Meine Frau war nach einem Obeschenkelhlsbruch zur Reha in Radeburg. Wegen ihrer Diabetis musste Sie regelmäßig Ihre Medikamente bekommen. Dabei war sie auf Hilfe angewiesen. Nach ca. einer Woche Aufenthalt war sie morgens nicht ansprechbar und wurde mit Verdacht auf Schlaganfall in das Krankenhaus nach Meißen gebracht. Die Ärzte auf der Intensivstation hatten keine Informationen zu ihrem Krankheitsbild bekommen. Ich musste von zu Hause die ganzen vorhandenen Arztberichte per E-Mail zusenden. Durch die dann erfolgte Behandlung auf einen Zuckerschock war sie nach einigen Tagen wieder ansprechbar. Die Diagnose und die Behandlung in der Reha zeugte für mich von geringer Fachkompetenz! Für wenig selbständige Patienten halte ich daher die Klinik für nicht geeignet.

Mein Vater war Anfang März für 2 Wochen in der geriatrischen Abteilung.
Eigentlich sollte er dort nur etwas mobilisiert werden, da er zu Hause nur noch wenige Schritte gehen konnte. Als ich ihn besuchte hatte er vereiterte Augen.Es fand auch keine Mobilisation statt, im Gegenteil er lag fast nur im Bett! Als ich ein Arztgespräch wollte hatte angeblich kein Arzt Zeit. Ich bin so lange geblieben bis ein Arzt Zeit hatte. Dieser hat mir gesagt, das im Haus kein Augenarzt ist,da kann man nichts machen. Einen Tag später wurde mir telefonisch mitgeteilt, das mein Vater entlassen wird!
Zu Hause habe ich dann gesehen, das er eine offene Stelle am Po und eine 5cm.große Wunde an der Verse hat!
Mit Hilfe einer Wundschwester hat es trotzdem 2Monate gedauert bis Alles wieder verheilt ist!
Ich finde das Unglaublich!

Mein Vater wurde in einwandfreiem Pflegezustand eingeliefert!

Ich bin zur Einstellung meiner Medikamente in die Klinik gekommen und wurde sehr herzlich von allen empfangen. Besonders gut fand ich, dass ich nicht nur im Bett abgelagert wurde, sondern mehrere Therapien am Tag erhalten habe. Dies tat mir sehr gut. Alle Berufsgruppen waren sehr herzlich und haben mir auch die nötige Zeit gegeben, um die Übungen durchzuführen. Das Essen war gut (manchmal hat es nicht meinen Geschmack getroffen, aber das ist mein persönliches Empfinden) und ausreichend. Es wurde zudem auf meine persönlichen Wünsche eingegangen, was die Mengen betraf. Die Ausstattung der Zimmer war angenehm. Nach ca. 10 Tagen konnte ich mit verbesserten Befinden entlassen werden. Ich würde gern wiederkommen, wenn ich noch einmal Probleme haben sollte.

Heute ist der 17.4.2023.

Meine 78jährige Mutti kam im Februar 2023 in die geriatrische Reha nach Radeburg, weil sie sich nach ihrem Krankenhausaufenthalt, der am 4.1. zu Ende ging, erholen und stabilisieren sollte.

Kurz zum Krankheitsbild:

Lungenkarzinom, Mammakarzinom, im Dezember schwere Lungenembolie - mit Katheter behandelt, im Krankenhaus kam 2 Tage nach dem Eingriff eine Gürtelrose dazu

Da im Januar das Pflegepersonal knapp war, durfte sie nach etlichen Telefonaten Anfang Februar die Reha besuchen.

Die Behandlungen (insbesondere Physiotherapie und Logopädie) waren okay. Eine reichliche Woche nach Beginn der Reha bekam meine Mutti Corona (erstmals!!!) und mit ihr etliche andere Patienten auch.
Abbruch der Behandlungen, Verlegung auf Station 1, komplette Schließung der Einrichtung, also Besuchsverbot.

Nachdem sie negativ getestet wurde, wollten wir als Angehörige meine Mutti zu einem Spaziergang an der frischen Luft begleiten und fragten, ob es möglich sei, sie an der Eingangstür in Empfang zu nehmen. Wir Angehörige waren täglich getestet. NEIN!!!

Meine Mutti hielt bis zum Schluss durch, allerdings holten wir sie in bedeutend schlechterem Zustand ab, als sie in der Reha angekommen ist. Einer Verlängerung stimmte sie nicht zu. Die letzten beiden angesetzten Behandlungen wurden gestrichen, weil man am Entlassungstag keine bekomme.

Da bis heute noch kein Entlassungsbericht bei der Hausärztin angekommen war, rief ich an. Bemerkung: Am 21.3. ging der Bericht raus. Ich sagte, dass die Hausärztin noch keinen habe. Antwort: Stimmt, es fehlt die Unterschrift der Ärztin, deshalb ist er noch nicht raus.

Fazit:
Sehr oberflächliche Behandlung der Patienten und möglichst wenig Aufwand betreiben scheinen das Credo zu sein. Es tun alle sehr geschäftig, aber unterm Strich nicht für die Patienten.

Ich rate davon ab, diese Klinik für Angehörige zu wählen.

Langsam reicht mir es nach 3 jahren corona nichts gelernt ,sie lassen ihre Patienten lieber leiden,den der Besuch könnte sie ja gesunden lassen unfassbar und schlimm mein papa braucht uns .
2 wochen nun schon und er leidet nichts geht vorwärts bei ihm ????.

Die Bewertung betrifft die Geriatrische Rehaklinik Radeburg
"Eine hohe Lebensqualität auch im Alter zu erhalten, ist unser oberstes Ziel. Wiederherstellung bzw. Verbesserung der Selbstständigkeit, Selbstversorgungsfähigkeit, Mobilität und Lebensqualität. Vermeidung oder Verminderung von dauerhafter Pflegebedürftigkeit.
Rückkehr unserer Patienten in ihr gewohntes Lebensumfeld."

Dies wird versprochen. Tatsächlich werden die Patienten "weggesperrt", z.B. wird die Nutzung des angrenzenden Parkes verboten und die Klinik darf nicht verlassen werden. Patienten, die ohne Rollator laufen möchten und bei denen dies auch möglich ist werden gezwungen diesen zu nutzen. Wo ist hier die Verbesserung der Selbstständigkeit? Am Wochenende gibt es für die Patienten der Rehaklinik keinerlei Beschäftigungsangebote und aus der Klinik dürfen sie sich nicht entfernen. Also bleibt ihnen nur essen, schlafen, evtl. lesen und auf Montag warten. Wie können die Patienten so auf die Rückkehr in ihr gewohntes Lebensumfeld vorbereitet werden?? Aufwachen liebe Klinikleitung. Spätestens jetzt nach Corona sollte klar sein was dieses Wegsperren mit den älteren Menschen macht.

Ich schreibe für meinem Opa.Mein Opa war jetzt für 2 bis 3 Wochen bei Ihnen in der Klinik.Die Klinik ist sehr schön.Ich finde es bloß eine SAUEREI das Patienten bestohlen werden in das es nicht zurück erstattet wurde.Mein Opa wurde bei Ihnen Geld gestohlen.Ind wurde nicht mal zurück erstattet.Das kann auch nicht sein das ein Patient in der Cafeteria Besuch empfängt und das man nicht mal das Zimmer zu schließen kann.Das muss ihr Klinik mal in Erfahrung bringen oder Schließfächer zum zuschließen für die Wertsachen gibt.Ich bin Fassungslos und Sprachlos FAS bei Ihnen DIEBE arbeiten!!!!!!!Von einer Arbeitskollegin war ihre Mutter auch bei Ihnen in der Klinik und wurde auch Ohr Geld gestohlen.Sowas kann man bei der Polizei anzeigen.Ich hoffe der Beitrag wird von Ihnen gelesen.

Ich war Patient auf Station 3 Vom 5.5. Bis zum 2.6.2021
Ich kann nur eins sagen, alle waren mehr wie bemüht und haben mich auf Vorderman gebracht. Ich danke allen für die rundum gelungene und Behandlung und Versorgung, egal ob Schwestern und Service Kräfte, die mich im übrigen sehr gut verpflegt haben. Physiotherapie war spitze, ich bin allen dankbar und kann diese Klinik nur weiterempfehlen. Bewertungen sollten Objektiv sein und nicht nach Kriterien beurteilt werden , ich bin nun mal in einer Reha und nicht im hotel. Macht alle weiter so und seit ganz lieb gegrüßt Sagt Frank Max

Vorsicht vor dieser Klinik ! Wenn Ihnen ihre Angehörigen am Herzen liegen, meiden Sie diese unmenschliche Hölle. Meiner Mutter(91) wurde Geld geklaut. Als sie sich daraufhin beim Arzt beschwerte, zog dieser zwar die verantwortliche Schwester zur Rechenschaft. Doch achso plötzlich lag es dann unter dem Nachttisch ihrer Mitbewohnerin. Natürlich wurde nun behauptet, meine Mutter hätte es verschludert. Sie ist wohl alt und krank, aber ganz sicher nicht blöd oder verwirrt. Doch es sollte noch schlimmer kommen: In der darauffolgenden Nacht packte diese Schwester meine Mutter im Schlaf und hat sie massiv körperlich misshandelt. Sehe ich mich nun doch gezwungen, diesen Sachverhalt den Strafverfolgungsbehörden zu übergeben. Schon die ganze Art und Weise, wie dort mit Patienten umgegangen wird, ist schon grausam, unfreundlich und dazu noch frech, und wie man hier so oft liest, nicht nur eine schlechte Ausnahme, sondern wohl alltäglich. Da bekam ich selbst schon Angst, als Mutter mir dies berichtet hat.

Diese Klinik hat keine Herz, Finger weg.

...wer die Wahl hat, bitte bitte nicht dorthin, ich konnte meinen liebsten Angehörigen nicht schützen vor der Willkür des Pflegepersonals, es gibt dort ganz ganz empathische Mitarbeiter( vielen Dank!!), aber es sind die wenigsten! Jeder reagiert im Stress anders, aber die geriatrischen Patienten sollten dem nicht ausgesetzt werden! Ich war so hilflos und wütend!!
Die Zimmer sind so winzig, für eine Person in Ordnung, dort sind aber zwei untergebracht.. Hospitalismus an der Tagesordnung..es wird nicht erkannt!!

Nach der Amputation des linken Vorderfußes kam mein Vater nach Radeburg.Er wurde vom 1.Tage sehr freundlich und zuvorkommend behandelt.Da auch schon das andere Bein amputiert wurde konnte er das Bett nicht verlassen.Trotzdem konnte er sich immer an Ärzte und Schwestern wenden wenn er Fragen hatte.Er wurde nach seinen Möglichkeiten an den Behandlungen integriert und so kam er wieder zu Kräften.Dankeschön

Unsere 96jährige Mutter wurde nach
einem Oberschenkelhalsbruch- und weiteren verletzungsbedingten Behand-
lungen zur Reha eingewiesen.Die dabei angewendeten physiotherapeutischen und pflegerischen Maßnahmen waren derart erfolgreich, dass unsere Mutter nun in eine Einrichtung für Betreutes Wohnen einziehen konnte.
Dafür ein herzliches Dankeschön an
das gesamte Personal der Station ll
der Reha-Klinik.

Nach einem Unfall musste der Oberschenkelbruch meiner Mutter zweimal operiert werden. Beide Male AHB in der Geriatrie Radeburg. Meine Mutter ist mit den Behandlungen sehr zufrieden. Sie hat überwiegend Einzelbehandlung, dadurch gut auf sie abgestimmt. Beim ersten Aufenthalt auch weiterführende Diagnostik vorgenommen, was sehr hilfreich ist, um die bleibenden Einschränkungen zu kennen und zu akzeptieren. Dabei kam etwas heraus, das andere Ärzte in den letzten 10 Jahren nicht bemerkten oder dem nicht richtig nachgingen. Jetzt ist sie optimistisch, wieder auf die Beine zu kommen.
Auch vom Sozialdienst wurde sie sehr gut beraten.
Außerdem wurde die medizinisch begründete Verlängerung ohne wenn und aber beantragt, was sehr hilfreich war.
Wir Danken sehr für diese gute Zeit und Vorbereitung auf zu Hause.