Ich würde nie wieder da hin gehen, wobei ich sagen muss es bezieht sich auf die Ärztliche Kompetenz. Der Arzt ist in meinem Emfinden Arrogant und Überheblich. Ich war 3 wochen dort nach Bandscheiben op. Besagter Arzt bescheinigt mir. Pseudoschmerze, und das ich sofort Arbeitsfähig bin. Nachdem ich 1 woche gearbeitet habe bin ich wieder kaputt. Ansonsten muss ich aber sagen das Team, die bäderabteilung und therapeuten sind wahnsinnig bemüht, freundlich und immer hilfsbereit. Eben nur Medizinisch bin ich sehr enttäuscht. Ich habe auch wiederspeuch eingeleitet und eine 2. meinung verlangt, dieser arzt kam zu einem ganz anderen ergebnis. Von meinem Arzt fühlte ich mich nur beleidigt und nicht ernst genommen.

Im November bekam ich meine onkologische Reha nach Brust ung Gebärmutter Krebs verordnet. Nach dem Besuch der Webseite stellte ich fest das diese Klinik überhaupt keinen Onkologischen Schwerpunkt hatte.Nach telefonischer Rückfrage bei der Rentenversicherung und in der Kurklinik wurde mir bestätigt das sich die Klinik auch mit onkologischer Nachsorge befasst.
Nach der Anreise, stellte sich ganz schnell das gegenteil heraus. Ich wurde einer Ärztin für Innere zugeteilt, die nicht im geringsten wusste was sie mit mir anfangen sollte. Mein Anamnese Bogen hat sie sich gar nicht erst angeschaut, geschweige denn konnte sie etwas mit meinen Lymphödemen und anderen Beschwerden die ich hatte anfangen.
Das Sportprogramm war ausschließlich auf Ortopädisches Klientel ausgelegt. Nach zweijäriger Chemo und Bestrahlungstherapie sah ich mich körperlich außer Stande eine 8 oder manchmal sogar 16 km Wanderung mit zu gehen. Die Wassergymnastik war recht angenehm, wobei ich auch hier anmerken muss das die Physiotherapeutin eher als Animateurin in einem Robinsonclub aufgehoben wäre.Gleichgesinnte mit denen ich mich austauschen konnte- Fehl am Platz-!!! Physiotherapie nicht ausgelegt auf Krebserkrankungen ! Psychotherapie nicht ausgelegt auf Krebserkrankungen !! Ernährungsberatung nicht ausgelegt auf Krebserkrankungen !!

Eigentlich war geplant als privat zahlende Patientin ( nach OP an einem Bauchspeicheldrüsentumor) ein paar Tage zur Erholung in den Sonnenhof zu reisen.Vorab sollte dann bitte ein Arztbrief mit der eigentlichen Diagnose gefaxt werden. Nach 3 Tagen kam dann ein Anruf von der Dame, die für Reservierungen verantwortlich ist, dass der Chefarzt eine Patientin mit dieser Diagnose nicht aufnehmen möchte. Höchstens als "normaler"Hotelgast mit dem Hinweis,dass falls ärztl.Betreuung notwendig werden sollte, man den 200m von der Klinik entfernten Mediziner aufsuchen müsse.
Persönlich zu sprechen war der betreffende Arzt für eine Erklärung dann leider nicht.
Frage mich deshalb ,ob Sie auch den Eid des Hippokrates leisten mussten oder waren Sie da etwa erkrankt?
Fazit: Traurig,dass so etwas überhaupt möglich ist!!!

Eine sehr schlechte Klinik, das Personal ist freundlich einem gegenüber macht aber oftmals Versprechungen die nicht eingehalten werden. Die Komunikation unter dem Personal ist sehr schlecht, der eine weiss nicht was der andre sagt oder verordnet.
Dem Patienten ging es während dem Aufenthalt sehr schlecht und es wurde uns Angehörigen gesagt dass dies normal wäre und der Patient da durch müsse (2Wochen haben sie den Patienten umsonst leiden lassen). Man verstehe unsere Sorge nicht. Direkt nach der Entlassung wurde der Patient vom Hausarzt sofort wieder ins Krankenhaus geschickt. Dem Hausarzt und einem weiteren Arzt war das fahrlässige Handeln der Ärzte aus der Fachklinik Sonnenhof unverständlich.

Bei der Klinik handelt es sich um ein in die Jahre gekommenes Bau-Ensemble. Die Zimmer im Neubau sind jedoch mit Nasszelle ausgestattet und ganz akzeptabel.
Das Pflegepersonal ist äußerst freundlich und kümmert sich trotz Alltagsstress bestens um die Patienten. Die Raumpflege dürfte jedoch deutlich besser sein. Es brauchte zwei Wochen, bis Brotreste unter dem Bett beseitigt wurden und die Toilette hätte sich sicher über eine häufigere und intensivere Reinigung gefreut. Und im Gang duftete es manchmal wie auf einer ollen Männertoilette.
Die Küche bot ein differenziertes Bild. Zu Zeiten, wenn "Hotelgäste" die Klinik bevölkerten, war das Essen gut und das kalte Buffet bog sich unter der Last bester Speisen. Nach Abreise dieser Klientel war dann die "Luft raus" und es erweckte den Anschein, als würden noch Reste aufgebraucht werden.
Die Physiotherapeuten präsentierten sich ambivalent. Während einer der Therapeuten der Meinung war, Ruppigkeit fördere die Heilung, zeigte sich der andere einfühlsam und wurde dem Patientenbedürfnis gerechter.
Bei der ärztlichen Versorgung pendelt sich die Erfahrung dann jedoch bei negativ ein. Der Chef der Orthopädie redete sehr viel (vor allem Unnötiges, die Therapie gar nicht Betreffendes), hörte wenig zu und machte am Ende den Patienten für den "erlittenen Zeitverlust" verantwortlich. Bei der Zweituntersuchung erinnerte er sich erst nach einiger Zeit wieder an die Ergebnisse der Aufnahmeuntersuchung und wechselte im Verlauf des Gesprächs mehrfach sein Laune (scheint üblich zu sein, denn der Besucher vor uns verließ das Behandlungszimmer mit der an uns gewandten Bemerkung: "Na denn mal viel Spaß heute!"). Und im Abschlussbericht schoss sich dieser Arzt so richtig auf den Patienten ein, unterstellte ihm Unwilligkeit und notierte Behandlungen, die gar nicht stattgefunden hatten. Kurzum: So ein Arzt muss nie wieder sein!

AKON Prävention Rückenschule + PME

Das AKON-Konzept ist klasse, die Anwendungen ebenfalls.
Über den Rest darf man nicht nachdenken.
Wer auf Retro und kleine, dunkle Zimmer steht ist gut aufgehoben. Wer Platzangst hat, bitte anderweitig orientieren....
Das Personal ist aber superfreundlich, das Essen lecker.
ABER bitte den Speisesaal nur mit DESINFIZIERTEN Händen betreten -> wegen den Bakterien!!
Über den verranzten Teppich, wo wirklich Bakterien lauern, darf man aber nicht nachdenken.... Der Teppich dürfte aus den 60ern / 70ern sein!

AKON ja, Sonnenhof nein!

Mein Mann war zu einer dreiwöchigen Kur in der Sonnenhofklinik. Ich bin entsetzt ( ich war die letzten 5 Tage dort ) wie dem Alkohol zugesprochen wurde von einigen Patienten - keine Kontrolle von dem Personal. Abends nach dem Essen - ab in die Kneipe, Bier und Schnaps - spät abends heim. Ebenso wurde auf dem Zimmer Alkohol getrunken. Ich war selbst drei Wochen in einer anderen Rehaklinik, es gab dort Zimmerkontrollen. Ich bin entsetzt.

Ich und mein Mann waren Patienten dieser Klinik 4 Tage Ende Juni dieses Jahres im Rahmen Vorsorgemaßnahme der Krankenkasse.
Die Klinik befindet sich in sehr malerischen Gegend, hat Charme des 60 Jahre(auch die Ausstattung), netten Personal mit einer Ausnahme an der Rezeption und guten Koch. Diese "Rezeptionsfrau" hat uns regelrecht verhöhnt und hat uns viel Nerven gekostet, so dass ein Tag der Aufenthalt verloren ging. Bei der zu Hälfte belegten Klinik hat sie uns ein lautes Zimmer ohne Balkon und mit dem Fenster zur Hofseite gegeben. Die Nacht war im Eimer. Am nächsten Tag nachdem wir uns beschwert haben wurde nach langem hin und her uns ein Zimmer angeboten in 20 Meter Entfernung zu der nah liegenden Baustelle! Sie hat sich offensichtlich amüsiert auf unsere Kosten. Schließlich hat die Leiterin dieses Theater beendet.

Zu empfehlen, wenn man sich erholen oder fitter werden will. Nicht zu empfehlen bei ernsthaften Problemen. Fachärztliches Spezialwissen und ärztliche Beträuung lässt zum Teil zu wünschen übrig, besonders in den Nicht-orthopädischen Bereichen. Man wird halt etwas durchgeschleust, solange man keine Probleme hat, ist man der ideale Patient, sobald aber die Genesung nicht so läuft, wie sie sollte bekommt man keine Hilfe, sondern man hat eher das Gefühl, dafür verantwortlich gemacht zu werden, dass man ihre Zahlen gefährdet. Ich denke, dass sie dann einfach überfordert sind. Da sie mit meiner Versicherung neu einen Vertrag abgeschlossen hatten und dieser wohl sehr lukrativ war, bin ich etwas ins Kreuzfeuer geraten: die Klinikchefin (Typ: nach aussen sich überfreundlich gebender Drachen) hat beim Arzt Druck gemacht, dass es bei mir besser werden muss und der wusste aber nicht wie und hat seinen Unmut an mir ausgelassen, weil es bei ihm wohl so ankam, als hätte ich mich bei ihr über ihn beschwert - ein bisschen Kindergarten, aber wenn es einem selbst nicht gut geht und man auf die Ärzte angewiesen ist, ist das weniger schön.

Wer erwartet, dass einem hier grundlegend weitergeholfen wird, ist falsch. Möchte man nur etwas fitter werden, eine schöne Zeit und gute Luft haben, ist man richtig.

Der erste Eindruck vom Sonnenhof war - gelinde gesagt - ein Schock. Ein Großteil des Gebäudes ist deutlich älter als 30 oder 40 Jahre, die ältesten Teile wohl im Originalzustand aus den 50er-Jahren des letzten Jahrhunderts. Die Deko (Trockenblumen, Gardinen etc.) im Stil der 90er-Jahre, der Speisesaal mit dem "Charme" einer Kantine, Beleuchtung + Tischordnung ungemütlich ...
Aber: das Essen war gut und abwechslungsreich ! Das Personal im Speisesaal immer freundlich und hilfsbereit !!!

Die Wege, die ich zur Physiotherapie zurückzulegen hatte, erschienen mir unendlich lang. Als Patient mit neuem Kniegelenk war es fast undenkbar diese Wege bewältigen zu können.
Später hat sich das relativiert - die Wege betrachtete ich nun einfach als "Trainings-Strecken" ... ;-)) ...

Wirklich zufrieden bin ich mit der Physiotherapie-Abteilung ! Das System, dass mich EIN THERAPEUT betreut, er mich dabei täglich sieht und ich ein bis zwei Therapiepunkte jeden Tag bei ihm habe, finde ich sehr gut. So kann er meine Fortschritte wirklich beurteilen und hat dabei einen guten Gesamtüberblick. Ergänzt wurde das Therapiekonzept durch Gruppen- und Einzelanwendungen bei verschiedenen Therapeuten.
Hilfreich war dabei auch das PATIENTENBUCH, in dem vom ersten Tag an ein Gesamtüberblick über alle Anwendungen und Therapiepunkte abgeheftet war und mir so einen Überblick über den Therapieverlauf ermöglichte (von zwei oder drei Änderungen abgesehen). Jeder Termin musste zudem vom jeweiligen Therapeuten nach der Stunde abgezeichnet werden.

Nicht ganz so zufrieden bin ich mit den wenigen und vor allem SEHR KURZEN Arztterminen. Da hatte ich das Gefühl einer 08/15-Standart-Behandlung.

Ein großes Lob möchte ich dagegen auch den Schwestern und Pflegern aussprechen: immer ansprechbereit, immer freundlich und immer hilfsbereit !

Gute Abläufe auch bei Verwaltung und Organisation.

Viel schreiben muss man eigendlich nicht.

Das komplette Personal war immer freundlich und ist auch auf "Sonderwünsche" (z.B. beim Essen^^) eingegangen, soweit es ihnen möglich war.

Die Anwendungen waren gut, besonders die Massagen, Unterwassermassagen (Danke Fr. Müller für die 5 min länger^^) und die KG einzel (Dank an Fr. Albicker, die das eine Prob. bei mir gut erkannt hat), sowie in der Gruppe, wo es immer was zu lachen gab.

Auch das Pflegepersonal war immer hilfsbereit und bemüht nicht nur in mediz. Bereichen, sondern auch in der Freizeitgestaltung einem Vorschläge zu machen (auch wenn ich nach 10 min die hälfte vergessen hab^^).

Blöd war nur die Sache mit dem I-Net, da es zwischen 18 und 21 uhr, wenn man Zeit hatte nicht lief. Finde die 20 € für 3 Wochen dann nicht wirklich gerechtfertigt !

Mein Fazit : Ich habe viel Spass gehabt mit den anderen zusammen und selten soviel gelacht, und auch wenn ich immer noch nicht "gesund" bin, war es "Balsam für die Seele".

Nörgler gibbet und wird es auch immer geben, aber solche Menschen wollen auch gar keinen Spass haben und sind einfach zu faul die Freizeitgestaltung selbst in die Hand zu nehmen. Die sitzen lieber auf ihren Zimmern, denken über ihr Aua am nächsten Tag nach und suchen nur die negativen Sachen raus.

LG
Maike (29.10 - 19.11.2012)

Ich nahm das erste Mal an einer einwöchigen Kur-Aktiv-Woche der Krankenkasse teil.

Die Wertung der Woche im Sonnenhof verdient insgesamt ein Gut.
Mein Zimmer war schön und sauber.
Das Essen war gut, es gab Frühstück- und Abendbüffet. Zu Mittag gab es drei Menüs zur Auswahl und Salatbüffet. Für eine Überraschung sorgte immer wieder das Abendbüffet, es gab nie das Gleiche. Sehr lobenswert.

Insbesondere ist zu erwähnen, daß die mit uns befaßten Mitarbeiter sich bei der Erfüllung der Vorgaben erfolgreich Mühe gegeben haben.

Die Ernährungsberatung war sehr interessant.
Von dem Walking-Trainer fühle ich mich auf ein Leben an Stöcken gut vorbereitet. Die geführte Wanderung ließ etwas zu Wünschen übrig....war langweilig und sehr anstrengend. Auch die Aquagymnastik war nicht so toll. Aber das war das einzig negative an dieser tollen Woche.

AKON Präventionswoche; Rückmeldung an die Krankenkasse

Zurück von der "Fit for well Woche" (sic!) in Höchenschwand, hier die dem Programmtitel angemessene, ultimativ fitte Lobhudelei:

Die Wertung der Woche im Sonnenhof verdient insgesamt ein Gut.
Insbesondere ist zu erwähnen, daß die mit uns befaßten Mitarbeiter sich bei der Erfüllung der GKV- und der AKON-Vorgaben erfolgreich Mühe gegeben haben.
Unser besonderes Lob gilt dem Sektor Ernährung, wo die Ernährungsberaterin, Frau Zumkeller, ihr portugiesischer Kollege und der Chefkoch den Gruppenteilnehmern entertainmentmäßig die Zusammenstellung zweier Menüs in Wort und Tat vermittelt haben.
Eine reife Leistung Engagierter!
Von der Walking-Trainerin fühle ich mich auf ein Leben an Stöcken gut vorbereitet. Meine Frau meint, ich hätte endlich einmal von jemandem etwas angenommen.
Insofern - der Teil war auch ok.

Die Folgen der verschiedenen "Gesundheitsreformen" machen sich erkennbar in der Klinik bemerkbar. Das Haus scheint um seinen Erhalt zu kämpfen, die Mitarbeiter um ihre Arbeitsplätze.
Bislang offensichtlich erfolgreich.
Ich wünsche, daß das mit Ihrer und meiner Unterstützung so bleibt. Die Mitarbeiter - ob der allgegenwärtige Supermario-Hausmeister, die fleißige portugiesische junge Frau auf der Zimmeretage, die Leute im Speisesaal, in der Küche oder die sonstigen Angestellten in den uns zugänglichen Klinikbereichen - haben das verdient.

* Der Eintrag unter dem Fachbereich "Schlafmedizin" ist natürlich Unfug. Er erklärt sich aus dem Zwang, einen Fachbereich aus der Vorgabenliste auswählen zu müssen.

Die Klinik ist sauber; das Essen zufriedenstellend. ALLE Therapeuten sehr freundlich und kompetent. Aber Vorsicht bei der Anreise (Begrüßung). Die Empfangs(dame?), Frau Spartau, vermittelt den Eindruck, dass man in einer Kaserne eingetroffen ist und zum Apell antreten muss (nach 4 Std. Fahrt sehr frustrierend). Der Stundenplan von AKON ist zu überfüllt (nicht gerade Wellness, wie angekündigt).

Ich würde diese Klinik immer wieder aufsuchen, da ich bis zum heutigen Tage mit meinem gesundheitlichen Ergebnis sehr zufrieden bin.
Es blieben eigentlich keine Wünsche offen; das essen war gut, das Zimmer im Ost-Anbau sehr schön.
Internet gabs gratis in der Cafeteria, auf dem Zimmer leider nicht. Im Dorf selbst gibts nicht viel, ist eher das typische "Kurdorf" für ältere...
Ich möchte mich ganz herzlich bei der Krankengymnastik bedanken, es hat mir alles sehr viel geholfen!

Hatte gleich zu Beginn meiner Reha eine Beratung bei Frau G. vom sozialen Dienst der Sonnenhofklink. Sie hat sich sehr freundlich und äußerst kompetent um mein Anliegen gekümmert. Dafür möchte ich mich jetzt schon auf diesem Wege herzlichst bedanken! Ich kann diesen Sozialdienst jedem Patienten wärmstens empfehlen.

Vom Arzt,Klinikpersonal,Küche,Betreuung, Rezeption, Reinigungkräfte alles Supergut

Ich war vom 4.1.-1.2.18 in der Klinik und wurde dort sehr gut behandelt. Neben meiner Augenprobleme hatte ich auch Anwendungen im Bereich Orthopädie. Alle Ärzte, Therapeuten und sonstige Angestellten waren überaus freundlich und kompetent. Die Verpflegung war sehr abwechslungsreich und reichlich.

Der Altersdurchschnitt der Patienten ist zwar relativ hoch
aber daran wird man sich überall gewöhnen müssen.
Man sollte sich klar sein warum man da ist, Reha ist kein Ponnyhof.
Anfangs etwas zäh wie überall aber die drei Wochen vergingen viel
zu schell. Vielen Dank.

Die Betreuung des gesamten Personals vom Arzt bis Putzfrau,
vom Pfleger bis Therapeuten, von Verwaltung bis Speisesaal ist
überdurchschnittlich freundlich. Kurz, so wie man in den Wald ruft so schalt es herraus.

Ich war 2011 zum erstenmal im Sonnenhof / Tannenhof zur Reha. Muss sagen, es wird sich um einen gekümmert. Die Ärzte sind Top. Die Gegend super, je höher ich kam, umso leichter atmete ich.

2014 war ich dann zum zweitenmal da. Alles wie beim erstenmal, alles Top! Auch hier konnte ich die Zeit der Entschleunigung nutzen und mich gut erholen.

Es wurde auch stets versucht, auf persönliche Belange einzugehen. Wirklich super.

Ich war als REHA-Patientin wegen Neurodermitis für drei Wochen in der Fachklinik Höchenschwand. Es hat mir dort sehr gut gefallen. Die Klinik ist meines Erachtens sehr freundlich gestaltet. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter habe ich in allen Bereichen als sehr freundlich und entgegenkommend erlebt. Auch medizinisch habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Meine Anliegen und Fragen wurden sehr kompetent und einfühlsam beantwortet. Die Behandlungen habe ich als sehr wohltuend erfahren. Insgesamt habe ich dort eine sehr gute Zeit verbracht, in der ich mich wirklich erholen konnte. Danke an das gesamte Team der Fachklinik Sonnenhof.

Hallo, ich war vom 13.08.16 bis 31.08.16 als Patient in der Klinik. Will mich bei allen Mitarbeiter von Reinigungskraft über Küchenpersonal bis Therapeuten bedanken. Besonderen Dank an Herr Kurth (hat immer gut getan) und Frau Horvat (hat sehr viel gebracht)!!! DANKE

Ich war als notwendige Begleitung 3 Wochen inder Klinik. Vom Empfang bis zur Servicekraft. Das gesamte Personal Ärzte, Therapeuten freundlich und hilfsbereit. Anwendungen, vielseitig. Lobenswert die beiden Schwimmbecken und Fittnessräume.
Verpflegung sehr gut. Speisesaal mit hohem Niveau.Klima wohltuend für Körper und Geist. Natur zum wandern und genießen. Das alles macht die Kur heilsam. Aber es ist ein Kur und kein Luxusgebäude mit Luxuseinrichtung.
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