Fehldiagnose
- Pro:
- Kontra:
- man wird hier verwaltet, sonst nichts
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Patient darf nur warten
Taxisstraße 3
80637 München
Bayern





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weniger zufrieden
Patient darf nur warten
unzufrieden
zufrieden
unzufrieden
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unzufrieden (Aus den Stühlen quoll unten das Futter heraus - Wasser hinter der Plastikdeckung der Wand)
Der Aufenthalt in dieser Klinik war eine furchtbare Erfahrung für mich. Am 27.11.2023 wurde mir ein Myom herausoperiert.
Ich wurde um 10:00 Uhr in großer Hektik operiert und war um ca. 17:00 Uhr erst wach.
Nach der Operation hatte ich schlimme Schmerzen und starke Übelkeit - ich konnte nichts essen und trinken und war nur am Spucken. Bekam eine Infusion nach der anderen - nichts half. Auch die Schulter schmerzte von dem OP-Gas und die Schwestern waren überaus "motzig".
Als am Freitag drauf immer noch nichts weiter ging und nichts half - wurde ich einfach nach einer Blutabnahme und Gastroskopie in sehr schlechtem Zustand nachmittags vor die Türe gesetzt ohne jegliche weitere ärztliche Hilfe. - Alle haben sich weggedreht und keiner konnte mehr mit mir sprechen oder mir ins Gesicht sehen...
Mein Freund musste mich dann in diesem sehr schlechten Zustand in die Notaufnahme nach Dachau ins Helios fahren, wo ich dann nochmal 10 Tage Infusionen bekam und um mein Leben kämpfen durfte.
Taxisklinik bzw. Rotkreuzklinikum - Einmal und Nie Wieder - so kann man nicht mit Menschen umgehen.
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zufrieden
Also ich kann wirklich nur abraten,von dieser Klinik. Die Schwesterestlichen auf der Station 3 sind so unhöflich, haben kein mit Gefühl. Da ist das Schwabinger mit Abstand besser.
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unzufrieden (Das Wartezimmer vor dem Kreißsaal sollte besser ausgestattet sein, wenn alle dort mit Wehen warten müssen)
Absolute Katastrophe. Ich würde es niemandem raten. Um 2:00 in der Nacht haben wir bei Wehen zwischen 3-5 Minuten angerufen und uns wurde gesagt wir sollen kommen.
Als Erstgebärende musste ich über eine Stunde unter Wehen in einem Warteraum sitzen. Dort gab es bis auf die typischen unbequemen Stühle keine Möglichkeit für mich die Wehen zu veratmen. Mein Partner musste im Warteraum unten Platz nehmen.
Im Untersuchungszimmer angekommen wurde ein CTG geschrieben und der Muttermund kontrolliert. Mir wurde gesagt dass mein Partner nun kommen darf. Leider hatte ich in dem Raum keinen Empfang und es wollte auch niemand unten an der Pforte anrufen und ihn informieren.
Nach 30 Minuten wurde mir dann gesagt dass kein Kreißsaal frei ist und ich weiter ins nächste Krankenhaus fahren muss.
Schon beim Anruf hätten sie mich ablehnen können, aber scheinst will man in diesem Krankenhaus Geld mit der Erstuntersuchung machen.
Wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht zufrieden waren. Wir sind bestrebt, die Prozess- und Ergebnisqualität unserer Kliniken der Schwesternschaft ständig zu verbessern. Mit Ihrer detaillierten Kritik helfen Sie uns dabei. Wir werden Ihre Rückmeldung deshalb an die entsprechende Stelle weiterleiten und sie als Optimierungs-Grundlage nutzen.
Wenn Sie uns noch etwas mitteilen wollen, dann schreiben Sie uns bitte an die E-Mail-Adresse [email protected].
Vielen Dank vorab.
Ihr Rotkreuzklinikum München/Frauenklinik
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Vorsicht wenn Sie mal an einer Abhängigkeitserkrankung litten. Nicht in die Frauenklinik im Rotkreuzklinikum gehen!!
Im Gespräch zur Geburtsanmeldung erwähnte ich, dass ich vor langer Zeit an einer Abhängigkeit litt. Als mein Kind geboren wurde, hörte ich durch Zufall das Wort "Abusus", was so viel wie Missbrauch bedeutet und wunderte mich, warum. Mir wurde gesagt, da ich mal abhängig war muss ausgeschlossen werden, dass mein Baby mit Entzug auf die Welt kommt, da die Mutter ja möglicherweise in der Schwangerschaft doch konsumiert hat und zum Wohle des Kindes natürlich nichts übersehen werden dürfe.
Durch eine Untersuchung am Herz kam heraus, dass mein Baby Extrasystolen hat, weswegen Sie auf die Intensivstation verlegt wurde. Schnell wurde klar, dass es nicht um die Extrasystolen geht, sondern um die Diagnose: Verdacht auf Entzugssyndrom, die sie ihr gaben. Mir wurde gesagt, mein Kind sei ein klassisches Entzugskind, etwas anderes käme nicht in Frage, alle Score Werte deuten darauf hin und obwohl wohl ein Stuhl Test des Babys auf Substanzen hätte beweisen können, dass kein Entzug vorliegen kann, hie? es von Seiten der Assistenzärztin: "Selbst wenn der Test negativ ausfällt, dann muss er fehlerhaft sein. Diese Kind ist im Entzug !!!"
Mir wurde von dieser Ärztin angedroht- obwohl das Herz dann gut war, dass ich mein Kind so schnell nicht wieder bekomme, weil es weiter auf suchtspezifische Auffälligkeiten `BEOBACHTET' werden müsse. Beobachtet, weg von der Mutter, auf Intensiv?? das geht garnicht, wegen einem Verdacht, der nicht stimmt!
Im Aufnahmegespräch hätte man mir sagen müssen, dass im Falle von Auffälligkeiten eine Verdachtsdianose in den Raum gestellt wird und aufgrund von Angst, etwas zu übersehen, dann gehandelt wird. Hätte dann ein anderes Krankenhaus gewählt, in dem ich nichts von der schon lange EX Abhängigkeit gesagt hätte, dann hätte man meinem Kind keinen Stempel aufgesetzt oder ich hätte wenigstens ein Krankenhaus mit Mutter Kind Zimmer wählen können
Wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht zufrieden waren. Wir sind bestrebt, die Prozess- und Ergebnisqualität unserer Kliniken der Schwesternschaft ständig zu verbessern. Mit Ihrer detaillierten Kritik helfen Sie uns dabei. Wir haben Ihre Rückmeldung deshalb an die entsprechende Stelle weitergeleitet um sie als Optimierungs-Grundlage zu nutzen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr Rotkreuzklinikum München/Frauenklinik
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Ich war zwar nur 2,5 Tage Stationiert in der Klinik,muss aber sagen das war stressvoller als meine Krankheit davor, ich habe die Ärzte nur am Schluss zu Gesicht bekommen, mich haben hauptsächliche die Schwestern betreut und behandelt, ich wollte dann nicht mehr bleiben und wollte so schnell wie möglich nachhause gehen, den Kontakt zu Ärztin habe ich selber gesucht, "ich habe ihre Akte schon gelesen" sagte sie und meinte sie würde den Brief zur Entlastung schreiben.
Als ob ich eine Maschine wäre würden verschiedene Test durchgeführt und bis ende wusste ich nicht was mit mir los ist, keiner hat mich über die Ergebnisse und über den Aufenthalt aufgeklärt, am ersten Tag stand die Stationärztin mal für eine minute mit einem Schritt in unserem Zimmer und schaute mich gar nicht an sondern in ihrem Ordner. Meine Zimmer Nachbarin aus Afrika würde ständig aufgefordert nachhause zu gehen. obwohl sie das nicht wollte, weil sie schmerzen im Unterleib hatte, das alles fand ich irgendwie nicht schön zu erleben.
"ist doch wurscht", "Ja und" hat man ständig gehört.
Ich fand den Aufenthalt nicht erholend sondern sehr stressvoll. Vielleicht gehen sie immer so mit Ausländischen Patienten um.
Freiwillig würde ich niemals nochmal dahin gehen.
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Ich hatte mich dort für die Geburt rechtzeitig angemeldet, trotz dessen haben sie mich wegen PERSONALMANGEL hochschwanger mit geplatzer Fruchtblase weggeschickt ! Nicht mal mit Krankenwagen ! Ich sollte mit eigenem PKW in eine andere Klinik fahren ! Türkische Mitarbeiterin im Kreißsaal unverschämt ! Unfreundlich !!!
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Leider ist es nicht mehr der Ort, der es mal früher war!
Ich habe 4 Kinder dort auf die Welt gebracht und war immer sehr zufrieden.
Jetzt kam ich als Notfall und es war von A-Z eine einzige Katastrophe.
Ich wurde in meinem kritischen Zustand (HB von 5,8)nur mit KH- Einweisung aufgenommen, d. h. nochmal zum Frauenarzt! Ich konnte mich nicht auf den Beinen halten. Ganz zu schweigen von der Unkompetentheit der dort hiesigen Angestellten, war sie auch noch sehr unfreundlich.
Gleiche Nacht - Not-OP! Am nächsten Tag, kein Mittagessen, erst nach mehrmaligem Nachfragen!Da war es dann 16 Uhr! Es erfolgte keine Befundbesprechung, sondern es hieß gleich wieder Gebärmutterentfernung - der Arzt hat sich nicht mal meinen Befund angesehen. Keine Alternativen. Am Entlassungstag hing ich noch an der Infusion um 10 Uhr. 10 Uhr ist immer Zimmer/Patientenwechsel. Ich wurde sehr unfreundlich fast aus dem Zimmer geschmissen, obwohl ich die Infusion noch dran hängen hatte, was ja an der Koordination der Schwestern lag und nicht an mir!
Nach meinem KH-Aufenthalt hatte ich eine Venenentzündung am linken Arm, obwohl ich der Schwester mehrmals gesagt habe, dass da was nicht stimmt.
Wie gesagt, ich habe mich nicht kompetent versorgt gefühlt.
Am Ende war dann auch noch die gestellte Privatrechnung komplett falsch!
Mich sieht die Klinik nicht mehr - wirklich sehr schade! Es war einmal ein tolles KH!
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31.ssw Wegen kurzer Zervix von der Frauenärztin dahin geschickt. Ohne Wehen u. negativ Frühgeburtstest, Bakterien signifiziert.
Vorsorglich Medikamentkombination 4 Spritze Kortizon f. Lungenreufung und dazu Herzmedikament vorsorglich gegen Wehen hat bei mir kräftige Nebenwirkungen die 3 Tage lang nicht untersucht wurden. Ärzte haben mir Beruhigungsmittel gebietet und geduld und das Medikamentporzion wurde erhöht. Die Oberärztin hat mir Angst gemacht dass ich Wehen bekomme wenn ich die Tablette absetze(ich hatte keine Wehen vorher) Herzreiz&Luftnot&ohne schlafen, immer schlimmer geworden. Brustschmerz. Dann liegen konnte ichgnichtrmehrnatmen.Die Kr.schwester hat mir viel Wasser trinken empfehlt
Ab dem 3.Tag konnte ich nicht mehr Seiten liegen und meine Lunge war irgendwie komisch. Ich habe der ganzen Tag vor dem Fenster gesessen und Sauerstoff gebietet aber das habe ich nicht bekommen da ich gesetzt atmen konnte. Die Ärztin darauf Beruhigungsmittel empfehlt.
Am Abend habe ich gehustet&mein Temperatur wurde gestiegen. Dann hat mich endlich eine Ärztin untersucht.
Ich hatte Wasser in meiner Lunge, Ödomie.Sauerstoff war 89%in meiner Körper. Endlich wurde das Herzmedikament abgesetzt, zwei Tage lang der Sauerstoff gegeben und die Babies, mein Pulse und Blutdruck beobachtet. Ich war 2*24Stunden lang in Sitzposition dann war Wasser nicht mehr in meiner Lunge festgestellt. Lungenembolie war ein Verdacht. Ein paar Tage später musste ich micg entschieden ob ich eine Untersuchung mit Strahlenbelastung machen lasse um sicher zu sein das ich keine Lungenembolie habe. Oder vorsorglich spritze ich mich täglich 2*, halbes Jahr lang. Oder ich einfach die Risiko eingehe und einfach es nicht behandelt wird da der
Chance wenig ist. Ich wollte keine weitere schädliche Untersuchungen teilzunehmen.
Danach wollten sie mich entlassen, die Symptomen die ich 3 Tage lang hatte, wurde nicht in die Entlassungsdokumentation aufgeschrieben obwohl ich das mehrmals gebietet habe. Ich musste noch einen Tag nur deshalb extra da verbringen weil die Ärztin die Domumentation nicht fertig gemacht hat. Nächster Tag der Arzt wer vorher für mich zuständig war und wem alle meine Symptome Bescheid gegeben wurde hat mir gesagt er ergänzt den Entlasdungsbrief aber er hat sich nicht mehr gemeldet, er ist nach Hause gegangen.Das Rezept was ich brauche wurde mir 2 Tage nicht vorbereitet und schicken sie mir nicht obwohl ich zu Hause liegen muss.
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ich hatte letzte Woche einen Termin zur Voruntersuchung um verschiedenes abzuklären in der Taxisstr. und sollte ins MVZ kommen. Mein Partner hatte sich extra am Nachmittag für mich frei genommen, denn ich leide auch noch an Angststörung und Agoraphobie und deswegen brauche ich für Praxisbesuche immer Begleitung und kann dies nicht alleine. Als wir zur Klinik kamen fühlte ich mich schon wie in Arabien und im Wartebereich und vor der Anmeldung des MVZ ebenfalls. Im Wartebereich war es sehr laut und voll, ich kam mir vor wie in einem arabischen Basar! Ich kam gar nicht zur Anmeldung durch, es hiess nur unfreundlich "Sie müssen warten". Es kam wie es kommen musste, ich bekam eine Panikattacke. Mein Freund wollte nochmals zur Anmeldung, kein Mensch da. Wir gingen dann zur allgemeinen Anmeldung und sagten den Termin ab. Es kam zwar ein Anruf auf den Anrufbeantworter, aber als ich eine Email schrieb kein Wort der Entschuldigung oä! Ärgerlich nur, weil mein Partner sich frei nehmen musste und dies noch einmal für den Besuch in einer anderen Klinik machen muss. Sehr schade, dabei hat mich gerade der Internetauftritt der Klinik sowie die Bewertungen angesprochen!
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Was man wissen sollte:
1.) Das Essen funktioniert gar nicht. Als laktosefreies Abendbrot gibt es Brot mit Käse, Streichkäse und Butter. Die Portionen sind lächerlich, 100g Kartoffeln, 50g Möhren und dazu Bratensauce (vegetarisch) und das als Vollnahrung als Hauptmahlzeit. Die Schwestern bestätigen, dass sich die meisten Extraessen kommen lassen - toll, wenn man alleine da liegt, da hat man halt Pech gehabt.
2.) Die Stationen war hilflos unterbesetzt. 3 Mitarbeiter, davon 2 Schwestern und eine Praktikantin für einen gesamten Flur voller Patienten, die intensive Pflege brauchen (direkt nach Operation, viel Blut und alle 3 Stunden Verbandwechsel) Da folgt auf ein "wir kommen gleich das Blut entfernen" (komplett durchtränkte Verbände und danach das Bett...) noch eine Stunde Wartezeit. Ist jetzt eher unschön.
3.) Die fachliche Kompetenz der Ärzte ist gut - allerdings gehören die auch nicht zum Klinikum. Die Anästhesie war allerdings sehr gut und die Aufklärung top.
Die Schwestern sind auch sehr gut, die Praktikanten... Weniger. Aber dass die eigenständig Anschlüsse legen sollen etc. halte ich für etwas zu hoch gegriffen, da ist Nervosität schon verständlich, da ist das Problem eher wieder in der Organisation.
4.) Als Angehöriger fand ich die Besuchszeiten unverständlich. Erst hieß es auf Nachfrage ich solle "kommen, wann ich will und bei ihr sein" dann auf einmal, dass nur 14-19 Uhr ginge (ohne Änderung des Zustandes oder der Rahmenbedingungen). Da freut man sich, Urlaub eingereicht zu haben und ein Hotel zu bezahlen, wenn man dann spontan nicht vorbeikommen darf.
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Nachdem ich 2015 meine Tochter im Geburtshaus zur Welt gebracht hatte,musste ich wegen schwerer Atonie in die Taxisklinik verlegt werden.
Schon im Kreißsaal wurden meine Mann,die uns begleitende Hebamme und ich von der Ärztin beschimpft,dass ich ja selbst schuld sei. Danach wurde ich ausgeschabt bzw. die Plazentareste entfernt.
Ich wurde mit meiner Tochter auf der Wöchnerinnenstation untergebracht und wir wurden von allen wie Patienten zweiter Klasse behandelt,da meine Tochter eben nicht in der Klinik geboren wurde.
Obwohl ich nach ärztlicher Anweisungen aufgrund des hohen Blutverlustes nicht aufstehen dürfte, wurde mir bei der Betreuung meiner Tochter nur minimalst geholfen. Daher entschieden wir uns,ein familienzimmer zu bezahlen, sodass mein Mann sich um uns kümmerte. Insgesamt war ich 5 Tage dort und bin auf eigenen Wunsch gegangen. Es war eine sehr schlimme Erfahrung.
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unzufrieden (Gesund, bis der Arzt kommt - auch in dieser Klinik absolut ein Thema)
unzufrieden (Einfach mal einen Eingriff ablehnen. Dann erst weiß man, wo man hier ist und mit wem man es zu tun hat)
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Meine Bewertung ist jetzt ein Jahr her und es ist kein Tag vergangen, an dem ich nicht gespürt habe, wie sehr es mir geschadet hat, wie sich die Ärzte hier aufgeführt haben. Nicht nur psychisch, sondern auch körperlich, dabei weiß ich noch gar nicht, wie meine Gebärmutter von innen aussieht.
Es war so exklusiv scheußlich, dass ich das nochmal genauer beschreiben werde, solche Dinge müssen einfach häufiger öffentlich werden. Bereits die Beratung in der Praxis Dr. Gloning kann ich aus heutiger Sicht nur als Disaster bezeichnen. Bei unserem Kind wurde eine freie Trisomie 18 diagnostiziert (Edwards-Syndrom). Warum, bitteschön, rät man Eltern in so einem Fall einer Obduktion zuzustimmen??? Die Befunde haben nullkommanichts an Erkenntnis erbracht. Das aber war bereits vorher völlig klar, dass das so sein würde. Als Eltern ist man von so einer Diagnose so schockiert und gestresst, dass man nicht in der Lage ist, nachzufragen oder nachzulesen, was bei _guter_ Beratung auch Berücksichtigung finden würde. Man hat uns hier zur Verfolgung eigener Zwecke benutzt, ich habe diesen Leuten erlaubt, für null Erkenntnis mein Kind zu zerlegen. Note sechsminus für die Praxis Dr. Gloning. Später habe ich dann auch noch über eine Selbsthilfegruppe erfahren, dass auf die Bestattung der Föten durch Kliniken kein Verlass ist, die Asche der Kinder landet weiß Gott wo. Es ist zusätzlicher Aufwand und verursacht Kosten; der Zeitungsleser weiß Bescheid.
Wir haben jetzt also auch keinen Ort.
Die erste Ärztin, die ich nach Eintreffen in der Klinik gesehen habe und die ja ganz genau wusste, weshalb ich da bin, fängt sofort mit mir zu streiten an, weil ich festgelegt hatte, dass eine Ausschabung nach dem medikamentösen Abbruch nur im Notfall gemacht werden darf. Dafür hatte sie offenbar massenhaft Zeit (Wo bleibt eigentlich der versprochene Ärztemangel? Die haben viel zu viel Zeit, sich über die Körper von Gesunden herzumachen).
Sie hat mir ihre Schauergeschichten erzählt und erklärt, die Plazenta würde in keinem Fall von selbst rauskommen, man müsste sie operativ entfernen bla, bla. Das Ende vom Lied war dann, dass die Plazenta rauskam, kaum dass die Tür hinter der Ärztin geschlossen war, die mir die O.-Spritze verabreicht hatte. Ich gab Bescheid, dass die Plazenta da sei. Sie schickten dann eine Krankenschwester, die nachsehen sollte, „ob das Plazenta sein kann“. Daran lässt sich sehr gut ablesen, was man hier von Patientinnen hält. Die hätten tatsächlich die Plazenta unter Vollnarkose rausgepuhlt (mag mir das nicht genauer vorstellen), _ohne_ es vorher auf anderem Weg zu versuchen!!!
Den Vogel abgeschossen hat natürlich Frau Dr. W mit ihrem unsäglichen Gekeife (Ob sie schon gelernt hat, dass man mit erwachsenen Frauen nicht wie mit Vierjährigen spricht? Konnte die nicht BWL studieren?). Das Allerschlimmste: Ich hätte die Zeit gerne genutzt, um mich von meinem Kind zu verabschieden. Das war ganz unmöglich, weil ständig Ärzte gelaufen kamen, um mich mit ihrer primitiven Klempnermedizin zu terrorisieren. Das bereue ich ganz schrecklich und es verfolgt mich, dass ich das nicht durchgesetzt habe, dass man mich in Frieden lässt und ich mich in Ruhe verabschieden kann.
Wie _kann_ man _so etwas_ machen?
Das muss man sich mal vorstellen, so mit einer Frau umzugehen, die in der Situation ist, ein Wunschkind abtreiben zu müssen. Ich sehe sie noch vor mir, wie sie schließlich zu zweit in meinem Zimmer aufmarschiert sind. Frau Dr. W sofort in diesem dreisten Ton. Als sie mich in die Finger gekriegt hat, war ich schon viele Stunden nüchtern und total übermüdet. Ich hatte wegen der Schmerzen kein Auge zugetan (Schmerzmittel hatte natürlich nicht gewirkt). Kaum war ich wenige Minuten eingenickt, war auch schon wieder die nachthabende Ärztin Marke junger Hüpfer im Zimmer, die mich „untersuchen“ wollte. Alles, was sie erreicht hat, war, die Infektionsgefahr zu erhöhen. Das ganze wirkte total unsouverän und regelrecht doof, aber das ficht sie nicht an. Sie redet weiter in diesem gönnerhaften Unterton mit mir, an dem man jeden Arzt gleich auf hundert Meter gegen den Wind sofort erkennt.
Ärzte sind die Witzfiguren, bei denen einem das Lachen sofort vergeht, weil sie Macht und Gelegenheit haben, enormen Schaden anzurichten. Will man ihnen die Gelegenheit nicht geben, besorgen sie sich halt eine. Als ich meine Akte durchsah, war klar, dass ich die OP _natürlich_ nicht gebraucht hatte. Man hatte mich einfach angelogen. Tatsächlich war die GM so gut wie LEER. Es war die ganze Zeit die Rede davon, es sei „reichlich“ Gewebe in der GM verblieben, glatt gelogen! Man hat also _überall!_ in meiner _leeren!_ Gebärmutter herumgekratzt. Frage mich, ob die Ärzte hier recht bei Trost sind.
Unerträglich und aufdringlich auch das Personal im OP. Muss man wirklich auf penetrante Weise dauernd demonstrieren, wie nett man sich selber findet? Dank der Anästhesieassistentin mit den zwei linken Händen habe ich ausgesehen, als sei ich in eine Schlägerei geraten. Als der Arm ganz dick war, hat sie dann auch schon gemerkt, dass sie WEIT daneben gestochen hat. Eine dicke blaue Beule kam von der Narkoseärztin selbst, die eigentlich ausgesehen hat, als würde sie den Job schon hundert Jahre machen. Bin mir sicher, dass das Absicht war.
Ein Wahnsinn, von solchen Leuten an sich herumoperieren zu lassen, wenn es schon zu solchen Aggressionen gekommen ist. Dann muss man SOFORT die Sachen packen und gehen. Kann mir das nur verzeihen, weil ich aufgrund der Situation und meiner Erschöpfung nicht mehr in der Lage war, Widerstand zu leisten.
Meinen Behandlungsunterlagen hat man noch eine Art „Rechtfertigungsschreiben“ beigelegt. Dort distanziert man sich auf etwas verdeckte Art von Frau Dr. W („die war’s“). Von den Horrorgeschichten mit der Sepsis etc. ist man abgerückt. Dafür erfindet man die angebliche Behandlung mit Methergin, das ich auch laut Akte und wie ich selbst weiß, in der Klinik nie bekommen habe. Man traut also hier einer Patientin nicht einmal zu, unterscheiden zu können, welche Medikamente sie bekommen hat und welche nicht. Außerdem soll die Blutung problematisch gewesen sein. Tatsächlich steht das Gegenteil in der Akte, von Blutung oder gar Problemen damit kein Wort. Dazu noch der gefakede medikamentöse „Behandlungsversuch“ der Frau Dr. W. und und und…
Dieser „Beipackzettel“ spricht also Bände. Es hat hier das stattgefunden, was man „Mengenausweitung“ nennt. Man hat mich dem Narkose- und all den anderen Risiken ausgesetzt, für nichts. Die Ärzte hier sind bereit, durch sinnlose Ops und gegen den Willen der Patientin deren Gesundheit zu gefährden. Respekt für Patientinnen sehe ich bei diesen Ärzten nicht, mag man das auch durch die vielgerühmten „Nettigkeiten“ geschickt verbergen. Ich bekomme meine Haut hier nicht heil heraus, obwohl ich bereits vorher festgelegt habe, was ich (nicht) will.
UN:GLAUB:LICH.
Und weil das alles noch nicht genug war, wurde ich in dem Schreiben an meine niedergelassene FÄ dann auch noch als uneinsichtige Idiotin hingestellt. Man will es sich mit den Zuweisern ja schließlich nicht verderben.
Und weil hier die Omerta praktiziert wird, kann es auch munter so weiter gehen. Gruselig. Die Patientinnen merken nicht einmal, wie ihnen hier geschadet wird, siehe totes Kind durch Cervixinsuffizienz oder festgewachsene Plazenta. So‘nen Beruf will ich auch mal. Man hinterlässt verbrannte Erde und die Betroffenen sind high vor lauter Dankbarkeit.
DAS ist also die Klinik mit dem guten Ruf? Es darf gehöhnt werden.
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unzufrieden (Komplettes Desinteresse, Pat. invasive Eingriffe mit erheblichen Nebenwirkungen zu ersparen)
unzufrieden (Feindseligkeiten gegen Pat. mit abweichenden Therapievorstellungen)
unzufrieden (Schon kurz nach der OP hatte ich den unguten Eindruck, dass gruseliger Gründlichkeitswahn am Werk gewesen war, seit der Nachuntersuchung bin ich nur noch entsetzt. Glaub' ich einfach nicht, dass man das so extrem machen muss.)
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Eigentlich hätte ich es schon wissen können, als die Praxis Dr. Gloning meine Frauenärztin vom Ergebnis der Chromosomenuntersuchung informierte, bevor man es mir mitteilte.
Bereits eine Woche vor stationärer Aufnahme wurde bei der Besprechung in der Praxis Dr. Gloning vereinbart, dass eine Ausschabung ultima ratio sein sollte. Am 2. Tag in der Klinik trat dann plötzlich Frau Dr. XY auf den Plan: Ein Verzicht auf eine Curettage entspreche nicht ihrer Vorstellung von "ordentlicher" Medizin. Auf Patientinnen wie mich könne man in dieser Klinik verzichten und sie sehe nicht ein, warum man dann im Notfall den Schlamassel beseitigen solle. Schnippisch bemerkte sie, ich könne ja mal versuchen, ob ich dafür jemanden fände, meine FÄ werde dazu sicher auch nicht bereit sein.
Eine ganze Woche hätte sie Zeit gehabt, sich offen zu Wort zu melden, sie passte einen Moment im stillen Kämmerlein ab, als mein Handlungsspielraum schon deutlich eingeschränkt war. Hätte ich das rechtzeitig erfahren, hätte ich meinerseits sehr gerne darauf verzichtet, in dieser Klinik behandelt zu werden! So reagiert man hier also auf das absolut legitime Anliegen einer Pat. an Vermeidung invasiver Maßnahmen.
Selten habe ich eine herausgeputzte Fassade so schnell in sich zusammenstürzen sehen, ich sehe das freundlich-fürsorgliche Getue als reines Kalkül entlarvt.
Als man hatte, was man wollte, fühlte man sich an Zusagen nicht mehr gebunden. Die Behauptung, alles sei ja noch offen war vorhersehbar falsch, der MM wurde gewaltsam aufgedehnt, so dass ich im Fall einer erneuten Schwangerschaft damit rechnen müsste, das Schicksal der Pat. mit Spätabort nach Cervixinsuffizienz (Bewertung v. 1.5.2010) zu teilen.
Einem auf diese Art durchgeführtem Eingriff habe ich so nie zugestimmt.
Ein medikamentöser Behandlungsversuch wurde nach 2,5 h für gescheitert erklärt. Schon in der Frühschwangerschaft braucht man dafür 24-48 h.
Es stellte sich heraus, dass der Eingriff nicht einmal ordentlich protokolliert wurde.
P.S.:Mit Blick auf den Beitrag vom 31.03.2010 entkommt man hier auch bei einer Fehlgeburt einer Ausschabung offenbar nur, wenn man sich vorher gut informiert hat.
Auf der englischen Wikipedia-Seite ("miscarriage, management", "asherman's syndrome") erfährt man knapp alles, was hier so gerne verschwiegen wird, u.a. auch die wesentlich höhere Inzidenz von Narben in der Gebärmutterhöhle nach Ausschabung. Eingehender gibt's die Infos auch noch in einer Leitlinie des Royal College of Obstetricians and Gynaecologists (The management of early pregnancy loss, Green top 25, pdf frei herunterzuladen). Bei einer FG <13 SSW ist die zwingende Indikation inzwischen auf schwere anhaltende Blutungen, nachgewiesene Infektion und Molenschwangerschaft begrenzt.
Dort auch der Hinweis auf die Studie, die belegt, dass Abwarten NICHT zu Verwachsungen in der Gebärmutterhöhle führt. Mir wurde alle Nase lang gesagt, wenn ich warten würde, würde dies zu Sepsis, Verwachsungen und Sterilität führen (Drohritual offenbar ausbaufähig). Hingegen kann nach nur einer Ausschabung schon schwerer Schaden entstehen: "Asherman's syndrome watch" - die Bloggerin ist Molekularbiologin und selbst betroffen.
Die Gefahr von Infektionen ist bei einem natürlichen Abgang gering:
Trinder J et al., Management of miscarriage: Expectant, medical or surgical? Results of randomized controlled trial (MIST). British Medical Journal 2006 May, 332(7552): 1235-40.
Die Gefahr einer Infektion ist bei Ausschabung erhöht, da durch die Instrumente Bakterien in die Gebärmutterhöhle verschleppt werden können:
Nanda K et al., Expectant care versus surgical treatment for miscarriage. Cochrane Database of Systematic Reviews 2006, Apr 12(2); CD003518
Gerne verschweigt man auch die möglichen Auswirkungen der Ausschabung auf eine erneute Schwangerschaft: Hinter dem AS verstecken sich Krankheitsbilder wie Placenta praevia, Plazentainsuffizienz, Placenta accreta. Cervixinsuffizienz tritt 5x häufiger auf bei Frauen, die mindestens eine Curettage hatten. Im Extremfall gefährdet eine Ausschabung also sogar die Gesundheit und das Leben des Kindes in einer Folgeschwangerschaft.
Auch verstärkte Neigung zu Eileiterschwangerschaften sowie Endometriose in der Bauchhöhle mit möglicher Tubensterilität werden mit Ausschabungen in Verbindung gebracht.
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unzufrieden (Pflege auf Station bringt Stress statt Pflege)
weniger zufrieden
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unzufrieden (man muss bei vielen Sachen hinterher sein, sonst gehen sie unter)
Diese Klinik ist dem Ansturm von Entbindungen nicht mehr gewachsen. Unser Kind war 10 Tage über Termin und sollte unbedingt eingeleitet werden. Massiver Druck seitens der Ärzte wurde aufgebaut, obwohl nach Meinung unserer Hebamme kein Anlass zur Sorge bestand. Am Einleitungstag waren dann alle Kreissäle belegt und aus organisatorischen Gründen konnte plötzlich noch gewartet werden... Aber unser Kind entschied sich dann natürlich genau an diesem Tag zu kommen. Das Hebammenteam bei den Kreissälen sind wirklich sehr lieb und engagiert. Die Ärzte im und um den Kreissaal sind sehr kompetent, haben aber sehr viel Stress.
Die spätere Behandlung auf der Station kann man leider nur mit ungenügend bis katastrophal bezeichen. Das Essen taugt nicht für Operierte (nur blähendes wie Lauch, Linsen und Bohnen). Die Schwestern auf Station sind dauerüberlastet und man wartet durchaus 45 min nach einem Klingeln. Die Kinder auf der Überwachung sollte man als Mutter immer im Auge behalten, denn eine einzige Nachtschwester ist für die vielen Kinder nicht ausreichend!!!
Rechtzeitig zu den warmen Tagen wurde das Wasser der Patienten auf 2 Liter rationiert. Auch gegen Betteln erhielt man nichts. Ebenfalls musste man nach Klopapier und Vorlagen betteln, da ein Auffüllen nicht funktionierte.
Jede Schwester gab andere Ratschläge bezüglich des Stillens, und wenn man sich mit der Stillberatung auf eine Vorgehensweise einigte, wurde man dennoch auf Station mit tlw. scharfen Worten zum Anlegen aufgefordert.
Lichtblicke auf der Station waren die netten Lernschwestern und die Stillberatung. Ich kann die meisten anderen Pflegekräfte verstehn, dass sie die Leidtragenden des Sparwahns im Gesundheitssystem sind. Leider schlägt das voll auf die Patienten durch.
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unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
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Fehlgeburt in der 7. Woche mit anschließender Abrasio, die ich mir hätte ersparen können, wie ich im Nachhinein erfahren habe. Wurde aber stark unter Druck gesetzt, diese vornehmen zu lassen, meine eigenen Wünsche wurden komplett ignoriert.
Ärztinnen unempathisch und hektisch, Pflegepersonal freundich.
Wurde einige Tage später noch telefonisch überrascht mit dem Hinweis, dass evtl. auch noch eine Eileiterschwangerschaft vorliegen kann (wofür so gut wie nichts sprach)
Alles in allem ein ohnehin sehr trauriges und belastendes Erlebnis, das durch die Behandlung, die mir in der Taxisstraße widerfahren ist, zu einem Trauma für mich wurde.
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Ich war in der Taxisstrasse um mir eine sehr große Zyste am Eierstock operativ zu entfernen.
Es wurde im Vorfeld keinerlei Rücksicht darauf genommen, dass ich panische Angst vor dem Legen der Kanülen habe.
Ganz im Gegenteil. Die Ärztin (eine total arrogante Frau) bestand darauf, schon stunden vorher die Kanüle zu legen.
Das Legen der Kanüle war ein einziger Horror. Man musste mich ans Bett drücken, weil ich vor lauter Panik so gezappelt habe.
Die Ärztin war total genervt und hat mich einfach nur blöd angemacht.
Nach dieser Aktion war ich total fix und fertig.
Als ich nach 2 Wochen wieder da war wurde wieder eine riesige Zyste entdeckt.
Als ich dann nach Wochen (in denen ich Schmerzen hatte) wieder dort war und die Zyste diesmal aber kleiner geworden war, musste ich mich von dem Oberarzt blöd anreden lassen, ob ich vielleicht seelische Probleme hätte und mir was einbilde.
Eine Frechheit!
Nach meiner OP wurde meine Mutter dort operiert (Gebärmutterentfernung) und fiel nach der Narkose ins Koma.
Anscheinend war das Narkosemittel viel zu hoch dosiert.
Das streiten die Ärzte bis heute natürlich ab!
Also-bei mir wurde in ein anderes Krankenhaus meine Gebärmutter entfernt. Ich fiel nicht ins Koma...Komisch-das
war doch nicht normal....
Dazu ist nur zu sagen, es wäre von Vorteil, wenn die Schreiberin mit dem Begriff "Koma" was anfangen könnte, oder? Zwischen einer simplen Narkose und einem Koma liegen Welten. Bitte nachlesen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
weniger zufrieden (Abläufe zeitlich schlecht organisiert s.o.)
unzufrieden (Vor der OP sehr zufrieden, ab Behandlungstag und danach gar nicht mehr)
zufrieden (Durch den falschen Namen auf dem Bogen bin ich froh, dass das richtige operiert wurde!)
unzufrieden (Passierschein A38 ist ein Witz dagegen.)
Ich wurde von einer Assistenzärztin anfangs nett betreut.
Diese versicherte mir, dass sie mit einer Oberärztin den Eingriff übernehmen würde. Ich beschloss also das Fibroadenom heraus nehmen zu lassen. Als ich in der Klinik ankam, war diese Ärztin nicht anwesend. Stattdessen mir zwei mir unbekannte Ärztinnen, die mich operierten. Keiner konnte mir sagen, wann ich mit meinem Eingriff dran sei und auf einmal musste es dann ganz schnell gehen und ich kam in den OP.
1) Die OP Schwester empfing mich mit den Worten "Sie werden also rechts operiert" -> NEIN links!
2) die Thrombosestrümpfe waren vergessen worden, ich musste sie daran erinnern.
3) frierend kam ich in den kalten OP und im Aufwachraum meinte der Anästhesist dass ich auch frierend und schlotternd aus dem OP gekommen war, nach 1,5h unter einer Heizdecke schlotterte ich nicht mehr, dieser kalte OP brachte jedoch leider eine Erkältung, die ein paar Tage andauerte, mit sich.
4) im OP hatten Sie auf meiner Akte den falschen Namen -> dabei bekam ichs dann doch mit der Angst zu tun, am Ende würde mir hier ein falscher Eingriff passieren?!?
5) im Aufwachraum wurde mir eröffnet das aus dem ursprünglich geplanten ambulanten Aufenthalt ein stationärer Aufenthalt werden sollte, da eine "wichtige Dränage" an mir hing. Diese Dränage gingen 2 Stunden nach dem Eingriff auf und somit musste mein Bett frisch gemacht werden, dasselbe passierte in der Nacht nochmal. Eine Krankenschwester ließ auch verlauten dass dies diese Woche schon sehr oft passiert sein.
Mein Vater ist Arzt und sprach mit einigen anderen Chirurgen darüber und sobald eine Dränage offen ist bringt sie nichts mehr, denn diese braucht Unterdruck, damit überhaupt Flüssigkeiten aus einer Wunde herauskommen können. Ich hätte also 2 Stunden nach der OP das Krankenhaus verlassen können. -> mein nächtlicher Aufenthalt war umsonst. Geschlafen habe ich sehr schlecht und am nächsten Morgen fand man noch einen EKG-Punkt auf meinem Rücken. Danke dafür.
Offensichtlich wollte man noch Geld von meiner Krankenkasse, für diesen eigentlich kleinen Eingriff -> daher die Übernachtung.
Die Schwestern und Auszubildenden auf der Station zwei waren wirklich sehr nett und gottseidank verheilt die Wunde gut.
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weniger zufrieden
weniger zufrieden (das weniger zufrieden bezieht sich auf das Pflegepersonal)
sehr zufrieden (Von Seiten meines Arztes Dr. Hamann und den Anästhesieärztinnen fühlte ich mich sehr gut "aufgehoben")
zufrieden
Ich war 2 x in der Klinik.
Einmal zur Stanzbiopsie bei Dr. Scheich im Eusoma-Brustzentrum: Hier geht man sehr freundlich und kompetent mit den Patientinnen um - sowohl die Schwestern, als auch die Ärzte. Besonderen Dank an Dr. Scheich, der wirklich sehr einfühlsam und fürsorglich ist.
Beim 2. x war ich zur Entfernung eines Knotens aus der Brust für 2 Tage stationär in der Klinik (Station 4). Mit meinem Arzt und dem OP-Personal bin ich sehr zufrieden, bis auf einen "Helfer" der meinte, was sind denn das für komische Geräusche, als sich eine Patientin im Aufwachraum übergeben musste. Solche Aussagen finde ich in einer Klinik und vor mir als Patient unangebracht.
Die Schwestern auf der Station kümmern sich recht wenig bis gar nicht. Man muss sich um alles selbst kümmern. Da fragt keiner, ob man was braucht, oder ob man nach der OP vielleicht Hunger hat oder sonstiges braucht.
Die hätten mich glatt mit der Infusionsnadel im Arm entlassen, wenn ich nicht selbst ins Stationszimmer zwecks Entfernung selbiger gegangen wäre. Und so war das mit allem dort. Und das kann man sicher nicht mit Personalmangel begründen, da im Stationszimmer ständig 3 oder mehr Schwestern anwesend waren, während die Auszubildenden die Arbeit verrichteten.
zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
Ich habe wegen Blutungen in der Frühschwangerschaft gegen Mittag in der gynäkologischen Ambulanz angerufen und kam erst nicht durch. Ich wurde dann aber zurückgerufen und konnte direkt mit einer Ärztin sprechen die meinte, ich sollte am selbigen Tag um 16 Uhr kommen da die Wartezeiten derzeit recht stark seien und sie hofft dass ich da dann nicht mehr so lange warten muss. Die einzige kleine Hürde war die Anmeldung die einige Zeit in Anspruch nahm, dann wurde ich zur Ambulanz geschickt wo mich direkt ein sehr freundlicher Doktor in Empfang und mit zur Untersuchung genommen hat. Er hat sich extrem viel Zeit für mich genommen, mir alles ausführlich erklärt und mich sowohl kompetent als auch einfühlsam untersucht. Der Termin hat zwar keine guten Ergebnisse für mich geliefert, aber ich war so erleichtert darüber, dass ich so ernst genommen und so freundlich behandelt wurde. Ich habe mich sehr sicher gefühlt und bin froh jetzt zumindest zu wissen was Sache ist.
Ich würde die Ambulanz jederzeit empfehlen allerdings nur mit vorheriger Anmeldung. Andernfalls sind die Wartezeiten denke ich recht lang.
Herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns hier zu bewerten. Wir freuen uns, dass Sie mit der Versorgung in der gynäkologischen Ambulanz so zufrieden waren. Wir geben Ihre Rückmeldung sehr gerne weiter.
Ihr Rotkreuzklinikum München/ Frauenklinik
zufrieden
sehr zufrieden (Ausser OP Termin Schwester)
sehr zufrieden
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zufrieden
Vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns, dass Sie im Großen und Ganzen zufrieden waren.
Gleichzeitig bedauern wir, dass es Anlass zur Kritik gab. Wir sind bestrebt, die Prozess- und Ergebnisqualität unserer Kliniken der Schwesternschaft ständig zu verbessern. Mit Ihrer detaillierten Kritik helfen Sie uns dabei. Wir werden Ihre Rückmeldung deshalb an die entsprechende Stelle weiterleiten und sie als Optimierungs-Grundlage nutzen.
Wenn Sie uns noch etwas mitteilen wollen, dann schreiben Sie uns bitte an folgende E-Mail-Adresse: [email protected].
Vielen Dank vorab.
Ihr Rotkreuzklinikum München/Frauenklinik
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zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
weniger zufrieden
ich bin gerade zweimal in der taxisklinik operiert worden und kann nur gutes berichten. ich wurde sehr gut aufgeklärt, ernstgenommen und wirklich ausgezeichnet behandelt, umsorgt und betreut.
alle ärzte, vornehmlich ärztinnen, waren sehr bemüht und haben sich viel zeit genommen.
auch die schwestern haben sich gerne und freundlich mit mir befasst.
ich bin sehr froh, mich dieser klinik anvertraut zu haben.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Kompetente Ärzte, freundliches Personal
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Liebes der Frauenklinik.
Ein groses Lob an euch alle,vorallem an die Ambulanz und Station 2! War ein Tag station,wegen einer läsion an der brust.
Super Arbeit,Lob an alle!!Ihr seid super,dazu nehme ich die Radiologie und Anästhesisten einfach alle.
Und auch an Fr dr Saadat!! Danke danke. Versorgung Top!!
Ich hoffe ich habe niemand vergessen!
Liebe Grüße Alice Lampis
sehr zufrieden (Hab mich gut aufgehoben gefühlt)
sehr zufrieden (Haben alles super erklärt)
sehr zufrieden (Nahmen sich alle Zeit)
zufrieden (Ist alles gut gelaufen)
zufrieden (War alles schön eingerichtet)
ich war dort sehr zufrieden wo ich zur Stationären Behandlung da war, ich wurde dort operiert, das Team auf der Station war Freundlich, kompetent, haben sich Zeit genommen. Das Team im OP Bereich war top, ich hatte große Angst vor der Narkose, die haben mich beruhigt und waren für mich da.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Sehr kompetente und freundliche Ärztin:innen und Pflegekräfte. Auch alle in der Verwaltung und alle anderen Berufsgruppen, mit denen ich zu tun hatte, waren wirklich sehr professionell und freundlich. Ich habe mich sehr gut betreut und behandelt gefühlt. Die Informationen zur Behandlung und zum weiteren Verlauf waren sachlich, klar verständlich und hilfreich. Danke!
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Personal durchwegs sehr freundlich, verbindliche Aussagen, kompetente Beratung.
Vielen Dank für Ihre Bewertung in diesem Portal. Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt so zufrieden waren. Wir geben Ihre Rückmeldung sehr gerne weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und verbleiben mit besten Grüßen
Ihr Rotkreuzklinikum München/ Frauenklinik
sehr zufrieden
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
Noch nie von so einem kompetenten empatischem und immer positiven Team betreut worden. Habe hier absolutes Vertrauen in die Behandlung g. Jeder ist immer ansprechbar und präsent, vom Prof. Bis zum Pflegepersonal. Besser geht es nicht. Vielen Dank
Herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns hier zu bewerten. Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt so zufrieden waren. Wir geben Ihre Rückmeldung sehr gerne weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr Rotkreuzklinikum München/ Frauenklinik
sehr zufrieden
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Ich war auf der Abteilung Gyn.Station 2 für 4 Tage. Meine OP Ärztin Dr. Matz war sehr freundlich und hatte alles gut erklärt. Sie kam ein paar Mals nach der OP bei mir. Man merkt, wenn jemand Ihre Arbeit mit Herzen macht.
Mit der Betreuung und dem Service der Schwestern war ich sehr zufrieden. Diese Klinik strahlt eine sehr gute Organisation und auch Harmonie aus. Würde nirgends anders mehr hingehen.
Vielen Dank.
Hallo und Herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns hier zu bewerten. Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt so zufrieden waren. Wir geben Ihre Rückmeldung sehr gerne an die Station 2 und Dr. Matz weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr Rotkreuzklinikum München/ Frauenklinik
sehr zufrieden
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zufrieden
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Top Klinik, sowohl fachlich, als auch menschlich. Man fühlt sich rundum gut betreut und versorgt. Das Personal ist immer freundlich und aufmerksam.
Vielen herzlichen Dank!
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Wir wünschen Ihnen alles Gute!
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Ich war stationär in der Frauenklinik und kann nur sagen, dass ich von der Voruntersuchung bis hin zur OP und dem stationären Aufenthalt dort bestens betreut wurde. Sowohl der behandelnde Arzt, als auch sämtliche Klinikmitarbeiter waren zu jeder Zeit freundlich, hilfsbereit und haben alles getan, um mir meine Ängste zu nehmen und den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.
Ich hoffe zwar, dass ich nicht mehr hin muss, würde mich jedoch jederzeit wieder für diese Klinik entscheiden.
Vielen Dank an alle, die für mich da waren!
Herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns hier zu bewerten. Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt so zufrieden waren. Wir geben Ihre Rückmeldung sehr gerne an die Abteilung weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Ihr Rotkreuzklinikum München/ Frauenklinik
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Ich war nun das 4x in der Klinik und wurde jedesmal hervorragend behandelt/versorgt. Egal ob Empfang, Sicherheitsdienst, Putzfee, Schwestern, Ärzte oder der Klinikchef, alles sind sehr kompetent, zuvorkommend, hilfsbereit und äußerst nett. Auch das Essen war sehr gut (was nicht in jeder Klinik der Fall ist vom hören sagen).
Diese Klinik kann ich jedem nur empfehlen. Egal ob Geburt oder andere "Frauenleiden".
Vielen lieben Dank an alle Mitarbeiter der Frauenklinik.
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Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Ihr Rotkreuzklinikum München/ Frauenklinik
sehr zufrieden
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zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden (Dusche zu klein)
von den Ärzten gut aufgeklärt, verständliche Informationen , auf Fragen wurde eingegangen
von den Schwestern freundliche und zuverlässige Versorgung
zeitliche und andere Abmachungen wurden stets eingehalten
Vielen Dank für die positive Bewertung. Wir freuen uns sehr darüber und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Ihr Rotkreuzklinikum München/Frauenklinik
sehr zufrieden
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zufrieden
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Ich war zu einer Konisation für 2 Tage in der Klinik. Die Betreuung war von Anfang bis Ende professionell und supernett. Meine Ärztin, das gesamte Pflegepersonal auf der Station, das OP-Personal, alle wirklich klasse. Es wurde vorab ein PCR Coronatest durchgeführt und die Hygienemassnahmen sind top. Besonders hervorheben möchte ich die Betreuung nach der OP, jede/r der ins Zimmer kam war fürsorglich und sehr freundlich. Da merkt man, der Beruf ist eine Berufung. Ich würde die Klinik jederzeit wieder aufsuchen.
Vielen Dank für diese lobenden Worte. Wir wünschen Ihnen von Herzen alles Gute und weiter beste Genesung!
Ihr Rotkreuzklinikum München/Frauenklinik
sehr zufrieden
zufrieden (Hätte noch etwas ausführlicher sein können, auf alle Fragen wird eingegangen)
sehr zufrieden (Bisher sehr gut)
sehr zufrieden (Wunderbar)
sehr zufrieden (Trotz Kassenpatient tolles Eckzimmer mit vielen Fenstern und sehr ruhig)
Alle kümmern sich mit sehr viel Herz um die Patientinnen. Ich habe mich bei jedem Mitarbeiter sehr gut aufgehoben gefühlt und möchte mich herzlich bedanken.
Vielen Dank für die positive Bewertung. Wir freuen uns sehr darüber und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
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sehr zufrieden
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich war aufgrund einer Brustkrebsbehandlung in der Frauenklinik Taxisstraße. Ich kann dies nur empfehlen. Es ist ein kleines Krankenhaus mit angenehmer Atmosphäre. Die Schwestern sind sehr freundlich und hilfsbereit, bei den Ärzten fühlt man sich gut aufgehoben. Das Essen war sehr gut.
Vielen Dank für diese lobenden Worte. Wir wünschen Ihnen von Herzen alles Gute und weiter beste Genesung!
Ihr Rotkreuzklinikum München/Frauenklinik
sehr zufrieden
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sehr zufrieden
zufrieden
Ich war am 12.10. zur diagnostischen Abklärung mit Verdacht auf extrauterine Schwangerschaft als Notfall in der Taxisklinik. Ich wurde sehr zügig aufgerufen und untersucht trotz Notaufnahme. Die Ärztin und der Assistent nahmen sich viel Zeit für eine sehr ausführliche Untersuchung. Die Besprechung und Beratung erfolgte sehr fundiert und professionel. Die operative Eingriff verlief ebenso problemlos. Die Schwestern der Station 2 haben mich danach sehr gut versorgt und waren durchweg sehr höflich und freundlich. Ich muss sagen, ich habe mich gut aufgehoben gefühlt! DANKE!
Vielen Dank für die positive Bewertung. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
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sehr zufrieden
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Ein ganz großes Dankeschön an Herrn OA Dr. Hamann und sein gesamtes Team, sowohl im OP als auch auf Station und in der gynäkologischen Ambulanz. Ich habe mich rundum sehr gut betreut und wohl gefühlt. Sehr nette, liebevolle Schwestern, und selten im OP Vorraum so gelacht. Ich würde jederzeit wieder in die Taxisklinik. Kleine, aber feine Klinik.
Vielen Dank für die positive Bewertung. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
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sehr zufrieden
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
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Ich war nun schon das 2. Mal innerhalb 3 Jahren in der Klinik zu einer Gyn.-OP.
Die Klinik würde ich jeder Frau empfehlen.
Am Empfang / bei der Aufnahme wurde ich recht freundlich aufgenommen.
Ärzte/Ärztinnen, Schwestern und Pfleger - egal ob im OP-Bereich (inkl. Aufwachraum!) oder auf der Station sind sehr kompetent, stets freundlich, fürsorglich und zuvorkommend.
Also für mich gibt es hier nur die Bestnote für diese Klinik!
Vielen Dank für die sehr gute Betreuung!
sehr zufrieden
sehr zufrieden
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
Bei mir wurde früh in der SS Zervixinsuffizienz diagnostiziert (11 SSW). Daraufhin war ich in den führenden KH in München. Da ich aus einem medizinischen Bereich komme, habe ich mich mit aktuellen Behandlungsrichtlinien, Publikationen und klinischen Studien befasst. Jedoch keiner der Ärzte konnte mich übereugend beraten was in meiner Situation am besten zu tun wäre. zT hieß es, dass ich erst 1-2 Fehlgeburten erleiden muss bevor gewisse Maßnahmen ergriffen würden.
So war ich nach meiner Odyssee durch Münchner KH immer noch ratlos, was ich im Ernstfall machen würde. Während in der 11 SSW die Situation noch nicht kritisch war, hat sich die Lage in der 19 SSW dramatisch verändert - eine Fehlgeburt stand unmittelbar bevor. Just in dem Moment lernte ich zufällig einen Gynäkologen kennen, dessen Frau ein ähnliches Problem hatte. Er hat mir die leitende Oberärztin (OÄ)am Rotkreuzklinikum empfohlen.
2 Tage später war ich am R.Klinikum und war von der erstklassigen Expertise der leitenden OÄ beeindruckt. Sie konnte nicht nur die Lage aufgrund ihres Know-hows bestens bewerten, sondern damit auch gleich die richtige Behandlungsmethode individuell anpassen. Da ich den Vergleich zu anderen KH hatte, war ich von ihr nicht nur gleich überzeugt, sondern einfach dankbar und erlöst, dass ich die richtige Expertin just in time gefunden hatte. Dazu ist sie auch noch unglaublich empathisch.
Weitere 2 Tage später erfolgte der Eingriff. Dank des Eingriffs mussten wir zum Glück weder eine FG, noch eine Frühgeburt erleben. Die SS verlief seit dem Eingriff traumhaft. So freuen wir uns nun in der 39 SSW auf die baldige Ankunft unseres Nachwuchses :). Auch während des stationären Aufenthaltes im R.Klinikum war alles bestens (Zimmer, Pflegepersonal etc).
Bei der nächsten SS werde ich mich auf jeden Fall wieder durch die leitende OÄ betreuen lassen.
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Ihr Rotkreuzklinikum München/Frauenklinik