Meine Mutter (79 Jahre) sollte ganz langsam laufen lernen und bei auftretenden Schmerzen verschnaufen dürfen. Man hat darauf keinerlei Rücksicht genommen und sie zig mal am Tag aus dem Bett geholt und am Rollator zur Toilette selber laufen lassen. Wenn meine Mutter wegen Schmerzen klagte und darum bat Pause zu machen wurde dies hämisch übergangen. Nach 2 Wochen stellte sich heraus, daß Psychopharmaka einfach abgesetzt worden sind ohne Abklärung. Es folgten Angstzustände, Weinkrämpfe und eine starke Schmerzwiederkehr. Es wurde gewaltsam abgeführt, statt täglich drauf zu achten.

Armutszeugnis für Deutschland

Wir erlebten das Personal leider als sehr unhöflich, auch nahm man unsere Belange gar nicht vor voll im Gegenteil man machte sich im bei seien noch darüber lustig. Schade, da man als Angehöriger oft ratlos ist und auf die Fachkompetenz des Personals hofft.

Nie wieder ! Meine Mutter ue 90 hat starkes Vorhofflimmern und nach einem Tsg fand ich sie ohne Brwusdtsein im 3 Bett Zimmern.Bei Vorhofflimmern hatte ich mitgezeilt keine Psyyvhoparmaka und doch wurden sie verabteocht. FOlge Intensivstation und sofortige Verlegung weil es hetuntergespielt wurde.Schwietigkeiten wurden mir gemacht wegen der Verlegung.Im anderen Krankenhaus wurde sofort ein ct gemacht.In Westerholt nichts.Nicht zu empfehlen

Sehr schlechtes Personal bei manchen fragt man sich ob die nicht den job verfehlt haben.
Keine Absprache zwischen pflegern und Ärzten mal muss auf alles selber achten.
Zwei wochen lang wurde körnerbrot geben obwohl bereits am ersten Tag feststand das kein Körnerbrot gegessen werden darf. Bei Hinweise wird man doof angemacht und das brot wird einem wie bei einem hund zugeworfen. Einfach abwartig. Wunden wurden garnicht gepflegt und lagern ist leider ein Fremdwort. Wunden haben sich extrem entzündet dieses wurde verschwiegen und vertuscht.

Gutes Pflegepersonal, ärztliche Betreuung lässt sehr zu wünschen übrig. Wir können diese Klinik auf gar keinen Fall weiterempfehlen und würden dort auch nie wieder hin wollen.

Die Klinik stellt sich in allen Bereichen schlecht dar.
Die Zimmer sehr schlecht....
Nur ein Telefon in einem Dreibettzimmer möglich.....
Zwei Patienten in einem Dreibettzimmer können fernsehen, der Dritte nicht......
Unfreundliche Schwestern......
3 Tage nach Entlassung musste der Patient wieder eingeliefert werden da der Patient mit Wundbrand entlassen wurde und das tote Gewebe entfernt werden musste.....
Etc.

Meine Schwiegermutter wurde von der Paraklinik in Marl ins St. Gertrudis zur 'Reha' verlegt. Sie hat ein neues Knie bekommen. Vom Ärzte- u Pflegepersonal her ein Unterschied wie Tag u Nacht. Im Gertrudis möchten die Ärzte am liebsten nicht angesprochen werden und wenn man es doch tut, sind sie unfreundlich und bleiben mit einem auf dem Flur stehen. Klingelt der Patient zu oft, weil er alleine nicht zur Toilette kann, gibt's einen Katheter (nicht nur in unserem Fall). Als meine Schw.mutter verlegt wurde, war sie von den Tabletten her so gut eingestellt, dass man ihre Parkinson-Krankheit gar nicht bemerkt hat. Dort wurde sie ohne Grund von den Tabletten her umgestellt und ist nun von den Bewegungen her sehr unruhig. Das hat man auch nicht EINMAL mit uns besprochen, warum sie es für nötig hielten! Nie wieder dieses Krankenhaus!!! Gerade auf der geriatrischen Station müsste viel mehr Einfühlungsvermögen und Sensibilität zu spüren sein! Das geht, wir haben es woanders erlebt! DIESES
Krankenhaus macht die Leute fit fürs Pflegeheim :-(

Die Ambulanz kann man in die Tonne kloppen!!!
Manchmal frage ich mich echt ob die Ärzte am Wochenende keine Lust haben zu Arbeiten?!
Wofür gibt es Notfall Ambulanzen wenn man ohne vernünftige Untersuchung direkt wieder nach Hause geschtickt wird?!!
Man macht sich an einem Sonntag Abend bei sehr schlechter Busverbindung auf den Weg ins Gertrudis Hospital weil dort EIGENTLICH eine Super Versorgung ist und dann?! Kann man erstmal ne Zeit lang warten bis überhaupt ein Arzt auftaucht und dann wird man ohne Untersuchung einfach nach Hause geschickt weil sie Abends nichts für ein tun können?!
TRAURIG SOWAS!!!!man fährt ja auch ohne Grund ins Krankenhaus...
Eine echte Schweinerei!

Meine Mama War klar im Kolf als sie ankam, jetzt stammelte sie nur dummes Zeug wird vollgetankt mit Medizin Paperback um Katheter rein. ..ist ja so einfach

Die Ärzte dort kann man völlig vergessen.
Sie sprechen kaum deutsch und können nicht von dem stand der Dinge berichten außer das der Mensch sterbenskrank ist, was die Angehörigen eh schon wissen können sie nichts sagen.

Mein Vater lag dort mehrere Wochen angeblich mit einem harnweginfekt. Er kam als Pflegefall nach Hause weil er dort mit irgendwelchen Antibiotika zugepummt wurde. Unser Pfleger Zuhause konnte sich diese Schwäche nicht erklären und er kam erneut ins Krankenhaus diesmal ins Elisabeth nach Süd sie stellten sofort die lungenendzündung fest, die die Leute im gertrudis, die sich Ärzte nennen dürfen nicht feststellen konnten. 3 Tage später starb er dann, da die Lungenentzündung zu fortgeschritten war und die Ärzte nichts mehr tun konnte mit 60 Jahren.

Danke an die Ärzte des gertrudis!!!

Eigentlich sollte meine Oma in der geriatrischen Abteilung wieder "aufgepeppelt" werden. Statt dessen verabreichte man ihr soviele Schmerzmittel, daß sie eine Lungenentzündung durch zu flache Atmung bekam und wenig später die Atmung fast einstellte. Nur auf großen Druck wurde sie dann auf die Intensivstation verlegt, und 2 Tage später wieder auf die Geriarie zum STERBEN!! Wir ließen sie postwendend in ein anderes Krankenhaus verlegen, in dem ihr nun geholfen wird!! Auch der Umgang mit uns Angehörigen ließ sehr zu wünschen übrig!!

Leider bin ich sehr unzufrieden mit der Inneren Abteilung.
Abgesehen von einem bemühten Ärzteteam, war die Pflege und Versorgung wirklich furchtbar. Die Betreuung durch die Ärztin war zufriedenstellend. Leider hatten die Schwestern wohl kein großes Interesse an Ihren Patienten. Die Betten wurden nicht gemacht, die Medikamente ließen lange auf sich warten, und als Ansprechpartner waren die Damen auch nicht zu erreichen. Sie tranken nämlich lieber Kaffee!!!

Bei postoperativen Beschwerden wird man auf Fachärzte Anderer Fachrichtungen verwiesen, da die Behandler im KH einen ratlosen Eindruck hinterlassen. Obwohl Untersuchungen sehr widersprüchliche Ergebnisse bringen, wird man vertröstet und es wird auf Zeit gespielt. Die daraufhin konsultierten Fachärzte bestätigen dieselbe Diagnose wie vor erfolgter Operation, was die behandelnden Ärzte im Krankenhaus nicht hören möchten und abstreiten. Man wird vertröstet, dass die Beschwerden in 1 Jahr vielleicht und hoffentlich von selbst vergehen! Das man mehr Beschwerden wie vor der Operation hat, wird überhört und man wird im Regen stehen gelassen. Zum Glück gibt es andere Spezialisten auf dem Gebiet der Reflux Chirurgie, die einen ernst nehmen und die Behandlung übernehmen.

Ärztin unfreundlich. Gespräch auf den Flur. Essen kalt und ungenießbar. Patienten werden angeschriehen.

Das Motto " Medizin mit Menschlichkeit" ist dort gelebte Wirklichkeit.
Als Patient fühlt man sich gut aufgehoben und ernst genommen. Man findet immer ein offenes Ohr.
Die Unterbringung ist leider nicht mehr zeitgemäß aber das machen ALLE Mitarbeiter wieder wett.
Ich würde mich jederzeit dort wieder behandeln lassen.
Das Einzige, das wirklich ärgert ist, das als Chefärztin der Anästhesie eine Ärztin genannt ist, die allerdings nur namentlich im Hause ist. Die Arbeit machen die, wirklich guten, Oberärzte. Unverständlich für mich, das trotz alledem überall mit dieser Ärztin geworben wird. ( auf allen Schildern, im Eingangsbereich, im Treppenhaus, auf Prospekten usw.) Da sollte sich die Verwaltung schnell etwas einfallen lassen, denn da fühlt man sich wirklich veräppelt.

Voruntersuchung: gut
Zimmer : Bei 3 Patienten zuklein .
: Bei 2 Patienten Belegung
: gut .

Ärzteteam = TOP .

Junge Pflegeschwestern wirkten wenig motiviert
bis lustlos an der Arbeit . Ältere Schwestern und Pfleger TOP . Gesamtbild vom Gertrudiskrankenhaus : Stimmig .

An wen auch immer dieses liest.....

ich bin nun in VIELEN Krankenhäuser gewesen.
Zunächst das Positive: sehr gute Ärzte, die wirklich kompetent und nett sind ! Das Pflegepersonal, wie immer und überall, zu wenig und total überlastet ! Aber damit kann und muss man leben.
Nun das Negative: man teilt sich Dusche und Toilette mit den Herren der Schöpfung (Zimmer nebenan) !!!!
Dazu betont; ich bin weiblich und hatte, mal wider, einen Narbenbruch! Ich fand es berauschend die "Pipi" und diverses "Gross/Stuhlgang" der Herren von der Toilette zu säubern und das halbe "Klo" zu "putzen", bevor ich es benutzen konnte. Und das mit einer 10 cm Narbe quer über meinem Bauch. Sehr entspannend ! Nach meiner Beschwerde wurde nichts geändert--folglich habe ich nach ges. 5 Tagen, auf eigenen Wunsch, das Krankenhaus verlassen.
ABER: die Eingangshalle ist, lt. Zeitungsbericht, toll neu gestaltet ! Ist ja auch sehr wichtig ! Schade eigendlich !

Und jetzt der Hammer des Tages: ich gebe immer an, dass ich nach der Narkose, also beim Aufwachen, recht mies drauf bin und manchmal etwas aggressiv. Ich kann nix dafür. Muss an den vielen Narkosen liegen. Da liege ich im Aufwachzimmer-/Raum und der Typ (Pfleger ?), dem ich recht brummig und lallend mitteile, dass ich etwas gegen die Schmerzen bräuchte, legt sich mit mir an ! Der will mit einer noch fast narkotisierten Patientin streiten !!! Na, das ist mal etwas, was man echt erlebt haben muss !!!!!

biba