Friedrich-Ebert-Krankenhaus
Friesenstraße 11
24534 Neumünster
Schleswig-Holstein
144 Bewertungen
davon 25 für "Unfallchirurgie"
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mit meiner Tochter, 5jahre alt, von der Kinderklinik zur Notaufnahme geschickt worden. Sie hatte im Oberarm Schmerzen nach einem Reitunfall. Wir waren um ca 19 Uhr eingetroffen und mussten über 5 Stunden warten. Irgendwie klappt es dort nicht, obwohl das Krankenhaus dafür Qualifiziert ist. Traurige Sache. Werder in Zukunft den weiteren Weg nach Lübeck machen in die Kinderklinik.
Krankenhaus verweigert Herausgabe von Behandlungsunterlagen
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Ombudsmann
- Kontra:
- Unfallchirurgie, der leitende Oberarzt der Unfallchirurgie , Sekretäriat Unfallchirurgie
- Krankheitsbild:
- Katzenbiss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik verweigert die Herausgabe trotz mehrfacher Anforderung von OP Unterlagen sowie dem dazugehörigen OP Protokoll, welche dem Patienten rechtlich zustehen. Sowohl der Anwalt des leitenden Oberarztes der Unfallchirurgie als auch die Sekretärin der Unfallchirurgie ignorieren gekonnt die Anforderung, dem Ombudsmann ist nicht vorzuwerfen, dieser hat es an die Unfallchirurgie weitergegeben, trotzdem wird es gekonnt ignoriert. Ein Rechtsstreit wird so provoziert
Fehlerhafte Behandlung, schlechter leitender Oberarzt, Hausverbot aus Trotz
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Es gibt nichts positives
- Kontra:
- Leitender Oberarzt Unfallchirurgie, Oberärztin Unfallchirurgie, Behandlung
- Krankheitsbild:
- Schwere Sprunggelenksfraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Krankenhaus hält es anscheinend für sehr nötig meine Bewertungen löschen zulassen obwohl sie der Wahrheit entsprechen und diese schon fast zwei Jahre hier bei Klinikbewertung drin stehen und manipulieren so das Bewertungsergebnis. Ich wurde am 25.07.21 als Notfall eingeliefert mit schwerer Sprunggelenksfraktur, da ich Streitigkeiten mit dem derzeitigen leitenden Oberarzt in der dortigen Unfallchirurgie hatte,zwecks einer vorher schlechten Behandlung im Jahr 2019 ein sehr unfreundlicher und unkompetenter Arzt. Bei meiner Einlieferung wurde ich gegen meinen Willen und ohne Grund sediert, dann ohne Absprache mit mir und meinen Verwandten und ohne diese zu informieren in ein anderes Krankenhaus verlegt. Eine Behandlung hat nicht stattgefunden und eine offene Fraktur wurde trotz Hinweis des Notarztes nicht erkannt. Die Behandlung konnte erst Zeit verzögert stattfinden. Ausreden wie keine OP- Kapazitäten wurden für die Verlegung vorgeschoben,letztendlich lag es an den Streitigkeiten mit dem jetzigen leitenden Oberarzt der Unfallchirurgie( kann man unter Google FEK unser Team einsehen). Aus Machtgehabe wurde mir dann auch noch in der nach behandelnden Praxis in der das FEK Teilhaber ist und schon eine 1 monatige Behandlung stattgefunden hatte ( MVZ Lehmann ) ein Hausverbot erteilt, weil diese meine ambulante Metallentfernung im Sprunggelenk im FEK vornehmen wollten( die führen dort in den OP Räumen ihre OPs durch). Als das FEK darauf aufmerksam wurde, erhielt ich dann plötzlich auch dort Hausverbot , Antreiber dafür das FEK nicht das MVZ Lehmann. Die Metallentfernung konnte somit nicht vor Ort stattfinden und ich musste mir eine andere Klinik dafür suchen. In dem Zustand eine zusätzliche Belastung sowohl für mich(seelischer Stress kann den Heilungsprozess auch behindern) und für meine Verwandtschaft. Im Oktober 2021 würde mir dann auch ein Hausverbot für Notfälle durch das FEK erteilt, was sie in einem Klageverfahren wieder zurücknehmen mussten, später versuchten sie sich raus zureden, das es sich da um einen Schreibfehler gehandelt hat. Ich habe mich jetzt schon so oft mit den Herrschaften vor dem Gericht angelegt, dort schein das FEK Neumünster nette Unterstützer zuhaben. Widersprüche gegen Urteile lohnen sich aber. Aber Leute schreibt lieber eine öffentliche Bewertung wenn ihr Probleme mit diesem Krankenhaus habt, auch das wirkt. Sonst muss man einen sehr langen Atem haben.
Unglaublich, das es sowas gibt !!!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Das sich nichts Ändert
- Krankheitsbild:
- Fraktur einer Extremität
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich schreibe hier im Auftrag eines Freundes (75). Seine Frau lag Mitte Dezember bis Anfang Januar auf der D32. Während des gesamten Aufenthaltes haben wir sehr viel telefoniert. Und es war immer was. Ihm wurde erzählt, daß seine Frau nach dem Aufenthalt in die Kurzzeitpflege verlegt werden soll. Mit Tag und in welche Klinik. Später wurde behauptet es wäre nie die Rede davon gewesen. Aber sowas denkt man sich doch nicht aus. Er erzählte mir sofort am Telefon davon. Meine Freundin lag 19 Tage in der Klinik. Sie wurde dann am 19 Tag nach Hause entlassen mit einer Braunüle im Arm, mit den Fäden, die laut Entlassungsbrief zwischen dem 12-14 post OP- Tage entfernt werden müssen. Stattdessen dürfte der Hausarzt dann nach 28 Tagen die Fäden ziehen. Wo sich jeder vorstellen kann wie schwierig das ist.
Ganz ehrlich ??? Ich frage mich wie kann man einen objektiven Entlassungsbericht schreiben wenn so etwas passiert. Ich bin Krankenschwester erschrocken, wie so etwas sein kann.
Selbst bei Personal Mangel darf sowas nicht passieren.
Zudem sollte nach 3 Wochen eine RÖ-Kontrolle laufen. Sie glauben doch wohl nicht, daß das FEK es noch vor Entlassung gemacht hat. Nein darum wird sich dann draußen gekümmert. Wo es ja so leicht ist. Die Kontrolle soll demnächst erfolgen.
Selbst meine Schwiegtochter durfte Anfang des Jahres in die Klinik. Sie ist aufgenommen worden und hat sich ein paar Stunden später entlassen lassen. Sie lag in einem Bett wo alles Blut zu sehen war.
Ich finde es sowas von traurig, daß es immer wieder solche Beschwerden gibt. Natürlich haben die Kollegen und Ärzte viel zu tun. Aber so etwas sollte es nicht geben. Ich weiß sehr viel Krankenschwester/-pfleger leisten tolle Arbeit. Danke dafür. Aber leider gibt es immer wieder solche Fälle und es ist die Aufgabe der Klinik da was zu ändern.
Aber leider sind die Prioritäten andere.
Leider steht nicht der Patient an erster Stelle sondern des GELD.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- kümmerten sich in netter Weise und kompetent
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Verleettzungen nach Sturz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach Sturz mustergültiges Kümmern um meine Freundin, alle Mitarbeeiter sehr nett und bemüht, wirklich sehr zu empfehlen
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Die Angehörigen wurden ziemlich alleine gelassen.)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Mehrere Knochen-, Rippen- und Wirbelbrüche
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Der Lebensgefährte meiner Mutter kam nach einem schweren Autounfall leider nach Neumünster. Würde dort 4-mal operiert (am Bein, am Arm). Lag 3 Wochen auf der Intensivstation und wurde dann auf die chir. Unfallstation verlegt, wo er auch noch einmal ca. 3 Wochen lag. Bei ihm hat sich leider aufgrund des schweren Unfalls und der vielen Vollnarkosen ein Delirium entwickelt. Eigentlich sollte er direkt nach dem KH-Aufenthalt in eine Kurzzeitpflege und zur Reha damit er wieder auf die Beine kommt und neu laufen lernt. Aufgrund des Deliriums kümmerte man sich aber um keine Physiotherapie mehr und er lag nur noch im Bett. Bekam eine schwere Blasenentzündung. Wurde dann trotzdem in ein Pflegeheim abgeschoben und es war keine Rede mehr von einer Physiotherapie oder Reha. Leider kam er zu einer Routineuntersuchung wieder ins KH Neumünster und lag da dann noch einmal 1,5 Wochen nur im Bett bis er in das nächste Pflegeheim abgeschoben wurde. Es hat sich keiner im KH um sein Delirium gekümmert oder darum, dass er wieder mobil wird. Er war vor dem Unfall komplett selbstständig, hat alleine gewohnt und ist im Moment nun ein Pflegefall.
Immer wieder ein Erlebnis
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- die Chirurgin, das Krankenhaus
- Krankheitsbild:
- Sprunggelenksfraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde am 25.07.2021 mit einer Sprunggelenksfraktur (Knickfuss) eingeliefert. Die behandlende Chirurgin hielt es anscheinend erstmal für sehr notwendig mich auf mein Hausverbot hinzuweisen. Schon etwas lächerlich bei einem Patienten mit starken Schmerzen das erstmal als notwendigste Handhabung zusehen. Es gab noch ein Röntgen, danach wurde ich ohne weitere Behandlung ins UKSH Kiel transportiert, angeblich wegen Überlastung im OP, man hätte keine Zeit es zu operieren. Die vom UKSH haben sich auch gefragt ob die Kollegen nicht in der Lage sind, dass in Neumünster zu versorgen.
Dankbar für die erfolgreiche OP
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Umfassende, zugewandte Beratung und Pflege sowie komplikationslose, erfolgreiche OP..
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Ruptur der Supraspinatussehne
- Erfahrungsbericht:
-
Die Vorbereitungsgespräche mit dem operierenden Arzt und der Anästhesie waren umfassend, verständlich, dem Patienten zugewandt. Die Ärzte waren offen für Fragen und sind ggf. auf sie ausführlich eingegangen. Die Organisation dieser geplanten OP war reibungslos. Besonders möchte ich hervorheben, dass am Tag der Operation die Zuwendung von Anästhesie, Pflegekräften und Operateur außerordentlich freundlich und zugewandt war. Dies hat mich in besonderer Weise wohltuend berührt und ich war sehr dankbar dafür. Auch die Nachsorge der geglückten Operation verlief bis heute problemlos.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich möchte mich ganz herzlich bei den Mitarbeitern der Ambulanz bedanken, die mich nach einem heftigen Sturz überaus freundlich und kompetent behandelt haben. Danke, danke Jutta Duske
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Nie wieder)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Gab keine Beratung da das sprechen eines Arztes angeblich nicht möglich were)
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden (Der eine weiß nicht was der andere tut)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Volliges durcheinander)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Mischzimmer mit Vorhängen und Flurbett)
- Pro:
- Kontra:
- Geldmacherei
- Krankheitsbild:
- Arbeitsunfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem Verkehrsunfall wurde ich in das FEK gebracht und in der notaufnahme behandelt nach 24 stündiger Überwachung wurde mir gesagt das ich nach Hause könnte aber vorher auf eine normale Station müsste da man mich nicht von einer Überwachungsstation entlassen könne. Nach 4std warten und etlichen nachfragen wurde ich den endlich verlegt und auf der anderen Station aufen flur geparkt nach dem ich den mein entlassungsbrief forderte hieß es das dies nicht möglich were und ich noch länger warten sollte da kein arzt zu sprechen sei. Meine Zugänge wurden dann auch erst nach mehrmaligem Aufforderung mir gezogen und ich musste mich selbst entlassen.
Jetzt nach mehren Tagen und telefonischer nach frage wegen der Befunde und des Briefes wurde mir wieder nur gesagt das kein Arzt da were und es mir irgendwann zugeschickt wird. Da ich Anspruch auf raus gabe der Befunde habe habe ich diesen Vorgang jetzt an einem Anwalt weiter gegeben.
Dazu zu sagen ist das es ein Arbeitsunfall war der von der BG bezahlt wird an dem natürlich viel Geld verdient werden kann vom Krankenhaus mit einem belegten Bett
D31 sehr gut, A11 leider das Gegenteil
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (A11,)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (D31)
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden (Siehe oben)
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden (Organisation von Verlegung)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- D31 sehr gute Idee
- Kontra:
- A11 leider die letzten Male schlechte Erfahrungen
- Krankheitsbild:
- Beidseitiger Bekenbruch\und Morbus Rhenaud
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
War letztes Jahr schon lange auf der d 21. Habe da schon sehr gute Erfahrungen gemacht. Diesmal musste ich wegen einer anderen Diagnose auf die D31. Ich konnte mir nicht vorstellen , das ich noch einmal so gute Erfahrungen machen werde.
Ich fühlte mich von Anfang an sehr gut aufgehoben. Man fragte mich oft ob ich Hilfe brauche , oder ob man mir sonst einen Gefallen machen kann. Das Pflegepersonal war super nett, so das man sich gut fühlt.
Das Ärzteteam war sehr kompetent, und sie bezogen einen mit in die Behandlung ein.
Ich kann dieser Station nur danken.
Leider kann ich die Beurteilung nicht über die A11 sagen.
Das Pflegepersonal kümmerte sich fast gar nicht um einen. Ich musste als Rollifahrer ein und eine halbe Stunde warten, bis ich nach mehrmaligem Fragen von der Infusion abgemacht wurde.
Mein Bett wurde während des ganzem Aufenthaltes nicht einmal bezogen, obwohl ich öfter danach gefragt habe.
Der Höhepunkt war, als ich mich einmal übergeben hatte, und nicht alles in der Spucktuette gelandet war, sondern leider auf meinem Bett, meinte der Pfleger sie würden nachher ihre Runde machen, und dann vorbei kommen.
Von einer Privatstation kann mehr erwarten
Habe mich gut aufgehoben gefühlt
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr freundliches medizinisches und Pflegepersonal
- Kontra:
- Reinigung muss gründlicher erfolgen
- Krankheitsbild:
- Erysipel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde mit einer bakteriellen Entzündung am Fuß von meinem Hausarzt ins FEK überwiesen und lag dort 8 Tage auf der Station D32. Alle Ärzte und das Pflegepersonal haben sich aufmerksam und sehr freundlich um mich gekümmert und meine Fragen geduldig beantwortet.Deshalb hier noch einmal mein herzlicher Dank an alle. Einziger Kritikpunkt: da ich aufgrund der Schwellung meines Fußes keinen Schuh tragen konnte und deshalb barfuß zur Toilette gehen musste, war ich wegen der leider nur recht oberflächlichen Reinigung der Fußböden etwas besorgt, ob ich mir nicht noch andere Keime oder Bakterien einfangen würde. Ist glücklicherweise nicht passiert. Mit der Verpflegung war ich sehr zufrieden: man hatte gute Wahlmöglichkeiten und das Mittagessen war schmackhaft.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- intensiver Gesprächsaustausch über die Behandlung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- entzündeter verkapselter Bluterguss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Durch eine Verletzung bin ich in der Notaufnahme des FEK gelandet. Mir musste ein Hämatom aus dem Unterschenkel entfernt werden. Ich bin noch am gleichen Tage operiert worden und auf der Station D 31 gelandet. Dort habe ich drei Wochen verbracht. Zur Zeit werde ich noch ambulant weiterbehandelt. Ich bin zum ersten Mal im FEK behandelt worden und kann ausschließlich nur sehr positives berichten. Von der Notaufnahme an habe ich mich stets sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich kann allen Ärzten, Schwestern, Pflegern usw. nur beste Noten geben. Was dort täglich geleistet wird verdient meinen Respekt und volle Hochachtung. Auch bei knapper Besetzung und unter Zeitdruck wird dort täglich erstaunliches geleistet. Die Versorgung war stets gewährleistet und auch die Speisen und Getränke waren voll in Ordnung. Ich bin ständig über meine Wundheilung informiert worden und alle meine Fragen und Sorgen wurden ernstgenommen und zu meiner Zufriedenheit beantwortet.
Das gesamte Team der Station 31 ist einfach "Spitze". Macht weiter so und last euch durch Nörgler nicht entmutigen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Keine Klare Diagnose - keine Jilfsmittel)
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Nette Kinderambulanz
- Kontra:
- Zu lange Wartezeit für Kinder
- Krankheitsbild:
- Umgeknickter Fuß beim Kind
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir mussten mit einem kleinen Kind 5,5 Std warten, wegen einem umgeknickten Fuß, der nach Empfehlung der Kinder Ambulanz nochmal dort angeschaut werden sollte. Gewartet haben wir bis 0:15 Uhr in der Nacht . Es war sehr voll und es kamen Notfälle rein - das ist auch alles verständlich, aber dann sollte die Notaufnahme doch bitte die Kinder nach Hause schicken ! Dann wurde noch nicht mal geröntgt und keine Krücken mitgegeben oder ähnliches- waren am nächsten Tag dann nochmal in einer anderen Praxis , wo es dann sofort Krücken für mein Hinkendes Kind gab und gerönkt wurde. Das System ist nicht empfehlenswert im FEK würde ich sagen!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- alles
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Coxarthrose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 23.10.17 bekam ich im FEK ein künstliches Hüftgelenk (MIC-Hüfte = mikroinvasive Chirurgie) wegen einer Coxarthrose. Mir ist es ein großes Bedürfnis, allen Personen, insbesondere natürlich dem Operateur (Namen sollen hier laut Vorgabe nicht genannt werden), dem Anästhesisten, dem OP-Team, den Schwestern im Aufwachraum und auf der Unfallstation, den Stationsärzten, den Physiotherapeuten und auch dem Reinigungspersonal für die außerordentlich kompetente und freundliche Betreuung während meines stationären Aufenthaltes auf diesem Wege zu danken. Der Eingriff war so erfolgreich, dass ich zurzeit anstatt einer stationären eine ambulante Reha durchführe.
Nie wieder und jur. fragwürdig.....
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Absolut unterirdisch.)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Man wird nicht ernst genommen und übergangen.)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (Wird von anderem KH gerade überprüft)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Katastrophal.)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Personell und hygienisch mangelhaft)
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Knochenbruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Das letzte! Schon im RTW (der über 22 Min. brauchte + keine funktionierende Vakkummatratze an Bord hat. was schon die Hölle war) wurde mein Wunsch missachtet nicht in dieses KH gebracht zu werden und so ging es weiter... als Patient absolut unmündig behandelt!
Der Knochen wurde bei vollem Bewusstsein + ohne erneute Gabe von schmerzstillenden Medikamenten reponiert, noch nie so schlimme Schmerzen gehabt!
Auch danach wurde der Verlegungswunsch und der Wunsch nach Zweitmeinung nicht berücksichtigt und verweigert.
Nach Klingeln hat es nachts frischoperiert auf der Überwachungsstation 1,5 Stunden gedauert, bis überhaupt jemand kam...von einem Arzt ganz zu schweigen...ebenso lange auf Schmerzmittel gewartet und erst nach langen Qualen gegen den ausdrücklichen Wunsch, dieses Mittel nicht zu verabreichen sondern ein anders zu suchen, wegen bekannter Nebenwirkungen, wurden dies von der Schwester abgetan + die Infusion dennoch einfach angehängt!
Ein Kühlpack für die OP-Wunde gab es erst, nachdem ICH es selber verlangt hab....
....dann stundenlang auf ein Gespräch mit behandelndem Arzt gewartet...alleine auf Klo geschickt direkt nach OP.......man hielt es nichtmal für nötig, den Sand vom Unfall aus Gesicht und Halsbereich zu entfernen....,selbst nach der OP war ich noch dreckig... auch die eigene sicherlich nicht keimfreie Wäsche wurde angelassen, dabei war es keine lebenserhaltende OP oder so, sondern ein Knochenbruch...als Schmerzmittel danach OP kamen die mit IBU 400......!
Es hat den Namen Krankenhaus jedenfalls restlos verdient....krank wird man dort ganz sicher - gesund wird man woanders..... nach Erklärung auf eigene Verantwortung zu gehen, war es noch schlimmer auch, an Arzt zu kommen......
Echt das letzte - nichts zum gesund werden.... einen ganz großen Bogen drum machen solange es geht.... hier wird nicht nur der Patientenwille missachtet, sondern auch noch unter fragwürdigen (auch hygienischen) Umständen gearbeitet.... das wird definitiv ein jur. Nachspiel geben!
Nie wieder in dieses Krankenhaus.....
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Knochenbruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Das letzte.... schon im RTW wurde mein Wunsch missachtet nicht in dieses KH gebracht zu werden und so ging es weiter..... Patient absolut unmündig behandelt....
Nach klingeln hat es nachts auf der Überwachungsstation 1,5 Stunden gedauert, bis jemand kam..... von einem Arzt ganz zu sprechen.... stundenlang auf ein Gespräch mit behandelndem Arzt gewartet...alleine auf Klo gelassen direkt nach
OP.......uvm.
....als Schmerzmittel nach Knochenbruch OP kamen die mit IBU 400......
Es hat den Namen Krankenhaus jedenfalls verdient....gesund wird man woanders..... nach Erklärung auf eigene Verantwortung zu gehen, war es noch schlimmer an Arzt zu kommen......
Echt das letzte - nichts zum gesund werden....und einen ganz großen Bogen drum machen solange es geht....
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider musste ich schon des öfteren mit hier her. Und jedesmal nur negatives zu berichten. Als meine oma mit hirnbluten eingewiesen wurde bekam ich zu hören ob es sich den lohnt noch zu operieren. Fazit sie wollten es nicht und sie nach kiel zu verlegen ginge wohl nicht. Erst nach dem man sich selber drum bemüht hat und mit kiel telefoniert hat ging es. Und nun sitze ich wieder hier und darf nicht zu meinem bruder ins zimmer auf der notaufnahme weil sie das nicht möchten. Genau begründen konnten sie auch wieder nicht. Obwohl mein bruder gesagt hat ich solle mit rein. Nun sitze ich hier seit 6.11 und er hat noch keine blut ergebnisse oder Sonstiges.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden (Kommunikation zwischen den Ärzten funktioniert nicht)
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden (Mangelnde Reinigung des Inventars bei Patientenwechsel (Im Schrank meiner Frau lagen noch schmutzige Strümpfe.)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kurze Wartezeit in der Notaufnahme und dort kompetente und empahtische Betreuung durch Ärzte und Pflegekräfte
- Kontra:
- Hilfsbereitschaft auf der Sation durch die Assitenzkräfte, Unterbesetzung der Station D 31 mit Pflegekräften ( zeitweise nur 2 Schwestern für 30 Patienten)
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsfraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem häuslichen Sturz wurde meine Frau letzte Woche mit dem RTW in die NA des FEK eingeliefert.
Die Untersuchung meiner Frau in der NA erfolgte schnell, die Ärzte waren sehr freundlich und das Pflegepersonal auch.
Der Bruch wurde noch in der gleichen Nacht operiert und meine Frau auf die D31 verlegt, und da begann das Drama.
Diese Station ist wohl chronisch mit Pflegepersonal unterversorgt ( Zeitweise nur 2 Krankenschwestern für 3 Patienten). Schreiende und nach der OP desorentierte wurden auf dem Flur geparkt und waren den Blicken der Besucher ständige ausgesetzt; ein Sichtschutz wurde nicht aufgebaut.
Die Wartezeiten für die Patienten für die Hilfe beim Toilettengang und zur Hilfe bei der Körperpflege war mit 30 - 90 Minuten eindeutig zu lang. Der Frühstücksdienst hat es bei einer am Arm operierten Patientin sogar abgelehnt, die Brötchen aufzuschneiden und hat auf die Krankenschwestern verwiesen.
Die physiotherapeutische Behandlung meine Frau begann gleich am 2 Tag nach der OP und war sehr erfolgreich, sodass meine Frau von einer Assistenzärztin animiert wurde, nach 5 Tagen das Krankenhaus zu verlassen.
Ich intervenierte darufhin bei stellvertrenden D-Arzt. Der sagte mir am gleichen Tag ein persönliches Gespräch mit ihm zu, schickte dann aber die besagte Assistenzärztin, mit der eine Vereinabrung in der Weise geschlossen wurde, dass mein Frau über das WE beurlaubt werden würde und dann noch 3 Tage im FEK bleiben würde.
Diese Vereinbarung wurde den am nächsten Tage wiederum von der gleichen Assitentärztin widerufen, sodass mein Frau mich genervt um Hilfe bat , denn sie wolle in dieser Klinik nicht mehr bleiben.
Wir haben dann mit einem sehr netten Unfallchirurgen das Entlassungsgespräch geführt. Bei diesem Gespräch kam dann auch noch heraus, dass die Assitensärztin nicht in der Lage gewesen ist, das verwendete Nahtmaterial richtig zu erkennen.
Fazit: Meine Frau hat nach 7 Tagen das Krankenhaus sehr immobil verlassen und darf sich jetz zuhause quälen .
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (NIcht zu entfehlen)
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (Sehr unfreundlich)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (NIcht in der Lage die richtige Diankose festgestellt.Mangelhaft)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Lange warten,Patienten die später kommen werden vorgezogen)
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden (Nicht garde sauber)
- Pro:
- gibt es nicht
- Kontra:
- NIE wieder FEK haben keine Ahnung von ihren Job!!!!
- Krankheitsbild:
- Nicht festgestellter Apzes
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich war vor 10 Tagen im FEK als Patienten was ich bitter bereue.Ich hatte am Steissbein eine ganz rote stelle und mega schmerzen.Konnte kaum laufen , laufen(ging gar nicht) und sitzen war nicht mehr möglich....
an der Anmeldung in der Nodaufnahme wurde man nicht grade freundlich entfangen und dann muste Stunden warten abwohl nicht sitzen ,stehen liegen oder so konnte....
Dann als der Artzin karm und sich das ansah,was mir sehr peinlich war meinte der nur ganz frech das ist einfach nur Wund ich solle mir doch aus der Nodapoteke eine Salbe hollen und dannn wurde es schon weggehen.
MIt diesen Spruch war sie fertieg.Ich bekarm einen Zetel und durfte wieder gehen.
Am Sonstag hatte ich dann im Krankenahsu Bad Segberg angerufen und dort mit einer Artztin gesprochen und ihr das geschildert...Sie meinte ich soll vorbei kommen und ein Paar Sachen mitbringen,sie vermuttet ein Apzes ,wenn das ist muss das Opiert werden....
Also machte mich auf den weg nach Bad Segberg ins Krankenhaus wo nach der Untersuchung raus karm das ich einen Apzes habe der dringen Opariert werden muss.
ZU erst wurde erst die Eiterpickel aufgemacht um druck raus zu nhemen.Danach wurde ich stationier aufgemonnen wo ich dann 4 Tage im Krankehaus in Segeberg lag.
Ein Tag nach den in der Notaufnahme in Segeberg war wurde ich erfolgreich Opariert.
Ich farge mich erst warum das nicht das FEK festgestellt und mich wieder einfach so nach hause geschickt mit den schmerzen ???
Also aus meiner erfahrung muss ich sagen nie wieder FEk das einfach ein Scheiss KRankehaus was keine Ahnungverdammt unfreundlich ist einfach nur ein Drecks Krankenahus....
RATTE JEDEN Ab INS FEK,DA KOMMT MAN MIT DEN FÜSSEN ZUERST RAUS!!!!!
Bin am überlegen ob ich zur Ärtztekamer wende und an mein Anwalt geben wegen den vorfall,so was darf einfach nicht passieren.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- Leider nicht
- Kontra:
- Warten Warten Warten
- Krankheitsbild:
- Chirurgisch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ab 22:00h sitzt man sich hier der Hintern platt. 4 stunden Wartezeit haben wir jetzt hinter uns und es ist noch nicht passiert. Keine Untersuchung keine Ärzte da..., die Schwestern geben den Wartenden keine Wasserstandsmeldung..., Schlimm.... Was denkt sich diese Klinikleitung..kein hintergrundsarzt .., Arzt musste in op.. Nächstes mal gleich in die Asklepios Klinik Heidberg Hamburg ... Da fahren wir zwar 30 Minuten länger aber da geht es meist sehr flott .... Hierher nie wieder.... Nicht empfehlenswert... Liegt nicht an dem Fachpersonal sondern an der katastrophalen kaufmännische Leistung .... Ich sage nur sparen sparen sparen .... Mittlerweile auch auf Kosten der Patienten und deren Versorgung .....
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- Für uns kurzer anfahrtsweg
- Kontra:
- Schlechte kundenorientierung
- Krankheitsbild:
- schmerzen im fuss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
unfreundliches personal lässt einen in der zna sitzen, dann kurzes angucke vom arzt, dann wieder langes warte beim röntgen....zurück zur zna wieder warte, sitzen hier seit 19:30 jetzt ist es gleich 23:00 uhr und mein kind soll morgen noch zur schule.....
leider nicht die erste sondern schon viere schlechte erfahrung mit der zna des fek.
war mal in der schön klinik in hamburg .... dazwischen liegen welten.... das sollten sch mal die verantwortlichen des fek angucken. ich empfehle auch ein lufthansa schulung für das personal habe gerade gelesen das der konzern asklepios das als pflichtprogramm für seine mitarbeiter anbietet. finde ich gut, freundlichkeit ist hier i fek nicht (zumindest gerade nicht) zu finden
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Pflege, Personal, Fachkompetenz
- Kontra:
- Zimmereinrichtung
- Krankheitsbild:
- Miniskus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also ich kann nur sagen Top Ärzte, Top Krankenschwestern und Pfleger, hohe Kompetenz und Fachwissen, alles wird super erklärt. Essen ist auch klasse.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Pro:
- Jerzeit wurden Wünsche erfüllt
- Kontra:
- habe keine negativen Erfahrungen gemacht
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem Sturz wurde ich am 30.01.12 gegen 07.15 Uhr mit dem Rettungswagen ins FEK gebracht. Dort wurde dann sofort der Bruch am Sprunggelenk operiert. Bis zum 03.02.12 lag ich dann auf der Station D12.
Von der ersten Minute an hatte ich das Gefühl jederzeit kompetent, freundlich und wirksam behandelt und betreut zu werden.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (WARUM WIRD EIN GEBROCHENER ARM NICHT ERKANNT?SO SCHWIERIG?)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Pro:
- -
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war am Sonntag mit meiner Tochter im FEK weil sie gestürzt war.Ich hatte die Befürchtung das was gebrochen war,weil Sie auch eine Schonhaltung hatte.
Erstmal wurden wir von der Kinderklinik zur Notaufnahme geschikt wo wir dann 3 Std. wartend verbrachten.Es haben sich 2 Ärzte den Arm angeguckt und waren der Meinung das da nichts wäre.
Heute war ich bei meiner Kinderärztin weil mir dsa nicht gefiehl.Die war gleich unter der Decke..... so was hätte man sehen müssen.
Danach ab zu Lehman der Hervoragende Arbeit geleistet hat. Natürlich ist der Arm gebrochen......
Wenn ich meine arbeit auch so machen würde,dann wäre ich schon längst aus dem Betrieb geflogen......
UNMÖGLICH NIE WIEDER
1 Kommentar
Nachtrag: Mir ist es auch unerklärlich, wie das Krankenhaus vor ein paar Monaten in der Stadtzeitung jammern kann, dass es geldliche Einbußen hat und nicht weiß wie es das Personal bezahlen soll und im Gegenzug Patienten die als Notfall gelten, wenn vor Ort die Möglichkeit der Behandlung besteht (und die Bestand!!!!) persönliche und gesundheitliche Probleme nicht trennen können und Patienten mit billigen Ausreden( wie mangelnde OP Kapazitäten) und zu vermehrten Kosten der Krankenversicherung des Patienten , in ein anderes Krankenhaus verlegen, ohne Information der Angehörigen, einfach zwei Röntgenbilder und ne CD in die Hand gedrückt, der Patient bleibt über seine Verletzung komplett im Dunkeln. Sehr beängstigend Zustände....