AWO Fachkrankenhaus Jerichow

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Johann-Lange-Straße 20
39319 Jerichow
Sachsen-Anhalt

8 von 14 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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14 Bewertungen

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Desaströse medizinisch-stationäre Einrichtung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008 /2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Patient wird abwertend & arrogant beurteilt !
Krankheitsbild:
Angststörung und Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Total oberflächlich, streckenweise fachlich völlig inkompetent und viel zu wenig tiefgründig in fast allen Behandlungen, Therapien bzw. Untersuchungen.
Daher ist diese Klinik, aus meiner persönlichen Sicht, und ich spreche aus jahrelanger Erfahrung, absolut n i c h t an andere zukünftige Patienten weiterzuempfehlen !
Hinzu kommt, dass man als Privatpatient, vom Krankenhaus selbst, in den Kostenabrechnungen ganz offensichtlich und in unverschämt dreister Art und Weise sozusagen "übers Ohr gehauen" wird...
Von 10 möglichen Positiv- Beurteilungspunkten würde i c h allerhöchstens 1/2 - 1nen vergeben !
Mein Gesamturteil lautet wie folgt : vernichtend schlecht .

Depression

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Der Aufbau der jeweiligen Stationen ist ganz okay.
Kontra:
unfreundliche ärzte manchmal.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mama war aufgrund ihrer Depression innerhalb der letzen 2 Jahre mehrfach in dem Fachkrankenhaus jerichow , in der geschlossenen Psychiatrie und so gut wie nichts hat geholfen.
Durch die Tabletten , die sie jetzt nehmen muss und vorher genommen hat, ist sie noch aufgedrehter wie vorher als sie nach Hause kam, wie als wo sie eingewiesen wurde. Es kann doch nicht sein das alles schlimmer , statt besser wird. Nach Auskunft musste man betteln , sonst bekommt man gar nichts zu erfahren, wie es ihr geht / ging.
Das ist doch nicht normal. Es ist So traurig dies mit anzu sehen. Ich möchte meine mama zurück wie sie mal war..

Bewertung gut

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sorttheraphie und Ergo
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen und so weiter
Erfahrungsbericht:

Das Verhalten der Schwester M. ist sehr grenzwertig. Sie vergreift sich im Ton.(Da gibt es noch sehr viel Luft nach oben)Der Sozialarbeiter Herr B. kommt nach eigener Aussage völlig unvorbereitet in die Gespräche. Sein Wissen ist als oberflächlich zu bezeichnen.Ansonsten war der Aufenthalt in ihrer Klinik (STATION 14.). Okay.Die Sporttherapeutin Fr.L. besitzt ein besonderes Gefühl für den einzelnen .(Bewertung 1*).Das gleiche gilt für die Ergotherapie)Die Station war immer sehr sauber. Vielen Dank an die Putzwichtel).Der Service in der Cafeteria ist besonders zuvorkommend und aufmerksam (1*).Ich kann ihre Klinik nur empfehlen. Danke.

Quantität steht vor Qualität

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolles Personal
Kontra:
Zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schon 4 mal in Jerichow in Behandlung. Jetzt Tagesklinik Haus 12. Das Umfeld, die Aufnahme sind vorbildlich. Beim jetzigen Aufenthalt von November bis Januar war einiges anders. Mir scheint es so, dass so wie die Therapieen ausgefallen sind hat sich die Patientenzahl erhöht. Zuletzt sassen wir zu 16 um den Tisch. Ausgefallene Therapien wurden mit Wanderungen ersetzt. Das kann ich auch zu Hause. Wenn z.B. der Physiotherapeut wegen Krankheit oder Urlaub ausgefallen ist dann gab es zu Glück wandern. Als ich die TK abgebrochen habe habe schriftlich angeboten über Probleme meines Abbruches zu sprechen - kein Kommentar der Oberärztin. Ich hatte den Eindruck, dass es nach dem Motto geht ein Patient bringt Geld und Therapeuten kosten es.
Die Schwestern und Pfleger leisten Schwerstarbeit. Ich hatte auch den Eindruck, dass die Psychologen am Maximum arbeiten. Hoffentlich halten sie durch und von mir ein Danke für diese Arbeit

Nur zu empfehlen

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Somatoforme Schmerzstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte das große Glück, dass ich im Mai 2022 für 6 Wochen zur Schmerztherapie ins AWO Fachkrankenhaus Jerichow, Haus 11, eingewiesen wurde. Ich war skeptisch, da es meine erste Schmerztherapie war. Aber meine Bedenken konnte ich schon in der ersten Woche verwerfen. Ich kann hier nur über meine Erfahrungen im Haus 11 berichten. Für das gesamte Team - Ärzte, Therapeuten und Pflegepersonal - gibt es nur ein Wort "Klasse". Hier steht der Patient und das Wohl des Patienten noch an erster Stelle. Alle sind bemüht, alles dafür zu tun, dass es dem Patienten durch Therapien und Behandlungen besser geht. Man wird nicht mit unnötigen Medikamenten zugedröhnt. Es wird viel Sport getrieben und auch die psychologische Betreuung ist sehr gut. Man fühlt sich im Haus 11 rundum wohl und verstanden. Man hat mir dort sehr geholfen und ich kann diese Einrichtung nur jedem, der unter ständigen Schmerzen leidet, weiterempfehlen. Ein großes Dankeschön auf diesem Weg an das gesamte Team.

1 Kommentar

AWOKrankenhaus am 22.07.2022

Vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Das Team vom AWO Fachkrankenhaus Jerichow freut sich, dass Ihnen die Behandlung geholfen hat. Und wünscht Ihnen alles Gute!

Schlechte Behandlung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War im September 2021 dort Patient znd bin sehr enttäuscht von dieser Klinik. Wer schmerzen hat dem ist es dort nicht zu empfehlen. Dies wird total ignoriert. Als Antwort bekommen die Patienten zu hören das ist kopfsache. Die schwestern sind nur die ersten 3 tage freundlich und dann wandeln sie sich. Therapien fallen andauernd aus. Allso nicht zu empfehlen.

Super Einrichtung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr verständnisvoll
Kontra:
Patienten
Krankheitsbild:
Ängste, Depression, Suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war letztes Jahr in Jerichow - Haus 4 (Juni bis Anfang September 20). Ich hatte das grosse Glück, dass ich ein großes Zimmer bekam was sauber, hell,und gut ausgestattet war. Ein riesen Plus ist das kostenlose Wasser, das man Zapfen konnte. Essen war sehr gut und abwechslungsreich, die Möglichkeit dort zu verhungern besteht garantiert nicht Mein zuständiger Oberarzt hatte genau die richtige Kombination der für mich wichtigsten Therapien zusammengestellt; wenn wirklich etwas nicht ging, bzw. es mir richtig schlecht zumute war, hat er immer wieder Zeit gefunden was mir sehr geholfen hat.
Die Therapeuten, Ärzte und Schwestern dort leben Ihren Beruf, sind immer freundlich, was bestimmt nicht immer einfach ist.
Auch an die Reinigungskräfte ein großes Danke: die Zimmer, Bad usw. wurden tadellos gesäubert.
Super ist der riesige Park, der sehr gepflegt und sauber ist.
Ich habe hier die Spaziergänge in der freien Natur sehr genossen.
Auch ein Dankeschön an die Chefarztvisite wovor ich am Anfang große Angst hatte. Die CÄ war Verständnisvoll und wusste genau, was Sie tat. (Brachte ihren Hund mit, was Beruhigend auf die Patienten wirkte). Super Einfall.
Was für mich weniger schön war: Intrigenspielerei unter den Patienten, was schon ins Mobing ging. Cafeteria schlimm, wenn es zu warm war, keine Lust was zu machen, da ist noch viel Luft nach Oben.
Am Ende der Therapie war mir etwas geholfen, aber zu Hause kommen die Ängste, Depression usw. alles wieder.

Trotzdem Danke für alles, ich würde wieder kommen.

Tabletten test und notgeile Männer

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Gruppensitzungen waren super
Kontra:
Die Schwestern waren leicht beeinflußbar besonders von den Männlichen Patienten
Krankheitsbild:
Angstzustände,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 monate in Behandlung im Haus 13 die erste Zeit ging es noch aber dann wurde es schlimmer. Man wurde mit Tabletten voll gepumpt und immer wieder getest ob die was helfen. Zu anderem habe ich auch mitbekommen das die Pflegekräfte durch männliche Patienten beeinflußt wurden.

Ich muß schon sagen das ich hier von 1-2 verheiraten Männer angebaggert wurde und die Pflegekräfte unternahmen nichts im gegenteil..

Wir hatten hier auch einen Mitpatient der war ende 40 der war der Hammer. War nur am Jammern aber was er wirklich hatte bekam niemand raus ich hatte den Anschein das er die Ärtzte bewusst hinterslicht geführt hatte.

meine Erfahrung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kompetente Ärzte
Kontra:
zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Angst und Panik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von der behandelten Ärztin in die Klinik eingewiesen, da ich durch die kurzzeitige Einnahme von Venlafaxin ziemlich fertig war ( Schlafstörungen, keinen Appetit, innere Unruhe und Panikattacken),es war nur ein Bett auf der geschlossenen Haus 14 frei, da ich keine Ahnung hatte, ließ ich mich darauf ein.
Schrecklich....
Wurde dann nach Gesprächen mit der Ärztin in Haus 13 verlegt, schönes Haus ,alles neu und ordentlich .
Laut Patienten die dort einfallen regelmäßig Therapien aus und man steht daher sehr alleine da ,habe daher die Klinik nach 2 Tagen verlassen.
Einige Regeln der Hausordnung finde ich echt übertrieben, man wird wie ein Kind behandelt.

Tolles TEAM in der Psychosomatik !!!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Es fehlen Räumlichkeiten, in denen man sich mit Besuchern aufhalten kann. Die Cafeteria ist dafür ungeeignet und nicht entsprechend geöffnet.)
Pro:
umfassende Betreuung durch Schwestern, Therapeuten und Ärzte
Kontra:
Qualität der Mittagsversorgung ist deutlich verbesserungsbedürftig
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Ende 2018 für ca. 10 Wochen Patientin der Psychosomatischen Station in Haus 4. Zu Beginn war ich sehr skeptisch und hatte die Möglichkeit des Therapieabbruchs stets im Hinterkopf.

Doch weit gefehlt: Dazu kam es nicht. Während meines gesamten Aufenthaltes habe ich das Gefühl des Geborgenseins sowie einer Art NESTWÄRME erfahren dürfen. Das war für mich eine neue, aber außerordentlich angenehme Erfahrung. Sämtliche Schwestern, Ärzte und Therapeuten waren sehr um mein Wohl bemüht. Hier klappte offensichtlich auch der interne Dienstbetrieb, der Austausch von Mitteilungen und die Festlegung der Therapien, untereinander recht gut.

Ich habe dieses angenehme Klima sehr genossen und mich ein paarmal dabei ertappt bei der abwegigen Vorstellung, wie es wäre, so dauerhaft zu leben...

Deutlich verbesserungsbedürftig ist allerdings Verpflegung. Gesundes Essen sieht anders aus. Die Brotsorten waren sehr überschaubar, die Nachfrage an Obst und Gemüse wurde nicht gedeckt. Glücklicherweise verfügt Jerichow noch über Supermärkte und sogar eine Bäckerei.

Ich würde jederzeit wiederkommen, sollte sich die Notwendigkeit ergeben.

Immer wieder gerne, wenn es garnicht mehr geht.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Stat.-Oberärztin und Psychologin sind Top.Man fühlte sich gut aufgehoben in H13)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (ich wurde nicht richtig ernst genommenund in einer Diagnose gesteckt was uch nicht hatte, von die Psycholohin H14)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
KlinikPersonal, Verwaltung
Kontra:
Krankheitsbild:
rez.Depression mit Angst-und Panikattacken, Zukunftsängste etc.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich in 05/06-2018 in der stat.psychosomat.Abtlg.Haus 13+14.
Es sind sehr kompotente Ärzte ,Schwestern,Psychologen und Therapeuten, die mein gesundheitlichen Zustand einigermaßen wieder herstellten.Ich konnte viele Dinge mitnehmen und versuche dies umzusetzen.
Trotzt Personalmangel hatte sie sich für einen Gespräch Zeit genommen, wenn man sich sehr schlecht fühlte.
Selbst das Klinikgelände ist sehr schön und gepflegt.

Gute Erfahrungen

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
alles sehr sauber
Kontra:
Leider konnte ich auf dem Kopfkissen nicht schlafen. Habe mein eigenes mitgebracht.
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im April 2018 im Haus 11 zur Schmerztherapie. Meine Erfahrungen dort sind sehr positiv. Alle Mitarbeiter machen dort einen guten Job. Sie sind freundlich und gehen auf die Patientenwünsche ein.
Der Chefarzt sowie der Stationsarzt nehmen sich Zeit um mit den Patienten das Krankheitsbild und die weitere Verfahrensweise zu besprechen.
Die zahlreichen Behandlungen haben gut getan und auch die Informationen der Schmerzbewältigung.
Das Essen hat mir geschmeckt und ist ausreichend.
An den Wassserautomaten bekommt man jederzeit gekühlte Getränke.
Auch die Außenanlagen laden immer wieder zu einem Spaziergang ein.
Leider war die Bettdecke 20 cm kleiner als der Bezug und das Kopfkissen für mich nicht optimal geeignet


Trotzdem habe mich dort sehr wohl gefühlt und würde diese Klinik weiter empfehlen
Schade, dass die 3 Wochen so schnell vergangen sind.

Super, hochmotiviertes Fachkrankenhaus mit fundierten, herzlichen APP

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017/18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hoher Standart des Fachkrankenhauses)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte, Sozialarbeiter, Therapeuten, Pflege immer ein offenes Ohr)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Was machbar ist, wurde versucht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Klärungen auf schnellsten Weg)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (super Ausstattung von Therapieräume, neue Tagesklinik)
Pro:
Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft, alles was möglich ist
Kontra:
finanzielle Grenzen setzen die Krankenkassen
Krankheitsbild:
Torticollies Ängste Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

AWO Fachkrankenhaus Jerichow
Johannes-Lange-Straße 20
39319 Jerichow



Seit geraumer Zeit bin ich Patient des Fachkrankenhauses und werde z.Z. noch durch

die ambulante, psychiatrische Pflege betreut.

Durch meine Krankheit Torticollis, Depressionen und Ängste hat sich mein vorher selbstständiges,

aktives Leben extrem eingeschränkt und verändert.

Zum normalen Alltagsleben habe ich dadurch nur noch einen mächtigen schweren Zugang.

Nach stationärer Aufnahme und später, folgender Tagesklinik stellte sich für mich die Frage:

Wie bewältige ich überhaupt noch mein Leben wenn ich das Krankenhaus verlasse ?


Durch ein neues Angebot, die APP habe ich große Unterstützung gefunden.

Die aktive, fachliche Hilfe in der Häuslichkeit, bei Anträgen, Koordinierung von Schriftformularen,

aufgeschobene Arztbesuche, Organisation meines Lebensumfeldes hielt nach Beendigung der

Tagesklinik mein Leben in stabilen Bahnen.

So gebe ich meine positiven Erfahrungen mit der APP , eine super Abteilung des Krankenhauses,

an meinem gesamten Lebensumfeldes und auch weit darüber hinweg, mit Freude weiter.

Ob mündlich in unserer Region oder auch schriftlich in Portalen des Internets.


Für mich und uns als Patienten, ist es enorm hilfreich nach stationärer oder auch teilstationärer

Behandlung mit einer fundierten, hoch arrangierten Begleitung ins Leben zurück zu finden.


Dafür möchte ich ganz herzlich beim Pflegeteam APP, dem Krankenhauspersonal und der

Geschäftsleitung bedanken.

Jerichow, den 01.03.2018

Sehr gute Erfahrung

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr kompetentes Team
Kontra:
das leidige Thema vom Essen
Krankheitsbild:
Starke Rückenschmerzen-Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ich war 3 Wochen Patient vom 20.04. bis 10.05.2017 in der Schmerztherapie im Haus 11 der Fachklinik Jerichow. Dort wurde mir aufgezeigt wie ich mit diesen starken Rücken und Kopfschmerzen leben kann und den Schmerz auf eine für mich aus zu haltende Stärke zu bringen ohne Einnahme von Schmerz und Beruhigungsmitteln kann .Ich habe schon fast alle gängigen Mittel, Morphine und Opiate eingenommen und geklebt. Diese haben nur bedingt oder für kurze Zeit gewirkt.
Eins haben dies Medikamente mit mir gemacht, Abhängigkeit von der man sehr schwer loskommt.
Ich hatte Jahre vorher schon 10 Schmerztherapien in anderen Häusern die von Anestesisten geleitet wurden und immer wieder kamen Mittel zum Einsatz die nur eins machten dumm im Kopf und Einbildung der Schmerz ist weck aber leider.
Nun wurde mir in Jerichow vom Leitendem Chefarzt und seinem Team Schmerztherapie aufgezeigt es geht anders und besser und das stimmt. Ich habe für mich gemerkt das Bewegung und Muskelaufbau das beste für mich ist. Ich muß aber auch anmerken das der Schmerz nicht verschwunden ist, der liegt schon noch auf 6 bis 7 ich nehme ihn aber anders auf und war.
Ich habe für mich entschieden zu gegebener Zeit diese Therapie wieder in Anspruch zu nehmen.
Nun bleibt zum Schluß dieser Bewertung noch das leidige Tema das sich ums Essen dreht mein Einschätzung ist Frühstück ist gut Mittagessen ist besser und Abendbrot na ja das könnte weit aus besser und etwas reichlicher sein aber man(n) bestellt und wählt es sich ja selber aus, wer meint das es ihm nicht reicht der kann sich den in der Stationsküche stehenden Kühlschrank vollpacken. Die Unterkünfte sind gut und sauber ich hatte ein Einzelzimmer das war noch besser.
Also super und weiter so wir sehen uns.

haus 5

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles gut
Kontra:
es fehlen kosmetik und friseur in der tollen anlage
Krankheitsbild:
tiefenpsychiatrie
Erfahrungsbericht:

ich fand den klinikaufenthalt sehr gut , und konnte meine Erfahrungen in allen bereichen, so weitergeben, daß ich eine andere Lebenseinstellung erlernen konnte, draussen ist es wieder grau und kalt.
ich habe viel über mich dort drinnen gelernt und versuche es auszuweiten und für meinen neuen lebensschritt anzuwenden.#
wenn man so tief gesunken ist, daß man keinen rat mehr weiss, ist man dort ausgezeichnet aufgehoben.
danke an alle im haus 5

nie wieder

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Suizidversuch, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin mit suizidversuch eingeliefert worden,
auf die geschlossene und das drama begann, die
mich behandelte ist ärztin für allgemeinmedizin,was für ein witz, das team (wurde mir gesagt) versucht
sie loszuwerden, klappt nicht, jedenfalls habe ich
nicht alles hingenommen, was mir vorgeschrieben wurde, in kürzester zeit hatte ich nichts mehr zu lachen, die psychotherapeutin - manipuliert gerne,
und hat nicht mal im ansatz versucht hilfe zu
leisten, die oberärztin ist eine gute adresse von
haus 14/unten, die pflegekräfte, durch die bank,
findet man im seperaten raum ständig auf der station oder auf der terrasse - rauchend - auch gibt es drei lackaffen ganz besonderer art, die
spielen die ganze schicht auf ihrem smartphone
rum, interessiert aber keinen weiter,
einen brief, den ich vertrauensvoll im schwesternzimmer abgegeben habe, der kam nie an,
sie mißbrauchen als "pflegekräfte" ihre position
da steckt schon gewaltige kriminelle energie
wenn ihr die wahl haben solltet - geht woanders
hin, das kann nur besser sein

Ein guter Ort zur Genesung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kein hektischer Medizinbetrieb
Kontra:
Krankheitsbild:
Gangstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde wegen einer Gangstörung im Fachkrankenhaus Jerichow behandelt. Er wurde freundlich umsorgt, der Umgang mit ihm und den Angehörigen war respektvoll. Besonders zu erwähnen ist die ausgezeichnete Physiotherapie. Ein guter Ort für kranke Menschen.

Top Klinik!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapiekonzept,Lage der Klinik
Kontra:
Krankheitsbild:
Rezidivierende Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Behandlung in der geschlossenen Therapiegruppe im Haus 102 für 9 Wochen .Einfühlsame und kompetente Betreuung vom Therapeuten bis zum Pflegepersonal!

Spezielle Schmerztherapie. Höchstleistung.

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Waldreiche, parkähnliche Umgebung.
Kontra:
Teils verkomplizierte Verwaltungsvorgänge.
Krankheitsbild:
Opiatentzug
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach 6 Jahren fast ununterbrochener (wenn auch leider notwendiger) Einnahme von Opiaten und starken Opiaten (zuletzt 60 mg hochpotentes Opiat täglich) auf eigenen Wunsch hin quasi von „100 auf 0 abzubremsen“ in 3 Wochen war Schwerstarbeit. Für mich selbst und vor allem für das Team der Speziellen Schmerztherapie unter Dr. Thomas Wieser als Chefarzt.

Ausnahmslos alle Ärzte, Therapeuten und Pfleger haben wunderbare Arbeit geleistet.

Entzug kann sich grauenhaft anfühlen. Jegliche Maßnahmen zur Kompensation, zum Ausgleich und für ein besseres Befinden wurden im Rahmen des Machbaren höchst engagiert durchgeführt.

Stets freundlicher, sehr respektvoller Umgang miteinander im Team und im Umgang mit uns als Patienten: Das tat sehr wohl.

Schmerzmittelfrei und weitestgehend schmerzfrei: Was für ein wunderbares Geschenk!
Danke an alle vom Haus 11.

Ganz klar eine Empfehlung!

Optimale Therapie!!!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebes Team, Haus 11!

Selten haben wir unseren Vater so gut umsorgt gesehen, wie bei Ihnen. Er ist wieder richtig aufgeblüht! Für ihn, so sagt er, war es wie ein 3-wöchiger Urlaub auf Ihrer Station. Sehr nettes Personal!! Ok, dem Koch kann man vielleicht noch mal ein paar Nachhilfestunden geben, aber ansonsten war es super! jetzt hat er auch keine Bedenken mehr, wenn er mal wieder ins Krankenhaus muss, dann gehe ich wieder nach Jerichow, hat er gesagt:-)!
Weiter so, vielen Dank für die tolle Betreuung! Vielleicht erinnern Sie sich an den „Wein-Bauer“ aus Zerbst?

Einfach klasse

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014, 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Guter Therapieplan, Personal super
Kontra:
Essen war nicht immer so besonders
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung, Depression, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war einmal in Haus 19. Dort wurde mir sehr geholfen. Ich wurde zwar medikamentös eingestellt , aber die haben darauf geachtet wie es mir damit geht.
Das zweite Mal war ich in Haus 5. Der Therapieplan war voll aber top. Bei jedem einzelnen Therapeuten hatte ich das Gefühl das sie wissen was sie tun. In der Zeit hatte ich eine schwere Krise und auch dann wurde mit mir freundlich und achtsam umgegangen. Jede Schwester und jeder Pfleger haben sich Zeit genommen. Auch die Therapeuten hatten immer ein offenes Ohr für uns.

Meine meinung über das Krankenhaus jerichow

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient auf der offenen Station. Am anfang ist das Personal scheiß freundlich. Aber auch nur solange wie man alles mit macht (ohne eigene Meinung zu eusern). Therabien werden ein auf gezwungen und wenn man irgend eine therabie ablehnt muß man mit konzeqwenzen rechnen . z.b. ausgangs sperre. Das heißt man darf z.b. nich in die statt. man ist regelrecht eigesperrt. man darf noch nicht einmal zu besuch nach hause und wenn man was sagt dann kommen die pfleger einen blöd. Und wenn man das was die verlangen nicht freiwillig mit macht dann drohen die mit der geschloßenen Station. Und werden brothal. z.b. mit wirgegrif und polizeigrif die drücken ein mit gewalt zu boten und setzen sich auf einen drauf und dröhnen ein mit beruigungstabletten zu bis die ihr ziel irgendwann erreicht haben. und man dann gegen seinen eigenen willen doch mit runder auf die geschloßene Station geht.

1 Kommentar

Franky007 am 11.11.2018

Hier muss der Duden erstmal wirken und dann die Therapie oder wie Pueppi45 meint Terabie.Schade, um die Mühe des Personals. Annehmen muss man eine Kur schon.

Franky007

viel Einzelgespräche mit Psychologin ,Schwestern und Therapien

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
einfühlsam
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in Haus 19 und wurde 6 Wochen Stationär behandelt.ich hatte eine starke Depression und wurde durch viele Einzelgespäche mit meiner Psychologin und Therapien die mir meinen Weg für die Zukunft halfen zu erkennen.Wenn ich fragen oder unsicher war konnte ich auch zu den Schwestern gehen und mit ihnen reden,Sie haben sich immer um unser Wohl gekümmert.Das Essen ist gut gewesen man konnte sich jeden Tag von 3 Mahlzeiten 1 aussuchen.Das Zimmer ist ausreichend man ist ja nicht in ein 4 Sterne Hotel,da mann auch seine Bettwäsche mit bringen kann ist es ein bischen Heimischer.Ich kann jeden dazu ermutigen ebenfalls die Klinik in Jerichow zu Besuchen um zulernen wie man mit seinen Problemen umgehen kann.die Therapien sind auch sehr hilfreich (korbflechten,Musik,Töpfern Kunst)und viele andere um zulernen was man einfach nicht mehr gemacht hat,mein Leben hat jetzt wieder einen Sinn und ich habe viel Positives mitnehmen können. Vielen Dank an alle die mir auf diesen Weg geholfen haben. Geli

GEHT HIER NIENALS HIN!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
das essen schmeckt nicht ganz so schreiße wie in anderen Kliniken, ist aber trotzdem der letzte misst
Kontra:
schlechte Behandlung, schlechter Umgang mit Patienten, Schlechte Therapie Möglichkeiten, unsaubere Räume
Krankheitsbild:
Depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man wird zu gedröhnt mit Tabletten wenn man die Ärzte drauf anspricht weil es nichts gebracht hat hört man immer nur sie sind zu ungeduldig oder sie müssen auch mal selber Einsatz zeigen. Dann schreibt man all seine Gedanken und gefühle in über 40 Seiten auf über mehrere Tage hinweg um die Therapien vorran zu bringen und man bekommt nur zu hören das sie dafür keine Zeit haben sich das alles durch zu lesen und man das bitte konkreter aufschreiben soll.
Gemacht getan alles noch mal überarbeitet und wieder vorgelegt wird das ganze ignoriert und da für die Tabletten umgestellt, die dann nach einigen Wochen Wartezeit wieder nichts gebracht haben. Wenn man dann so am Ende ist und nur noch verzweifelt ist wird man dann als akutpartient auf die geschlossene eingewiesen wo die Tabletten wieder geändert weren und man bis zu seiner Entlassung vor sich hin fault weil man an nichts mehr teil nehmen darf.
EIN TIPP: GEHT NIEMALS IN DIESES KLINIKUM, ES SEI DEN IHR STEHT AUF VERZWEIFLUNG GEPAART MIT UNMENGEN AN TABLETTEN!!!

aussen hui, innen pfui

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
lage
Kontra:
mediziniche kompetenz
Krankheitsbild:
depression, angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War 2011 für 18wochen in Haus 13. Lage, Verpflegung waren top. Die psychologinen waren mittelprächtig, weil meines Erachtens grad frisch von der uni. Medizinisch war es ein Reinfall, bin jetzt kranker als vorher, dank ekt-behandlung. Da will das medizinische personal aber nichts von wissen. Wurde bis heute auch naheziukomplet ausgetauscht.

Ohne menschenwürdige Betreuung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Lage der Einrichtung (parkartig angelegt)
Kontra:
Mangelndes Personal zur Betreuung und Beschäftigung der älteren Patienten. Lügende Ärzte, freiheitsberaubender Bettzwang,
Krankheitsbild:
Demenzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (80 Jahre) war von März bis Mitte April 2015, auf Grund einer Demenzerkrankung, im Haus 15 "Unten" untergebracht.In dieser Zeit trat eine gravierende Verschlechterung ihres Gesamtzustandes ein. Ihre Wortfindung ging fast vollständig verloren, da sich niemand mit den Patienten beschäftigt. Sie werden dort aufbewahrt, im Bett eingesperrt, zur Inkontinenz erzogen (gewindelt) ob sie wollen oder nicht und verlernen dadurch das Laufen. Nach dem Aufenthalt konnte meine Mutter nicht mehr in die Häuslichkeit entlassen werden. Sie lebt seit dem in einem Seniorenheim wo versucht wird das verlernte zurückzuholen.

Konkrete Fragen zur Verabreichung von Beruhigungsmitteln wurden mehrfach verneint. Nachgehend erfuhr ich, dass Dipiperon 40 und Risperdal 1 mg zur Ruhigstellung verabreicht wurden.
Der Gesundheitszustand meiner Mutter hat sich, um das nochmals deutlich festzustellen, durch die vorgenommenen Behandlungen und ausgebliebene Betreuung sehr deutlich verschlechtert.

Abbruch des Klinikaufenthaltes

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Parkähnliche Anlage
Kontra:
Zusammenarbeit zwischen Patienten und Ärzten/Therapeuten
Krankheitsbild:
mittelgradige Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War 4 Wochen in der Klinik und mit der Behandlung nicht zufrieden. Es wurde keine Rücksicht auf meine zahlreichen Bandscheibenvorfälle genommen. Durch Arztberichte hatte ich zu Beginn der Behandlung darauf hingewiesen, dass meine Gehfähigkeit stark eingeschränkt ist. Musste trotzdem an verschiedenen sportlichen Therapien teilnehmen, was meines Erachtens nicht gut für meinen physischen Gesundheitszustand war. Auch Erfolge beim Gehen wurden nur schlecht geredet. Es wurde von einem Survival-Training gesprochen, ich war aber nicht im Dschungel, sondern im Krankenhaus. Bei der Maltherapie wurden ebenfalls meistens nur die schlechten Dinge hervorgehoben. Hatte der Pinsel die Borsten in der falschen Richtung und der Strich war nicht gerade, wurde das auf die Psyche umgelegt. Die Stationsärztin und Therapeutin war für mich wie eine strenge Oberin. Mit ihrer Art von oben herab wurde man eingeschüchtert. Sie hat es dann auch geschafft, dass ich den Aufenthalt nach 4 Wochen abgebrochen habe. In dieser Woche sind ebenfalls 2 weitere Mitpatienten freiwillig gegangen. Ich glaube, diese Tatsache gibt einem zu denken. Alles war aber nicht schlecht. Die Musiktherapie, das AT und die PMR trugen wesentlich zur Entspannung bei und diese Dinge kann man auch gut zu Hause anwenden. Die parkähnliche Anlage strahlt Ruhe aus und man kann ungestört Spaziergänge machen. Ich hatte glücklicherweise ein Einzelzimmer und war damit zufrieden. Das Essen war abwechslungsreich, aber nicht immer schmackhaft. Die Schwester waren fast alle sehr nett und hatten ein offenes Ohr für anstehende Probleme. Was ich besonders lobend erwähnen möchte, war der liebevolle und herzliche Umgang der Patienten untereinander. Man wurde in jeder Situation dort aufgefangen, getröstet oder auf den Boden zurückgeholt, was ich mir eigentlich von den Ärzten erhofft hätte. Ich finde es sehr schade, dass mein Aufenthalt dort so endete und hoffe, dass sich im Zusammenspiel zwischen Patienten und Ärzten/Therapeuten bald etwas zum Positiven ändert.

Katastrophe & neues Trauma

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Mal mehr auf Fehlervermeidung gehn !)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Dipl. Psych. gut qualifiziert)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gut qualifizierte Dipl. Psych.
Kontra:
Intrigenspielereien u. Ärzte halten sich raus
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik hat ne gute Lage, die Häuser sind attraktiv für Psychotherapie. Die Schwestern sind meistens nett u. freundlich.
Den Hausarzt möchte ich nicht Psychotherapeut nennen, da würd ich Lügen, der bleibt mal besser Mediziner, da kann Er viell. mehr. Sonst die weibl. Therapeuten agieren tiefenpsych. auf höherem Niveau, leider machen auch die Fehler und haben ihre Schwächen.
Das Klima im Haus spitzte sich nach 2-3 Wochen zu, dann gabs Grüppchenbildungen, habe beim Therap. angemeldet, dass intrigiert wird, versucht die Lage zu entschärfen, mit Therapeutin und Patientin ein 3er Gespräch geführt, aber vergebens.
Schließlich artete es aus, Informationen wurden aus der Gruppentherapie heraus getragen, und missbraucht.
Dann gabs die "Gladiatorenarena" als Morgenvisite um 8:00, und man hat sich nur noch angeschrien, wurde nur Schlecht geredet, der Doc. saß da wie Mr. "Hase", statt mal ein zu greifen und nach zu fragen, oder dass man sachlich argumentieren sollte- Respekt und Achtung werden nicht Gelebt.
Scheinbar sind Konflikte zw. Patienten gewollt - was aber traumatisch wurde für mich, war ca. 2 Jahre lang nicht therapiefähig, weil kein Vertrauen mehr! Danke an Doc. und Therapeuten für's Mund-halten und dann Verurteilen.
Therapeuten ließen sich manipulieren von Mitpatienten und wurden von weibl. Psych. gedeckelt.
Nach ca. 6 Wochen der konstruktive Abbruch der Maßnahme, wollte eigentlich geheilt werden, ab da an gings bergab richtig, hab mich selbst wieder hoch gerappelt.
Viell. gehts besser - wenn man diplomatisch" mit Mitpatienten umgeht, selbstbewusster ist, und erkennen wie abgrenzen kann, wenn Dipl. Psych. Fehler machen, gleich drauf hin zu weisen.
Würde sehr gerne Mal 2 bis 3 "Fachleuten" in den Hinte**" treten, was Sie sich dabei gedacht haben, wenn überhaupt.
Zum Schluss noch: Diese Beurteilung ist subjektiv wie objektiv nach Bestem Wissen gemacht worden.

Großes Lob

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (plus 1)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapeutinnen/Natur
Kontra:
-
Erfahrungsbericht:

Ich stieß auf der Suche nach einem geeigneten Therapieplatz für eine Freundin von mir auf diese Seite und möchte meinerseits eine Bewertung abgeben. Ich war bereits 2mal in Jerichow untergebracht auf Grund schwerer deprissiver Episoden/Persönlichkeitsstörung/Anpassungsstörung. Ich landete beide Male in der Gruppentherapie. Mit den praktizierenden Therapeutinnen (beide Male die gleichen) war ich äußerst zufrieden. Einige Nörgler mögen nun fragen; warum wars du dann 2mal da? Nun ich, war so blöd mich nach dem ersten Mal nicht weiter dort ambulant behandeln zu lassen.
Die Angebote, die einem in der Psychosomatik/Gruppentherapie gemacht werden sind außerordentlich intensiv und hilfreich für einen positiv verlaufenden Gesundungsprozess. Die beiden zuständigen Therapeutinnen ergänzen sich nahezu perfekt und werden durch 2 weitere außerhalb der Gruppentherapie hilfreich unterstützt. Die Art und Weise wie dort Gespräche geführt wurden, über was alles wie geredet wurde, die Erfahrungen, die ich dort selber machen durfte, das alles werde ich nie vergessen und es wird mir Hoffnung geben, falls es bei mir wieder einmal schlechter laufen sollte. Die beiden Aufenthalte dort waren 2 große Geschenke und ich möchte sie mit nichts missen.

3 Kommentare

klara44 am 13.05.2012

Also, das kann ich nicht sagen, der zuständige Stationsarzt der sich auch Therapeut schimpft, ist für mich bzw. war kein Therapeut. Er setzt die Patienten unter Druck und schüchtert sie so ein, das sie sich nichts trauen zu sagen. Auch schickt er die Patienten zu keinem Kollegen, wenn es nötig ist. Er sagt nur, dann muß ich sie entlassen, wenn sie einen anderen Arzt brauchen bzw. konsultieren müssen. Ich behandel nur die Psyche Wo gibt es den sowas. Ich denke, die Ärzte arbeiten untereinander zusammen. Ich glaube auch, das hier nur Geld abgezockt wird. Dieser Arzt ist nicht Kompetent genug.

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Jeder muss selbst entscheiden wo er sich behandeln lässt

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gute Lage der Klinik
Kontra:
Therapieangebote sind sehr wenig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik hat eine ruhige Lage , sie ist Umgeben von sehr viel Wald wer die Natur mag ist hier genau richtig man kann schön Spatziehren gehen und die Zeit in der freien Natur genießen .Erholung pur dafür eine 2. Ich war auf der Suchtstation zur Entgiftung , die Zimmer sind immer sauber gewesen da kann man sich nicht drüber beschweren , es gibt jeweils für Frauen / Männer eine getrenntes Bad mit Dusche /WC . Das Essen ist akzeptabel für jeden Geschmack ist beim Mittag etwas dabei. Was ich schade fand das wenig Therapieangebote waren mehr Ablenkung hätte mir zum Beispiel ganz gut getan um nicht immer an die Sucht erinnert zu werden . Ausgang ist nur auf dem Gelände der Klinik gestattet und 2 mal die Woche mit dem Pflegepersonal iventuell auch mal raus aus dem Gelände . Die Ärztliche Betreuung war soweit gut , man hat das Angebot zum EKG u EEG bekommen ohne lange Wartezeiten die man ja sonst meistens hat . Zur Entgiftung sind die 7 -10 Tage meiner Meinung nach zu kurz . Personal war teilweise unfreundlich u wenn man etwas wissen wollte hat man eine patzige Antwort erhalten . Auf der Station ist ein kommen u gehen bis zu 18 Patienten können aufgenommen werden in Einzel , Zweitbett oder auch Dreibettzimmern . Ein kleiner Tipp immer drauf gefasst sein das man nach einem Ausgang pusten muss um auch sicher zu gehen das man im Ausgang nichts getrunken hat . Ich bin froh das ich die Tage dort überstanden habe würde auf keinen Fall ein zweites Mal dort eine Entgiftung machen . Bildet euch eure eigene Meinung aber ich bin eher enttäuscht vom Gesamteindruck .

Erfahrungen in Jerichow

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinikgelände hübsch,gut gepflegt
Patientenzimmer:3-4 Bettzimmer, neues Haus in Aussicht
Essen gut
Psychiatrie arbeitet z.t. konservativ, dogmatisch, Ärzte agieren z.T.mit erhobenem Zeigefinger
allgemeine Begleittherapien gut, Begleittherapeuten bemüht, freundlich
Für Behandlung von Depressionen und dergleichen geeignet,bei Spezielleren Sachen ( Borderline-Störungen) Klinik nicht zu empfehlen--) Spezialkliniken aufsuchen oder Psychosomatische Abteilung der Klinik vorziehen

2 Kommentare

sensoria am 21.07.2011

wenn Betten benötigt werden,kommt es hier auch wiederholt vor,dass Patienten von jetzt auf gleich entlassen werden,macht sich besonders gut bei Angststörungen !!! spricht für optimale Organisation !

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zum Rollstuhlfahrer gemacht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
--
Kontra:
--
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

im November 2004 habe ich meine Gehfähigkeit dort verloren.

kein leichter patient

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
therapeutisches angebot (insbesondere kunst- und kommunikative bewegungstherapie)
Kontra:
zweibettzimmer (ich litt 8 wochen lang unter einem extrem-schnarcher)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war 12 wochen in behandlung, sicher kein einfacher patient und anfangs hatte ich grosse schwierigkeiten, mich auf einige der angebote einzulassen. aber am ende hatte ich eine sehr auf meine bedürfnisse und macken ausgerichtete therapie, die mich grosse stücke weitergebracht hat.

das essen war so reichlich und so gut, dass sogar ich als veganer nicht verhungern konnte (allerdings musste ich anfangs arg drum kämpfen...)

das pflegepersonal war ohne ausnahme jederzeit für die patientInnen da, anwesend, helfend dabei - und immer mit grosser herzlichkeit. das klingt vielleicht überzogen schön, aber in habe gerade in einer anderen klinik erfahren, wie sich das anfühlt, wenn es _nicht_ so ist ...

das therapieangebot war zum zeitpunkt meines aufenthaltes sehr umfangreich und wurde zum grössten teil kompetent geleitet.

der kontakt zur stationsärztin war gut, auch zum (strengen!!) chefarzt (wöchentliche visite), die nähe zu "meiner" psychologin war gross, so dass ich mich gut gehalten fühlte, wenn es mir schlecht ging.

die einbettung der klinik in die umliegende landschaft sowie das parkähnliche klinikgelände selbst ist ein grosses plus. die möglichkeit in den wald "abzuhauen", wenn alles gar zu schrecklich war (und dieses gefühl befällt dich im therapieverlauf ja öfter), war extrem gut für mich.

wie gesagt: ich war sicher kein einfacher patient und habe eine menge kritik geübt; aber am ende bin ich sehr gestärkt von dort weggegangen.

Unzureichende Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich war froh, als ich wieder raus war.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab es bei mir nicht.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Geringe ärztliche Kompetenz)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Überhaupt keine Mitbestimmungsmöglichkeiten für mich)
Pro:
Ruhige Lage des Krankenhauses
Kontra:
Schlechte ärztliche und therapeutische Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

ich war ca. 7 Wochen auf zwei Stationen. Was mir sofort aufgefallen ist, dass überall gespaart wurde, beim Pflegepersonal, bei den Ärzten, bei den sonstigen Therapeuten, bei der Ausstattung der Krankenzimmer und den sonstigen therapeutischen Räumen. Die Zimmer wurden mit Betten vollgestellt. Die Inneneinrichtung war noch von 1980. Das Essen war sehr einseitig und überhaupt nicht schmackhaft. Die medizinischen Untersuchungen wurden eingeschränkt. Therapeutische Gespräche gab es für mich eine halbe Stunde pro Woche. Und es wurden häufig immer die gleichen Medikamente bei den Patienten verschrieben.

Am schlimmsten an diesem Krankenhaus ist, dass es keinen Ansprechpartner für meine Probleme gegeben hat. Die Anzahl der Ärzte ist sehr gering (ca. 20 Patienten pro Arzt bzw. Therapeut) und auch die Therapiegruppen waren viel zu groß. Die Chefarztvisite ist immer ausgefallen. Die Visitie wurde im Zimmer durchgeführt. Praxisübungen gab es gar nicht. Man war als Patient bzw. Patientin verlassen. So eine schlechte Behandlung habe ich noch nie erlebt. Im Vordergrund stand im die Behandlung mit Medikamenten. Eine richtige Psychotherapie gab es nicht. Das einzige Beschäftigungsangebot der Klinik waren Spaziergänge und ein Fitnessraum. Sonst gab es überhaupt nichts.

2 Kommentare

sensoria am 21.07.2011

dies kommt mir bekannt vor und bestätigt meine ERfahrungen dort

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