Geriatrische Rehaklinik - Am Klosterwald GmbH

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Wilhelm-Schickard-Straße 15
78052 Villingen-Schwenningen
Baden-Württemberg

7 von 48 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
schlechte Erfahrung
Qualität der Beratung
schlechte Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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48 Bewertungen

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Inakzeptable Zustände

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal, das sich bemüht
Kontra:
Schlechte Reha Maßnahmen
Krankheitsbild:
Reha nach Oberschenkel-Hals Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Angehörige wurde nach Oberschenkel-Hals Bruch und schwachem Allgemeinzustand dort eingeliefert. Wir hatten die Bewertungen gelesen und sind aber positiv eingestellt glücklich gewesen einen Platz zu bekommen.

Der erste Eindruck war gut, aber wie sich hinterher herausgestellt hat, war das falsch.

Erst mal das Positive:

-Die Ausstattung ist gut.
-Das Essen ist gut.
-Die Pfleger sind bis auf eine Ausnahme, eine Nachtschwester, nett und hilfsbereit.

Jetzt das Negative:

-Die Cafeteria war nur die Hälfte der Zeit offen, weil kein Personal vorhanden war. Samstag und Sonntag wo Angehörige Zeit für Besuche haben, war immer zu.
-Das nette Pflegepersonal war überfordert weil geriatrische Patienten einfach mehr Arbeit machen, aber die Verwaltung wohl eine schlechte Personalplanung hat.
-In der Hoffnung, dass sich noch etwas bessert, würde Verlängerung beantragt. Der Antrag wurde falsch und unvollständig gestellt eingereicht bei der Krankenkassr,daher auch nicht rechtzeitig bearbeitet.
-Das schlimmste war dass die Krankengymnastik bzw. das ganze Programm für das man eigentlich in Reha geht überhaupt nicht gut war. Einiges ist ausgefallen weil keiner da war der Patienten geholt hat die nicht mobil waren. Anderes wie Moto-Med was selbstständig gemacht werden sollte war ebenfalls nicht möglich weil kein Personal da war das Patienten wenigstens zum Fahrrad im Speisesaal gebracht hat.
-Der Soziale Dienst verspricht sich mit Krankenkasse in Verbindung zu setzen wegen dem Pflegegrad, tut es aber nicht.
-Ebenso wollte sich der soziale Dienst mit unserem Pflegedienst in Verbindung setzen wie und wann es nach der Entlassung weitergehen soll. Auch das hat nicht geklappt. Hätte ich nicht selbst mal bei unserem Pflegedienst nachgefragt zu welchen Urzeiten sie ungefähr kommen, wären wir nach der Entlassung ohne Pflege gewesen weil die von nichts wussten.

Insgesamt inakzeptable Zustände die ich auch der Klinik selbst, Krankenkasse und medizinischem Dienst schriftlich mitteilen.

1 Kommentar

Peternichtlustig am 02.11.2023

Die vielen Missstände konnte ich gar nicht aufzählen. weil zu wenig Platz war. Was ich aber noch anmerken wollte:

Die Kommunikation in der Verwaltung ist eine Katastrophe. Es war mit dem Sozialdienst besprochen, dass meine Mutter Samstag 10.00 Uhr, am Entlassungstag, von mir abgeholt wird. Um 9.40 Uhr standen Rot-Kreuz Mitarbeiter bei meiner Mutter im Zimmer für Liegendtransport nach Hause. Als ich 10 Minuten später kam, war das Chaos natürlich perfekt und meine Mutter nervlich, heulend, am Ende.

Nebenbei erfuhr ich, dass 5 bestätigte Coronafälle (von ca. 25 Patienten) auf der Station sind.

Beim verlassen der Station kam ein Arzt (sah mal so aus) mit einem Patient aus dem Aufzug. Er hat uns angeschnautzt wir sollen Masken tragen, es seien 5 positive auf der Station. Habe ihm geantwortet, ja das weiß ich inzwischen auch. Aber wie wäre es denn wenn sie am Haupteingang einen Zettel hin machen Achtung Corona, oder am Stationseingang, dass Angehörige Bescheid wissen??? Die unglaubliche Antwort war, da müsste ich erst eine Schreibkraft finden die das macht. Am liebsten hätte ich ihm für diese Dummheit und Ignoranz eine geknallt um das Hirn und die Motivation wachzurütteln. Habe es aber gelassen weil mir sofort klar wurde, da gibt es nichts zum wachrütteln.

NICHT ZU EMPFEHLEN

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zugestopft mit Medikamenten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Bemühte Pfleger/-innen
Kontra:
Krankheitsbild:
Reha nach Oberschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

NICHT ZU EMPFEHLEN!!Was diese Klinik mit den Patienten macht geht gar nicht: Angefangen mit chronischer Unterbesetzung, dass bedeutet kaum Personal auf den Stationen und in der Therapie (kaum Anwendungen). Die Mitarbeiter können sich kaum zeitnehmen für ihre Patienten. Mein Vater hat mehr als eine Woche für eine Bettverlängerung warten müssen, konnte praktisch nur gekrümmt im Bett liegen und das nach einen Oberschenkelbruch. Manchen Hautklammern, die nach der OP gesetzt wurden, wurden vom Stationarzt bei ihrer Entfernung übersehen. Mitpatienten mussten anderen Mitpatienten das Essen herrichten.Die Cafe, im Hause, hat Samstag und Sonntag geschlossen. Zweibettzimmer, war in Ordnung und sauber. Das Geld könnten die Kostenträger sich hier sparen.

Positiv

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sturz mit beschädigter Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich erfahre habe dass meine Mutter in die Reha Am Klosterwald kommt, habe ich die Kritiken im Internet gelesen und war sehr schockiert. Nach dem Aufenthalt von meiner Mutter 22 Tage kann ich eigentlich nur positives berichten.Meine Mutter hatte die ersten 3 Tage einen etwas schwierigen Start, aber es lag nicht an der Klinik sondern an der Patientin, welche bei Ihr immer Zimmer lag. Nach einem Gespräch mit der Stationsleitung wurde meine Mutter sofort verlegt und dann war alles ok. Das Pflegepersonal hat sich sehr bemüht, trotz manchmal etwas schwierigen Verständigungen. Die Physiotherapeuten haben sehr gute Arbeit gemacht und meine Mutter konnte nach dieser Zeit wieder in Ihre eigene Wohnung. Das Essen war nicht so besonders, aber meine Mutter meinte, ich bin auch in keinem 5 Sterne Hotel. Somit war alles zur besten Zufriedenheit

Bewertungen nicht nachvollziehbar

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2923   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Zweifacher Beckenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann hier die schlechten Bewertungen nicht nachvollziehen. Meine Mutter ist nach einer doppelten Beckenfraktur zunächst in einen katastrophalen Zustand aus dem SBK entlassen worden.Zugepumpt mit Beruhigungstabletten da zu wenig Personal. Nach einer 10 tägigen Kurzzeitpflege kam sie in due Geriatrie zum Klosterwald. Erst hier ging es Berg auf. Sie wurde und wird seit der ersten Minute die sie dort ist umsorgt. Es wird nach ihr geschaut, sie hat Therapie. Ärzte suchen das Gespräch mit uns Angehörigen.
Meine Mutter hat jetzt die Hälfte der Reha hinter sich. Jeden Tag sieht man einen Fortschritt.
Es gefällt ihr. Von mir 5 ???????????? ????????

Station negativ, Ergotherapie große Lob

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nach Sturz gehen lernen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station im 1.Stock Zimmer 101 ..folgende kann ich (Patient Januar/Februar 2023)nicht empfehlen. Es gibt Wochenpläne die vielfach nicht eingehalten, Schwestern bzw. Pflegehilfskräfte die sich in der Tonart gegenüber den Patienten erheblich vergreifen. Ich wurde in sieben Wochen nur einmal geduscht. Es gibt kein WLAN sondern nur Telefon zum Festbetrag von 1 EURO pro Tag plus Gebühren.
Ein dickes Lob für die Mitarbeiter der Krankengymnastik und Ergotheraphie.
An meine Krankenkasse werde ich Meldung machen.

G.B. vom Bodensee

Chaotischer Aufenthalt macht krank statt gesund

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Isolation, Kommunikation, Ignoranz, Empathie- und Interesselosigkeit
Krankheitsbild:
Reha einer doppelten Beckenringfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde in recht gutem Zustand nach einer stationären Behandlung einer Beckenringfraktur in die Rehaklinik überwiesen. Nach 3 Wochen kam sie in einem weitaus schlechterem Zustand als psychisches und physisches Wrack wieder zurück. Hierzu einige Punkte:

- Am ersten Wochenende wollten wir meine Mutter in besuchen, den obligatorischen tagesaktuellen Coroantest wollte niemand sehen. Es war im gesamten unteren Stockwerk kein Personal zu sehen, auf der Station im ersten Stock fanden wir zwei Schwestern, die mir den Zugang zu meiner Mutter verwehrten, weil sie wegen Corona in Isolation sei. Nichts davon wurde den Angehörigen mitgeteilt, erst nach einem Gespräch mit dem Chefarzt konnte ich sie ausnahmsweise kurz sehen.

- Meine Mutter wurde zusammen mit einer dementen Frau - auch ohne Symptome - in ein Zimmer gesperrt. Ab und zu wurden angeblich positive Tests durchgeführt der wundersamerweise am Tag der Entlassung erstmals negativ war - nach 18 Tagen absolut symptomfreier Isolationshaft.

- Es war über die meiste Zeit unmöglich, meine Mutter oder sonst irgendjemanden in der Klinik zu erreichen. Die gesamte Telefonanlage war für ca. 14 Tage ausgefallen, ohne dass etwas repariert wurde. An ihrem Handy erzählte sie mir, dass seit Tagen das Bett bei ihren Füßen blutig ist!! Ich konnte nur eine mail schreiben, doch bitte den Dekubitus zu behandeln, und meiner Mutter einschärfen es dem Personal zu sagen.

- Es gab pro Tag etwa zwei Behandlungen, von denen einige ersatzlos ausgefallen sind. Die anderen waren sehr kurz und ihrer Meinung nach ineffektiv. Rückmeldungen oder Kommunikation mit Ärzten oder dem Pflegepersonal gab es kaum.

- Zeitungen und Post wurden nur selten ausgeliefert, einmal 10 Zeitungen auf einmal. Kürzlich kam ein Umschlag mit Post, die in der Klinik nicht ausgeliefert wurde.

- Der Entlassungsbericht war geschönt und voller Fehler, die hätten vermieden werden können wenn der letzte Entlassungsbericht durchgelesen worden wäre.

Es war schlimm!

1 Kommentar

Stellungnahme# am 12.12.2022

Wir danken für Ihre Bewertung. Ihre Rückmeldung ist uns wichtig.
Wir bedauern, dass Sie nicht rechtzeitig über die Isolation Ihrer Mutter informiert wurden. In aller Regel wird dies Angehörigen zeitnah mitgeteilt. Im Sinne Ihrer Mutter wurden regelmäßig Testungen durchgeführt, um eine mögliche Endisolierung bei negativem Test vornehmen zu können.
Eine Isolation ist für uns eine Mehrbelastung, da unsere Mitarbeiter beispielsweise nur mit Schutzausrüstung das Zimmer betreten dürfen und anschließend notwendige Desinfektionsmaßnahmen durchführen müssen.
Dass die Telefonanlage aufgrund eines Fehlers unseres Anbieters einige Zeit außer Betrieb war, war auch für uns sehr ärgerlich und eine extreme Herausforderung.

Bei Feststellung einer Wunde wird diese fachgerecht versorgt und eine Wunddokumentation angelegt. Bei Bedarf wird zusätzlich eine externe spezialisierte Wundmanagerin hinzugezogen.
Trotz Isolation werden die Anwendungstermine eingehalten, wobei im Zimmer nicht die gesamte Bandbreite an Übungen möglich ist. Dauer und Art der Behandlungen werden von den Therapeuten individuell geplant. Die Effektivität der Behandlung hängt von vielerlei Faktoren ab.
Post und Zeitungen werden bei uns täglich auf den Zimmern verteilt. Wir haben allerdings keinen Einfluss darauf, wann die Post in unserer Klinik eintrifft.
Der Entlassungsbrief dient zur Information für den weiterbehandelten Arzt, bzw. für die einweisende Akutklinik. Diesen zu beschönigen wäre für niemanden von Vorteil!
Bei Bedarf können wir gerne ein persönliches Gespräch vereinbaren.


Ihr Rehabilitations-Team
Pro Vita Rehazentrum Am Klosterwald
Geriatrische Rehaklinik Am Klosterwald GmbH
Pro Vita GmbH – Neurologische Rehabilitation

Unbedingt meiden, wenn dies in heutiger (Mangel-) Zeit möglich

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sozialdienst eine absolute Enttäuschung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Verbessurng, im Gegenteil nach Entlassung offene Wunde)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verwaltung nicht existent)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Hat schon bessere Zeiten gesehen)
Pro:
Zum Teil bei den Pflegemitarbeitern (Leiharbeiter) "hilflose" Hilfsbereitschaft
Kontra:
Schlechte Versorgung; resignierte überlastete Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Reha nach Hüftgelenkoperation
Erfahrungsbericht:

Meine Angehörige wurde nach einer Hüftgelenk Operation in diese Reha stationär eingewiesen. Meine vorher ermittelten Befürchtungen wurden leider vollstens bestätigt.

3 Wochen war sie dort. Unter dem Strich hat dies überhaupt nichts gebracht. Im Gegenteil als Geschenk wurde sie mit einer offenen Wunde, mit Wasserausfluss, entlassen. Diese war bei Einlieferung nicht vorhanden und wurde wenn überhaupt, nur nach Aufforderung behandelt. An einem Wochenende war der Arzt nicht aufzutreiben - "Hat zwar Dienst, ist aber gerade jetzt einkaufen".

Falls Ihr eine Alternative habt meidet dies Haus unbedigt. Dies Haus hat seine beste Zeit längst hinter sich und sollte eigentlich geschlossen werden, wäre da nicht der Mangel an Alternativen.

Falls nicht, lasst euren Patienten nicht dort alleine. Jeden Tag besuchen und nach dem Rechten schauen und wenn möglich auch selber mithelfen.
Das unterbesetzte Pflegepersonal ist total überlastet und kann nur das Nötigste machen. 3 Mal Essenausgabe und die, die am lautestens schreien nach besten und mit den vorhanden Hilfsmitteln, zum Teil kaputt (Rollator), unterstützen.

Ein kleiner Lichtblick sind die "Leihpfleger"(bodygeleased), welche leider nach kurzer Zeit schnell wieder verschwinden. Das restliche Pflegepersonal hat völlig resigniert.

Zumutung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ACHTUNG IN DIESER KLINIM WIRD VOM PERSONAL GELD GEKLAUT!!!
Meine Mutter sitzt im Rollstuhl und kommt nicht an den Tresor um es Weg zu schließen. Die Klinikum übernimmt keine Haftung Polizei macht nichts. Und es wurden dort schon einige beklaut sogar aus dem verschlossenem Tresor raus. Sowas ist abartig hilflose Menschen zu beklauen verstehe nicht das Polizei nichts macht und Klinikum sich mit keiner Haftung raus hält unfassbar. Pflege ist unzumutbar meien Mutter rennt mit voller windel und voller kadeder Beutel rum laut Klinik kein Personal meine Mutter sieht den Pfleger einmal am Tag morgens und ein am Abend das ist unterlassene Hilfeleistung. Mag sein das Personal Mangel ist aber trocken machen müsste doch machbar sein. Seit einer Woche wurde sie auch nicht geduscht. Ich kann mich da zu diesen Bewertungen anschließen was hier so geschrieben wird. Nur Geld mache und alles unmenschlich . Das so eine Einrichtung überhaupt noch offen hat diese Klinik gehört geschlossen. Wir melden dies definitiv und empfehle es auch anderen betroffenen bis ich bei Google lese dauerhaft geschlossen. Das beste kommt noch von 12.30 bis 14 uhr wird der Haupteingang einfach abgeschlossen das keiner der Patienten mehr rein kommen bis 14 uhr warten müssen bis sie rein können ist meiner Mutter passiert sie ist nach dem Essen kurz raus Luft schnappen kam nicht mehr rein mit weiteren Patienten sowas geht gar nicht was ist das für ein Haus.

Kasernen-Ton

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Service-Teams, Sozialdienst
Kontra:
Pflege und medizinische Versorgung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Meine Angehörige verbrachte 2022 5 großteils unsägliche Wochen in dieser Krankenkassen-finanzierten Einrichtung.
Neben dem unprofessionellen Konzept und Umgang dieser medizinischen Einrichtug bleibt die Hilfsbereitschaft der Service-Teams total hervorzuheben. Diese MitarbeiterInnen unterstützen die PatientInnen, wo sie ansonsten in ihrer Unterstützungsbedürftigkeit allein gelassen werden.
Sehr zu kritisieren sind: MitarbeiterInnen der Pflege:
(Nichtbereitstellung/ Verweigerung von nächtlichem Toilettenstuhl).
Unzureichende ärztliche Versorgung ( die im Plan angegebenen regelmäßige medizinischen Visiten, wie auch bei Krisen eine angemessene Schmerzversorgung finden nicht statt).
Insgesamt gibt es einen Kodex der Unterwerfung sowohl für die PatientInnen wie auch BesucherInnen.
Es ist maximal beschämend, sich den Regularien als PatientIn unterwerfen zu müssen, einen Befehlston hinzunehmen haben.
Als BesucherIn ist es nicht hinnehmbar, sich einem nicht nachvollziehbaren Management der Zeitorganisation unterordnen zu sollen, welches auf martialische und machtvolle Gepflogenheiten stützt. Dies grenzt für die PatientInnen an Freiheitsberaubung.

Einzige Katastrophe

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Aufnahmegespräch mit dem Stationsarzt war schon die erste Hürde, da er nur eingeschränkt Deutsch konnte. Visiten fanden nicht nach Plan statt, sondern nach Lust und Laune des Chefarzt. Für Smalltalk war der Chefarzt noch zu haben, aber im grossen und ganzen versuchte er Arzt-Gespräche so schnell wie möglich abzuwürgen. Äusserungen über Schmerzen wurden abgewehrt, das könne ja garnicht sein. Wenig Deutschsprechendes Personal, teilweise musste man auf Englisch reden um nötige Informationen zu bekommen. Je nach Tageslaune verstanden aber auch plötzlich Mitarbeiter die Tags zuvor noch deutsch konnte, angeblich kein Wort mehr. Defekte Klobrillen wurden nicht getauscht, maximal nach ausreichend nerven mit Pflaster "repariert.
An manchen Tagen gab es nur noch Brotreste zum Frühstück.
Therapien sind teilweise ausgefallen, an manchen Tagen nur eine Einheit.
Schwindelgefühl und Sturzneigung wurde nicht auf den Grund gegangen, sonder pauschal auf zu wenig trinken geschoben, auch wenn dieses nicht stimmte.
Wegen mangelnder Alternative wurde eine Verlängerung beantragt, die aber nicht in vollem Zeitrahmen genehmigt wurde, dies fiel erst 2 Tage vorher auf und der Chefarzt fühlte sich erst nach mehrfacher Aufforderung gewillt Einspruch einzulegen. Leider war dieser dann erfolgreich und in der Verlängerung kam es zu einem erneuten Sturz, der im Krankenhaus und letztlich einige Tage später mit dem Tod als Sturzfolge endete.

Unterlassene Hilfeleistung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Von außen macht die Einrichtung einen guten Eindruck
Kontra:
Zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde zwei Wochen nach einem Oberschenkelbruch in diese Rehaklinik eingewiesen. Da er nach wenigen Tagen über Schmerzen klagte wurde er aus unserer Sicht mit Medikamenten sehr ruhig gestellt. Es wurden insgesamt 21 Tabletten am Tag verordnet, vor der Reha waren es noch 8 täglich ! Nach vier Wochen machte sein Körper nicht mehr mit und er konnte kaum noch etwas essen und nur noch undeutlich sprechen. Er bekam Durchfall und ein Patient machte die Verantwortlichen noch darauf aufmerksam ihm zu Helfen oder in die benachtbarte Klinik zu bringen.Ihm wurde entgegnet, dass der Chefarzt ihn heute schon untersucht hat und alles in Ordnung wäre die Appetitlosigkeit komme von den Tabletten und dem Durchfall den er schon zwei Tage hatte. Am selben Tag ist mein Vater noch verstorben, als Todesursache wurde eine Lungenembolie genannt.Der Mitpatient hat die Klinik sofort wegen unterlassener Hilfeleistung angezeigt.Ich und meine Geschister können das Ganze einfach nicht glauben .....!

1 Kommentar

Stellungnahme# am 12.08.2022

Wir möchten Ihnen unser aufrichtiges Mitgefühl im Hinblick auf den Tod Ihres Vaters aussprechen und Ihnen für die Darstellung Ihrer Wahrnehmung danken.
Der Verlust eines Elternteils ist ein schmerzvoller und trauriger Einschnitt, den wir sehr gut nachvollziehen können. Bitte kommen Sie gerne für ein persönliches Gespräch auf uns zu, um die vorgetragenen Punkte zu besprechen. Unter Wahrung datenschutzrechtlicher Aspekte ist es uns auf diesem Wege nicht möglich, differenziert zu Ihrer Schilderung Stellung zu beziehen. Melden Sie sich sehr gerne, unsere Türen stehen Ihnen offen.

Die Geschäftsleitung
Pro Vita Rehazentrum Am Klosterwald
Geriatrische Rehaklinik Am Klosterwald GmbH

Unfassbar

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Z. N. Schulter TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war drei Wochen nach eine Schulter-TEP in dieser Einrichtung. Sie hatte einmal am Tag (pro Behandlung 20 min) eine Anwendung für die Schulter. Die zweite Anwendung war Ball spielen!!!!
Der Chefarzt hat die Schmerzmedikation von Beginn der Reha stark reduziert, obwohl meine Mutter sehr starke Schmerzen hatte. Erst nach meinem Anruf wurde die Medikation wieder erhöht(welche ja auch entzündungshemmend wirkt) Das Behandlungsschema, welches ich mitgegeben habe, wurde in keinster Weise auch nur annähernd angewandt. Das Schulterkissen sollte nur nachts getragen werden, die Physiotherapeuten vor Ort rieten meiner Mutter dieses Kissen 24 Stunden kontinuierlich zu tragen und sich nicht zu bewegen.
Kurz vor Ende der Reha bekam sie Fieber, welches nicht wirklich ernst genommen wurde. Ich habe die Stationsärztin angerufen und gefragt was das Fieber ausgelöst hat. Sie hat gesagt sie geht später mal nach meiner Mutter schauen, aber jetzt hat sie keine Zeit mit mir zu telefonieren. Ich könnte ja irgendwann gegen Abend mal anrufen und hat aufgelegt... Ohne Worte...An Verlängerung der Reha war nicht zu denken, vielmehr muss man nun schauen wie die Schulter zu retten ist. Was das bei einer Dame mit 80 Jahren bedeutet,muss ich wohl nicht erläutern.
Das Essen war fürchterlich, meine Mutter hat daher auch noch 5 Kilo verloren...

Was ist da wohl schief gelaufen in dem Laden. Ich bin selbst MFA, aber sowas gehört gemeldet...

Niemals in diese Rehaklinik

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist Unterirdisch.Meine Mutter war das erstemal 10 Tage in der Rehaklinik.Sie hatte eine Anwendung Lymphdrainage ihr Arm war danach Grün und Blau.Dann hatte sie mehrere Schlaganfälle und wurde in die Nachbarklinik gebracht.Sie wurde am 08.04.22 leider wieder in die Rehaklinik gebracht.Meine Mutter ist Pflege bedürftig und kann nicht laufen.Ich war am Sonntag noch bei ihr und am Montag wurde Sie rausgeschmissen.Man könne nichts mit ihr anfangen.Als meine Mutter erwähnt hat das niemand zuhause ist der sie versorgt wurde nur gesagt uns egal wir sind hier unter besetzt.Das beste ist aber,das im Entlassungsbericht steht das meine Mutter und mein Onkel auf eigenem Wunsch die Einrichtung verlassen wollten.Mein Onkel würde sich kümmern.Das stimmt nicht,ich war am Handy und hab alles mit bekommen.Der Krankentransportfahrer hat meine Mutter nicht zuhause gelassen,weil er gesehen hat das da wirklich nichts ist.Er hat rum telefoniert um meine Mam unterzubringen.Er hat sie in Titisee unterbekommen.Zum Glück.Also niemals in diese Rehaklinik

Nie wieder

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Schlechte Kommunikation
Krankheitsbild:
Schulterfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophe. Schlechte Kommunikation.

Diese Rehaklinik ist Unzumutbar!!!!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist eine Zumutung.Hab vieles negatives gehört.Gab aber keine andere Möglichkeit.Hole meine Mutter aus der Klinik raus.Das es sowas noch gibt.Nur Abzocke.Keine Menschlichkeit.Unfassbar.

Dieses Haus unbedingt meiden

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das haus, pflegekräfte,
Kontra:
Organisation,therapeuten,chefarzt
Krankheitsbild:
Corona Patient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hätte vom 15.2.22 bis zum 08.03.22 die Reha in diesem Haus verbringen sollen. Aufgrund einer Entzündung im Körper musste ich im Heimatkrankenhaus verlegt werden. Glück im Unglueck nach all dem was ich in den 9 Tagen pro vita Klinik erlebt habe. Am Ankunftstag war die Aufnahmevisite. Als ich der Ärztin mitteilte dass ich nicht laufen kann,fragte sie weshalb es so waere. Ich fragte ob sie meine Krankenakte durchgelesen haette dass ich Corona hatte und 3 Wochen intubiert war. Die Antwort lautete ja sie hätte das so überflogen. Nun dachte ich,wie es in anderen Reha‘s normal ist, man bekäme Abends oder am nächsten Tag spätestens den Anwendungsplan. Leider war es nicht so. Auf mein Gedränge hin,bekam am dritten Tag den Plan mit 1-2 Anwendungen. Leider auch vom vortag waren welche eingetragen die leider nicht statt fanden. Ueber die Pfleger gab es nichts zu beanstanden,jedoch aufgrund von Personalmangel was dort herrscht,wird ein Rentner beschäftigt der manchmal alleine fuer 22 Patienten überfordert ist und oftmals nicht nachkommt.Anwendungen trotz dass man 1-2 am Tag hat,werden entweder verspätet durchgeführt oder gar nicht.Was das Essen anbelangt ist eine weitere Katastrophe. Schade dass man hier im portal keine Bilder hochladen kann. Haette ein paar interessante zum hochladen. Man bestellt das Essen fuer die ganze woche im voraus.Was jedoch geliefert wird statt drei scheiben Wurst und Kaese,bekommt man 1 Scheibe Wurst und 1 Kaese. Auf meine Frage hin ob es was zum nachholen gäbe,hiess es gibt Kalbsleberwurst in den abgepackten 20 gramm Portionen die man mit dem Messer schier nicht auf bekommt. Einmal gab es wurklich was schmackhaftes und erlaubte mir zu schreiben auf der Bestellung „ bitte Männer portion“ und kam 2 laugenstangen und 1 paar saitenwürste.Die die keine männerportion hatten bekamen 1 Laugenstange und 1 paar Saitenwuerste.Kann leider die Pro Vita Klinik nicht empfehlen. Meine Reklamationen gingen auch an die Krankenkasse und an die Sozialarbeiter des Krankenhauses wo ich stationär noch liege. Werde bald erneut in die Reha fahren jedoch mache ich ein sehr grossen Bogen um diese Klinik. Falls sich die Geschaeftsleitung dieses Hauses,nachdem der direkte Kontakt im Hause nicht möglich melden möchte, hier meine tel nr: 017643533566

Abzocke, geht leider nur ums Geld

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Pro:
Leider nicht
Kontra:
Nie wieder
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch und Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine demente Mutter war für 3 Wochen in der Rehabilitation nach Oberschenkelhalsbruch. Nie wieder, nicht zu empfehlen, keine Hilfsbereitschaft des Personals, Administration, da man wegen Corona die Patienten nicht besuchen darf. An Hilfe oder Verständnis für die Situation hat man kein Verständnis. Meine Mutter wurde beklaut vom Personal. Das Wäschegeld, das ich ihr mitgeben musste, wurde einfach behalten.
Es wurde vergessen ihr ihr Inhalationsgerät mitzugeben, das sie täglich braucht. Dies als Paket zu versenden, hat mich x Telefonate und Nerven gekostet und 5 Tage gedauert. Meine Email an die Geschäftsleitung wurde bis heute nicht beantwortet. Weiss nicht, was in den 3 Wochen alles gemacht wurde oder auch nicht, da ich meine Mutter ja nicht besuchen durfte.
Ich habe die Bewertungen im Vorfeld gelesen, aber gedacht geb ihnen eine Chance. Leider kann ich die Klinik keinem empfehlen. Abzocke, vor allem bei dementen Patienten.

Sehr schlechte rehaklinik

Neurologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schöne Zimmer
Kontra:
Unterbesetzt
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Das Personal arbeitet alleine und muss bis zu 20 Patienten versorgen. Welche Leistungen erhalten die Patienten? Sehr schlecht. Das Personal ist überarbeitet und das Management tut nichts dagegen. Das Management nimmt weiterhin Patienten auf, auch wenn nicht genügend Personal vorhanden ist. Wieso den? Es dreht sich alles um Geld. Sie nehmen Geld von Patienten, Patienten erhalten einen schlechten Service und das Personal ist überfordert. Bitte nehmen Sie Ihre Verwandten hier nicht mit. und für diejenigen, die planen, hier zu arbeiten, BITTE NICHT.

Coronaausbruch in dieser Klinik

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann nicht beurteilt werden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann nicht beurteilt werden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kann nicht beurteilt werden)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Corona Ausbruch in dieser Klinik mit schwersten und leichten Fällen. Keiner gibt einem Bescheid !!!
Hätte ich nicht vor Reha Antritt angerufen und mich erkundigt, wäre meine Mutter, chronisch krank, transplantiert und zwischenzeitlich wieder Dialysepatientin in diese Reha gekommen.

Das ist grob fahrlässig !!!

Das ist unser einziger Erfahrungsbericht zu dieser Klinik und wir sind froh nicht weitere Erfahrungen zu machen.

Bitte lesen sie die Erfahrungsberichte der Betroffenen die in dieser Klinik waren, das sagt alles.

Nie wieder

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Einfach sehr schlecht
Krankheitsbild:
Schlaganfall, beckenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder, ist die reinste Katastrophe, dachte die Bewertungen hier wären untertrieben. Das Gegenteil ist der Fall. 1 Pfleger für 12 Patienten, die alles machen muss..Hygiene die reinste Katastrophe..Waschlappen für Po abputzen liegt neben der Zahnbürste ...meine Frau ist nach Schlaganfall halbseitig gelähmt...
Braucht für alles Unterstützung, Fehlanzeige!!!
WURDE MIT TABLETTEN STILL GESTELLT!!
Folge, Klinikaufenthalt .. wegen Infektion.
Überlegen rechtlichen Schritte

Finger weg vom Klosterwald

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
schöne Lage
Kontra:
gesamte Betreuung
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch, Hüftprothese, Handgelenkbruch gegipst
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vor dieser Institution kann nur gewarnt werden! Am Aufnahmetag zwar Einzelzimmer, doch bei der Möblierung keine Berücksichtigung der Problematik nach Hüftop und Arm im Gips, niedere Stühle, keine WC Erhöhung. Mittagessen stand um 16 Uhr noch im Zimmer, Fernseher uralt, Mini Bild. Abendessen im Speisesaal war durch mich mit Rollator nicht zu erreichen, was erwartet wurde. Dannn mit Rollstuhl dort abegestellt, keine Unterstützung beim Essen, keine Abholung zurück ins Zimmer. Mnimale personelle Besetzung. Tags darauf brach ich die Reha ab und ließ mich zur ambulanten Reha nach hause holen.

großen Dank

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater, 90 Jahre alt, wurde nach längeren schweren Beschwerden ins Klinikum VS- Schwenningen stationär aufgenommen. Diagnose bösartiger, größerer Tumor am Enddarm. Der Tumor wurde entfernt, ein bleibendes Stoma angebracht. Er wurde zur anschließenden Heilbehandlung in die Geriatrische Rehaklinik VS-Schwenningen, am Klosterwald überwiesen. Er war schwach, unselbstständig, selbst nicht gehfähig und musste körperlich versorgt werden. Mein Vater wurde dort medizinisch sehr gewissenhaft untersucht und betreut, auch medikamentös, sowie täglich gut angewandte Therapien, diese z. T.auch in Gruppen, was für seinen seelischen Zustand sehr vorteilhaft war.
Der Chefarzt des Hauses kümmerte sich sehr häufig persönlich um ihn. Dank des Einsatzes des Chefarztes gab es Verlängerungswochen, welche unglaublich gute Wirkungen hatten. So konnte mein Vater, als er entlassen wurde, fast ohne Hilfe mit Rollator gehen, selbst aufstehen, sich im kleinen Umfang wieder körperlich pflegen und zur Toilette gehen, was zuvor nicht möglich war.
So wird eine häusliche Pflege, zusammen mit der Sozialstation, sicher möglich sein, auch für meine Mutter.
Ein detaillierter Arztbericht mit den dortigen Maßnahmen, vorsortierten Medikamenten für einigeTage, wurde mitgegeben.
Im Namen meines Vaters bedanke ich mich bei dem verantwortlichen Herrn Chefarzt und seinen Ärztekollegen (w/m), ebenso bei dem zuständigen Pflegepersonal, welches besonders großen Einsatz betreffs des schlecht funktionierenden Stomas geleistet hat, ebenso bei der kooperativen, freundlichen Verwaltung.
Für das ganze Haus wünsche ich das Allerbeste!

Ganz herzlichen Dank an das gesamte Team der Geriatrischen Rehaklinik Am Klosterwald

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Richtige Hilfe, individuell dem Rehabilitanten angepaßt, zugleich Unterstützung für die Angehörigen
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Mediainfarkt re. bei M2-Verschluß re. (Neglect nach li., Schluckstörung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ganz herzlichen Dank an das gesamte Team der Geriatrischen Rehaklinik Am Klosterwald - dem Sozialdienst, dem Chefarzt und den betreuenden Stationsärzten, den Therapeuten, den Schwestern, den Pflegern, dem Service-Personal und selbstverständlich der Verwaltung, die in dieser kritischen gesundheitlichen Situation für meine Mutter und für mich eine sehr große Unterstützung waren, Vieles leichter zum Überwinden machten und viele gute Erinnerungen in unseren Herzen generiert haben, trotz der aktuellen einschränkenden Corona-Schutzmaßnahmen.
Nach einem akuten großen Schlaganfall mit Behandlung auf der neurologischen Intensivstation und danach auf der neurologischen Station im Schwarzwald-Baar Klinikum Villingen-Schwenningen wurde meine Mutter (Alter 88 Jahre) am 12.02.2021 zur medizinischen Anschluß-Rehabilitation in der Geriatrischen Rehaklinik Am Klosterwald aufgenommen, wo sie 21 Tage verbrachte, mit einer sehr erfreulichen den Umständen entsprechenden Besserung, so daß wir jetzt wieder gute Zeit zusammen mit meiner Mutter verbringen können.
*****
DIAGNOSE: Mediainfarkt re. bei M2-Verschluß re. (Neglect nach li., Schluckstörung)
*****
Vom ganzen Herzen wünsche ich dem gesamten Team der Geriatrischen Rehaklinik Am Klosterwald und allen Rehabilitanten für die Zukunft das Allerbeste!

Nie wieder

Neurologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte sind sehr freundlich und kompetent, als Mitarbeiter hat man ein gutes Verhältnis zu den Ärzten, sowie wird man respektvoll behandelt. Das Pflegepersonal auf der Neurologie ist freundlich die einen arbeiten dort mehr die anderen weniger, man muss sehr darauf achten was man sagt da es sofort der Geschäftsführin weitergetragen wird, genauso wie bei den Therapeuten, einige machen ihre Arbeit sehr gut die anderen schauen eher danach was die anderen Mitarbeiter machen und wenn sie mal jemanden nicht arbeiten sehen dann wird das natürlich an die Geschäftsführin weiter geleitet. Statt das manche Therapeuten ihrer Arbeit nachgehen wird nur beim Patient im Plan unterschrieben und nicht therapiert. Wenn dann ein Therapeut von einem Mitarbeiter darauf angesprochen wird erhält man als Antwort "Der Patient hat die Therapie verweigert" oder der Therapeut kommt ins Zimmer und frägt den Patienten "machen wir heute Therapie"?, worauf meistens natürlich ein Nein vom Patienten kommt. Respekt erhält man eher nur von weniger Therapeuten. Die Zimmer in der Geriatrie sowie der Neurologie haben Teppichböden, da schon so einiges darauf gelandet ist sehen sie auch dementsprechend aus. Wenn auch mal keine Zeit ist werden die Zimmer auch nicht grundgereinigt. Alles in allem würde ich hier nicht wieder arbeiten wollen, geschweige den davon jemanden die Klinik empfehlen werder als Arbeitsstelle noch zur Reha

Hier spielt NUR der Gewinn der Klinik eine Rolle!

Geriatrie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik geht es leider nicht um die Rehabilitanden, sondern NUR um das Geld.

Fahrlässig mit Corona infiziert

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Assistenzärzte haben keine Kompetenz/Sprachprobleme)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bsp:es dauerte 3 Tage um eine Tasche mit frischer Wäsche vom Empfang aufs Zimmer zu bringen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (positiv: Zimmer war geräumig)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem meiner 84-jährigen Mutter nach einem Sturz ein neues Hüftgelenk implantiert wurde, war eine Anschluss-Behandlung in einer geriatrischen Klinik erforderlich.In Frage kam zu diesem Zeitpunkt aufgrund Corona nur die Klosterwald Klinik.Alle anderen Kliniken haben keine neuen Patienten aufgenommen.Ich hatte aufgrund der schlechten Bewertungen ein schlechtes Gefühl, war aber dennoch guten Mutes, da sie nach der OP recht schnell wieder in relativ gutem Zustand die Reha antreten konnte.Was sich dann ereignete,ist schier unfassbar. Zeitgleich mit meiner Mutter wurde eine andere Dame aufgenommen und mit meiner Mutter auf ein Zimmer gelegt. Diese hatte starken Husten und Corona-Symptome. Sie schilderte mir, dass sie im selben Zimmer, am selben Tisch gegenüber saßen und diese während des Mittagessens ständig über das Essen gehustet hätte.Später hat man dann noch Fieber bei ihr festgestellt.Die Dame wurde dann in die Klinik zurück verlegt,von wo sie kam.Der Verdacht auf Corona lag nahe. Dieser hat sich in den kommenden Tagen dann bestätigt und meine Mutter hatte sich durch sie ebenfalls angesteckt. Sie wurde dann nach knapp einer Woche in das ursprügliche KH zurück verlegt. In den folgenden Tagen bekam sie Probleme mit der Lunge und musste beatmet werden. Es war lange nicht klar, ob sie es überleben wird. Sie lebt und nach 11 Wochen Tortur kam sie wieder nach Hause.Dass hier auch ein wenig Schicksal mitspielt möchte ich gar nicht abstreiten. ABER,einen hustenden Patienten (und das war für jeden deutlich erkennbar) in Corona-Zeiten aufzunehmen ist grob fahrlässig. Abesehen von den mangelenden Deutsch-Sprachkenntnissen des Personals war dieses in Teilen (nicht alle!)auch grob im Umgang. Eine therapeutische Behandlung hat in der Woche nicht statt gefunden. Es wurde nur das "Gangbild" kontrolliert.In der von der Krankenkasse eingeforderten Stellungnahme wurde jeglich Mitschuld von sich gewiesen und teilweise mit Unwahrheiten reagiert.

1 Kommentar

gerri61 am 18.09.2020

Meine Mutter verstarb im januar dieses Jahres. Sie Wurde am samstag den 18 januar entlassen und verstarb in der folgenden Nacht an einer schweren lungenentzündung. Zudem hatte sie offene stellen unter der Brust

Nie wieder diese Klinik

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Alte Menschen werden da nicht wahr genommen
Krankheitsbild:
Nach Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter wurde im Juni nach einer Lungen Op (kein Corona) mit Sauerstoff dort hin verlegt.Zustand bis dahin zufriedenstellend.Dort baute sie leider Körperlich immer mehr ab, müde, zwischendurch Geistig verwirrt.Es stellte sich heraus das sie Schlaf-und Beruhigungsmittel bekamm. HALLO GEHT'S NOCH? Mit dem Sauerstoffgerät kannte sich dort niemand aus.Drei Tage immer wieder Alarm angezeigt,doch niemand wurde informiert.Wir Kinder mussten jedes mal eine Frau von Reutlingen hir her bitten.Alls diese einer Pflegerin erklären wollte wie man es einstellt,war die Antwort:Habe keine Zeit und Interessiert mich nicht.Anwendungen wurden ab und an gekürzt oder fielen aus. Atemübungen wurden gemacht, alls wir Kinder darauf hingewiesen haben.In der ersten Woche hingefallen auf OP Seite.Kein Röntgen veranlasst, nur Schmerzmittel.Zweite Woche 2mal aus dem Bett gefallen.Bèim 1mal eine Beule und Hämmatome im Gesicht,so wie Kopfschmerzen und von da an immer Schmerzen im Rücken.Wieder nur Schmerzmittel.Beim zweiten mal musste man sie wieder ins Klinikum verlegen.Auser einer grossen Platzwunde wurde Hirnbluten festgestellt und Sauerstoff war miserabel.Nach mehr Sauerstoff ging es ihr besser.Trotz Hirnblutung ,Schmerz-Beruhigungsmittel war sie dort wieder klar im Kopf....anderst alls auf der Reha.Fragen uns , was das für Hämmer in der Reha waren, die unsere Mutter bekahm. Die Stürze aus dem Bett hätte man vermeiden können, wenn man einseitig das Gitter hoch gemacht hätte.Zu guter letzt verstarb unsere Liebe Mutter nach 5 Tagen in der Klinik.Das war dann doch zu viel für Sie.
Danke an das unfreundliche Personal in der Reha, die sich ja ach so gut um unsere Mutter gekümmert haben so wie dem Arzt, das er sich trotz bitten wärend des Aufenthalts nicht einmal Tel.gemeldet hat,noch zurück rief.Uns Kinder nicht einmal über die Stürze informierte. Ach ja außer am Tag,alls wir Kinder von der Klinik über den Tod unserer Mutter erfuhren. Welch ein Armutszeugnis für einen Arzt und dieser Klinik.

Unfähig

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darminfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war im November 2019 in der Rehaklinik nach einem Darminfarkt. Da sie nur noch 70 cm Dünndarm hatte, hätte sie eine spezielle Ernährung benötigt. Der Chefarzt sagte mir: der Darm muss sich auf sich selbst besinnen, also erhielt sie normales Essen, das sie allerdings nicht verwerten konnte. Anwendungen fanden teilweise nicht statt. Es ging ihr immer schlechter. Auch das wurde vom Chefarzt abgetan, ich wurde sogar angelogen, dass es nicht stimme und es meiner Mutter mittlerweile wieder viel besser ginge. Leider war es nicht so.
Am letzten Tag vor der Entlassung lag meine Mutter apathisch im Bett. Die Stationsärztin empfing mich mit: gut, dass Sie da sind. Jetzt müssen Sie entscheiden, was wir mit Ihrer Mutter machen sollen.
Ich habe entschieden, sie sofort ins Krankenhaus einzuweisen. Dort wurde ihr katastrophaler Zustand bestätigt. Ich kann leider niemanden diese Klinik empfehlen!

Eine schlimme Zeit dort

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Würdelos, falsche Behandlung, fehlende Kompetenz
Krankheitsbild:
Aufbau nach akuter Schwäche durch gestörten Salzhaushalt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Völlig inkompetentes Personal. Therapien die das Krankenhaus zur Folgebehandlung angibt werden ignoriert. Medikamente falsch gegeben, Gewichtsprüfung wegen Wasseransammlungen folgt erst nach Hinweis durch Angehörige, nachts hilft keiner und die Krönung, eine beidseitige Lungenembolie wird als Depression abgetan. Wenn euch etwas an euren Angehörigen liegt meidet diese Klinik. Außerdem spricht kaum jemand dort soviel deutsch, daß ein Austausch stattfinden kann. Zwei Pflegerinnen waren in Ordnung, die anderen haben meiner Meinung nach keine Achtung vor älteren, hilfsbedürftigen Menschen.

Rehabilitation ? Nein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
keine kompetenten Ansprechpartner Deutsch Kenntnisse mangelhaft
Krankheitsbild:
Nach Sturz OP der Halswirbelsäule. Patient dement und alleine hilflos
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Chefarzt nach einer Woche nicht erreichbar. Danach in Urlaub. Stationsärzte haben keine Kompetenzen.
Rapide Verschlechterung des Patienten. Medikamentenplan ohne Überprüfung.
Nahrungsaufnahme sehr eingeschränkt. Gegenmassnahme keine.
Nach zwei Wochen durch Eigeninitiative Verlegung in die Schwarzw.-Baarklinik in Donaueschingen.

Sinnlose Behandlung, eher schädlich

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (80er Jahre Design, abgenutzt und teils defekt)
Pro:
Einge Mitarbeiter bemühen sich
Kontra:
Es geht nur um Geld
Krankheitsbild:
Wasser in Beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer wegen Wasser in den Beinen kommt, darf sie danach wieder mitnehmen.
In einem anderen krankenhaus, dauerte es 3 Tage das Wasser zu entfernen.

Das wichtigste für das Personal war es die farbigen Zettelchen zu sicher, mit denen sie die Behandlung abrechnen. Wir hatten die aus Versehen im Rollator stecken als wir gingen.

Schade das ich klinikbewertungen erst danach entdeckte. Ich kam erst gar nicht auf die Idee danach zu suchen, da ich froh war eine Platz zu finden.

Sauer bin ich mit der AOK, die sollten so was wissen

Sinnlose Beschäftigungstherapie , teils auf Kindergartenniveau

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (die meisten Therapien waren Zeitverschwendung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Null Kommunikation, null Hinweise auf Besuchszeiten oder Nutzungsverbote)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (auf den Zimmern kleine Tische, sonst unbequeme Sitzgruppen)
Pro:
nette Pfleger, teils bemühte Therapeuten
Kontra:
wer nicht "vom Fach" ist, wird als unmündiges Kind behandelt
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Verlorene Zeit! Nach einem Schlaganfall, der dank superschneller Hilfe vergleichsweise gut ausging, und nach 2 Arbeitswochen (seine Ärztin meine: arbeitsfähig) kam mein Mann in die Reha. Die Therapieinhalte waren anfangs voll daneben. Fahrrad, Hocker, Bewegungsbad, Werken, Zirkeltraining. Alles hat seinen Sinn, aber nur bei vorwiegend körperlichen Defiziten. Die wirklichen Defizite bei meinem Mann wurden nicht erkannt, Behandlung zielte vorwiegend auf Muskelaufbau. Nur: da lagen die Defizite, für jeden erkennbar, offensichtlich nicht! Blindes Herumstochern im Bereich Ergo. Habe mich massiv beschwert. In den letzten 5 Therapietagen wurde mehr Sinnvolles gemacht. Als Strafe für meine Beschwerden wurde mein Mann drangsaliert. Keine meiner vielen e-mail wurde beantwortet. Im Gegenteil: mein Mann wurde aufgefordert, mir nichts mehr zu erzählen, damit ich nichts mehr beanstanden kann!
Es gibt keinen Wochenendurlaub. Möchte man zuhause übernachten, geht das nur mit Lügen. Das erfährt man schon bei der Aufnahme. Einfach sagen, Auto ist kaputt gegangen. Dann: ok. Will man nicht lügen, darf man erst nach dem Frühstück gehen und muss am gleichen Tag um 19:00 Uhr wieder da sein. Da gibt es im Gefangenenvollzug mehr Ausgang.
Meinem Mann wurde unter verharmlosender Erklärungen direkt vom ersten Tag an Sertralin verabreicht. Kannten wir nicht. Der Beipackzettel wurde trotz Aufforderung nicht gezeigt. Ebenso bei einem weiteren Medikament, welches ihm leider nicht per Blisterkarte hingelegt wurde.
Meinem Mann wurden auch Dokumente vorgelegt mit der Aufforderung, diese zu unterschreiben. Eines davon zeitnah zur Aufnahme. Er sollte bestätigen, dass er für Leistungen zahlt, die von dem Kostenträger evtl. nicht bezahlt würden. Dummerweise hat er das unterschrieben. Eine Kopie oder ein Durchschlag habe ich trotz mehrfacher Aufforderung nie erhalten. Das zweite gegen Therapieende hat er nicht mehr unterschrieben.
Und lt. Entlassbrief war er arb.unfähig und sehr therapiebedürftig. ÜBELST

Manuelle Lymphdrainage scheint es nur selten zu geben

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unsinnige Wochen und Tage)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wer nichts anbieten kann - sollte es auch nicht tun)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles geht ums Geld)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ohne Terapeuten kann man nichts verwalten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (keine Behandlungen)
Pro:
Nette Menschen die dort arbeiten
Kontra:
Selbst der Chef ist nicht vorhanden
Krankheitsbild:
Ödeme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde einen weiten Bogen machen. Statt einer Verbesserung wurde eine Verschlechterung attestiert. Wichtige Behandlungen, die Gründe für den Aufenthalt wurde trotz Verlängerung an nur 3 Tage durchgeführt. Dies soll an akutem Personalmangel liege. Das Vorhandene Pflegepersonal ist sehr bemüht und auch sympatisch.

Die Zeit dort war verschwendet, alles muss nun ambulant nachgeholt werden.

Ich persönlich finde den 80er Jahre Charme und die abgenutzen Möbel unwürdig für eine Klinik. Das es kein Hallenbad gibt sollte man auf die Homepage schreiben, ebenso welche Anwendungen man nucht Leisten kann. Aber man rechnet wohl nur mit dementen Patienten die nix merken. Alle nicht Dementen werden ebenso behandelt.

Da Personalmangel das Personal belastet ist kaum Besserung zu erwarten. Bei dem Pflegenotstand werden die guten abwandern.

In BW sollten die unterbestzten Kliniken von der Kasse nicht bezahlt werden.

vom Einen zu wenig, vom Anderen zu viel

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die Lage der Klinik, der kleine Park
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Kardiale Dekompensation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Onkel kam nach einem 4- Wöchigem KH- Aufenthalt in diese Einrichtung.
Nach aktutem Nierenversagen und kardialer Dekompensation sollte er wieder Kraft schöpfen und möglichst selbstständig nach Hause zurück kehren.

Insgesamt tat ihm die Reha gut, auch wenn ich (selbst in einer anderen Reha-Einrichtung tätig) der Überzeugung bin, dass er viel zu wenig Anwendungen hatte. Diese beschränkten sich auf maximal 3-4 täglich, wovon mindestens eine ein Handbad war. Dies ist für mich keine erfolgbringende Anwendung (wenn er das zusätzlich bekommen hätte, wäre das ein nettes "Goodie" gewesen, aber so?)
Der Stationsarzt war fast nie zu sprechen. Bei der Visite, zu der ich extra kam, wurde ich aus dem Zimmer verwiesen, mit der Option, dass er nach der Visite für Fragen zur Verfügung stünde. Als ich dann nach ihm fragte, hieß es, er sei in der Stationsbesprechung und gar nicht greifbar.

Kompressionsverbände wurden katastrophal gewickelt. So fest, dass es ihm das Blut abgeschnürt hat.

Den Verband, den er von seiner Herzschrittmacher OP hatte, wurde während des Aufenthaltes nicht einmal neu gemacht.

Medikamente wurden falsch, oder nicht gegeben. Mein Onkel fragte auch mal, was das eigentlich für Tabletten seien, woraufhin er die Antwort bekam "das müssen Sie doch wissen"...

Grundsätzlich war es schwer, dem Pflegepersonal etwas zu sagen oder gar etwas zu fragen, denn meist war die Sprachbarriere im Weg.

Was für mich ein absolutes no-go ist: im Klinik-Cafe wird Alkohol angeboten. Ich sag nichts gegen Bier oder ein Radler - aber von Bier, über Sekt, Wein bis hin zu Schnaps war alles dabei.
Das sollte ein einer medizinischen Einrichtung einfach nicht sein!!

Grauenhaft - alte Menschen scheinen dort wert- und würdelos zu sein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (findet quasi nicht statt - Motto: die Patienten verstehen ohnehin nichts mehr)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
Ärzte, Pflegepersonal, der Umgang mit den Senioren schlechthin
Krankheitsbild:
Reha nach Beckenfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem mehrfachen Beckenbruch in Folge eines Sturzes kam meine betagte aber geistig und ansonsten auch körperlich sehr fitte Mutter nach der Akutstation in diese sogenannte geriatrische Reha Massnahme. Sowohl wir Angehörigen als auch unsere Mutter als Patientin waren entsetzt über den Umgang mit den älteren Patienten in dieser Einrichtung. Man scheint ihnen dort den Eindruck zu vermitteln ohnehin aufs Abstellgleis zu gehören und eigentlich keinen gesellschaftlichen Wert mehr zu haben. Bitten oder Wünsche nach Hilfe, die deutlich geäussert werden, werden ignoriert oder schlicht abgetan. Die Physio und Ergo Einheiten werden je nach Therapeut in 10 statt der gedachten 30 Minuten abgehandelt - frei nach dem Motto: das hat ja ohnehin keinen Wert mehr. Ausserdem scheinen Teile des Personals der Meinung zu sein, dass Patienten jenseits der 80 zwangsläufig dement sein müssten und der Umgang mit ihnen ist dann entsprechend. Und nein, wir sind nicht einfach nur besonders anspruchsvoll. Nach einem erneuten Aufenthalt im Akutkrankenhaus, im übrigen ohne vollständige Weitergabe der Krangengeschichte seitens der geriatrischen Reha, kam meine Mutter in eine andere Rehaeinrichtung. Der Umgang mit den Patienten dort und auch der erzielte Behandlungserfolg waren einfach grossartig - der komplette Gegensatz zur Geriatrischen Reha am Klosterwald.

Diese Rehaklinik kann ich nur empfehlen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Geborgenheit
Kontra:
Krankheitsbild:
Kräftigung und Aufbau der Muskeln nach starker entzündlicher Arthritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erster Eindruck war sehr positiv. Ganz anders als die negativen Bewertungen im Internet.Dieser positiver Eindruck hat sich bewahrheitet. Meine Mutter teilte ein großes Zimmer mit einer Patientin. Ein wunderschönes großes Bad, auch Rollstuhl geeignet. Das gesamte Personal, Ärzte und Pfleger sehr freundlich und hilfsbereit. Zu jedem Termin wurde sie abgeholt, sogar zu den Essensterminen. Es gab ständig die Möglichkeit mit einem Arzt zu sprechen. Wenn man Hilfe brauchte, kam sofort Jemand.Meiner Mutter geht es Dank guter Betreuung in dieser Reha, wieder viel besser.

Das kann man nicht Pflege nennen!

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Freiwillig möchte meine Mutter nie mehr dorthin zurück!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Beratung durch Therapieteam gut. Sonst gab es keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wie krank muss man sein, bevor jemand nach einem sieht?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Küche funktioniert nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (die Zimmer sind schön)
Pro:
Rehabilitationsmaßnahmen und dazugehöriges Personal
Kontra:
Schlecht gelaunte, unmotivierte Schwestern, miese Teamarbeit
Krankheitsbild:
Zustand nach Oberschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als meine Mutter die Klinik nach 3 Wochen verließ, tat sie dies aufgebracht und laut schimpfend.
Seit 3 Tagen waren sie und ihre Zimmernachbarin stark erkältet. Meine Mutter konnte nachts nur noch im Sitzen schlafen, es plagten sie Husten und, Gliederschmerzen und große Erschöpfung. Seit 3 Tagen hatten beide dies immer wieder den Schwestern gemeldet und um Hilfe gebeten. Die Schwestern leiteten es nicht an die Ärzte weiter, und taten selbst auch nichts. Wir waren schon in der Türe zum Gehen, als eine junge Ärztin kam, und meine Mutter untersuchte, und der Schwester Vorwürfe machte, dass man sie nicht eher benachrichtigt hätte. Die Ärztin war sehr aufmerksam und bedauerte alles sehr.
Meine Mutter beklagt sich dabei nur über das Pflegepersonal und die Küche. Beinahe täglich wurde das Essen eines Patienten vergessen. Alle bekamen Mittags Ihr Essen in einer kleinen Schüssel/Napf serviert, selbst ein Schnitzel lag auf einem Haufen Püree; wie soll man das schneiden? Es sind auch Patienten dabei, die noch normal essen können, und die sich durch solche Tischsitten gedemütigt fühlen. Tee gab es meist nur auf Anfrage, und dann war er kalt, weil er schon Stunden in der Kanne herumgestanden hatte. Zusätzliche Teller oder Besteck gab es nicht. Rief ein Patient nach einer Schwester mit "Hallo", so wurde er ignoriert, und nach mehrmaligen Wiederholen mit dem Satz angepflaumt - "ich heiße nicht Hallo, ich heiße J...!" Morgens warteten Patienten stunden darauf, dass man ihnen die Gummistrümpfe anzog, ohne die sie nicht aus dem Bett konnten. Usw, usw.
Sehr zufrieden war meine Mutter mit dem Angebot durch Krankengymnastik, Ergotherapie, überhaupt über die Freundlichkeit des Therapiepersonals. Ärzte sah sie nur sehr selten, am Mittwoch zur Chefarztvisite. Ich als Angehörige wurde dabei zur Seite gedrängt, hierarchisch stand ich zu weit unten.
Zu einem guten REHA-Erfolg gehört nicht nur Krankengymnastik - das Menschliche muss auch stimmen, bei alten Menschen ganz besonders!

Telefonkosten Stand der Technik

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztin Therapeuten Sozialdienst waren sehr kompetent und einfühlsam
Kontra:
Hohe Nebenkosten
Krankheitsbild:
Reha Patientin nach einem Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier ein paar Eindrücke :
Sehr lobend zu erwähnen sind der Sozialdienst und die Ärztin und die Therapeuten.
Äußerst unverständlich ist die horrende Telefonrechnung.Über 70 Euro für 2 Wochen. So wird für ein 3,08 minütigiges Gespräch 1,25€ abgerechnet.
Dies ist in heutiger Zeit nicht mehr nachzuvollziehen.
Es wurden vorwiegend Ortsgespräche geführt. Auch wenn es deutschlandweite Gespräche,sind,sollte dies heutzutage keinen Unterschied mehr machen. Dazu gibt es Flatrates.
Davon abgesehen, war das Telefon oftmals nicht funktionstüchtig ebenso der Fernseher.

Depression statt Reha

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gutes Cafe in der Aula
Kontra:
Ärtzte ohne Überblick
Krankheitsbild:
Reha nach OP
Erfahrungsbericht:

Sehr, sehr mangelhafte Pflege und Fürsorge.
Zwei Wochen kein Kontakt zu einem Arzt, obwohl auf dem Behandlungsplan datiert und sicher auch abgerechnet.
Keine Reaktion auf körperliche Beschwerden wie Unwohlsein, Verdauungsprobleme.....
Das Essen über Catering in der Regel schwer und geschmacklos.
Am Unangenehmsten war die rüde, unfreundliche und despektierliche Art der Mehrheit des Personals, einschließlich der Ärtzte.

entzug vom terapeutischen hilfsmill

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
alkahol krank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin seit 30.8.18 in der klosterwald Klinik,

ich habe ein spinner zur bruhigung und entspannung
und mit einem Patienten 6 zusammen in der gruppe c,
er ist der einzige der sich beschwert hat es ihn angeblich stört wenn ich es in der hand halte wenn gruppe ist.keinen stört das weiter die anderen haben alle nur mit dem kopf geschüttelt.
jetzt fang ich wieder an mit den beinen zu zittern seit dem es mir verboten wurde mich damit zu beruhigen.
und habe wieder sauf verlangen, seit dem ich den spinner hzabe bin ich clean und hatte kein saufdruck.
am liebsten würde ich jetzt abbrechen aber es geht um meine zukunft.

es ist für mich ein terapeutisches hilfsmittel

der spinner war mein therapie untensiel das ich kein saufdruck und kein rückfall bekomme.

die klinik sollte auch für neues offen sein !!!

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