Therapie statt Knast
- Pro:
- die Zeit sehr bequem abgessen
- Kontra:
- vom Essen bis Therapie: Note 5
- Krankheitsbild:
- Sucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gut geeignet für alle mit Paragraph
(StGB 35, 57...)
Riedhauser Straße 57-93
88271 Wilhelmsdorf, Württ
Baden-Württemberg





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weniger zufrieden
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Sehr gut geeignet für alle mit Paragraph
(StGB 35, 57...)
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Die Klinik war das letzte. Würde jedem empfehlen sich eine Alternative zu suchen. War dort auf der Sucht und Psychose Abteilung und das einzige gute war, dass man meine Medikamente auf fast 0 reduziert hat - das hätte ich aber auch alleine hin bekommen. Hier gibt es nur Regeln regeln regeln und man darf nicht Mal eine Heimfahrt machen. Das Essen wird nur aufgewärmt und schmeckt sehr fade.
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War 16 Wochen dort auf meine Behandlung wurde nicht richtig behandelt, bin wegen Alkohol und Suizidversuch gekommem.Der Psychiater hat mehr von sich erzählt als auf die eigene Behandlung. Auf die Alkoholsucht wurde auch nicht viel gemacht,wenn ich das so bedenke hätte ich zuhause bleiben können. Wir haben öfter gefragt warum so wenig gemacht wird wurde immer gesagt wegen Corona, da hab ich gesagt das ich von der Stationären und Teilstationären Behandlung komme und auch Corona war mehr gemacht haben wie hier. Zum Schluß dann noch ein Abschlußgespräch mit einem Profesor der entscheidet wie es dir geht. Der dich aber noch nie in der Zeit gesehen hat, die Entscheidung trifft ob du gesund bist oder nicht. Ich wurde als gesund entlassen war aber weiter in Behandlung und krankgeschrieben von meinem Hausarzt, dies hat mir dann 1000 Euro gekostet weil ich nicht mehr krankenversichert war durch den Abschlussbericht. Also ich würde nie mehr dort hin gehen, werde es auch nicht weiter Entfehlen. Ich könnte noch mehr schreiben aber das währen Seiten weise Beschwerden, wir haben uns über das Essen beschwerd und haben es beukotiert wurde gleich mit noch mehr schlechtes Essen hornoriert.
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Ich war wegen Alkohol in dieser Klinik,
was mir gar nicht gefiel, war das man in der Masse abgefertigt wurde. Die Therapie Sitzungen verliefen nach einem vorgefertigten Muster ab, Individualität wurde immer wieder betont, das Gegenteil war eher der fall. Das Religion ein Motiv sein soll halte ich inzwischen als sehr zweifelhaft. Eigene Meinungen wurden sanktioniert, man tat nur das, was von einem erwartet wurde. Mir wurde da eigentlich richtig klar was Fremdbestimmung bedeutet. Zu den Therapeuten kann ich nur sagen, dass die ihren Job gemacht hatten, mal gut mal weniger gut. Letzten Endes war man nur eine Figur in einem schlechten Theaterspiel.
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zufrieden
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Mit großen Erwartungen habe ich, seit zehn Jahren polytox, meine Entwöhntherapie in der Zieglerschen gestartet. Positiv ist die Vorgabe einer Tagestruktur und die drogenfreie Zeit, die man dort verbringen kann. Allerdings konnte ich mit dem therapeutischen Konzept insgesamt sehr wenig anfangen. Das Hauptaugenmerk liegt darauf dich ins "Hamsterrad" der Gesellschaft zurückzustoßen ohne wirklich bemüht zu sein individuelle Probleme aufzuarbeiten, was bei der Masse an Patienten die hier durchgeschleußt werden gar nicht möglich ist. Therapeutisch wirst du von meines Erachtens relativ inkompetentem psychologisch geschultem Personal in eine Diagnoseschublade verfrachtet und standardisiert mit Lehrbuchsprüchen zugemüllt die jeder auch bei Google nachlesen kann. Absolute Ehrlichkeit und Transparenz wird eingefordert ,dir aber damit vergütet dass man dich sofort rauswirft wenn man mal was nicht klinikkonformes formuliert. Für mich scheint ein unglaublicher finanzieller Gedanke hinter diesem Unternehmen zu stehen und wirkliche Hilfe ist wenig zu erwarten. Über Essen und Freizeitangebote will ich gar nicht sprechen diese sind entgegen dem Hochglanz-Werbe- Flyer einfach nur lächerlich. Kann diese Klinik keinem empfehlen der wirkliche empathische Hilfe erwartet und sein Leben grundlegend ändern will.
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zufrieden
Anfangs war ich begeistert doch auf den ersten Blick erscheinen Dinge oft schöner als sie sind. Man steht ständig unter Generalverdacht und muss sich rechtfertigen für Lappalien. Therapeuten brauchen meiner Meinung nach selbst dringend eine Therapie ! Tag- und Nachtpersonal spricht schlecht deutsch und begegnet dem Patient alles andere als höflich.
Auf dem Hof gibt es Drogen en maß sprich alles was das Herz begehrt.
Die Ärzte des Hauses sprechen nur gebrochen deutsch und sind auch was die kompetent angeht nicht positiv zu bewerten.
Ich wurde kurz vor regulärem Ende entlassen mit der Begründung ich hätte einen Rückfall gemacht dies wäre nur nicht heraus gekommen weil ich beim Urintest betrüge (hier sieht man klar Unterstellungen ohne irgendwelche Anhaltspunkte).
Fazit: wer gerne unter Druck gesetzt wird und sich dabei wohl fühlt ist hier genau richtig aufgehoben, wer wirklich eine Therapie machen möchte und sein Leben ändern will ist hier fehl am Platz !
unzufrieden (Geld scheffeln steht im Vordergrund der Patient ist das letzte Glied in der Kette)
weniger zufrieden (Leicht Erlernter Stoff wird nur wiedergegeben)
unzufrieden (deutsche Ärzte n.v)
unzufrieden (Bürokratiemonster)
weniger zufrieden (Zimmer stinken Waschbecken sind uriniert)
Reine Geldmacherei. Die Regeln im Ringgenhif stehen zum Teil über dem Gesetz. Besser als Knast. Für jemanden, der nichts ausgefressen hat ein Alptraum. Personal hat schlechte Deutschkenntnisse, Das Essen ist nur aufgewärmt, wer das Klavier anfasst fliegt raus. Paten müssen loyal sein und brauchen nicht zu arbeiten
Wer Patient 5. Klasse sein möchtedarf gerne seine Befindlichkeit in derGruppe darlegen, soweit er die Klinik nicht kritisiert. Falls doch erfolgt der Rauswurf. Das verbriefte Recht auf einen Entlassbericht kostet bis zu 2 Stunden Energie. Anderswo reicht ein Hinweis. Man wird durch nächtliche Kontrollgänge aufgeweckt.
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Erster Eindruck war positiv. Schöne Gegend, große Anlage, Top Natur. 2. Eindruck war: was sind das für inkompetente Therapeuten? Man muss kein experte sein um es zu erkennen. Viele Therapeuten sind nicht im Deutschland ausgebildet. Dementsprechend sind ihre Deutsch kenntnisse. Die haben ein Programm in Ihren Köpfen gespeichert das lassen die jeden Tag ablaufen. Weh es läuft einmal nicht nach Plan. Dann gehen die mit Patienten um nicht wie Gäste sondern wie so Plagen. Patienten werden unnötig dauerhaft unter Druck gesetzt, Es gibt zu viele Regeln wo man beachten muss dass man ständig in Angst durch die Gegend läuft. Man fühlt sich nicht wohl. Therapeuten sind sehr launisch, sowie die Grad aufgestanden sind so gehen sie mit Patienten um. Schlechter Tag von Therapeut kann dein Rausschmiss bedeuten. Die schmeißen willkürlich Leute raus. Ich wurde entlassen trotz Motivation, Disziplin, und keinen Rückfall. Sie erfinden Gründe und spekulieren um jemand raus zu ekeln wenn sie mit dem Patient nicht klar kommen. Aus welchen Gründen auch immer. Es sind einfach zu viele Patienten auf ein Fleck. Es ist keine Therapie sondern verlorene Zeit. Einzigste positive ist "Besser als Knast" aber es ist nicht zum weiter empfehlen. Informiert euch über andere Therapie Einrichtungen bevor ihr in Ringgenhof landet. Allein in BA-WÜ 15-20 Therapie Einrichtungen.
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unzufrieden (Vergeudete Zeit)
unzufrieden (Nicht auf den einzelnen abgestimmt)
weniger zufrieden (einige ansätze gut)
unzufrieden (Termine zeitlich oft falsch)
zufrieden (ordentliches inventar)
Die Therapie fördert in keinster weise das leben miteinander es wird darauf hingearbeitet das die Patienten untereinander sich ausspielen und gerüchte in die welt setzen um besser bei dem fachpersonal dazustehen es wird sehr viel zeit in den einrichtungsregeln investiert so das die eigentliche problematik die sucht an sich nicht in fordergrund kommt
es ist sehr viel alkohol und Drogenmittel im umlauf was für viele eine abstinenz unmöglich macht.
Das einfache manipulieren der drogentest abgabe beim personal lässt einem die Angst vor einem Drogenrückfall leichter machen. Menschen die wirklich eine Therapie machen möchten haben hier erschwerte bedingungen da sie in jeglicher hinsicht auf sich allein gestellt sind und mit der masse an Drogen die im umlauf sind stets konfrontiert sein werden.
Fachpersonal spricht wenig oder garkein Deutsch.
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unzufrieden (Gesamtbild nicht Mal Silber würdig!!!!!)
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unzufrieden (unfreundlich)
weniger zufrieden
unzufrieden (Für Klinik schlechte Sauberkeit)
90% der Therapeuten(innen) Inkompetent.Auch gleich die Abteilungsleitung ziemlich schwach.
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Ich war im Jahr 2015 wegen meiner Ad Alkoholsucht für mehrere Wochen auf dem Ringgenhof. Und ich kann im Rückblick sagen dass jeder einzelne Tag dort verschenkte Zeit war.
Die gesamte Organisation und Struktur dort ist völlig chaotisch. Da weiß die linke Hand nicht was die rechte Hand tut. Man ist ständig auf der Suche nach den richtigen Räumen für die Therapiestunden bzw. werden diese oft verlegt. Die Gesprächetherapien sind völlig für die Katz.
Zudem ist ein Großteil der Ärzte und Therapeuten ausländischer Herkunft und somit der deutschen Sprache nur bedingt mächtig. Auch hat man den Eindruck dass es vielen an der notwendigen Fachkompetenz fehlt.
Die Arbeitstherapien sind sehr unangenehm. Ich war im Patenamt für Neuankömmlinge eingeteilt. Das war Stress pur weil man sich ständig um den Neuen kümmern muss. Wenn man Pech hat darf man den Neuankömmling mehrmals am Tag ins nahegelegene Dorf begleiten weil dieser irgendwelche Besorgungen machen muss.
Während in der Gesamtstruktur erhebliche Mängel herrschen ist trotzdem alles bis ins letzte Detail geregelt wie zB. Fernsehzeiten Putzdienste und sogar die Anzahl der Brötchen beim Frühstück.
Die Patienten kommen häufig direkt aus dem Knast und man wird ständig um Geld angepumpt. Da teilweise mehrere Hundert Patienten dort sind bleibt man meistens in der Anonymität.
Abschließend kann ich vom Ringgenhof nur dringend abraten. Leute tut euch das nicht an. Ich hätte im Nachhinein schon spätestens nach einer Woche meine Koffer packen sollen und von dort verschwinden sollen.
Fazit: Von einer sinnvollen und hilfreichen Entwöhnungskur kann keine Rede sein
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unzufrieden (War definitiv mein letzter Aufenthalt)
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Liebe "Fachklinik" Ringenhof,
Liebe Leser,
Ich war 2015 ca. 14 Wochen in dieser Klinik (zum 2. mal). Ich bin ehrlich gesagt mehr als entäuscht, und im nachhinein hätte ich doch besser eine andere Klinik versuchen sollen.
Ich möchte betonen dass dies meine persönliche Meinung ist!
Wie überall in der heutigen Gesellschaft, so geht es auch in dieser Klinik nur um: Leistung
Das Ziel der Therapie ist nicht einen zufriedenen Patienten zu entlassen, der neue Hoffnung geschöpft hat und vielleicht ab da einen neuen, positiven Lebensabschnitt beginnen kann, ohne Konsum und mit neuen An- oder Einsichten, sondern:
Das einzige Ziel ist wieder leistungsfähig zu sein, um dem Staat wieder Steuereinnahmen zu generieren und ja keine weiteren Kosten zu verursachen. D.h. wieder zu arbeiten.
Das was wirklich etwas bewirken kann, nämlich Einzeltherapiestunden und Gespräche ist Mangelware. Zum Glück sind noch andere Patienten da, mit denen man reden kann.
Es wäre hilfreich man würde uns, also den gebeutelten, benachteiligten, und vernachlässigten die schönen Seiten des Lebens zeigen um neue Motivation zu schöpfen.
Aber NEIN!!!
Arbeiten, Sport - Sport, Arbeiten, Putzen, Kehren, und wieder Sport, Sport, Arbeiten, und wieder rennen, von einem Gebäude zum anderen (Das Personal ist nicht beweglich, da sie wahrscheinlich nicht motorisiert sind) Und zur Medizin, und dann ins Hauptgebäude, und Post abholen, und dann Essen, und, und, und, und....
DER PURE STRESS .....
DESWEGEN BRAUCHE ICH WAS!!!!
Und dann kommt die Organisation: Zum Kotzen!!
Hinz weiss nicht was Kunz macht!!
Z.B.: Fuß verdreht. Sport geht nicht. "Da müssen Sie erst zur Medizin! Wir brauchen eine Bescheinigung, und schliesslich "In einem gesunden Körper steckt ein gesunder Geist!???"
In der Medizin dann: Lauter Ärzte, keiner versteht richtig Deutsch. Man denkt echt man hätte nen Backflash.
TUT EUCH DAS NICHT AN! DANN SAUFT LIEBER WEITER und bleibt wenigstens im RAUSCH Glücklich und werdet nicht so alt...
Kann ich 1 zu 1 bestätigen
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Die Gebäude und das gesamte Gelände samt Außenanlagen sind in einem desolaten Zustand. Dringend sanierungsbedürftig
Die therapeutische Betreuung ist ein schlechter Witz. In endlosen Gruppentherapien wird über Gott und die Welt diskutiert. Ohne Sinn und nützliche Hilfe. Auch die Pflichtveranstaltungen usw. lassen zu wünschen übrig und sind wenig lehrreich. Die gesamten Therapeuten scheinen wenig motiviert zu sein und spielen sich als Halbgötter in Weiß auf. Man wird am Anfang regelrecht eingesperrt und braucht für alles und jedes eine Genehmigung.
Alles wie z.B. Essensabläufe oder Fernsehzeiten wird penibel genau geregelt. Bei Verstößen drohen Sanktionen.
Da es sehr viele Knackis und Junkies hat wird gestohlen und betrogen.
Auch das medizinische Personal scheint nicht auf dem neuesten Stand der Dinge zu sein.
Bei den Arbeitstherapien darf man Schuften ohne Ende.
Das einzig gute war die Qualität des Essens und die die Raucherfreundlichkeit. Es gibt spezielle Raucherhütten.
Von wegen Raucherfreundlich! Absolutes Rauchverbot, außer an zwei Stellen die fast 500m entfernt sind von den Hauptgebäuden...
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Leuts tut euch das nicht an da würde es euch selbst im Knast besser gehen:Als ich ankam staunte ich das am Tag mehrere Polizeiautos mit Häftlingen kamen um Knastverkürtzung zu erhalten,man wird nur beklaut auch Bueros werden aufgebrochen & Private Spints,ich wurde so mit Medikamennten zugetüllt das ich nicht mehr wuste wo Norden,Osten,Süden &
Westen ist,der Doc wo für die Medikamentenausgabe zuständig war war so Dicht von Opiate das er beim reden fast einschlief von den Ärtzten und Mitarbeiter wurde man so unhöflich behandelt was auf keine kuhaut passt es gab nur verbote und massive einschränkungen mit rausschmissdrohungen-schuften wie im KZ,Freizeitmöglichkeiten gleich 0
Die Medikamennte ziehen so ins Hirn das massives Muskelversagen mit unfällen zu folge hatt-Diese einrichtung ist ein überbleibsel vom Adi also verlasst euch nicht auf die angebote sucht euch selber was gutes wie z.b Kraichtalblick,der üble Schuppen am Bodensee sollte geschlossen werden solche unmenschliche umgehensweise hab ich noch nie erlebt wie in dieser Menschenentwürdingender einrichtung.
Mfg-Santok22
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Hallo Leute,
habe mir hier die Bewertungen mal ein bisschen genauer angesehen und bin überrascht, dass es doch noch Patienten gibt, die diese Einrichtung positiv bewerten!
Diese Einrichtung ist eine absolute katastrophe!!!
Mein Aufenthalt im Ringgenhof und in der Tagesklinik RV war jeweils 4 Wochen. Ich möchte noch hinzufügen, dass ich Alkohol-u. Tabaksüchtig bin.
Meine Erfahrungen im Ringgenhof:
- nach der Aufnahme wird dir erstmal der Autoschlüssel abgenommen mit dem Hinweis, dass das Autofahren hier grundsätzlich untersagt ist.
- es wird das Postgeheimnis einfach ausgehebelt. Das heisst, dass jeder Posteingang geöffnet und kontrolliert wird. Und das nicht von einem Therapeuten, sondern von einer Person, die an der Anmeldung gerade Dienst hat.
- bei der Arbeitstherapie die Plicht ist, werden
Arbeitsschutzmaßnahmen, einfach übergangen. Das heisst, dass es egal ist, welches Schuhwerk man trägt.(Schlosserei,Schreinerei oder im Gartenbereich)
- und wenn du dich in der Gruppentherapie (kann ich bis heute nicht einordnen) etwas kritisch äußert, dann wird dir gleich mit Rauswurf gedroht.
Noch kurz zur Tagesklinik RV:
Freitags wird immer festgelegt was die Patienten am Samstag tun möchten. Kurzer Hand wurde in der Gruppe festgelegt, dass man den Weihnachtsmarkt in FN besucht mit dem Hinweis, dass das Rauchen strengstens (laut Therapeuten) untersagt ist. Beim Durchstöbern im W-Markt haben dann 2Patientinnen den Therapeuten gefragt ob sie an dem Stand rauchen und 1 Glas Punsch trinken können. Der hat nach kurzer Überlegung dieses
(unerklärlicher Weise) gestattet.
Bei einer anderen Therapie wurde uns die Druckablass- methode beigebracht. Einfach so Laut wie möglich zu schreien. Bitte Zuhause nicht nachmachen, sonst steht beim 3mal der Nachbar und beim 4mal die Polizei vor der Tür.
Übrigens, wird in einer ganz üblen Weise gelogen.
Es gibt noch einiges mehr, die diese Einrichtung betrifft. Alles was ich hier geschrieben habe entspricht den Tatsachen.
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in allem völlig überbeweretet. Die Therapeuten völlig überbelastet und Patienten die mit dem Pharagraphen 35 da sind wird nur darauf geachtet wie man sie am schnellsten wieder los wird.Bin selbst mit und in der Haft sauber geblieben seit einem Jahr abstinent. Was aber bestimmt nicht der Erfolg und der Hilfe des Therapeuten des Ringgenhofes ist.
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unzufrieden (jeder der hier war wird das bestätigen!)
unzufrieden (man wird auf gut deutsch zum Narren gehalten)
weniger zufrieden (Ärzte teilw. inkompetent)
unzufrieden (willkürlich,unehrlich)
Die Klinik ist alles andere als das mit dem es im Internet wirbt!
Es wird z.B. bis vor kurzem mit keinem Wort erwähnt, dass die Klinik der Kette rauchfreier Krankenhäuser angehört, obwohl über 90% der Patienten Raucher sind,die sich auf engstem Raum in (noch sind es zwei) drei Raucherhütten wie Vieh zusammenzwängen müssen und das bei Zuwiederhandlungen der Rausschmiss droht.Genauso wie die Tatscache, dass beim KENNENLERNGESPRÄCH ETWAS VON ALLES IST FREIWILLIG GESAGT WIRD, WAS SCHLICHTWEG GELOGEN IST!
Die sogenannten Arbeitstherapien sind ein muss,wehe man streubt sich dagegen, von den Einsparungen ganz zu schweigen (Spüldienst,Landschaftsgärtnerei,Gärtnerei, Käserei, Stallarbeiten, Schreinerei usw.,die Vergütung aus den verkauften Erzeugnissen kommt natürlich der Klinik zu gute!).
Ebenso wird einem nicht gesagt,dass bei Krankenfahrten nach z.B. Ravensburg,die Fahrt vom eigenen Fahrtengeld abgezogen wird,eine nette Überraschung für manch einen Patienten,wie diverse, angebliche Beschädigungen.
Das Personal,besonders die Nachtdienste,sind grösstenteils sehr unfreundlich,unterqualifiziert und respecktlos gegenüber den Patienten.Vom Klinikleiter selbst wurde in einer Vollversammlung bestätigt,dass die Strafenverteilung bei Verstössen willkürlich sei und die Nichtherausgabe von Medikamenten wie z.B. Iboprophen, Halsschmerzlutschtabletten, Hustenlöser trotz tasächlicher,von Ärztlicher Seite bestätigter Krankheit mit Gründen wie (und jetzt kommt`s) SUCHTVERLAGERUNG begründet werden.
Die Vorsitzende der Arbeitstherapie,sagte selber,dass die Therapeuten zu wenig Zeit haben sich intensiv um die Patienten zu kümmern.
Bei Nachfragen der oft sehr wiedersprüchlichen Aussagen des Personals,decken sich die Angestellten und reagieren sehr empfindlich auf Argumentationen die keine Ausrede zulassen, im Endeffekt wird der Fehler immer dem Patienten zugeschoben!
Ich kann jedem dem raten,kommen will der her dass er sich das ganze sehr gut überlegt ob es anderswo nicht besser ist!
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Der Patient steht hier nicht im Vordergrund, sondern wird hier als Ware abgearbeitet. Die Interessen der Therapeuten und des Teams stehen zu sehr im Vordergrund, sowie das Erscheinungsbild nach Außen. Es wird nach Außen auf heile Welt gemacht, doch hinter den Fassaden brodelt es ordentlich. Die Einrichtung ist sich wohl nicht im klaren darüber, dass sie ein Dienstleistungsunternehmen ist und auf die Bedürfnisse des Kunden (Patienten ) einzugehen hat und nicht Ihre eigenen in Vordergrund zu sellen hat. Bei freier Meinungsäußerung wird dem Patienten ein Maulkorb verpasst, oder er wird unter fadenscheinigem Vorwand gar disziplinarisch entlassen.
Es ist schon richtig, daß man als Patient wie ein Schaf in der Herde behandelt wird.Dies mag daran liegen das die Thrapeuten rein nach "Schema F" arbeiten und der Patient in eine Schublade gesteckt wird.
Auf der anderen Seite sind die Patienten alle Alkoholkrank und haben Mist gebaut, sonst wären Sie nicht in der Klinik.
Es wäre die Aufgabe der Therapeuten,den Suchtkranken Patienten wieder begreiflich zu machen daß das Leben auch ohne Suff nicht langweilig oder öde ist,- doch das muß jeder individuell für sich begreifen und dies erfordert meiner Meinung nach mehr Einfühlungsvermögen und kein Schubladendenken!!!
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier - jeder kann sich wieder ein Suchtfreies Leben "angewöhnen".
Der Schwerpunkt einer Suchttherapie sollte daher: Was macht Spass ohne zu saufen- Individuell und für jeden anders sein.
Sinnlose Vorschriften und Gängelung wie auf dem Ringehof ist kaum der richtige Weg.
O.K. Geld und Personal sind knapp und es ist nicht leicht ein Haus wie den Ringenhof zu führen doch Zwang und Vorschriften haben mir damals nicht geholfen.
Erst Jahre später habe ich begriffen das die Party mal vorbei ist und ich mich auch ohne Alk. gut fühle.
Das muß jeder für sich begreifen und ich bezweifle das einem eine Therapie wie auf dem Ringenhof da echt helfen kann, doch wer das braucht und will ist auf dem Ringenhof sicher gut aufgehoben.
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Ich durfte als Alki im Jahre 2009 die Langzeittherapie dort geniessen. Unter dem Deckmäntelchen der christlichen Nächstenliebe werden dort zunächst die Alkis erst mal rund und auf Linie gebracht. Nur wenn Du dich an die Regeln hältst darfst Du bleiben, sei glücklich das Du hier sein darfst und so weiter und so weiter.
Geeignet wirklich nur für Leute die sich aufgrund Ihrer Suchterkrankung so schämen, das Sie noch weitere Tritte brauchen.
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unerfahrene therapeuten, med. betreuung eine farce, zuwenig freizeitangebote, hohe rückfallquote, übertrieben strenge reglementierungen, abwälzung aller mögl. tätigkeiten auf patienten, (angebl. um deren eigeninitiative zu fördern, aber tatsächlich gehts doch nur darum kosten zu sparen),
(zwangs)arbeitstherapie nimmt zu viel raum ein, wird noch nicht mal entlohnt (im gg.satz zu anderen therapiestätten),
jegl. individuellen neigungen werden erstickt, gleichschaltung,
pat. werden zum duckmäusertum erzogen usw...
..und alles unter dem christl. deckmäntelchem !!!
also bestens geeignet für masochisten, heuchler, debile, schleimer, flagellanten etc... aber nix für leute, die sich wirklich mit ihrem problem auseinandersetzen wollen !
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Ich war im Ringenhof im Sucht und Psychose Zweig, da ich die Diagnose Depression, Soziophobie sowie eben die Sucht habe. Die erste Zeit verlief, den Umständen entsprechend, in Ordnung. Ich habe Sport getrieben und auch die Therapieangebote waren gut. Die Kunsttherapie bei Herrn D. war fantastisch obwohl ich künstlerisch eher mäßig begabt bin. Auch meine Psychologin war toll, sehr verständnisvoll und ich konnte immer zu ihr gehen. Zugegeben, die Leute bei der Arbeitstherapie in der Schreinerei waren gewöhnungsbedürftig, aber dennoch keine unrechten Menschen.
Nach 4 Monaten hatte ich allerdings einen depressiven Schub und es ging mir immer schlechter. Natürlich war ich mit meiner Psychologin darüber im Einzelgespräch, aber auch in der Gruppentherapie, was mir schwer fiel.
Leider verschlechterte sich mein Zustand weiter und es kam zum Rückfall, für den ich volle Verantwortung übernehmen muss. Ich hab es am nächsten Tag dann "aufgemacht" und ab hier beginnt die Enttäuschung. Nicht, weil ich tags drauf gehen musste, sondern wegen der Art und Weise wie mit mir umgegangen wurde, als ich dann vor einer Art Tribunal (bestehend aus Psychologen/Therapeuten/Psychiater) Stellung beziehen musste. Herr Z. war als der Psychiater, der für mich zuständig war ebenfalls anwesend. Mir war schon bei einigen Visiten (mit Ausnahme der ersten Tage und ein paar Terminen zwecks Einstellen der Medikation, die einzigen Gelegenheiten, bei denen ich mit Herrn Z. zutun hatte) aufgefallen, dass sein Verhalten unter vier Augen sich zu dem bei der Visite deutlich unterschied. Besonders dann, wenn durchaus attraktive Frauen (Therapeuten/Psychologen) anwesend waren.
Während des Tribunals versuchte er mich permanent bloßzustellen. Ich bin nicht sonderlich nah am Wasser gebaut, aber mir kamen in dieser Situation die Tränen. Dennoch troff jeder Satz von Verachtung und Arroganz. Ich führe sein herablassendes Verhalten auf einen (phallischen) Komplex zurück, der durch anwesende Frauen getriggert wird.
weniger zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden (Sanitärbereich muss mit Mitpatienten geteilt werden)
War 12 Wochen freiwillig im Ringgenhof, vorher eine Woche klinischer Entzug in einem ZfP.
Das Areal und die Umgebung laden zum spazieren ein.
Das echt gute Essen hat meinen Appetit wieder angeregt und mit tägl. Spaziergängen sowie Muskelaufbautraining hat sich mein körperlicher Zustand stark verbessert. Die Therapieangebote sind mau. Manchmal keinen einzigen Therapietermin an einem Tag, die Regel bestand aus sechs, sieben Therapien (wohlgemerkt pro Woche).
Am Entlassungstag kann man nicht frühstücken, da es untersagt ist das Zimmer vor der Abnahme durch Personal zu verlassen. Vorher muss das Zimmer sorgfältig gesäubert werden, Bettzeug zum Wäschebereich bringen, eigenen Müll noch entsorgen usw.
Um ehrlich zu sein: ohne meine zugewandte und verständnisvolle Bezugstherapeutin hätte ich die Klinik viel früher verlassen.
Insgesamt ist der Ringgenhof für mich keine adäquate Suchtklinik die eine stringente therapeutische Ausrichtung verfolgt. Trotzdem habe ich gelernt meine Situation klarer zu sehen und bin dem Erreichten unterm Strich zufrieden.
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Die Therapeutin sind sehr nett aber küche da kann man nichts essen. die gruppentherapeuten reden immer hinter euer rücken, gehen immer zu einzeltherapeuten und ned zu patienten zu gehen.
Tag und Nahctdienst sind sehr nett und höfflich, die ärzte sind schlimm wenn mann was hat denn bekommt mann es nicht. also für 1 monat täte ich gerne mal wieder hind aber 6 monate nein danke.
wenn ihr was andres habt denn bekommt ihr erst nach 4-5 wochen hilfe und Drogen-alkohol gibt es überall. mit der heimfahrt dauert es sehr lang und mit grundstück verlassen geht es die raucher plätze sind immer dreckig
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weniger zufrieden (werde unter Druck gesetzt)
zufrieden (Wenn man nachfragt . gut .)
sehr zufrieden (Alles OK)
unzufrieden (Absolut unzufrieden)
sehr zufrieden (Alles OK)
Sehr gute Erfahrene Therapeuten/innen.. Für normale Suchtkranke sehr zu empfehlen. .
Schwachpunkte.. Das Rauchen wird hier wie das PC spielen zu arg unterstützt. Rein aus dem kommerziellen Zwecken.
Achtung ..Paragraph 35 er .. Du wirst hier ganz anderst behandelt wie ... freiwillige... Arg unter Druck gesetzt bis hin zu verboten und Drohungen. Nicht zu empfehlen für Paragraph 35 er .. Augenhöhe .. Vertrauen... alles nur dummes Gerede. . Leider . Sonst wäre es echt gut hier gewesen. LG M.
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weniger zufrieden
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weniger zufrieden (hatte keine prob mit gesundheit (krank husten schnupfen deswegen kann ich nicht beurteilen)
zufrieden
weniger zufrieden
Also ich bin nicht so überzeugt vom konzept ich habe mich dort 6 monate aufgehalten und ich bin die ersten 4 monate immer abends nach zählung raus und um 06.30 wieder da gewesen.War auch mit §35 da,ich finde man wird sich da irgendwie selber überlassen.
Und wie die anderen schon schreiben man versucht oft leute die sie nicht wollen raus zu kicken.
War so das einer der da war 6 monate noch einen tag hatte raus gekickt wurde, auf grund eines anrufes eines patienten der aber schon fertig war. der gesagt hat der hat dreck am stecken ohne aber zu beweisen von den therapeuten ob es stimmt sowas geht gar nicht in meinen augen.
Arbeiten ohhman wehe du gehst nicht dann wird gedroht das raus geschmissen wirst.
ich bin da wegen sucht problem nicht weil ich arbeiten muss bin ich im kz lager oder was(sorry für die aussage... aber ist doch war.)
ok war essen aber auch nicht immer war und sport aber sonst naja wiess nicht...!
Und oft wurde gesagt mach deine fehler auf und dann kann mit arbeiten, mmmh viele haben es gemacht und am ende arschtritt...!!!!
für das haus wo ich war (SAAR) 5 therapeuten und rund 35 40 patienten zu wenig therapeuten in meinen augen.
aber na gut habe es irgendwie doch geschafft aber grad so aber geschafft..
aber jeder soll sich sein bild silber machen kommt auch oft die patienten auch mit drauf an wie es da ist das klima.
Jetzte ist es Scheisse (feb. 2015 ) sagen die leute da.viele schauen mehr nach anderen als nach sich selber und das ist doch nicht der sinn einer thera in meinen augen.
und die haben haben dann einen freifahrt schein in meinen augen gehabt.
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zufrieden
zufrieden
Ich war 2011 auf der Doppel-Diagnose-Station, die meiner Meinung nach diesen Namen leider noch nicht verdient. Denn außer der öfteren Gruppentherapie gab es für mich augenscheinlich keinen Unterschied zu den anderen Stationen.
Aber gerade DD-Patienten, die oft sehr sensibel sind, bräuchten mehr betreuung bzw. mehr ständige Ansprechspartner.
Auch negativ aufgefallen ist mir die hohe Zahl der Rückfälle auf dem gesamten Ringgenhof (allein an einem Wochenende auf der DD-Station 4 Rückfälle und daraufhin zwei Entlassungen, bei wohlgemerkt 11 Patienten auf der Station)
Aber ich will nicht alles schlecht reden. Ich denke, dass wenn man keine psychische Begleiterkrankung hat und sich etwas zusammenreißt, man dort einen guten Neuanfang starten kann.
Das Essen ist ich im vergleich zu anderen Kliniken, was Qualität und Menge betrifft, ziemlich gut.
Auch was Unterbringung und Freizeitangebot betrifft finde ich die Klinik gut ausgestattet.
Was ich aber zuletzt noch etwas lachhaft fand ist die Tatsache, dass die Klinik stark dafür wirbt eine rauchfreie Einrichtung zu sein, was etwas krotesk wirkt, wenn man weis, dass dort gefühlte 80-90% der Patienten raucher sind^^
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
weniger zufrieden
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Die kompetenz des "Fachpersonales" lässt stellenweise sehr zu wünschen übrig. Es wird u.a. immer wieder versucht, dem Patienten die Meinung des Therapeuten aufzuzwingen. Teilweise wird dem Patienten das Wort im Munde gedreht, oder gar Worte in den Mun gelegt. Eine eigene Meinung ist hier nicht erwünscht und wird als störend empfunden. Es geht sogar soweit, dass sie als persöhnlicher Angriff aus den Therapeuten gesehen wird. Hier in der Einrichtung wird man vor vollendete Tatsachen gestellt, ein sogenanntes Mitspracherecht ist hier nicht zu finden.
zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
weniger zufrieden (Das medizinische Personal muss in alten 1960 er Zimmerle behandeln)
Datum 30.09.2022 _ Uhrzeit 0915
Moin.
Ich kann die Klinik zu 99,9998 % empfehlen.Ich bin im Juni 2022 dort eingecheckt , und wurde von allen Zeitgenossen freundlich, hilfsbereit und niemals ablehnend aufgenommen.
Den Patienten dort geht es sehr gut. Man wird als Patient den ganzen Tag und die ganze Nacht gewickelt und gewindelt.Im übertragenen Sinne natürlich.Die Vollpension beim Essen ist sensationell. Wenn man zurück in den ernüchternden Alltag kommt, kann man sich kaum noch selbst was kochen und zubereiten.
Am meisten leiden dort die Aerzte und das medizinische und psychologische Personal. Die Gebäude für die Helfenden sind massiv überaltert.
Die Ärzte und Angestellten sitzen in kleinen , dunklen Räumen mit seltsam anmutenden Doppeltüren aus dem vergangenen Jahrhundert. Der muffige, dunkle und beengte Flair der 1960er Jahre wurde dort konsequent erhalten. Fast will ich fürchten , dass das Denkmalschutzamt dort sein unerbittliches und fürchterliches Fallbeil fallen lassen könnte. Dies sollte unbedingt durch Abriss und zeitgemäßem Neubau verhindert werden. Es ist jedoch alles sauber, gepflegt und rein. Jede fernstudierte Heilpraktikerin und jeder Heilpraktiker eines 300 Seelen Dorfes hat dagegen eine riesige , lichtdurchflutete Praxis mit farbwechselendem Led- Himmel , weißer Empfangshalle und modernster Türtechnik.
Die Gebäude welche von ehemaligen Patienten spendiert wurden, sind dagegen topmodern und wirklich zeitgemäß.
Über der Klinik schwebt unzweifelhaft ein guter Geist . Wer wirklich abhängig und süchtig (nach IDC ) ist , kann dort Hilfe für den nächsten nüchternen Lebensabschnitt bekommen.
Es ist absolut kein Gefängnis , da man praktisch wie in einer Hotelanlage in schönster Umgebung mit viel Grün , viel Land und kleinem See logiert.
Es sollten allerdings auch Frauen aufgenommen werden. Vielleicht auch schwangere Frauen
.
Gruß, Christian
Falsch ( Nach IDC )
Richtig ( Nach ICD - 10 / F10.2 )
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sehr zufrieden
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Hatte die Bewertungen im Vorfeld hier gelesen und bin mit gemischten Gefühlen angekommen. Sehr herzlicher Empfang vom Personal und den Paten. Gleich tollen Anschluss in der Wohngemeinschaft gefunden. In 8 Wochen kein böses Wort oder Mobbing erfahren.
Abläufe waren strukturiert und nachvollziehbar.
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Ich war im Sommer 2011 insgesamt 24 Wochen auf dem Ringgenhof, und möchte hier meine Eindrücke schildern.
Die Wahrheit, möchte man sie anhand der Reaktionen unter mir einordnen, ist wohl in der Mitte zu finden.
Positiv für mich war, dass es sich bei dem Ringgenhof um eine recht große Klinik handelt, man als Drogenpatient aber in einem kleineren, seperaten Wohnbereich untergebracht war. Die Vorteile vieler Patienten insgesamt liegen auf der Hand: mehr Geld steht für Freizeitangebote und den Arbeitstherapiebereich zur Verfügung.
Tennisplatz, Sporthalle, Fitnessraum, alte aber funktionierende Kegelbahn, ein sehr gut ausgestatteter Musikraum und ein großer Bereich für bildende Kunst.
In der Arbeitstherapie kann man zwischen einem Bauernhof mit Molkerei (Milchschafe, Hühner), der ziemlich gut ausgestatteten Schreinerei (bin kein Schreiner, aber sieht jedenfalls gut aus), der Gärtnerei, dem Verwaltungsbereich und dem sog. Patenamt wählen (neue Patienten aufnehmen, gut für sozial nicht so kompetente). Das zb die Erzeugnisse des Bauernhofes verkauft werden und wieder in die Klinik fließen finde ich nichzt problematisch...aber ab und zu könnte man ein wenig von dem guten Käse oder so für die Mahlzeiten bereitstellen.
Zur Rauchersituation kann ich nichts sagen, die Drogenpatienten hatten eine Raucherhütte 5 meter von ihrem Wohnhaus entfernt (ich glaube aber das gerade der Drogenbereich in einen Neubau verlegt wird)
Dass die Nachtdienste oft nich so toll sind stimmt wohl, aber naja...wenn ich mal ne ibu gebraucht habe, dann ging das nach kurzer Diskussion in der Regel klar;)
Mit meiner Therapeutin war ich total zufrieden, und sie hat jederzeit ein offenes Ohr, auch außerhalb der vereinbarten Einzelgespräche, gehabt.
Zur Zeit bin ich noch in der Adaption einer anderen Klinik, und man hat natürlich hier die Möglichkeit etwas von anderen Therapien zu erfahren...und da schneidet der Ringgenhof sehr, sehr gut ab.
Aber ich nehme anderen auch ihren Frust ab, es wurde schon oft willkürlich und kollektiv bestraft.
ach ja: laptops und handys sind erlaubt!!
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Hallo ich möchte euch heute meine Erfahrungen zu obengenannter Klinik mit teilen. Ich machte dort Langzeittherapie wegen Alkohol. Zu aller erst will ich erwähnen das in der Facklinik Ringgenhof auch rückfällige Patienten, weiterbehandelt werden können, das ist immer Ermessenssache, finde ich natürlich als betroffener posititiv. Das Essen ist standart, geht so. Die Therapeuten sind egentlich alle ganz nett. Was mir nen bischen zu viel war, war die ständige Gruppentherapie. Es gibt jetzt,(wurde neue eingeführt), sogenannte Indikativgruppen, der Therapheut setzt sich mit dem Patienten zusammen und schaut was für ihn sinnvoll wäre, z.B.Bogenschiessgruppe, Körperwahrnehmungsgruppe usw usf. Es gibt nen grossen Fernsehraum mit Videobeamer aber nur wenige Programme, noch nen Kulturfernsehenraum, die Möglichkeit des Internets 4 €/h finde ich persönlich zu teuer aber nun gut. 2 Billiardtische sowie die Möglichkeit zum Dart. Ein Computerraum mit diversen prehistorischen Rechnern ist auch vorhanden, zum erfassen von Texten, drucken oder mp3 Brennen.Auch die Arbeitstherapie ist ein wesentlicher Bestandteil der Therapie, zum Beispiel in der Schreinerei oder Gärtnerei. Dann gibts noch Sporttherapie verschiedene Gruppen, macht eigentlich auch fun zum Beispiel Badminton. Auch ein Fitnessraum mit modernen Geräten ist vorhanden. Das Personal an sich auch das medizinische Personal ist recht freundlich, gabs keine Probleme. Wer sich wirklich ändern möchte, hat hier eine gute Möglichkeit, die Pfeiler in seinem Leben neu aufzustellen. Ich grüsse hier noch ganz lieb, meinen Einzeltherapeuten Herrn Breßmer. Ich hoffe ich konnte euch etwas informieren.
ehem. Patient Christian Rothe
sehr zufrieden (Top Therapeutin bekommen)
sehr zufrieden (Bei allen Fragen immer eine fachgerechte Beratung erhalten)
zufrieden (Unterlagen könnten besser gestaltet sein)
sehr zufrieden (Bei Unstimmigkeiten konnte immer eine Lösung gefunden werden)
zufrieden (Zimmer teilweise etwas in die Jahre gekommen)
In der Klinik kann man sich wohlfühlen, wenn man
selbst etwas dazu beiträgt.
Das Essen ist manchmal etwas eintönig, aber im ganzen
gesehen sehr gut.
Durch die sportlichen Einrichtungen kann die Freizeit
sehr gut gestaltet werden.
Durch die Nähe zu Ravensburg / Bodensee bzw. das umliegende Ried kann sehr viel unternommen werden.
Ich war im ganzen sehr zufrieden, und kann die Klinik
nur weiter empfehlen.
Viele Kritik in den Bewertungen anderer Patienten kann ich selbst nicht nachvollziehen.
Was da teilweise beschrieben wird kann ich so nicht beurteilen aber vielleicht sollten diese mal an sich
selbst arbeiten und die Fehler bei sich selbst suchen.
Jeder sollte dankbar sein, einen Therapieplatz zu be-
kommen und diese Chance auch zu nutzen.
Nach einer Therapiezeit von 4 Monaten habe ich ge-
lernt mit meiner Sucht umzugehen.
Heute nach 2 Jahren bin ich immer noch Abstinenz
und für die Zukunft sehe ich auch alles zuver-
sichtlich.
Vielen Dank,
an die Fachklinik Ringgenhof
mit allen Mitarbeitern und Therapeuten
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich kann die Therapieeinrichtung jedem weiterempfehlen, der sein Leben ändern möchte. Es gibt, vorausgesetzt man ist offen für Neues, viele verschiedene Angebote. Um nur ein paar Beispiele zu nennen: Fitness, Kochkurs und Walking. Zudem gibt es hilfreiche Einzel- und Gruppentherapie und auch Kunsttherapie. Ich für meinen Teil habe für mich nun das Malen mit Acryl entdeckt und es ist ein wichtiger Bestandteil meiner Freizeit geworden. Das Essen kann ich auch hervorheben, besonders das Mittagessen und der Brunch am Samstag haben mir sehr zugesagt. Auch die Vorbereitung auf das Arbeitsleben finde ich gelungen.
sehr zufrieden
zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich wurde 1979 aus der Klinik entlassen. Bin seitdem absolut trocken, ohne Probleme.
Sicherlich fühlte man sich damals schon teilweise gegängelt. Manche Vorschriften erschienen einem nurschwer verständlich zu sein. Unsere Gruppe (12 Männer) hielt die ganzen 6 Monate sehr zusammen und wir haben uns auch nicht mit Kritik zurückgehalten.
Der damalige Chef des ganzen, Dr. Rieth, war wohl so eine Art Übervater für alle.
Man konnte jedenfalls gut mit ihm reden.
Nunja, jetzt nach 42 Jahren "Trockenheit" kann ich für mich feststellen: es war eine gute und erfolgreiche Zeit.
Leider war ich nach 3 Jahren der einzig verbliebene trockene Patient geblieben.
Mir hat die Kur allemal geholfen, gefallen und wieder ins normale Leben zurück geholfen.
sehr zufrieden (komplexer Apparat zwischen Mensch, Bürokratie und Gesetzen ist mit Herz aufgebaut)
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden (der Gesetzgeber ist manchmal übermotiviert)
sehr zufrieden
Bewertung Fachklinik Ringgenhof / Wilhelmsdorf :
Ich kann mit ruhigem Gewissen behaupten, dass der Ringgenhof sicherlich zu den besten Adressen deutschlandweit gehört, was eine Suchtklinik ausmacht.
Als Patient habe ich festgestellt, dass ich das Personal und die Mitarbeiter hier an erster Stelle lobenswert erwähnen möchte.
Herzlich, Zuvorkommend, Hilfsbereit mit Fachwissen und der richtigen Menschenkenntnis – also echt Top !
Die ruhige Lage ist inmitten von genialer Natur (Ried, Wald, Illmensee, Bodensee ist nicht weit und die Berge sieht man) fern einer Großstadt. Wobei die nächsten größeren Städte locker mit Bus/Zug erreichbar sind.
Die Unterkünfte sind aus verschiedenen Baujahren. Manche etwas älter, manche neu. Hier gehört das Quäntchen Glück dazu, wo man sein Quartier beziehen kann. Ältere Häuser haben auch ihren Charme+Umgebung und dies kann für einen guten Therapieverlauf sehr hilfreich sein.
Das Essen ist gut, reichlich, jeden Tag schön hergerichtet (das Auge ist ja schließlich auch mit ;-)
Das Therapieprogramm und die Strukturen wie Hausordnung, Regeln etc. ist immer auf den Focus gerichtet, dass der Patient aus der Sucht herausgeführt wird.
Echt Klasse ! Und Flexibilität seitens des Personals ist auch gegeben. Man muss nichts tun, was man nicht will !
Jeder Patient bekommt seinen persönlichen Begleiter, welchen Ihn an die Therapie heranführt.
Tages-und-Nachtdienst (ist auch nachts um 02 Uhr mit einem offenen Ohr hilfreich ;-), Bogenschiessen , Billard, Ironman und Sport, Humor, Medizin, Kunsttherapie und Werken, Hauswirtschaft, Allgemeine Vorträge, Bibliothek, Sozialberatung, Gruppentherapie und Einzeltherapie mit allen dahinter stehenden Personen --> richtig TOP !!!
Natürlich ist es bei einer Therapie wie auch im Leben: Auf welche Mitpatienten oder Menschen/Therapeuten man trifft und was dadurch ausgelöst wird, kann keiner Vorhersagen. (Mentale Flugbahn des Lebenspfeiles schon vorher berechnen ;-) und versuchen das Ziel zu erreichen…
Negative Bewertungen werden meist schneller geschrieben, wenn ein Patient gehen muss. Das geschieht auf dem Ringgenhof m.E. immer als richtige Entscheidung und dient aus therapeutischer Sicht für den Patienten zum Heilungsprozess dazu.
Fazit: Ich kann die Klinik am Ringgenhof in Wilhelmsdorf absolut nur empfehlen!!!
Viel Glück und Danke an alle!!
Wir sehen uns wieder ;-)
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Hallo zusammen,
Ich bin Patient der Klinik.
Ich kann nicht nachvollziehen dass jemand so negativ über diese Klinik schreibt.
Ich kann jedem nur empfehlen
Sich sein eigenes Bild von der Klinik zu machen. Gibt nix darauf was hier negatives geschrieben wird.
Ich bin jetzt die 5. Woche hier. Anfangs wollte ich wegen der negativen Bewertungen meine Therapie gar nicht antreten. Hab mich aber dann doch gewagt den Schritt zu machen und bin heute sehr positiv überrascht.
Therapeuten wie Ärzte sind hier sehr sehr kompetent. Nach 4 Wochen geht es mir hier so gut. Hier wird man gehört, als Mensch behandelt und geachtet.
Ich persönlich empfehle die Klinik jedem weiter.
Ein grosses Lob an das ganze Team vom Ringgenhof.
Wenn man sich helfen lassen will dann ist man hier genau richtig.
Regeln gibt es natürlich überall und man muss sich daran halten.
Einen besonderes danke richte ich hiermit an meinen einzeltherapeuten. Er hat mir bis jetzt sehr geholfen.
Danke an das ganze Team.
sehr zufrieden (Ich habe dort die besten 5 Monate meiner letzten Jahre erleben dürfen!)
sehr zufrieden
zufrieden (Bei grippalen Infekten gibt es Luft nach oben...)
zufrieden
sehr zufrieden (Es ist ja schliesslich kein Wellneshotel!)
Man sollte sich ganz offen und unvoreingenommen auf die Angebote einlassen.
An der Auswahl der Therapiemöglichkeiten kann man durchaus mitwirken und im Laufe der Zeit auch Anpassungen vornehmen.
Ich habe hier wundervolle Menschen (Patienten und Therapeuten) kennenlernen dürfen.
Ich bin dem gesamten Personal des Ringgenhofes dankbar für die freundliche und menschliche Aufnahme dort.
Ich bin nur schweren Herzens wieder abgereist, aber ich konnte viel lernen und mitnehmen
Perfekte Rechtschreibung, Passt so gar nicht zu der vorgenannten Patientenstruktur. Wauu mein Lob.
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
Ich bin einfach nur dankbar, dass ich am Ringgenhof sein durfte!
Als ich zu Beginn der Therapie hier ankam, ging's mir wirklich richtig schlecht und jetzt nach fünf Monaten freue ich mich wieder auf die Zukunft und überhaupt auf alles mögliche!
Meiner Meinung nach ist es wichtig, dass man sich klarmacht, auf was man sich einlässt, wenn man hier herkommt: Der Ringgenhof ist eine reine Männerklinik mit ungefähr 150 Patienten. Durch die Aufteilung in verschiedene Wohnhäuser ergibt sich eine Art Dorfstruktur mit regem Laufverkehr. Ich persönlich empfand die Größe und die Aufteilung großartig, da jedes Haus eine Art eigenen Charakter hat und so eine lebendige Vielfalt entsteht.
Einerseits ist der Ringgenhof idyllisch gelegen und es gibt viele Möglichkeiten, in der unmittelbaren Umgebung naturverbunden zur Ruhe zu kommen oder aber auch sich sportlich zu betätigen; andererseits besteht eine gute Busverbindung nach Ravensburg, wenn man die Aufgeregtheit des Stadtlebens vermisst.
Insbesondere in Gesprächen mit anderen Mitpatienten, die schon in anderen Einrichtungen waren, ist mir aufgefallen, wie viel Wert man am Ringgenhof auf Vertrauen legt. Dass es bei einer Einrichtung dieser Größenordnung gewisse Regeln des Zusammenlebens gibt, halte ich für selbstverständlich; gerade diese Regeln garantieren auch das große Maß an Freiraum, für das der Ringgenhof meiner Ansicht nach steht. Insgesamt also eine gute Ausgewogenheit als Fundament, um sich selbst (neu) zu entdecken.
Ich möchte mich beim gesamten Ringgenhof-Team für die großartige Zeit bedanken.
Ich weiß nicht, wie ich das ohne euch geschafft hätte!
Herzliche Grüße
US
Perfekte Rechtschreibung, Passt so gar nicht zu der vorgenannten Patientenstruktur. Wauu mein Lob.
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
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Zuerst einmal muss ich sagen das ich die schlechten Bewertungen hier nicht ganz nachvollziehen kann.
Habe hier 6 Monate auf der Sucht und Psychose Station verbracht und bin ziemlich fertig am Ringgenhof angekommen. Hatte anfangs massive Schlafstörungen, die das Ärzteteam hier durch die richtige Einstellung meiner Medikation dann in Griff bekommen hat. Die gesamte medizinische Abteilung ist hier sehr kompetent und einfühlsam. Auf dem Hof gibt es sehr viele Freizeitmöglichkeiten und die Umgebung lädt zum Wandern und Radfahren ein. Desweiteren ist das Pflegepersonal (Nachtdienst) super nett und ich habe mit den Therapeuten super Erfahrungen machen können und viel an mir gearbeitet. Voraussetzung ist natürlich, dass man etwas ändern möchte und ein abstinentes Leben anstrebt. Sonst kann man gleich wieder gehen.
Kann die Klinik uneigeschränkt empfehlen besonders die Sucht und Psychose Station.
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sehr zufrieden
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zufrieden
zufrieden
Ich habe in dieser Einrichtung meine Therapie wegen Spielsucht anfang 2017 gemacht und war/bin sehr zufrieden.
Ich habe mich vor der Therapie auch online über die Klinik informiert und nach den Bewertungen hier war ich erst etwas skeptisch, habe mir schon Gedanken gemacht die Klinik zu wechseln obwohl ich mir noch garkein eigenes Bild gemacht habe. Im nachhinein wurden sämtliche Vorurteile aus dem Weg geräumt. Ich wurde herzlichst empfangen, es war immer jemand für mich da und ich wurde sehr gut in die Gemeinschaft aufgenommen. Man findet schnell Kontakte und kommt gut voran wenn man sich an die Leute hält die es ernst mit allem meinen und nicht nur zum Spass dort sind. Man tut gut daran sich an solche Leute zu halten. Die Leute mit dem gleichen Ziel. Suchtfrei leben!. Klar. Es gibt immer mal Ärger oder kleine verbale Reibereien bei 150 Männer..aber im großen Stil läuft alles friedlich.
Was mich immer überrascht hat war, dass manche meinen sie seien in einem 5 Sterne Luxushotel am Ballermann. Das ist eine Klinik für Suchtrehabilitation und alle die sich entschieden haben eine Therapie zu machen, sollten sich dessen auch bewusst sein. Trotz allem für eine Klinik eine Top-Auswahl an Speisen. Wasser kann den ganzen Tag geholt werden und und und.
Das selbe zählt übrigens bei den Freizeitangeboten. Alles hat seine festen Zeiten und das ist auch gut so. Disziplin muss wieder gelernt werden und langeweile gehört auch mal dazu. Trotzdem wird sehr viel geboten. Fitnessstudio. Sportangebote. Spaziergänge.bücherei. Spieleraum
Cafeteria..usw.. Alles in Allem. Top Therapeuten, Top Unterstützung, Sehr gute Klinik. Aber man muss sich bewusst sein..Jeder ist für sich selbst verantwortlich. Ohne Fleiß kein Preis. Von nix kommt nix.
Danke an das gesamte Team der Fachklinik Ringgenhof. Dank euch gehts wieder bergauf mit mir;)
Macht weiter so. Ich komme euch gerne jedes Jahr besuchen.
1 Kommentar
Grottige Rechtschreibung.
Offensichtlich warst du das Problem und nicht der Ringgenhof.
Wie man in den Wald schreit.....
Mit so ner Einstellung hätte ich dir auch keinen Freiraum gegeben. Gehässig bist du noch dazu wenn man DEINE Kommentare liest...