Nächste Woche bin ich 4 Jahre trocken und clean!
Dank Camillus!!!!!!!!!!!!
Wer fragen hat!
[email protected]

ich wurde nach einer alkoholvergiftung mit 2,04 promille eingeliefert als ersttäter.
man kümmerte sich kompetent und fachkundig um mich.
das personal war aufmerksam und kontrollierte mich regelmäßig, auch nachts.
nach 3 tagen waren die entzugserscheinungewn bei mir scheinbar abgeklungen und ich nahm das umfeld wahr.
das haus ist eine bauliche katastrophe. wir hatten auf der station ak2 für alle herren, 2 toiletten und eine dusche.
diese war neben den toiletten was einen besonderen reiz beim duschen brachte, da die luftverhältnisse untragbar waren.
das essen war gut.
fazit:
gute medizinische versorgung
gute betreuung vom pflegepersonal
kompetente ärzte
akzeptables essen
untragbare sauberkeit und bauliche unzulänglichkeit.

wegen letzterem bin ich einen tag früher auf eigenes risiko nach hause.
ich wollte wieder auf eine saubere toilette und nicht um 5 uhr duschen, da diese da noch frei war.

Meine Mutter ist seid einigen Jahren Alkoholikerin.
Sie war von beginn an, im Sankt Camillus Krankenhaus Patientin.
Im laufe der jahre, kam es immer wieder zu Rückfällen, durch welche meine Mutter sich aber nicht abhalten lies, ihr Ziel, trocken zu werden, zu erreichen.
Gestern kam es dann zu einem Rückfall.
Heute also in der Klinik angerufen, um zu fragen, ob sie Aufgenommen werden kann.
Laut der Pflegekräfte, kein Problem.
Also Sachen gepackt, und sie dort hin zu fahren.
Keine halbe Stunde später, ruft meine Mutter mich an, um mir mitzuteilen, das sie nicht aufgenommen wird.
Begründung des Arztes im Original Ton: "Sie waren so oft da, Ihnen kann man eh nicht mehr Helfen."

Ich bin zur Klinik gefahren, um mich dort mit dem Arzt zu unterhalten, mich interessierte, wie ein Arzt eine solche Aussage zu einer Alkoholikerin machen kann.

Nach einer Weile des wartens, erschien der Arzt.
Namentlich vorstellen hatte er nicht nötig.
Nach einem kurzen Gespräch auf der AK1, meinte er dann, wir sollten dieses Gespräch in seinem Büro führen.
Dort angekommen, wurde er mir und meiner Mutter gegenüber deutlich Lauter, er hätte entschieden sie nicht aufzunehmen, und das ist nunmal so.
Dies wollte ich schriftlich von ihm haben, woraufhin, er drohte die Polizei zu rufen.
Ich bat ihn, dieses zu tun.

Polizei wurde nicht gerufen, stattdessen eine weitere Schwester.
Da ich ja "nur" der Sohn bin, bat er mich, das Büro zu verlassen, was ich darauf hin (gezwungendermaßen) tat.
Meine Mutter ( unter Alkoholeinfluss ) sagte er, das er ihr nichts schriftliches geben müsse.

Woraufhin sie dann das Büro verließ.
Alles in allem kann man sagen, das so zufrieden man vor Jahren noch mit der Fachklinik war, so wenig kann man sie heute weiterempfehlen.
Leider reicht der Platz nicht aus, um alle Erlebnisse mit dieser Klinik weiterzugeben.
Meiner Meinung nach, ist das Camillus nicht Kompetent, Alkoholiker oder deren Angehörigen weiter zu helfen.
Aber vielleicht misst man dort auch nur mit 2erlei Maß, Privatpatienten kommen immer unter.

Ich war bis zum 27.1.2014 für 23 Wochen( AK2,M-Station, EWO) in der Klinik und bin sehr froh,daß ich dort war. Am ersten Tag war ich ziemlich aufgeregt und hatte Angst,weil ich nicht wusste was auf mich zukommt. Die Angst wurde mir jedoch schnell genommen.Die Pflegekräfte und Therapeuten finde ich sehr nett. Mir hat die Klinik sehr geholfen,denn seitdem bin ich abstinent. Ich kann mich wirklich nur für Zeit in dieser Klinik bedanken,auch wenn sie von aussen etwas abschreckend wirkt. :)
Ich denke oft an die Zeit zurück,denn für mich hat ein neues Leben begonnen und die Klinik hat mir sehr dabei geholfen.

Vielen Dank!!!

Gruß MW79

Ich bin selbst betroffen und mittlerweile seit ca. 15 Jahren trockene Alkoholikerin. Ich benötigte keine LZ-Therapie und auch keine Entgiftung, um trocken zu werden. Aber hätte ich diesen Weg gehen müssen, um mein Ziel zu erreichen, wäre ich definitiv in`s St. Camillus gegangen. Ich habe es dann nämlich doch noch kennengelernt vor etwa 8 Jahren.:-) Da ich gelernte Krankenschwester bin, dachte ich damals daran, in einer Suchtklinik zu arbeiten und habe ein mehrwöchiges Praktikum in dieser Klinik absolviert. Diese Zeit hinterließ ihre Spuren und ich hätte mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt als Patient. Nur als Krankenschwester dort zu arbeiten....dazu war es damals noch viel zu früh für mich, aber ich möchte diese Praktikumszeit nicht missen, die ja auch mir geholfen hat, indem sie mir meinen Stand und meine Grenzen aufzeigte. Heute würde ich mich sicher noch einmal bewerben, denn heute habe ich einen festen Stand in meinem suchtfreien Leben. Ich lebe heute aber nicht mehr in NRW und arbeite heute selbst als Co-Therapeutin...zwar nicht in der Sucht, aber in der Psychosomatik mit Menschen, die mal abhängig waren von Alkohol oder anderen Drogen und sich großen gesundheitlichen Schaden zugefügt haben. Ich kann das St. Camillus all jenen wärmstens empfehlen, die dauerhaft suchtfrei bleiben und ein neues Leben wollen. Die vielen schönen Bewertungen hier zeigen mir, dass sich an der guten und erfolgreichen Arbeit bis heute nichts geändert hat und das freut mich wahnsinnig...für die, die es geschafft haben und für die, die den Weg noch vor sich haben. Eine Klinik, in die man sich vertrauensvoll begeben kann und trotz, dass man suchtkrank ist, dort auch Mensch ist und so behandelt wird.

Ich bin alkoholabhängig und habe Anfang 2014 eine Entgiftung in der klinik gemacht. Ich hatte natürlich zu Anfang ein sehr mulmiges Gefühl, was da so auf mich zukommt. Heute kann ich nur sagen, meine Bedenken waren absolut unbegründet. Ich bin sehr nett empfangen worden und auch während der ganzen Zeit der Entgiftung wurde ich bestens betreut. Das Personal, die Ärzte und Therapeuten hatten stets ein offenes Ohr für meine Probleme.Sicher hat die Klinik den Charme der 70er aber was wirklich zählt, ist doch das Wesentliche- kein Alkohol mehr. Nach 9 Tagen der Entgiftung bin ich entlassen worden, natürlich mit gemischten Gefühlen, denn in der Klinik ist es relativ einfach, nicht an Alkohol zu denken. Auch hier wurden mir ein paar nette Worte mit auf den Weg gegeben.Wenn zuhause Probleme auftreten und das Verlangen nach Alkohol Überhand nimmt, kann man jederzeit die Klinik (auch nachts) aufsuchen. Bin momentan in einer Orientierungsgruppe um zu sehen, welche weitere Therapie für mich in Frage kommt. Sollte es auf eine Langzeittherapie hinauslaufen, definitiv in dieser Klinik!!!!!

War zum Entgiften dort und kann diese Klinik, besser die Akutstation 3 (Drogen), absolut nicht weiter empfehlen.

Die Behandlung wird einem durch zwei `nette Damen´ vom Personal total madig gemacht. Immer wieder bekommt man zu hören, dass die Tür nach außen ja offen sei. Klar ist sie das, dass weiß man als Patient dort auch. Jedoch fördert dies nicht die Behandlung, eher im Gegenteil.

Auch was man als Patient die Krankenkasse pro Tag kostet wird einem des öfteren gesagt, zu den eigenen Problemen werden einem also auch noch Schuldgefühle von dort zugetragen.

Wenn man dort hin geht, geht es einem eh schon beschissen genug. Da braucht man nicht noch eine Pflegerin die selbst abhängig war und jeden dritten Satz mit ``wir Süchtigen´´ beginnt. Die Frau ist über bemüht (über therapiert?) und will jedem ihren Weg aufzwingen.

Nicht jeder kann und will während einer Entgiftung schon über die Ursachen der Suchterkrankung reden oder nachdenken. Selbst wenn man sich öffnet und an den verpflichtenden Gesprächsrunden aktiv teilnimmt, hat sie immer noch was zu sagen, immer das letzte Wort...

In meinen Augen missbraucht sie die Patienten als ihre Therapiegruppe / als Therapieersatz.

Mit dieser Meinung scheine ich nicht ganz alleine gewesen zu sein, denn nicht nur ich habe die Behandlung vorzeitig abgebrochen, sondern während meines Aufenthalts dort sind mehrere Patienten früher gegangen. Zum Schluss waren von 12 Betten nur noch 5 belegt, das spricht Bände.

Eine der behandelnden Ärztinnen hält sich strikt an die Empfehlung vom Personal, obwohl sie schon eine andere Behandlung angesprochen hat. So als ob der Lehrling dem Meister sagt was zu tun sei... Und beim Abbruch versucht sie einen dann zum bleiben zu überreden, echt lächerlich!

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Das positive sollte aber nicht unerwähnt bleiben. Die Einrichtung an sich ist zwar in die Jahre gekommen, doch gepflegt. Das restliche Personal ist meist wirklich nett, hilfsbereit und einfühlsam. Das Essen war auch gut und reichlich.

Es ist inzwischen 10 Jahre her, dass ich meine Therapie im Camillus machte. Ich war damals schon hochzufrieden, fühlte mich auf Anhieb wohl und gut aufgehoben. Auch hinterher wurde noch der Kontakt gehalten, es haben sich echte Freundschaften gebildet und die Therapeuten hatten auch bei späteren Besuchen in der Teestube immer ein offenes Ohr. Das ist wohl der Vorteil der relativ kleinen Klinik, man ist für die Zeit der Behandlung dort wirklich "zu Hause" und fühlt sich gut angenommen und akzeptiert.
Es war der beste Entschluß meines Lebens, diese Therapie dort zu machen. Ich danke heute noch allen Therapeuten, Ärzten und übrigen Mitarbeitern dieser Klinik für mein neues Leben.

Ich war mit meinem 1x1 am Ende. Alles was ich selber versucht hatte von der Droge "Alkohol" los zu kommen, war gescheitert. Um nicht elendig vor die Hunde zu gehen musste ich etwas tun und da half nur noch professionelle Hilfe. So stand ich mit einem mulmigen Gefühl und viel Angst im Bauch, im Sep.2003 vor der Türe des Camillus. Warum Angst? Heute weiß ich es nicht mehr warum. Denn vom ersten Händedruck des Personals und die Hilfsbereitschaft aller Mitpatienten war sie auf einmal weg. Die medizinische und auch psychische Betreuung vom ersten Tag an ist einfach lobenswert. Die ganzen Therapien ob einzeln oder in der Gruppe haben mir da bei geholfen, aufrecht die Klinik zu verlassen und ein neues Leben ohne Alkohol zu beginnen. Heute sage ich mir: "Du hast den richtigen Weg genommen und kann auf 10. trockene und vor allem zufriedene Jahre ohne Alkohol zurück blicken.

Denke mal mir hat die Therapie das Leben gerettet - habe jahrelang selbst an meinen Problemen "rumgedocktert" - war eigentlich fertig mit dem Leben als ich dort ankam - fand dort zum Glück die richtigen Leute - nicht nur an Mitarbeitern sondern auch unter den Mitpatienten - die Gespräche innerhalb der Gruppe waren für mich sehr hilfreich - anfangs wars ein ständiger Kampf gegen mich selbst - aber denke mittlerweile bin ICH auf der Gewinnerseite - bekam dort das Werkzeug gestellt - arbeiten muss ich selbst - immer noch ....

Danke

Hallo!
Habe Anfang 2000 zwei Langzeittherapien,davor etliche Entgiftungen,im Camillus gemacht.Das war das Beste,was mir je passieren konnte.Fühlte mich dort einfach verstanden und in meiner damaligen beschissenen Situation gut aufgehoben.Bekam genau die Hilfe,die ich brauchte und kann jetzt voller Stolz sagen: Bin heut auf den Tag genau 10Jahre trocken!Und so soll es auch bleiben.Mein Leben hat wieder Qualität und ich bin rundum glücklich und zufrieden.
Danke Camillus!

Ich kam am 15.11.2012, nach dem Dritten Rückfall in diesem Jahr, auf die Entgiftungsstation AK2 und nach 4 Tagen gings auf die AKM. Ich war völlig fertig und verzweifelt, einfach am Boden. Das freundliche, fachliche und zuvorkommende Personal allerdings hat mich nicht eine Sekunde denken lassen, dass ich etwas niederes wäre. Und DAS ist einfach Gold wert!
Diese Klinik ist das Beste, was einem Suchtkranken passieren kann! Von der Aufnahme, über die Entgiftungs,- zur Motivationsstation bis in die Langzeit ist einfach alles stimmig.
Die ärztliche Betreuung, die Nachtschwestern, die Sozialpädagogen und Therapeuten haben nur ein Ziel: Gemeinsam mit dem Patienten dessen Probleme angehen und Strategien entwickeln wie man dauerhaft ohne Stoff/ Spielen auskommt.
In der Langzeit werden Verhaltensmuster, die oftmals zum Konsum führten, analysiert und ein Umgang mit diesen erarbeitet; die körperliche Fitness wiederhergestellt; das Selbstvertrauen aufgebaut; medizinischer Bedarf abgeklärt und unterstützt ( z.B. Zahnarzt, Kariologische Abklärungen etc. ); soziale Probleme (Schulden, Stress mit Ämtern etc) werden mit hochmotivierten Sozialarbeitern in Windeseile bearbeitet, damit man sich Sorgenfrei auf die Therapie konzentrieren kann, usw. usw.
Das Therapieangebot ist abwechslungsreich und auf jeden individuell angepasst. Familie und Partner werden, wenn gewünscht, mit einbezogen.
Mein Hauptproblem, welches sich wie ein roter Faden durch mein Leben zog, ein ständiges Chaos mit Partnerinnen verursachte und mich größtenteils zum trinken zwang, welches in der Vergangenheit weder von Paartherapeuten oder Psychologen entdeckt wurde, knallte mir mein Bezugstherapeut im ERSTEN !!! Einzelgespräch auf den Tisch. Plötzlich steht da ein Therapuet aus dem Camillus vor dir und verändert dein Leben, nachdem er 30 Min. mit dir gesprochen hat. Heute bin ich GLÜCKLICH Clean.
Alles in allem eine hochkompetente Klinik rund um die Sucht!
Komme immer wieder, wenn was ist. Hut ab!

Für mich war das Miteinander in der Gruppe der Patienten sehr wichtig. Im St. Camillus wird sehr viel Wert auf guten Zusammenhalt und regen Austausch untereinander gelegt, sodaß sich die Gruppe immer wieder schnell zusammengefundent hat und jeder Zeit Gespräche möglich waren. Suchtpatienten wissen im Allgemeinen genau, wie wichtig Gespräche sind und sind sozusagen ja alles "Fachmänner/frauen" auf ihrem Gebiet.
Ein großes Lob auch an das Personal, das immer zur Stelle war aber nie aufdringlich.
Die Aufklärung über die Suchterkrankung war meines Erachtens prima und für jeden zu verstehen.
Das Camillus ist vielleicht nicht die "schickeste" Einrichtung und es ist alles etwas "klapperig" aber ich finde, das war absolute Nebensache. Über das Essen kann ich mich auch nicht beschweren, es war immer lecker und reichlich. Sportmöglichkeiten sind im Haus auch vorhanden.
Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist quasi katastrophal.
Ich hoffe, das Camillus nicht wiedersehen zu müssen, aber sollte ich einen Rückfall bekommen, wird mein Weg auf jeden Fall dort wieder hinführen.

Hallo.
Ich muss sagen, dass mir das Camillus sehr geholfen hat.War im April 2010 auf der AK1 und bin seitdem trocken. Die sanitären Einrichtungen entsprechen vielleicht nicht unbedingt dem Standard, aber soll ja auch kein Wellness-Urlaub sein.Vom therapeutischen Aspekt her muss ich sagen, dass ich in keiner Klinik besser betreut wurde. Wer ein schönes Ambiente sucht, der sollte ins Fliedner-KKH in Ratingen gehen. Wer allerdings darauf baut dauerhaft trocken zu bleiben, dem rate ich ins Camillus zu gehen.

Habe in dieser Klinik eine Lanzeitreha gemacht . War danach 1 Jahr trocken. Gute Gruppentherapie und Einzelgespräche ebenso - wenn es mir schlecht ging konnte ich auch zwischendurch zu meiner Therapeutin. Gab es am Wochenende Probleme konnte man sich immer auf der Akkutstation melden - ich fühlte mich dort gut aufgehoben damals brauchte ich noch sehr diesen beschützenden Rahmen. In der Langzeit gibt es Doppelzimmer und man teilt sich zuviert ein Bad. Zimmer freundlich und hell. Für Hygiene muss man selber sorgen . Jeder Patient hat zusätzlich noch eine Tätigkeit die er im Wohnbereich übernehmen muss. Ich fand die Grösse der Gruppe ok. 12 Personen-fast so wie eine WG . Die anderen therapeutischen Angebote wie Bewegungtherapie oder meditatives Malen etc . haben mir auch sehr zugesagt. Am anfang erstmal nicht da ich noch so fertig vom Entzug war.Aber die Therapeutenunterstützen einen sehr - ich wollte schon zweimal das Handtuch werfen - bin aber dann doch geblieben.Handys sind im Gegensatz zu anderen Langzeittherapien erlaubt aber erst nach Therapieschluss.Das Mittagessen ist nicht so dolle - haben keine eigene Küche und werden dann beliefert. Aber gut ,ich war ja nicht im Luxusurlaub sondern in der Entwöhnung ich hatte einen strukturierten Alltag , wurde psychisch aufgepäppelt und war 1 Jahr zufrieden trocken. Sollte ich nochmal eine Langzeit machen dann wieder dort auch wenn die Klinik veraltet ist - für mich zählte letztendlich die meiner Meinung nach sehr gute Therapie und das Betreungsangebot danach

ich war zwar nur eine Woche dort aber die hat mein ganzes Leben verändert zum Vorteil versteht sich.

Aus eigener Erfahrungen raten wir allen ab, ihre suchtkranken Kinder o. engen Angehörigen in diese Klinik einweisen zu lassen. Unser erwachsener Sohn ist alkoholsüchtig und befand sich für 18 Wochen in dieser Einrichtung zur Langzeittherapie. Wir, die Eltern, die schon mehr als genug unter dieser Situation gelitten haben werden nach altbewährten Klischeevorstellungen von den Therapeuten zum Urheber des Alkoholkonsums und damit der desolaten Lebensumstände unseres Sohnes abgestempelt. In einer guten Einrichtung werden die engsten Familienangehörigen und dazu gehören nun mal die Eltern in die Therapie mit einbezogen, wenn sie erfolgreich sein soll.

Die Klinik ist strukturell gesehen und vom Freizeitangebot etwas veraltet, bietet aber eine professionelle und kompetente Hilfe bei allen Suchtproblemen egal ob Alkohol, illegale Drogen, Medikamente oder Glücksspiel.
Insgesamt eine sehr gute Klinik bei jeglicher Art von Suchtproblemen.

Ich als Angehöriger kann nur sagen,das ich diese Klinik empfehlenswert finde,die Therapeuten sind sehr gut, und das ganze Umfeld,Pflege,Therapie usw.
ist super.