DIAKOVERE Friederikenstift – Standort Marienstraße

Talkback
Image

Marienstrasse 37
30171 Hannover
Niedersachsen

3 von 3 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
beste Erfahrung
Qualität der Beratung
beste Beratung
Medizinische Behandlung
beste Behandlung
Verwaltung und Abläufe
beste Organisation
Ausstattung und Gestaltung
beste Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

3 Bewertungen

Sortierung
Filter

Interessen werden nicht ernst genommen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
die Ärztin war unfreundlich, ich fühlte mich abgefertigt
Krankheitsbild:
Sterilisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Beratung einer Sterilisation im KH.
Die Empfangsdame oben war sehr freundlich.

Das Gespäch mit der Ärztin sehr niederschmetternd.

Ich habe mich nicht aus lange Weile dazu entschieden mich sterilisieren zu lassen, ich habe eine Venenvorerkrankung, bin 37 Jahre und habe eine Tochter, möchte keine weiteren Kinder !

Zu erst sollte ich erklären warum gerade ich besonders wäre - keine weitere Verhütungsmethode zu wählen, das ich die Kosten zu 100% selbst tragen muss steht für mich an zweiter Stelle, ich wusste es vorher nicht, war dadurch natürlich erstmal überrascht, mal eben 600 - 800 € auf den Tisch zu legen.
Dann kam die Frage warum ich denn eigentlich da wäre, da musste ich mir 3x überlegen eine sachliche Antwort zu geben.
Immerhin hatte ich einen ÜW Schein.
Ich wollte mich lediglich beraten lassen wie sowas von statten geht - im Enddefekt kam die Aussage von ihr: "Wie sie wollen, damit verdienen wir schließlich unser Geld !"
Da frage ich mich, warum dieses alles in Frage stellen wenn es der Ärztin so e egal ist.

Und die Methode das die Eileiter nur verkocht werden finde ich persönlich nicht 100 % sicher, zu der Frage warum nicht ein Stück Eileiter entfernt wird - nein das ist nicht 100% sicher !
Ahhh ja genau...

Meine Interessen wurden einfach nur herunter gespielt und nicht ernst genommen.

Da werde ich diese OP bestimmt nicht machen lassen.

Vollkommen unterschiedliche Erfahrungen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr gute Beratung bei Narkose u. Krankengymnastik
Kontra:
Schlechte Betreuung u. wenig Einfühlungsvermögen beim Personal
Krankheitsbild:
Entfernung Gebärmutter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einer ausführlichen Beratung durch meine Frauenärztin wurde mir das Friederikenstift empfohlen. Die medizinische Aufklärung, die dort erfolgte war nicht annähernd so ausführlich wie bei meiner Frauenärztin, restliche Fragen blieben daher ungeklärt. Der Oprateur stand sichtbar unter einem solchen Zeitdruck, dass kein Gespräch möglich war. Die Beratung durch Narkoseärztin war, trotz des Andrangs, sehr gut.
Die Betreuung durch das Pflegepersonal war von sehr unterschiedlicher Qualität. Der erfolgte Hinweis des Chefarztes, dass ich bei Schmerzen jederzeit Schmerzmittel erhalten könne, änderte nichts daran, dass Schmerzmittel von einigen Schwestern schlicht verweigert wurden. Besonders schlimm war für mich, dass bei Pannen und Versäumnissen (vergessene Urinproben, vergessene Thrombosespritzen, falsch gelegte Infusionen, so dass die Flüssigkeit ins Gewebe und nicht in die Vene gelangte) häufig die Verantwortung mir als Patient zugeschoben wurde. Widersprüchliche Angaben des Pflegepersonals machten die Genesung nicht leichter. Ein Mitdenken des Patienten und Nachfragen war allerdings nicht gewünscht. Dank an dieser Stelle an zwei Schwestern, die in ihrer Dienstzeit die Notstände erkannt und einfühlsam gehandelt haben. Die medizinische Betreuung erfolgte durch ständig wechselnde Ärzte, die teilweise erst erfragen mussten, was überhaupt bei mir gemacht wurde, so dass es auch hier schwer möglich war auf Fragen konkrete Auskünfte zu erhalten. Insgesamt hatte ich den Eindruck, dass bei der stationären Behandlung der "rote Faden" fehlte, d.h. der behandelnde Arzt, der über die verabreichten Medikamente, die Behandlungsschritte informiert ist und dies an den Patienten weiter gibt und z.B. bei der Entlassung Hinweise zur Nachsorge gibt.
Eher zum Lachen war da schon das Gespräch mit einer Mitarbeiterin der Krankenhausküche, über meinen Speiseplan für die zwei Tage nach der OP, das nach ihrer Auskunft zwingend wenige Stunden nach der OP stattfinden musste obwohl bereits fest stand, dass ich nicht zu essen erhalten würde:-))

medizinisch TOP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
medizinischer Ablauf
Kontra:
Essen und Service im Haus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme verlief ohne Probleme-auf der Station 5 West angekommen bekam ich sofort ein Zimmer zugewiesen. Das Studenten noch Blutabnahme üben müssen ist ok, aber das ich schon am ersten Tag aussah als wäre ich schon 3 Wochen in der Klinik muß ja nicht sein !!! blaue Arme, die in den Folgetagen grün-gelb schillerten-Autsch! Die ärztliche Versorgung war 1 A, ebenso die Narkose-topp !!ohne anschließendes Erbrechen etc.
Wer abnehmen möchte ist in dieser Klinik ebenfalls gut aufgehoben-das Essen schmeckt nicht für 10 Cent.
Die Kaffeeterria hat zwar leckeren Kuchen und recht guten Kaffee, dafür mangelt es hier an "Freude an der Arbeit", dies gilt auch für den Kiosk !!!! Vorsicht, Kunde droht mit Auftrag. Wenn an den letzten beiden Punkten gearbeitet wird kann ich die Klinik nur empfehlen-übrigens ein konfessionelles Haus.Na dann

1 Kommentar

Jul12 am 05.08.2012

Hatte am 23.07.2012 eine Gebärmutterentfernung und zwei Myomen (ein großes über 10 cm mit 852 g Gewicht und ein kleineres von 3 cm) mit Erhalt des Gebärmutterhalses und Entfernung eines Eierstocks mit Dermoid. Ich bin restlos zufrieden. Optimale medizinische Betreuung, reibungsloser OP-Ablauf, gute hygienische Verhältnisse und"ruhige" Klinik-Atmosphäre, sehr nettes Personal. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Frau Dr. Bauer die mich auch operiert hat ist eine tolle Ärztin. Die Schwestern auf der Station 5 West einfach super lieb. Besonders hervorzuheben ist Schwester Hannelore, die für ihren Beruf, wie geschaffen ist. Soviel Herzlichkeit kann man nur weitergeben, wenn man seinen Beruf liebt. Ich kann dieses kranken Haus nur wärmstens weiter empfehlen. Außerdem ist noch hervorzuheben, trotz der vielen Spritzen und Fusionen hatte ich nicht einen blauen Fleck. Die Einstiche schon heute am 04.08.2012 nicht mehr sichtbar.

Schwächung statt Stärkung,vorschnelle Bewertung statt professionelle Einschätzung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Umgang der Ärztin sehr überheblich,bevormundend, unangenehm,z.t. dreist und
Krankheitsbild:
Beckenendlage Geburtsplanung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anmeldung zur Geburt in Beckenendlage. Beratende Ärztin hat mir mehrfach unterstellt, dass ich eine "rosa rote Brille"aufhabe! (So wörtlich) Mir immer wieder verucht einzureden, dass ich nicht stark genug bin um die Geburt spontan zu schaffen. Ihr Urteil fällte sie bereits nach 5 Minuten, ohne Untersuchung. Ich habe offen gesagt, dass ich Angst habe und nach mehreren unterschiedlichen Meinungen von ÄrztInnen u Hebammen irritiert bin. Da hat sie kein Verständnis gezeigt und mich als "phobisch" bezeichnet. Sie wollte mich zu einer äußeren Wendung überreden und auf meine eingeforderte Bedenkzeit erwiederte sie, dass es solche Termine (zur Planung) auch nicht "wie Sand am Meer" gäbe und drohte mir, wenn ich irgendwann unangemeldet mit Wehen käme, dann würden sie einen Kaiserschnitt machen....also wir müssten jetzt sofort "etwas planen". Obwohl mein errechneter E.T. erst in 4 Wochen ist. Das sich das Kind noch von alleine bis zum Schluss drehen KANN, auch wenn es seltener passiert tat sie ebenfalls mit "Rosa Brille" ab. Sie unterstellte mir auch, dass ich das ganze nicht ohne PDA aushalten würde, obwohl sie mich garnicht kannte. Außerdem erwähnte sie dann, dass eine Beckenendlage nicht "normal" sei und Frauen früher daran gestorben wären (das sollte mir bewusst sein).
Meinen Partner behandelte sie auch eher unangenehm. "Er könne jawohl kurz stehen" sagte sie, nur weil er sich zum Ultraschall einen Stuhl hinzu nahm...Ihre Körperhaltung und Stimme versprachen nur Überheblichkeit und Unverständnis. Kein Verständnis, keine Gedenkzeit, keine Frage was mir wichtig ist, kein positiver Eindruck.
Ich bin persönlich skeptisch gegenüber Krankenhäusern, aber dieser Vorfall heute hat mich darin einfach nur bestätigt. Leider.
Ich bin dann ohne Planung gegangen und werde auch nicht wieder kommen. (Dafür hatte sie auch kein Verständnis)

Gebärmuttererhaltendes Vorgehen :-))

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mir wurden gebärmuttererhaltende Optionen aufgezeigt, falls die Ausschabung nur begrenzt wirksam sein sollte.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlich, verständnisvoll und wohlwollend.
Kontra:
Parkplatzsituation
Krankheitsbild:
Ausschabung/starke Regelblutung
Erfahrungsbericht:

Nach einer erfolglosen Ausschabung in einer anderen Klinik, bei der auch persönlich verletzende Äußerungen fielen, habe ich im Friederikenstift einen zweiten Anlauf gewagt.
Schon die Voruntersuchung fand in einer freundlichen Atmosphäre statt. Mein Wunsch, die Gebärmutter zu erhalten, wurde nicht nur akzeptiert, sondern auch unterstützt.
Am OP-Tag waren alle nett und freundlich. Die voruntersuchende Ärtzin hat auch die Ausschabung gemacht.
Die folgende Regelblutung ist endlich!!! deutlich geringer ausgefallen: Ich konnte alle Nächte durchschlafen und auf Tampons in super plus verzichten!!!
Herzlichen Dank!

Gebärmutterentfernung positive Erfahrung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gute Beratung, gute Betreuung, guter Operateur
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung wg. Myomen und dauernder starker Blutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Sommer 2012 zu einer Gebärmutterentfernung im Friederikenstift und kann nur Gutes berichten. Schon am zweiten Tag habe ich mich sehr wohl gefühlt, die Betreuung durch die allesamt netten Schwestern war super. Es war immer Jemand da, wenn ich ihn gebraucht habe. die OP und auch der Heilungsprozess danach waren prima. Kaum Schmerzen, nach 5 Tagen sozusagen schmerzfrei und am sechsten Tag nach Hause.
Auch die Verpflegung fand ich gut - man ist schließlich nicht im 4 Sterne Hotel. Große Auswahl zu Frühstück und Abendessen, geschmacklich gutes Mittagessen (wenn man keinen Brokkoli mag, kann man ihn ja weglassen oder vorher Bescheid sagen).
Rundum bin ich sehr zufrieden.

Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Etage 3 einfach Spitze

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wurde in allen Punkten sehr gut beraten!!!!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Nakose war der Hit! Habe mich hinterher sehr gut gefühlt.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Ein bisschen mehr Zsammenarbeit zwischen den jew. Abteilungen.)
Pro:
Ärzte, Schwester... alle top beson. Dr. Peksen
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin am Brustkrebs erkrankt. Lag auf der 3 Etage. Wurde gleich nach 2 Tage operiert (brusterhaltend). Nakose war super gewesen, konnte 2 Stunden später nachdem ich auf die Station zurück kam wieder rumlaufen und habe mich super gefühlt. Wurde im Vorfeld super aufgeklärt. Schwestern, Physoterapeut, Ärzte u.v.m. waren alle super. Essen war für Krankenhausverhältnisse ganz o.k. Natürlich schmeckt es zu Hause immer am besten ; ) Ein super fettes Lob an meinem behandelnden Arzt Herr Dr. Peksen. IMMER ein offendes Ohr!!! Auch wenn er ab und zu wenig Zeit hat!!! (verständlich für ein Arzt). Das Krankenhaus an sich hat für mich ein sauberen Eindruck hinterlassen, und hat ein harmonischen Flair.

In sicheren Händen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Optimale medizinische Betreuung, nettes Personal, reibungsloser OP-Ablauf, gute hygienische Verhältnisse und "ruhige" Klinik-Atmosphäre; das Friederikenstift ist nach meiner Erfahrung nur weiter zu empfehlen. Ich habe mich dort als Patientin sehr gut aufgehoben gefühlt.

Gebärmutterentfernung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte am 25.01.2010 eine Gebärmutterentfernung mit Einsatz eines Netzes zur halterung der Blase. bin restlos zufrieden obwohl ich demnächst nochmal ein blasenband eingesetzt bekomme. das war aber im Vorfeld schon abzusehen. ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Frau Dr. Bauer die mich auch operiert hat ist eine tolle Ärztin und Die Schwestern auf der Station 5 einfach super lieb. ich kann dieses kranken haus nur weiter empfehlen.

Super Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Super Betreuung durch Ärzte und Schwestern
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin in der 5 Woche Schwanger mit Unterleibsschmerzen auf 5 West gekommen.Da man auf dem Ultraschall noch nichts sehen konnte wurde eine Eileiterschwangerschaft nicht ausgeschlossen.Da ich völlig fertig war wurde ich höchstpersönlich vom Arzt getröstet.Das hab ich noch nie erlebt das ein Arzt sich da neben nen Patienten setzt und ihn versucht zu trösten.Dafür waren sonst die Schwestern da.Selbst die haben sich rührend um mich gekümmert.Man wollte erst abwarten.Am Tag meiner Entlassung bekamm ich schlimmere Krämpfe und wurde doch noch operiert.Die Narkoseärztin hat alles super erklärt und konnte mir auch die Angst nehmen.Nach der OP kam der Doc zu mir, fragte wie es mir ging und zeigte mir Bilder von der OP.Alles in einem.Ich hab mich super aufgehoben gefühlt und möchte ein ganz dickes Lob aussprechen für die Station.Macht weiter so.Ihr seit spitze.

1 Kommentar

kleinsophie am 07.02.2010

ich habe im mai 2006 unsere tochter und im januar 2010 unseren sohn im friederikenstift bekommen.beide mal per KS.ich kann immer wieder nur gutes über dieses krankenhaus berichten.die ärzte und schwestern waren jedes mal super.bei den op;s haben sie alles erklärt und gesagt wie lange es ungefähr noch dauert und vorher schon angekündigt das es jetzt unangenehm werden kann usw. auch mit den babys gehen die schwestern/ärzte super um.haben genug und zeigen ein wie das stillen klappt und helfen beim anlegen.falls ich jemals ein 3. kind bekommen sollte gibt es für mich kein besseres krankenhaus!!!