Friedrich-Ebert-Krankenhaus

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Friesenstraße 11
24534 Neumünster
Schleswig-Holstein

64 von 104 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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104 Bewertungen davon 12 für "Psychiatrie"

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Erfahrungsbericht, absolute Empfehlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
u.a. dissoziative Anpassungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nach nach einer Trennung aufgrund von Lähmungserscheinungen nach einer Behandlung in der Neurologie von Juli 2007 bis Dezember 2007 Patientin der ehemaligen psychiatrischen Station 64 im Fek.
Zunächst habe ich eine Behandlung in der Psychiatrie abgelehnt - wer wollte schon zu den "Irren" in den ehemals 6 Stock?
Recht schnell habe ich festgestellt, dass es sich bei den "Irren" um Menschen mit eigenen Geschichten handelt, die genauso hilfebedürftig und liebenswert wie man selbst waren.
Ich habe mich von Anbeginn meiner Behandlung sehr gut aufgehoben und verstanden gefühlt- die Zusammenarbeit mit meiner behandelnden Ärztin sowohl während meines stationären Aufenthalts als auch anschließend ambulant und auch mit dem Pflegeteam war sehr vertrauensvoll und zielführend.
Im Anschluss an meinen stationären Aufenthalt habe ich eine Traumatherapie bei einer niedergelassenen Psychologin absolviert und mir geht es heute so gut wie nie.
Heute weiß ich wer ich bin, was ich kann und kenne vor allem meinen Wert.
Ich bin sowohl dem Team des FEK als auch der niedergelassenen Psychologin unendlich dankbar.

Wer sich ernsthaft mit sich selbst und seiner möglicherweise traumatischen Geschichte auseinandersetzen möchte, der ist im FEK sehr gut aufgehoben.

Kontakt mit Psychiatrie

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Keine)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Keine)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Keine)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Keine)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Keine)
Pro:
Ich schweige
Kontra:
Ich schweige
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wollen Menschen krank und gesund werden, sollten sie Psychologen und Psychiater auf suchen.

Klinik Aufenthalt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das gesamte Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das komplette Team der G02 war super, freundlich und hilfsbereit. Die Ärzte sehr kompetent. Zimmer modern und sauber.

Personal unfreundlich

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Ehefrau befindet sich seit Tagen auf der Station 64.Als ich Sie am Samstag den 18.06.20 wieder mal besucht habe,bat man mich mein Rucksack doch ins stationszimmer abzugeben,in diesem befanden sich unter anderem meine Brieftasche mit Ausweispapiere und etwas Geld. Als ich am Montag feststellen musste, dass mir ebend diese Brieftasche fehlte,rief ich auf Station. 64 an,wo sich meine Brieftasche befand.
Man konnte mir nicht erklären wie mein Eigentum aus mein Rucksack kam,und wieso man mir mein Geld nahm. Bis heute konnte keine Klärung hervor gerufen werden.Im Gegenteil ich bekam Stadionverbot.

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 19.08.2020

Sehr geehrter "Markon100zz",

ohne Angaben zu Ihrer Person oder denen Ihrer Ehefrau kann ich Ihnen da leider nicht weiterhelfen.
Wenden sie sich bitte an unser Beschwerdemanagement. Dort können Sie dann die nötigen Angaben machen und die Kollegin kann sich um den Fall kümmern.

Mit freundlichen Grüßen

Maren von Dollen

Station 61 immer wieder

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles vorhanden Staion 61
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression (mittelgradig), Alkoholmissbrauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 6 Wochen stationär auf der Station 61 wg. Depression und Alkoholmissbrauch/Entgiftung.
Ich bin von den Angeboten der Therapien überrascht gewesen, hätte dies nicht erwartet.
Da ich bereits Erfahrungen aus einer sehr guten psychosomatischen Klinik in Niedersachsen mitgebracht habe, kann ich es recht gut beurteilen.
Es ist alles vorhanden, was man in so einer Situation wie meiner braucht.
Ich wurde bestens betreut und würde jederzeit wieder in diese Klinik gehen.

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 07.09.2018

Sehr geehrte "Crazy63",

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben Ihren Klinikaufenthalt zu bewerten.
Ich gebe Ihr Lob gerne an die Kolleginnen und Kollegen weiter und wünsche Ihnen weiterhin alles Gute. Toll, dass Sie den Schritt gegangen sind und entgiftet haben.

Beste Grüße aus dem FEK

Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation

Auffanglager

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es gibt Licht und fließend Wasser.
Kontra:
Krankheitsbild:
KEINE AHNUNG!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit 10 Tagen versuche ich einen Arzt zu sprechen um Diagnostikinfos über meine Frau zu bekommen. 'Rufen Sie morgen an. Wir sind unterbesetzt.' Essen wurde an 2 Tagen jeweils 3 mal falsch gebracht. MRSA-Fall, Frau musste 48h in Isolation wegen INKOMPETENZ der Ärzte. Schwestern unfreundlich und unnahbar.

Das ist kein Krankenhaus, das ist ne Auffangstation.

1 Kommentar

FEKUnternehmenssprecherin am 06.12.2017

Sehr geehrter Angehöriger,

rufen Sie mich bitte gerne an, damit wir zügig einen Termin mit einem der behandelnden Ärzte Ihrer Frau machen können.

Mit freundlichen Grüßen

Maren von Dollen
Leitung Unternehmenskommunikation
Tel.:04321 405 1016

Psychiatrie auf keinen Fall zu empfehlen, Aufbewahrung statt Therapie

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
leider nichts positives
Kontra:
siehe ausführlichen Text
Krankheitsbild:
Depression, Borderline, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufbewahrung, mehr findet dort leider nicht statt. Der Klinikaufenthalt war unsere Hoffnung und es passierte nichts. Nicht ein einziges Therapiegespräch während 8 Tagen( dann Klinik verlassen auf eigenen Wunsch), nach selbstverletzendem Verhalten der Kommentar der Stationsschwester:" hoffentlich bekommen wir die Bettwäsche wieder sauber". Die Stationsleitung war überhaupt sehr unfreundlich, null Empathie und Sozialkompetenz. Gerade auf so einer Station sollte das aber Vorrausetzung für einen arbeiten dort sein. Der Chefarzt telefoniert während der Visiten und gibt damit den psychisch Kranken Patienten das Gefühl, es interessiert ihn gar nicht was die Patienten zu sagen haben und wie es ihnen geht. Ein angesetztes Therapiegespräch in einer Woche, welches dann durch einen Schmierzettel auf dem Bett kurzfristig abgesagt wurde, mit dem Hinweis der Therapeut sei anderweitig beschäftigt. Der letzte Sch....laden diese Klinik und auf keinen Fall zu empfehlen. Leider gibt es zu viele psychisch kranke Menschen und zuwenig gute Therapiemöglichkeiten und so werden weiterhin hoffnungsvoll Menschen im FEK landen. Ich bin selber Pflegefachkraft und habe viele Jahre auf einer Intensivstation gearbeitet, kann also ein bischen eine Klinik beurteilen, und muss sagen das FEK ist unterirdisch schlecht. LEIDER !!!!

1 Kommentar

Aspie am 05.04.2018

Ich kann nur bestätigen, dass ein Großteil des Stationsteams von der Station 63 oft sehr empathielos ist und sich nicht in die Lage eines leidenden Menschen versetzen können, was sehr schade ist.

Mir hat der erste Klinikaufenthalt zwar geholfen, aber der Kontakt danach (Notaufnahme bei Krisen, drei Tage stationär zum späteren Zeitpunkt, Annahme in der Pia) war teilweise sehr katastrophal.
In der Notaufnahme wurde ich zweimal weinend mit meinen Problemen alleine gelassen.

Mit einer Ärztin in der psychiatrischen Institutsambulanz habe ich eine zeitlang einen E-Mailkontakt gehabt. Sie hat versucht mich zu verstehen. Die anderen Aerzte hatten nicht viel Verständnis für meine Probleme.

Der Chefarzt tat mal so, als ob er ein guter Freund ist und zu einem anderen Zeitpunkt war er arrogant und empathielos.
Auch sein Interesse für die Probleme des Patienten schwankten sehr.So habe ich es zumindest wahrgenommen.
Ich kann ihn bis heute nicht einordnen.

Lassen Sie nie zu !!!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
0
Kontra:
Unglaubliche Zustände
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lassen Sie niemals zu, dass Sie oder ein Angehöriger in diese unfähige Ruhigstellabteiling kommt.

Starrt vor Dreck, wer noch keine Infektion hat, zieht sich dort totsicher eine zu.
Bis auf eine Pflegerin, mürrisches, unfreundliches, grobes Personal, das sich nur bewegt, wenn ein Arzt erscheint.

Vorhof zur Hölle, ohne Übertreibung oder wie nennen Sie das, wenn man um saubere Bettwäsche fragt und behandelt wird wie ein Asozialer?

Schliessen, Putzen, Personalwechsel, vor allem die uninteressierten Leiter der 33 und der Psychatrie.

Super station nur weiter zu Empfehlen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen...Einschlaf-durchschlaf störrung..Emotional instabile persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war diese Jahr auf der frauenstation im Offenen Breich. wo bei man sagen muss ich war schon mehr mals dort.das vor weg.Ich kann nichts schlechtes über die station über die schwestern oder ärtze und therapeuten sagen.Ich hab in meiner mehrwöchigen behandlung wieder sehr viel gelernt und bin zu kräften gekommen.wenn es einem mal nicht gut ging konnte man sich auch bei den schwestern aus lassen bei ihnen weinen den kümmer die sorgen mit ihnen teilen.Da ich schon sehr oft da war hab ich auch zum größten teil alle ärtze kennen gelernt und auch die geben sich die größte mühe um den menschen zu helfen..Die station ist soweit sauber und freundlich gestallte die zimmer haben ebenfalls so weit alles was man braucht.
Das therapie angebot ist vielseitig und hilfrei
Der tolle 4 beiner in der ergo therapie (Henry) hat mir einer der zeiten einen sehr großen halt an kraft und mut wieder gegeben er muntert einen auf kuschelt gerne das was eben ein therapie hund so eben alles kann.
Zum essen es ist nicht immer alles schlecht daran gewesen.
Meine medikamente wurden perfekt auf mich und meine bedürfnisse ein gestellt. und auch hier wurde geschaut was hilfreich sein wird.es würde eine neue diganose mit mir zusammen erarbeitet da die die ich in Hamburg mal kurzer hand bekommen habe einfach nicht zu mir und meinem verhalten und gefühlen und so weiter gepasst hat auch hier kann ich nur gutes zu der station sagen.wenn man nachts nicht schlafen kann ist es kein verbrechen auch dann sind die pfeger und schwestern sofort für einen da :) Von meiner Seite ein Recht Herzlichen dank An die station :)

Station 63

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Ärzteinkompetenz
Krankheitsbild:
Bipular 2, Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es erfolgt nur eine Ruhigstellung.

Man bekommt ein Bett, ggf. wird auf die (vorher schon eingestellten) Medikamenteneinnahme geachtet.

Jedesmal bekommt man einen anderen Arzt zugewiesen, der meistens auch nicht da ist, bzw. die Vertretung keine Entscheidungen treffen darf.

Zeit hat keiner.

Therapeutische Gespräche erfolgen gar nicht!

Es sei denn man setzt sich energisch dafür ein!

Krank und ggf. depressiv!

Also nicht realisierbar!

Schwestern sind im grossen und ganzen sehr nett.

Hilfe?
Findet man dort nicht!

Schrecklich!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Burnout, Muskelbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Ende 2010 in der offenen psychiatrischen Abteilung des FEK Neumünster als Patient. Vorgeschichte war über ein Jahr akuter Stress durch Examensvorbereitungen. Es folgte ein Zusammenbruch in den Winterferien kurz vor Weihnachten/Sylvester. Ich bekam zuerst eine starke Erkältung und kurz darauf plötzlich heftige Muskelbeschwerden, die so stark wurden, dass ich beim Einschlafen heftigste Einschlafmyoklonien mit Stromschlaggefüll erlitt und meine Beine und Arme bei leichtesten Anspannungen plötzlich versagten. Nachts wurde der Notarztwagen gerufen und ich wurde ins FEK eingeliefert.
Man fand Entzündungswerte im Blut, mehr wurde nicht untersucht. Ich kam in die psychiatrische Abteilung.
Dort schob man alles nur auf eine psychische Ursache, aber die körperlichen Symptome hörten nicht auf. Nachts konnte ich teilweise nicht mal allein auf die Toilette gehen und bat die Pfleger mehrfach um Hilfe. Mir ging es körperlich bei Erregungszuständen so schlecht, dass ich fast hinfiel. Die Pfleger glaubten gar an Hypochondrie und Übertreibung, weil die Beschwerden kamen und gingen. Mein damaliger und jetziger Partner schob mich im Rollstuhl hinaus und suchte ein anderes Krankenhaus für mich, wo ich auch körperlich erstmal gründlich durchgescheckt wurde. Es kam nun heraus, dass die Schilddrüse zerstört ist und entzündet und wohl ein akuter Serotoninmangel vorlag, der die Muskulatur verkrampfen ließ. Mit einem Schilddrüsenpräparat und einem SSRI gingen die Symptome allmählich ganz weg, es dauerte mehrere Wochen. In der Zeit der Behandlung hatte ich imemr wieder muskuläre Schwächeanfälle, die langsam abebbten.
In der psychiatrischen Abteilung des FEK hatten die Ärzte und Pfleger kein Verständnis, bezeichneten mich gar als "weinerlich" und halfen mir nicht, als es mir schlecht. Das Rückenmark oder Schilddrüse wurde gar nicht untersucht. Ich wurde als "weinerlicher depressiver Hypochonder" abgestempelt. Es kamen zuletzt nicht mal mehr die Pfleger zu mir, oder machten sich über mich lustig. Es war die Hölle!
Einen großen Dank an das Klinikum Eppendorf

Nicht alles ging schief, ich lebe noch

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nur sehr wenig
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression mit Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte sind bemüht, aber es mangelt an Gesprächen.
Das Pflegepersonal ist immer freundlich und hilfsbereit.
Die junge Phychologin ist mit meinem Krankheitbild überfordert gewesen.
Das Essen wird auf die Wünsche des Patienten abgestimmt. Beim Gemüse, schafft es die Küche, den Garvorgang abzubrechen bevor zerfällt.