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CHK.Back.24 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alle sehr hilfsbereit, liebevoll und aufmerksam
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir können diese Klinik nur empfehlen. Unsere Mutter kam nach schwerer Krankheit auf die Geriatrie. Top Schwestern und Pfleger*innen, top Ärzte und top Therapeuten*innen. Unsere Mutter wurde als wieder selbständige Person entlassen. Wir sind dem gesamten Personal zu super grossem Dank verpflichtet. Ihr habt alle einen tollen Job gemacht, und vielen Dank für die liebevolle Betreuung während der gesamten Zeit
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Enkelin38 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
pflegerische, medizinische und therapeutische Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Oma (älter als 85 Jahre) war dort zu einer fünfwöchigen Rehabehandlung nach einem Oberschenkelhalsbruch (Einsatz einer Teilprothese). Sie hat nur Gutes berichtet und war überaus zufrieden mit der gesamten Versorgung. Insbesondere hat sie die professionelle Zusammenarbeit aller Berufsgruppen betont.
Nach ihrer Reha könnte sie zurück in die eigene Häuslichkeit und braucht nur wenig Unterstützung.
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D.Kl. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
schlimmste Zustände bei der Unterbringung und Versorgung der Patientin
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde nach einem Schlaganfall in die Reha nach Illingen verbracht. Dort lag sie im Zweibettzimmer mit einer mobileren Dame. Wenn diese Besuch hatte, lag meine Mutter breitbeinig, mit einem Katheter ohne Sichtschutz oder Decke über dem Bereich, im Bett. Keine Intimsphäre für Patientin gegeben. Mittags wurde sie ins Bett gelegt, manchmal bis zum nächsten Morgen. Unsere Feststellungen deckten sich mit der Mitbewohnerin. Im Rolli sitzend hat sie am Essenstisch mit dem Kopf auf dem Tisch gelegen, keinerlei Hilfe beim Essen gehabt. Es kam kurz mal jemand vorbei, der auch gleich wieder verschwand. War teilweise nur mit einem Trägerhemd ohne BH gekleidet und nicht vollständig angezogen. Kann ich niemandem empfehlen. Anwendungen waren laut Plan nur vormittags und auch nur zeitlich sehr wenig. Orga wegen oder trotz Corona auch nur bedingt gut.
Kann auch nur jedem empfehlen meidet diese Klinik!!.Ab 16.02.23 herrscht sogar absolutes Besuchsverbot!! Mit der Begründung Corona Zahlen steigen wieder!!! Unmöglich was die da abziehen!
Sehr geehrte Patienten und Patientenangehörige parallel zum sich hier "Luft machen" eine Empfehlung: minutiöse Dokumentation des Aufenthaltes (unabhängige Zeugen!!! usw.) und Informationen über die Vorkommnisse an Krankenkassen, Ärztekammer des Saarlandes und Sozialministerium. Die Zustände sind bekannt. Es fehlt leider die "kritische Masse"! Fachanwälte können helfen Fehler zu vermeiden. Eine Rechtsschutzversicherung des Patienten mindert finanzielle Risiken.
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kl1n1kum berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Parkplatz
Kontra:
Behandlung, Kommunikation, Datenschutz, ...
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einrichtung mißachtet Bestimmungen der Datenschutzgrund-verordnung (DSVGO), indem in einer angeforderten Patientenakte Daten mehrer gleichzeitig in der Einrichtung befindlichen Patienten "weitergereicht" werden. Betroffene (Zeitraum Jan./Febr. '21) können sich gerne hier melden.
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ufos berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Pfleger und Küchenpersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Rehabilitation nach Beckenbruch
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war nach einem Sturz mit Beckenbruch zur Rehbilitation in der Klinik. Man hat sie dort sehr gut behandelt und sie war sehr zufrieden. Man ist gut auf ihre Bedürfnisse (zB Essen) eingegangen, was erheblich zur Gesundung beigetragen hat. Die ärtzliche Beteuung was sehr gut. Insbesondere die behandelnde Ärztin Dr. A. und der Oberarzt Dr. M. sind seht zu loben.
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inge948 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Personal, Küche
Kontra:
Bausubstanz,
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fachärzte die genau hinsehen, verständlich- ohne Fachchinesisch- alles erklären, für ihre Patienten da sind. Therapeuten die ihr Handwerk verstehen und sensibel auf den Patienten eingehen. Personal das trotz Stress und Personalmangel, stets freundlich und hilfsbereit ist. OK es ist ein Altbau der seine Macken hat und kein 5Sterne Neubau, dafür ist die Betreuung durch Ärzte und Personal, sowie die Verpflegung sehr gut. Ich würde mich jederzeit wieder für diese Klinik entscheiden. Leider wird sie Ende des Jahres geschlossen und umgesiedelt.
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Theo2322 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war als Patient im September 2020 mehr tot als lebendig in die klinik gekommen und hatte kaum noch einen lebenswillen.bei der Aufnahme spürte ich schon eine unheimlich liebevolle Betreuung und die blieb so bis zu meiner Entlassung. Das Pflegepersonal und die Therapeuten waren eine Bombe soetwas hatte ich noch nie erlebt und ich war schon öfters in der reha sie gaben sich die größte Mühe das es mir an nichts fehlte umd waren sehr aufmerksam wenn ich irgend etwas benötigte so verging die zeit wie im Fluge und ich wurde von tag zu tag gesunder ich wäre am liebsten noch dort geblieben und als ich dann entlassen wurde war ich sehr traurig soetwas hatte ich noch nicht erlebt und ich denke heute noch gerne an das liebevolle Personal zurück sollte ich nochmals in reha dürfen dann brauche ich nicht lange überlegen wohin.ich wünsche dem ganzen Personal der Geriatrie Gesundheit und dass sie weiterhin soviel Spaß an ihrer Arbeit haben.Hochachtungsvo? Theo
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Sauer49 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2.0221
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unmöglich
Krankheitsbild:
Neues Knie Gelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist meiner Meinung nach zur Zeit unverantwortlich Patienten in der Klinik aufzunehmen da seit Anfang Februar in der Klinik Corona herrscht. Meine Mutter kam am 25.1.2021 in die Klinik gesund bis auf neues Kniegelenk, am 3.2.2021 wurde sie positiv auf Corona getestet und ab dem Tag ist an reha Maßnahmen kaum was passiert keiner mehr fragte nach der eigentlichen Krankheit. Informationen bekam weder Patient noch Angehörige. Corona Patienten wurden zu zweit auf Zimmer gelegt da beide ja nur leichte Symptome zeigten. Informationen über Testergebnisse zu Corona gab es auch nicht. Meine Mutter war schon 4 Tage Corona negativ und keiner teilte uns das mit denn es war Freitag und dann hat man noch das Wochenende raus geholt um Patienten in der Klinik zu halten. Wie das Personal ohne schutzanzug ins Zimmer kam konnten wir alles in die Wege leiten um die Patientin aus der Klinik zu holen. Nie wieder diese Klinik.
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kl1n1kum berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
parkplatz vorhanden
Kontra:
rudimentäres Management; verschlechterung des Krankheitsbildes; unsägliche Hygiene
Krankheitsbild:
schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die betagte Seniorin kam nach einem Schlaganfall (Sprachverlust, motorisch und mental eingeschränkt) in die Einrichtung. Trotzdem sie bekannter Weise ständiger Aufsicht bedurfte, gelangte sie ungehindert in einen Quarantänebereich und infizierte sich mit Covid19.
Die Seuche grassierte zu diesem Zeitpunkt bereits seit 12 Tagen in der Rehaeinrichtung. Angehörige wurden nicht informiert und hatten keine Chance die Patienten zu “retten”.
Nach der Infektion sollte die Patientin in die Verantwortung der Angehörigen abgeschoben werden.
Nur aufgrund eines Kontaktes zu Bischof Ackermann konnte eine Aufenthaltsverlängerung von ca. 10 Tagen durchgesetzt werden. Allerdings unterlief die Klinik die Zusage bereits nach 3 Tagen indem sie das Auftreten von Symptomen behauptete, die die aufnehmende Akutklinik jedoch nicht bestätigen konnte.
Wegen der Seuchenlage hatten wir leider keinen Einblick in das “Innenleben” der Einrichtung.
Nur soviel ist für uns sicher: es gibt Angestellte, die sich nicht angemessen gegenüber Patientenvertretern äußern, es wird stark verkotete und mit Speisen durchtränkte Wäsche mit nach Hause gegeben, dazwischen befinden sich Wäschestücke, die noch nicht getragen wurden, das einzige Paar Schuhe der Patientin und ein gefüllter Spender Seifenlotion.
Anlässlich des Wäschetausches konnte beobachtet werden, wie eine augenscheinlich demente Patientin entwich. In ihrer Nähe befand sich keine Aufsicht. Die Eingangstür war unbewacht. Direkt am Eingangsbereich ein Aushängeschild: eine Raucherlounge.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass die Einrichtung nicht in der Lage war den Gesundheitszustand der Patientin zu verbessern. Dieser hat sich dramatisch verschlechtert.
Durch Zeugenaussagen belegt, nahm die Klinik noch am gleichen Tag Patienten auf, an dem das Gesundheitsamt Neunkirchen einen Aufnahmstopp verfügt hatte. Auch unter diesen Patienten gab es Covid19 Infektionen.- Ungheuerlich!!!
Nach den Vorfällen wird der DAK durch die Anwälte der Klinik zunächst Aufklärung zugesichert; nach einem halben Jahr des Taktierens jedoch verweigert. Laut Aussage eines DAK-Angestellten ein Vorgehen, das ihm in seiner langjährigen Berufspraxis noch nicht untergekommen ist.
Das unsägliche Verhalten der Klinik muss auch vor dem Hintergrund der Trägerschaft, der cusanus trägergesellschaft trier mbH (ctt), einem kirchlichen Gesundheits- und Sozialunternehmen mit Sitz in Trier gesehen werden, das über die Vorgänge voll im Bilde ist, sich aber weiterhin bedeckt hält.
Beim Vorhandensein auch nur eines Hauches von Ethik müsste sich der Aufklärungswille des kirchlichen Trägers, vor allem in Anbetracht des fortgeschrittenen Alters der Patienten, in völlig anderen Dimensionen Bahn brechen. Die Opfer stehen hier offensichtlich nicht im Vordergrund!!!
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Mellko berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gibt es absolut nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bis auf wenige Ausnahmen absolut unfähiges, unsensibles Pflegepersonal. Älteren Menschen gegenüber null Respekt und null Einfühlungsvermögen und merken nicht, wie schlecht es um einen Patienten steht, daher null Kompetenz.
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Waldmohr berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Verwandte kommt am kommenden Donnerstag nach 3Wöchiger Reha aanachhause. Heute rief ich an um zufragen ob den ein Corona Test zumindest der Schnelltest vor der Abreise durchgeführt wird man sagte mir die Station ist im Moment nicht erreichbar erst morgen wieder und dort herrscht Panik jeder ruft an. Es wird aber kein Schnelltest gemacht es wird nur getestet bei den Patienten die einen Pflegedienst haben da wäre das Pflicht die anderen werden nicht getestet. Ich fragte wie das sein kann z.b. Die Putzfrau ist Ende 60 und auch die Verwandten die zum Einkaufen fahren und Besorgungen machen sind über 60 und die Pat. Kommen ohne Test nachhause sollte was passieren PECH GEHABT. Ist es ein Wunder das die Zahlen der Infektionen und die Todeszahlen so ansteigen wenn nicht einmal ein Medizinisches Zentrum nicht in der Lage ist diese Vorgänge zu Regeln hier müsdte man an höchster Stelle Beschwerde einlegen das kann ja wohl nicht sein.
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Sadaii berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
persönlicher Einsatz der Pflegekräfte
Kontra:
z.T. dem Alter der Klinik geschuldete, räumliche Unzulänglichkeiten
Krankheitsbild:
Reha nach Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war Patient in der geriatrischen Reha. Ich kann durchweg nur Positives über diese Einrichtung melden. Das Personal war sehr freundlich und man hat versucht, meinen Anregungen und Wünschen sowie denen meines Vaters nach Vermögen nachzukommen. Lob ist in Bewertungsportalen selten. Ein negativer Kommentar ist schnell verfasst. Alle, die das tun, sollten vorher andere Möglichkeiten ausschöpfen. Zum Beispiel verfügt die Klinik über ein hervorragendes Qualitätsmanagement, das sich extrem engagiert um jeden Patienten bemüht.
Ich hatte - nach einer sehr nervenaufreibenden Zeit in einer anderen Klinik - das Gefühl, dass mein Angehöriger gut untergebracht ist und konnte mich entsprechend entspannen, obwohl wir Corona-Regelungen hatten und ich meinen Vater nur 1x pro Woche für eine halbe Stunde sehen durfte.
Vielen Dank an das Team!
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ILAD berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (vieles mußte Coronabedingt ausfallen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (alter Bau s.o.)
Pro:
persönliche Atmosphäre
Kontra:
alte Bausubstanz
Krankheitsbild:
Hüft und Handgelenk OP
Erfahrungsbericht:
trotz Corona Einschränkungen hatte ich ein gut strukturiertes , effizientes Therapieprogramm.Die Ärzte waren jederzeit ansprechbar, das Personal,trotz erhöhter Aufgaben, sehr hilfsbereit.Der Aufenthalt war ein Gewinn.
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Aloys38 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal in der krankengymnastik überheblich,
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Altes Gebäude, jedoch sauber, lange Wege zur Behandlung, sehr alte Einrichtung in einem Teil der
Gebäude, wenig Einzelzimmer, Behandlungspersonal
teils gut - schlecht
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Svenja3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Behandlung und Ablauf sehr gut!
Personal wahr sehr freundlich und hilfsbereit!
Ärzte waren auch gut!
Essen war auch sehr gut!
Alles in allem sehr empfehlenswert!
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Karin19702 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
geriatrische Anwendungen
Kontra:
schlechter Transport für Patienten im Rollstuhl
Krankheitsbild:
Geriatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war 4,5 Wochen zur Geriatrischen Reha in Illingen und sie war im Grossen und Ganzen sehr zufrieden. Die Klinik ist zwar alt und renovierungsbedürftig, dies hat aber nichts mit der medizinischen Versorgung zu tun. Sie war mobil und auf keine Hilfe des Pflegepersonals angewiesen, dann kann ich die Klinik weiterempfehlen. Wenn allerdings eine eingeschränkte Mobilität, oder sogar ein Patient nur im Rollstuhl bewegt werden kann, ist dies eine Katastrophe!
Es fehlt an allen Ecken an Personal um diese Patienten zu den Anwendungen, in den Speisesaal, oder auch mal ins Grüne an die frische Luft zu bewegen. Oftmals hatten die Patienten im Rollstuhl nicht genug Zeit zum Essen und wurden dann wieder in ihre Zimmer verfrachtet.
Dies ist wahrhaft eine extreme Situation für diese kranken Menschen.
Das karin kann ich so nicht bestätigen ich saß auch im Rollstuhl und wurde zu den Therapien immer pünklich von sehr freundlichen Mitarbeiter gebracht so wie es in den wald hinein schalt so schaltet es heraus
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Ratlos5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Unterbesetzt und unterbezahlt ? Oder untermotiviert ?
Krankheitsbild:
Stoma Patient, stark abgemagert, bettlägerig.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute dort zum Besuch bei einem Freund der dort zur Reha ist. Als seine Infusionkanuele aus der Handvene raus rutschte und er anfing zu bluten, drückte er gleich den Roten Hilfe Knopf ...da niemand kam, ging ich auf die Suche. Eine freundliche Frau die einen Rollstuhl schob, wieß mich auf das Stationzimmer hin. Da dort niemand war, lief ich über den langen Flur und suchte in jedem Zimmer. Na wo haben sie sich denn versteckt, denke ich manchmal im Baumarkt, und wünschte mir gerade ein Megafon....als ich dann beide "Fachkräfte" am Ende des Fluges auf dem Raucherbalkon " vermutete" fragte ich dort mal nach. Erst bestanden sie darauf fertig zu rauchen. Als ich überzogen rausliess dass mein Freund nur gerade verblutet, kam eine dann doch mit. Später wiess sie mich dann daraufhin, dass der Ton ihr nicht gepasst hätte. Nicht zu empfehlen. So nicht. Es war niemand auf dem Stationzimmer. Ach ja, alles alte Leute. Mein Freund ist froh, wenn er es bis zur Verlegung nächsten Dienstag überlebt.
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60Dietmar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kompetente Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ärztin und Therapeuten sind sehr kompetent und bemüht. Das Pflegepersonal ist ebenfalls bemüht; es gibt jedoch personelle Engpässe.
Morgens und abends gibt es ein reichhaltiges Büffet, das keine Wünsche offen lässt.
Nachdem man bei der Aufnahme feststellte, dass ich kein Pflegefall bin, wurde mir ein ausreichend ausgestattetes Einzelzimmer zugewiesen. Der Flachbildschirm bietet rund um die Uhr 60 Fernseh- und zahlreiche Radiosender. Weiter ist im Zimmer kostenloses WLAN
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Heinz25 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
medizinische und thrapeutische Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Gebäude- und einrichtungsmäßig würde der Klinik eine Auffrischung sehr gut tun.
Trotzdem waren die 3 Wochen Reha für meinen Vater ein echter Erfolg.
Medizinisch wurde er sorgfältig und sehr indviduell betreut, für die Angehörigen bestand jederzeit und komplikationslos die Möglichkeit zur Kommunikation mit dem Chefarzt.
Das Team der Physiotherapeuten motivierte meinen Vater zu guten Fortschritten und bereitete ihn auch gut auf die Zeit nach der Reha vor.
Ein großes Lob geht auch an die Küche - es hat immer geschmeckt!!!
Insgesamt können wir sagen, dass dieser Klinikaufenthalt sinnvoll und absolut erfolgreich war.
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Andrea1717 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Termine laut Reha Plan werden teilweise nicht eingehalten (zuständiger Therapeut nicht um die verabredete Uhrzeit da).
Der Zustand meines Vaters hat sich in der Reha nur verschlechtert und nicht verbessert.
Bei dem Hinweis auf neue Schmerzen wurden einfach die Übungen nicht gemacht, der Chefarzt schien pikiert über den Vorschlag die Diagnoseunterlagen der vorher zuständigen Hausärzte einzusehen, eine medizinische Untersuchung und Hilfe zur Ursachenfindung wird nicht gemacht (nach dem Motto aussitzen ob es von selbst besser wird.
Die Zimmer sind relativ klein und es werden Rollstühle noch reingequetscht, die gar nicht benötigt werden. Pfleger sucht man auf dem Flur sehr lange und meist vergebens. Die Patienten sind sich meist selbst überlassen. Zuverlässige Unterstützung und Rückmeldung hinsichtlich der Aufenthaltsdauer gibt es nicht und widersrpüchliche Aussage je nach Pfleger oder Arzt.
Es tut mir Leid, aber es gibt hier wirklich Potential zur Optimierung. Es gibt ja auch vorblidlichere REHA Unterkünfte im Saarland, die zeigen wie es sein kann.
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Alexa8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegekräfte und Therapeuten
Kontra:
Gebäude
Krankheitsbild:
Herzoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben in den letzten Monaten einige Kliniken kennengelernt und die Geriatrie war im Vergleich zu St. Wendel um einiges besser. Das Ärzteteam ist sehr freundlich und fachlich kompetent. Großes Lob an die Ärztin Frau Müller, sie hatte sich immer Zeit für ein Gespräch genommen, war sehr bemüht und super freundlich. Die Pflegekräfte sind ebenfalls sehr bemüht, aufgeschlossen, hilfsbereit und nett. Egal ob Therapeuten, Hol- und Bringdamen, auch im Speisesaal oder im Bistro, habe ich nie einen unfreundlichen oder schlecht gelaunten Menschen getroffen. Wir hoffen jetzt auf eine Verlängerung in der Tagesklinik. Bis auf das etwas ältere Gebäude kann ich diese Klinik nur weiterempfehlen.
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Liljo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr gutes Personal
Kontra:
Gebäudezustand
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Rehaaufenthalt meiner Mutter war ein Erfolg. Das Ärzteteam und die Pflegekräfte sind sachlich und fachlich sehr kompetent und immer freundliche und hilfsbereite Ansprechpartner für Patient und Angehörige.
Ein Lob natürlich auch den Physiotherapeuten, die mit ihrer sehr guten Arbeit es ermöglicht haben, dass meine Mutter wieder fast ohne Hilfe gehen kann.
Herzlichen Dank an Frau Schäfer (Sozialbetreuung) für die sehr gute Beratung.
Das Essen war abwechslungsreich und gut. In der Cafeteria gibt es nette Bedienung und guten Kuchen.
Das Gebäude und die Zimmer sind in die Jahre gekommen. Ein Anstoß für Träger und Gemeinde hier mal etwas zu investieren.
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biche berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegeepersonal hatte Verständis für unser Anliegen
Kontra:
Oberarzt war absolut unfreundlich
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Leider mussten wir heute die Erfahrung machen , daß ein Oberarzt der Station A3 sehr unfreundlich und "von oben herab" unsere Frage bezüglich einer Isolationssituation beantwortet hat.
Eigentlich sollte man von einem Oberarzt erwarten können, dass er, auch mit Angehörigen von Patienten, respektvoll und sozial umgeht.
Auch ich kann in meinem Beruf meine schlechte Laune nicht an meinem Gegenüber auslassen.
Das Pflegepersonal bemühte sich um Klärung und der Arzt ist dann sehr respektlos. Wo bleibt da das Menschliche? Im Repertoir des "Halbgottes in Weiß " ganz bestimmt nicht.
Wir fanden dieses Verhalten ziemlich unverschämt und nicht angebracht.
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Seldo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Wüsste nichts
Kontra:
Krankenschwestern haben keinen Anstand und kein Respekt
Krankheitsbild:
Apoplex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Krankenpfleger sind unfreundlich und teilweise auch respektlos. Es war nur eine Schwester, die versucht hat, einem immer zu helfen und diese ist aber auch nicht mehr dort.
Man benötigt Hilfe und es wird mit Absicht nicht reagiert, wenn man geklingelt hat. Täglich stürzt jemand und es scheint kein Drama zu sein. Wenn die Pfleger einen im Bett liegen lassen können, weil keine Behandlungen anstehen, dann tun sie das, legen keine Klingel hin und schließen sogar die Tür. So ein unmenschliches Verhalten habe ich bisher noch nirgends erlebt. Man kann 1 mal die Woche duschen, sonst wäre angeblich keine Zeit. Dann erzählen einem die Schwestern, dass sie jetzt mal Pause machen und etwas essen. Die Pause geht allerdings 2 Stunden! Wenn man vor der Tür steht und klopft, hört man wie gelästert wird und dann wird man noch genervt abgewimmelt.Diese Klinik werde ich nirgends empfehlen und auch nie wieder hingehen.
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Elbe6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Viel zu kleine Zweibettzimmer. Schicken Krankenkassen Patienten einfach nach Hause obwohl Verlängerung genehmigt. Keine gute Behandlung. Kann man sich sparen. Es sei denn man ist Privatpatient. Leider gar nicht zu empfehlen.
Der Reha - Aufenthalt war ein voller Erfolg. Sowohl das Ärzteteam als auch die Pflegekräfte sind sachlich und fachlich sehr kompetent. Ein besonderes Lob gebührt den Physiotherapeuten und ihrer qualitätsvollen Arbeit. Das Essen war abwechslungsreich und gut. Das Gebäude und die Zimmer sind zwar "in die Jahre Gekommen ";aber Renovierungsarbeiten laufen. Das wichtigste dieser Maßnahme war die sehr gute medizinische -,pflegerische- und therapeutische Betreuung.
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Utt berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zustand nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine einzige Katastrophe!
Trotz mehrmaliger Gespräche mit Ärzten und Pflegern Zustandsverschlechterung durch mangelnde und falsche Behandlung. Als Folge erneut Einweisung ins Krankenhaus, auf unser Drängen hin.
Absolut nicht zu empfehlen. Die armen Patienten, die keine Angehörigen haben.
Auf Station A1: Unterbringung 2 Rollstuhlfahrer im 12 qm großem Zimmer, Türen nur 80 cm, Brandschutzmaßmahen gleich Null, Bad 4qm dort Türen zu klein.
Wichtig, die Pflegebetten sind 100 cm breit, die Zimmertüren allerdings nur 80 cm breit, bettlägerische Patienten kommen im Brandfall nicht aus den Zimmern. Das Haus wurde offensichtlich im Mittelalter erstellt.
Verpflegung eine Katastrophe, alles schwimmt in einer Soße, Geschmack: hier hat der Koch wohl eine Geschacksverirrung, sollte er ärztlich behandeln lassen.Bei Geschmacksausfällen kann der Arzt Medikamente verordnen
Hygiene: Putzfrauen glauben die Zimmer haben runde Ecken und Staub wurde in den 9 Aufenthaltswochen nicht gewischt. Toiletten wurden mit Handschuhen grob gereinigt und mit den gleichen Handschuhen die Betten gemacht.
Teile des Pflegepersonals behandelten die Patienten wie unmündige Bürger, waren fresch, faul und sehr unfreundlich. Nur einige Wenige waren fleißig und immer zuvorkommend.
Allerdings waren die Therapeuten spitze. Immer freundlich und sehr bemüht um die Patienten. Zeichnen sich durch hohe fachliche Kompetenz aus.
Sozialarbeit und -beratung was war das?
Beschwerdemanagment im Pflegebereich läuft doch glatt ins Leere; die Mühe kann man sich sparen.
Verwaltung und Rezeption OK so.
Fernsehen war kostenlos auf einem Gerät welches aus den Anfängen des Fernsehens stammt. 15 Zoll Bildschirm, Röhrengerät, Bild zeigt vorwiegend Schnee in Kanada.
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Jan212 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Hygiene, Kontakt zu Ärzten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
So gut wie keine Beratung oder Auskunft für Angehörige. Hygiene für hilfsbedürftige Patienten ist absolut mangelhaft. In unserem Fall war ein zuständiger Arzt sehr unhöflich, überheblich und herablassend. Nie wieder St. Hedwig in Illingen
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Jxm berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fand gar nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alles alt und dreckig)
Pro:
Nein
Kontra:
1x Duschen/ Woche bei 38 Grad !!!!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Patientenhygiene ist unzumutbar. Das Personal und vor allem die Ärzte unfreundlich, nicht hilfsbereit und eine Auskunft zu bekommen fast unmöglich. Der gesundheitliche Zustand meiner Oma ist nach dem Klinikaufenthalt schlechter als zum Zeitpunkt der Einlieferung. Sie hat in den 3 Wochen massiv an Gewicht verloren und das war kein Therapieziel.
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gerligi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
tolles Pflegepersonal, sehr gute Therapeuten
Kontra:
Einrichtung älter, Zimmer etwas klein
Krankheitsbild:
Blutvergiftung, Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nach einer Blutvergiftung sieben Wochen von Anfang August bis Ende September 2016 in Illingen auf der Station 1A.In diesen sieben Wochen wurde ich von einem Pflegepersonal versorgt und gepflegt, das allerhöchste Anerkennung verdient. Täglich wurde ich im Bett gewaschen, angezogen und aus dem Bett gehoben und in den Rollstuhl gesetzt, abends wieder ins Bett gehoben. Da kein selbständiger Toilettengang möglich war, wurde ich durch Dauerkatheter und Bettpfanne versorgt. Das geschah mit einer Freundlichkeit und Wärme, die ich nicht erwartet hätte. Bei jeder Schwester oder Krankenpfleger hatte ich das Gefühl, daß sie ihre Arbeit mit Hingabe und viel Verständnis für den Patienten verrichten. Ganz tolles Pflegepersonal!
Die Therapeuten waren auch sehr engagiert und haben sehr gut mit mir gearbeitet. Zu den Therapieterminen wurde ich gefahren und wieder zurückgebracht.
Das Essen war gut. Die Zimmer waren etwas älter und in meinem Fall für zwei Rollstühle etwas eng.
Daß das unwichtig ist und die Behandlung durch das Personal und Therapeuten viel wichtiger ist, habe ich schnell gelernt.
Nächste Reha hoffentlich wieder in Illingen auf Staion 1A.
zufrieden (Wochenpläne könnten strukturierter sein. Morgens Massage und dann 3 mal Sport, anstatt umgekehrt.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Veraltet, Tische und neu TV für die Zimmer kosten nicht die Welt, ebenso der Duschvorhang)
Pro:
Nett, Zuvorkommend, Hilfreich
Kontra:
Veraltet (dennoch sauber), kein W-Lan auf den Zimmern, Anwendungspläne teils unstrukturiert
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfangs war ich Aufgrund der vielen schlechten Bewertungen sehr skeptisch, zudem kannte ich die Rehaklinik von einem Patientenbesuch. Sprich, ich wollte dort nicht hin.
Dennoch wollte ich nicht länger auf eine andere AHB warten und entschied mich, diesem Antrag/Bewilligung folge zu leisten.
Ich war sehr positiv überrascht.
Die Zimmer sind zwar veraltet, aber sauber, werden täglich gereinigt. Mit dem Duschvorhang hat man seinen Kampf, das kann man auch anders Regeln!
In dem Haus in dem ich war, hatte ich ein Einzelzimmer. W-Lan leider nur im Aufenthaltsraum möglich.
Einweisung durch das Pflegepersonal: Top! Sehr nett und zuvorkommend.
Ärzte sind auch auf mich eingegangen, auch bei den Ärztebeiträgen.
Verwaltung: Unkompliziert.
Sozialer Dienst: Unkompliziert, hilfreich!
Cafe: Veraltet, könnte ein wenig Deko gebrauchen!
Restaurant: Großzügig, nettes Personal, zuvorkommend!
Essen: (oh. Diät) sehr lecker, in 4 Woche nur 2 Beanstandungen! Habe Maggi mitgebracht.
Anwendungen: Egal, ob Sport, Feinmotorikgruppe, Massagen etc. hat mir alles sehr gut geholfen und auch da waren alle sehr nett!
Leider ist dort an den Wochenenden tote Hose, vom Haus aus werden außer einen Gottesdienst keine Unternehmungen oder sonstiges Programm veranstaltet. Wer gut zu Fuß ist, kann in die Stadt Illingen laufen, aber auch dort ist so gut wie nichts, außer ein top Eiscafe!
Fazit: Mir hat die AHB sehr gut geholfen und ich würde sie mobilen Menschen weiter empfehlen. Bei den Menschen, welche nicht mobil sind, kann ich nicht mitreden!
Man soll sich darauf einlassen und nur dann kann man auch vieles Gutes Mitnehmen!
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keinNörgler berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nicht zweckmäßig, Kompetenz ???)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (mal so, mal so....Auslegungssache)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (mal so, mal so....Auslegungssache)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (hatten wir weniger damit zu tun, was war , war auch in Ordnung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Uralter Bau...)
Pro:
tut mir Leid...
Kontra:
Zweck nicht erfüllt
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter hat sich nach Schlaganfall zur weiteren Behandlung in der Reha Klinik vorgestellt. Erst einmal musste ich das Wasser 20 Minuten laufen lassen damit die Rostbrühe aus den Leitungen raus kommt. Rundum alles veraltet. Gut, ist zum Ersten nicht unbedingt das Problem, wenn einem geholfen wird. Meiner Mutter wurde leider nicht geholfen. Wie schon bei einigen anderen hier wurden die Arznei umgestellt und es ging eigentlich bergab. Es wurde zwar auf ein Gespräch eingegangen, aber mein Gott, wer ist denn hier der Arzt. Sie kam den Umständen entsprechend fit aus dem Krankenhaus, und wieder krank aus der Reha. der Arztbrief war auch ein Witz. Man braucht doch nichts in einen Arztbrief zuschreiben, was man nicht gemacht hat. War alles etwas dubios. Egal...die Reha hat keine Fortschritt gebracht, und meine Mutter liegt wieder im Krankenhaus. Nun aber um sie von den verabreichten Medikamenten wieder umzugewöhnen und Defizite der Behandlung wieder zu egalisieren. Dann werden wir ambulant weiter machen. Jedenfalls nicht mehr nach Illingen in die Reha Klinik.
Das einzige was in Ordnung schien war das Essen..., aber leider ist das hier ja keine Bewertung für ein Restaurant......hier gibt es 0 Sterne ....
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jesco berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sozialdienst, Arzte
Kontra:
Kueche, manche Pflegekraefte
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
personal zum Teil sehr unfreundlich. Essen schlecht, kommt lauwarm auf den Tisch. Häufig heißt es: Die Küche ist jetzt zu. Wenige Anwendungen bei Oberschenkel Halsbruch. Kleine Zimmer bei Patienten mit Rollstuhl. Manchem Personal sieht man an, dass es bei der Arbeit keine Freude hat. Veraltete Klinik. Am Wochenende kaum Personal.
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Oma2015 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzpatientin, Diabetes, Hirnstamminfarkt...
Erfahrungsbericht:
Nach 2 schwierigen und von einigen Krankenhausaufenthalten geprägten Jahren wurde meine Mutter, nach einem erneuten Krankenhausaufenthalt eine Reha in der FK St. Hedwig genehmigt. Meine Mutter ist verwitwet und lebt alleine. Vor der Reha war sie im Haus auf den Rollator angewiesen und konnte den Alltag auch nur mit Hilfe bewältigen, außer Haus war Sie auf den Rollstuhl angewiesen.
Während des erneuten Krankenhausaufenthaltes deutete einiges daraufhin, dass sie wohl zuhause nicht mehr ohne Betreuung rund um die Uhr klar käme. Wir setzten all unsere Hoffnung auf diese Reha. Und unsere Erwartungen wurden bei weitem übertroffen. Nach anfänglichen Eingewöhnungsschwierigkeiten zuhause haben wir fast täglich eine Erfolgsmeldung zu verkünden.
Die Fortschritte steigern sich von Tag zu Tag, (der Rollator steht im Abstellraum) und meine Mutter ist wieder in der Lage selbständig (mit geringer Hilfe) ihren Alltag zu bewältigen.
Das Team der Geriatrie hat für uns ein kleines Wunder vollbracht !
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nörgler berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Sehr gute Physiotherapie
Kontra:
Keine gute Kommunikation zwischen Arzt und Patient
Krankheitsbild:
Oberschenkelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik verursacht als ersten Eindruck den Flair einer veralteten Verwahrungsanstalt.
Dunkle Zimmer,die in der dunklen Jahreszeit
wegen der sparsamen Beleuchtung doch düsterer erscheinen.
Eine unfreundliche Ärztin,die nicht mit den Angehörigen in angemessener Form über die Behandlung gesprochen hat. Auf die Sorgen und körperlichen Beschwerden unserer Mutter wurde kaum eingegangen
Eine adäquate Schmerztherapie fand nicht statt um die gute Behandlung durch die Physiotherapeuten zu unterstützen. Ohne Information meiner Mutter wurden ihr andere Medikamente verabreicht oder bisherige gut verträgliche ausgetauscht. Ein durch ein Schmerzmittel verursachter Verwirrtheitszustand wurde durch ein Telefonat mit unserer Mutter bemerkt und vom Pflegepersonal uns gegenüber als Demenz und Übergang zum Pflegefall gedeutet.Meine Mutter war und ist nicht dement. Pflegebedürftig wurde sie leider durch ärztliche " Kunst " einer anderen Klinik. Erst nach unnötigem heftigem Wortwechsel über die Nebenwirkungen dieses Schmerzmittels wurde die Medikation geändert.Danach ging es meiner Mutter wieder besser
Im Entlassungsbrief wurden diese tagelang aufgetretenen gravierenden Nebenwirkungen nicht erwähnt, dafür aber die angeblich besonderen Vorstellungen der Angehörigen hervorgehoben. Das war eine Unverschämtheit , weil die Aufmerksamkeit der Angehörigen Schlimmeres verhindert hat. Meine Mutter hatte selbst noch gemerkt,dass sie überhaupt keine Kontrolle mehr über sich hatte und jegliches Orientierungsgefühl weg war.Dabei durfte sie 6 Wochen ihr Bein nicht belasten und war nahe dran aufzustehen um sinnlos durch das Haus zu laufen.Zum Glück hat sie das selbst noch realisiert und rechnet ihren herbeigeeilten Töchtern zu ,dass nicht noch Schlimmeres passiert ist.
Ein von der Klinik angeforderter Bericht zur neuen GdB Feststellung stimmt nicht.
Inzwischen beginnt für unsere Mutter wegen dem insgesamt desolaten Behandlungsergebnis die Prozedur wieder neu.
Wenn der ärztliche Dienst während dem mehrwöchigen Klinikaufenhalt die schmerzhaften Symptome
meiner Mutter ernsthafter wahrgenommen und sie früher einer fachärztlichen Behandlung zugeführt hätte,wäre ihr nach der Entlassung eine erneute Einweisung zur stationären Behandlung bei verschlechterten Ausgangsbedingungen vielleicht erspart geblieben.
Aber man war noch nicht einmal in der Lage ,inzwischen eine schriftliche Anfrage des Landesamtes für Soziales so korrekt zu beantworten , dass meiner gehunfähigen Mutter zumindest das Merkzeichen aG zur Nutzung des Behindertenparkplatzes durch ihre Begleitung zugeteilt wurde.So die Angabe der zuständigen Sachbearbeiter. Stattdessen wurde nach Angaben des Amtes ein typischer Heilungsverlauf bescheinigt,der dem realen Zustand meiner Mutter überhaupt nicht bis dto. entspricht.Meine Mutter war wohl die falsche Patientin am falschen Behandlungsort.
Inzwischen sind ein paar Wochen ins Land gegangen.
Die Folgeschäden und Beschwerden infolge der fragwürdigen Operationsmethode waren so extrem,dass eine erneute Operation notwendig wurde.
Warum hat man den schlechten Heilungsverlauf trotz regelmäßiger Röntgenkontrolle in der Reha nicht erkannt und meine Mutter frühzeitig einer fachärztichen Behandlung zugeführt ? Dann wären ihr einige Wochen extreme Schmerzen und Hilflosigkeit erspart geblieben.
Dank einer auswärtigen adäquaten Versorgung , hat sie jetzt ein neues Hüftgelenk und die gute Chance wieder Laufen zu können.
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eine nicht zu empfehlende Rehaklinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Kr13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
keine Punkte
Kontra:
die gesamten Therapie-Abläufe waren unzureichend
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist eine sehr, sehr alte und mehr als abgenutzte
Reha-Klinik. Die Unterbringung in den kleinen 2-Bettzimmern mit uralten Möbeln und Bad ist schon fast eine Zumutung.
Die wenigen Ärzte haben gar keine Zeit um sich mit den Problemen der einzelnen Patienten zu beschäftigen.
Die Therapien sind sehr oberflächlich und nicht auf die Bedürfnisse der Patienten abgestimmt.
Die kleine Anzahl der Therapeuten kann die große Zahl der Patienten nicht ausreichend versorgen.
Alles in allem war der Aufenthalt in Illingen für den Heilungsprozess eine verlorene Zeit .
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MauriceL berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Der Aufenthalt in der Klinik war ein toller Erfolg!
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tolle Klinik mit einer warmen und herzlichen Atmosphäre, tolles Team, von der Putzfrau bis zum Chefarzt sind alle super nett und sorgen mit viel Zeit und Engagement dafür, daß es dem Patienten bald wieder deutlich besser geht. Herzlichen Dank dafür! Mein Vater wird gegenwärtig in der Klinik behandelt, meine Mutter begleitet ihn. Beide sind sehr glücklich und fühlen sich gut aufgehoben in der angenehmen Atmosphäre. Auch wenn ich als Angehöriger durch die Klinik gehe, begegne ich überall sehr freundlichem und herzlichem Personal, daß durch seine zuvorkommende Art überzeugt. Von meinen Eltern bekomme ich nur sehr positive Erfahrungsberichte, dank des Einsatzes der hervorragenden Ärzte, Physiotherapeuten, Schwestern etc. geht es mit meinem Vater in den letzten zwei Wochen deutlich aufwärts, der Aufenthalt in der Klinik St. Hedwig ist als voller Erfolg zu werten. Ein ganz herzlicher Dank geht an den Chefarzt und sein gesamtes Team, jeder Einzelne gibt dort sein Bestes und setzen sich komplett zum Wohle des Patienten ein, mit Erfolg! Ein ganz besonders herzlicher Dank geht auch an die Ernährungsberaterin der Klinik, sie war meinen Eltern ebenfalls eine große Hilfe und immer für Ihre Fragen da. Ihre Anregungen und Informationen waren sehr hilfreich und haben ebenfalls sehr zu einem besseren Wohlbefinden meines Vaters beigetragen. Wir können die Klinik nur wärmstens empfehlen!
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obscure berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Therapie war nicht individuell zugeschnitten, die wichtigste Störung fand die wenigste Therapie. Die Zimmer waren nicht sauber, was ich eigentlich unmöglich finde.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Beratung fand statt, aber nicht aussagekräftig.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Wenn eine Therapie gemacht wurde, war sie in Ordnung.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wenn man am ersten Tag schon mit dem Mittagessen vergessen wurde, muss man wohl nicht mehr dazu sagen.)
Pro:
Pflegepersonal vor Ort
Kontra:
Zimmer, Wege, keine individuelle Therapie
Krankheitsbild:
Apoplex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Dienstleistungsangebot ist groß, doch nicht individuell.
Es kann nicht sein, dass die größte Beeinträchtigung am wenigsten Therapiestunden erhält.
Das Zimmer war dreckig, die Betten total abgenutzt und vom Badezimmer will ich gar nicht erst reden.
Wenn man als Angehöriger jemanden dort hingibt, will man das er gut aufgehoben ist und gut versorgt ist. Wenn man dann jedoch hört, dass der Angehörige schon am 1 Tag mit dem Mittagessen vergessen wurde, bleibt einem die Luft weg. Man kann nicht jeden Tag dort hin fahren und kontrollieren das alles gemacht wird.
Also ich würde niemanden empfehlen, einen Angehörigen dort hin zu schicken, der nicht selbständig genug ist, um alles zu regeln.
Die Beurteilung stimmt 100 %. Man hat kein gutes Gefühl ,hilfsbedürftige Angehörige dieser Chaos-Truppe anzuvertrauen.
Leider ist das politisch verursachter Alltag in vielen deutschen Kliniken.Behandlungsqualität ist dem Profit untergeordnet. In dieser Klinik wird das besonders deutlich. Das christliche Leitbild ist Makulatur.
Den Lebensmut wieder gegeben
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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rud berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012/2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
die Atmosphäre stimmt von A - Z
Kontra:
das Personal ist, wie überall, überlastet
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Reha in der St. Hedwig-Klinik in Illingen war nach meinem Krankenhausaufenthalt das Beste, was mir passieren konnte!!!
Die Behandlung durch die zuständigen Ärzte war sehr gut.
Zum ersten Mal seit der Diagnose MS (Jahr 2000) fühlte ich mich als MS-Patientin ernstgenommen. Alle Befunde (auch der Befund aus dem Krankenhaus) und Verordnungen wurden mir verständlich mitgeteilt und erläutert. Bei jeder Visite wurde auch nachgefragt, ob ich eine Besserung verspürte und wenn nein, was sich aus meiner Sicht ändern müsse.
Die Behandlung durch die Therapeuten war fach- und sachkundig, freundlich, höflich aber bestimmt. Kurz: Spitze!
Als ich in die Klinik kam, konnte ich nur liegen und sitzen.
Als ich nach Hause ging, konnte ich mich allein vom Bett in den Rollstuhl und umgekehrt bewegen. Ich konnte mich zum großen Teil selbständig waschen und anziehen, die dringendsten menschlichen Bedürfnisse fast wieder allein erledigen.
Ich konnte wieder (mit Hilfe) kurze Zeit stehen und einige Schritte gehen.
Mein Lebensmut kehrte zurück!
Auch das gesamte Personal war freundlich und hilfsbereit und dabei kompetent auch dann, wenn die Zeit manchmal etwas knapp war!
Angenehm war auch der Fahrdienst, der mich mit dem Rollstuhl zu den Anwendungen brachte.
Mein Zimmer war angenehm, hell und sauber, das Essen gut!
Die gesamte Atmosphäre der Klinik ist angenehm und vertrauenserweckend!
Ich fühlte mich rundherum wohl und gut aufgehoben.
Ich kann und werde diese Klinik jederzeit weiterempfehlen.
Meine herzliche Bitte an die Trägergesellschaft CUSANUS :
Bitte lassen Sie diese Klinik an ihrem jetzigen Standort und verlagern Sie sie NICHT!!! Danke!
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Quinten berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (freundlich, kompetent und individuell)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gute ärztliche Betreuung.Ergotherapie und Krankengymnastik: sehr engagierte und kompetente Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (aufschlussreiche und für sehr hilfreiche Beratung durch den sozialen Dienst)
Pro:
Engagierte, individuelle Behandlung
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Medizinische Betreuung, Beratung durch Ärzte, Therapie durch Körpertherapeuten, Pflege durch freundliche Schwestern liebevoll und sehr gut. Man kann spüren, dass es allen Beteiligten ein wirkliches Anliegen ist, einen Patienten (z.B. nach einem Schlaganfall) wieder auf die Beine zu bringen. Das Essen ist (auch nach 6 Wochen Aufenthalt) schmackhaft. Das Zimmer war hell und sauber. Das Bad behindertengerecht, sehr groß und sauber.
Leider gibt es wenig Freizeitangebote. Wochenenden sind daher für Patienten, die die Klinik nicht verlassen können, sehr langweilig. Allerdings gibt es einen schönen Park direkt neben der Klinik (Burganlage Illingen) mit Cafes sowie einem Kulturzentrum (Illypse) mit einem überaus empfehlenswerten Restaurant, das mit etwas Hilfe auch im Rollstuhl zu erreichen ist.
2 Kommentare
Kann auch nur jedem empfehlen meidet diese Klinik!!.Ab 16.02.23 herrscht sogar absolutes Besuchsverbot!! Mit der Begründung Corona Zahlen steigen wieder!!! Unmöglich was die da abziehen!