Fontane Klinik Motzen
Fontanestraße 5
15749 Mittenwalde
Brandenburg
94 Bewertungen
davon 11 für "Kind/Jugend-Psych."
Wirklich bereichernde Erfahrung
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- tolle Mitarbeiter
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unfassbar aufmerksame, hilfsbereite, liebevolle Mitarbeiter in allen Bereichen. Therapiepläne werden sehr individuell angepasst und nach Wünschen gerichtet. Therapien sind abwechslungsreich und sehr an die Gruppen angepasst.
Mir hat die Zeit sehr geholfen, ich durfte so wertvolle Menschen kennenlernen, die Therapeuten haben mir alle so unglaublich viel und jeder so ibdividuelles mitgegeben. Man spürt bei jedem den man dort trifft, dass die Person gerne dort ist und gerne diesen beruf ausübt und für einen da ist.
Ich habe mich dort so aufgehoben und eohl gefühlt und konnte ganz ich selbst sein.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (furchtbar)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Psychische Erkrankungen
- Erfahrungsbericht:
-
Mir hat diese Klinik überhaupt nicht weiter geholfen, sondern mich eher zurückgeworfen. Ich habe mich vollkommen unverstanden gefühlt und wurde schlecht behandelt. Ich weiß, das ich nicht die einzige bin der es dort schlecht ging und es wurde nichts getan. Von mehreren Therapeuten kamen sehr fragwürdige Aussagen. Ich war noch nie an einem schlimmeren Ort. Durch diese Klinik und das Personal muss ich jetzt noch mehr Traumata bewältigen. Ich kann nur jedem ans Herz legen, dort nicht hin zu gehen.
Ich kann sie nur weiterempfehlen
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Es kommt auf das Krankheitsbild und die Abteilung an, wie die Therapien und Therapeuten sind)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ruhe, Essen, Therapien, Therapeuten, Freizeitaktivitäten
- Kontra:
- Essen war nicht für Diabetiker geeignet
- Krankheitsbild:
- Traumatisierung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann aus meiner Sicht erzählen, dass es toll war. Meine Mutter, Schwester und mir hat diese Reha sehr gut getan. Die Therapeuten sind auf uns zugekommen und haben unsere Entscheidung akzeptiert.
Das Essen war Gut. Es gab zum Mittagessen 3 Auswahlmöglichkeiten(vegetarisch, leichte Vollkost, Vollkost) allerdings ist das essen nicht Diabetes gerecht. Mich persönlich hat es sehr gestört dass es nur zum Frühstück Gemüse gegeben hat. Ansonsten kann ich mich nicht über das Essen beschweren.
Sie Freizeitmöglichkeiten sind trotz Corona sehr gut und ohne Corona könnte man sich wahrscheinlich gar nicht entscheiden, was man machen soll.
Die Therapien waren für mich sehr gut. Die Therapeuten sind wie gesagt auf mich zugekommen und haben alles akzeptiert, obwohl ich "etwas" kompliziert bin. Es kommt allerdings auch sehr darauf an, wie man mit den Therapeuten umgeht. Die Gruppentherapie war eigentlich auch gut, bis auf ein oder zwei Mitpatienten die gestört haben.
Im Kinderhaus war es auch ok. Die Erzieher sind wie gute Kumpels mit uns umgegangen.
Es hat mir sehr gut getan und ich würde es immer gerne wiederholen.
Ich empfehle diese klinik auf jeden Fall weiter.
Wie ich ohne die Regulierungen der Klinik alleine so alt werden konnte ist mir jetzt rätselhaft
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Genau die zuständige Fachkraft war in den 4 Wochen nicht da)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (die brauchten wir nicht)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (enge, kleine, in die Jahre gekommene Nasszelle; kein Fernseher)
- Pro:
- Das Treffen aller Kinder nachmittags auf dem Spielplatz
- Kontra:
- die lang erwartete Hilfestellung wurde in keiner Form gewährt
- Krankheitsbild:
- Begleitperson für traumatisiertes Kind
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Lage: Wie und wo die Lage der Klinik ist, wusste ich vorher, hatte aber nicht mit so drastischen Einschränkungen gerechnet. Nein das Auto durfte wirklich nicht bewegt werden, man war gefangen im Wald.
Die Anreise: Wir kamen nach 4 Std Fahrt an. Dann kam sofort und alles nacheinander die Aufnahme in der Verwaltung, Vorstellung Pflegedienst, Kinderarzt, Bezugstherapeutin. Spätestens bei Letzterer zeigte mein Kind den Grund für die Reha. Dazu bemerken muss ich auch, ein Kind mit komplexer frühkindlicher Traumatisierung triggert es extrem, wenn über seine Geschichte/ Verhalten vor ihm gesprochen wird. Ich versuchte mir das noch gut zu reden, er hat gleich gezeigt wo seine Baustellen sind. Das stellte sich noch als Trugschluss heraus.
Die Kita: Ich bin selbst Leiterin einer Kita und erlaube mir zu behaupten, dass die fachliche Kompetenz für mein Kind nicht gegeben war. Die Kita gehört wohl zur Therapie. Schon als ich sagte mein Kind schläft nicht mehr: das können wir hier nicht leisten, dann müssen sie ihn 12.00 Uhr abholen. Gut machte ich. Paar Tage später: kommen sie doch bitte pünktlich 11.30 Uhr, es ist so schwierig mit ihm. Weglaufen beim Spaziergang: so geht das nicht, die Kollegin kann dann nicht mit 12 Kindern losgehen. Auf meine Frage wo genau jetzt mein Problem sei und warum dann nicht 2 Erzieher mitgehen, kam die Antwort: das können wir hier nicht leisten (mindestens 6 davon waren Therapiekinder). Bereits im Antrag hatte ich geschrieben und dort mehrmals betont: mein Kind hat eine 1:1 Betreuung. Und die Klinik hat uns aufgenommen. Nahezu täglich hörte ich: es ist so schwierig mit ihm, er möchte nicht mit zu den Therapien. Ja ein traumatisiertes Pflegekind sucht sichere Orte, lässt sich evtl. in der Kita abgeben. Aber wenn dort ein ihm fremder Therapeut kommt und ihn an einem ihm fremden Ort führt, kommt es zu großer Verunsicherung.
Die Therapien:
So stark wie es in der Klinik losging, erwartete ich ein volles Programm und wurde extrem enttäuscht. Er bekam Ergotherapie, Sport (wie zu Hause), 3x Besuch beim Clown, 1x Gruppentherapie und 1 Interaktion mit mir. Später wurde mir der Grund genannt, sie haben ihm aufgrund des Verhaltens am 1. Tag nicht mehr zugetraut. Darüber bin ich wahnsinnig enttäuscht. Genau 4 Schwerpunkte stehen auf der Klinikhomepage, 2 erfüllten wir mit Bindungsstörung und Traumatisierung und geholfen wurde uns überhaupt nicht, da uns nichts in dieser Richtung geboten wurde.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nette Patientenkontakte
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Finger weg von dieser Klinik !
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Essen
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- sozial emotionale Störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nie wieder !
keine räumliche Trennung von Kindern u. erwachsenen Patienten, die aufgrund einer Suchtproblematik in Kur sind, die Kinder bekommen Gespräche über Drogen- u. Alkoholexzesse etc. mit.
kein W-lan oder TV auf den Zimmern, Langeweile ist vorprogrammiert u. in den Gemeinschaftsfernsehräumen wird sich über das Programm gestritten, es gibt auch keine Fernbedienung u. es ist sehr ungemütlich bzw. nicht gerade einladend.
kein Toberaum od. indoor Spielplatz für Kinder, bei schlechtem Wetter wissen, sie nicht wohin, die Freizeitangebote starten meist erst um 19 Uhr, das ist für Kinder zu spät, in der Turnhalle ist durch die Tennisspieler kaum Platz für sie. Bei kaltem Regenwetter konnten die Kinder sich nur langweilen.
keine Spiele od. Bücher für Kinder zum Ausleihen, dadurch langweilen sich die Kinder und machen Unsinn.
Nachtruhe ab 20 h für Kinder u. 22 h für Erwachsene wurde nicht eingehalten, zu dem ist es sehr hellhörig. Türen wurden geschmissen u. es wurde sich bis 23 h vor den Zimmern unterhalten. Kinder rannten durch die Gänge.
Putzfrauen kommen ins Zimmer, auch wenn von innen abgeschlossen ist, keine Privatsphäre, besser wären Schilder : bitte nicht stören o.a., außerdem öffnen sie einem die verschlossene Tür ohne zu kontrollieren, ob man wirklich dort wohnt. Einer Mitpatientin wurde das Tablet aus dem verschlossenen Zimmer gestohlen, da die Putzfrauen die Türen offen lassen, während sie putzen.
z. T. aggressive Kinder ohne Elternaufsicht u. sehr aggressive erwachsene Patienten, welche lautstark andere Patienten einschüchtern, bedrohen, anschreien u. gegen die Zimmertüren treten u. beleidigen, leider ist durch den Pflegedienst keine Hilfe erfolgt. Es gibt keinen Sicherheitsdienst oder
Pfleger die bei verbaler oder körperlicher Gewalt einschreiten
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- zu breites Aufgabengebiet
- Krankheitsbild:
- ADS
- Erfahrungsbericht:
-
Unser Sohn war im Juni 2018 zur Kur in o.g. Klinik.Seine Diagnose ADS.Die Klinik versuchte hauptsächlich in Gesprächen einen Therapieansatz herzustellen. Ansonsten wurden Regeln aufgestellt.Bei Nichtbefolgung droht sofortige Heimreise. In der Klinik wurden von Drogensucht, ADS, Persönlichkeitsfindung, BournOut und sonstige Erscheinungen alles aufgenommen. Das Ergebnis des Kuraufenhaltes war gleich Null. Ich kann diese Klink für ADS Symptome nicht empfehlen. Man versucht hier nur so viel wie möglich Patienten aufzunehmen und abzurechnen.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (es gibt zwar paar schwarze Schafe, aber der Rest ist kompetent)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Mitpatienten, Therapeuten
- Kontra:
- Zwei Mitarbeiter, das Essen, die eigentlich angegebenen Angebote
- Krankheitsbild:
- Bipolare Störung, schwere Depressionen, Borderline und und und
- Erfahrungsbericht:
-
Es wird mit Vielfalt und Gerechtigkeit geworben. Keines von beidem ist gegeben.
Die Meinung sagen? - Rauswurf
Aufgrund der bipolaren Störung gereizt und traurig sein?- Rauswurf
Sich öffnen? - Rauswurf
Zumindest nach der korrupten Führung einer besonderen Oberärztin <3
Das Essen ist grauenhaft, Samstags = Suppentag = man kann auch gleich gar nichts essen.
Die Salatbar besteht aus einem Salat, zwei weiteren Beilagen und zwei Dressings.
Als nicht Essgestörter um eine weitere Portion vom ach so gesunden Fisch bitten? Wir sind hier nicht bei wünsch' dir was!
Die Individualität eines Einzelnen wird unterdrückt und nicht geschätzt, Therapien anpassen? Hä?? Wieso ist man denn mit dem 0815 Standardplan der Niemandem etwas bringt nicht zufrieden? ... Vielleicht ja.. THERAPIEVERWEIGERUNG? - R A U S
Trotz Migräne und starker Erkältung zwei Wochen lang jede Therapie mitgemacht, jede Waldrunde und jede noch so unnötige Soziotherapie. Dann mit der Begründung "Therapieverweigerung" aufgrund einer Panikattacke + Angstzustand + Heulkrampf krankhaft nach einem Grund suchen die Patientin, die ihre Meinung mit produktiver Kritik kundtut rauswerfen.
Meinung sagen geht halt einfach mal gar nicht!!
Ich danke meiner Bezugstherapeutin, meiner Bezugsärztin, meinen Soziotherapeutin und meinen unglaublich liebenswerten Mitpatienten für diese, doch(!) hilfreichen und bereichernden zwei Wochen. Es war schwer Anschluss zu finden aufgrund meiner Persönlichkeit, doch unter den Patienten (ob Jugendbereich, "Drogenjunkies" oder generell Erwachsene) ist einfach eine unglaublich toleranter und liebevoller Umgang.
Motzen 2017, ich wünschte, ich hätte mehr Zeit mit euch verbringen können.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als Vater einer 14 jährigen Tochter wurde man nicht in die Therapie eingebunden. Im Gegenteil, man wurde als störende , unqualifizierte "Nebenwirkung" emfunden. Daraus resultierte ,daß
1.bei Telefonaten mit der Psychiaterin über meine Tochter, meine Tochter, ohne das mir dieses mitgeteilt wurde, zugehört hat. Sorry, das sind Stasimethoden.
2. bei Besuchen ich, bevor ich meine Tochter sehen durfte, Alkoholtests an mir zustimmen mußte (weder meine Tochter noch ich haben bisher jemals Probleme mit Alkohol gehabt.)
Die Folge daraus:
Meine Tochter ist jetzt 17 Jahre alt. Durch den Umgang mit Psychologen, anderen Patienten (sowohl aus der Psychiatrie als auch der Sucht) und jahrelanger Übung hat meine Tochter jetzt weder Kontakt zu mir, noch zu ihren Geschwistern. Der einzige Vorteil: Sie hat nach 4 Jahren eingesehen, daß die Psychopharmaka sie nicht weiterbringen.
Meine Tochter ist für mich und ihre Geschwister verloren. Danke Fontaneklinik.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Soziotherapie, diese Abgelgenheit
- Kontra:
- Essenzeiten
- Krankheitsbild:
- ptBs Depressionen Tagträume
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 1.9.2014-14.1.2015 in der Fontane Klinik und bin mit einem ziemlich belastnem Problem aufgenomen wurden. Die Zeit war lang und schwer aber sie hat einiges gebracht und sie war toll. Mir persönlich haben die Soziotherapie, die Kunsttherapie und die Gruppentherapie geholfen. Ein großes Lob an alle Mitarbeiter der Jugendstation insbesondere aber an die Kunsttherapeutin und an de Soziotherapeuthen. Ich war echt total begeistert und möchte mit diesem Beitrag euch Jugendliche amotivieren der Therapie eine Chance zu geben. Es ist nicht leicht aber es lohnt sich auf jeden Fall.
Ich möchte euch gern noch ein paar Informationen dazu geben was mir in der Soziotherapie gefallen hat.. Ich fande die Gesprächsrunden während den Therapeutischen Gemeinschaften immer sehr interssant denn da hat man die Möglichkeit über die Dinge die einen sehr belasten zu reden und ein kleiner Tipp es funktioniert wirklich. Auch die Gespräche bei Essen oder während der Waldrunden waren sehr schön denn auch da konnte man mit einem der Soziotherapeuthen über seine Probleme und Gedanken reden.
Auch die Kunsttherapie war ein großer Bestandteil meiner Therapie und hat mir sehr geholfen endlich mal meinen Gefühlen freien Lauf lassen können. Anfangs ware meine Bilder alle schwarz doch nach und nach konnte ich auch mit den positiveren Farben arbeiten und meine Gefühle über die Kunst ausdrücken.
Was mir allerdings nicht so gut gefiehl waren die Essenszeiten. Ich hoffe und wünsche mir für die zukünftigen Patienten das man diese vielleicht noch einmal bearbeiten könnte.
Im Endeffekt muss ich zugeben das die Zeit sehr schön war und ir viel gebracht hat. Bitte gebt euch und eurer Zukunft eine Chance.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Personal sehr nett, bis auf die zuständige Ärztin ( kann gar nicht mit Kindern und hat wenig Einfühlungsvermögen)
- Kontra:
- Keine individuelle Therapie. Sehr schlechtes Beschwerdemanagement
- Krankheitsbild:
- Aufarbeitung Trauma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn war im Sommer in der Einrichtung Abt. Kinder- und Jugendpsychosomatik und leider war das nicht die beste Entscheidung. Das Problem, welches aufgearbeitet werden sollte, wurde gar nicht angesprochen. Vielmehr wurde vehement auf die Hausordnung gezeigt. Wobei diese den Kindern und Jugendlichen auch nicht erklärt wurde. Es gab keine Einzelgespräche bzw. auf Nachfrage wurde mir erklärt, dass Einzelgespräche nicht vorgesehen wären. Sollten die Kinder ein Einzelgespräch wünschen, müssten Sie sich beim BT melden. Die zuständige Ärztin erklärt den Kindern schon am Aufnahmetag, dass sie ja sofort wieder nach Hause fahren könnten, wenn sie wollten. Dies in einem Ton, dass den Kindern, welche ja schon mit der Trennung vom Elternhaus zu tun haben, diese Trennung nicht einfacher macht. Die Abbruchrate in dieser Abteilung ist extrem hoch, wie ich selbst erfahren musste. Es scheint eine Art Vorauswahl am Aufnahmetag zu erfolgen, um Kinder, welche ein wenig schwierig erscheinen, schnell wieder loszuwerden. Die Theapien beschränken sich fast ausschließlich auf Gruppentherapien sowie sportliche Aktivitäten. Eine individuelle Einzelfalltherapie fehlt gänzlich. Als Begleittherapie sehr nett und auch durchaus angebracht, kann aber nicht die Hauptwahl sein. Wem das ausreicht, der kann sein Kind auch in ein Ferienlager schicken. Eltern, welche den Schritt für eine Kinderrehabilitaion gehen, verbinden dies mit sehr viel Hoffnung, die leider nicht erfüllt werden kann. Wem sein Kind wichtig ist und wer Wert auf eine individuelle Therapie verbunden mit Ergebnissen legt, der ist in dieser Klinik definitiv falsch. Im übrigen reagiert die Klinik in keinster Weise auf Beschwerden, weder mündlich noch schriftlich. Mein Fazit: Auf keinen Fall empfehlenswert. Massenabfertigung!
P.s. Ich freu mich sehr auf Kommentare aber bitte nur sachlich. Jeder kann eine andere Meinung haben
1 Kommentar
sorry! ich bin keine Privatpatientin, sonder über die Krankenkasse Barmer GEK.