Zustand nach Bandscheiben OP, 63 Jahre alt:
Rezeption : perfekt organisiert, hilfsbereit und IMMER freundlich

Speisesaal/Service: nichts auszusetzen ! helfen allen Pat. mit Handicap sofort, sind schnell und freundlich

Koch:ist eingeschränkt flexibel, da er auch " von oben" Order hat, was er kochen darf. Setzt dies jedoch super um und kocht prima. Erkundigt sich regelmäßig persönlich, ob es schmeckt und nimmt Vorschläge an. Klasse !!

Therapeuten: Gute Anleitung, Durchführung, Information, Beobachtung. Sind jedoch immer zu wenig. Sie kamen mir oft " getrieben" und sehr gefordert vor.
Zusätzliche Behandlungswünsche konnten kaum verordnet und erfüllt werden.
Zimmerservice: zuverlässig 3×wöchentlich Reinigung und Handtuchwechsel. Freundlich.
Ärztliche Betreuung: War bei mir komplkationslos, deshalb Bewertung schwierig.
OA sehr kompetent und freundlich.

Ich danke allen Menschen, die mir in ihrem Bereich geholfen haben. Ich war zufrieden.

Ich war im Januar 2024 für 3 Wochen in der Frankenparkklinik in Bad Kissingen.Die vielen schlechten Bewertungen die auch ich im Vorfeld meiner Reha im Netz gelesen habe kann ich keinesfalls bestätigen.
Der Aufenthalt war von Anfang bis Ende sehr gut und hat mir sehr viel gebracht. Egal ob das die sehr freundlichen Damen an der Anmeldung sowie das medizinische Fachpersonal bis hin zu den Reinigungskräften war. Ich kann hier nur ein großes Lob aussprechen, Der Hammer war allerdings das Therapeutenteam. So freundlich und zugewandt habe ich das noch nirgend wo erlebt.
Das Essen war jetzt nicht wie im Grandhotel aber es war durchaus genießbar.
Schließlich geht man ja nicht zum Essen da hin sondern um geholfen zu bekommen wieder auf die Beine zu kommen.
Ich würde jederzeit wieder eine Reha in der Frankenparkklinik in Bad Kissingen durchführen.

Die Klinik macht von außen her einen super Eindruck und auch drinnen ist es schon hergerichtet..nicht so supermodern aber sehr schick
Die Damen an der Rezeption sind sehr freundlich und auch hilfsbereit und so geht es in dem gesamten Klinikalltag weiter .. Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft steht an erster Stelle
Das Pflegepersonal, die Ärzte , die Damen im Speisesaal und auch der Koch
Einfach Klasse
Man fühlt sich sehr gut aufgehoben
Mein Zimmer fand ich sehr gross und neutral eingerichtet ( gibt aber auch sehr kleine Zimmer )
Der Fernseher war neu und auch gratis
Das Inet war bezahlbar
Das Therapieprogramm war groß aber auch sehr Hilfreich und hat man mal einfach zu viel gehabt und nicht alles geschafft , dann hat man bescheid gegeben ..
Durch meine Allergien und Unverträglichkeiten habe ich meinen Speiseplan mit der Ernährungsberatung angepasst und konnte so jede Mahlzeit genießen
Sollte ich nochmal eine Reha oder Ahb benötigen , würde ich zu jeder Zeit wieder nach Bad Kissingen wollen
Es war die erste Reha , die mir wirklich was gebracht hat

Sehr zufrieden mit Anwendungen, Ärzten und Therapeuten.
Personal vom 1. Stock sehr freundlich und hilfsbereit.

Essen war abwechslungsreich und für meinen Geschmack lecker.
Küchenpersonal war ebenfalls sehr freundlich und zuvorkommend.

Mein Aufenthalt war Mitte Dez 23 bis Mitte Jan 24. In diesen vier Wochen kann ich folgendes berichten.
Meine Therapeuten waren durch die Bank erste Sahne. Fachliche Kompetenz gepaart mit sozialer Einfühlsamkeit haben meinen Heilungsprozess und Mobilisierung des Bewegungsapparates wesentlich voran getrieben. Auch wurde dadurch die Motivation zur freiwilligen Mehrarbeit , sei es in der "Muckibude" oder im Hallenbad hoch gehalten!
Die Anzahl der Anwendungen war auf einen sehr guten Niveau. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt Langeweile!
Das medizinische (Pflege)Personal war stets freundlich, fachlich kompetent und trotz Unterbesetzung (Urlaub, Krankheit) immer auf Zack!
Die Betreuung durch die Ärzte war ebenfalls sehr gut. Haben sich immer Zeit genommen und sind auf mich als Patient eingegangen.
Das Service-Personal überzeugte durch seine Freundlichkeit und war immer mit einem Lächeln bei der Sache.
Zum kulinarischen lässt sich sagen, es ist niemand verhungert. Das Essen war Okay und ab und an gab es auch mal ein Highlight (Fisch und Gemüsebratling).
Mein Zimmer nebst Bad war groß genug. Die Einrichtung relativ einfach gehalten aber ausreichend Stauraum für Kleidung und auch die Koffer konnten gut aufgeräumt werden!
Ich hatte auch eine sehr gute Internetverbindung.
Die Lage der Klinik ist prima. Stellt der Besuch zu Fuß zur Innenstadt doch eine kleine Challenge dar. Der Gang durch den Kurpark und an der Saale entlang entschädigt dies aber total!
Fazit: Ich würde wieder kommen! Allein schon wegen den Therapeuten und Pflegern die einen echt super Job machen!

Völlig unverständlich wie lange schon?und keineVeränderung!

Meine Erfahrungen 2023 wurden schon 2021 rezensiert.
Sauberkeit, 3Wochen keine neuen Handtücher, nicht gewischt,Spinnweben unter dichtem Staub bei Ankunft und Abreise gleich.
Gibt es keine Gesundheitskontrolle?
Im Ort wird von Ortsansässigen das bemängelte als Dauerhaft gegeben bezeichnet. Was sagt das Stadtmarketing dazu?
Brotmangel wurde durch noch sichtbar gefrorenes ausgeglichen. Salat in Minischälchen und selten in 3Wochen Reha. Gurken aus dem Glas als Ersatz dagegen meistens. Nur was für Robuste. Oder auswärtsEssen, was fix die Runde macht. WLAN 35€ das wenig oder garnicht funktioniert.Mit dem Aufnahmevertrag werden diverse Zustimmungen unterschrieben. Durchlesen ist schon interessant. Ich habs erst später nachgeholt
Hinweise auf Gefahrstellen,umgefallene Objekte, " durch Wasser, rutschig...ich bin nicht zuständig" Empfang nicht besetzt.Müssen Sie morgen... Ich hab jetztkeinenDienst mehr..Die Krankenkasse macht sich hoffentlich Gedanken,ob manweiterhin Patienten zuweist.Wäre das schon früher passiert,hätten viele Patienten eine positive Bewertung hier posten können!!

Hatte vor Antritt meiner Rehabehandlung die Bewertungen im Internet gelesen. Ich kann sagen, dass die meisten negativen Bewertungen von Leuten gemacht wurden, die eine überzogene Erwartungshaltung haben. Im großen und ganzen ist die Medianklinik in Bad Kissingen uneingeschränkt zu empfehlen. Das pysiotherapeutische und ärztliche Team sind fachlich und menschlich überdurchschnittlich kompetent und geben absolut keinen Anlass zu irgend einer Kritik.
Auch die Angestellten in der Verwaltung sowie das gesamte Pflegepersonal sind freundlich, immer hilfsbereit und geben keinerlei Anlass für Beschwerden.
Das Jammern auf höchstem Niveau der vielen Meckerer kann ich nicht verstehen und rate denen einfach eine Privatklinik auf eigene Kosten aufzusuchen und sich dort zu beschweren, wenn ihnen irgendetwas nicht gut genug erscheint.
Das Essen ist in Anbetracht der Tatsache, dass dem Koch nur ein geringer Tageskostensatz pro Patient zusteht, mehr als in Ordnung. Wer besser essen will, sollte auf eigene Kosten in ein Restaurant seiner Wahl gehen und bedenken, dass die Rehaklinik kein Hotel ist, sondern helfen will, dass die vielen gehandicapten Menschen wieder ‚auf die Beine kommen‘. Ich bin 72 Jahre alt und habe noch nie eine Bewertung ins Netz gestellt. Diesmal konnte ich es mir jedoch nicht verkneifen mal ein paar sachlich richtige Dinge, den ewigen Nörglern entgegenzusetzen.

Sehr schön gelegene Klinik, direkt am Kurpark.
Große Zimmer mit Balkon.
Die Aufnahme war freundlich und kompetent, wie überhaupt alle Anliegen freundlich und prompt erledigt wurden.
Ausführliche Erst und auch Enduntersuchung. Die Ärzte gingen sehr gut auf mich ein und erstellten ein sehr individuelles Trainingsprogramm, das sehr gut und einfühlsam von den Therapeuten / Ergotherapeuten umgesetzt wurde.
Kleine Gruppen bei den verschiedenen Anwendungen.
Die Sauberkeit der Zimmer und im gesamten Haus ist eine ein einzige Katastrophe. In 4 Wochen wurde das Bett nicht einmal frisch bezogen, obwohl laut Leitfaden alle 10 Tage neu bezogen werden sollte. Staub habe ich selbst gewischt! Permanent Haare im Bad. 2 x wurde der Waschbecken geputzt, alle 2 Wochen, und und und...
Das Essen ist teilweise nicht genießbar. Man kann zwischen 3 Essen wählen, jedoch ist es immer dieselbe Soße! Verkocht, nicht heiß, das Brot ist hart und wenn man pünktlich zur 2. Essensschicht kommt, die um 18.00 Uhr beginnt, kann man sich an den Resten bedienen, denn nachgelegt wird nicht.
Alles sehr lieblos angerichtet, es gibt nicht mal Eierbecher. Die Bedienungen sind nicht sehr freundlich und gelangweilt, ein Stück Brot, das mir runterfiel, lag noch 2 Tage später da.
Fazit: Ärzte, alle Therapeuten jeder Richtung, Empfangs und Verwaltungspersonal sind top, kompetent und sehr gut.
Sauberkeit und Essen machen alles wieder zunichte.

Ich kann mich den schlechten Bewertungen nur anschließen. Essen ( Frühstück, Mittag, Kaffee, Abendessen ) nur miserabel. Der einzige Lichtblick ist das Personal am Empfang (Frau Christiane) und die Therapeuten die sich redlich mühen.
Eine Schließung der Klinik wäre kein Verlust .

Ich durfte meine Reha in der Zeit vom 03.05. bis 24.05.2023 in dieser Klink verbringen. Einbau einer Schlittenprothese R-Knie.
Diese gehört der zu den Kliniken der MEDIAN Gruppe, dem größten privaten Betreiber von Rehabilitationseinrichtungen in Deutschland.
Gebe nur sehr selten Bewertungen ab, aber nach diesem Aufenthalt ist es ein Muss!!!
Vorab habe ich die Bewertungen gelesen, welche nicht zu rosig ausfielen. Dachte es gibt immer Menschen die viel auszusetzen haben und absichtlich schlechte Bewertungen abgeben.
Aber NEIN das stimmt und bin froh wieder zu Hause zu sein.
Nicht mehr zeitgemäß und unverschämt ist für eine W-LAN- Verbindung auf dem Zimmer 35 EUR für 3 Wochen zu verlangen. Welches noch eine schlechte Qualität hat und sich täglich neu anzumelden hat.
In der Hausordnung steht: Zimmerreinigung MO, MI, FR und nach 10 Tagen Bettwäsche wechseln!
Bettwäsche wurde hoffentlich für den nächsten Patienten gewechselt.
Reinigung erfolgte so: Papierkorb angehoben hingestellt, Zimmer mit Wischmob sehr nass durch gewedelt um Stuhl und Schuhe herum. Nasszelle nicht.
Nach einer Woche, Aufforderung durch mich WC-Becken zu reinigen. Handtuch was auf Boden lag blieb liegen.
Genau nach 14 Tagen wieder ein gemahnt die Nasszelle zu reinigen, was dann recht wie schlecht erfolgte.
In den anderen Räumlichkeiten lies ebenfalls die Sauberkeit zu wünschen.
Essen war eine Schande. Geschmack gleich Null, Salate waren nur mit Essig zu bereitet. (Zitrone Fremdwort)
Abendbrot das Einfachste vom Billigsten, Wurst & Käse aus dem Supermarkt. Nicht ein mal Rollmops, Brathering oder einen anderen Fisch.
Positiver sah es mit den Anwendungen, Therapeuten und Ärztlichen Versorgung aus.
Leider hatte ich keine Anwendungen am SA und meine Nachfrage auf weitere Lymphdrainage & Kranken Gymnastik wurden nicht erfüllt.
Ich denke das an diesen Zustand nicht nur die Frankenpark Klinik der Schuldige ist, die MEDIAN Gruppe zu groß und auf Profit bedacht ist.
Diese Beschwerden gibt es nicht erst seit 2023, nein schon viel länger! (siehe Bewertungen)
Kann die Klinik auf keinen Fall weiterempfehlen und die Krankenkasse wird informiert.

Die Klinik steht und fällt mit ihren wirklich ausgezeichneten Therapeuten. Einfühlsam, kompetent und immer freundlich. Die Betreuung durchweg sehr gut.
Die Dame am Empfang ist das Herz der Klinik. Freundlich, aufmerksam und immer für die Patienten da.

Die Ärzte freundlich und hilfsbereit für Fragen offen.

Aber.....der grosse Rest ist so schlecht, dass einem die Worte fehlen.
Die Sauberkeit und Reinigung im Zimmer entbehrt jeder Vorstellung. Nach 2 Min. ist die Reinigungskraft wieder draußen.
Die Bettwäsche wird freiwillig auch nach 3 Wochen nicht gewechselt. Einen Tag vor Abreise lohnt sich das Wischen dann auch nicht mehr.
Das Essen ist eintönig und vom billigsten. Gesundheit wird gepredigt,im Speisesaal fast durchweg fette und ungesunde Fertigprodukte und Aufbackbrötchen.
Schade um die Therapeuten, aber diese Klinik ist nicht weiter zu empfehlen!

Alles bestens

Die Frankenparkklinik ist eine in die Jahre gekommene Klinik, das sieht man ihr an. Es fehlt an nötigen Umbaumaßnahmen für mobil eingeschränkte Patienten. Es gibt nur 1 Fahrstuhl auf den man ewig wartet. Es fehlt an gutem, einfühlsamen Personal, das sich verständlich artikulieren kann. Glück hat, wer Angehörige in der Nähe hat, die sich mitkümmern können, nachfragen, Druck machen. Mein Papa ist leider zum zweiten Mal in dieser unsäglichen Rehaklinik. Es findet eine unzureichende Rücksprache mit Patient und Angehörigen statt, es herrscht schlechte bis keine Erreichbarkeit von zuständigem Personal, unzureichende Rehamaßnahmen bringen in der von der Krankenkasse oft viel zu kurz genehmigten Reha geringe Erfolge. Grund dafür ist auch zu wenig und unfähiges, schlecht ausgebildetes, unterbezahltes Personal für zu viele hilfbedürftige Patienten. Das Schlimmste jedoch ist die nicht vorhandene Hilfe bei der Hygiene. Mein Vater ist mit Pflegegrad 3 äußerst hilfsbedürftig. Wie war das nochmal? Die Würde des Menschen ist unantastbar!? Liebe Klinikleitung, liebes Personal und vor allem liebe Politiker, das ist menschenunwürdig!!! Aber Sie, liebe Oberschicht, können sich im Falle eines Falles ja eine moderne und teure Privatklinik mit Chefarztbehandlung leisten...

Mit meiner AHB in der Frankenpark Klinik war ich überaus zufrieden. Die hier zu lesenden, schlechten Bewertungen kann ich nicht teilen.

Bei der Anreise wurde ich freundlich empfangen. Nach den nötigen Formalitäten folgte die Aufnahme in der Pflege. Anschließend erwartete mich ein freundliches und geräumiges Zimmer mit schönem Ausblick und Balkon.

Um die Mittagszeit bekam ich meine ärztliche Aufnahme. Während dieses und weiterer Arztgespräche merkte ich, dass ich hier gut aufgehoben bin.
In einem umfangreichen Abschlussgespräch wurde mir der aktuelle Genesungszustand erläutert und die weitere Vorgehensweise für zu Hause besprochen.

Ein auf mich abgestimmtes Programm wurde durch die Terminplanung erstellt. Alle Therapeuten waren kompetent, freundlich und hatten stets ein offenes Ohr.
Durch Sporttherapie wurde meine Ausdauer und der Muskelaufbau progressiv trainiert. Zusätzliche, freiwillige Einheiten wurden mir in der Freizeit ermöglicht.
Die Mobilisierung meines Bewegungsapparates übernahm die Physiotherapie jeweils in Einzel- und Gruppenanwendungen.
Für entspanntes Wohlbefinden sorgte die Bade- und Massageabteilung.
Die Ergotherapie konnte mein Gangbild optimieren und kontinuierlich verbessern. Hier wurde Terraintraining und Treppentraining durchgeführt, welche mir eigenständige Spaziergänge im nahegelegenen Kurpark ermöglichten. In Einzelanwendungen wurde meine Narbe versorgt und konnte komplikationslos verheilen.
Durch Hilfsmittelversorgung konnte ich meinen Alltag selbständig gestalten.

Der tägliche Speiseplan war abwechslungsreich und gab für Beanstandungen keinerlei Anlass. Das freundliche Personal stand den gehandicapten Mitpatienten hilfreich zur Seite. Pandemiegerechte Abwicklung ist selbstverständlich.

In der Pflege stand rund um die Uhr Personal zur Verfügung. Haustechnik und Reinigung sorgten für einen angenehmen Aufenthalt.

Abschließend hoffe ich, dass Mitpatienten mit gleichen Ansichten, sich die Zeit nehmen, ihre Erfahrungen hier mitzuteilen.

Leider blieb mir keine andere Wahl, ich habe meinen Vater mit gemischten Gefühlen in diese Klinik und musste feststellen, dass die negativen Bewertungen in der Geriatrie in dieser Klinik leider wirklich zutreffen.
Bis auf 2 wirklich nette, hilfsbereite Pfleger ist das übrige Personal auf dieser Station sehr abwertend und beschimpft die hilfsbedürftigen Patienten.
Mein Vater bat mich nichts zu sagen, damit er nicht noch mehr geschimpft wird. Der Arzt fragt einen 90jährigen Patienten welche und wieviele Tabletten er nehmen möchte ????
Mit Pflegegrad 2 hat er keinerlei Hilfe beim Waschen und Anziehen bekommen, nach einem Oberschenkelhals musste er mit Schuhen schlafen, da er sich selbst nicht bücken konnte und keinerlei Unterstützung bekommen hat.
Ich frage mich auch, wie ein Mann mit Rollator seine Urinflasche selbst ausleeren soll ?! usw. usw.
Im Entlassungsbericht habe ich dann noch festgestellt, dass die falschen Augentropfen bei Glaukom gegeben wurden!!
Manche Schwestern verweigerten die Schmerzmedikamente die bei Bedarf gegeben werden sollten - mit "ich habe jetzt Pause bzw. keine Zeit".
Eine hilfsbedürftige Person ist hier völlig auf sich gestellt.

17 Tage Aufenthalt mit Reha nach Hüft TEP
von der Aufnahme bis zur Entlassung top organisiert.
Gesamtes Personal von der Chefärztin bis zum Küchenpersonal kompetent, sehr nett und hilfsbereit.
Sehr gute Mitarbeiter im Physio und Ergo -Team. Die Mitarbeiter fühlen sich auch offensichtlich wohl im Team und geben dieses Gefühl an die Patienten weiter.
Gleiches gilt für die Schwestern und das Pflegepersonal, wobei es hier an Personal fehlte. Aber das ist ja ein allgemeines Problem und keines nur der Median Frankenpark Klinik.
Das Essen war in Ordnung, vielfältig und ausreichend. Wenn man bedenkt, dass je Patient und Tag nur ca. 5 € für die Verpflegung zur Verfügung stehen, ist es schon bemerkenswert, was die Küche gutes auf den Tisch gebracht hat. Es gibt halt immer wieder Patienten, die nur meckern können.

Ich bin mit gemischten Gefühlen, zur Reha in die Frankenpark-Klinik nach Bad Kissingen gefahren.
Denn ich hatte die Bewertungen der Klinik gelesen,
die waren nicht gerade einladet.
Ich bekam die Frankenpark-Klinik zugewiesen u. trat meine Reha am 17. August für 3 Wochen an.
Schon vom 1. Tag an war ich voll, von den Anwendungen
beeindruck, mit welcher Sorgfalt u. Fachwissen, die Therapeuten, an die Patienten durchgeführt wurden
Jede Behandlung u. Therapie wurde verständlich an
den Patienten rüber gebracht.
ich muss hier 5 Sterne an Physiotherapie vergeben.
Auch die Schwestern in den Abteilungen waren vorbildlich
freundlich und zuvorkommend, auch 4 Sterne Bewertung.

Auch das Essen wurde kritisiert, klar ist des ist ein
Kantinen-Essen, dass Luft nach oben lässt, aber so schlecht, wie es von einzelnen Patienten beschrieben
wir, ist es mit Sicherheit nicht.
Wir sind halt in einer Klink nicht im Hotel.

Aber ich habe noch keine Rehaklinik, mit einer
solchen Fachkompetenz erfahren.
Meine Therapie hat in diesen 3 Wochen riesen Fort-schritte gemacht u. bin sehr zufrieden.
Gesamtbewertung der Klinik, 4 Sterne

Meine Mutter ist zur Reha hier gewesen. Das Essen war mittelmäßig. Pflegepersonal wie überall sonst am Limit, teils sehr nett und auch oft das Gegenteil.
Reinigung findet quasi nicht statt. Uro Stoma Versorgung nicht zureichend, sie war teilweise 2-3 Tage nass, Beutel lecken und werden nicht erneuert. Dann muss man es halt mit einem Handtuch trocknen. Meine Mutter war ziemlich unglückglich, wir werden das auch der psychologischen Betreuung der Klinik nochmals mitteilen.

Zügige Aufnahme, freundliches Empfangspersonal, angenehm großes Zimmer mit geräumigem Bad und kleinem Balkon mit Blick auf den Kurpark.
Ärztliche Betreuung einwandfrei, kompetent und freundlich, offen für Fragen und Antworten ohne Zeitdruck.
Betreuung durch Schwestern makellos,
gute Vorinformation der Anwendungen
Physiotherapeutische Begleitung sehr aufmerksam und hilfreich mit gut verständlichen Erklärungen
Verpflegung gut mit reichlich Auswahl
Rundum ein zu empfehlender Aufenthalt

Diese Reha Klinik ist noch schlechter als die vorherigen Rezensionen hier zu lesen sind. Pflegepersonal extrem unfreundlich, beleidigend und abwertend. Nur zwei Pfleger die sehr freundlich und Hilfsbereit sind. Wenn man nicht Klingelt, schaut sich niemand nach einem um. Man wird auch nicht gefragt ob man Hilfe beim Waschen Duschen oder an-ausziehen braucht. Zimmer eine Zumutung, keine Reinigung, kein aus leeren des Mülls. Kein Eisbeutel für geschwollene Füße. Ich war Psychisch sehr angeschlagen und es wurde in der Klinik nicht besser. Schwestern hatten Zeit auf dem Gang zu lachen und sich mit Kollegen zu unterhalten. Für Patienten war nie Zeit da und auch kein nettes Wort. Die Dame an der Rezeption machte ihren Job auch nicht gerne. Wegen Corona durfte man keinen Besuch empfangen, andere Patienten die aber gut zu Fuß waren, konnten die Klinik wann immer sie wollten verlassen und in die Stadt gehen. Das soll einer verstehen.
Ich würde diese Klinik wirklich niemanden empfehlen. Sowas müsste man schließen, das kann man keinen Menschen zumuten. Da werden Tiere besser behandelt.

Ich hätte mir die Klinik trotz der vorher gelesenen Bewertungen nicht so schlimm vorgestellt. Leider kann ich alle schlechten Rezessionen nur bestätigen. Die Abteilungen sind total unterbesetzt. Die Qualität und der Umfang des Essens ist unterstes Niveau. Eine ärztliche Betreuung ist nicht zu erkennen. Der Arzt ist unfreundlich, kaum zu verstehen und respektlos. Medikamente sollte man selbst überprüfen. Die Schwestern und Therapeuten versuchen ihr Bestes, können aber aufgrund der Unterbesetzung nicht mehr leisten.
Telefon kostet 1,50 Euro pro Tag. Leider sind die meisten alten Menschen auf der Geriatrie darauf angewiesen. Es gibt immer wieder Probleme bei der Nutzung des Telefons. Trotz Hinweis und Bitte um Überprüfung ist nie etwas passiert.

bin noch einen tag in der klinischen ahb hier seit 25.02.2022. wurde schon sechs mal am knie operiert und hab eine solch verhunzte ahb wie hier noch nicht nicht erlebt. hab mich in der 500m entfernten bavaria-klinik informiert. dort waren bäderanwendungen im gegensatz zu hier offen. ich bekam nicht einmal ne quarkanwendung(trotz bakterieller infektionsschwellung und arthrofibrose)seit einer woche hat das gesundheitsamt einen aufnahme-stop hier verhängt, wahrscheinlich weil 20% der patienten in zimmer-ISOLATION sind; die Frau im nebenzimmer nunmehr schon seit acht tagen. eine ärtliche begleitung hat in den drei wochen nie stattgefunden. meine beschwerde bei der barmer-ek wurde zur kenntnis genommen. das personal ist vollkommen überlastet; die klinik sucht händeringend diverses personal - teilweise mit willkommensbonus von 2000€.

Mein Vater war nach einem Sturz zur geriatrischen Reha um wieder mobilisiert zu werden. Bei der Ankunft wurden meine Eltern übel beschimpft von einzelnen schlecht deutsch sprechenden Pflegekräften, "Mann macht zuviel Arbeit" usw.

Fakt und das Ende vom Lied, Vater wurde mittags um drei ins Bett gelegt (für die Nacht), bekam dabei offensichtlich einen Schlaganfall wegen Flüssigkeitsmangels und kam nach einer Woche deutlich schlechter zuhause an, als er hingefahren ist.

Das ganze hätte man sich sparen können.

unfreundliches, überfordertes Personal; kein passendes Therapieangebot; Aufbewahrung statt geriatrische Versorgung; kein Feedbackbogen am Ende; Kommunikation über die Köpfe der Patienten hinweg mit Angehörigen außer Haus; WLAN: Login bei jeder Nutzung erforderlich; Telefon: Gespräche nach außen erfolgen nur über die Rezeption zu den Öffnungszeiten der Rezeption; Nach dem Aufenthalt war der Gesundheitszustand schlechter als davor.

ich war das 4. mal auf eigenem Wunsch in dieser Klinik.
Die Betreuung war wie immer sehr gut.
Die Chefärztin und ihr Stellvertreter haben sich sehr gut um mich gekümmert. Immer ein offenes Ohr und gute Ratschläge.
Die Therapeuten sind alle sehr gut und sind auf meine Probleme eingegangen.
Das Pflegepersonal ist hilfsbereit, freundlich und hat meistens ein lächeln für jeden Patienten.
Küche gut, das Salatdressing zieht einem alles zusammen.
Empfang, Hausmeister, alle Mitarbeiter sind sehr freundlich und kompetent.
Die Zimmerreinigung könnte teilweise besser sein, der Zeitdruck erlaubt manchmal nicht mehr.

Ich habe es sehr bereut, eine stationäre Reha zu machen. Vielleicht tue ich anderen Kliniken Unrecht. Nachdem ich heute die erste ambulante Nachreha erleben durfte, bin ich noch mehr erzürnt: in der Frankenparkklinik ist nichts individuell. Die Interne Organisation ist eine Katastrophe!! Es ist nicht sauber (das liegt nicht an der Putzkolonne, sondern am sparsamen Management). Nie mehr wieder stationär, schon gar nicht die Frankenparkklinik!!!

Zu wenig Behandlungen, mit viel Leerlauf dazwischen.
Es gibt nicht genug Therapeuthen, teilweise zu jung ohne Erfahrung und interresselos.
Die Klinik liegt am Berg.
Für Patienten mit Gehbehinderung nicht geeignet.
Essen gut, aber Frühstück und Abendessen nicht viel Auswahl.
Personal überlastet und teilweise unfreundlich.
Man kommt sich vor, wie eine Nummer.
Sehr viele Rollator und Rollstuhlfahrer.
Ältere Patienten wurden teilweise sehr unhöflich behandelt.
Nie mehr.

Hallo,

Ich war vom 23.7.21 bis 10.8.21 zur Kur.

Medizinisch war alles i.O.

Die Sauberkeit war einer Klinik nicht würdig !
Im Speisesaal lagen Speisereste tagelang auf dem Boden.
In den Zimmern waren die Abfallkörbe bis 4 Tage nicht
geleert worden bei 30 Grad.
Eine Reinigungskraft sollte 50 Zimmer am Tag reinigen !
Schüssel für Stuhlgang standen bis zu 3 Tage am Flur.

Was die Schwestern leisten müssen ist Wahnsinn, immer
im Laufschritt, z.B. Montag Früh Blutabnahme.

Abendessen: Jeden Tag 1 Scheibe Brot 1 Scheibe Wurst
1 Scheibe Käse in Folie eingepackt, Nachschlag war möglich.

Mittags war in der 2. Schicht ein Nachschlag nicht immer möglich-


Habe mit Klinikleitung und Berlin gesprochen

Meine Mutter wurde vor 1,5 Wochen nach einer Not OP an der Bandscheibe in die Geriatrie eingewiesen.
Die Ankunft war an einem Freitag, gefolgt vom Wochenende. D.h. obwohl es sehr wichtig gewesen wäre, die Mobilisation der Wirbelsäule in Form von Physioanwendungen und Gehübungen, die im Krankenhaus sofort in die Wege geleitet wurde, wurde in der Frankenparkklinik erst richtig am Dienstag- also 4 Tage später begonnen.
Montag wurden zuerst die Untersuchungen getätigt und die Anwendungen bestimmt.
Das heisst Anwendungen Di, Mi und Do und dann war schon wieder Karfreitag.
Alles in allem ist meine Mutter mit dem morgigen Tag, Mittwoch den 7.04.21
13 Tage in Reha, davon waren 4 Tage Anwendungen.
Ziel verfehlt.
Heilungsprozesse und frische OP's fragen nicht nach Wochenenden und Feiertagen...andere Berufszweige müssen auch an Sonn und Feiertagen arbeiten.
Zwar wurde die Reha, bedingt durch die Feiertage gleich zu Anfang verlängert, aber dies erfüllt nicht den Zweck.
Während der ersten 3 Tage wurde meine Mutter in einen Rollstuhl verfrachtet und in den Speisesaal gefahren.
Und das, wo wir alle sehr froh waren, dass sie nach der OP eben nicht im Rollstuhl gelandet ist.
Im Übrigen muss das Essen sehr zu wünschen übrig lassen.
Die Betreuung und der Umgang, was Freundlichkeit und Entgegenkommen seitens der Schwestern der Station betreffen,sind laut Aussagen meiner Mutter eine Katastrophe...was ich, bis ich die ganzen Bewertungen gelesen hatte, nicht ganz auf die Waagschale gelegt habe, da es bekannt ist,dass gerade ältere Menschen in fremder Umgebung- frisch operiert- auch nicht einfach im Umgang sind, genau wie überlastete Schwestern..aber hier in den Kommentaren liest man zu oft von der ruppigen Art des Personals.
Unangebracht alten Menschen gegenüber..
Eine richtige Katastrophe ist, dass man so gut wie Niemanden erreicht um eine fundierte Auskunft zu bekommen.
Den Sozialdienst, der bei der Pflegestufe helfen soll, habe ich heute nach 12 Tagen errreicht!
Die Aussage über die Priorität der Antragstellung der Pflegestufe war hahnebüchen und komplett falsch, da ich im Anschluss direkt sowohl beim MDK, als auch bei der Krankenkasse angerufen hatte und mir etwas ganz anderes erzählt wurde.
Ich hatte mir wesentlich mehr Unterstützung erhofft.
Alles in Allem bin ich sehr enttäuscht.
Bedingt durch Corona und den Besucherstopp werde ich morgen ein Paket auf die Reise schicken, ich bin gespannt, ob es ins Zimmer schafft..

Ich war im Herbst 2020 zur Reha in der geriatrischen Klinik.
Leider war dort keine Rehabilitation möglich, im Gegenteil. Mir ging
es dort von Tag zu Tag schlechter, so dass ich nach 1 Woche die Reha abgebrochen habe. Ich weiß, dass ich bestimmt kein einfacher Patient bin, da ich teilweise auf Pflege/Unterstützung angewiesen bin.
Daher war ich ja auch in einer geriatrischen Klinik.
Leider wurde dort nicht auf mich eingegangen.
Ich hatte das Gefühl, dass ich dort unerwünscht bin und damit ich nicht zuviel
Arbeit mache, wollte man mich wohl mit Medikamenten ruhig stellen.
Anders kann ich mir den Umgang mit mit dort nicht erklären.
Ich nehme zu Hause nur sehr selten Schmerzmittel, da unter Niereninsuffizienz leide.
Dort wurden mir 2 Schmerzmittel verabreicht, ohne dass ich genau wusste, was ich bekomme. Zusätzlich wurde mir ein Antiepileptikum gegeben, ohne das ich es wusste. Durch die Nebenwirkungen der Medikamente war ich den ganzen Tag benommen/sediert und in meiner Mobilität noch mehr eingeschränkt als ich es sowieso schon bin.
Daher konnte ich auch an den Behandlungen nicht richtig teilnehmen.
Auch der Umgang einiger Pfleger mit mir war einfach nicht in Ordnung.
Wenn ich um Hilfe bat, kam nach dem Läuten der Klingel oft niemand.
Wenn dann jemand kam, hieß es: "Steh alleine auf." "Du schauspielerst doch".
"Geh alleine auf die Toilette."
"Wir können uns nicht die ganze Zeit nur um Dich kümmern." ,
um nur einige Beispiele von Äußerungen des Pflegepersonals zu nennen.
Ich erwarte in einer geriatrischen Klinik, dass ich die Hilfe bekomme, die ich benötige und nicht so angeredet werde.
An den ersten 3 Tagen hat mich niemand zum Frühstück gebracht, ich wurde einfach "vergessen". Des weiteren hatte ich direkt bei der Anmeldung mit der Ernährungsberaterin besprochen, dass ich Essen ohne Schwein bekomme.
Auch das hat in den ersten Tagen nicht geklappt. Als "Ersatz" gab es dann nur
Brot etc.
Alles in allem kann ich diese Klinik unter keinen Umständen empfehlen.

Netter Empfang
Gestresstes Pflegepersonal, nicht immer hilfsbereit und nicht immer freundlich, man spürt die Überlastung der Pflegekräfte deutlich
Ärzte stellen sich nicht vor , man erfährt nur mit viel Nachdruck Seine Labor Ergebnisse
Das beste an der Klinik ist der Bereich der Physiotherapie. Absolut kompetente und motivierte Menschen arbeiten dort!
Das Essen war mäßig , kein großes Angebot und wenig abwechslungsreiche und Corona kann nicht für alles der Grund sein. Die Service Kräfte haben alles versucht und durch ihre Freundlichkeit zum Gelingen der Nahrungsaufnahme beigetragen. Wäre ich nicht so selbstständig gewesen dann hätte ich mich in dieser Klinik als Patientin nicht besonders wohl und sicher gefühlt.

Medizinischer Bereich:
Die Ärzte kümmern sich und sind jederzeit ansprechbar. Sehr positiv. Sehr gute Vorträge.
Die physiotherapeutischen Anwendungen sind sinnvoll, häufig und Fragen werden gut beantwortet. Sehr positiv.
Daß am Wochenende nichts stattfindet, ist nicht entschuldbar. Scheinbar vergißt die Klinikleitung am Wochenende, daß es eine Klinik ist, die jeden Tag funktionieren müßte, und kein Wohnheim. negativ.

Versorgung und Verpflegung:
Der Median Konzern muß als privater Träger Geld verdienen. Das gelingt, indem am Personal und am Essen gespart wird. Beispiel: Frühstück 7 Uhr 30. Brötchen und Butter liegen bereit. Bis eine Mitarbeiterin ( stets freundlich ) alle im Speisesaal mit Käse, Wurst oder sonstwas an Belag für das Brötchen versorgt hat, ist es 8 Uhr. Das bedeutet eine halbe Stunde warten, um in einer viertel Stunde schnell zu frühstücken, denn um 8 Uhr 15 kommt die nächste Gruppe. Da muß man einfach zwei oder drei Mitarbeiter dafür einstellen. Tomaten, Käse, Wurst schmecken besser, wenn sie nicht frisch aus dem Kühlfach kommen. Dazu muß man sie rechtzeitig herausnehmen. Dazu braucht man Personal. Die Beispiele ließen sich endlos fortsetzen. Ein großes Lob an die Mitarbeiter. Sie versuchen sehr freundlich die Defizite auszugleichen, die so nicht ausgleichbar sind.

Fazit: In die Reha gehe ich wegen der medizinischen und physiotherapeutischen Betreuung. Also ist die Klinik eine gute Wahl. Wer sich aber darauf freut, nach der OP gut verpflegt und stets umsorgt zu sein, dem wird hier allenfalls durchschnittlich geholfen.

nicht zu empfehlen.
Es gab keine Einweisung, man musste selber den Behandlungsraum suchen. Kein Ansprechpartner. Die Sauberkeit lässt zu wünsche übrig. Besucher haben Geschenke vorbei gebracht, sind nicht angekommen, einfach verschwunden.
Frühstück und Abendessen stand längeren Zeitraum mit Folie abgepackt schon auf den Tisch, sehr unappetitlich.Die Zusammenstellung von Mittagessen lässt zu Wünschen übrig.Die Außenanlage ist nur bei schönem Wetter nutzbar.usw.

Ganz zum Anfang: mit ihrem Physiotherapeuten und ihrer Ergotherapeutin war meine Mutter hoch zufrieden. Sie hat sich in guten Händen gefühlt und wurde so gut wieder auffgebaut dass sie nun ohne Probleme wieder sich selber versorgen kann
Vielen Dank an die beiden!

Was gibt es sonst noch zu sagen.:
Meine Mutter war angemeldet für die geriatrische Reha nach einem Sprunggelenksfraktur anfangs der Corona Maßnahmen. So folgte eine wochenlange Ruhigstellung unfreiwilliger Weise und daher wurde ihr eine Reha bewilligt. Sie konnte einigermaßen mit Stöcken laufen wie sie dort ankam. Als ich sie angemeldet hatte kam nach circa 20 Minuten eine Schwester von ihrer Stationdoe, , ohne meine Mutter zu begrüßen oder sich vorzustellen, sagte: kommen Sie mir
Das kann man auch anders regeln und ausdrücken
Nachdem meine Mutter eineinhalb Tage in Quarantäne war wartete sie am Morgen des zweiten Tages auf ihr Frühstück welches nicht kam. Bis zu diesem Augenblick hatte sie wieder ihre Medikamente noch irgend jemand gesehen der ihr nähere Auskunft zu den Gepflogenheiten des Hauses gab. Erst auf ihre eigene Initiative wurde ihr ein bisschen das Haus erklärt und die wichtigen Räumlichkeiten gezeigt. Die Tabletten waren noch nicht für sie geordnet, das übernahm meine Mutter dann lieber selber weil die Schwestern da nichts auf die Reihe bekamen.
Essenssituation/Servicepersonal:Wegen Corona waren die Essenszeiten sehr eng getaktet, sprich die älteren Herrschaften hatten kaum Gelegenheit nach dem Essen sich kurz zu unterhalten. Schon wurden sie mit harschen Worten vom Tisch vertrieben. Das Essen selber war wohl eine Katastrophe. Sossen git, minigleisch zäh u.Gemüse etc. kam aus der Dose. Die Portionen waren verschwindend gering und meine Mutter fragte sich wie ein gestandener Mann davon satt werden könnte. Insgesamt hat meine Mutter ein paar Kilo während ihren Aufenthalt dort verloren. Zum Trainieren u. gesund werden braucht man Kraft u. Energie.
Die Therapeuten aber waren klasse!

2015 war ich bereits 2x in der Klinik. Einmal TEP rechtes Knie und einmal LW 4-5 Operation.
2020 erneute Operation am LW 4-5
Die Betreuung durch die Chefärztin und dem stellvertretenden Chefarzt war sehr gut.
Meine Anliegen wurden aufmerksam zur Kenntnis genommen und daraus der entsprechende Therapieplan erstellt.
Das Zwischengespräch und das Abschlussgespräch waren zielführend und nach 4 Wochen konnte ich die Klinik mit dem Gefühl, hier wurde etwas für mich getan, wieder verlassen.
Die Therapeuten verstehen ihr Fachgebiet. Fragen wurden mir verständlich beantwortet und Anregungen kamen unaufgefordert von den Therapeuten.

Die Patienten sind vorwiegend älter, aufgrund der aktuellen Corona-Situation wurde das gesamte Essen serviert. 2015 gab es noch Buffet. Schade.

Das Abendessen war etwas eintönig.
Die Cafeteria war leider ebenfalls coronabdeingt geschlossen.

Das Bedienungspersonal war ausnahmslos freundlich und patientenorientiert.

Im Zimmer gab es immer frische Handtücher. Die Zeit für eine gründliche Reinigung fehlt jedoch den Damen.

Sehr freundliches hilfsbereites Personal,
(Rezeption, Ärzte, Therapeut-en -innen. Restaurant, Hausmeister und Reinigungspersonal)

Die Anwendungen waren den Gesundheitlichen Problemen entsprechend angemessen und gut.

Meine Frau und ich waren zur Reha bzw. zur Kur in Ihrem Haus. Das Zimmer war für eine Klinik sehr großzügig und den Erfordernissen entsprechend ausgestattet.

Wir können die Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen.

Ruhige Klinik mit freundlichem und kompetenten Personal. Rehaziel erreicht

Nach meinem Herzinfarkt am 30.3.2018 kam ich zur Frankenklinik auf Reha.
Es war für mich eine echte Hilfe. Das Personal und die Ärzte sind Top.Es ist eine schöne entspannte Atmosphäre.Die Beratungen sind umfangreich und gut. Man fühlt sich aufgehoben.
Das Essen ist auch gut. Die Ernährungsberatung ist ebenfalls top.
Auch die Anwendungen halte ich für sehr gut. Kein Zeitdruck.
Mir hat die Reha sehr gut getan und ich kann sie nur weiterempfehlen.
Es hat für mich einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Noch heute fahre ich öfter nach Bad Kissingen und genieße den Kurpark und die entspannte Atmosphäre.
Kurz gesagt von 5 Punkten gebe ich der Klinik und der Belegschaft 5 Punkte.

Mfg Olaf Minkenberg

Eine sehr gute Adresse für Ahb. Mein Lebensgefährte war im Oktober 2019 für drei Wochen da. Eine gute Rundumversorgung, geschmackvoll eingerichtete, sehr geräumige Zimmer mit nötigen Hilfsmitteln wie Toilettensitzerhöhung, geräumiges Bad mit sinnvoll angebrachten Haltegriffen, grosse stilvolle Waschbecken mit dezenten Farbeinschlüssen und und und ist hervorzuheben. Manche Negativ-Kommentare können wir nicht nachvollziehen. Meinem Lebensgefährten hat es nur einmal nicht besonders geschmeckt. Einmal in drei Wochen spricht für eine sehr gute Küche. Ob es daheim so oft schmeckt...?
Therapie war sehr hilfreich; auch Tipps für zu Hause.
Mein Lebensgefährte geht jetzt zur 2. Reha über Weihnachten wieder hin weil die Klinik ihm sehr zusagt.
Leider erfordert der Leidensdruck eine 2. Hüft Tep.
Wir haben die klinik zum zweiten Mal bevorzugt gewählt.
Die outdoor Aktivitäten sind natürlich sehr eingeschränkt aber wir hoffen den Bierkasten-Weihnachtsbaum zu sehen.

Ich war mit meinem Rehaaufenthalt sehr zufrieden.
Die Therapeuten orientieren sich sehr am Befinden des Patienten und gingen speziell auf mich ein. Sehr motivierte und kompetente Therapeuten! Wirklich super!
Vielseitige Anwendungen, die mir sehr viel gebracht haben.
Wenn ich einen Arzt brauchte, ging dies immer reibunglos, das heißt, ich konnte direkt Kontakt aufnehmen und mein Anliegen vorbringen, was auch jedesmal ernst genommen wurde.
Mein Einzelzimmer war sehr schön und dort habe ich mich von Anfang an sehr wohl gefühlt.
Das Essen war okay, aber es könnte noch etwas mehr frisches Obst geben und abwechslungsreicher sein.
Das Personal war sehr nett und hilfsbereit.

Allen Therapeuten und Mitarbeitern möchte ich hiermit ein herzliches Dankeschön sagen.

Ich war in der Zeit vom 03.09.-24.09.2019 in der Median Frankenpark Klinik Bad Kissingen zur orthop.Reha.
Herzliche und freundliche Aufnahme durch die zuständigen Mitarbeiter. Zimmer sind ausreichend ausgestattet und sauber. Freundliche und kompetente Therapeuten. Freizeitangebote innerhalb der Klinik sind vorhanden. Essen auch gut, aber verbesserungswürdig. Ernährungsberatung ist gut, wenn man sich an die Beratung hält kann man wie ich auch abnehmen. Meinerseits kann ich die Klinik empfehlen. Allen gerecht zu werden ist ja bekanntlich eine Kunst.
Allen Mitarbeitern und Therapeuten möchte ich hiermit ein ganz herzlichesOst DANKESCHÖN sagen.

Die Klinik mit der Zimmer Ausstattung ist hervorragend, ich habe mich von Anfang an sehr wohl gefühlt, bekam täglich frische Handtücher alles sauber.
Wir hatten eine schöne Tischgemeinschaft mit viel Spaß, haben viel gelacht. Das Service sehr freundlich und hilfsbereit.

Die Therapeuten durch die Bank motiviert und sehr gut.


Nörgler gibt es überall, meine Meinung so wie man in den Wald schreit so hallt es zurück..Ich habe nur positive Erfahrungen gemacht.

Ich musste Ende Juli zur Reha gezwungenermassen in dieses Haus da die Krankenkasse mein Wahlrecht ignoriert hat. Der Aufenthalt war eine einzige Katastrophe! Schon bei der Aufnahme musste ich mir anhören warum ich so spät komme; dabei wurde der Transport von der Median Klinik organisiert. Das ärztl. Aufnahmegespräch war noch ganz ok, das war es dann aber auch.
Frisch nach der OP aus dem KH entlassen durfte ich mich nicht bücken und war auf Hilfe beim Duschen und Füße waschen angewiesen. Ich musste fast betteln bis sich 1x die Woche jemand dazu herabgelassen hat. Danach stand das ganze Bad unter Wasser da der Ablauf der ebenerdigen Dusche verstopft oder das Gefälle zu flach war. Genauso musste ich 5 Tage warten bis mein Bett umgestellt wurde und ich endlich problem-/schmerzlos ein- und aussteigen konnte. Mit wenigen Ausnahmen ist das Pflegepersonal sehr unfreundlich.
Für frisch Operierte stellt die steile Auffahrt ein großes Hindernis und Gefahr dar (Angst hinzufallen, bei Nässe auszurutschen). Kommentar der Klinik "einen anderen Ausgang gibt es nicht, das müssen Sie lernen".

Arztvisite nur 1x wöchentlich (bei mir Donnerstag). Da 15.8. hier Feiertag war wurde die Visite ersatzlos gestrichen. Beim ersten Arztgespräch getroffene Absprachen (Wassergymnastik, Massagen gegen Rückenschmerzen durch zu weiches Bett) wurden weder dokumentiert noch eingehalten. Überhaupt habe ich extrem wenig Anwendungen erhalten. Maximal 2 Anwendungen a 20 Min und vereinzelt 3 Min Kaltluft. In anderen Häusern ist dies die Ausnahme, hier die Regel. Normalerweise werden die Fäden 14 Tage nach der OP gezogen. Hier fühlte man sich nur dazu genötigt weil ich mehrmals nachgefragt habe. Bis heute weiß ich nicht ob eine Reha-Verlängerung eingereicht und von der Kasse abgelehnt oder gar nicht beantragt wurde. Nur widersprüchliche Aussagen der Ärzte. Außerdem unvollständiger, fehlerhafter Entlassungsbericht.

Therapeuten waren gut, aber jedes Mal ein Anderer. Essen war ok aber nix besonderes.

Ich war als Wirbelsäulensäulenpatient bereits zum 3 mal hier! Zuletzt 2015! Doch der Aufenthalt dieses Mal endete nach gut 2 Wochen auf erneut auf dem OP Tisch! Ich weiß nicht ob es im Zusammenhang mit dem Wechsel der Klinik Leitung zusammen hängt! So viel schlecht deutsch sprechendedes Personal, einfach nur schrecklich! Viele ältere Menschen haben oft nicht verstanden! Dann die Begrüßung bei der Aufnahme! Man bekam einfach die Anmeldung in die Hand gedrückt mit der Bemerkung ausfüllen und zu mir zurück! So ungefähr wie hier Hund nimm! Endlich im Zimmer, die Luft stand darin, die Möbel völlig Zerkratzt und abgewohnt! Für WS Pat.waren die Betten viel zu Weich! Ein Arzt der beim Aufnahme Gespräch so hippelig und nervös war, das er einen kaum zu Wort kommen ließ! Leider ist nach dem ersten Wochenende gleich Mal eine kleine Naht aufgegangen! Hier war die Reaktion seitens der Ärzte noch sehr gut! Doch was im weiteren Verlauf geschah, war nur zum Kopf schütteln! Leider hat sich meine Wunde im Laufe der folgenden Woche nochmals so entzündet, das meine Wunde komplett vereitert war und sich öffnete! Doch anstatt mich gleich nach Schweinfurt zulassen, war man der Meinung das selber in den Griff zu bekommen! Stadessen Entzündete sich die Wunde noch mehr! Ich rief dann selber in Schweinfurt an und am nächsten Tag musste ich umgehend in der Ambulanz sein! Das Resultat stationäre Aufnahme und am Nächsten Tag OP! Eine von mindestens 3en,die hätten vielleicht verhindert werden können wenn die Ärzte besser regiert hätten und vor allem besser zugehört häten! Hauptsache das Zimmer wurde schnellstens geträumt! An der Rezeption wusste keiner,das ich im KH bleiben musste! Es gab keine Aufenthaltsbescheinigung oder einen Arztbrief nichts gab es! Ach übrigens, dass Essen ließe auch sehr zu wünschen übrig! Torfu ist halt noch nicht jedermanns Sache! Abends ist das meiste schon weg, wenn man nicht gleich da ist! Nie wieder Frankenpark/Median, ich bin sehr enttäuscht!

Meine Mutter ist nach einer Oberschenhalsbruchoperation zur Reha in die Frankenparkklinik eingeliefert worden.
Man könnte meinen, dass in der Geriatrie ältern Menschen etwas mehr geholfen wird.?!?
Nichts war der Fall!
Die Ansprache war menschenunwürdig: " na Kleine wie geht's uns denn" .!!!!
Meine Mutter ist nicht dement und kann ordentlich mit dem Namen angeredet werden.
Sie war auf Hilfe angewiesen!
Es wurde ihr nicht geholfen ins Bett zu kommen , sich zu waschen, sich auszuziehen.
Wegen einer Magenkrankheit konnte sie nicht alles essen. Darauf wurde vom Arzt nicht eingegangen. Sie wurde entweder gezwungen zu essen oder mit Missachtung gestraft. Zum Beispiel hat man sie eine Stunde im Rollstuhl vor dem Aufzug sitzen lassen, oder sie hat gar nichts zu essen bekommen.
Das Zimmer war verdreckt und wurde tatsächlich drei Wochen nicht geputzt.
Benutzte Tassen, Trombosespritzen ,benutzte Taschentücher lagen viele Tage herum.
Meine Mutter ist eine geduldige und verständnissvolle Frau und bestimmt keine Nörglerin. Wir haben die Kur vorzeitig verlassen und meine Mutter ist kranker Nachhause gekommen als sie eingeliefert wurde.
Ganz traurig!
Niemals werde ich dieses Haus weiterempfehlen, eher dringend abraten.

Die Klinik ist insgesamt wirklich in Ordnung. Die Mitarbeiter bis auf wenige, eigentlich nur eine Ausnahme, super freundlich, bemüht und hilfsbereit.
Das Servicepersonal beim Essen absolut perfekt.
Das Essen ist o.k., die abendlichen Salate sind super. Am Mittagessen und Frühstück könnte noch etwas gefeilt werden. Die Therapeuten sind durchweg engagiert.
Ärzte sind gut ansprechbar und kümmern sich, wenn man Probleme schildert.
Die Zimmer haben eine ordentliche Größe, das Mobiliar ist allerdings stark abgewohnt.
Die Sauberkeit der Zimmer ist in Ordnung.
W-lan ist viel zu teuer

eine bessere Terminplanung damit man auch in den Genuss kommt die Anwendungen die bei der Eingangsuntersuchung besprocchen werden zu bekommen. Bessere Verständigung mit den ausländischen Ärzten und dem Pflegepersonal. Vor allem die Freundlichkeit lässt zu wünschen übrig. Ein Duschvorhang im Bad ist sehr unhygienisch und auch die Betten sollten wenigstens einmal während des Aufenthaltes gewechselt werden. Auch Kopfkissen aufschütteln gehört zum Betten machen. Bessere Informationen für die Freizeitgestaltung wäre durch Aushänge angebracht. Bessere Info wie man in die Stadt kommt wenn man schlecht zu Fuß ist. Ein Shuttlebus stand nicht zur Verfügung.
Wenn man auf halbe Kost gesetzt wird fallen die Portionen sehr sehr klein aus und entspricht nicht den Kosten die dafür berechnet werden. Die Verpflegung könnte besser und abwechslungsreicher sein. Internetempfang gibt es für Patienten so gut wie nicht.
Plastikbecher als Trinkgefäß im Zimmer sind unangebracht es sollten schon Gläser sein, die auch umweltfreundlicher sind.

Nach meiner Zweiten Hüft OP wurde ich zur Reha in diese Klinik geschickt.
Ich kann aus meiner Sicht nur sagen, das alles von der Aufnahme bis zur Entlassung alles sehr gut war.
Es wurde sich stehst Bemüht, auf die Wünsche sowie das Wohlergehen der Patienten eizugehen.
Von Stress oder Hektik habe ich nichts bemerkt.
Auch das Personal von der Putzfrau bis zum Arzt wurde mir immer ein sehr Freundliches verhalten entgegen gebracht.
Zusammenfassend kann ich auf alle Fälle diese Klinik Empfehlen.

Ich war schon öfter Patient in dieser Klinik, doch seit diesem Jahr kann ich nur jedem von einer Reha in der Frankenparkklinik abraten.
Im Vergleich zu meinen vorherigen Aufenthalten hat die Klinik ganz schön nachgelassen, was wohl der angespannten und rückläufigen Personalsituation in jeder Abteilung geschuldet war.
Hierbei möchte ich betonen, dass alle Mitarbeiter trotzdem immer mehr als bemüht waren, es allen recht zu machen, sehr freundlich und auch kompetent waren, der Situation jedoch nicht mehr gewachsen sind.

Schade, dieses Haus hat in meinen Augen "gelitten"!!!

Ich war schon öfter Patient in dieser Klinik, doch seit diesem Jahr kann ich nur jedem von einer Reha in der Frankenparkklinik abraten.
Im Vergleich zu meinen vorherigen Aufenthalten hat die Klinik ganz schön nachgelassen, was wohl der angespannten und rückläufigen Personalsituation in jeder Abteilung geschuldet war.
Hierbei möchte ich betonen, dass alle Mitarbeiter trotzdem immer mehr als bemüht waren, es allen recht zu machen, sehr freundlich und auch kompetent waren, der Situation jedoch nicht mehr gewachsen sind.

Schade, dieses Haus hat in meinen Augen "gelitten"!!!

Diese Klinik, die früher einen sehr guten Ruf hatte, weswegen meine Entscheidung für die Frankenpark-Klinik gefallen ist, ist nicht zu empfehlen. Ich habe das mittlerweile auch zuhause im Bekannten – und Verwandtenkreis so gehört. Der Ruf dieser Klinik ist sehr, sehr negativ, was ich voll umfänglich bestätigen kann.

Mir der Leistung der Physiotherapie war ich immer sehr zufrieden, nettes und kompetentes Personal und gute Therapien.
Ein großes Lob für diese Abteilung!
Es wäre aber von Vorteil, wenn man manche Geräte auch nach Ende der Therapie in seiner Freizeit nutzen könnte, Chipkarten von den Patienten sind ja vorhanden, dass man den Zugang kontrollieren kann.

Mein Zimmer war ok und sauber. Gut wäre eine Halterung für die Gehstützen gewesen. Auch Filzgleiter unter den Stuhlbeinen hätten die Geräuschkulisse im Haus erheblich vermindert, denn man hörte oft das Rutschen der Stühle und das Fallen der Gehstützen.

Das Essensangebot war sehr bescheiden, die Mittagessen waren ja noch akzeptabel. Aber Frühstück und Abendessen waren einfallslos, billigst und qualitativ nicht in Ordnung. Aber es soll ja nur eine Grundversorgung sein, so die Aussage vom Personal.
Billigster Aufschnittkäse und Aufschnittwurst, manchmal etwas anderer Käse oder Wurst, das dann jedoch so wenig war, dass das sofort von den Platten verschwunden war. Ist ja klar, wenn es schon mal etwas anderes gibt dann holen sich das die Patienten, denn wer zu spät kommt der kriegt in der Frankenpark-Klinik nur die Reste. Denn nachgelegt wird nur sehr zaghaft, auch Brötchen beim Abendessen waren Mangelware.

Sehr hohe Temperaturen im Speisesaal.

Teilweise unhöfliches, wenn nicht sogar freches Personal an Rezeption, im Speisesaal und im Stationszimmer.



Das Freizeitangebot ist eher auf ältere Personen zugeschnitten.

Bereits beim Betreten der Klinik wird sofort deutlich, diese Haus gleicht eher einem Seniorenheim als einer Rehaklinik für Orthopädie.
Entsprechend freundlich hat sich dann auch gleich die Aufnahme durch eine einzelne Person gestaltet. Ihrer Ansage, Sie können ja gleich wieder abreisen, bin ich nicht nachgekommen, was sich aber über den Aufenthalt hinweg als großer Fehler bestätigt hat.

Eine ausführliche Bewertung zum Essen ist nicht erforderlich, die bisherigen negativen Erfahrungen anderer Rehabilitanden können voll umfänglich bestätigt werden, es erscheint, als ist hier nochmals eine Abwertung zu erkennen.

Der Speisesaal ist eine Zumutung, ohne Lüftung und bei höheren Außentemperaturen ist es nahezu unaushaltbar muffelig und stickig. Weiterhin breitet sich dann ein deutlich unangenehmer Geruch aus. Von der nahezu unerträglichen Geräusch- und Geschirrklapperbelästigung gar nicht zu reden.

Insgesamt wird in der Klinik ein solch deutlicher Sparzwang zum Ausdruck gebracht der durch die Rehabilitanden spürbar ist, und dies über alle Funktionsbereiche.

Leider bleibt auch hiervon das Personal nicht verschont, dementsprechend ist auch deren Motivation und teilweise der angepasste oder freundliche Umgangston nicht vorhanden.

Insbesondere der Servicebereich lässt sehr zu wünschen übrig.

Wer in dieser Klinik auf freiwillige Möglichkeit baut, seine Fitness auf Vordermann -(frau) zu bringen irrt. Freiwillige Nutzung von MTT und Ergometer-Raum, auch wenn durch den Arzt genehmigt, ist nahezu aussichtslos. Entweder sind die Räume durch Therapie überbelegt oder nach 17.00 Uhr hermetisch verschlossen.

Die Liste liese sich um noch vielfältige Punkte ergänzen, führten aber alle zum gleichen Ergebnis.

Fazit: Diese Klinik nie wieder!

Kompetente Betreuung von Ärzten, Psychologen und Physiotherapeuten.
Gutes Essen und Unterkunft, saubere Zimmer.
Gute Lage der Klinik, fachliche Vorträge.
Insgesamt sehr schön und mir wurde gut geholfen.
Werde wiederkommen.

Der Therapeutische Bereich war Top, auch die Pflege verdient ein großes Lob. Ärztlicher seits hätten mehr Informationen viel gebracht.
Was überhaupt nicht ging war die Verpflegung,in ganzen 3 Wochen gab es zum Mittag tatsächlich 3 mal Salat.Frisches Gemüse könnte man suchen.
Wer beim Abendessen in der zweiten Runde ist kann froh sein wenn er von den Resten satt wird.Alles in allem finde ich Therapie Top, aber zum Essen sollte man sich selbst versorgen.

DIE ÄRZTLICHE bETREUUNG IST SEHR MANGELAHFT. Leitende Ärzte sind der deutschen Sprache zwar mächtig, verstehen aber nur nach Rücksprache mit dem Pat. was sie überhaupt meinen.
Dem Anliegen, z.B. Beschwerden werden nur ssehr mühselig Rechnung getragen. Notwendige Behandlungen gibt es nicht, da das entspr. Personal nicht existent ist.
Von einer Reha-Klinik kann hier nicht die Rede sein. Bei recht fitten Personen sind 2-3 Anwendungen pro Tag in der Regel das Maximale.
Den Rest des Tages kannste mit perfekter Langeweile durchstehen, da in dieser Klinik (verdient den Namen nicht einmal) keinerleit Unterhaltung geboten. ist. Dies ist eine perfekte Geriatrie-Klinik. Altersdurchnitt 80+.Klinikleitung ist selbstherrlich. Keine Vorstellung der Ärztlichen Ltg. Phys-Abtl. ist nicht schlecht. Wenigstens die geben sich Mühe, den Pat. zufrieden zu stellen.
Ebenso die Küche:Sehr gut. Das Beste an ganzen Haus. Ebenso gut: die Sauberkeit der Zimmer. 1+.
Ein Teil der Helfer (wbl. Personen, jung sind gemeint) müssen teilweise erstmal lernen, mit Pat. umzugehen. Patzig, frech.
Von 3 Aufzügen der Klinik, waren nur 2 Fahrtüchtig. Der 3. Lift stand unter !!!Strom. Lif gesperrt. Mehr als 3 Wochen. Absoluter Hammer.

Die medizinische Versorgung durch Hr. Wittmann und den Stationsarzt war sehr gut, die Anwendungen wurden zusammen festgelegt und besprochen. Die Infos zur Reha und die Zeit danach wurden rechtzeitig und nachhaltig besprochen und beantragt.

Die Anwendungen wurden durch die Pysiotherapeuten bestens betreut/durchgeführt und auch für die Zeit nach der AHB wurden die Übungen und die Geräte zum Muskelaufbau besprochen und die Listen ausgedruckt.

Die Zimmer sind mit Flat TV und größtenteils mit WLAN Empfang ausgestattet ein kleines Badezimmer mit Toilette und barrierefreier Dusche und ein verstellbares Bett reichen aus. Meine Putzfrau war freundlich und hat ihre Arbeit gut gemacht.

Im Speisesaal wurde einem der Teller den man sich am Buffet gerichtet hat an den Platz getragen wobei ein lächeln und ein paar Worte drin waren. Das Essen war soweit Ok etwas mehr Gewürzt und ein bisschen Abwechslung wären gut gewesen.

An der Rezeption wurde man immer freundlich empfangen und die Aufnahme- und Abreiseformalitäten waren Ruckzuck erledigt, einen Übersichtsplan und Informationen zum Haus fehlten leider.

Das Pflegepersonal war rund um die Uhr erreichbar und man konnte mit allen Problemen kommen und es gab immer eine Lösung.
Danke an alle die schon am Morgen kamen um die Thrombosestrümpfe anzuziehen die Pflaster und Duschpflaster erneuerten und nicht zuletzt abends die "sexy Socks" wieder ausgezogen haben.

Danke an alle Mitarbeiter für eine erfolgreiche AHB die 3 Wochen waren schnell vorbei und die Fortschritte sichtbar.

Als Verbesserung wäre noch anzumerken daß am Abend ein wenig Unterhaltung und Freizeitgestaltung nicht schlecht wären, denn Lachen oder Unterhaltung fördert bestimmt den Heilungsprozess.

Danke!!!!

Das Haus präsentiert sich von außen ansprechend und wirkt gepflegt. Bereits beim Betreten der Klinik wird sofort deutlich, dass die Einrichtung abgewohnt und nicht mehr zeitgemäß ist. Diese Tatsache zeigt sich auch in den Zimmern wie z.B. zerschlissene Vorhänge, abgestoßene Möbel, Badezimmertüre die nicht schließt usw.
Auch ein unangenehmer Geruch in den Gängen der an ein Altersheim erinnert macht sich breit.
Das Essensangebot lässt sehr zu wünschen übrig,
bzw. es kommt hier der Gedanke von "gesunder" Ernährung nicht ansatzweise auf, z.B. frischer Obstsalat der in der Tat aus ca. 10% frisch geschnipselten Äpfeln, sonst jedoch aus Dosenobst
besteht, Hühnerbrühe aus Instant oä. mit Reiseinlage. Nach Rücksprache mit Küchenchefin wurde ich gefragt ob ich mir tatsächlich vorstelle, dass hier ein Huhn ausgekocht wurde.....Der Platz hier reicht nicht aus um auf die ausgeprägten Defizite in diesem Bereich hinzuweisen.
Leider liegt es auch nicht im Interesse des Hause ansprechende Nahrung für Patienten mit funktionierenden Geschmacksnerven anzubieten.

Das Personal, angefangen am Empfang über die Schwestern, Ärzte, Physiotherapeuten, Ernährungsberaterin, Servicepersonal im Essensraum, Reinigungsdamen (hoffentlich habe ich niemanden vergessen) ist besonders positiv durch Freundlichkeit hervorzuheben.

Ferner ist anzumerken, dass der Altersdurchschnitt der Patienten bei gefühlten 80 Jahren liegt. Patienten unter 60 Jahren sind kaum zu finden......