Falkenstein-Klinik
Ostrauer Ring 35
01814 Bad Schandau
Sachsen
103 Bewertungen
davon 2 für "Lungenheilkunde"
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Meine Erwartungen wurden sämtlich erfüllt
- Kontra:
- Nix
- Krankheitsbild:
- periphere Lungenembolie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Da ich nicht mit der Vorstellung eines Urlaubes, sondern im Bewusstsein, dass es eine Anschluss Heilbehandlung ist angereist bin und ich nicht der einzige Patient bin, war ich mit der Aufnahme Prozedur sehr zufrieden, es ging zügig und professionell und alle nötigen Informationen wurden allgemeinverständlich erklärt. Die Aufnahme Untersuchung bei Herrn Dr. Zawarehi war sehr gut, wenn man schon das "Pech" hat einen Arzt zu brauchen, dann kann man sich sehr glücklich schätzen, wenn man einen wie ihm gegenüber steht.
Therapien und Behandlungen sind im Rahmen der Personalsituation und vollen Patientenbelegung sehr gut abgestimmt und jederzeit anpassbar gewesen. Zeit für individuelle Wünsche und Fragen wurde sich immer genommen. Schwestern und Pfleger waren trotz Stress und Dauerbelastung freundlich und trugen viel zum Wohle bei, Dank besonders an Frau Specht!!
Im 2. Anlauf, der 1. endete am 08.07.2022 mit Corona, war ich bei Oberärztin Frau Dr. Pilliyodil in sehr guten Händen.
Service.- und Reinigungsmitarbeiter sind sehr höflich, fleißig und haben stets Zeit für Fragen und Wünsche.
Speisesaal ist eine Lotterie, welchen Platz man wo und vor allem mit wem zugewiesen bekommt. Ich hatte 2x Glück. Speisen und Getränke sind von guter Qualität und Quantität, da findet sicher jeder was nach seinem Geschmack.
Fazit: Mir hat der Aufenthalt sehr gefallen und vor allem geholfen. Vielen Dank dafür. P.Eschwege
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (s.u. Erfahrungsbericht)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (s.u. Erfahrungsbericht)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Service-Personal, Therapeuten, Essen - TOP
- Kontra:
- ärztliche Betreuung
- Krankheitsbild:
- Lungenembolie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich: 56 Jahre alt, männl., gut trainiert, Lungenembolie,Urs. nicht gefunden|
Hauptziel der AHB: Mobilisierung|
Unter diesem Aspekt fiel meine Auswahl auf die Falkenstein-Klinik: bergiges Gelände, Sport-, Schwimmhalle, Sauna, die verschiedendsten Therapieangebote,...
Meine hochgesteckten Erwartungen zerbrachen an der kompromisslosen Zusammenstellung des Behandlungsplans (BPlan) durch die behandelnde Ärztin: Kategorie Herzpatient, Atemtherapie, Herzgruppe 20Watt, Terrainwandern in der geringsten Kat., kein Schwimmen, kein Fahrrad, keine Sauna,... Ok, für die 1.Woche (3.Woche nach Embolie) kein Problem.
2.Woche/Visite mit Chefarzt: trotz Bekundung meiner Wünsche keine Änderung, Begründungen für mich nicht nachvollziehbar. Dank der Therapeuten wenigstens Terrainwandern in höherer Gruppe möglich.
3.Woche/Visite mit Chefarzt: nach wie vor kein Schwimmen, kein Fahrradergometer, Sauna sowieso nicht; ärztl. Begründungen für mich nicht nachvollziehbar. Meiner Bitte auf Verlängerung der AHB wurde entsprochen - 10 Tage länger.
4.Woche/Visite mit Chefarzt: keine Änderung bzgl. meiner Wünsche; ich darf aber aufs Laufband!
5.Woche/Visite mit Chefarzt: keine Änderung. Ich verstehe diesen Chefarzt Dr. Bi. nicht (die anderen Ärzte haben offenbar nichts zu sagen!) und bin total sauer.
Ich habe den Eindruck, dass der individ. phys. Zustand der Patienten bei der Zusammenstellung des BPlan kaum berücksichtigt wird - hier vergibt sich die Klinik Möglichkeiten, zumal die Gegebenheiten vorhanden sind.
Herrn Dr. med. Bi. möchte ich bitten zu prüfen, ob 7 Wochen nach einer Embolie Schwimmen und Fahrradfahren nicht zum Therapieplan für einen gut trainierten Mann gehören sollte!
FAZIT:
Was nutzen mir hervorr. Therapiebedingungen, wenn ich diese nicht nutzen darf. In anderen Kliniken soll diesbzgl. den Patienten mehr "zugemutet" werden. Schade!!
Ein großes Dankeschön an das Küchenpersonal, die vielen Therapeutinnen und die netten Damen, die nicht nur für frische Handtücher gesorgt haben.