OP
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gebärmutter Entfernung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kompetente Ärzte, freundliches Personal
Taxisstraße 3
80637 München
Bayern





sehr zufrieden
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Kompetente Ärzte, freundliches Personal
sehr zufrieden
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Liebes der Frauenklinik.
Ein groses Lob an euch alle,vorallem an die Ambulanz und Station 2! War ein Tag station,wegen einer läsion an der brust.
Super Arbeit,Lob an alle!!Ihr seid super,dazu nehme ich die Radiologie und Anästhesisten einfach alle.
Und auch an Fr dr Saadat!! Danke danke. Versorgung Top!!
Ich hoffe ich habe niemand vergessen!
Liebe Grüße Alice Lampis
sehr zufrieden (Hab mich gut aufgehoben gefühlt)
sehr zufrieden (Haben alles super erklärt)
sehr zufrieden (Nahmen sich alle Zeit)
zufrieden (Ist alles gut gelaufen)
zufrieden (War alles schön eingerichtet)
ich war dort sehr zufrieden wo ich zur Stationären Behandlung da war, ich wurde dort operiert, das Team auf der Station war Freundlich, kompetent, haben sich Zeit genommen. Das Team im OP Bereich war top, ich hatte große Angst vor der Narkose, die haben mich beruhigt und waren für mich da.
sehr zufrieden
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Sehr kompetente und freundliche Ärztin:innen und Pflegekräfte. Auch alle in der Verwaltung und alle anderen Berufsgruppen, mit denen ich zu tun hatte, waren wirklich sehr professionell und freundlich. Ich habe mich sehr gut betreut und behandelt gefühlt. Die Informationen zur Behandlung und zum weiteren Verlauf waren sachlich, klar verständlich und hilfreich. Danke!
sehr zufrieden
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Personal durchwegs sehr freundlich, verbindliche Aussagen, kompetente Beratung.
sehr zufrieden
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Noch nie von so einem kompetenten empatischem und immer positiven Team betreut worden. Habe hier absolutes Vertrauen in die Behandlung g. Jeder ist immer ansprechbar und präsent, vom Prof. Bis zum Pflegepersonal. Besser geht es nicht. Vielen Dank
Herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns hier zu bewerten. Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt so zufrieden waren. Wir geben Ihre Rückmeldung sehr gerne weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr Rotkreuzklinikum München/ Frauenklinik
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Ich war auf der Abteilung Gyn.Station 2 für 4 Tage. Meine OP Ärztin Dr. Matz war sehr freundlich und hatte alles gut erklärt. Sie kam ein paar Mals nach der OP bei mir. Man merkt, wenn jemand Ihre Arbeit mit Herzen macht.
Mit der Betreuung und dem Service der Schwestern war ich sehr zufrieden. Diese Klinik strahlt eine sehr gute Organisation und auch Harmonie aus. Würde nirgends anders mehr hingehen.
Vielen Dank.
Hallo und Herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns hier zu bewerten. Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt so zufrieden waren. Wir geben Ihre Rückmeldung sehr gerne an die Station 2 und Dr. Matz weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr Rotkreuzklinikum München/ Frauenklinik
sehr zufrieden
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Top Klinik, sowohl fachlich, als auch menschlich. Man fühlt sich rundum gut betreut und versorgt. Das Personal ist immer freundlich und aufmerksam.
Vielen herzlichen Dank!
Herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns hier zu bewerten. Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt so zufrieden waren. Wir geben Ihre Rückmeldung sehr gerne weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ihr Rotkreuzklinikum München/ Frauenklinik
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Ich war stationär in der Frauenklinik und kann nur sagen, dass ich von der Voruntersuchung bis hin zur OP und dem stationären Aufenthalt dort bestens betreut wurde. Sowohl der behandelnde Arzt, als auch sämtliche Klinikmitarbeiter waren zu jeder Zeit freundlich, hilfsbereit und haben alles getan, um mir meine Ängste zu nehmen und den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.
Ich hoffe zwar, dass ich nicht mehr hin muss, würde mich jedoch jederzeit wieder für diese Klinik entscheiden.
Vielen Dank an alle, die für mich da waren!
Herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns hier zu bewerten. Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt so zufrieden waren. Wir geben Ihre Rückmeldung sehr gerne an die Abteilung weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Ihr Rotkreuzklinikum München/ Frauenklinik
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Ich war nun das 4x in der Klinik und wurde jedesmal hervorragend behandelt/versorgt. Egal ob Empfang, Sicherheitsdienst, Putzfee, Schwestern, Ärzte oder der Klinikchef, alles sind sehr kompetent, zuvorkommend, hilfsbereit und äußerst nett. Auch das Essen war sehr gut (was nicht in jeder Klinik der Fall ist vom hören sagen).
Diese Klinik kann ich jedem nur empfehlen. Egal ob Geburt oder andere "Frauenleiden".
Vielen lieben Dank an alle Mitarbeiter der Frauenklinik.
Herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns hier zu bewerten. Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt so zufrieden waren. Wir geben Ihre Rückmeldung sehr gerne an die beteiligten Abteilungen/ Personen weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Ihr Rotkreuzklinikum München/ Frauenklinik
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zufrieden (Dusche zu klein)
von den Ärzten gut aufgeklärt, verständliche Informationen , auf Fragen wurde eingegangen
von den Schwestern freundliche und zuverlässige Versorgung
zeitliche und andere Abmachungen wurden stets eingehalten
Vielen Dank für die positive Bewertung. Wir freuen uns sehr darüber und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Ihr Rotkreuzklinikum München/Frauenklinik
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Ich war zu einer Konisation für 2 Tage in der Klinik. Die Betreuung war von Anfang bis Ende professionell und supernett. Meine Ärztin, das gesamte Pflegepersonal auf der Station, das OP-Personal, alle wirklich klasse. Es wurde vorab ein PCR Coronatest durchgeführt und die Hygienemassnahmen sind top. Besonders hervorheben möchte ich die Betreuung nach der OP, jede/r der ins Zimmer kam war fürsorglich und sehr freundlich. Da merkt man, der Beruf ist eine Berufung. Ich würde die Klinik jederzeit wieder aufsuchen.
Vielen Dank für diese lobenden Worte. Wir wünschen Ihnen von Herzen alles Gute und weiter beste Genesung!
Ihr Rotkreuzklinikum München/Frauenklinik
sehr zufrieden
zufrieden (Hätte noch etwas ausführlicher sein können, auf alle Fragen wird eingegangen)
sehr zufrieden (Bisher sehr gut)
sehr zufrieden (Wunderbar)
sehr zufrieden (Trotz Kassenpatient tolles Eckzimmer mit vielen Fenstern und sehr ruhig)
Alle kümmern sich mit sehr viel Herz um die Patientinnen. Ich habe mich bei jedem Mitarbeiter sehr gut aufgehoben gefühlt und möchte mich herzlich bedanken.
Vielen Dank für die positive Bewertung. Wir freuen uns sehr darüber und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Ihr Rotkreuzklinikum München/Frauenklinik
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Ich war aufgrund einer Brustkrebsbehandlung in der Frauenklinik Taxisstraße. Ich kann dies nur empfehlen. Es ist ein kleines Krankenhaus mit angenehmer Atmosphäre. Die Schwestern sind sehr freundlich und hilfsbereit, bei den Ärzten fühlt man sich gut aufgehoben. Das Essen war sehr gut.
Vielen Dank für diese lobenden Worte. Wir wünschen Ihnen von Herzen alles Gute und weiter beste Genesung!
Ihr Rotkreuzklinikum München/Frauenklinik
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Ich war am 12.10. zur diagnostischen Abklärung mit Verdacht auf extrauterine Schwangerschaft als Notfall in der Taxisklinik. Ich wurde sehr zügig aufgerufen und untersucht trotz Notaufnahme. Die Ärztin und der Assistent nahmen sich viel Zeit für eine sehr ausführliche Untersuchung. Die Besprechung und Beratung erfolgte sehr fundiert und professionel. Die operative Eingriff verlief ebenso problemlos. Die Schwestern der Station 2 haben mich danach sehr gut versorgt und waren durchweg sehr höflich und freundlich. Ich muss sagen, ich habe mich gut aufgehoben gefühlt! DANKE!
Vielen Dank für die positive Bewertung. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Ihr Rotkreuzklinikum München/Frauenklinik
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Ein ganz großes Dankeschön an Herrn OA Dr. Hamann und sein gesamtes Team, sowohl im OP als auch auf Station und in der gynäkologischen Ambulanz. Ich habe mich rundum sehr gut betreut und wohl gefühlt. Sehr nette, liebevolle Schwestern, und selten im OP Vorraum so gelacht. Ich würde jederzeit wieder in die Taxisklinik. Kleine, aber feine Klinik.
Vielen Dank für die positive Bewertung. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Ihr Rotkreuzklinikum München/Frauenklinik
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Ich war nun schon das 2. Mal innerhalb 3 Jahren in der Klinik zu einer Gyn.-OP.
Die Klinik würde ich jeder Frau empfehlen.
Am Empfang / bei der Aufnahme wurde ich recht freundlich aufgenommen.
Ärzte/Ärztinnen, Schwestern und Pfleger - egal ob im OP-Bereich (inkl. Aufwachraum!) oder auf der Station sind sehr kompetent, stets freundlich, fürsorglich und zuvorkommend.
Also für mich gibt es hier nur die Bestnote für diese Klinik!
Vielen Dank für die sehr gute Betreuung!
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Bei mir wurde früh in der SS Zervixinsuffizienz diagnostiziert (11 SSW). Daraufhin war ich in den führenden KH in München. Da ich aus einem medizinischen Bereich komme, habe ich mich mit aktuellen Behandlungsrichtlinien, Publikationen und klinischen Studien befasst. Jedoch keiner der Ärzte konnte mich übereugend beraten was in meiner Situation am besten zu tun wäre. zT hieß es, dass ich erst 1-2 Fehlgeburten erleiden muss bevor gewisse Maßnahmen ergriffen würden.
So war ich nach meiner Odyssee durch Münchner KH immer noch ratlos, was ich im Ernstfall machen würde. Während in der 11 SSW die Situation noch nicht kritisch war, hat sich die Lage in der 19 SSW dramatisch verändert - eine Fehlgeburt stand unmittelbar bevor. Just in dem Moment lernte ich zufällig einen Gynäkologen kennen, dessen Frau ein ähnliches Problem hatte. Er hat mir die leitende Oberärztin (OÄ)am Rotkreuzklinikum empfohlen.
2 Tage später war ich am R.Klinikum und war von der erstklassigen Expertise der leitenden OÄ beeindruckt. Sie konnte nicht nur die Lage aufgrund ihres Know-hows bestens bewerten, sondern damit auch gleich die richtige Behandlungsmethode individuell anpassen. Da ich den Vergleich zu anderen KH hatte, war ich von ihr nicht nur gleich überzeugt, sondern einfach dankbar und erlöst, dass ich die richtige Expertin just in time gefunden hatte. Dazu ist sie auch noch unglaublich empathisch.
Weitere 2 Tage später erfolgte der Eingriff. Dank des Eingriffs mussten wir zum Glück weder eine FG, noch eine Frühgeburt erleben. Die SS verlief seit dem Eingriff traumhaft. So freuen wir uns nun in der 39 SSW auf die baldige Ankunft unseres Nachwuchses :). Auch während des stationären Aufenthaltes im R.Klinikum war alles bestens (Zimmer, Pflegepersonal etc).
Bei der nächsten SS werde ich mich auf jeden Fall wieder durch die leitende OÄ betreuen lassen.
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In der Taxisklinik wurde ich von der Anmeldung an mit großer Empathie behandelt. Der Oberärztin Frau Dr. Brugger danke ich ganz besonders für ihre sympathische, offene Art während der Gespräche. Ebenso Dank an die Röntgenabteilung, an die Narkosevorbereitung und an das Pflegepersonal.
Der Aufenthalt in dieser Klink hatte direkt etwas Familiäres. Sie liegt im Grünen, abseits von der lärmigen Stadt, fast wie ein Sanatorium.
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Von der Erstuntersuchung im MVZ, der Patientenaufnahme auf Station, der Betreuung vor und nach der OP (Anästhesieteam und der Betreuung nach der OP im Aufwachraum), dem Aufenthalt auf Sation 2 mit seinem gesamtem Team, den einfühlsamen und sehr netten Ärztinnen und Ärzten, bis zur Entlassung kann man diese Klinik uneingeschränkt empfehlen. Ich habe mich sehr betreut und als Mensch, nicht als Akte, gefühlt. Absolut einfühlsam und sehr gute Betreuung.
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zufrieden
Meine Tochter wurde im August 2018 von Frau Dr. Ankel operiert.
Es gibt selten so eine einfühlsame und sehr kompetente Ärztin, aber auch das ganze Ärzteteam und die Schwestern auf Station und im Aufwachraum waren sehr freundlich.
Wir sind in der Klinik nicht als Nummer sondern als Mensch behandelt worden!
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sehr zufrieden (Arzt geht auf jede Frage ein und nimmt sich Zeit)
sehr zufrieden (Alles sehr gut verlaufen)
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Absolut top!
Ich kam auf Empfehlung meines Hausarztes in die Klinik.
Borderline Tumor
Der Arzt hat absolute Empathie und geht sehr auf die Patienten ein.
Das Personal ist duchweg sehr freundlich. Egal ob Ärzte, Schwestern, Pfleger, Putzfrauen.
Ich hatte ein tolles Einzelzimmer und eine sehr große Auswahl an Essen.
Die OP verlief sehr gut und auch im OP Bereich waren alle sehr sehr nett.
Ich kann diese Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen.
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Sehr kompetentes und herausragend freundliches Ärzteteam, Untersuchungen laufen entspannt und äußerst gewissenhaft ab. Man fühlt sich bestens aufgehoben und der behandelnde Oberarzt ist mit viel Geduld und Freundlichkeit auf alle Fragen und Ängste eingegangen.
Und ich muss an dieser Stelle erwähnen, dass ich eine eher skeptische „anstrengende“ Patientin bin.
Auch die Schwestern sind alle sehr nett und freundlich, soviel Ruhe und Gelassenheit und vor allem wenig Stress habe ich selten in einem Krankenhaus erlebt.
Ich würde mich zweifellos jederzeit wieder für diese Klinik und die Ärzte dort entscheiden!!!
Großer Dank an alle Angestellten der Station 2 und des MVZ.
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zufrieden (Etwas in die Jahre gekommene Zimmer)
Ich war, mit kurzen Unterbrechungen, fast 2 Monate auf Station 3 (Pränatalmedizin).
Am Ende dieser Zeit fühlte ich mich fast heimisch dort. Die Schwestern und Ärzte hier waren immer freundlich und hilfsbereit. Trotz sichtbar hohen Arbeitsaufwand waren sie mir und meinen Problemen stets zugewandt.
Hervorzuheben ist die Ärztin, die sich mit viel Einsatz und Menschlichkeit um mich und unser Baby kümmerte.
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Ich war jetzt zum 3. Mal in dieser Klinik für einen operativen gynäkologischen Eingriff und ich werde immer wieder diese Klinik wählen.
Ob im MVZ oder in den anderen Bereichen der Klinik hab ich nur nette, hilfsbereite Krankenschwestern und Ärzte erlebt. Die medizinische Versorgung ist top!!!
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Ich bin als Notfall mit einer Eileiterschwangerschaft von meiner Frauenärztin eingewiesen worden. Nach einer eingehenden Untersuchung wurde ich 1 Nacht stationär aufgenommen und mit MTX behandelt. Von der Anmeldung über das Schwester- u Ärzteteam bis hin zum Reinigungspersonal waren alle super freundlich und jede meiner Fragen würde beantwortet. Ich kann diese Klinik uneingeschränkt weiter empfehlen. Danke an das Team vom MVZ u der Station 2. Hoffentlich beim nächsten mal zur Entbindung.
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zufrieden (Wäre schön wenn das Essen welches man bestellt auch gekommen wäre. Aber geschmeckt hat es trotzdem:))
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Ich kann diese Klinik einfach nur Empfehlen. Wir sind mit einerBeckenendlage in die Klinik gefahren und wurden von Fr Dr. Rühl So toll betreut wir sind immer noch hin und weg. Auch die Hebamme Sabine war einfach klasse.
Großes Lob und einfach weiter so wir werden euch nie vergessen!
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Da ich mir wegen der vielen schlechten Rezessionen wirklich nen Kopf gemacht hab möcht ich hier meine Erfahrungen schildern.
Ich war in der 16 ssw als festgestellt wurde dass meine Tochter an einer x monosomie / Ullrich-Turner-Syndrom leidet. Die schwangerschaf musste beendet werden da ein interuteriner fruchttod bevorstand und es meinem baby schon sehr schlecht ging.
Am Donnerstag sollten wir bis Vormittags vor ort sein wir wurden zügig aufgenommen uns wurde der tagesablauf erklärt und das Essen wurde aufgenommen. Die Krankenschwester fragte uns ob wir ein Foto und falls möglich Fußabdrücke von unserer kleinen möchten.
Wir wurden sehr verständnisvoll und behutsam behandelt.
Uns wurde angeboten über nacht eine liege für meinen Mann ins zimmer zu stellen, was wir gerne annahmen.
Nachmittags kam dann eine sehr nette ärtzin die uns über alles ausführlich aufklärte und uns alle fragen kompetent und ehrlich beantwortet hat. Jeder hat sich sehr viel zeit für uns genommen.
Die stille geburt findet im Patienten zimmer statt. Die Schwestern sind immer zügig da und versuchen einem wirklich so gut es geht zu helfen ubd zu unterstützen. Mir wurde gezeigt wie ich die schmerzen besser veratmen kann und immer wieder betont dass ivh ruhig großzügig nach Schmerzmitteln klingeln darf und keine scheu haben soll. Ich hab nie das Gefühl bekommen lästig zu sein!
Als unsere tochter da war wurden wir gefragt ob wir sie sofort oder später sehen wollen. Wir wollten sie sehen nachdem sie sauber gemacht wurde. Sie wurde so würdevoll in einem Körbchen in eine hübsche decke gewickelt und zugedeckt sodass wir entscheiden konnten wann wir sie anschauen uns wurde die zeit gelassen die wir brauchten!
Leider war ein Fußabdruck nicht möglich aber wir erhielten in einem verschlossenen Umschlag eine karte mit einem Spruch und dem foto.
Alles in allem war ich froh die Stille Geburt dort gemacht zu haben denn wir wurden wirklich gut behandelt in dieser schweren Situation.
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Ich hatte ziemliche Angst vor dem Eingriff und vor der Zeit danach. Das Pflegepersonal und mein Arzt haben mir diese Angst weitgehend nehmen können. Ich fühlte mich nach der OP gut umsorgt, am Tag selber sowie in der Nacht kam sehr regelmäßig jemand vorbei, um nach dem Rechten zu schauen und sich nach meinem Befinden und evtl. Wünschen zu erkundigen. Am folgenden Tag durfte ich unter Hilfe erstmals wieder aufstehen. Man wird nicht aus dem Bett gejagt, wenn es noch nicht geht, aber in jeder Hinsicht unterstützt und ermutigt. Auch die folgenden Tage wirklich nette Begleitung der Genesung. Und doch hat man in dieser Klinik vor allem auch seine Ruhe. Man kann schlafen und wird nicht dauernd geweckt, weil einer Blutdrduck messen will, kurz drauf jemand kommt für EKG, dann die Putzkolonne etc. Auch für das Essen kann man sich Zeit nehmen und bei Bedarf auch erst 2 Stunden später essen. Wenn das Essen zu wenig ist, bekommt man auch schon mal einen Nachschlag. Alle Abläufe, auch das Einckecken und Ausckecken sind bestens organisiert. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und kann die Klinik(in meinem Fall die Station 4) nur empfehlen! Natürlich kann es bei jeder OP Komplikationen geben, davor hatte ich auch große Angst. Ist aber wohl selten und bei mir lief alles gut. Jetzt im Nachhinein muß ich sagen, es war nicht mal halb so schlimm wie befürchtet; ich kaum Schmerzen außer am Tag der OP selber, aber man bekommt ja was dagegen. Danach geht es jeden Tag ein bißchen aufwärts. Am 6. Tag durfte ich nach Hause. Auch die ersten 3 Wochen daheim war ich von Anfang an viel beweglicher als befürchtet. Bin nun sehr froh, mich endlich zu dem Schritt entschlossen zu haben, nachdem ich lange gezögert hatte.
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Sensationell, professionelle Klinik!
Sehr nettes Personal mit rundum Wohlfühlfaktor für ein Krankenhaus! Sauber! Kompetente Ärzte, tolle Schwestern ...
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Ich selbst als Krankenschwester tätig kann diese Klinik mit dem Brustzentrum allen Betroffenen nur wärmstens empfehlen. Dr.Braun und Dr. Hamann haben mich beide letzte Woche operiert (subcutane Mastektomie bds mit Direktaufbau)und dabei ein ästhetisches Meisterwerk mit dem Skalpell hingelegt. Ich habe jetzt wieder gesunde Brüste die trotz ihrer ehemals ernsten Erkrankung richtig toll und natürlich schön aussehen.(Was ja für jüngere Brustkrebspatientinnen auch ein ganz wichtiger Punkt ist ).Man kann wirklich sagen die beiden Ärzte haben aus einer eher schlimmen ernsten Geschichte was richtig Schönes gezaubert.
Dr.Braun ist auch menschlich sehr sehr kompetent und bespricht das therapeutische Vorgehen genau mit seinen Patientinnen und berücksichtigt verständisvoll Wünsche /Sorgen und Nöte und nimmt sich trotz hohem Arbeitsaufwand sehr viel Zeit für das Patientengespräch.Rückblickend betrachtet hätte meine ärztliche Behandlung keinen Millimeter besser laufen können.
Einzigstes klinzekleines Staunen: vereinzelte Schwestern warn doch etwas ratlos wie sie eine frischoperierte Patientin in die Senkrechte bzw aus dem Bett bekommen könnten. Aber nett und freundlich waren auch alle Schwestern.
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-Terminvereinbarung sehr schnell und unkompliziert bei abklärungswürdigem Befund
- leitender Arzt der diagnostischen Radiologie sehr erfahren, kompetent;
pragmatische und zielführende Beratung mit dem erforderlichen menschlichen Einfühlungsvermögen
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zufrieden (Die Zimmer dürften etwas hübscher sein)
Nachdem ich den ein oder anderen Bericht auf dieser Plattform gelesen hatte, war ich zugegebener Maßen ein wenig verunsichert.
Sehr zu Unrecht! Von der ersten Sekunde an, sprich Telefonat mit dem Kreissaal, Anmeldung etc. wurde ich lieb, nett und sehr ruhig empfangen. Im Kreißsaal herrschte Hochbetrieb, was die Hebammen nicht davon abhielt, sich auch für mich Zeit zu nehmen. Ich wurde an jedem Tag meines Aufenthaltes kompetent und lieb betreut.
Die Schwestern waren sehr nett, das Essen total in Ordnung, die Auswahl reichhaltig.
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zufrieden
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weniger zufrieden (längere Wartezeiten mit Terminvergabe aber normal in einer Klinik)
Ich war Begleitperson mit meiner Mutter im Brustzentrum in der Frauenklinik in der Taxisstr.
Ich bin selber Krankenschwester und hab selten so ein tolles Team an Schwestern kennengelernt wie in diesem Haus. Äusserst freundlich, hilfsbereit und lieb. Der Umgang mit meiner Mutter war fantastisch ich war ehrlich gesagt etwas überrascht wie professionell und freundlich sie waren, da dies ja leider eher seltener die Regel ist.
Bei der sehr schmerzhaften Biopsie war die Betreuung der MTA unvergleichbar gut. Sie war empathisch und nahm meine Mutter zum Trost gleich in den Arm. Ich musste mir als Tochter keine Gedanken machen.
Dr. Scheich, der beutreuende Radiologe, wird mir als äusserst kompetenter, sehr gewissenhafter und fachlich überaus guter Arzt in Erinnerung bleiben. Ich musste mich um überhaupt gar nichts kümmern, sie haben medizinisch wie auch menschlich die Höchstleistung erbracht.
Ich kann guten Gewissens diese Klinik auch im radiologischen Bereich nur wärmstens empfehlen.
Die wissen was sie tun und sind sehr gewissenhaft. Als Angehöriger (gerade wenn man selbst aus der Medizin kommt)war das sehr beruhigend!
Ich war überaus glücklich mit dem Umgang und der medizinischen Kompetenz und Versorgung des Hauses. Mein Vertrauen haben sie. Ich danke aus tiefstem Herzen allen mit denen wir zu tun hatten. Unbezahlbar!
Nebenbei: Auch die Herrschaften der Cafeteria waren überaus zuvorkommend und freundlich. Tolles Klinikum!
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Die Klinik in derTaxisstraße ist eine Klinik, in der alle Ärzte,mit denen ich zu tun hatte,überdurchschnittlich hochqualifiziert sind, zudem menschlich äußerst zuvorkommend, einfühlsam und liebenswürdig, man kommt wie zu Freunden und fühlt sich in jeder Hinsicht optimal betreut.Die Verwaltung ist unkompliziert, im besten Sinne unbürokratisch,die Wartezeiten sind kurz,das Personal freundlich.Auch die Krankenschwestern sind fröhlich,humorvoll,bereit zu jeder individuellen Hilfestellung für die Patienten,aufbauend,herzlich,man kann in diesem Umfeld gut gesund werden.
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Sehr kompetente, aber auch menschlich hervorragende Betreuung auf allen Ebenen: sämtliche Ärzte, Schwestern, Krankengymnastik, Organisation....
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noch ein nachtrag:
ich hatte wirklich große angst vor den eingriffen. war dann aber sehr überrascht, wie wirklich nett mit mir verfahren wurde, als ich im op-bereich ankam. man war derart lieb und freundlich, hüllte mich in warme tücher, bettete mich im wachzustand, damit ich bequem und schmerzfrei lag.
diese behandlungsweise nahm mir jegliche furcht. ich schlummerte weg und wurde im aufwachraum ebenfalls sehr freundlich und liebevoll empfangen.
eins ist sicher, meine angst vor narkosen und all diesen unangenehmen dingen, sind kein thema mehr.
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Aufgrund eines sehr schweren Herzfehlers unseres Wunschkindes mussten wir uns zu einem Abbruch entscheiden. Ich habe in diesem Portal einen sehr negativen Bericht über einen Abbruch gelesen und bin daher mit einem sehr schlechten Gefühl in die Klinik gefahren. Dieser Bericht ist für alle, denen das Gleiche bevorsteht. Bitte haben Sie keine Angst vor der Klinik! Mein Partner und ich sind vom gesamten Personal (Ärzte, Schwestern und Hebamme) mit dem allergrößten Respekt und Mitgefühl behandelt worden.
Zu Anfang war ein sehr ausführliches und informatives Behandlungsgespräch. Auf alle unserer Fragen und Wünsche wurde geduldig und freundlich eingegangen. Abends ab 19Uhr wurde mit der Medikamentengabe begonnen. Eine Stunde später begannen die Schmerzen. Die Schwestern haben immer sofort auf mein Klingeln reagiert und ich wurde die ganze Nacht hindurch bestens betreut. Gleich morgens wurde ich weiter durch den behandelnden Arzt betreut. Alle nötigen Untersuchungen wurden rücksichtsvoll auf meine Schmerzen durchgeführt. Nun ja, abends ist dann die Fruchtblase geplatzt und mir wurde sofort eine Hebamme (die etwas von Ihrem Beruf versteht) zur Seite gestellt, bis die Fehlgeburt durch war. Auch die nachfolgenden OP-Vorbereitungen zur Ausschabung waren äußert rücksichtsvoll und zuvorkommend.
Dieser Krankenhausaufenthalt war bestimmt das Schlimmste was ich in meinem Leben durchmachen musste. Aber meine Ärzte und das Personal haben mich und meinen Partner von Anfang bis Ende absolut professionell betreut und ihr bestmöglichstes getan, damit wir das Ganze so gut wie möglich durchstehen können. Auch möchte ich erwähnen, dass nie abfällig von einer Abtreibung gesprochen wurde. Es wurde immer in höchsten Maße respektvoll von dem Kind gesprochen.
Genau genommen sind es allein von mir ZWEI sehr negative Berichte.
Der entscheidende Unterschied zwischen Ihnen und mir ist, dass ich keine Operation wollte. Ja, diese Freundlichkeit hätte ich auch haben können, wenn ich wie Sie allem einfach zugestimmt hätte. Man bekommt sie hier im Austausch für ein „Körperopfer“, das man zu erbringen hat, in erster Linie, weil die Klinik an einem rein medikamentösen Abbruch nichts verdient.
Auf die einem solchen Höchstmaß an Zynismus und Heuchelei entspringende Zuwendung von Ärzten lege ICH jedenfalls nicht den geringsten Wert.
Sachlich hat meine Ablehnung der Ausschabung (wahrscheinlich kein Zufall, dass Sie „Operation“ sagen, denn Ausschabung klingt schon fast so schlimm, wie es in Wirklichkeit für den Körper ist) folgenden Hintergrund:
Der SPIEGEL berichtete im Juli 2013 über eine Studie, der zufolge das Risiko, nach einem Abbruch eine Frühgeburt zu erleiden, heute gegen null tendiert. Der Grund:
Schwangerschaftsabbrüche werden international wenn irgend möglich REIN MEDIKAMENTÖS gemacht. Anders ist die Situation in Deutschland. Aufgrund der inzwischen allzu bekannten Operationswut deutscher Ärzte, allen voran die Gynäkologen, ist das Risiko hier nach wie vor hoch:
http://www.spiegel.de/gesundheit/schwangerschaft/moderne-abtreibungen-mindern-risiko-fuer-spaetere-fehlgeburt-a-910262.html
Andere Komplikationen wurden von der besprochenen Studie nicht erfasst, wurden aber schon längst in anderen Studien nachgewiesen:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=zou+luo+medical+abortion
Chirurgisch behandelte Frauen haben in der Folgeschwangerschaft häufiger (Spät-) aborte, Plazentaanomalien wie Placenta accreta, Placenta praevia, Plazentainsuffizienz, Frühgeburten und die so gefährlichen Blutungen in der Nachgeburtsphase.
Für diese Komplikationen gibt es auf dieser Seite auch einige heftige Beispiele. Die Frauen glauben auch noch, die Ärzte seien besonders nett, dabei hatten die in Wirklichkeit eine Scheißangst, dass der Sensenmann vorbeischaut oder dass die Gebärmutter der Erstgebärenden entfernt werden muss wegen einer festgewachsenen Plazenta. Eine andere Frau hat hier in der 24. SSW ihr Kind wegen Zervixinsuffizienz verloren, nachdem sie in dieser Klinik drei Mal nach Fehlgeburt ausgeschabt wurde. Vermutlich waren alle drei Ausschabungen überflüssig:
http://www.zeit.de/2012/24/M-Fehlgeburten/komplettansicht
Ist in anderen Ländern schon seit Jahrzehnten der Standard. Aber hier berichtet eine Patientin mit Fehlgeburt, wie sie von den Ärzten im Jahr 2012 zur Ausschabung genötigt wurde, in der 7.SSW. Das halte ich einfach nur für kriminell.
Diese Klinik steht für die typisch deutsche grottenschlechte völlig veraltete Medizin, die sich von der Arbeit in einer Autowerkstatt nicht unterscheidet und dass die Ärzte hier einfach so weitermachen, wundert mich nicht. Wer einer Frau in einer solchen schwerbelastenden Situation Terror macht, der richtet, wie in meinem Fall, schweren Schaden an. Auf den Prüfstand der Ablehnung einer Ausschabung gestellt, haben die Ärzte dieser Klinik bewiesen, dass sie keinerlei Hemmungen kennen.
Ich warte nur noch auf Sprüche wie „Der Henker war ein wahnsinnig netter Mann“, man wundert sich wirklich über gar nichts mehr. Eines der großen Rätsel, warum die meisten Menschen ihre Kritikfähigkeit komplett über Bord werfen, wenn da so ein weißer Kittel auftaucht.
Hallo Caro0501,
ich finde es toll, dass Du dich hier zu deiner Abtreibung geäußert hast. Es war bestimmt nicht einfach für Euch und ich finde, dass Ihr hierfür den nötigen Respekt verdient habt.
Zum Kommentar von maisieXY. Es tut mir Leid wenn bei Ihnen etwas schief gelaufen ist, aber Ihre Behauptungen sind doch stark emotional geprägt und wenig Objektiv. Selbst Ihre "Beweise" sind nicht stichhaltig. Ich zitiere
" Although it is plausible that the two trends were related, we could not test this directly as the data on the method of prior abortions were not linked to individuals in the cohort. However, we speculate that modernising abortion methods may be an effective long-term strategy to reduce global rates of preterm birth."
Wir werden uns auf jeden Fall die Klinik anschauen. Und Ihnen wünsche ich gute Besserung...
Ich glaube, es tut Ihnen kein Bisschen Leid.
Emotional geprägt? Ja natürlich, was denn sonst angesichts der Vorgänge? Deshalb sind meine Beweise dennoch stichhaltig, das Zitat bezieht sich nur auf diese eine Studie, diese allein kann nichts zweifelsfrei beweisen. Es ergibt sich schon aus der Natur der Sache, dass man in der Medizin so gut wie nie etwas zweifelsfrei beweisen kann.
Sie unterschlagen Link Nr. 2, Frauen mit chirurgischer Abtreibung haben signifikant häufiger die genannten schwerwiegenden Schwangerschaftskomplikationen. Alle gehen auf das Asherman-Syndrom zurück, Vernarbungen des Endometriums, die von zu tiefer Ausschabung herrühren. Die regenerative Schicht des Endometriums ist lediglich 1 mm dünn, es ist also völlig klar, dass bei jeder Ausschabung etwas passiert, es ist überhaupt nicht möglich, das „schonend“ zu machen, wie immer behauptet wird. Der Zusammenhang ist unbestritten, die genauen Umstände der Krankheitsentstehung ungeklärt. Eine einzige Studie einer deutschen Klinik gibt es zum Asherman- Syndrom, 25% der Patientinnen hatten nach Ausschabung Vernarbungen in der Gebärmutter, eine ganze Reihe davon Grad III. Damit darf man nicht mehr schwanger werden, die meisten mit diesem Schweregrad verlieren aber bereits ihre Fruchtbarkeit:
http://www.asherman.de/as-allgemein-und-im-detail/schweregrade/
Ein Spezialist in Hamburg operiert jährlich ich weiß nicht wieviele Patientinnen mit kaputtgekratzten Gebärmüttern.
Nochmal der Link zum Aufklärungsblog einer selbst von unheilbarem AS betroffenen Wissenschaftlerin (Molekulerbiologin, Epidemiologin), die richtig gut informiert, alles immer auf dem neuesten Stand:
http://ashermansprevention.blogspot.de/
Der von Ihnen geflissentlich umgangene Kernpunkt, maajus, ist doch: Mir wurde die schonendste Behandlungsalternative verweigert, obwohl ich medizinisch absolut im Recht war. Andere Patienten werden über die Risiken und Behandlungsalternativen nicht informiert. Wegen Geld und aufgrund krankhafter ärztlicher Eitelkeit.
Und es ist schon der Hammer, was allein auf dieser Seite konkret über die Folgen zu lesen ist. Das tote Kind ist schon rein statistisch bei weitem nicht das einzige, das auf das Konto der Ärzte dieser Klinik geht.
Und wissen Sie was, maajus? Ich glaube nicht daran, dass Patienten ihren Selbsterhaltungstrieb über Bord werfen. Was Sie vortragen, ist die typische Arzt-Argumentation, schon hunderttausendmal gehört, davon lebt Ihr Ärzte, dass die Patientin die Gegenprobe nicht machen kann. Deshalb glaube ich, dass Sie sich die Klinik mitnichten anschauen müssen. Ich glaube, Sie kennen sie in und auswendig.
Ich weiß, warum ich das nicht wollte. Insiderinfo aus dem verlinkten Thread:
„Glaubt mir, das ist nicht schön, ich habe bei einigen Ausschabungen assistiert, bei dem Gedanken an das Geräusch und den Geruch stellen sich mir jetzt noch die Nackenhaare auf und ich bin wirklich nicht zimperlich.“
http://www.urbia.de/forum/55-fruehes-ende/4320859-as-bei-ma-nur-geldmacherei?page=2
Und das gruselige Geräusch ist auch das Gefährliche daran, es kommt vom Muskel, auf den heruntergekratzt wird. Eine andere Betroffene stellt den Bericht der histologischen Untersuchung ein und möchte den erklärt haben. Ich lese den und da steht, dass ein Stück vom Myometrium(äußere Muskelschicht) herausgerissen wurde.
Diese kitteltragenden Monster.
UN.GLAUB.LICH. Nützen meine Situation aus und zerren mich gegen meinen erklärten Willen GRUNDLOS in den OP, wie ich meinen Behandlungsunterlagen NACHHER entnehmen konnte. An die Sätze von Frau Dr. W., die mich bezüglich der Gewebereste angelogen hat, werde ich vermutlich noch auf dem Sterbebett denken: „ Ich sehe nicht ein, dass wir dann den Dreck wegmachen sollen, wenn Sie bluten.“
Und Asherman gibt es auch in Deutschland wirklich und leider nur sehr wenige Frauen fangen an, sich zu wehren:
http://www.urbia.de/forum/55-fruehes-ende/4318747-der-fae-mal-richtig-die-meinung-gegeigt
Zur Zeit kann man ja vom Prozess gegen den „Horrorarzt“ lesen. Und was sagen die Patienten über ihn?
„Was J. S. zu den Falschangaben verleitet haben könnte, ist völlig offen. Viele Patienten beschrieben ihn als "lieben, netten Arzt".“
Das Phänomen kommt einem besonders bekannt vor, wenn man die Bewertungen hier liest. Hier sind ja auch alle Ärzte schrecklich "lieb".
Man muss endlich aufhören, ständig alles zu entschuldigen, was Ärzte sich zuschulden kommen lassen. Zu diesem Spiegel-Artikel zum Beispiel: Da stellen sie sich hin und faseln von „das ist nicht bewiesen“. Unfassbar! Was ist hier los? Was für Beweise hätten sie denn gern???Das ist ihnen Grund genug, mit ÜBERFLÜSSIGEN Eingriffen einfach weiterzumachen, während in anderen Ländern schon seit JAHRZEHNTEN damit aufgehört wurde.
Über sowas KANN man sich einfach nie genug aufregen. Nie.
Hallo Caro0501,
darf ich fragen in welcher ssw Sie waren? Ich hatte hier leider auch einen Schwangerschaftsabbruch und selbst auf Nachfragen wurde mir eine Hebamme verweigert. Die würden erst ab der 20. Woche kommen.
MFG
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sehr zufrieden (ein sehr großen Anteil haben hier die Schwestern)
sehr zufrieden (Vielen Dank an Hr. Dr. Pölcher)
sehr zufrieden
zufrieden
Aufgrund eines großen Myoms hatte ich mich für eine Teilgebärmutterentfernung (Minimal Invasive OP durch die Bauchdecke) entschlossen. Da ich ziemlich verunsichert war, war ich bei diversen Ärzten unter anderem auch in der Klinik in Dachau. Dank eines glücklichen Zufalls wurde mir dann die Taxisklinik empfohlen. Hier hatte ich bereits auch schon meinen Sohn geboren. Relativ kurzfristig hatte ich dann Anfang August ein Beratungsgespräch bei Dr. Pölcher. Aufgrund des Gesprächs hatte ich mich dann dafür entschieden, die Operation in der Taxisklinik durchführen zu lassen - was für mich die beste Entscheidung war. Zum Glück bekam ich auch relativ kurzfristig einen OP-Termin Ende August gleich ganz in der Früh um 08:00 Uhr.
Ich bin einen Tag vor der OP in die Klinik gegangen. An diesem Tag wurden dann noch diverse Untersuchungen gemacht. Ab mittags durfte ich nur noch flüssige Nahrung zu mir nehmen :-). Die Operation verlief sehr gut, ich wurde am Mittwoch operiert und konnte am Sonntag das Krankenhaus wieder verlassen. Die Ärzte haben sich bei der Visite immer viel Zeit für Fragen etc. genommen. Ein ganz großes Danke Schön vorallem an die Schwestern der Station 4, die sich wirklich rührend gekümmert haben und mich wieder auf die Beine gebracht haben.
Ich bin froh, dass ich die Operation nicht in einer Tagesklinik hab machen lassen, das wäre unmöglich gewesen - ich war am Tag der OP und auch am nächsten Tag dankbar, in der Klinik sein zu können.
Fazit: Ich kann die Klinik empfehlen, ich habe mich rundum sehr gut betreut gefühlt.
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
In dieser Klinik hat einfach (fast) alles gestimmt. Das Personal war sehr freundlich und professionell. Das OP-Team ging liebevoll mit den Patienten um und hat super zusammen gearbeitet - es ging alles Hand-in-Hand, man fühlte sich sehr gut aufgehoben. Von der freundlichen Art und Kompetenz des hochqualifizierten Chefarztes war ich begeistert, und auch die Stationsärztin hat sich sehr lieb eingesetzt und gekümmert.
Das Zimmer war groß und sauber mit guter Ausstattung und das essen läßt auch nichts zu wünschen übrig. Die ruhige Lage der Klinik hat auch zur Genesung beigetragen, und der kleine Klinikpark war auch recht angenehm, von den vielen Rauchern mal abgesehen.
Ich kann diese Klinik uneingeschränkt empfehlen.
1 Kommentar
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Wir wünschen Ihnen alles Gute und verbleiben mit besten Grüßen
Ihr Rotkreuzklinikum München/ Frauenklinik