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- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
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- Erfahrungsbericht:
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In der Reuth 1
91074 Herzogenaurach
Bayern
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Habe 2 1/2 Wochen in dieser Klinik verbracht
Leider habe ich die Reha vorzeitig wegen einem grippalen Infekt verlassen
War sehr zufrieden. Anwendungen waren super
Physiotherapeut Herr Gommel war stets bemüht einem nach einem Tief wieder aufzurichten
Ärzte und Schwestern waren immer bemüht das es einem gut ging
Küchenpersonal und Speisesaalkräfte ließen einem vergessen das man in einer Reha ist
In großen und ganzen würde ich diese Klinik nur weiterempfehlen
Ich war das erstemal in Herzogenaurach zur Reha. Ich fuhr nach Herzogenaurach mit einen mulmiges Gefühl Nachdem ich mit zwei anderen Rehakliniken schon recht schlechte Erfahrungen gemacht hatte. Um so mehr war ich positiv überrascht als ich in der Fachklinik Herzogenaurach ankam. Es ging bei der Anmeldung los und zog sich eigentlich bis zum Schluß meiner dreiwöchigen Reha durch. Der Empfang und die Aufnahme war schon durch Freundlichkeit und Geduld geprägt. Was sicherlich nicht einfach ist bei der Anzahl der Patienten die täglich kommen und gehen. Nachdem ich mein Schlüssel hatte und ins Zimmer hoch kam, war ich etwas überrascht von der Zimmergröße. Es ist sag ich mal zweckmäßig eingerichtet. Allerdings haben die Möbel sicherlich auch schon bessere Zeiten gesehen. Da gehöre sich doch das ein oder andere Möbelstück vielleicht mal ausgewechselt.
Nachdem das erste Gespräch mit Schwester,Arzt und Physiotherapeutin war ging es am nächsten Tag schon fast in die Vollen.Um es ab zu kürzen, egal was für eine Behandlung anstand,es hatte jede Behandlung ihren Sinn. Jede Behandlung war einfach hervorragend und als ganzes gesehen auch hervorragend. Egal in welche Abteilung man kam,das Personal war immer zuvorkommend und nett.Was sicherlich nicht einfach ist bei der Menge der Patienten. An der Stelle trotzdem ein besonderer Dank an meiner Physiotherapeutin S.L. Du hast eine hervorragende Arbeit geleistet.
Insgesamt war das gesamte Personal angefangen von Rezeption über die Schwestern bis hin zur Putzfrau sehr freundlich. Mein persönliches Fazit aus den 3 Wochen Aufenthalt: Mein nächstes drei wöchentliches Traininscamp ( O-Ton vom Oberarzt ) findet wieder in Herzogenaurach statt.
Danke an alle Mitarbeiter der Fachklinik Herzogenaurach
Angefangen vom Empfang bis zur Entlassung,
sehr freundliches Personal,
ob Pflege, Ärzte, Therapeuten. sogar das Küchenpersonal , sehr freundlich und hilfsbereit,
ich fühlte mich sehr wohl !
Als ich in die Klinik kam, war ich verzweifelt, aber das Pflegepersonal hat es geschafft mich aufzurichten. Dafür bin ich sehr dankbar.
Guten Gewissens kann ich diese Klinik empfehlen!
Eine sehr freundliche und schnelle Aufnahem. Den Patientenzimner gebe ich eine 2+, dem Personal 1, Sauberkeit 1 , Anwendungen 1 , das Essen ist ausgezeichnet auch die Auswshl des Früstücks u. Abendbuffet, die Lage ist ausgezeichnet.ich fühlte mich richtig wohl bei meinem Aufenthalt.
Einlieferung nach Sturz und Hüft-OP zur geriatrischen Rehabilitation.
Der Patient war sehr zufrieden, sowohl vom Pflege-Personal als auch von den Anwendungen. Vor allem die Oberärztin Frau Dr. Kupfer-Pishkova hat sich immer Zeit genommen und sich sehr nett um den Patienten gekümmert.
Das Zimmer war großzügig und das Essen war gut.
Sehr professionelle Planung des individuellen Therapieablaufs mit täglicher Kontrolle
Äußerst erfahrene Physiotherapeuten und Therapeutinnen, Große Bandbreite an Therapieangeboten auch mit dem Fokus der Eigentherapie
Unterbringung ähnlich einem Hotel
Verpflegung gut
Personal sehr zuvorkommend und nett!
Beim ersten Besuch,wurde mir alles gut erklärt. Sehr kompetente Therapeuten/innen. War sehr zufrieden.
Angenehme Atmosphäre.
Freundliches Personal sowohl im Pflegebereich, als auch in der Therapie und den sonstigen Diensten.
Kann überhaupt nichts schlechtes sagen, pfleger, essen, Ausstattung alles perfekt. Alle freundlich und hilfsbereit. Langeweile kommt nicht auf, teilweise Anwendungen von 8 bis 16 Uhr. 4 Wochen volles Programm. Einziger Fehler, der Radio und fernsehempfang war bescheiden.
Sehr schöner, lichtdurchfluteter Empfangsbereich. Jedes großzügiges Zimmer mit Balkon. Alle Mitarbeiter sehr freundlich und hilfsbereit.
Das Essen hervorragend. In den 3 Wochen Aufenthalt gab es jeden Tag unterschiedliche Gerichte, immer die Wahl zwischen 2 Gerichten und da auch nochmal zwischen ganzer und halber Portion die Auswahl.
Die Therapeuten sehr kompetent.
Wegen eines Verkehrsunfalles kam ich am 16. Februar 2023 zur Reha in die m & i Fachklinik Herzogenaurach!
Der Service, Komfort und Freundlichkeit des gesamten Personals ist sehr gut!
Dem Küchenchef & Kollegen wird wegen der besonderen, auswahlreichen Speisen eine "1" verliehen!
Dank der besonderen ärztlichen, psychologischen, orthopädischen und physiotherapeutischen Betreuung konnte das Behandlungsergebnis deutlich gebessert werden!!!
Deshalb bin ich sehr zufrieden und kann diese Fachklinik jederzeit weiter empfehlen!
Mit bestem Gruß
Kurvendreher
Anmeldung ging durch häusliche Vorbereitung sehr schnell, Begleitung zum Zimmer, kurze Zeit später nochmal medizinische Befragung durch Mitarbeiterin zur Erstellung des Therapieplanes.
Aufenthalt 2023 diente der Auffrischung nach Erstaufenthalt 2021.
Zimmer sind relativ groß und brauchbar eingerichtet, jedoch allmählich renovierungsbedürftig.
Essen kann als sehr gut bezeichnet werden, gute Auswahl und für jeden was dabei.
Leider gab es z. B. Nachspeisen (Pudding o. ä.) häufig im Plastikbecher, was natürlich einen großen vermeidbaren Müllberg verursacht. Mir ist klar, dass andere Methoden immer personalintensiver sind, aber das hat mich gestört.
Therapiepläne waren recht gut ausgearbeitet, Änderungswünsche wurden nach Möglichkeit schell berücksichtigt, so dass ich fast täglich einen neuen Plan bekam.
Das WLAN war in Ordnung, jedoch mit 2,50 € pro Tag für heutige Zeiten zu teuer und die täglich erforderliche Neuanmeldung hat genervt.
Therapien sind sehr gut und zielgerichtet mit netten Therapeut/innen.
Schönes Begleitprogramm mit Massage und Wärmebehandlungen.
Nachdem ich wieder zu Hause war habe ich erst gemerkt, dass das Programm ganz schö anstrengend war.
Schade ist, dass für meine Hemianopsie (Sichtfeldeinschränkung) keine brauchbare Therapie angeboten wurde, wobei ich aber bisher auch keine brauchbaren Therapien bei meinen Nachforschungen (z. B. Internet) gefunden habe. Das wäre noch ein Ansatzpunkt für eine Therapieverbesserung.
Aber insgesamt sehr zufrieden!
Die Aufnahme erfolgte rasch und unkompliziert, da auch sehr gut durch meine OP-Klinik vorbereitet. Ein freundlicher Mitarbeiter bringt sowohl Patient als auch Gepäck aufs Zimmer. Die Zimmer sind Einzelzimmer, gelegentlich zur Mitbenutzung durch eine Begleitperson, hell mit grosser Fensterfront und Balkon mit Teppich oder Laminat ausgelegt, eigenem Bad, kleiner Sitzecke mit Fernseher (gebührenpflichtig) und gelegentlich mit Kühlschrank. WLAN auf Wunsch gebührenpflichtig und manchmal etwa zickig. Einige Zimmer sind mit Krankenhausbetten ausgestattet. Kurz nach Ankunft im Zimmer kommt bereits eine Krankenschwester und die Stationsärztin, die nach der Eingangsuntersuchung alle weiteren Behandlungsschritte abspricht und erklärt. Die Krankenschwester erklärt das Procedere mit Esenszeiten und Behandlungsplan. Während der wirklich leckeren Mahlzeiten mit Vorspeise, Suppe und 2-3 Hauptspeisen zur Wahl wird man von den freundlichen Servicemitarbeitern unterstützt, wenn man es benötigt.
Nachmittags hat man bereits den 1. Termin bei seinem Physiotherapeuten, der während des Aufenthalts der feste Ansprechpartner ist für Therapieformen usw.
Los geht es dann ab dem nächsten Tag von Montag bis Freitag mit bis zu 10 Terminen ab 07:30h. Spätestens jetzt wird klar, Reha ist kein Erholungsurlaub sondern viel Arbeit zum wieder fit werden. Aber alle Mitarbeiter sind mit Herz und Liebe zum Beruf bei der Arbeit, erklären, motivieren, spornen an oder bremsen und immer mit Spaß an der Bewegung.
Lediglich die noch geltenden Coronaregeln haben den Aufenthalt etwas getrübt. Mit dem Wissen, dass sie unserem Schutz dienten, ist man damit umgegangen und sie haben die Behandlungen an sich wenig bis gar nicht beeinflusst.
Rundherum eine klare Empfehlung, und die gute Auslastung des Hauses spricht auch für sich.
Eine tolle Rehaklinik alle bemühen sich das man sich wohlfühlt und gute Ergebnisse erzielt.
Sehr gute Klinik,gute Ärzte und Therapeuten,einfach alles super !
Aufenthalt da ist zu empfehlen!
Die Küche ist gut,Personal sehr sehr freundlich..
Ich bin zum 2. mal hier zur Reha und habe wieder sehr gute Behandlung durch fachlich gut ausgebildete und freundliche Therapeuten erfahren.
Im Speisesaal ist die Auswahl am Buffet reichlich, das Personal freundlich und hilfsbereit.
Zielgerichtetes,erfolgsorientiertes und gut durchdachtes REHA-Program. Für mich die perfekte Fachklinik.
Sehr freundliches, fachkompetente(s) und hilfsbereite(s) Therapeuten/ Personal, für eine Klinik hervorragende Küche, saubere und großzügig eingerichtete, behindertengerechte Zimmer. Vergleichbar mit einem 5 -??-Hotel, von mir also 5 x??, wie schon im vergangenen Jahr,als ich eine REHA nach einer Spinalkanal-OP gemacht habe.
Im Lauf der letzten 10 Jahre habe ich mehrere Reha-Kliniken als Patientin kennengelernt.
In dieser Reha-Klinik hier in Herzogenaurach hatte ich immer den Eindruck, persönlich wahrgenommen und entsprechend behandelt zu werden. Keine Massenabfertigung. Die harmonische Atmosphäre, die Freundlichkeit und auf das Wohl der Patienten bedachte Zuwendung aller Pflegenden, Therapeuten und Hilfskräften und v.a. dass die Ärztinnen sich Zeit für Gespräche nahmen, nicht zwischen Tür und Angel auf Abruf breit standen und Wünsche ernst nahmen, hat mir gutgetan.
Die Bedenken beim Anblick dieser 3 Häuserkomplexe die Orientierung zu verlieren, stellte sich als problemlos heraus, weil die Anordnung logisch und sehr gut beschildert ist,
Ich habe mich hervorragend medizinisch betreut und gut versorgt gefühlt. Darum ist es mir ein Herzensanliegen, mich bei allen Ärzten, Pflegern und Pflegerinnen, Angestellten und Küchenbediensteten zu bedanken, die über ihre Dienstleistung hinaus an der harmonischen Atmosphäre des Hauses und damit zum Gelingen meiner Rehamaßnahme beigetragen haben.
Ich kann diese Rehaklinik nur empfehlen.
Das gesamte Personal hat mich in den 8 Monaten die ich dort war, wieder zurück ins Leben gebracht (habe 1 Woche nach der Entlassung mit der Wiedereingliederung begonnen).Am Anfang bzw. bei Beginn der Reha Maßnahme hätte man nie gedacht das ich jemals wieder so gut hergestellt werden würde.
Hervorragende ärztliche Betreuung, sehr kompetentes Physiopersonal, sehr freundliche und patientenorientierte Verwaltung,gute variabale und ausgewogene Küche,
hilfreiches Servicepersonal im Speisesaal und in den Zimmern, saubere und ordentliche Zimmer.
Ich bin absolut zufrieden!
Meine Rehaziele nach Hüft-OP / Hüft-TEP links, auf Grund einer Hüftgelenksdysplasie, habe ich bereits nach 2 Wochen erreicht.
(zur Einordnung... ich hatte allerdings auch einen guten Fitnesszustand vor der OP).
Die Ärzte bis hin zum Chefarzt / Prof. sowie die Therapeuten und Schwestern waren bei Bedarf ansprechbar und haben mir soweit es möglich war eine etwas individuellere Therapie ermöglicht.
Ansonsten Visite 1 x Woche.
20 Tage nach OP konnte ich ohne Gehilfen die Reha verlassen, kann Treppensteigen, Autofahren und gut Nordicwalking. Die Einschränkungen der ersten 12 Wochen in der Bewegung bis 90 Grad und das Rotationsverbot bleiben mir natürlich.
Das Mittagessen war sehr gut, Frühstück ok, Abendessen meist überschaubar und sehr früh ab 16:45 (coronabedingte Einschränkungen).
Bedienung freundlich und zuvorkommend.
Zimmer etc. täglich gereinigt, insgesamt sehr sauber.
TV /Internet für ca. 4 Euro am Tag buchbar.
Cafeteria von 14 bis 22 Uhr außer Montag.
Kleiner Laden für täglichen Bedarf vorhanden.
Mein Aufenthalt in Herzogenaurach, gemeinsam mit meinem Mann, liegt nun 8 Wochen zurück.
Wir waren beide als Rehapatienten wegen diverser Komplikationen bei den vorausgehenden Operationen 7 Wochen in der Fachklinik. Wir wurden in der Geriatrie fachlich und menschlich bestens betreut. Die Chefärztin Frau Dr. Kupfer-Pishcova prägt mit ihrer menschlichen und allen zugewandten Art das Klima zwischen den Patienten, dem Pflegepersonal und den Ärzten. Ihre fachliche Kompetenz wird erkennbar bei den vielfältigen Untersuchungen, die den Patienten angeboten werden, und bei den anschließenden Besprechungen. So wird man ärztlich rundum betreut. Die Pflege der Patienten entspricht immer deren Bedarf, Schwestern und Pfleger sind stets erreichbar, geben bereitwillig Auskunft und kümmern sich um die unterschiedlichen Bedürfnisse mit Freundlichkeit, Geduld und Fachkompetenz. Der Bereich der geriatrischen Physiotherapie, das "Trainingsgelände", ist abgetrennt von dem der jungen, sportlichen Patienten. Sehr angenehm, wenn man sich nicht mit diesen vergleichen muss. Alle Therapeuten sind zugewandt, bemüht und passen sich den Wünschen der unterschiedlichen Patienten an. Es gibt immer ein freundliches, aufmunterndes Wort, von den Krankenschwestern bis zu den aufmerksamen
"Wegbegleiterinnen" zu den einzelnen Therapieeinheiten. Es war schön zu beobachten, mit welch liebevoller Einfühlungsgabe sich die Therapeuten mit den verschiedenen Patienten je nach ihrem seelischen oder psychischen Zustand befassten: immer liebevoll, immer mit einem kleinen Scherz oder
einem kleinen Versprechen. Ein Lob für ihre Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit verdienen auch die jungen Leute (FSJler, Praktikanten, Aushilfen, Reinigungskräfte).... und - nicht zu vergessen! - das Essen ist herrlich abwechslungsreich und immer wohlschmeckend. Was noch für die Fachklinik spricht: Der schöne Park mit den vielen Sitzgelegenheiten und das Café, das für Kontaktpflege und kleine Genüsse zuständig ist.
Professionell, engagierte Ärzte, Physiotherapeuten - gesamtes Team
Nach meiner Knieendoprothese (Knie-TEP) OP bin ich nach 8 Tagen zu meiner REHA-Maßnahme schnell und gut organisiert aufgenommen worden. Abends hatte ich meinen Therapiepläne für die kommenden Tage auf dem Zimmer.
Mein Einzelzimmer war ausreichend groß eingerichtet mit Schreibtisch, großem TV und kleiner Sitzecke. Das Bad könnte neuer und besser eingerichtet werden (alles ca 20 Jahre alt), aber sauber und funktionell. Das Bett ist mehrfach elektrisch verstellbar, aber bei Hochstellung z.Tl. Instabil.
Das Essen ist abwechslungsreich, geschmacklich sehr gut (für eine Großküche ausgezeichnet!). Mittags als 3 Gänge Menü jeweils aus 3 Alternativen wählbar.
Das wichtigste, die Therapie und alle Anwendungen haben mich überzeugt. Das gesamte Team aus Ärzten, Physiotherapeuten, Pfleger und Servicepersonal ist sehr gut geschult und äußerst engagiert.
Auch bei schwierigeren, pflegeaufwendigeren Patienten als ich waren alle stets hilfsbereit, freundlich, immer motivierend und zuvorkommend.
100% zufrieden und empfehlenswert!
Ich bin im September/Oktober 2021 für 6 Wochen in der geriatrischen Abteilung der m&i-Fachklinik Herzogenaurach gewesen. Man hat es dort geschafft, mich von einem hilflosen, bettlägrigen Patienten zu einem wieder lebenstüchtigen, gehfähigen Menschen zu machen. Mein Arm ist nicht mehr steif und ich kann die linke Hand wieder deutlich besser bewegen. Das gesamte Personal war nicht nur sehr kompetent und effizient, sondern auch besonders freundlich und fürsorglich. Aus meiner Sicht haben die Ärzte und Therapeuten an mir ein kleines Wunder vollbracht. Das Essen war hervorragend und so ausgewogen, dass ich überzählige Pfunde verlieren konnte, was sich ebenfalls positiv auf meinen Gesundheitszustand auswirkte. Falls ich jemals wieder in eine Rehaeinrichtung kommen muss, würde ich sehr gerne wieder in die Fachklinik in Herzogenaurach gehen und kann diese Einrichtung auch jedem Patienten uneingeschränkt empfehlen.
D. Lange (80 Jahre)
Mein Opa war auf der Intensivstation und dann zur Reha nach seinem 3. schweren Schlaganfall da. Sehr kompetente Ärzte, Pfleger und Therapeuten, alle waren sehr bemüht und zuvorkommend. Ich (Enkelin) konnte jederzeit anrufen um den Zustand meines Opas zu erfragen. Er musste die Sprache, das Gehen und das Schlucken bzw. Essen wieder erlernen. Er hat sich gut behandelt gefühlt, die Therapien haben ihm sehr gut geholfen. Ärzte, Pfleger und Therapeuten haben ihm immer alles mit viel Geduld erklärt. Ganz besonderer Dank an den Chefarzt Dr. Assaf, der mich immer auf dem laufenden hielt, sich viel Zeit für meinen Opa nahm und immer aufbauende Worte für uns fand. Sehr menschlich und kompetent! Wir waren sehr am Ende und wussten nicht, ob mein Opa den Schlaganfall überleben würde. Heute ist er daheim, kann selbstständig wieder essen und sprechen, manchmal etwas verwaschen, aber man versteht ihn. Wird mit dem Rollstuhl in der Wohnung gefahren und kann auch kleine Strecken mit dem Gehstock laufen! Wir danken dem ganzen Team dafür, dass ihr meinen Opa immer wieder motiviert habt weiterzumachen und ihn wieder auf die Beine gebracht habt! Würde euch immer weiterempfehlen!
Ich bin von Köln nach Herzogenaurach zur Schmerztherapie gefahren, weil eine Freundin mir diese Klinik empfohlen hat und es war eine super Entscheidung. Ich war auf Station 2.2 und habe mich sauwohl gefühlt. Das Personal der Station ist einfach fantastisch, der Patient steht immer an erster Stelle. Die Ärzte sind alle einfach toll! Die Physiotherapeuten tun alles, damit die Schmerzen gelindert werden. Man sagt immer, das Essen im Krankenhaus schmeckt nicht dass stimmt hier allerdings nicht. Das Essen ist einfach fantastisch, dass Küchenpersonal einfach toll. Rezeption und Verwaltung immer freundlich und zuvorkommend.ich danke dem gesamten Personal der Station 2.2 sowie Frau Vischer und Frau Kolk!!! Jederzeit würde ich diese Klinik weiterempfehlen.
Kompetente Ärzte, gute Beratung, man fühlt sich wohl, Essen war auch ok.
Nach einer Knie-TEP am 23.7.2021 war ich hier zur REHA vom 29.7.21 - 25.8.21. Die Ärzte und die Therapeuten waren sehr kompetent und freundlich, klärten mich zu jeder Frage ausführlich und verständlich auf. Mich freute, dass die Anwendungen keine '08-15-Streicheleinheiten' waren, sodass die Wiederbeweglichkeit des Gelenkes mir einen großen Fortschritt brachte.
Nach Schmerztherapie und anschließendem Reha-Aufenthalt haben sich meine Beschwerden fast vollständig zurückgebildet.
Ich war mit den angebotenen Behandlungen sehr zufrieden. Ich wurde von kompetenten Ärzten betreut, die sich Zeit nahmen, mir die Behandlung zu erklären und auf meine Fragen eingingen.
Alle Mitarbeiter waren immer hilfsbereit und freundlich. Auch der Küche möchte ich ein dickes Lob aussprechen.
Ich bin sehr zufrieden, was den Aufenthalt meiner Mutter in der Geriatrie betrifft. Die Aufnahme verlief sehr gut. Frau Dr. Moormann war sehr engagiert, um die beste Lösung für die schwierigen Umstände meiner Mutter zu finden.
Das Pflegepersonal(besonders Frau Daniela)auf der Station war sehr freundlich und höflich, meine Mutter fühlte sich ernstgenommen und sehr gut betreut.
Auch die Therapeuten bemühten sich trotz der schwierigen Umstände sehr.
Das Essen war sehr gut, obwohl meine Mutter hier nicht einfach ist.
Ich möchte mich auf diesem Wege nochmal für die Sehr gute Behandlung bedanken.
Ich war 5 Wochen hier zur reha nach einer hüftkopf op.
Auf der Station 2 Haus 2 wurde man wirklich gut versorgt ...sei es vom Pflegepersonal und dem Stationsarzt.
Es war jederzeit Pflegepersonal erreichbar und auch Arzt bei wichtigen Fragen.
Die Therapien waren soweit gut...besonders der Praktikant H.Siebert war mir sehr hilfreich und aufbauend.
Ich würde hier sehr schmerzreduziert entlassen. Aber es wird noch dauern bis alles komplett verheilt ist.
Das Essen war gut.
Einziger Minuspunkt: die Einrichtung der Zimmer ist schon etwas veraltet.
Ansonsten kann ich die Klinik weiterempfehlen.
Pflegepersonal erste Sahne, kann überhaupt nichts Negatives sagen.
Das Essen war sehr gut und reichlich.
Das einzig negative war auf meinen Zimmer, die beiden Stühle sind unbequem. Besonders wenn man eine frisch Operierte Hüfte hat.
Aber sonst ist es hier sehr schön und angenehm. Macht bitte weiter so.
Essen super.
Gebäude gut in Schuss.
Zimmerausstattung genügt mittleren Ansprüchen. Balkon vorhanden.
An einem kleinen Park gelegen.
Behandlungen ausreichend, aber vorwiegend auf ältere Patienten ausgerichtet.
Physio und sonstige Therapeuten arbeiten professionell.
TV und Internet während Corona frei.
Reinigungspersonal und Servicepersonal im Speisesaal ausgezeichnet.
Fitnessstudio gehört dringend vergrößert und sollte den Patienten rund um die Uhr zugänglich sein.
Ich bin sehr zufrieden, was den Aufenthalt meines Mannes in der Geriatrie betrifft. Die Aufnahme verlief sehr gut. Frau Dr. Moormann war sehr engagiert, um die beste Lösung für meinen Mann zu finden. Die Schwestern und Pfleger sind sehr zuvorkommend und höflich. Auch die Therapeuten bemühten sich trotz der schwierigen Umstände sehr, mit ihren motivierenden Worten meinen Mann während der Anwendungen zu unterstützen. Das Essen war sehr abwechslungsreich. Ich bin sehr froh, dass mein Mann in dieser Abteiling bleiben konnte.
Ich habe mich vom ersten Moment an sehr wohl gefühlt. Die Aufnahme ging schnell und unkompliziert, der Empfang auf der Station war freundlich, einzig das Gespräch mit der Aufnahmeärztin empfand ich als nicht so gut. Die Schwestern und Pfleger waren sehr herzlich und immer bemüht. Auch unten im Therapiebereich war ich vollends zufrieden. Sehr bemühte, herzliche und kompetente Therapeuten und Mitarbeiter. Der gesamte organisatorische Ablauf in der Klinik klappte reibungslos. Das Essen war mittags sehr gut, morgens und abends hätte ich mir mehr Abwechslung gewünscht. Die Ausstattung der Zimmer war für mich völlig ausreichend. Natürlich sind die Möbel ein wenig in die Jahre gekommen aber ich bin ja auch nicht im Urlaub gewesen sondern im Krankenhaus und deswegen war das für mich nicht wichtig. Die Sauberkeit war in Ordnung. Das einzige negative war der Lärmpegel ab morgens um 4 Uhr. Das Haus ist sehr hellhörig.
Alles in allem war ich dort voll zufrieden und bin allen Beteiligten sehr dankbar. Ich hoffe, im Frühjahr dort meine Reha machen zu dürfen.
Die Aufnahme in die Klinik war sehr gut.
Ärztliche Behandlung und Betreuung waren klasse.
Medizinische und Therapeutische Behandlungen waren ohne Zweifel.
Frühstück, Mittag und Abendessen waren reichhaltig und gut.
Der Service im Speisseraum ist große Klasse.
Die Klinik im allgemeinen zu empfehlen.
Ich war Anfang September 2020 wegen einer Rücken-Schmerztherapie 4 Tage in der Klinik.
Die Therapie verlief erfolgreich und ich wurde schmerzfrei entlassen. Das war für mich das Wichtigste.
Der Entlassungsbrief, der an den behandelnden Orthopäden gerichtet war, war sehr ausführlich (4 Seiten Text).
Die Atmosphäre in der Klinik fand ich sehr angenehm. Das Pflegepersonal war ausnahmslos freundlich. Das Vorgespräch mit dem Arzt vor dem Eingriff war sehr ausführlich, ebenso das Entlassungsgespräch am letzten Tag.
Ich war in einem Standard-Zweibettzimmer zusammen mit einem netten Zimmergenossen (da kann man aber auch Pech haben).
Das Zimmer war geräumig – es hätten auch drei Betten reingepasst – und zweckmäßig eingerichtet mit viel Stauraum in den Schränken und Sideboards. Die Betten waren sehr bequem. Einige Rezensenten mokierten sich über den „60er-Look“ der Möblierung, ich fand die Möbel funktional und zeitlos mit etwas unscheinbarem Esche-Fournier, dafür wenig Plastik.
Das WLAN ist mit 2,50 pro Tag nicht gerade ein Schnäppchen, aber die Bandbreite ist recht ordentlich so dass man problemlos Fernsehen am Notebook sehen kann (und sich die Fernsehgebühren sparen kann).
Neben dem Gebäude ist ein schön angelegter Park zum Spazierengehen mit kleinen halboffenen Hütten zum Ausruhen (oder Rauchen). Auch ein Trimmpfad ist vorhanden.
Die Bushaltestelle ist direkt vorm Haus, allerdings fährt der Bus nur alle 60 Minuten.
Mein Ehemann war nach einer massiven Hirnblutung in der Neurologie. Er war halbseitig gelähmt, konnte kein Wort sprechen und war lange Zeit extrem unruhig. Wir beide waren selbst Ärzte, Pädiater, und wissen eigentlich genau, was das bedeuten kann. Normalerweise eigentlich das Ende. Das Team dieser Klinik hatte meinen lieben Ehemann dennoch nie aufgegeben. Die Ärzte, ob der Chefarzt, sein Stellvertreter oder die anderen Ärzte, alle waren zwar immer ehrlich, auch realistisch, aber sehr kompetent und vor allem hartnäckig, haben umfangreiche Diagnostik wiederholt, die Therapien und die Medikamente einige male geändert, und konnten noch eine Chance sehen und mit ihrem Team alles versucht. Ich, mein Ehemann und meine 3 Töchter sind dafür unendlich dankbar. In der Abteilung B wurde er engmaschig unter Überwachung behandelt. Er erlitt zwar immer wieder Rückschläge, dennoch konnte die Hirnblutung und die Folgen davon größtenteils beseitigt werden, er wurde ruhiger und konnte intensiv behandelt werden, die Physiotherapeuten, die Logopäden, die Ergotherapeuten und der Sozialdienst haben sich extrem bemüht und uns geholfen. Er konnte dann langsam aber sicher Wort für Wort sprechen. Die Halbseitige Lähmung bildete sich deutlich zurück. In Abteilung C ging es dann weiter. Hier begann allerdings die coronakrise, aber auch dort waren die Therapeuten, Ärzte und die Pflege sehr menschlich und fürsorglich, trotz corona und trotz Stress. Nach insgesamt 5 Monaten wurde er entlassen, kann jetzt fast normal sprechen, ist wieder völlig orientiert und kann sich mit einem Gehstock langsam aber zuhause sicher bewegen. wir leben nun zuhause. Vielen herzlichen Dank nochmals auf diesem Wege, für alles und liebe Grüße aus Uttenreuth.
Hallo Frau Groß,
könnte man Kontakt zu Ihnen aufnehmen da wir gerne mehr über Ihre Erfahrungen zwecks der Reha hören würden.
Viele Grüße
Ich bin voll und ganz zufrieden.
Würde es mehr Sterne geben währen es mehr als 5. Angefangen von den Ärzten bis zum Reinigungspersonal alle freundlich, kompetent und hilfsbereit.
Besonders der Therapeut Herr Gommel.
Essen ist spitze.
Empfehle die Klinik sehr gerne weiter.
Meine Oma war im Juli für neun Wochen in der neurologischen Abteilung nach einem großen Schlaganfall. Sie konnte nicht sprechen, nicht gehen und ein wenig tun. Sehr einfühlsame Therapeuten, gute wenn auch gestresste Pflegekräfte und gute Ärzte, die sich Zeit nehmen und trotz Stress sich menschlich verhalten, haben meiner Oma so gut geholfen dass sie wieder zu Hause lebt und auch mit einem Rollator gehen kann und widerspricht.
War vom 13.08.-10.09.2020 (4 Wochen) hier zur Reha.
An der Rezeption wurde man freundlich empfangen,und in Begleitung auf das Zimmer gebracht. Hatte ein sehr schönes Einzelzimmer. Untersuchung der Oberärztin sehr gut. Die Therapiemaßnahmen waren sehr erfolgreich, und aus meiner Sicht ausreichend. Besonderer Dank nochmals an Herrn Gommel, Herrn Keller & Frau Daniela Rothe. Das Hallenbad hatte leider nicht geöffnet.
Corona hat sich keiner gewünscht. In den vier Wochen hat sich das Mittagessen nicht einmal wiederholt, und war immer geschmacklich sehr gut und ausreichend. Die Bedienungen und Kellner waren sehr freundlich und zuvorkommend.
Das Cafe " Herzi " hatte leider Mittwoch bis Sonntag nur von 14:00 - 20:00 geöffnet.
Sollte ich wieder mal eine Reha bekommen, dann nur in Herzogenaurach. Empfehle die Klinik sehr gerne weiter. Die Patienten, die über das Essen meckern, und auch über andere Sachen, kann man nicht verstehen, die sollten zuhause bleiben, oder sich eine andere Klinik suchen.
Das Essen war gut - ohne Zweifel. Und schön, dass Sie ein Einzelzimmer hatten. Aber meckern kann man zu Coronazeiten schon, wenn das Pflegepersonal nicht einsieht, dass man ein Doppelzimmer mit einem hustenden und fiebrigen Patienten auflöst. Doch da war es leider schon zu spät....
Nach kleinem Schlaganfall am 24.07.2020 war ich zunächst in Nürnberg im Klinikum Süd.
Am Donnerstag 13.08 kam ich dann hier in die Reha.
Die Aufnahme war gut. Die Coronauflagen werden erfüllt.
Habe jeden Tag für mich passende Anwendungen.
Bin voraussichtlich noch bis 3.9.2020 in der Reha.
In der Neuro lerne ich meinen Körper kennen.
Das medizinische Personal gibt hier gute Anweisungen und Hilfen.
Das selbe gilt für MTT oder Neuropsychologische Anwenungen oder nicht zuletzt das Gehtraining im Außenbereich.
Das Essen ist vielfältig zusammen gestellt.
Die Bedienung immer nett und freundlich.
Leider war der Aufenthalt meines Vaters in der Zeit mit den Coronauflagen.
Wir können nur das beste testieren.
Von den fürsorglichen und besorgten Schwestern über die einfallsreichen und kompetenten Therapeuten bis zu den immer ansprechbaren und sich kümmernden Ärztinnen auf diesem Wege herzlichen Dank.
Es kam zu enormen Fortschritten zwischen der Einlieferung und der Entlassung.
Wir waren sehr zufrieden und sind überglücklich über die herzliche Betreuung meines über 91 Jahre alten Vaters.
Schon bei der Aufnahme meines über 90-jährigen Vaters zur Reha nach Schlaganfall vom 24. März bis 20. Mai 2020 überzeugte das Klinikpersonal durch Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit und Einfühlungsvermögen.
In meinen zahlreichen (durch die Coronapandemie bedingt nur telefonischen) Kontakten bestätigte sich dieser Eindruck. Ob Stationspersonal, Verwaltung (im Chafarztbüro), Sozialer Dienst oder Ärzte, alle hatten stets ein offenes Ohr, waren immer kompetent und sehr engagiert.
Einzige Ausnahme war ein Mitarbeiter im Sozialen Dienst, zuständig für die Reha Stufe B auf Station 2.1. Ihn konnte man ausschließlich zwischen 08:00 h und 09:00 h werktäglich, jedoch niemals außerhalb dieser Zeiten telefonisch erreichen. Wenn man ihn dann erreichte, fühlte man sich wie in einer Belehrungsstunde zum deutschen Gesundheitssystem. In seinen Antworten schwang stets sehr deutlich eine gewisse Arroganz mit.
Völlig anders dagegen die für die Reha Stufe C auf Station 2.4 zuständige Mitarbeiterin. Sie war fast jederzeit erreichbar, stets äußerst freundlich und höchst engagiert.
Mein Vater selbst lobte die offensichtliche Professionalität bei seiner Behandlung.
Ich war 5 Wochen zur Reha hier. Ich bin im Rollstuhl sitzend angekommen und habe mit dem Rollatorlaufend die Klinik verlassen. Das alles verdanke ich dem gesamten Team, welches mich bestens betreut hat. Dafür möchte ich mich nochmals herzlich bedanken. Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen.
Ich war 5 Wochen hier und kann nur das beste sagen. Ich kam im Rollstuhl sitzend an und konnte die Klinik mit dem Rollator laufend verlassen. Das verdanke ich dem gesamten Team. Ich fühlte mich rund um in besten Händen. Dafür herzlichen Dank. Man kann die Klinik nur weiter empfehlen.
Therapie war genau auf meine Bedürfnisse abgestimmt. Zimmer sehr gut. Das Essen spitzte (nochmal ein extra Lob an die Küche).
Sehr kompetente freundliche Ärzte, sowohl der Chefarzt als auch die Oberärztin und die Ärztinnen.
Das Einzelzimmer ist geräumig und wird sehr sauber gehalten.
Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit.
Das Essen ist ausreichend und gut.
Sowohl die Angestellten in der Verwaltung als auch an der Rezeption sind freundlich und hilfsbereit.
Nach einer erfolglosen Schmerztherapie wurde mein Bandscheibenvorfall LWS 4/5 operiert. 4 Wochen nach der OP begann die Reha in diesem Haus. Heute - 3 Wochen später, geht sie zu Ende und ich möchte Danke sagen und ein großes Lob aussprechen: ich habe selten eine so professionelle Dienstleistung in Anspruch genommen, wie die Behandlung in dieser Klinik. Die gesetzten Therapieziele (weitestgehende Mobilisierung und Schmerzlinderung) wurden vollständig erreicht und ich habe mich zu jedem Zeitpunkt in absolut guten Händen gefühlt. Insbesondere hervorzuheben sind die Therapeuten, die ausnahmslos einen tollen Job machen und sich wirklich um die Patienten sorgen. Gerade in der ersten Zeit bekommt man teils täglich einen neuen Therapieplan - mit Anpassungen und Ergänzungen, die den Aufenthalt noch effektiver gestalten.
Nebenbei: Die Organisation der Klinik ist verblüffend gut. Wartezeiten >2 Minuten gab es bei keiner Behandlung und keinem sonstigen Termin. Diese Klinik ist vielleicht nicht mehr die modernste, aber dafür greifen hier alle Rädchen perfekt ineinander - wie bei einem gut eingefahrenen Motor. :)
Danke!
Arzt:
Kompetent und geht spezifisch auf den Patient ein
Personal:
Freundlich und zuvorkommend. Mit ganz wenigen Ausnahmen
leider nicht jede/jeder ähnlich unserer Gesellschaft
Zimmer:
Geräumig und sauber. Wir jeden Tag gewischt.
Qualität der Behandlung:
Spezifischer Anwendungsplan. Sehr viele Anwendungen. Top.
Hallenbad/Bewegungsbecken:
Teilweise überlaufen zur privaten Nutzung. Die Flusen am Beckenboden, Ecken und Kanten reinigen/entfernen.
Essen:
Gut und ausgewogen. Vollkorn- und Magerkosttheke vorhanden
Frühstückbuffet, Mittagessen zwei Gerichte zur Auswahl mit Salatbuffet, Abendessen Buffet mit teilweiser warmer Mahlzeit.
Trainingseinrichtungen und Geräte:
Sehr gut ausgestattet und den Anforderungen genügend.
In Summe kann ich die Fachklinik nur empfehlen. Selber ist das die erste Reha für mich. Wenn die anderen Rehaeinrichtungen genau so aufgestellt sind dann sind sie Top.
Grüße
Christian
Sehr gute Therapeuten, sehr freundlich und hilfsbereit bei allen fragen. Essen sehr gut und abwechslungsreich. Zimmer sind ordnungsgemäß eingerrichtet. Für vier wochen reha mit meiner genesung sehr zufrieden. Würde ich auf alle Fälle weiterempfehlen. Speziell für schlaganfall patienten, hüfte und knie und natürlich schulter einfach super. Wenn ich wieder reha gehe nur nach herzogenaurach. Schöner Kurpark, hat einfach alles gepasst. Hygienisch gut. Ärzte sehr gut und einfüllsam und freundlich. Würde es auf alle Fälle weiterempfehlen. Wurde von Patienten die schon dort waren weiterempfohlen.
Alle waren sehr nett und engagiert. Von der fachlichen Seite kann ich es auch nur weiterempfehlen. Ich war zuerst im Akutbereich zur Schmerztherapie und kurze Zeit später zur AHB. Meine essentielle Behandlung waren die Facettengelenkinfiltrationen. Das war bei mir schon großräumig, untere BWS und drei LWS (von 5). Super gemacht, super sauber. Schwestern und Pfleger, ansprechbar und freundlich. Speisesaal: hervorragendes Essen und Servicekräfte, die den weniger mobilen mit dem Buffet helfen. Ich war dann auch froh, dass es auch für die AHB diese Klinik geworden ist.
Ich war im Mai mit der Diagnose Schlaganfall mit halbseitiger Lähmung auf der Station 2.4.Das Personal sowie die Stationsärztin und Chefarzt Dr. Assaf waren sehr kompetent und freundlich. Sie kuemmerten sich sehr um mich. Die Physiotherapeuten leisteten ausgezeichnete Arbeit. FAZIT: Ich kam im Rollstuhl nach Herzogenaurach und habe die Klink nach viereinhalb Wochen ohne Hilfsmittel auf eigenen Beinen wieder verlassen. Was will man mehr! Übrigens auch das Essen war sehr gut. Allen ganz herzlichen Dank.
hervorragende Ärzte, Pflegepersonal und Therapeuten, kompetent, freundlich Das Wohl des Patienten ist hier sehr wichtig.
Herrn Dr. Assaf, seinem Ärzte- und Pflegeteam der Station 2.1 ein herzliches Danke.
Ohne die gute Führung durch die Ärzte und Therapeuten hätte ich mir nach der OP zu viel abverlangt, was wahrscheinlich kontraproduktiv gewesen wäre. Mitralklappenrekonstruktion ist nicht ohne...!
Ich war zur Schmerzbehandlung Migräne in Herzogenaurach. Obwohl die Klinik wenig bis keine Erfahrung mit Migräne hat, waren alle außerordentlich bemüht. Therapeuten und psychologische Betreuung ist sehr gut. Therapie wird zusammen mit dem Patienten erstellt.
Essen ist sehr gut und man hat sehr viel Auswahl.
Nach Herzinfarkt: 1.Reha mit Stents rechts der Herzkranzgefäße 2.Reha nach der Bypass-OP links.
Zweimal REHA nach Herzinfarkt:1. mit Stents rechts und 2. mit Bypass-OP links (SEHR zufrieden mit allen Punkten).
SEHR zufrieden mit allen Punkten: Chefarzt, Ärzte und Personal; Essen, Untersuchungen, Therpien und Behandlungen.
Ich habe gar nichts negatives zu berichten.
Das sternförmige Gebäude mit seiner zentralen Halle vermittelt, dass hier die Rehabilitation verschiedener Krankheitsursachen stattfindet, und dass alle in dieser Fachklinik anwesenden Patienten zusammen gehören mit dem gemeinsamen Ziel, gesund zu werden. Aus meiner Sicht architektonisch sehr gelungen. Das Personal ist sehr kompetent und angenehm freundlich. Hier fühlt man sich gut versorgt und schon nach kurzer sehr wohl. Beides wichtige Voraussetzungen für die gute und schnelle Genesung. Das Essen ist voll bilanziert, schmeckt sehr gut und wird auch in einer schönen Optik serviert, so dass man denken könnte, man ist in einem Gourmet-Restaurant zu Gast. Wer hier Fast Food oder fette deftige Kost erwartet, ist vielleicht fehl am Platz, sollte aber erkennen, dass er die seltene Chance hat, Essen hoher Qualität genießen zu können.
1Woche Schmerztherapie 3Wochen REHA und bald IRENA in Herzogenaurach.
Ärzte sind super, Pflegepersonal überaus Freundlich und auf Zack, Therapeuten sind mit Abstand die besten die ich je hatte.
Die Kantine ist super und das Personal sehr zuvorkommend. Essen schmeckt einfach klasse, nicht der übliche Klinikfraß.
Im EG ist eine große Caffeteria mit wechselnden Abendprogrammen.
Wenn nochmal REHA dann hier. TIP TOP TOP
Ich muß ihm recht geben, war 5 Wo da.
Einziger Kritikpunkt: Essen war zu gut, aber Hauptsache Elmeh87 ist immer satt geworden :o)
Ich war für eine Woche in der Akut Schmerztherapie - Station. Die sehr kompetenten Ärzte erstellen für jeden Patienten täglich einen angepassten Therapieplan. Die Behandlung auf der Akut- Station - Orthopädie - Wirbelsäule hat mir sehr geholfen. Vielen Dank an alle behandelten Ärzte, Physiotherapeuten,Schwestern und Pfleger. Die Küche zeichnet sich durch vielfältige Auswahl an schmackhaften, frisch gekochten Speisen und jeden Mittag und Abend frische Salate aus. Die Zimmer sind schon sehr abgewohnt bzw Renovierungsbedürftig.Auch Zweibettzimmer sind nicht mehr zeitgemäß. Die Klinik verfügt über einen Park und eine schöne Cafeteria mit Terrasse. Also, ich kann jedem, der diesbezüglich Akutschmerzen hat, nur raten, hier her zu gehen und sich behandeln zu lassen. Der Professor mit seinem Oberärzten in der Orthopädie leisten hervorragende Arbeit.
Ich war für 8 Tage zur Schmerztherapie auf der Akut Orthopädie Station. Aufnahme ging schnell und unkompliziert und kurze Zeit später gleich die Aufnahme Untersuchung.
Ärzte,Schwestern sowie das ganze Personal incl.Küche /Speisesaal,Reinigungskräfte und Therapeuten sehr nett.
Keine Wartezeiten bei den Anwendungen die meiner Meinung nach Professionell ausgeführt worden. Könnten evtl.paar Anwendungen mehr sein!
Essen ist sehr gut,Abwechslungsreich und reichlich !
Nichts von einer Großküche die es ja ist zu spüren.
Negativ finde ich die für Patienten viel zu hohe Parkgebühr ( 3 Euro am Tag ).
Viel zu hoch sind auch die Gebühren für Internet und Fernsehen, ( 2,50 bzw. 2,10 pro Tag ). In der heutigen Zeit sollten Internet und TV kostenlos zur Verfügung gestellt werden !
Noch anzumerken wäre das im Hause ein frei zugänglicher Kaffeeautomat fehlt. Der wäre mit Sicherheit eine Goldgrube. Kaffee im Pappbecher aus der Cafeteria steht in keinem Preis Leistungsverhältnis !
Alles in allem aber eine sehr gute Klinik die ich weiter Empfehlen kann !!!
Therapie Top. Essen sehr gut. Kann man sehr empfehlen
Von A wie Aufnahme bis Z wie Ziel erreicht,gibts fast nur positives!
Überall nettes u.kompetentes Personal
Essen und Auswahl ist gigantisch
negativ: schnellen Termin beim Sozialdienst ist nicht möglich
schlechte Aufklärung über Ablauf AHB-Antrag u.Ablauf: ich war Patientin in der Abteilung Akut-Orthopädie und sollte nach meinem Aufenthalt zur AHB. Da ich aber meinen 5jährigen Sohn zur AHB mitnehmen müsste, habe ich darum gebeten,für mich einen Termin beim Sozialdienst auszumachen, damit ich mich über geeignete Kliniken informieren könnte. Dies war aber leider nicht möglich, da so etwas "geplant" werden müsste.
Fazit: meine AHB fand nicht statt, alles lief schief,da ich über den Ablauf des AHB-Antrags und dem Ablauf falsch informiert wurde.
Anscheinend war die Ärztin mit meinem Anliegen überfordert
Ich war 2 Monate nach meiner Schulteroperation in der Klinik zur teilstationären Reha. Ich wurde in der Verwaltung sehr freundlich begrüßt und hatte direkt im Anschluß ein Gespräch mit der Ärztin, in dem je nach dem gewünschten Reha-Ziel der Behandlungsplan festgelegt wird.
In meinem Fall ging es um die Wiederherstellung der Kraft im Schulterbereich. Schon nach wenigen Tagen spürte ich eine deutliche Verbesserung! Das Personal und die Therapeuten waren stets freundlich und kompetent. Auf Fragen wurde jederzeit eingegangen und diese auch sehr gut beantwortet.
Wenn es dann doch mal einen Punkt im Therapieplan gab, der meiner Meinung nach nicht optimal gewählt war wurde nach Rücksprache auch darauf eingegangen und der Plan geändert.
Nach 3 Wochen Reha hatte ich so viel Kraft und Beweglichkeit im Schulter-/Armbereich wie lange Zeit nicht mehr. Rehaziel wurde zu 100 Prozent erreicht!!!
Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen und würde meine Reha jederzeit wieder dort machen!
Als akuter Orthopädischer Notfall, bin ich von einem Wirbelsäulen - Kompetenzzentrum direkt nach Herzogenaurach - akut Orthopädie eingewiesen worden.
Nach Ankunft mit dem Krankentransport (sehr nette Mitarbeiter)wurde ich schnell und freundlichst auf die Station Haus 2 gebracht, wo sich sofort die Stationsmitarbeiter um mich kümmerten.
Es kamen versch. Ärzte zur med. Versorgung und zur Aufklärung von weiteren Maßnahmen (alle sehr nett und kompetent). Am nächsten Tag wurde dann die Infiltration (Facetten- Spritzung)durchgeführt. Da war ein Könner am Werk. Alle anderen Anschlussbehandlungen waren auch sehr gut und brachten mir sehr grosse Erleichterung.
Die Zimmer sind ok.ausser man sucht das berühmte Haar in der Suppe.
Über die Küche kann man man sich auch nicht beklagen, reichlich, schmackhaft und abwechslungsreich.
Ich bin guter Dinge nach hause entlassen worden und ginge jeder Zeit wieder in die Fachklinik.
Sehr kompetente Ärzte. Kein festes Schema, es wird für jeden Patienten, je nach Befinden, täglich ein Therapieplan erstellt. Die Behandlung, auf der Akut-Station-Orthopädie-Wirbelsäule hat mir sehr geholfen und war ein voller Erfolg. Herzlichen Dank an alle behandelnden Ärzte, hervorragenden Physiotherapeuten, Schwestern und Pfleger.
Was die Küche anbelangt, so könnte es nicht besser sein. Vielfältige Auswahl an schmackhaften Speisen, jeden Mittag und Abend frische Salate, Gemüse und alles was das Herz sonst noch begehrt, in wechselnder Folge, frisch und in grosser Auswahl. Das Personal ist sehr hilfsbereit und überaus freundlich. Ich weiss mit bestem Willen nicht, wie Leute da motzen können. Die wissen sicher nicht, wie gutes, frisches Essen schmeckt, denn Fastfood sucht man hier vergeblich.
Auch die Zimmer sind schön eingerichtet, mit Balkon.
Die Klinik verfügt über einen schön angelegten Park, Restaurant mit Terrasse.
Ich hätte nicht gedacht, dass mir so gut geholfen werden würde und ich wieder, fast ohne Schmerzen, aufstehen und gehen kann. Aber am besten ist: ich kann endlich, nach vielen Monaten, wieder schlafen. Das ist wunderbar und ich fühle mich einfach gut.
Also, ich kann jedem, der diesbezüglich Hilfe sucht, nur raten, hier her zu gehen und sich behandeln zu lassen. Auch hoffe ich, dass Herr Prof. Dr. Kladny noch lange seinen Posten, als Chefarzt der Abt. Orthopädie inne hat.
Sehr freundliches und hilfsbereites Personal. Professionelle Betreuung (Physio). Saubere und gepflegte Zimmer. Abwechslungsreiches und sehr gutes Essen.
Tolles und Freundliches Personal.Vom Chefarzt über pflege bishin zum seviceteam des Speisesaal .Ich fühlte mich gut aufgehoben und Professionel gut versorgt.Das Essen war supergut und die Räumlichkeiten lassen keinen Raum zur Unzufriedenheit.Grosses Lob an das Pflegepersonal das auch mal ein offenes Ohr für ein persönliches Gespräch hatte.Bin in 3 Wochen wieder in der Reha und freue mich sogar ein wenig
Ich wurde am 11.4.2017 zur Schmerztherapie in der Klinik
Herzogenaurach aufgenommen.
Die Aufnahme verlief freundlich und effektiv.
Nach freundlicher Einweisung auf der Station begann auch schon die Behandlung,und war trotz Ostern lückenlos !!!
Das gesamte Team hat auf mich einen homogenen miteinander kommunizierenden Eindruck gemacht,oder
anders gesagt da sind Menschen für Menschen da.
Es sollte niemand Wunder erwarten,aber in Zusammenarbeit mit dem Patienten wird das optimalste Ergebnis angestrebt.Auch nötige Anschlußbehandlungen werden sofort organisiert.
Die Unterbringung ist einer Klinik angemessen.
Die Verpflegung ist abwechslungsreich, ansprechend und
schmackhaft.Manches große Ferienhotel kann hier noch etwas lernen.
Wer sich im Vorfeld bewusst ist das er dieses Haus betritt um zu genesen,wird sicher nicht enttäuscht.
Um es mit J.W. Goethe zu sagen
"Hier bin ich Mensch, hier darf ich es sein"
Nach einem Herzinfarkt war ich 3 Wochen zur AHB in der Fachklinik Herzogenaurach, die einen sehr guten Eindruck bei mir hinterlassen hat. Die medizinische Betreuung durch den Chefarzt der Kardiologie und durch die Stationsärztin war sehr gut. Ich fühlte mich stets unter bewährter ärztliche Kontrolle und konnte meinen Gesundheitszustand verbessern und begreifen lernen. Dazu haben auch die Herzvorträge, insbesondere des Chefarztes der inneren Abteilung, wesentlich beigetragen.
Die umfassenden Therapiepläne wurden vollständig und exakt erfüllt. Die Therapeuten arbeiteten zuvorkommend und fürsorglich und waren jederzeit auskunftsbereit.
Die individuelle Ernährungsberatung war sehr detailliert und auch meine Gattin durfte daran teilnehmen.
Die Psychotherapie war sehr persönlich und hilfreich, den Umgang mit meinem Herzinfarkt zu erleichtern.
Es fanden wöchentliche Patientengespräche statt, es wurden abwechslungsreiche Veranstaltungen und Kurzausflüge organisiert.
Die ländliche Umgebung, der Klinikpark und auch die Stadt bieten sehr gute Erholung und Entspannung.
Die Gesamtorganisation der Klinik, die Verpflegung und meine Unterbringung waren sehr gut.
Ich kann diese Fachklinik in jedem Fall weiterempfehlen.
Nach einem Herzinfarkt und dem damit zusammenhängenden Klinikaufenthalt verbrachte ich drei Wochen in der Fachklinik Herzogenaurach zur AHB.
Für mich besonders gewinnbringend und positiv zu bewerten waren die medizinische Betreuung und die abgestimmten Therapiemaßnahmen. Das Ärzte- und Therapeutenteam waren sehr fach- und auch sozialkompetent.
Das Team neben den medizinischen Aspekten (Küchenpersonal, Empfang, Stationsschwestern, Reinigungskräfte) war sehr freundlich und entgegenkommend.
Die beiden einzigen Kritikpunkte sind der nun schon etwas ältere Möblierungszustand meines Patientenzimmers und die Situation rund um die überlasteten Aufzüge.
Insgesamt würde ich die Fachklinik Herzogenaurach jedoch auf jeden Fall weiterempfehlen.
Die Zeit vom 16.Febr. bis 09.März 2017 verbrachte ich zur stationären Anschlussheilbehandlung in Herzogenaurach.
Nach einer freundlichen Aufnahme und Einweisung durch Personal, Schwestern und Ärztin folgte am nächsten Tag eine erste medizinische Untersuchung (Herz-Echo und Belastungs-EKG).
Bei einem anschließenden Gespräch mit dem Chefarzt erfuhr ich eine umfassende Aufklärung über das Ausmaß meiner Erkrankung und die Notwendigkeit einer Rehabilitierungsmaßnahme. Darauf aufbauend wurde ein abwechslungsreicher Therapieplan entwickelt. Dieser wurde unterstützt durch weitere umfangreiche medizinische Untersuchungen und laufende Überwachung (z.B. EKG usw.) und dadurch den Gegebenheiten angepasst.
Kompetente fachliche Vorträge ergänzten den Ablauf.
Hervorheben möchte ich die Beharrlichkeit der Therapeutinnen und Therapeuten mich in meinem Datendrang bei sportlicher Betätigung zu bremsen um mir nicht selber zu schaden.
Regelmäßige Arztgespräche führten zur Verbesserung meiner Situation. Auch die Verpflegung ließ keinen Wunsch offen.
Herzlich bedanken möchte ich mich bei der Ärzteschaft, den Therapeutinnen und Therapeuten,
den Stationsschwestern, dem Personal und, nicht zu vergessen, beim Verpflegungspersonal.
Die Klinik ist sehr zu empfehlen!!!
Medizinische Versorgung einwandfrei und erfolgreich.
Die Atmosphäre des Hauses hell, weit und gepflegt, besonders im Eingangsbereich, im Cafe und im Garten großzügig.
Das Essen im neuen Speisesaal war sehr gesund, abwechslungsreich, appetitlich und schmackhaft, niemals wie in einer Großküche. Große Auswahl an fränk. Wurstwaren; hochwertiger Joghurt; täglich 4-5 Salate zur Wahl; auch Obst; stets 3gängiges Menü mittags.
Das Personal war stets freundlich und hilfsbereit; Schwestern und Therapeuten waren kompetent und blieben hilfsbereit und geduldig. Sie waren oftmals Ratgeber.
Ich würde dieses Haus jederzeit weiterempfehlen.
War 3 Wochen zur AHB (Herzinfarkt ) in der Klinik.
Ich war mit der ärztlichen Betreuung sehr zufrieden.
Auch ein Lob an die Therapeuten.
Kann ich nur weiterempfehlen.
Freundliches Personal. Sehr hilfsbereit und zuvorkommend, Zimmerausstattung war den derzeitigen Verhältnissen angebracht. Die Klinik macht allgemein ein gepflegtes Erscheinungsbild, dennoch wäre an den Öffnungszeiten vom Schwesternzimmer und der Rezeptionskasse eine erweiterung wünschenswert. Das Essen war in den vier Wochen des Aufenthaltes abwechslungsreich, äusserst schmackhaft und jedes mal ein Bild fürs Auge. Die Therapeuten kennen sich auf ihrem Fachgebiet aus, was von ärztlicher Seite aus noch verbessert werden könnte.
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Ich war 2016 wegen der gleichen Diagnose (Bandscheibenvorfall LWS) im Rahmen von konservativen und postoperativen AHBs in drei unterschiedlichen Rehabilitationseinrichtungen: in der m&i Fachklinik Herzogenaurach, in der Frankenklinik in Bad Steben und in der Deegenbergklinik in Bad Kissingen. Hier meine zusammenfassende, vergleichende Klinikbewertung.
Grundsätzlich sind alle drei Klinken absolut in Ordnung und jede hat Stärken und Schwächen auf unterschiedlichen Gebieten und ich würde von keiner Klinik abraten. Ich habe versucht, dies im Folgenden etwas zu differenzieren, was mir wo gefallen hat und was nicht. Dann kann sich jeder die Aspekte raussuchen, die für ihn besonders wichtig sind.
Da die 2000 Zeichen hier nicht ausreichend waren, habe ich den Bericht ausgelagert:
https://bandscheiben-reha.blogspot.de/2016/11/
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Vom 12.10. bis 02.11.2016 war ich Patient in o.g. Klinik und war in jeder Hinsicht sehr zufrieden. Die Ärzte - besonders Herr Dr. Gerling und Grau Dr. Kupfer-Pishkova - haben sich sehr gut um mich gekümmert, das Pflegepersonal ist sehr aufmerksam und kompetent, die Unterbringung, Zimmer und Behandlungsräume absolut in Ordnung und auch die Therapeuten geben ihr Bestes. Nicht zu vergessen ist auch die Küche: der Speisesaal immer top, die Servicekräfte immer hilfsbereit und sehr freundlich und das Angebot der Küche und der Köche ist in Qualität und Vielfalt absolut top.
Ich kann dieses Haus in jeder Hinsicht bestens empfehlen.
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Ich war zweimal zur Reha in Herzogenaurach.
Aufnahme und Empfang sehr freundlich. Hilfsbereites Personal.
Betreuung bestens, ausgezeichnete Organisation hinsichtlich der therapeutischen Maßnahmen, sinnvolle Zwischenräume zwischen den Anwendungen bzw. Übungen.
Ärtze nehmen sich sehr viel Zeit, besonders bei
Rückfragen.
Medikamentenausgabe erfolgte hervorragend, ohne warten zu müssen.
Essen ausgezeichnet, ich bekam es auf das Zimmer (wegen Immunschutz).
Sauberkeit durch das Putzpersonal. Es nimmt Rücksicht, es putzt, wenn Patient bei Therapie-maßnahmen.
Ich kann diese Klinik nur empfehlen.
Die Therapeuten verstehen etwas von ihrem Beruf, sie gehen auf jeden Einzelnen ein.
Sie sind äußerst hilfsbreit und verständnisvoll, zudem abwechslungsreich in ihren Maßnahmen.
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Die m&i-Fachklinik, in Herzogenaurach ist sehr empfehlenwert. Ich bin dort 3 Wochen lang Patient gewesen. Ich wurde im Süd Klinikum Nürnberg am Herzen operiert, mir wurden 2 Bypässe eingesetzt.
Mein Reha-Aufenthalt begann am 30.08.2016 und endete am 17.09.2016. Mir wurde intensiv geholfen, ich hatte immer das sichere Gefühl, man bemüht sich um Fortschritte meiner Gesundheit. Es gab Tage für mich, an denen ich 8 Anwendungen hatte. Das begann schon am Morgen 08:00 Uhr. Die Schwestern, im Stations-Zimmer Haus 3, (4. Stock)
haben sich liebevoll um mich gekümmert; Probleme wurden sofort erkannt und beseitigt. Habe dieses Haus schon vielen Freunden und Bekannten empfohlen. Meine Frau war in den Jahren 2000 und 2001 dort Patient. Sie hatte beide Hüften in Rummelsberg operieren lassen und als "Reha Adresse" kam nur die m&i-Fachklinik, in Herzogenaurach, infrage. Bitte, liebe Patienten lasst euch Unterlagen, von dieser tollen Klinik, zuschicken - ihr werdet genau so begeistert sein, wie ich es bin!!! Wunderschöne, moderne Zimmer, sehr gutes Essen; Frühstück und Abendbrot - reichhaltige Auswahl, sehr nettes Bedien-Personal.
Kurzum ein sehr empfehlenswertes Haus!!!!
Manfred Kosa
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Der Aufenthalt in der Fachklinik Herzogenaurach war für mich ein voller Erfolg.
Nach einer sehr freundlichen und gründlichen Einweisung in den Klinik-Alltag folgten äußerst umfangreiche ärztliche Untersuchungen, auf deren Grundlage die Therapie individuell gestaltet wurde. Aufgrund der ständigen und engen Zusammenarbeit zwischen Ärzte- und Therapeutenteam wurden die sportlich geprägten Anwendungen stets dem jeweiligen Fortschritt und Leistungsstand angepasst, wodurch die Wirkung der Übungen gesteigert werden konnte.
Beeindruckend war auch die Vielfalt der Maßnahmen: Vorträge, psychologische Betreuung, Massagen, Atem- und Relaxtherapie, Diabetes- und Ernährungsseminare boten Abwechslung und vor allem Aufklärung im Umgang mit den neuen gesundheitlichen Gegebenheiten.
Nicht nur die erstklassige ärztliche und therapeutische Betreuung, sondern auch das Können des Küchenpersonals und die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Servicepersonals haben zum Gesamterfolg der Reha-Maßnahme beigetragen.
Ich möchte auf diesem Weg all denen, die mich direkt oder indirekt während meines Aufenthaltes in Herzogenaurach betreut haben, meinen herzlichen Dank aussprechen und kann jedem, der Hilfe braucht, diese Klinik wärmstens empfehlen.
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Hervorragende ärztliche Betreuung,
sehr gute Therapeuten,
schmackhaftes Essen.
All dies hat wesentlich zu meiner Gesundung
beigetragen.
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Bin nach einer fulminanten Mitralklappeninsuffizienz, die in der Uni-Klinik Erlangen operativ mit einem Ersatz durch eine biologische Mitralklappe excellent behandelt wurde in die Reha-Klinik nach Herzogenaurach gekommen.
Hier war das gesamte Personal äußerst freundlich, flexibel, hilfsbereit und permanent lösungsorientiert.
Mit der ärztlichen, medizinischen Betreuung war ich in meinem Fall sehr zufrieden und jede Frage zu meiner gesundheitlichen Situation wurde umfassend und für mich nachvollziehbar behandelt und beantwortet.
Das Pflegepersonal war in Rahmen Ihrer Verantwortlichkeiten sehr kompetent, hilfsbereit und fürsorglich.
Die Therapeuten, die ich kennenlernen durfte, haben meist über den spezifischen Tellerrand hinaus das Thema behandelt und einen entscheidenden Beitrag für die Rehabilitation beigetragen.
Das Küchenpersonal war bei jeder Art der Hilfestellung freundlich und hat flexible auf jede Form eines Änderungswunsches reagiert. Die Küche selbst war unter Berücksichtigung, dass es sich um eine Großküche handelt, sehr abwechslungsreich und geschmackvoll.
Das haben auch meine Tischnachbarn mehrfach zum Ausdruck gebracht.
Auch mit der Gründlichkeit und Sauberkeit, sowie mit der Großzügigkeit des Reinigspersonals bei Zusatzwünschen war ich sehr zufrieden.
Ich denke, dass das mich betreuende Personal, seine angesetzten Therapien und der Geist des Hauses nachhaltig an der Genesung während meines Aufenthaltes in der Reha-Klinik beigetragen haben.
Vielen Dank an das gesamte Team!
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Ich bin in der Klinik sehr freundlich aufgenommen worden und habe mich von Anfang an sehr wohl gefühlt. Die die ärztliche Betreuung war top, und das kulinarische Angebot hat mir bei meiner Genesung sehr weitergeholfen!
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Nach schwerer Op von Thrombosen und Embolien in beiden Beinen kam ich nach 7 wöchigen Krankenhausaufenthalt mit offener Beinwunde und Vac-Pumpe zur Reha nach Herzogenaurach.
Hervorragende Zusammenarbeit von Ärzten und Therapeuten sowie Krankenschwestern.
Therapiewünsche wurden wenn machbar sofort umgesetzt. Regelmäßige Arzt und Chefarztgespräche fanden ausführlich statt. Therapeuten sehr kompetent, freundlich und einfühlsam.
Essen in der ganzen Zeit von 7 Wochen ausgezeichnet. Rezeptionorganisation funktionierte tadellos. Schwesternzimmer für zwei Stationen zu den offiziellen Zeiten zwar überlaufen aber immer kompetent und freundlich. Außerplanmäßige Verbandwechsel der Vac-Pumpe funktionieten auch hervorragend. Danke für alles.
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Denke mal es ist Zufall dass das Wort HERZ schon in der Anschrift erscheint.
Nach 2 maligem Eingriff innerhalb 4 Monate, zwei Klappen wurden erneuert, danach 2 "repariert" ,kam ich in die Fachklinik
nach HERZogenaurach.
Da ich schon mit einer anderen Fachklinik Erfahrung hatte kann ich nur sagen:
Habe mich wohlgefühlt, echt freundliches Personal, egal in welcher Position!
Das Kardiologenteam ist spitze,den meisten Kontakt hatte ich mit Frau Dr. Olga K....
Das ganze Kardiologenteam und alle Ärzte und Schwestern mit denen ich Kontakt hatte waren vom ersten bis letzten Tag immer für mich da!
Tolles Haus, gerne wieder (natürlich nicht), kann es als Profi empfehlen.
[email protected]
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Ablauf sehr professionell durchstrukturiert; sehr kompetente Ärzte; sehr nettes Krankenpersonal; geringe Wartezeiten.
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Nach Bypass-OP und 14tägigem Koma, kam ich zur Reha in die Fachklinik - völlig kraftlos und fertig.
Die Stationsärztin war schon bei der Aufnahme sehr um mich bemüht und vermittelte mir sofort das Gefühl hier richtig zu sein.
Die Betreuung durch den Chefarzt war optimal, so dass ich gerne bei ihm weiterbehandelt werden möchte!
Auch das medizinische Personal einschl. Therapeuten waren stets freundlich und kompetent!
Dazu würde ich ja gerne Namen nennen, aber das soll hier ja vermieden werden.
Die Zimmerreinigung erfolgte zur vollen Zufriedenheit.
Das Personal im Speisesaal war nett und hilfsbereit!
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Hallo war insgesamt 4 Wochen zur Ambulanten Reha in der Fachklinik
Erstkontakt per Tel. sehr nette Mitarbeiterin die erklärte wie es los geht. Anmeldung vor Ort Problemlos Arzt Gespräch was wurde gemacht (Operation in der Klinik) Unterlagen aus der Klinik durchgeschaut meine Ziele auf der Reha besprochen und Anwendungen besprochen. Wärme Fitness Programm Ergo-Therapie Elektro-Therapie Ultraschall Aqua-Fittness Aqua-Training Physiotherapie Massagen Outdoor Training. Gespräche mit den Therapeutinen und Therapeuten vor den ersten Behandlungen was so gemacht wird welche Beschwerden das man hat habe mich TOP Versorgt gefühlt. Auch das Mittagessen war sehr Gut.Visite jede Woche bei den Ärzten immer Nachgefragt worden wie es einen geht welche Fortschritte das man gemacht hat auch bei nach Frage ob man die ein oder andere Behandlung noch dazu haben kann alles kein Problem (kann nur von mir selber sprechen). Auch besprochen die Nachversorgung IRENA TOP TOP TOP
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Ich, männlich, 67 Jahre bisher ohne Klinikaufenthalt,ohne nennenswerte Erkrankungen, keine krankheitsbedingten Fehltage im Arbeitsleben, habe allerdings immer gesund gelebt, mit viel Sport und Bewegung ohne Übergewicht, Alkohol und Zigaretten. Trotzdem die schockierende Diagnose: Herzinfarkt. Sofortige Katheterbehandlung mit Einsetzen von 2 Stents und die dringende Empfehlung: 3 Wochen REHA. Der Sozialdienst des Krankenhauses schlägt die Reha Kliniken Höhenried oder Bayrisch Gmain vor, die Krankenkasse besteht auf der Fachklinik Herzogenaurach. Die Devise „Wer bezahlt, der bestimmt“ sorgt dafür, dass ich bereits 4 Tage später mit meinem Koffer an der Rezeption der Fachklinik Herzogenaurach stehe und mich über den freundlichen Empfang freue. Kurz darauf beziehe ich ein sehr geräumiges, helles, ruhiges Einzelzimmer mit Balkon und schönem Blick auf den Klinikpark und die dahinter liegenden Ortschaften. Die Stationsschwester weist mich freundlich in die örtlichen Abläufe und Begebenheiten ein und die Stationsärztin unterhält sich mit mir ausführlich über die Rehabilitationsziele und den Therapieplan. Das anschließend äußerst schmackhafte Mittagessen lässt die anfängliche Skepsis endgültig verschwinden und das Gefühl aufkommen: Hier bist du gut aufgehoben. Dieses Gefühl setzt sich auch in den nächsten Tagen fort, als die verschiedenen Anwendungen (Bewegungs-, Atem-, Entspannungstherapien, Ergometer-, Krafttraining, Massagen und Kälte- bzw. Wärmebehandlungen) zum Tragen kommen , die sich abwechseln mit medizinischen Untersuchungen (Blutuntersuchung, Ultraschall aller Organe, Lungenfunktion, Belastungs- und Langzeit- EKG) und medizinischen Fachvorträgen. Noch nie wusste ich über meinen Gesundheitszustand und meinen Körper so gut Bescheid wie zur Zeit.Ich hatte mein Fahrrad dabei und so unternahm ich an den Wochenenden wunderschöne Radtouren in der reizvollen fränkischen Landschaft mit seinen zahlreichen Sehenswürdigkeiten, Weihern Biergärten und Kellern.
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Nach wochenlangen unerträglichen Schmerzen im hws Bereich kam ich im April 2016 endlich in die Akut Abteilung der Rehaklinik. Meine Schmerzen waren bei einer Skala von 1-10 bei neun .Entlassen wurde ich 1 Woche später mit einem Schmerz zwischen 1und 2 .Ich kann diese Abteilung nur sehr sehr loben soviel Verständnis ,Kompetenz ,Freundlichkeit und fachliche Fähigkeiten hab ich bisher noch nicht erlebt und das obwohl ich kein Privatpatient war . Ich hatte auch noch das Glück eine traumhafte Zimmerkollegin zu haben . Ich würde diese Abteilung zu 100 % weiterempfehlen denn ich war mehr als sehr zufrieden und der Erfolg einfach nur toll -meine Lebensqualität ist zu 80 % gestiegen . DANKE an dieses Team .
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Ich war zu einer AHB nach Aortenklappenersatz im April 3 Wochen in der Fachklinik ( Station 1.3). Hier funktioniert nicht nur auch die Verwaltung und die Organisation, nein, alle Schwestern, Ärzte und Therapeuten sind sehr nett und aufmerksam. Bei den Therapien wird erklärt welchen Zwecks sie haben, so dass man ggf. auch Zuhause weitermachen kann.
Besonders hervorzuheben ist das ausgezeichnete Essen. Da müßten viele Urlaubshotels sich anstrengen, um diese Qualität zu erreichen !!
Die Zimmer sind hell eingerichtet und laden durchaus zum Verweilen ein.
Einzelzimmer sind offenbar nicht genügend vorhanden, so dass man schon ein wenig beharrlich sein muss, um dann doch eines zu bekommen. Es scheint allerdings auch Patienten zu geben, die sofort eines bekommen haben.
Trotzdem, es fällt schwer überhaupt etwas Negatives zu finden. Die Duschvorhänge erscheinen schon etwas antiquiert. Sie sollten entweder zumindest beschwert werden, oder noch besser durch klappbare Duschwände ersetzt werden.
Nach dem MTT wird man gebeten eine Bewertung über den Schwierigkeitsgrad der Übungen abzugeben. Nur scheint niemand, diese Bewertung auszuwerten und ggf. das Programm nach oben oder unten zu korrigieren.
Es gibt zusätzliche Angebote in Form von Ausflügen, Musikveranstaltungen und Filmen auf Großleinwand.
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Fachklinik Herzogenaurach - April 2016
Inmitten von Park und ländlichen Fluren empfängt einen die Fachklinik Herzogenaurach.
Das Ambiente der 1990er Jahre gibt gleich ein Gefühl der Geborgenheit.
Die Betreuung durch ein kompetentes Ärzteteam gibt Sicherheit, und man kann sich der Pflege durch die Stationsschwestern ruhig anvertrauen.
Die gut strukturierten Trainings-Aufbaustunden lassen keine Langeweile aufkommen.
Und dann ist da noch eine wunderbare Küche mit sehr hilfsbereitem Personal. Es schmeckt sehr gut, ein dickes Lob dem Küchenstab!
Akzente setzen gesellschaftliche Einlagen; kleine Konzerte und Auftritte von Gesang und Tanzgruppen, die die Abende verkürzen. Auch für seelische Betreuung ist gut gesorgt. Ein Lob auch der Freizeitgestaltung, das Heft ist gut gemacht.
Mein Fazit: à la bonne heure!
Vielen Dank für 3 gute Wochen,
Ihr Werner Dichtler (der mit dem Rucksack)
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Nach einer Bypass-OP wurde die Anschluss-Reha in der Fachklinik Herzogenaurach durchgeführt.
Ich kann der Klinik in allen Bereichen nur mein allerhöchstes Lob aussprechen.
Schon bei der Aufnahme wurden meine Frau (Begleitperson) und ich äußerst freundlich in Empfang genommen.
Die Stationsschwestern waren immer ansprechbar und sehr hilfsbereit.
Ein sehr großes Lob muss ich dem Arzt und seinem Team aussprechen. Ich habe sofort uneingeschränktes Vertrauen in die fachliche Kompetenz auf allen Ebenen gewonnen.
Die Anwendungen während der fünfwöchigen Reha waren optimal koordiniert. Es gab keine Überschneidungen und es war immer genügend Zeit während der Maßnahmen.
Auch die Verpflegung war auf einem sehr hohen Niveau, abwechslungsreich und schmackhaft.
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Hintergrund:
Akute Schmerztherapie stationär, aufgrund starker Schmerzen im Lendenwirbelbereich. Behandlungszeit 8 Tage.
Durchgeführte Anwendungen:
- Einspritzung von "Entzündungshemmer" und "Schmerzmittel" in den Spinalkanal
- manuell Therapie
- Einspritzung von "Entzündungshemmer" und Schmerzmittel in die Wirbelzwischengelenke
- Massagen
- Wärme
- Elektrotherapie
Erfolg:
Binnen 8 Tagen waren die als sehr stark empfundenen Schmerzen nicht mehr vorhanden.
Fazit:
100 % Weiterempfehlung. Der Erfolg spricht für sich. Ärzte und Pflegepersonal einwandfrei.
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Aufgrund der vielen negativen Kritiken über diese Klinik , sehe ich mich zu einigen Richtigstellungen verpflichtet. Nach 4wöchigem Aufenthalt, kann ich nur Positives berichten.
Der medizinischen Betreuung kann man nur große Hochachtung aussprechen. Die medizinische Betreuung war excellent.
Ambiente: Das Ambiente in der Klinik selbst war sehr angenehm.
Personal: Die Mitarbeiter (Station 1.4.) waren außerordentlich freundlich, engagiert, komertent und immer ansprechbar.
Besonders bemerkenswert die interdisziplinäre Kooperation ("wir sind doch alle ein Team").
Diese Freundlichkeit war selbst im Cafe der Klinik und im Klinikshop zu spüren.
Küche: Das Esen war hervorragend, schmackhaft und abwechslungsreich.
Fazit: Eie sehr empfehlenswerte Klinik, wo man sich nur wohlfühlen kann.
Für mich beibt der Eindruck, die Kriiker dieser Klinik sind entweder "berufsmäßige" Meckerer oder sie waren nie da.
Das einzig verbesserungswürdige wären die Aufzüge, die gerade bei Anwendungen in verschiedenen Häusern und Stockwerken schon viel Zeit kosten. Vielleicht wären auch Verbindungsbrücken zwischen den am meisten frequentierten Häusern 1 und 2 da schon hilfreich.
Aber so schlimm sind diese kleinen Zeitverluste auch wieder nicht, schließlich handelt es sich hier um Patienten auf Reha und nicht um Hochleistungssportler unter Zeitdruck.
Obwohl ich im Rollstuhl sitze, habe ich in den 4 Wochen nur ein einziges Mal eine Anwendung versäumt, weil die Aufzüge zuviel Zeit gekostet haben.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Sehr gute fachärztliche Betreuung durch Herrn Dr. Gerling und sein Team;
zeitlich und medizinisch gut abstimmte Theraoieanwendungen;
Engagierte Therapeuten und Therapeutinnen;
Freundliches Stationsschwesternteam,Reinigungs- und Servicepersonal;
Saubere Zimmer und zweckmäßige Einrichtung;
in jeder Hinsicht gute Küche;
deutlicher Behandlungserfolg.
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Kann nur Stat. 23 (Geb. 2, 3. St.) beurteilen, weil ich dort war: habe mich gut betreut und wohl gefühlt.
Besonderer Dank an Dr. Gerling u. Dr. Schupp mit Team!!!
Pers. Einsatz von Herrn Spitzlei war für mich besonders wertvoll, alle anderen Therapeuten, mit denen ich zu tun hatte, verdienen ehrliches Lob! Sonnyboy Alexander von der Rezeption verdient, besonders genannt zu werden: immer lachend bereit, Probleme zu lösen!
80 % der Mitarbeiter sind freundlich, zuverlässig, menschlich - die restlichen 20% sollten sich von ihren vorbildlichen Kollegen und Kolleginnen trotz allg. Überlastung anstecken lassen. Ich habe hier das Lachen wiedergefunden, trotz notwendiger Weiterbehandlung in einer Spezialklinik freue ich mich evtl. danach wieder hierher kommen zu dürfen.
Allg. Anregung am Rande:
Situation mit den Aufzügen lässt Wünsche offen - vielleicht gibt es für die Zukunft eine Möglichkeit, die vorhandenen Aufzüge durch solche für Rollstuhlfahrer und Lasten/Handwerkertransporte zu ergänzen.
- war von 7.1. - 4.2.2016 dort -
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Nach monatelangem Schmerz mit Behandlung durch Physiotherapie über Rezept, div. Medikamenten und Eigentraining hatte ich nur einen Teilerfolg. Dann erfolgte durch meinen behandelnden Arzt die Einweisung in die Fachklinik Herzogenaurach Abteilung Akut Orthopädie.
Nach Anreise (die freundliche Dame hatte mehrere Anreisen zu bearbeiten und hat dies trotz aller Informationen die sie mir gegeben hat, sehr zügig vollzogen)und Ablauf der üblichen Bürokratie an der Anmeldung bezog ich mein Einzelzimmer. Danach wurde ich von einer äußerst zuvorkommenden Pflegekraft auf "meiner" Station aufgenommen und über sämtliche Abläufe informiert. Es wurde auch nach meinen Wünschen gefragt, aber da ich nicht zur Erholung sondern mit dem Ziel der Schmerzreduktion angereist war, konnte ich nur diesen Wunsch äußern.Bei Allem Anderen gab es nchts zu beanstanden.Dann erfolgte die medizinische Aufnahme durch eine Ärztin, die ausgesprochen höflich un zuvorkommend war. Auch wurden meine Fragen sehr außführlich und verständlich erklärt.Schon am ersten Tag begann die Behandlung mit entsprechender Medikation.
Innerhalb einer Woche erhielt ich neben gezielter Verabreichung von Medikamenten, abgestimmt auf mein Krankheitsbild, Infiltrationen, Physiotherapie, Massage und ander physikalischen Anwendungen.Bei den regelmäßigen erfolgten Visiten wurde das Behandlungskonzept gemäß meines Fortschrittes immer wieder angepasst.Die Therapeuten und Mediziner haben hervorragende Arbeit geleistet ( Schmerzreduktion 90 % !) Allgemein ist die Freundlichkeit der Therapeuten, Ärzte, Pflegkräfte,Servicekräfte im Speisesaal, der Reinigungskraft und dem gesamten Personal auffallend postiv.Noch erwähnen möchte ich, auch wenn ich mich wiederhole,da ich in erster Linie für meinen Fortschritt und nicht zur Erholung in der Klinik bin, die Küche.Ich nehme an, dass das Budget des Küchenchefs wie allgemein im klinischen Bereich üblich, nicht allzu "üppig" ausfällt. Dafür leistet dieser und seine Mitarbeiter hervorragendes!
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vierwöchiger Aufenthalt als Anschlussheilbehandlung nach Implantierung einer neuen Aortaklappe
zeitlich enge ärztliche Betreuung, stets ein Arzt im Bedarfsfall erreichbar; hochqualifiziert; für Nachfragen und Informationsbedarf stets erreichbar.
Gründliche Eingangs- und ebensolche Abschlussuntersuchung mit entsprechender und für Laien verstehbare Erklärungen.
Bei den einzelnen Therapien ein freundlicher Umgang mit den Patienten, Durchführung durch sehr qualifiziertes Personal
Es besteht innerhalb des Fachpersonals der Klinik ein sehr enger Informationsfluss, so dass z.B. Probleme bei einer Anwendung rasch den Arzt erreichen und concilar geklärt und Maßnahmen ergriffen werden.
das Essen ist gut, genügend abwechselungsreich und nimmt sogar Muslimen gegenüber Rücksicht.
Die Cafeteria ist ganz schon hochpreisig.
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Unterbringung, Verpflegung, Betreuung, Aerztliche Versorgung und Anwendungen sind uneingeschränkt positiv zu bewerten. Personal freundlich und hilfsbereit.
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War hochzufrieden, alle waren sehr nett und hilfsbereit. Die Therapeuten waren einfach super und haben mir wahnsinnig geholfen.
Wenn ich hier lese, wie unzufrieden manche Leute sind, glaubte ich fast, ich war in einer anderen Klinik. Klar ist nicht immer alles einfach. Aber liebe Leute, die bemühen sich hier wirklich. Wie wärs manchmal mit etwas Eigeninitiative, Spieleabend organisieren, barfuß im Park auf diesen Parcour mit ein paar Leuten. Wir zum Beispiel haben (am Anfang noch etwas unsicher zu Fuß) nach dem Abendessen noch ne Runde Bocca im Park gespielt, und viel gelacht dabei. Im ganzen war alles top, und ich bin nach 4 Wochen mit wesentlicher Besserung und viel Kampfgeist entlassen worden.
Danke für alles!
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Innerhalb von vier Tagen konnte mein Zustand um gefühlte 50-75% verbessert werden. Danke an das ganze Klinikteam.
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In der Fachklinik Herzogenaurach wird soweit möglich dem generellen Sparzwang im Gesundheitswesen getrotzt.
Das Personal hat sich stets bemüht alle Wünsche zu erfüllen.
Medizinisch, pflegerisch und therapeutisch habe ich nichts zu beanstanden. Die kulinarische Versorgung, ist für eine Klinik überdurchschnittlich gut.
Beste Grüße
Alfons G.
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Ich hatte starke Schmerzen die dank der Therapie rasch gelindert wurden nun bin ich wieder schmerzfrei
Man kann mit ruhigem Gewissen die Klinik weiter empfehlen
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Ausgezeichnete Vorträge gut erklärt und verständlich für den Patienten.
Die Therapieanwendungen sind zeitlich sehr gut abgestimmt dadurch keine Stresssituationen. Die Therapeuten sind dem Patienten gegenüber sehr hilfsbereit, man fühlt sich sehr gut aufgehoben.
Das Nahrungsangebot ist reichlich und abwechslungsreich, die Servicekräfte sind aufmerksam und in jeder Beziehung hilfsbereit und freundlich.
Die Zimmer sind gut ausgestattet
Die Reha hat mir sehr geholfen.
Man kann diese Klinik absolut empfehlen.
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Ich war im Mai 2015, wegen Knie-TEP-Wechsel für 3 Wochen REHA in der Fachklinik.
Ich kann nur Gutes berichten.
Die Therapien haben mir sehr geholfen und ich konnte
gestärkt und gekräftigt die Klinik wieder verlassen.
Ich habe mich rundum wohlgefühlt.
Danke Euch für Alles!
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Ich bin mit der schnellen, unbürokratischen und freundlichen Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal rundum zufrieden!
Die weichen Faktoren (Haus, Zimmer, Essen) waren ebenfalls super. Selbst das (allerdings kostenpflichtige) WLAN hat gut funktioniert.
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* Erläuterung zur Überschrift :
http://www.franken-wiki.de/index.php/Bassd_scho
Im Detail :
Sehr gute fachärztliche Betreuung durch Herrn Dr. Gerling und sein Team
Ausgezeichnete Fachvorträge
Zeitlich gut abgestimmte Therapieanwendungen
Engagierte Therapeut(Inn)en
Freundliches Stationsschwesternteam, Reinigungs-und Servicepersonal
Saubere Zimmer, zweckmäßige Ausstattung
Spürbarer Behandlungserfolg
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Empfang:
Sehr freundliche Aufnahme
Zimmer (2. Stock Haus 2):
Doppelzimmer mit Bad und Balkon ist einfach eingerichtet
2 Betten, Tisch, 2 Stühle, Sideboard, Kleiderschrank
Fernseher und Telefon (gegen Gebühr)
Mineralwasser stand immer ausreichend im Zimmer bereit
Handtücher ( 1 großes und 2 kleine)
1 Handtuch für die Anwendungen wird ebenfalls zur Verfügung gestellt
Pflegepersonal:
Alle Krankenschwestern und Pfleger haben sich rührend um mich gekümmert :-)
Ärzte und Physiotherapeuten:
Sehr freundlich und kompetent
Essen:
Sehr lecker
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und
würde sofort wieder in diese Klinik gehen
Noch ein Wort an alle, die immer was zu meckern haben:
Wir sind krank und wollen gesund werden und haben kein 5 Sterne Hotel gebucht!
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Sehr gute Aufnahme, geräumiges schönes Einzelzimmer, gute Aufnahme und Untersuchung durch die zuständigen und kompetenten Ärzte, kurze und einfache Wege zu den Anwendungen, gutes und abwechslungsreiches Essen, fast täglich ein Abendprogramm. Ich habe nach meiner Herz-Op in Grosshadern (3 Bypaesse) die Rehaklinik nach 3 Wochen in einem sehr guten Allgemeinzustand verlassen und möchte mich auf diesen Weg nochmals bei Hr. Prof. Dr. Gerling und seinem Team bedanken. Ich würde die Klinik jederzeit wieder aufsuchen und kann sie nur empfehlen.
Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin,
vielen Dank für Ihren Eintrag und die sehr positive Bewertung sowohl der ärztlichen als auch allgemeinen Leistungen unseres Hauses.
Wir geben das Lob gerne an unsere MitarbeiterInnen weiter.
Besonders hat es uns gefreut, dass sich Ihr Gesundheitszustand auch durch den Aufenthalt in unserer Klinik sehr verbessern konnte.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute, ein Frohes Weihnachtsfest und ein Gutes Neues Jahr 2015 und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Ihre m&i-Fachklinik Herzogenaurach
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Sehr schöne Klinik und sehr gutes Essen - vielseitig und für jeden etwas dabei -
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir nehmen jeden Eintrag zum Anlass uns mit den einzelnen Kriterien detailliert zu befassen, das werden wir auch in diesem Fall tun.
Besonders freut es uns, dass Sie mit unserer Klinik insgesamt und dem sehr guten Essen so zufrieden waren.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
m&i-Fachklinik Herzogenaurach
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Ausgezeichnete Vorträge gut erklärt und verständlich für den Patienten.
Die Therapieanwendungen sind zeitlich sehr gut abgestimmt dadurch keine Streßsituationen. Die Therapeuten sind dem Patienten gegenüber sehr hilfsbereit, man fühlt sich sehr gut aufgehoben.
Das Nahrungsangebot ist reichlich und abwechslungsreich, die Servicekräfte sind auf-
merksam und in jeder Beziehung hilfsbereit und
freundlich.
Die Zimmer sind gut ausgestattet nicht abgewohnt und sauber.
Man kann diese Klinik absolut empfehlen.
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
vielen Dank für die Bewertung der einzelnen Abteilungen unseres Hauses. Gerne geben wir Ihre sehr positive Einstufung unserer Leistungen an die entsprechenden Bereiche und MitarbeiterInnen weiter.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und - falls erforderlich - gute Genesung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre
m&i-Fachklinik Herzogenaurach
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Ich war vom 11.8.14 bis 19.8.14 zur schmerzterapie in Herzogenaurach mit sehr starken schmerzen und Tauben Bein Entlassen wurde ich Schmerzfrei. Ich Danke dem gesamten Team von haus 2 im 2. Stock. Hygiene war sehr gut das Essen reichlich und Prima Betreuung sehr gut. Ich kann die Klinik nur weiter empfehlen und werde jederzeit das Haus bei Problemen wieder aufsuchen.
Macht weiter so und vielen Dank für Eure Hilfe
DANKE
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
vielen Dank für Ihren Eintrag.
Es freut uns sehr, dass die Behandlung in unserer Klinik für Sie zu einem so guten Erfolg geführt hat.
Gerne geben wir Ihr Lob und Ihre Anerkennung auch unser Mitarbeiterteam weiter.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und verbleiben mit freundlichen Grüßen
Ihre
m&i-Fachklinik Herzogenaurach
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sehr engagierte/s Ärzte und Pflegepersonal,
ausgezeichnete Physiotherapeuten,
Behandlungsmethoden waren optimal aufeinander abgestimmt,
Stationsärztin war sehr einfühlsam und konnte zuhören,
2-Bettzimmer sind nicht optimal für Schmerzpatienten - war das einzige minus während 8 Tagen AufenthaltHWS
Sehr geehrte Patientin,
es ist immer schön gelobt zu werden. Vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihr Lob an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wie an unser Behandlungskonzept. Ich kann mir gut vorstellen, dass auch von Ihnen eine positive Stimmung während Ihres Aufenthalts ausgestrahlt wurde.
Wir wünschen Ihnen weiterhin gute Gesundheit und verbleiben mit freundlichen Grüßen
Ihre
m&i-Fachklinik Herzogenaurach
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Ich war sehr zufrieden.
Bin gut über alles aufgeklärt worden und zwar so, dass ich es als Nichtmediziner verstanden habe und nachvollziehen konnte.
Man ging auf meine Ängste vor einer Behandlung mit viel Verständnis und ein.
Ich fühlte mich ernst genommen und sehr gut betreut.
Das Personal auf Station war stets freundlich und hilfsbereit.
Ich kann diese Klinik wirklich weiter empfehlen.
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Ich bin Patienten in diem Haus seit ca. Einer Woche und noch für ca. Zwei Wochen.
Und ich kann jetzt schon mit Begeisterung behaupten, daß das Peronal ob Ärzte, Schwestern, Servicekraft im Speisesaal oder Putzfauen. Immer ein offenes Ohr für einen haben auch als ich spät in der Nacht klingeln musste weil ich die Schmerzen nicht mehr aushalten konnte.
Besonders beim Servicepersonal im Speisesaal muss ich sagen, auch wenn sie nicht immer menschlich behandelt werden von vielen Gästen hier. Sind sie doch immer höflich und zuvorkommend.
Im ganzen muss ich sagen das trotz so vieler Patienten mit den unterschiedlichsten Erkrankungen wird mann hier als etwas besonderes behandelt und nicht als Nummer.
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ich war im Apri & Mai 21 Tage als Patient Gast in der Fachklinik und bin rundum sehr zufrieden mit meiner Behandlung, dem freundlichen Auftreten des Personals in Allen Bereichen. In der Küche wurden mir sogar Sonderwünsche mit einem Lächeln erfüllt. Das Essen war hervorragend; teilweise besser als im Restaurant. Dass es Mittwoch Abend immer Griesbrei gab, hat mich sehr gefreut. Der war lecker.
Aber am meisten hat mir der freundliche Umgangston aller Mitarbeiter - Ärzte, Krankenschwestern, Therapeuten usw. - gefallen. Man hatte das Gefühl, dass diese Menschen gerne dort Ihren Dienst tun und mir wirklich helfen wollen. Sehr großes Lob.
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Sehr gute Rehaklinik. Hervorragendes Einzelzimmer, alle Anwendungen sehr effektiv und heilfördernd. Das Personal kompetent, freundlich und hilfsbereit. Die Verpflegung hervorragend.
Wenn man alle verordneten Anwendungen konsequent durchmacht, ist ein Heilerfolg gewiss.
Sehr geehrter Herr, sehr geehrte Damen,
vielen Dank für Ihre Bewertung, die wir selbstverständlich an das Team unserer Kardiologischen Reha weiterleiten. Gesundheit fördern - Lebensqualität schaffen, das wollen wir für unsere Patienten und wir freuen uns, dass es Ihnen gut geht.
Weiterhin alles Gute für Sie.
Ihre
Fachklinik Herzogenaurach
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Vorbereitung: Telefonat mit freundlichen Ansprechpartnern. Aufklärung über weiteren Ablauf. Kurzfristiger Rückruf und Klärung weiterer Punkte.
Einweisung in Klinik: Netter Empfang, sehr gut organisierter Ablauf von A bis Z.
Verlauf des Aufenthalts: sehr positiv! Zum Einen wurden alle Möglichkeiten von Anwendungen und Behandlungen ausgeschöpft, zum Anderen wurden auf persönliche Wünsche Rücksicht genommen, besprochen und eingangen.
Negativ: der Aufzug braucht ewig ;-)
Fazit: tolle Betreuung und Unterstützung in allen Bereichen, ein mehr als angenehmes Flair - kein Krankenhausambiente, tolle Umgebung sowie sehr schön angelegte Parkanlage, kompetentes einfühlsames Personal, hervorragendes Essen...
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Nach einer Lungen/ Herzoperation war ich im April/ Mai 2014 21 Tage,zu Rea-Maßnahmen, in der Fachklinik-Herzogenaurach. Ich kann mich nur sehr positiv über die Anwendungen,die ärzliche Betreuung,die Unterbringung und nicht zu vergessen, den guten und ausgewogenen Speiseplan äussern.
Für mich haben die täglichen Anwendungen zu einer deutlichen Verbesserung meines Gesundheitszustandes geführt.Ein herzliches Dankeschön an alle die dazu beigetragen haben.
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
wir freuen uns sehr über das Lob. Es ist Anreiz für uns noch besser zu werden. Gerne geben wir es an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiter, insbesondere an Ärzte, Therapeuten und Pflege sowie unser stets motiviertes Küchenpersonal.
Für Ihren weiteren Genesungsprozess wünschen wir Ihnen alles Gute getreu unserem Motto: Mit uns neue Kräfte entdecken.
Ihre Fachklinik Herzogenaurach
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Innerhalb von wenigen Jahren war meine Mutter bereits dreimal in der Fachklinik in Herzogenaurach. Die medizinische Betreuung, die persönliche Atmosphäre, der hervorragende Service und die äußerst kundenorientierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind wirklich einmalig.
Gerade die Verbindung von hoher Fachlichkeit und Menschlichkeit zeichnen den
leitenden Professor und das gesamte Team in den jeweiligen Fachabteilungen aus.
So war es nach einer sehr schweren WS-Operation alles andere als selbstverständlich, dass meine Mutter schmerzfrei nach den paar Wochen Aufenthalt nach Hause entlassen werden konnte.
Wir bedanken uns ganz herzlich für die hochprofessionelle und gleichzeitig warme, fürsorgliche Betreuung. Man kann diese Einrichtung jederzeit und uneingeschränkt empfehlen!
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
außerordentlich erfreulich - so kann man den gesundheitlichen Genesungserfolg Ihrer Mutter bezeichnen, hierüber freuen wir uns sehr. Wir bedanken uns dafür, dass Sie die sehr positiven Erfahrungen mit der medizinischen Behandlung, der gesamten Atmosphäre und der Kundenorientierung in allen Bereichen wie im Akutbereich in unserem Haus auch kommunizieren. Gerne geben wir Ihr Lob an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiter.
Für Sie und Ihre Mutter weiterhin alles Gute.
Herzlichen Dank
Ihre m&i-Fachklinik Herzogenaurach
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In den letzten 5 Jahren war ich schon in einigen Krankenhäusern und überall wurde man als Kassenpatient recht unfreundlich behandelt.
ABER es gibt ja dafür die Fachklinik in Herzogenaurach!!!!
Das Personal UND auch die Ärtze haben mich behandelt wie wenn ich ein Privatpatient wäre.
Wurde sogar vom Professor höchstpersönlich behandelt.
Dieser Mann ist Nicht nur Fachlich sondern auch Menschlich einsame Spitze.
Ich war 9 Tage in dieser Klinik und bin als Neuer Mensch aus der Klinik gekommen.
Nicht nur weil ich Schmerzfrei war sondern auch einfach Alles passte.
Und das Essen !!! Ohhh mein Gott war das Köstlich !!!
Einzige Minuspunkt sind die Aufzüge :( aber es gibt ja auch Treppen :)
Sollte ich wieder einmal ins Krankenhaus müssen erkunde ich mich zuerst ob die Fachklinik Herzogenaurach eine Abteilung dafür hat.
Es ist wie ein Klinisches 5 Sterne Hotel
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
wir freuen uns sehr über Ihren persönlichen Erfolg und die deutliche Verbesserung Ihres Gesundheitszustands während Ihres Aufenthalts in unserer Klinik. Gerne haben wir Ihren Eintrag zur Kenntnis genommen und werden auch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über Ihre positive Resonanz zu Ihrem Aufenthalt in unserem Hause informieren. Besonders erfreulich ist es, dass die für Sie erfolgten Fortschritte in der von uns erst im vergangenen Jahr eröffneten Abteilung erzielt werden konnten. Wir werden auch weiterhin ständige Innovation und die optimale Patientenversorgung in den Focus unserer täglichen Arbeit stellen. Nochmal herzlichen Dank für Ihre Mitteilung und weiterhin alles Gute.
Ihre m&i-Fachklinik Herzogenaurach
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Nach 3 Herzkatheteruntersuchungen mit insgesamt 5 Stants fand ich hier eine sehr gute Betreuung und hilfreiche Informationen,
Die Anwendungen und die Hilfestellungen haben mir sehr geholfen, es geht mir jetzt viel besser.
Ein besonderes Lob an die sehr gute Küche für die täglich vielseitigen und frischen Salate und das schmackhafte Essen. Das festliche Abendbüffet war eine echte Überraschung und hat der Seele gutgetan.
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
wir hören und lesen es immer wieder gerne, dass die Behandlung und der Aufenthalt in unserer Klinik zum Wohlergehen unserer Patientinnen und Patienten einen wesentlichen Beitrag leisten konnte. Ob es nun Behandlungen, Informationen oder das "allgemeine Wohlfühlen" betrifft, alles zusammen trägt zu einem rundum gelungenen Aufenthalt bei.
Wir bedanken uns bei Ihnen für Ihre Mühe Ihrer Mitteilung und wünschen Ihnen weiterhin -soweit erforderlich- gute Genesung.
Ihre m&i-Fachklinik Herzogenaurach
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Da bei der letzten OP im Maerz leider etwas zu wenig entfernt wurde oder nachgerutscht ist, musste ich mich noch einmal operieren lassen.
Auch diesmal nahm ich den weiten Weg aus dem Rhein-Main Gebiet auf mich, da fuer mich eine kompetente und individuelle Betreuung wichtig war.
Ein großes Dankeschön an Herrn Prof. Kladny und sein Aerzteteam sowie an die Physiotherapeuten! Ich habe mich jederzeit sehr gut betreut gefühlt. Die Therapie wurde täglich auf den aktuellen Befund angepasst.
Ebenfalls ein großes Dankeschön an alle Mitarbeiter von den Schwestern/Pflegern, Reinigungskraeften bis zum Küchenpersonal und Empfangsdamen. Alle sorgten mit ihrer netten und fürsorglichen Art den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.
Besonders hervorzuheben ist auch das Weihnachts- und Silvestergalamenü. An Weihnachten sowie an den Weihnachtsfeiertagen gab es ein sehr leckeres drei Gänge Menü (hätte im Restaurant nicht besser sein können!) mit Klaviermusik, an Silvester ein vier Gänge Menü mit einer Flasche Roséwein.
Ich persönlich kann die Fachklinik Herzogenaurach nur bestens weiterempfehlen!
Sehr geehrte Damen, sehr geehrter Herr,
manchmal haben auch gesundheitliche Beeinträchtigungen oder wiederholte Eingriffe ihre guten Seiten. Es freut uns sehr, dass hierzu auch ein perfekt gelungener Aufenthalt in unserem Haus gehört. Es ist sehr schön, dass Sie ein Stück Ihrer Freude und Ihrer positiven Ausstrahlung auch mit anderen teilen. Das ist es oft, das für alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch den täglichen Umgang mit unseren Patientinnen und Patienten als immer wieder etwas Besonderes und eben besonders Schönes empfinden lässt. Wir werden Ihren Kommentar hier im Haus entsprechend weiterleiten. Ich bedanke mich bei Ihnen dafür, dass Sie sich die Mühe gemacht haben uns zu schreiben, wir freuen uns darüber.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Mit besten Grüßen
Ihre m&i-Fachklinik Herzogenaurach
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Ich habe sehr gute Erfahrungen in der Klinik gemacht. Die Schwestern und Ärzte waren top. Das Essen war gut.Ich könnte nichts schlechtes berichten. Eins fällt mir noch ein,im Kaffee unten gibt es leider immer das gleiche zu Essen. Woche für Woche.
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
herzlichen Dank für Ihren sehr positiven Eintrag. Wir freuen uns immer wieder über die vielen Rückmeldungen die wir auf unterschiedlichen Wegen von unseren Patientinnen und Patienten erhalten. Wir sind genau darauf angewiesen, das Gute und das zu Verbessernde auch aus Ihrer Sicht zu erfahren. Gerne werden wir das von Ihnen ausgesprochene Lob an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommunizieren. Ebenso werden wir mit der Cafeteria das angesprochene Thema erörtern und ein abwechslungsreicheres Angebot initiieren.
Wir verbleiben mit besten Grüßen und Wünschen
m&i-Fachklinik Herzogenaurach
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Ich war drei Wochen zur Reha und war mit allen erbrachten Leistungen überaus zufrieden. Besonders hervorheben möchte ich die Leistungen der Küche. Das Speisenangebot wechselte täglich und es gab keine Wiederholungen in den drei Wochen meiner Anwesenheit. Besonders schön und gut fand ich auch das Fünf-Gänge-Abschlussmenü das in einem sehr schönen Rahmen dargeboten wurde. Ein großes Lob gilt auch den Therapeuten die mich betreut haben. Ich wurde nach meiner Hüft-OP wieder sehr schnell mobil. An meiner schnellen Mobilität trug auf jeden Fall die sehr gute Behandlung von Herr Mihatsch wesentlich bei. Ich danke Ihm hier nochmal recht herzlich dafür. Alles in allem war es für mich eine sehr gelungene Reha.
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
ein sehr guter Erfolg für Sie und eine gelungene Wiederherstellung Ihrer Gesundheit und Mobilität.
Wir bemühen uns ständig unseren Patientinnen und Patienten den Aufenthalt in unserem Haus in allen Bereichen, sei es Verpflegung, Medizin, Therapie sowie alles Andere so angenehm und zielführend wie möglich zu gestalten. Gerne leiten wir Ihr Lob an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiter.
Zu der von Ihnen angesprochenen Fernsehgebühr ist hier wohl ein Fehler unterlaufen. Falls Sie so nett sind und uns auf unsere Klinik E-Mail Adresse [email protected] Ihren Namen mitteilen, werden wir die von Ihnen zu viel bezahlten Gebühren für TV gerne an Sie zurück überweisen. Wir bitten hierfür um Entschuldigung.
Das Wichtigste haben Sie in unserem Haus wieder erlangt, Ihre Mobilität und weitestgehende Genesung.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Ihnen und Ihrer Familie ein Frohes Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr.
Ihre m&i-Fachklinik Herzogenaurach
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Sehr gute Rehabilitation von einem PICA-Schlaganfall. Ich wurde von Nürnbergs Klinikum-Süd direkt nach Herzogenaurach verlegt, und bin sehr zufrieden mit der Kompetenz des Personals und dem Leistungsangebot des Hauses.
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
es ist schön, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserem Haus rundum sehr zufrieden waren. Das spornt uns an so weiterzumachen. Vielen Dank.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein Frohes Weihnachtsfest und ein Gutes Neues Jahr.
Ihre m&i-Fachklinik Herzogenaurach
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Ich fühlte mich nach der Op sehr gut aufgehoben.... fachlich und sehr freundliche Therapeuten...hab mich die Zeit sehr wohl gefühlt..die Schulungen wurden sehr interessant und verständlich vorgetragen...das langsam steigernde Erlernen und wieder beweglich werden mit sehr viel Gefühl und vorallem Verständnis..auch immer mit dem Satz " nur soweit üben, wie es geht, nichts überstürzen"...die Ruhephasen, Massagen, Wärme, etc. taten natürlich immer sehr gut...und auch hier Freundlichkeit und gute Behandlungen.. naja oben zu Tisch gabs ein- zwei mürrische Gesichter,aber das Essen war immer gut..
schöne Anlage draussen..(konnte ich gut nutzen, war ja im Sommer sehr schön warm).. jetzt bin ich noch im Irena-Programm... wurde sehr zeitnah an die amb. Reha angeschlossen..Ablauf hat gut geklappt.. Termine gut gesetzt.
Abschliessend kann man nur an die gesamte Mannschaft ein Lob aussprechen und das Haus weiterempfehlen unten in der ambulanten Reha...egal ob am Empfang oder Therapeuten..
Dankeschön auch an meinen Physiotherapeuten Hr. Rothmann, Herr Herzog für die Schulungen und das gesamte Team..auch Fr. Wieser in der Wasserbewegung..eigentlich könnte man das gesamte Team hier namentlich erwähnen...sie machen einfach einen top Job...
heute 5 Monate nach der Op gehts mir wieder super gut und ich habe keine Schmerzen mehr... gehe seit 2 wochen wieder arbeiten...natürlich sei auch erwähnt, das die Op sehr gut verlaufen ist und ich am 2. Tag aufgestanden und wieder gelaufen bin...danke Südklinikum Nbg. OA Hr. Röttinger
lg Birgit Meiler
Anmerkung von mir selbst... OA Rüdinger heisst der gute Mann...
und bei Kontra fällt mir jetzt auch noch ein.. wenig Parkmöglichkeiten..
Sehr geehrte Frau Meiler,
herzlichen Dank für Ihren Eintrag. Es freut uns, dass Ihr Aufenthalt in unserem Haus in allen Punkten so positiv war und zu Ihrer Genesung mit beitragen konnte.
Gerne haben wir Ihre Ausführungen mit den verschiedenen Abteilungen unseres Hauses besprochen und nehmen diese auch zum Anlass ein hohes Maß an Motivation und Innovation in unsere tägliche Arbeit mit einfließen zu lassen.
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg und -falls erforderlich - gute Genesung und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Ihre m&i-Fachklinik Herzogenaurach
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Ich war als ganztägige ambulante Patientin 3 Wochen dort.
Meiner Meinung nach recht gute Organisation.
Meine Änderungswünsche wurden immer berücksichtigt, egal ob es zeitliche Veränderungen oder zusätzliche Anwendungswünsche waren.
Alle sehr kompetent, freundlich und jederzeit hilfsbereit.
Selbst als ich mir den Fuß böse beim Mittagsspaziergang verknackste (hatte ja mit meiner Schulter nichts zu tun), wurde mir sofort geholfen und ich bekam täglich nach dem Bewegungsbad einen neuen Fuß-Verband angelegt.
Sehr geehrte Dame,
wir freuen uns sehr, dass Ihnen Ihr Aufenthalt in unserem Haus in allen Punkten sehr zugesagt hat. Gerne geben wir Ihr Lob auch an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiter. Herzlichen Dank, dass Sie die Zeit gefunden haben uns zu schreiben. Wir wünschen Ihnen eine weiterhin gute Zeit und -falls noch erforderlich- weitere gute Genesung.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Drei Wochen der Reha nach einer Operationen der Wirbelsäule wegen Bandscheibenvorfalls und Abrisses eines Teils der Bandscheibe. Die Patientenzimmer (ich hatte ein Einzelzimmer) sind sehr schön und funktional eingerichtet. Das Essen ist wesentlich besser als normales Krankenhausessen, sehr angenehm ist das Vorhandensein einer Cafeteria. Zwischen den einzelnen Anwendungen gibt es notgedrungen immer wieder Lücken, die man aber im Zimmer verbringen kann. Die Anwendungen gehen zum Teil jedoch nach Schema F, ohne auf spezifische Probleme einzugehen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Die Mitarbeiter der Klinik sind allesamt sehr freundlich und hilfsbereit.Das Essen ist gut und der Park lädt zum Spazierengehen und entspannen ein.Die Anwendungen werden gut erklärt und gezeigt.Hatte nach drei Wochen guten Erfolg.
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das ganze Personal ist sehr freundlich, weiter so
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war alles super tolle Therapeuten hat mir sehr geholfen kann wieder schön laufen.
hab am 06.05.2013 eine rechtes Hüftgelenk bekommen.
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Die Fachklinik Herzogenaurach ist eine REHA-Klinik. Der gewählte klinische Fachbereich bezieht sich also auf die Nachsorge in diesem Bereich.
Schön, dass es auch ein paar Ecken und Kanten gab, sonst wäre die Beurteilung unwirklich positiv.
Ärztliches Aufnahmegespräch.
Ich begrüße grundsätzlich die Beschäftigung von behinderten Menschen, auch wenn es sich um Ärzte handelt. Wenn die Behinderung aber dazu führt, dass der Arzt seinem Hilfsmittel soviel Aufmerksamkeit widmen muss, dass ein echtes Gespräch nicht zustande kommt, setzt die Leitung diese Person an der falschen Stelle ein.
Geschäftsleitung
Die Klink fährt eine militante Nichtraucher-Strategie. Das ist für mich okay. Die einzige Sitzbank am Eingangsbereich der TSR (TeilStationäre REHA) ist offensichtlich Rauchern vorbehalten, weil dort ein alter U.S.-Army Aschenbecher steht, und deshalb auch häufig von Personal belegt. Mein Vorschlag per Email an die „info(at)…“, illustriert mit einer Fotomontage, wo ich mir dort eine zusätzliche Bank wünsche, wurde innerhalb von 8 Tagen nicht beantwortet. Keine Empfangsbestätigung, geschweige denn eine Antwort zum Vorschlag.
Einstellung der „Schulterschiene“
Die Schulterschiene ist ein Gerät, das von einer kompetenten Therapeutin auf möglichen maximalen Bewegungswinkel eingestellt wird. Die Durchführung obliegt Praktikantinnen etc. . Dass der Einstieg nicht der bequemen Anfangsstellung sondern am höchsten Punkt der Schmerzgrenze programmiert, und nicht änderbar ist kann ich nicht akzeptieren.
Mein Gesamt-Eindruck: Hier müffelt der örtliche Fischkopf, während der Fisch gesund und frisch im Wasser schwimmt.
Inzwischen hat die Verwaltung auf meine Mail geantwortet. Etwas langsam aber inhaltlich befriedigend. Also Fischkopf müffelt nicht mehr. EINS mit Stern 1*.
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Kann mich der Bewertung von Herrn Weißmüller nur anschließen. Als Medizinerin habe ich den weiten Weg aus dem Rhein-Main Gebiet auf mich genommen, da mir diese Rehaklinik sehr empfohlen wurde und würde es immer wieder tun!
Fühlte mich von Prof.Kladny's Ärzteteam sehr gut betreut. Anordnungen wurden sehr rasch umgesetzt, individuelle Wünsche bei der Therapieplanung berücksichtigt und dem aktuellen Gesundheitszustand angepasst.
Auch bei den Physiotherapeuten fühlte ich mich bestens aufgehoben. Motivierten mich jeden Tag aufs neue und gingen auf das aktuelle Beschwerdebild ein. Mein großer Dank an Herrn Kiesewetter.
Die Schwestern/Pfleger auf Station waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Die Zimmer sind sehr gemütlich eingerichtet und ordentlich. Der Speiseplan sehr abwechslungsreich ( in den 6 Wochen Reha hat sich kein Essen wiederholt) und auch von der Qualität gut. Stets freundliche Gesichter von den Reinigungskräften, Rezeptionsdamen bis hin zum Küchenpersonal.
Herzlichen Dank an alle Mitarbeiter der Fachklinik Herzogenaurach, die für einen so angenehmen Aufenthalt gesorgt haben.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Nach einer schweren dorso-ventralen Rückenoperation, Versteifung L5-S1 mit einbringen eines Cage mußte ich mich für eine Reha-Klinik entscheiden. Mein Operateur hat mir u.a. Herzogenaurach empfohlen und ich wurde nicht enttäuscht. Behandlungszeitraum war von April bis Mai 2013!
Die Orthopädie-Abteilung mit ihren Ärzten, Therapeuten, Schwestern haben sich hervorragend um mich gekümmert. Die knapp 5 Wochen vergingen wie im Flug und von Woche zu Woche gab es Fortschritte. Das ausgearbeitete Therapieprogramm war bestens auf mich zugeschnitten. Ich fühlte mich in sehr guten Händen. Gerade auch die Therapeuten sind absolut kompetent und freundlich. Mein Dank gilt auch Herrn Professor Kladny, der sich immer wieder meiner angenommen und mir viele wertvolle Tipps mit auf dem Weg gegeben hat.
Die Einrichtung ist rundum zu empfehlen! Die Zimmer sind sauber und schön, das Essen lecker und die Therapiemöglichkeiten wie auch die Ausstattung hervorragend.
Ich wäre am liebsten noch länger geblieben. Diese Reha-Klinik kann man nur wärmstens weiterempfehlen!
Vielen Dank an das gesamte Team, dass ich so gut behandelt und mir so geholfen wurde!
Mit freundlichen Grüßen
M.Weißmüller
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Vom ersten Tag an hatte ich einen positiven Eindruck.Dieser hat sich auch während meines dreiwöchentlichen Aufenthaltes(März 2013)bestätigtigt.
-Unterkunft positiv(sauber,TV,Balkon
-Pflegepersonal /Ärzte ständig erreichbar und aussagekräftig
-Theraphien gut angepasst und erfolgreich
-Verpflegung sehr gut
Ich kann diese medizinische Einrichtung nur weiterempfehlen
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Gute, zweckmäßige Größe und Einrichtung der Patienenzimmer (Privatpatient). Die Zusammenarbeit Arzt-Stationsparonal könnte noch gesteigert werden (Schnelligkeit der Ausführung von Anordnungen des Arztes, z.B. bei Medikamentenanordnungen).
Freundliches, hilfsbereites Personal in allen Bereichen.
Sehr kompetente und freundliche Therapeuten/innen.
Hervorragendes Essen, durchaus vergleichmbar mit einem guten Restauraurant bzw.Hotel!
Das Abendprogramm war in der Vergangenheit vielfältiger, möglicherweise wurde der Etat dafür gekürzt ?
Gute Einkaufmöglichkeit im Haus.
Cafeteria nicht gerade günstig, aber erschwinglich. Sehr freundliches, hilfsbereites Personal auch hier.
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Diese Klinik ist sehr empfehlenswert. Das Personal war sehr kompetent, freundlich und hilfsbereit. Die Ärzte haben mir sehr geholfen und alles getan um meinen Gesundheitszustand zu verbessern. Es wurden medizinische Vorträge angeboten, die auch für den Laien verständlich waren und somit zum besseren Verstehen der Krankheit beigetragen haben. Dadurch ist es für mich leichter, Veränderungen in meinen täglichen Ablauf einzubauen und umzusetzten. Besonders erwähnen möchte ich, dass ich immer das Gefühl hatte, ich werde richtig behandelt und ver- bezw. umsorgt! Aber auch das Essen war sehr lecker und für eine Klinik wohl im oberen Segment. Am Wochenende wurden immer schöne Veranstaltungen zur Kurzweil angeboten. Die Zimmer sind hell und freundlich und mit Balkon. Auch der Zimmerservice war super. Für mich lohnte sich der Klinikaufenthalt von der Ankunft bis zur Abreise in jeder Hinsicht.
Fazit: Besonders empfehlenswert
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Ich war rundum sehr zufrieden!
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Im Herbst 2012 sechswöchiger Aufenthalt in der Fachklinik Herzogenaurach zur Anschlussheilbehandlung nach Knieoperation (TEP).
Große Aufmerksamkeit durch gesamtes Ärzteteam sowie Pflegepersonal der Station und Therapeuten. Immer freundlich und hilfsbereit haben sich alle bemüht im Rahmen des Möglichen das Beste für meine Genesung zu tun.
Besonders hervorzuheben ist das Engagement und der große Einsatz mit dem sich die Physiotherapeuten der Behandlung meines operierten Knies angenommen haben und aus meiner Sicht in der verfügbaren Zeit ein hervorragendes Ergebnis erzielten.
Zusammenfassend betrachtet, bin ich in einem angenehmen Umfeld in den Genuss einer umfangreichen und hochwertigen Therapie gekommen.
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Hervorragende Klinik
Bei meiner Mutter kam es wegen einer Wirbelsäulenerkrankung zu einer akuten Immobilität mit der Gefahr der Plegebedürftigkeit.
Die Aufnahme erfolgte Dank der Krankenkasse problemlos. Schönes Zimmer, gutes Essen und eine gute pflegerische Betreuung ist hier zu erwähnen.
Die ärztliche und therapeutische Versorgung war immer fachlich hervorragend und kompetent und qualitativ so gut, dass meiner Mutter das Pfelegheim erspart blieb !
Vielen Dank dafür
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Unterkunft, Verpflegung, ärztliche und therapeutische Betreuung sind sehr gut. Als Patient ist man dort gut aufgehoben. Hilft und arbeitet man bei dem Heilungs-bzw. genesungsprozess mit, so kann man mit guten Ergebnissen für sich selber nach Hause gehen.
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Ich war zur Reha vom 16.08. - 20.09.2012 im Haus 3.2.
Ankunft: Ich wurde vom eigenen Fahrdienst von der Kurzzeitpflege abgeholt, da ich beide Beine Verletzt hatte und im Rollstuhl saß. Der MA vom Fahrdienst war anscheinend absolut in seinem Job überfordert. Der Rollstuhl wurde während der Fahrt nicht gesichert, ausser mit den eigenen Bremsen am Rollstuhl. Gepäck wurde einfach auf die Rückbank geschmissen und auf der Laptoptasche mit Laptob wurde einfach ein ausgebauter Sitz geworfen. Gott sei Dank ging der Laptop nicht kaputt.
Angekommen in der Klinik wurde ich am Empfang sehr freundlich aufgenommen und ein Pfleger brachte mich anschließend mit meinem Gepäck auf mein Zimmer. Danach kam Schwester Jutta und nahm noch einige Formalitäten auf. Anschließend Stationsarzt und dann ging es zum Mittag.
Im Speisesaal wurde mir ein Tisch zugewiesen, wo ich die 5 Wochen meines Aufenthaltes saß.
Früh und Abends gab es ein Buffet und Mittags immer sehr guten Salat mit einer reichlichen Auswahl.
Für eine Küche, die Täglich für ca. 700 Menschen kochen muss, war das Essen sehr gut. Jedenfalls hat es mir und meinen Tischnachbarn sehr geschmeckt. Auch waren das Küchenpersonal und das Servicepersonal sehr freundlich und zuvorkommend.
Der Therapieplan war manchmal nervig mit anwendungen die ich nicht brauchte ( BG Patient ) wo manche Anwendungen die ich brauchte zu wenig waren.
Die Therapeuten, Pfleger und Schwestern waren alle sehr nett und zuvorkommend.
Mit meinen Therapeuten war ich sehr zufrieden und bin sehr traurig, daß ich diese nicht mehr in der ambulanten Reha hier zuhause habe.
Die Gaststätte im Haus bietet einige Schmankerl und manch gemütlichen Abend.
Nicht empfehlen kann ich den Laden im Haus.
Eine Flasche Coca Cola 0,5 L für 1,70 + 0,25 = 1,95 € zu verkaufen oder eine Milka Schokolade für 1,40 €, halte ich für absoluten Wucher.
Ich kann die Klinik nur Empfehlen !!!
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Sehr gute abgestimmte und individuelle REHA nach Bay-Pass-OP. Vor allem im ärztlichen und physiotherapeutischen Bereich wurde auf die besondere persönliche Situation aufgrund der Vorgeschichte Rücksicht genommen und der Behandlungsplan genau darauf abgestimmt. Das Gesamtpaket war stimmig und sehr gut auf die jeweilige gesundheitliche Leistungsfähigkeit zugeschnitten.
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Das Personal in allen Abteilungen zeichnet sich durch sehr große Kompetenz und Freundlichkeit aus. Die Klinik-/Behandlungsräume sind modern und mit Geräten auf neuestem technischen/medizinischen Stand ausgestattet. Die Patientenzimmer sind großzügig und ebenfalls mit "allem" (TV, Internetzugang etc.) ausgestattet. Der Aufenthalt wird durch weitere Angebote wie Informationsabende (z. B. "gesunde Lebensweise"), Besuch kultureller Veranstaltungen etc. sehr kurzweilig. Die Verpflegung richtet sich nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und ist sowohl qualitativ als auch quantitativ sehr gut. Der Standort der Klinik ist Nahe der Autobahn A 3 zwischen Nürnberg und Würzburg (ca. 20 km nordwestlich von Nürnberg) sehr gut zu erreichen.
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Besonders gut gefallen hat mir die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft aller Mitarbeiter im Haus, qualifiziertes Personal in allen Bereichen. Schön ist der Garten, auch zum Eigentraining, für eine Ruhepause biete sich die Stille in der Kapelle an. Total begeistert war ich von den Mitarbeitern bei Massage und Physiotherapie. Nettes und zuvorkommendes Service Personal. Aus meiner Sicht hat alles gepasst und wir haben uns gut behandelt gefühlt auch ich als Begleitperson.
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Eine perfekte Betreuung von Ankunft bis Ende der Anschlussheilbehandlung,zudem eine sehr gute Küche,alle Einrichtungen in sehr gutem und gepflegtem Zustand.Es wird alles für den Patienten getan.Ich habe mich wohl gefuehlt.
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Ich berichte hier als Angehöriger eines Patienten.
Als mein Schwiegervater in diese Reha-Klinik kam, war er körperlich noch ziemlich schwach (nach einer sehr schweren Bypassoperation). Eigentlich wollte er gar nicht auf Reha und hatte Angst vor allem (er ist 79 Jahre alt, aber geistig noch total fit), aber alles Neue macht ihm zu schaffen. Diese Angst wurde ihm schon beim Aufnahmegespräch genommen. Am nächsten Tag war die Angst wie weggeblasen. Die Wege zu allen Therapien hat man ihm gezeigt, bis er sich auskannte. Vor allem das sehr gute Essen und die Freundlichkeit des Personals hinterließen bei ihm einen sehr positiven Eindruck. Er hatte bis zu 6 verschiedene Anwendungen am Tag und so konnte er lernen, was er machen darf und was nicht.
Alles in allem ist er wieder sehr gut drauf. Am Tag nach seiner Entlassung ist er schon wieder ein paar Kilometer mit dem Fahrrad gefahren (nicht auf dem Ergometer, ganz normal mit dem Fahrrad) und er hatte keinerlei Beschwerden.
Diese Klinik hat ihn wieder fit gemacht, er hat wieder Lebensfreude, die er nach der OP etwas verloren hatte. Er ist auch wieder etwas selbständiger geworden.
Alles in allem hat ihm der Aufenthalt in dieser Klinik sehr gut getan und er hat sich nur positiv über Ärzte, Schwestern, Therapeuten -> eigentlich alle Klinikmitarbeiter geäußert (von der Reinigungskraft bis zum Arzt)
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hallo, war 7 wochen in der klinik.
das personal ist sehr nett, freundlich und hilfsbereit.
die zimmer waren auch vollkommen in ordnung.
das freizeitangebot könnte etwas mehr sein, und die therapieplanung war nicht besonders.
aber alles in allem hatte ich einen schönen aufenthalt und kann die klinik nur weiter empfelen
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War 4 Wochen in konservativer Behandlung nach einem Bandscheibenvorfall im LW-Bereich. Kam nach Schmerztherapie und konservativer Behandlung nach einer Woche Klinik mit noch starken Schmerzen in die Anschlussheilbehandlung nach Herzogenaurach.
Vor allem die pysiotherapeutische Betreuung war sehr engagiert und wirkungsvoll, wobei man auch einiges freiwillig oder selbständig Üben konnte/musste und wer dies gut nutzen konnte, hat sich entsprechend verbessert. Wenn bei einer Gruppengymnastik jemand unter-/überfordert war, war er am nächsten Tag in einer passenden Gruppe eingeteilt.
Auch das Zimmer (alle mit Balkon, TV, Radio, Internetzugang) und der Service waren sehr gut und trugen zum Wohlfühlen und zur Besserung bei.
Die ärztliche Betreuung war gut. Man nahm sich Zeit und ging auf Wünsche und Fragen in der Regel ausführlich ein.
Auch das Essen war gut und ausgewogen. Am Tag zuvor konnte man sich für ein vegetarisches oder Fleischgericht eintragen (Auch oder besonders sind die vegetarischen Gerichte zu empfehlen). Früh und abends gab es Buffet und zusätzlich zweimal die Woche abends noch leckere Zusatzangebote (Matjes, Kaiserschmarrn,..).
Manchmal dauerte es etwas länger, bis man, wenn man auf den Fahrstuhl angewiesen war, zum Essen oder zu den Anwendungen kam, da die Kapazität in Stoßzeiten nicht immer ausreichte.
Da ich die 1 Woche nur mit Rollator und 1 gute Woche mit Krücken unterwegs war und starke Schmerzmittel nehmen musste war mir anfangs das "Rahmenprogramm", wie Vorträge, Konzerte oder Bastelangebote ziemlich egal. Aber ich war nicht für das Rahmenprogramm da, sondern um gesund zu werden. Man gibt sich Mühe Veranstaltungen zu machen, aber die Resonanz ist eher gering.
Wer also "Kurveranstaltungen" mit viel Unterhaltung braucht wird sicherlich enttäuscht, aber das ist nicht das Ziel dieser Reha-Klinik.
Insgesamt kann ich die Reha-Klinik in Herzogenaurach sehr empfehlen. Für mich und mein Krankheitsbild war der stationäre Aufenthalt dort sehr hilfreich.
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Ich durfte 3 Wochen in der Klinik verbringen und bin total
glücklich und zufrieden mit dem gesundheitlichen Endergebnis!
Ich danke den ausgezeichneten und fachlich sehr kompetenten
Therapeuten und Schwestern für ihre Arbeit ! Für die Köche und deren Personal-auch Bedienungen im Speisesaal- möchte ich mich für das ausgezeichnete Essen und die vielfältige Menü-Auswahl bedanken !
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am 27.März 2012 kam ich als REHA Patient in die Fachklinik Herzogenaurach. Das Haus machte schon auf den ersten Blick einen sehr guten Eindruck. Bei der Patientenaufnahme ging man nach Möglichkeit auf individuelle Wünsche ein. Die Schwestern auf der Station waren durchweg freundlich und hilfsbereit. Erstaunt war ich über den Speisesaal und der Küche. Morgens und Abends war das Essen als Buffet aufgebaut. Meiner Meinung nach war dort für jeden etwas zu finden. Mittagessen konnte man am Vortag zwischen 2 Gerichten wählen, diese wurden serviert. Im übrigen gab es noch mittags ein Salatbuffet mit mindesten 3 bis 4 verschiedenen Salaten. Ich für meinen Teil war mit dem Essen und der Auswahl äusserst zufrieden.
Die ärztliche Versorgung war in Ordnung, man wure immer gefragt ob es was zu verbessern gibt. Die Anwendungen waren auf den Patienten abgestimmt und sehr intensiv. Ich war schon in einigen Häusern, aber hier passte eigentlich alles, ob Anwendungen oder Therapeuthen. Ich persönlich würde, falls notwending, das Haus immer wieder auswählen. Erwähnen möchte ich noch, ich war Privatpatient, konnte allerdings bei den gesetzlich versicherten Patienten in der Behandlung keinen Unterschied feststellen.
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Nach einer Herz-Op in der Uni-Klinik Erlangen war ich vom 10.02. - 02.03. in der Fachklinik Herzogenaurach zur Rehabilitation. Mein Einzelzimmer war sauber , hell und gepflegt. Das Personal auf der Station war freundlich und immer hilfsbereit. Die ärztliche Betreuung war kompetent, ich hatte wöchentlich ein intensives Gespräch mit dem Chefarzt. Die Patienten werden in Seminaren über ihr Krankheitsbild sehr ausfühlich von Fachkräften informiert. Die Verpflegung war sehr abwechslungsreich. Das Sportprogramm wurde von Fachkräften gut dosiert.
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Ich habe eine teilstationäre Reha durchgeführt und war sehr zufrieden.
Sehr engagierte, kompetente und freundliche Physiotherapeutinnen!!! Spitzenleistung und Betreuung - ich habe mich stets in guten Händen gefühlt. Super - vielen DANK.
Bei der Planung der Therapie wurde auf Wünsche und Bedürfnisse der Patienten eingegangen und ich war rundum zufrieden.
Sehr freundliche Damen an den Empfängen.
Essen war o.k. - Salatbar hervorragend -
Ruheraum war oftmals überfüllt und stickig aber es gab auch ein Patientenzimmer (3 Betten) und das war herrlich abgeschieden, ruhig, sonnig und angenehm.
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ich war von 17.01.12 bis 04.02 12 in der Klinik und kann nichts negatives berichten mein zimmer war im 5 stock und auf dieser Etage stimmte alles Ärztin und Schwestern waren immer bei großen und kleinen Propleme freundlich und zuvor kommend für einem da. Das essen war reichlich und lies keine wünschen offen. Alle Therapien waren verständlich und sehr hilfreich von Fachkräften in freundlicher weiße abgehalten worden.
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Essen&med.Versorgung sind sehr gut.Unterkunft:sehr gut
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Ich war als Schlaganfallpatienz für beinahe 3 Monate als Patient in der Klinik und kann sie ohne jede Einschränkung empfehlen.
Bei meiner Ankunft war ich ein Wrack und konnte weder laufen noch selbständig sitzen. Nur geistig war ich voll da.
Ich bedanke mich herzlich bei den Ärzten, Schwestern und Therapeuten der Klinik.
Bei meiner Ankunft musste ich nicht lange warten sondern durfte sofort ohne Formalitäten auf mein Zimmer. Eine Dame von der Rezeption kam später auf mein Zimmer und ich konnte mit iihr alles in Ruhe abwickeln.
Gleich im Anschluss wurde ich von der Schwester herzlich begrüsst. Da fühlte ich mich gleich gut aufgehoben. Auch mein Arzt war sehr verständnisvoll und hatte eine ruhige Ausstrahlung.
Am späten Nachmittag kam dann der Therapeut der mir die restliche Angst komplett genommen hat.
Nach einem sehr schweren Weg merkte ich wie es mir immer besser ging und konnte erst kleine und dann immer grössere Fortschritte machen.
Dass ich heute wieder am Leben teilnehmen kann verdanke ich nur den Mitarbeitern der Fachklinik Herzogenaurach.
Bei meiner Abreise empfand ich sogar ein klein wenig Abschiedsschmerz.
Herzlichen Dank nochmal an das Personal im vierten Stock / im Haus 2 sowie später dann auch im Haus 1.
Wenn ich mir so manche Einträge hier durchlese denke ich dass ich in einer anderen Klinik war.
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- freundliche und kompetente Behandlungen
- die Mitarbeiter sind sehr Menschlich
- besonders gut waren die Quarpackungen und Massagen
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Ich kann nur positives berichten
1. Das ganze Ambiente (Hotelatmosphäre)...
2. Die sehr gute Organisation....
3. Die Freundlichkeit insbesondere von einigen Damen an der Reezption...
4. Man wurde überall mit seinem Namen angesprochen und alles war sehr menschlich Pflege/Therapien/Ärzte/Verwaltung usw...
5. Die Therapien mit ihren sehr guten Therapeuten/Innen...
6. Das sehr gute und schmackhafte Essen sowie die freundlichen Bedienungen im Speisesaal...
7. Die Sauberkeit im gesamten Haus....
Alle in der Klinik Beschäftigten Mitarbeiter/Innen mit denen ich in Kontakt war, haben zu meiner Genesung beigetragen....
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Erfahrungsberichte von Patienten der Teilstationären Reha:
Man bekommt den Eindruck, dass das Reha Team eine sehr gute Teamzugehörigkeit hat, was sich durchaus auf die Patienten überträgt und für positive Stimmung sorgt. Weiter so! Das ist wirklich toll!
Das Bewegungsbad und das Essen möchte ich gerne lobend erwähnen.
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Ich komme seit 2005 jährlich für 3-6 Wochen zur AHB in die Klinik und war schon auf den Stationen 3.2, 2.1, 1.5 und 1.4 und war überall voll zufrieden. Auch bei der Chefarzt- oder Oberarztvisite war genug Zeit, um all meine Anliegen zu besprechen. Mit den Therapien war und bin ich auch immer voll zufrieden, der Plan wird voll an meine Bedürfnisse angepasst. Therapeuten, Pflegepersonal, Servicekräfte - ich kann keine Kritik anbringen. Die Kücke ist auch schmackhaft und in den letzten Jahren hat sich der Obstanteil stark gesteigert.
Nun gut, die Aufzüge sind stark frequentiert, aber das lässt sich in so einem Haus halt nícht vermeiden.
2011 bin ich nun zum 7.Mal in der Klinik und ich werde wiederkommen.
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Zum Zweiten mal bin ich in der Reha-Klinik Herzogenaurach. Schon beim Ersten mal wegen Herzinfarkt war ich des Lobes voll. Nun mit neuer rechter Hüfte durfte ich auch die Seite der Orthopädie kennen lernen.
Das Haus einfach Klasse, ein Urlaub in einem 5 Sterne Hotel kann nicht anders sein. Eine hervorragende Küche, was diese 4 Köche mit c. 650 Patienten hier leisten ist unbeschreiblich. Leider habe ich in diesem Haus wieder zugenommen, werd ich aber zuhause wieder abspecken, da einfach alles schmeckt, auch habe ich noch nirgends so gute Suppen gegessen wie hier. Ich muss sagen bin sonst kein Suppenfreund.
Stationspersonal, stets freundlich, zuvorkommend und kompedent. Wir haben auch viel gelacht - das ist wichtig, denn lachen ist gesund.
Was ist zu den Therapeuten zu sagen. Mit viel Geduld und stets freundlich haben es diese wirklich kompetenten, meisst junge Menschen, es geschafft Besserung von Tag zu Tag spüren zu lassen. Für mich kommt nur eine Klinik für Reha in Frage: "Herzogenaurach"
Ein sehr wichtiger Punkt, was ist hier los wenn keine Anwendungen sind. Wow - auch hier eine Frau im Einsatz die alle Veranstaltungen organisiert - und wirklich super Veranstaltungen. Menschen finden zueinander, singen gemeinsam mit den Künstlern mit, geniessen einfach den Abend in der hervorragenden Cafetereria.
Gibt es in der Klinik einen Wermutstropfen, ja einen das sind die Preise für Telefon und Internet. Viel zu teuer - aber da die meisten heutzutage Handy oder Internetsicks haben - spielt das keine Rolle weil man es nicht braucht.
Fazzit und Empfehlung: Wer eine wirklich gute Klinik mit fachkompetenten Personal, guter Küche, schöner Freizeitgestaltung (http: // adiundclaus.npage. de > die Leerzeichen nicht mit tippen < Button "Reha Herzogenaurach" einfach anklicken).
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Vor 12 Jahren war ich in der Fachklinik für 4 Wochen in Pflege während dieser Zeit konnte ich beobachten, wie sich die Patientenstruktur änderte. Dementsprechend wurde auch die Betreuung angepasst. Ihre Patienten wurden entsprechend ihrer Krankheit hinreichend informiert. Auch von mir empfohlenen Patienten hörte ich nur Gutes von der Klinik. Mir hat es auch in diesem Jahr sehr gut gefallen. Besten Dank für die Bemühungen.
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Ich war bereits im Juli/Agust 2007 hier mit der linken Hüfte und diese Zeit war optimal. Die therapeutischen Behandlungen waren sehr erfolgreich und deshalb war Ihre Klinik mein Wunschkandidat. Auch diesmal mit der rechten Hüfte verlief alles einwandfrei. Ich verlasse Ihr Haus völlig schmerzfrei.
Machen Sie weiter so!
So lala....
Wurde zur akuten Schmerzbehandlung in die Klinik überwiesen.
Aufnahme und erste Gespräche naja, mein Hinweis, dass ich zusätzlich psychologische Betreuung benötige wurde ignoriert.
Danach vorerst im Prinzip ein "Vollpumpen" mit Schmerzmittel (Infusionen, Injektionen unter Röntgen direkt an die Nerven der Wirbelsäule und später dann Tabletten). Erklärt wurde dazu nur wenig und die Behandlung sollte 7 Tage dauern.
In einer Visite habe ich dann angesprochen, wie das dann weitergehen soll - voll mit Schmerzmittel und das wars dann und tschüss ?
Wurde darauf hin auf "komplex" gesetzt d.h. 1 Woche Verlängerung und dann erschloss sich mir erst die Wirkung der Behandlung. Mit Physiotherapie, Gerätetraining u.Ä. konnte ich mich nach Monaten erstmals wieder eingigermaßen bewegen und beginnen, Muskeln wieder zu benutzen und zu trainieren, die für die Stabilität wichtig sind, ich kann seither wieder gut aufrecht gehen.
Auch ein psychologischer Erstkontakt wurde durchgeführt.
Fazit: Schmerzbehandlung ist gut und auch hilfreich, wenn der "folgende Effekt" einer besseren Beweglichkeit auch spürbar wird - und das geht nunmal nicht in 1 Woche !
Absolut positiv hervorzuheben sind mein behandelnder Arzt und die Schwestern und Krankenpfleger in Haus 2, 2.Etage - sie hatten in Gesprächen auch mal Zeit, etwas "tiefer" in meine Krankengeschichte hineinzuhören und hatten immer ein offenes Ohr und auch mal den ein oder anderen Tipp.
Zur Verpflegung: Morgens und abends umfangreiches und gutes kaltes Buffet - ab und zu abends zusätzlich was Warmes.
Das Mittagessen ist absolut hervorzuheben - mit dem knappen Budget etwas derart Feines und Abwechslungsreiches zu "zaubern" ist schon eine Kunst der Küche. Sehr gute und vielfältige Auswahl an Menüs in hervorragender Qualität. TOP und so noch nie etwas Vergleichbares erlebt in einem Krankenhaus.
Anschlussheilbehandlung beginnt in der Klinik am 9.5.
Die Fachklinik liegt am nordwestlichen Rand der Stadt auf grüner Wiese. Der Klinik-eigene Park ist schön angelegt und gepflegt und bietet neben Spazierwegen einen Trimm-Dich-Pfad sowie Bänke und einige Pavillons zum Verweilen.
Das sternförmige Gebäude wurde 1996 eingeweiht und zeigt inzwischen einige Spuren der Abnutzung. Die Möbel sind in hellbraunem Holzdekor gehalten und zweckmäßig designet. Die ursprünglichen zwei-Bettenzimmer sind mittlerweile – auch Corona bedingt – zu Einbettzimmer umgestaltet.
Neben dem vielfaltigen Therapieprogramm werden pro Woche ein bis zwei meist kostenlose kulturelle Veranstaltungen angeboten, wie z.B. Klavierkonzerte oder kurzweilige Vorträge.
Leider ist das Unterhaltungs- wie auch das Fitness-Programm am Wochenende praktisch null. Weder das schöne, große Hallenbad noch eines der zahlreichen Ergometer kann am Wochenende benutzt werden. Bleibt nur das Essen als „Unterhaltungsprogramm“.
Das Essen kann sich durchaus sehen lassen, insbesondere das 3-Gang Mittagessen. Neben dem üblichen Fleischgericht gibt es täglich ein vegetarisches Essen als Alternative, ebenso vegane Gerichte. Für Frühstück und Abendessen steht ein Büffet bereit, das neben dem üblichen Wurst- und Käseaufschnitt zum Frühstück Müsli und mittags und abends Salate anbietet.
Das Therapieprogramm ist breit gefächert. Inwieweit alle Therapien zielführend sind, kann man als Laie schlecht beurteilen. Erstaunlich viele Patienten bekommen mehrmals die Woche Wärmetherapie, scheint wohl ein Allheilmittel zu sein. Aber auch spezielle Bäder, wie Zweizellen-, CO2- und Stangerbad können u.a. angeboten werden. Ärzte und Therapeuten sind durchweg sehr freundlich und hilfsbereit, ebenso das Reinigungs- und Restaurantpersonal, so dass eine angenehme Aufenthaltsatmosphäre herrscht.
Was weniger lobenswert ist, ist das mediale Angebot. Fernsehen kostet täglich 2,30 €, das Internet 2,50 €. Das WLAN ist besonders unzeitgemäß: Täglich muss man sich mit Nutzerkennung und 9-stelligem Passwort anmelden, ein zweites Gerät (z.B. Tablet) lässt sich nicht gelichzeitig am WLAN betreiben und das Wechseln von einem zum anderen Gerät ist eine Prozedur, die nur IT-Spezialisten beherrschen.
Trotz kleiner Kritikpunkte, alles in allem eine solide durchaus empfehlenswerte Rehaklinik, in der man sich wohlfühlen und gut genesen kann.
Grundsätzlich zu empfehlen, die Klinik ist gut organisiert, aber die Abteillung Geriatrie weist mehrere Defizite auf:
1. Ständig wechselndes Personal, stellt sich im Allgemeinen nicht persönlich vor, man muss alles fast täglich neu erklären.
2. Zum Teil lustlose Pfleger/-innen, denen alles zuviel ist, andere sind jedoch freundlich und bemüht.
3. Wenig Rücksichtnahme auf die Bedürfnisse der Patienten.
4. Die Bettwäsche wird sehr selten gewechselt, oft ist das Pflegepersonal dazu gar nicht in der Lage.
5. Sehr laut!
Allgemeines zur Klinik:
Sehr gutes Essen, auf spezielle Wünsche wird nach Möglichkeit eingegangen.
Im Allgemeinen sehr engagierte und kompetente Therapeuten, der Therapieplan überfordert einen nicht.
Ausgezeichnete Ärzte!
Im Allgemeinen sehr angenehme Atmosphäre, auch das Café im Haus überdurchschnittlich gut und gemütlich. Der Laden erfüllt die nötigsten Bedürfnisse, es macht Spass dort einzukaufen, wenn auch manchmal überteuert.
Sehr schöner Park, den ich leider nicht nutzen konnte.
Ich würde die Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen, wenn auch nicht die Geriatriestation!
Negativ ist die Anmeldung, macht viele Fehler zu Lasten des Patienten. Die Rezeption ist freundlich, allerdings bleibt manches liegen; so bekam ich einen wichtigen Brief erst bei Abreise.
Die ärztliche Betreuung ist zuvorkommend nur der OA scheut den Kontakt
zum Patienten.
Ansonsten keine Beanstandungen.
grundsätzlich wird von Seite der med.. Versorgung und der Ärzte zuwenig kommuniezirt.
Man reist an, meldet sich an und wirde dann sofort umgehend im Zimmer isoliert, das heißt ab da darf man das Zimmer nicht mehr verlassen, bis am nächsten Tag der Coronatest negativ ist. Aber auch dann sagt keine Schwester bescheid, lediglich ein unpersönlicher Anruf auf dem Haustelefon, "sie sind negativ".
In der Zwischenzeit bekommt man zwar Essen aufs Zimmer gestellt, aber keiner Fragt, was man essen will.
Mir ging es nach der OP noch sehr schlecht, ich hatte deshalb keine Lust auf Berge von Fleisch, die ich hingestellt bekam.
Später, als ich dann in den Speisesaal konnte, konnte ich mir immer auch kleine Portionen aussuchen und da war die Qualität auch hervorragend.
Ein weiterer Mangel in dem Klinikprospekt ist ausdrücklich beschrieben, dass das Schwimmbad in den freien Zeiten benutzt werden kann unter dem Vorwand (Corona) (Dez. 22)war dies jedoch nicht möglich.
War mit allem sehr zufrieden außer:
Komfort-Einzelzimmer ist für den Preis -105 Euro-
wesentlich überteuert.
Alle Zimmer sind nahezu identisch- kein Vorzug für Komfort-Einzelzimmer.
Die Leistungen sind unzureichend.
Für wenig Geld sind die Leistungen ersetzbar.
Ich war 2 Wochen auf akut. Im allgemeinen war ich zufrieden. Durch Corona natürlich alles etwas eingeschränkt
Sehr gut war das Essen! Großes Lob an die Küche!
Die Therapeuten waren ok. Hatte leider keinen festen.
Zimmer schön und toller Ausblick
Ärztin Frau Karvali sehr kompetent und nett.
Pflege okay,alle sehr gestresst und nicht kompetent.Sehr positiv hervorzuheben sind dennoch Krankenpfleger Hartig und Krankenschwester Feder!
Rezeption sehr freundlich und zuvorkommend!
Als ärztlicher Kollege (nicht vor Ort!) berichte ich über die REHA meiner Mutter (85) nach Schenkelhals-fraktur:
Meine Mutter war nach einer grauenvollen Isolationshaft (Corona!) aus der operierenden Klinik hierher überwiesen worden; anfangs extrem ängstlich und unsicher.
Durch CORONA Beschränkung war man zunächst auf Telefonate mit KollegInnen angewiesen, das hat hat im Gegensatz zur UniKlink hier aber sehr gut geklappt; besonderes Lob auch an das Chefsekretariat!! Nach einiger Zeit waren Besuche dann erlaubt.
Trotz des auch hier spürbaren Pflegenotstands zu 90% aber sehr liebevolle, zugewandte Betreuung und ärztlich und physiotherapeutisch sehr kompetente Behandlung.
Meine Mutter hat wieder Mut zum Laufen gefasst und die Grundlagen gelernt!
Regelmäßige Blutkontrollen, und geriatrisch - medikamentöse (Schmerz-)behandlung haben gut funktioniert.
Als Insider weiß ich, was Pflegepersonal und KollegInnen bei den heutigen Zuständen leisten müssen! Das geht nur im Laufschritt!!!
Chefarztvisiten für Privatpatienten scheint es nicht zu geben. Umsetzung bestellter Essenswünsche von Seiten der Küche oft erst nach Tagen.
Essen hat aber geschmeckt!
Sehr kompetente Betreuung durch die Fachärztin.
Vorbildliche Kommunikation:
> Dank der regelmäßigen Telefonate mit der behandelnden Ärtztin mit freundlicher, ausführlicher und transparenter Beratung hatte ich stets einen guten Überlick über den Zustand meiner Mutter und den Verlauf der Reha.
> Sehr freundliche Dame in der Sozialstation, die proaktiv, kompetent und interaktiv alle verwaltungstechnischen und organisatorischen Angelegenheiten in die Hand nahm. Dies beinhaltete die wichtige Initiierung der Feststellung der Pflegestufe durch den MDK zur weiteren Versorgung meiner Mutter nach der Reha.
Gute medizinische Behandlung:
> Zu Beginn der Reha war meine Mutter komplett immobil, nach der Reha war ihre Mobilität teilweise wieder hergestellt so dass sie wieder in der Lage war die wichtigsten Verrichtungen selbst zu tun.
> Individueller Zuschnitt der notwendigen Medikation einschliesslich Schmerztherapie
Was könnte besser gemacht werden:
> Meine Mutter (sie ist leicht schwerhörig)beklagte des öfteren, daß sie oft nicht wusste wer sich gerade um sie kümmerte und deshalb die Betreuung insgesamt eher als unpersönlich empfand.
Unter corona Auflagen sehr gut organisiert.
Essen war gut und sehr grosse Auswahl.
Das Pflegepersonal sehr überlastet und oft nicht erreichbar.
Therapien waren okay und hilfreich . Sehr gute Therapeuten.
Leider muss man fernsehen und WLAN extra zahlen.
Negativ: ein Oberarzt...sehr barsch und empathielos. Ich hatte nur 2mal bei ihm Visite. Aber auch andere Patienten klagten über seine unfreundliche ruppige Arzt.
Warum wird der Coronaausbruch auf Station 33 verheimlicht?
Meinen Sie, dass die Presse oder das Gesundheitsamt nicht hierüber berichtet hat? Ich weiß von Covid-Fällen dort, aber nur weil ich involviert bin.
ich war im Januar 2020 für 6 Tage Akutschmerz Orthopädie Patient, Haus 2, Station 2. Die Behandlung war erfolgreich. Die Ärzte geben sich Mühe, das Pflegepersonal ist sehr freundlich und engagiert. Die Betten ausgezeichnet. Allerdings gibt es i.d.R. nur Doppelzimmer. Das kann gut funktionieren, muss aber nicht, Glücksache. Die Einrichtung ist im 60er Jahre Style. Definitiv jedoch mindestens 23 Jahre alt. Das Badezimmer entspricht dem klassischen Krankenhausstil. Die Infiltrationen werden steril unter Bildgebungsverfahren durchgeführt. Erfahrung bei den Ärzten ist reichlich vorhanden (wird täglich dutzendfach durchgeführt). Das Essen und der Speisesaal ist gut. Die Mitarbeiter im Speisesaal überwiegend sehr freundlich, was man vom Cafe Herzi leider nicht behaupten kann. Insbesondere die Pächterin des Cafes hat "Haare auf den Zähnen". Das Klinik WLAN wofür man kräftig zur Kasse gebeten wird ist je nach Aufenthaltsort schlecht bis katastrophe, damit meine ich die Bandbreite, nicht die Signalstärke. Ständig gehen IP Pakete verloren, die Latenzzeiten sind extrem, teilweise 2-3 Sekunden für einen Ping. Aber egal, ich konnte auf Mobilfunk ausweichen, D2 hat dort überall 4G/LTE Empfang. Die Physiotherapeuten machen einen sehr guten Job, sind freundlich und kompetent. Auf der Akutschmerz Orthopädie hat man nicht viele Therapien, aber die man hat sind gut. Der Entlassungsbericht entsprach der Wahrheit. Die Rezeptionsmitarbeiter sind stets sehr freundlich und hilfsbereit. Weiter so,aber eine zeitgemäße Renovierung würde nicht schaden!
Der Patient erwähnt gerade mal in einem Satz, dass die Therapie erfolgreich war. Dann nörgelt er über völlig belanglose Dinge wie die Latenzzeit des Internets. Ich habe mir problemlos Filme und Fernsehprogramme angesehen ohne Ruckeln oder Aussetzer.
Man kanns wohl keinem recht machen
Ich wurde nach einer (ungeplanten) Hüft-TEP von der Berufsgenossenschaft zur AHB nach H`aurach überwiesen. Zuerst für 3, dann nach Verlängerung insgesamt für 5 Wochen. Aufnahme auf der Station 2.2 chaotisch........Und die "Krönung": Als BG-Patient bekommt man nur ein 2-Bett Zimmer (mit dem Charme der 60-er Jahre, Mobiliar und Bad wie in der Jugendherberge). Man liegt dann zusammen mit einem anderen Patienten (in meinem Fall ein türkischer Mitpatient, der Abends immer von mindestens 5 Leuten Besuch bekam), muß sich das Bad und das Klo teilen, den Fernseher etc. etc. Nur durch m a s s i v s t e Intervention bekam ich nach 2 Tagen ein Einzelzimmer.
Danach hatte ich eine recht schöne und erfolgreiche Reha. Ich hatte großes Glück, mein Therapeut (Herr Rob*) war nett, immer gut gelaunt und vor allem sehr kompetent. Allgemein kann ich zu allen Therapeuten (egal ob Einzel- oder Gruppentherapien) nur positives sagen. Immer freundlich ! Auch der "Fahrdienst" (Marco und Tina) sehr freundlich und zuverlässig ! Sehr nervend waren andere Patienten, die einem immer ihre komplette Lebens- und Krankengeschichte "unterbreiten" wollten. Die Ärzte......da konnte man nicht zuviel erwarten, meine kompletten körperlichen Fortschritte während der 5 Wochen verdanke ich nur meinem "Lieblingstherapeut" Herrn Rob* und mir selbst. Man bekommt von den Ärzten eigentlich keine Hilfe, ich mußte mich komplett selbst vom Rollstuhl in den Unterarmrollator und danach zum "normalen" Rollator "dressieren". Man merkte aber dadurch auch, daß man selbst "seines Glückes Schmied" ist. Essen gut, v.a. Frühstück und Mittagessen (mehrere Wahlmöglichkeiten). Das Abendessen allerdings war kläglich. Immer die selben (teilweise leeren) Salate, immer die selben Wurst- und Käsesorten und nur dunkles Brot. Aber unter der Woche gab es gottseidank immer auch am Abend zumindest ein warmes Gericht (Würstel, Chili con Carne oder andere Sachen). Leider nicht am Wochenende. Schlußendlich kann ich die Rehaklinik empfehlen.
Die Aufnahme War reibungslos. Das zimmer War auch ok.Reinigung der Zimmer könnte besser sein z.b. unter dem Bett mal richtig vorwischen. Über das essen konnte man sich nicht beklagen. Die Therapeuten sind total super. Nur die knieschiene hatte ich keine 30 min sondern höchstens mal 15-20 min. Die Ärzte könnten besser auf die Patienten eingehen. Man dürfte nichts dagegen sagen. Bei mir wurde eine Verlängerung beantragt, aber keiner wollte mehr was wissen. Da wurde auch nichts in die Akte vermerkt. Und die Ärztin die, die Verlängerung beantragt hatte war dann in Urlaub, konnte nicht mehr gefragt werden. Der Oberarzt meinte, sie dürfen froh sein das sie 21 Tage anstatt 18 Tage kekommen haben. Sie wären ja nicht so lange da gewesen. Also haben sie 3 Tage von uns Geschenk bekommen. Und außerdem hätten wir für Sie so wieso kein Zimmer mehr frei. An der Abschluß Untersuchung wurde festgestellt, daß ich verkehrt aufgenommen worden bin. Der Arzt hatte sich noch bei mir entschuldigt, aber da war die reha schon vorbei. Und das war meine AHB nach einer knietep Operation. Bin heute noch in Behandlung KG und Lymhpe.
Zimmer und Räume für Therapien sind wirklich gut. Man muss nur sehr kämpfen ein Einzelzimmer zu bekommen, was in einer REHA AHB normalerweise selbsverständlich ist, es gibt aber eher wenige davon.
Therapeuten durch die Reihe einfach nur klasse, Bezreuung allgemein gut.
Ärzte ja und nein. Bei einigen fühlt man sich gut aufgehoben, es gibt aber auch das genaue Gegenteil, Nase weit oben und den Pattienten nich zu Wort kommen lassen. Aber das ist wohl eher normal.
Therapeuten und Station Arzt sehr gut, bis auf Oberarzt. Steinzeit KEINE EINZELZIMMER für BG Patienten (außer nach Anweisung vom Arzt) , ist auch leider der Grund, warum ich nicht mehr hin will! Top Küche und Personal. Die Verwaltung ist beim Thema der Zimmerbelegung leider sehr unhöflich.
Erst nach öffnen der Zimmertür, erfährt der Patient das er sein Zimmer noch mit jemanden Teilen muss.
Moderne Kliniken haben nur Einzelzimmer.
Sehr geehrter Pulverblau,
wir bedauern sehr, dass wir Ihren Aufenthalt nicht zu Ihrer vollsten Zufriedenheit gestalten konnten.
Die Fachklinik Herzogenaurach bietet Ihren Patienten, mit Ausnahme weniger Bereiche, überwiegend Einzelzimmer an.
Gerne dürfen Sie mich direkt kontaktieren um Weiteres zu besprechen.
Sie erreichen mich unter der Telefonnummer 09132/83-3037.
Mit freundlichen Grüßen
Bastian Ringelhann
Kaufmännischer Direktor
Schwestern in 4/3 sehr nett und freundlich.
Essen sehr gut
Oberarzt kompetent
Stationsarzt überfordert und fachlich ?
Leider habe ich für mich sehr wichtige behandlung nur ein mal in drei Wochen erhalten. Obwohl dass am Anfang von mir als wichtig erwähnt wurde.
Die erhaltenen Behandlungen waren sehr gut.
Kg Frau Kunze sehr gut.
Das Zimmer ist in die Jahre gekommen und sehr abgewohnt. Auch die Sitzsecken sind nicht einladen.
Kiosk sehr teuer.
Ich möchte mich erstmal bei allen Mitarbeitern des Hauses herzlich bedanken für den freundlichen Umgang, sowohl bei allen Ärzten, Schwestern/Pflegern bis hin zum Therapeutischen Bereich, als auch bei dem sehr hilfsbereiten Servicepersonal im Speisesaal.
Ich habe mich steht's verstanden und wohl gefühlt. Ein ganz besonderen Dank spreche ich dem Personal in der Küche aus, die steht's mit Freude so ein gutes Essen gezaubert haben.
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Der erste Eindruck wirkt wie ein Hotel mit großem Empfangsbereich und Cafeteria. Parkplätze ausreichend vorhanden (die erste halbe Stunde ist
frei, danach Gebühr). Auf der Station sieht es schon etwas anders aus.
Die Schwestern sind wirklich sehr nett und die Therapeuten sehr bemüht.
Der Patienten-Aufenthaltsraum ist eher eine Rumpelkammer und fast nicht beheizt. Ich konnte den Reinemachendamen mal bei der Arbeit zusehen und da sind mir die Haare zu Berge gestanden. Also an Sauberkeit fehlt es allemal. Die Zimmer sind groß und ansprechend mit Balkon.
Dass aber eine Klinik nicht in der Lage ist für eine Schlaganfallpatientin mit Schluckstörungen irgendwo mal ein Weissbrot aufzutreiben weil das normale Brot (auch wenn die Rinde entfernt wurde) nicht zum schlucken funktioniert war bis jetzt unmöglich. Musste von uns privat mitgebracht werden. Auch über das große Lob des Essens kann ich mich da nicht anschließen.
Das Essen was ins Zimmer gebracht wird ist keines großen Lobes würdig.
Außerdem ist die Zeit zwischen Mittag- und Abendessens viel zu lange.
Jemand der sein Zimmer eigenständig verlassen kann ist in dieser Klinik bestimmt bestens aufgehoben, aber Leute die mehr oder weniger an das Zimmer gefesselt sind haben es schwer.
Die Online-Grußkarte die auf der Internetplattform angeboten wird haben wir zwar genutzt aber nach über 10 Tagen ist die Karte immer noch nicht bei der Patientin angekommen. Also dann lieber nicht anbieten.
Eine Zimmernachbarin kann man sich zwar nicht aussuchen, aber meine Mama - jetzt erst mal mit sich selbst und ihrer Therpie beschäftigt - braucht wahrscheinlich im Anschluss an die Klinik einen Psychologen um die Dame in ihrem Zimmer verkraften zu können. Keinerlei Ruhe unterm Tag da sie ständig am klingeln ist, Sachen rumwirft, Radio brüllen lässt ohne Rücksicht auf Verluste. Ja, die Frau die neben ihr liegt ist schwer krank aber es ist eine absolute Zumutung. Ärzte kann ich nicht beurteilen,hab keinen gesehen.
Ich kann mich dem ganzen nur anschließen.
Wenn ein Schlaganfallpatient zur REHA kommt, soll / muss er nicht nur physisch sondern auch psychisch betreut und wiederhergestellt werden.
Die täglichen Anwendungen schlagen zwar gut an, aber durch die Zimmergenossin wird dieser Erfolg durch die psychische Belastung teilweise wieder zunichte gemacht.
Thema Weißbrot: Eine Klinik, welche vom optischen schon fast einem Gastronomiebetrieb ähnelt, sollte
durchaus in der Lage sein, auf Ernährungsprobleme der Patienten einzugehen.
Eine REHA Klinik sollte und muss hier reagieren!
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Die Fachklinik kann im Ganzen betrachtet nur empfohlen werden. Die Einzel- und Zweibettzimmer
sind mit gutem Komfort ausgestattet. Das Reha Angebot ist optimal gut strukturiert und das Personal kompetent. Die Verpflegung ist umfangreich,gut sortiert und stellt jeden zufrieden. Man sieht das man sich Mühe gibt. Personal im Speisesaal zuvorkommend und hilfsbereit. Gutes Ambiente.
Negativ zu beurteilen wäre die Rücksichtslosigkeit der Raucher. Alle ausgewiesenen rauchfreien Zonen wurden missachtet. Nicht nur der störende Rauch, sondern auch die umfangreichen Kippen welche herumlagen. Diese Zonen machen das gute Image sofort kaputt. Dies ist aber eine Angelegenheit der Klinikleitung, es müßten Kontrollen und Abmahnungen ausgesprochen werden.
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Wir haben mit dem deutschen Krankenhauswesen leider bislang keine guten Erfahrungen gemacht, deswegen waren unsere Erwartungen an die Reha Klinik in Herzogenaurach nicht überzogen.
Jedoch war der erste Eindruck über das äußere Erscheinungsbild und das Ambiente war sehr positiv.
Auch die Therapeuten haben durch die Bank wirklich sehr gute Arbeit geleistet (auch wenn manche Therapie nur 20 statt 30 Minuten gedauert hat).
Die Ärzte sind jedoch ein trauriges Kapitel. Inkompetenz, Unfreundlichkeit gepaart mit Überheblichkeit (mit und ohne Kopftuch) haben keinen guten Eindruck hinterlassen und lassen sich auch eine angebliche oder wirkliche Arbeitsüberlastung nicht wegdiskutieren.
Den schlechtesten Eindruck hat die Verwaltung hinterlassen. Hier herrscht Chaos - die linke weiß nicht, was die rechte tut. Das EDV-Zeitalter scheint an dieser Klinik ziemlich spurlos vorüber gegangen zu sein.
Dennoch können wir insgesamt ein positives Resümee ziehen - Therapeuten und Schwestern haben ihr möglichstes getan.
Die Ärzte sollte man allerdings sowohl fachlich als auch von den Umgangsformen her einer gründlichen Nachschulung unterziehen und ihnen erklären, dass sie ihr Gehalt für die Behandlung der Patienten beziehen und nicht für ihre reine Anwesenheit.
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Der erste Eindruck war leider schlecht, da das Aufnahmeprozedere katastrophal war.Es wird ein Emailkontakt angeboten, bei diesem wird dann aber nur geantwortet, man soll anrufen,dabei wäre der Fragebogen z.B. per Mail besser zu beantworten gewesen als am Telefon. Als ich wegen Termin zurückrufen musste, wurde mir erklärt, ich könne nur genau mit der Kollegin reden,mit der ich schon mal gesprochen hatte und die sei jetzt nicht mehr da. Als ich dann einen Termin hatte, wurde mir gesagt, weitere Informationen würden mir zugeschickt werden. Diese habe ich nie erhalten offensichtlich wurden sie vergessen.Meine erneute Erinnerung per Mail wurde komplett ignoriert.
Ich stand also am Abend vor dem Antritt ohne Information, wann ich kommen sollte, wo ich mich melden sollte etc. da.
Vor Ort wurde es zum Glück besser. Das Personal an der Rezeption, die Pflegekräfte (bis auf eine Ausnahme), Reinigungspersonal und Ärzte waren sehr freundlich. Das Zimmer (Einzelzimmer privat) war schön eingerichtet.
Besonders bei der Infiltration und der manuellen Therapie fühlte ich mich sehr gut betreut. Meine Beschwerden konnten um ca. 50 % reduziert werden.
Beim Essen hätte ich mir gewünscht, dass es gerade beim Frühstück mehr gesunde Alternativen gibt. Obst war auf ein Stück reduziert, ansonsten gab es Früchtecocktail aus der Dose. Gerade ein Krankenhaus sollte gesunde Ernährung fördern bzw. zumindest ermöglichen.
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hallo, versuche eine objektive bewertung abzugeben.
zuerst war ich als schmerzpatient in der akkutklink, und kann nur positives anmerken, es wird getan was möglich bzw. machbar ist.
anschließend knapp 3 wochen auf reha 8/2015.
aufnahme waren sehr nette und hilfsbereite damen.
eingangsuntersuchung sehr ausführlich,die wünsche wurden auf mich abgestimmt.
allerdings ist das stationszimmer haus3 3stock ,nur von 7.00 -8.30 und von 17.00 - bis 18.30 geöffnet,also kaum ansprechpartner tagsüber !
am 07.08.2015 12.30uhr stand ich bei geöffnetter stationszimmertür , wobei sich die (dame) privat unterhielt ,um eine kurze info zu erfragen ,hat mir die blonde (dame)2 mal die offene stationstür vor der nase zugeknallt ,mit dem hinweis ab 17.00 geöffnet,die (dame ) ist offensichtlich massiv für diesen dienst überfordert weder von höfflichkeit oder anstand noch nichts gehört !
mit den anwendungen und vorträgen war ich zufrieden, insbesondere mit meiner therapeutin.
mit meinem einzelzimmer war ich sehr zufrieden,
jedoch wurde die naßzelle während meines aufenthaltes nur 2 mal rausgewischt.19.08.und21.08 2015
über das küchenpersonal und das essen kann mann nur sehr positiv berichten,so manche gaststätten könnten sich davon eine scheibe abschneiden.
fernsehgebühren und parkplatzgebühren empfinde ich als kranker mit geschmälertem einkommen als unverschämt,noch dazu die 10 euro pro tag krankenkasse,das mal den aufenthalt!!
fernsehgebühren zahle ich jährl ca. 200euro schon zuhause
cafeteria sehr angenehm gestaltet,eine dame etwas unfreundlich.
es kann ja nicht jeder mit jedem.
mfg.
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Die Aufnahme zur Teilstationären Reha wurde von einer sehr netten Mitarbeiterin gemacht.
Es gibt aber gerade am Schalter und in der Terminplanung sehr unfreundliche Gesichter.
Im Schwimmbad ist leider an einigen Stellen Schimmel zu finden.
Es ist mir immer noch Rätsel nach welchem therapeutischen System Termine einander folgen. Es geht hier wohl weniger um eine medizinisch aufbauenden Reihenfolge sondern mehr um eine rein organisatorisch getriebene Terminierung.
Teppichboden und Polstermöbel stehen im Widerspruch zur Hygiene die meiner Meinung nach in einer Fachklinik eingehalten werden sollte.
Die medizinische und therapeutische Betreuung war sehr gut.
Es ist möglich drei Wochen in dieser Fachklinik zu verbringen weil das Fachpersonal echt nett und vor allem kompetent ist.
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Hallo,
Ich war zur Reha vom 6.8.14 bis 10.9.14.
Ich wollte hier mal meine Erfahrungen bei meinem 3 aufenthalt hier anbringen.
Station 3 und erster stock.
Bewertung Personal:
Stationsärztin absolut Top 5*
Pflegepersonal 5*
Reinigungspersonal bis auf das verschwinden von einem kopfkissen an einem Wochenende wo ich zu Hause war klasse 4*
Klinik:
Leute wirklich für jeden Service zahlen das kann nicht sein Telefon braucht heute fast keiner mehr egal aber Fernseher und W-LAN pro Tag 5€ das macht in meinem Fall bei 30 Tage Aufenthalt sage und schreibe 150€ geht es noch abzocke vom feinsten.
Rezeption:
Ich war genau 3 mal dort und kann nur sagen das die Damen außer bei der Aufnahme sowas von unfreundlich und unkooperativ sind das ist erschreckend.
Sauberkeit:
Es könnten die treppenhäuser öfters mal von spinnenweben befreit werden nur immer den Boden reinigen reicht nicht.
Schwimmbad:
Hier würde ich mir wünschen das die Duschen
Neue silikon Fugen bekommen die jetzigen sehen nicht mehr gut aus und das teilweise schwarze vom Schimmel ist nicht wirklich das was Mann sehen möchte.
Speisesaal:
Positiv es gibt kostenlos Wasser Flaschen spritzig und Medium am Platz.
Negativ es wurde immer noch nicht geschafft kleine kärtchen mit Angaben der Suppen Art aufzustellen.
Soweit so gut oder auch nicht.
Ich werde wieder kommen und schauen ob es mal irgendwann besser wird.
Mfg
Ein Reha Patient 2014
Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin,
wir freuen uns, dass Sie trotz der organisatorischen Unzulänglichkeiten wieder kommen wollen. Letztendlich ist unser oberstes Anliegen, die Wiederherstellung Ihrer Gesundheit. Dies scheint uns gut gelungen zu sein.
Wir hoffen, dass Sie trotz der "hohen" Kosten die Vielfalt unserer TV-Programme inkl. Sky schätzen gelernt haben. Die Einnahmen dienen dazu, die Qualität in der Therapie hoch zu halten. Das Schwimmbad wurde zwischenzeitlich nicht nur grundgereinigt, auch die Fugen sind erneuert, wenn Sie wieder zu uns kommen. Wir freuen uns darauf, Sie wieder bei uns begrüßen dürfen.
Herzliche Grüße aus der Fachklinik
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Gut organisierte Klinik, gute Planung der Anwendungstermine, wenige,kurzfristige Änderungen im Therapieplan. Therapeuten, Ärzte usw. nett und höflich und fachlich lobenswert. Personal für Küche und Speisesaal steht ein großes Lob zu. Sauberkeit in den Zimmern wird auch hier vom Personal zur vollsten Zufriedenheit erledigt. Alles in allem, rundum zufrieden!
Für ältere Patienten ist es sicher an den ersten beiden Tagen nicht ganz einfach, aber auch für sie ist es zu meistern.
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Leider wurde ich in der Woche vor Pfingsten eingewiesen. Die Therapie lief (aber nicht nur deswegen) äußerst schleppend an. Gerade nach einem Schlaganfall sollte ja baldmöglichst mit der Behandlung begonnen werden. So Saß ich fast eine ganze Woche nur unnötig herum. Negativ anzumerken ist auch, daß am Wochenende keinerlei Therapie stattfindet. Auch das Bewegungsbad konnte man nicht nutzen. Bleibt lediglich spazierengehen im Park. Somit viel vertane (wichtige) Zeit!
Nur nach intensiver Nachfrage konnte ich zusätzliche Maßnahmen (Bewegungsbad, Gymnastik etc) verordnet bekommen. Man muß sich wirklich auch selbst kümmern! Unnötige Dinge wie Gruppen- spazierengehen etc. kann man dagegen streichen und dies selber besser machen. Die ärztliche Betreuung (sofern überhaupt vorhanden) läßt wohl zu wünschen übrig. Der Oberarzt der Abteilung besitzt weder soziale noch medizinische Fähigkeiten. Eine Aufnahmeuntersuchung wurde korrekt und gründlich vorgenommen.
Die Unterbringung, Versorgung mit Medikamenten sowie das Essen waren sehr gut. Sehr positiv anzumerken ist die Bedienhilfe beim Holen des Essens vom Büffet. Daß immer wenigstens ein Aufzug defekt ist scheint dort schon Standard zu sein. Das vorhandene Freizeitangebot ist dürftig und wird von den Patienten kaum angenommen.
Fazit: ohne Eigeninitiative oder Unterstützung von Angehörigen oder Mitpatienten (je nach Krankheitsbild) wird man nicht den maximal möglichen Erfolg erreichen können.
Sehr geehrte Dame,
schade, dass Sie sich nicht optimal versorgt gefühlt haben. Es ist richtig, dass an Feiertag selten Therapie stattfindet. Jedoch bieten wir Samstag vormittags zur Versorgung unserer Patientinnen und Patienten Therapien an und auch das Bewegungsbad kann am Wochenende zu festgelegten Zeiten eigenständig genutzt werden, sofern keine medizinischen Gründe prinzipiell gegen die Nutzung sprechen.
Um so mehr freut es uns, dass Sie mit der Unterbringung, der Versorgung mit Medikamenten und der Hilfe beim Holen des Essens vom Büffet zufrieden waren.
Unsere Aufzüge werden regelmäßig gewartet und müssen zu diesem Zweck auch kurzfristig außer Betrieb genommen werden. Das dient aber der Sicherstellung der Funktionstauglichkeit und somit wieder dem Wohl unserer Patientinnen und Patienten.
Unser Freizeitangebot ist auf die Bedürfnisse der Fachbereiche unseres Hauses sowie der Alters- und Gesundheitsunterschiede Aller angepasst, bietet für jeden etwas.
Es ist schön, dass Sie dennoch einen größtmöglichen Behandlungserfolg erzielen konnten.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute, ein Frohes Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr.
Ihre m&i-Fachklinik Herzogenaurach
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Zumindest bei der Anfahrt von Norden fehlt ein Vorwegweiser für die drei Zufahrten; vor allem bei dem hinter einem bepflanzten Wall versteckten Patientenparkplatz kann man bei der Erst-Entdeckung nur durch Vollbremsung und abrupte Lenkbewegung nach rechts die Kurve kratzen. Bei der fußläufigen Annäherung an die Klinik erblickt man dann rechts vom Gehweg ein rostendes Metallgestell – ob ehedem ein Wegweiser oder Kunstwerk bleibt offen. Die Wegweisung innerhalb der Klinik erweist sich ebenfalls als gelungenes architektonisches Desorientierungssystem: Üblicherweise werden die einzelnen Häuser mehrteiliger Gebäudekomplexe mit A, B, C usw. gekennzeichnet und dahinter die Stockwerk- und Zimmernummern angefügt; in Herzogenaurach tragen auch die Häuser Ziffern. Die vielen umherirrenden Neuankömmlinge interpretieren z. B. die Ziffernfolge "3057" als "3. Stock, Zimmer 057", zudem ist in den Treppenhäusern die in der Bezifferung mit "0" bezeichnete Etage als "EG" beschildert. Nicht nur durch fehlende Wassersparausläufe bei den Waschtischarmaturen, sondern auch wegen fehlender Bewegungsmelder in Toiletten und Umkleideräumen wird unnötig Geld verschwendet. Völlig vergeblich für die Patienten ist die Zeitorientierung: Im Bewegungsbad z. B. hängen zwei Quarzuhren, die knapp 5 Minuten Zeitunterschied anzeigen. Es muss nicht unbedingt eine Zentraluhr sein, aber wenigstens eine Ausstattung der Räume mit Funkuhren. Ärgerlich ist das Fehlen eines Trockenraums in der TSR: Viele Badesachen hängen über Nacht in den Spinden, die an ihrer Rückseite nicht mal über eine Lochwand verfügen. Der besonders nach dem Mähen wie eine Kunstrasenfläche wirkende Klinikpark ließe sich durch Verzicht auf teuere "Pflege" und mit einer einmaligen Aussaat rasch in eine bunt leuchtende Blumenwiese verwandeln, in der sich auch die heimische Kleinfauna ansiedeln könnte. Ein Ärgernis bei Regenwetter sind rücksichtslos rauchende MitarbeiterInnen im Buswartehäuschen.
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
wir freuen uns, dass Sie den Aufenthalt in unserer Rehabilitationsklinik im Bereich der Therapien und der Anwendungen sowie der Kulinarik genießen konnten und unser Haus hier einen positiven Eindruck bei Ihnen hinterlassen hat.
Im Bereich des gesamten Wegeleitsystems in und um unser Haus, haben wir bereits eine Arbeitsgruppe eingesetzt, die ein verbessertes System aufbaut. Ebenso werden wir unseren Außenbereich vor dem Haus neu strukturieren. Ihren Hinweis mit der aufwändigen Pflege des Parks und der Kosten für die Innenbeleuchtung haben wir gerne aufgenommen und werden diese Punkte intern noch diskutieren.
Wir bedanken uns herzlich für Ihren Eintrag und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute. Ihr Klinikteam.
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Ich verbrachte drei Wochen zur Anschlussheilbehandlung nach einem konservativ versorgten Bandscheibenvorfall in dieser Klinik. Die Reha war erfolgreich - ich wurde deutlich mobiler, konnte die Schmerzmittel fast vollständig reduzieren und fühle mich (fast) wieder fit für den Alltag.
Die Therapien waren meist nutzbringend, z. T. etwas oberflächlich und zu kurz (Wärmepackungen 15 Min wie am Fließband etc.). Wellness geht definitiv anders - aber dafür war ich auch nicht dort...
Meine Therapeuten waren aber alle sehr gut. Und der Erfolg gab letzlich den Methoden recht - ich bin wieder gut beweglich geworden.
Der Klinikalltag schockierte mich anfangs etwas (Massenbetrieb mit fast 500 stationären Patienten), mit der Zeit ordnet mal sich aber als kleines Rädchen in das Getriebe ein. Im Speisesaal gibt es eine feste Sitzordnung und der ganze Tag ist durch einen individuellen Therapieplan straff durchorganisiert (Entspannungszeiten auf dem Zimmer inklusive).
Das Durchschnittsalter der Patienten liegt bei rd. 70 Jahren - als "Junger" zählt man schon, wenn man noch nicht in Rente ist und als solcher fühlte ich mich zum Teil etwas unausgelastet und "vereinsamt". Die Klinik und die Umgebung bietet jüngeren Patienten wenig Zerstreung, aber gute öffentl. Verkehrsanbindung nach Erlangen mit Bushaltestelle direkt vor der Tür.
In meinem Komfort-Einzelzimmer habe ich mich sehr wohl gefühlt. Selbst eine Bettverlängerung war kein Problem. Das Essen ist in Ordnung, auch wenn es Mittags neben den Salaten nur ein Fleisch- und ein vegetarisches Gericht zur "Auswahl" gab.
Unter dem Strich würde ich persönlich wieder kommen, kann diese Klinik aber nicht uneingeschränkt weiter empfehlen, da für andere Patienten die genannten Kritikpunkte u. U. mehr Bedeutung haben könnten.
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Ich war nach zwei Operationen und 12-tägigen Klinikaufenthalt teilstationär in Herzogenaurach. Mit der Therapie, den Anwendungen und vor allem mit dem Gesundheitserfolg bin ich sehr zufrieden.
Am Besten finde ich jetzt wieder ganz normal Laufen zu können und die Beweglichkeit in der Wirbelsäule wieder sehr gut möglich ist.
Mittagessen war lecker und ausgewogen.
Das Personal sehr freundlich und engagiert. Die Therapeuten gingen sehr gut auf mich ein und erstellten tolle Trainingspläne.
Besonders gefallen hat mir der schöne große Garten.
Als einzig negativ, habe ich die teilweise großen Lücken im Therapieplan empfunden.
Werde die Fachklinik auf jeden Fall weiterempfehlen.
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- Die Atmosphäre seitens der Mitarbeiter ist positiv geprägt von dem Ziel einer erfolgreichen Rehabilitation
- Die Wege im Haus können gerade für Patienten, die sich mit dem Laufen schwer tun, recht weit sein und werden durch häufigen Ausfall einer der großen Aufzüge erschwert
- Nach der Rehabilitation mußte es zu Hause weitergehen
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Hallo,
ich kam als Patient mit einer Patellarsehnenreruptur(2x Riss der Kniescheibensehne) in die Klinik vom 11.06. -22.07.2013.
Aufgrund der versch. Fachrichtungen von Krankheiten war ich anfgangs skeptisch, denn mein Ziel war die Unterbringung in einer Spezialklinik, welche mir aber von der bezahlenden Berufsgenossenschaft verwehrt wurde.
Grundsätzlich ist die Größe der Klinik Herzogenaurach schon erdrückend und die Transportsituation mittels Aufzug ist mehr als überfordert und ich wage nicht daran zu denken was im Falle eines Falles alles passieren kann.
Die Unterbringung in einem Doppelzimmer ist zwar nicht immer heilungsfördernd, doch in meinem Falle kam das Glück dazu 5 Wochen lang einen Leidensgenossen zu haben mit dem man mehr als nur auskam.
Der Speisesaal liegt zentral im EG, leider schlecht zu lüften und die Theken sind zu klein. Ferner sollte es die Möglichkeiten geben, gehandikäpte Patienten mit Stützen oder Rollstühlen/Rollatoren, irgenwie früher einzulassen.
Nun zum Wichtigsten: meine Fachärztliche Betreuung durch den OA Klarner war sehr zufriedenstellend. Die dadurch resultiernden Anwendungen oder auch die Änderungen trugen sehr viel dazu bei, daß meine Beweglichkeit des Knies deutlich verbessert wurde. Dazu kam natürlich die absolut kompetente Betreuung durch die ther. Abteilung unter Leitung von Frau Bea Düring und Hr. Süß. Vergessen darf ich ganz klar auch nicht all die weiteren Therapeuten welche im Team absolut perfekt die ges. Verbesserung der Patienten voranbringen. Frau Düring zeigte besonders viel Einfühlungsvermögen in mein Krankheitsbild und auch im Ausblick auf die noch kommende Zeit. Vielen, vielen Dank nochmals.
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Innerhalb drei Wochen gute Wiederherstellung des physischen und psychischen Zustandes nach koronarer Zweigefäßerkrankung.
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Die medizinische und physiotherapeutische Behandlung ist sehr zu empfehlen. Wenn man mehr oder auch weniger Anwendungen möchte ist das kein Problem.
Das gesamte Personal ist sehr freundlich und in den o.g. Rubriken auch sehr kompetent.
Die Telefonkosten mit 2,95 Euro täglich und die Fernsehgebühren mit 2,50 Euro täglich sind zu hoch.
Bei Temperaturen um die 8-10 Grad läuft am Tag keine Heizung im Zimmer. Nachts läuft sie nur auf Sparflamme. Im gesamten Gebäude ist es zu kalt und vor allem sehr zugig. Das kann in keinem Fall Gesundheitsförderlich sein.
Ist es dann mal warm genug kann man den Balkon, im 5 Stock von Gebäude 3, nicht nutzen, da überall Taubendreck herum liegt und der Balkon nicht gereinigt wird.
Im Speisesaal ist das Brot zum Frühstück- und Abendessen fast gefroren und Wurst und Käse sind eiskalt. So macht Essen nicht wirklich Freude.
Mit 1,20 Euro für 0,75 l Mineralwasser und 2 Euro für eine Flasche Saft, im Speisesaal, sind die Preise entschieden zu hoch.
Es stehen für 400 Patienten nur eine Waschmaschine und ein Trockner zur Verfügung.
Wenn einem diese negativ Punkte nichts ausmachen würde ich die Klinik aber jederzeit für einen stationären Reha Aufenthalt weiterempfehlen.
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Alles nette Personen, vom Room-cleaning bis zur Küchenausgabe.
Immer freundliche Gesichter!
Ältere Patienten mit Gehhilfen od. Rolatoren fühlten sich bei der Suche der Behandlungsstätten oft recht hilflos. Die übergreifende
Hauseinrichtungen waren bei Beginn der Reha oft schwer zu finden.
Z.B. 3UWa. Hier habe ich persönlich einige "Neue" hingebracht.
Die Esseneinnahme und die -qualität sind zufriedenstellend bis gut.
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Freundliches Personal, Sauberkeit top.
Leider wurde die Behandlung nach Schema F durchgeführt und nicht auf den Patienten abgestimnmt. Nach meiner Bitte, 2 Behandlungen wegen starker Schmerzen nicht durchzuführen wurde erst nach dem Einschalten der Therapeutin veranlaßt. Es gab allerdings keine Ersatztherapie.
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Nach 3 Wochen REHA bin ich mit der Klinik zufrieden, wenn es auch hin und wieder Verbesserungsmöglichkeiten gibt. So sind grundsätzlich die Zimmer und Duschen sowie der öffent- liche Klinikbereich sauber, aber auf meinem Balkon waren Spinnweben die während meines gesamten Aufenthalts keinen Besen sahen.
Besonders positiv hervorzuheben sind die sehr freundlichen und zuvorkommenden Schwestern auf der Station und die fachliche Kompetenz der Physiotherapeuten. Die Therapie wurde mit den Ärzten und dem zuständigen Physiothera-peuten bestens abgestimmt und der Therapieplan umgehend angepasst, sodass es auch im Patienteninteresse lag, dass das REHA - Programm intensiver, bzw. ausgewogener gestal- tet wurde.
Die Trainingseinheiten wurden weitgehenst selbständig durch-geführt, jedoch von dem anwesendem Aufsichtspersonal auch hin und wieder verbessert.
Das Frühstück- und Abendbuffet ist wegen der großen Auswahl an Wurst und Käse sowie den Salaten, den Beilagen und dem vielzähligen Brot und Brötchenangebot individuell gestaltbar, sodaß immer Abwechslung gegeben war. Schade finde ich, dass es zu selten Obst gab und die Getränke zum Mittagessen gleich zu bezahlen waren. Zum Mittagessen gab es ein sehr reichhaltiges Salatbuffet. Das Mittagessen selber konnte aus 2 Angeboten, sowie einer ganzen oder halben, geschmacklich sehr guten Mahlzeit ausgewählt werden.
Die Organisation, daß das Essen für Patienten mit Gehhilfen vom Bufett zum Sitzplatz gebracht und das Mittagessen direkt am Platz ausgegeben wird, ist gut gelöst.
Eine Freizeitbeschäftigung und Unterhaltung im Innenbereich wird regelmäßig angeboten, jedoch im Aussenbereich der Klinik ist dieses verbesserungswürdig, so liegt z.B. das einzige Freiluftschach, in der sehr schönen, gut gepflegten Parkanlage, ziemlich abseits und die schwarz-weiß Felder sind kaum zu unterscheiden.
Insgesamt gesehen war es ein sehr angenehmer Klinikauf-enthalt und das Ziel, meine Genesung zu fördern wurde voll und ganz erfüllt, hierfür sei dem gesamten Team recht herzlich gedankt. Für mich ist die Klinik jederzeit weiter zu empfehlen.
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für mich war alles o.k., aber die dauerel. Fugen im Sanit.bereich
(Duschen i.d.Zimmern, Duschen im Schwimmbadbereich) waren katastrophal. Verschimmelt und vergammelt. Wenn man bedenkt, daß da Menschen duschen, die krank sind, oder Wunden haben. Da muß man sich nicht wundern über Keime und
Bakterien.
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Nach 3 Wochen REHA bin ich zwar grundsäzlich mit der Klinik zufrieden, aber es gibt noch Verbesserungsmöglichkeiten.
Die Organisation ist verbesserungswürdig.
Die Anwendungen, Blutentnahmen, med. Versorgung in der Früh kollidieren mit dem Frühstück da lange Wartezeiten bei der einzigen Schwester. Einige Male kam ich nicht zum Frühstück.
Das Frühstück und das Abendessen ist einseitig, auf die Dauer eintönig: Wurst und Käse, Käse und Wurst. Obst oder Süßes als Abwechslung: Fehlanzeige.
Die Aufzüge sind, da unterdimensioniert, dauernd überlastet. Eine Fahrt zu den Anwendungen kann 10 Minuten dauern. Konzeptfehler der Bauplanung.
Das Personal ist - mit ganz-ganz wenigen Ausnahmen - ausgesprochen freundlich und hilfsbereit!
Die Parkanlage ist schön und gepflegt.
Insgesamt wurde ich gut versorgt!
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Das wichtigste: sehr kompetente und immer freundliche medizinische Betreuung
Weniger angenehm: die standardmäßige (stationäre) Unterbringung in 2-Bett-Zimmern. Ich hatte allerdings Glück und während des gesamten Aufenthalts ein aufpreisfreies Einzelzimmer.
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Gute medizinische Behandlung Einzelzimmer sehr gut. Hotel Charakter. Das Essen ist auf Restaurant Niveau
Als negativ wären die Aufzüge zu bezeichnen. Sehr anfällig.
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ambulante REHA; alles sehr gut organisiert, keine Wartezeiten, Esensangebot besser als manche gut bürgerliche Restaurantküche.
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Ich berichte als Betreuer und Ehemann meiner Frau nach Hirninfarkte.
Die Lage der Klinik ist schön, der Eingangsbereich in den Wintermonaten kalt und ungemütlich. Atmosphäre im Haus ist bedrückend, Luft schlecht.
Leider nur Zweibettzimmer, die jedoch geräumig sind, jedoch nicht für jede Art von Krankheitsbilder bedarfsgerecht.
Pflegepersonal ist größtenteils sehr freundlich und ist bemüht den Belangen der Patienten gerecht zu werden. Zeitmangel führt leider beim Patienten auch zu psychischen Problemen. (Toilettengang)
Essen lässt sehr zu wünschen übrig! Unpassende Zusammenstellung. Graue Weißwürste mit Schwarzbrot und scharfen Senf. Geschmacklich öde. Ernährungsberatung ungenügend bis mangelhaft. Vitalstoffe sind unbekannt oder zumindest nirgends zu bekommen. Salate, Obst, Gemüse werden kaum verabreicht.
Ärztliche Versorgung lässt zu wünschen übrig!
Hoher Cholesteriengehalt wird mit einer Diätverordnung gekontert. Untergewichtige nehmen daraufhin erfolgreich ab.
Schluckbeschwerden werden diagnostiziert, die jedoch Wochen zuvor in anderen Kliniken bereits als nicht vorhanden deklariert wurden.
Selbst Oberärzte sind unzureichend auf die Visite vorbereitet.
Unterlagen aus Erstbefund nach OP die wichtige Termine zur Nachsorge beinhalten fehlen in der Krankenakte.
Nur durch intensive, tägliche Mitarbeit des Angehörigen, werden
intern getroffene therapeutische Entscheidungen im Therapieplan übernommen und umgesetzt.
Insgesamt wird unzureichend an Ausfallerkrankungen gearbeitet.
Therapien könnten wesentlich effektiver durchgeführt werden.
Telefonkostenregelung ist der blanke Hohn!
Gesamtes Personal ist freundlich und hilfsbereit.
Grundsätzlich sind Bemühungen dem Patienten gerecht zu werden
in vielen Bereichen zu erkennen. Die Kommunikation zwischen Patient, dessen Betreuer bzw. Angehörigen mit Ärzte und Therapeuten ist verbesserungswürdig.
Entlassungsgespräch sollte stattfinden!
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Ich war mit der Nachbehandlung nach meinem Herzinfarkt sehr zufrieden, bis auf einen Punkt.
Die Telefonnummer 01805 ist aus meiner Sicht reine Abzocke und sollte abgeschafft werden. Es ist schon fast sittenwidrig, dass man Angehörige abkassiert, nur weil sie sich nach einem schwerkranken Angehörigen erkundigen. In drei Wochen kann die Klinik da ganz schön verdienen. Nach meiner Meinung sind die 1,25EURO pro Tag Telefonmiete schon genug
Mit den Medizinischen belangen der Klinik bin ich einverstanden da finde ich alles weitestgehend alles in Ordnung wenn man davon absieht das nicht viel zeit für Arzt/Patienten Gespräch da ist. stören tut mich das der Kaffeeautomat ausgeschalten wird wenn die Cafeteria öffnet, obwohl der Kaffee Automat im Aufenthaltsraum der Klinik gehört, und nicht der Cafeteria. man weiß nicht ob da Gemauschelt wird weil nämlich alle sich dann den teuren Kaffee kaufen müssen. Es gibt aber genug Patienten die einen preiswerten Kaffee aus dem Automaten vorziehen würden. Außerdem würde die Klinik auch Geld verdienen. Man würde auf die Idee kommen das Klinik Geld von der Cafeteria bekommt dafür das sie mehr teuren Kaffee verkaufen.
Ich war 2016 für 10 Monate hier und nun nochmal. Mit Entsetzen habe ich festgestellt, dass weder die Zimmer noch die Therapieräume modernisiert wurden sind. Das Mobiliar ist total verranzt, die Wände dreckig und die Stühle /Armlehnen/Tische verkrustet. Es gibt noch immer keine Seife auf den Zimmern. Das Gesundheitsamt ist informiert. Es finden keine Vorträge oder Veranstaltungen statt. Das wäre problemlos mit Abstand im Vortragsraum möglich. In allen Fluren brennt tagsüber volles Licht, am Wochenende auch im Verwaltungstrakt im EG. Bewegungsmelder wären hier eine sinnvolle und ökonomische Lösung. Die Temperatur des Wassers ist äußerst heiß eingestellt, man verbrennt sich. Im Park gibt es einen matschigen Schotterweg. Dieser ist wirklich ungeeignet für Rollstuhlfahrer und Mendchen mit Rollaroren. Hier finden auch keine regelmäßigen Coronatests statt wie in einer Klinik. Der Besuch ist auf 1 Person pro Tag und Patient begrenzte.ich bin gespannt, mit welchen Ausreden sich das QM hierzu äußert. Die Fotos det Zimmer sind so retouschiert, dass es nicht der Wirklichkeit entspricht. Es gibt 50 Jahre alte Holzbetten! Diese sind für das Pflegepersonal absolut unmöglich als Arbeitamaterial. Diese sind nicht in der Höhe verstellbar. Die Vorhänge sind noch aus Uromas Ueiten, wie auch der Teppichboden mit vielen ni ht definierbaren Flecken. Kein Wunder, das es einen hohen Verlust an Pflegepersonal zu verzeichnen ist. 2 Schwestern für 50 Patienten! Ich frage mich auch, warum meine Bilder bei der Googlereszension nicht zugelassen wurden sind. Die Schwestern sind trotz alle dem freundlich und die Therapie hat geholfen. Aber wie sagte mein 12jähriger Sohn:"Mama, auch die Umgebu gegehört zum Gesundwerden dazu!"
Sehr geehrte:r VanessaEngel,
vielen Dank für Ihre Bewertung und das damit verbundene Lob für unsere medizinische, therapeutische und pflegerische Arbeit.
Ihre Kritikpunkte möchte ich kurz kommentieren.
Wenn Sie ehrlich sind, hat sich seit Ihrem letzten Aufenthalt 2016 sehr viel in der Fachklinik Herzogenaurach getan. Wir haben bereits große Teile der Fachklinik saniert und erneuert. Leider hat auch uns die Pandemie in diesem Bereich ausgebremst.
Vielen Dank auch für die Hinweise zu Licht und Wassertemperatur. Hier bewegen wir uns auf einer Gradwanderung zwischen Nachhaltigkeit und Patientensicherheit. Auch der von Ihnen so bezeichnete Verwaltungstrakt wird am Wochenende von Patienten genutzt um zum Treppenhaus oder zum Aufzug zu kommen. Ich kann Ihnen aber versichern, dass wir dieses Thema der aktuellen Situation entsprechend mit großer Sorgfalt prüfen und entsprechende Maßnahmen ableiten. Die Wassertemperatur ist zur Prävention von Legionellen ausgerichtet. Hier können und werden wir kein Risiko für unsere Patienten eingehen.
Mein Vorschlag ist, sollten Sie aktuell noch Patient:in der Fachklinik Herzogenaurach sein, wir die Kritikpunkte gerne in einem persönlichen Gespräch klären können.
Mit freundlichen Grüßen
Bastian Ringelhann
Kaufmännischer Direktor
Unterbringung im Doppelzimmer ist gewöhnungsbedürftig
Pflegepersonal ist teilweise sehr sehr unfreundlich und launisch besonders im Umgang mit alten und hilflosen Menschen, die nach einem Schlaganfall nicht selbstständig das Bett verlassen können ...ich würde es als frech bezeichnen...
Die Betten werden auch sehr selten frisch überzogen.
Dagegen sind die Therapeuten sehr nett und hilfsbereit.
Kurz gesagt: Die Therapeuten sind durch die Bank Klasse und die Behandlung zeigte Erfolg.
Der Aufenthalt wird einem leider so unangenehm wie möglich gemacht. Die Klinik ist eine absolute Abzockerklinik.Im digitalen Zeitalter muss man wirklich für Fernsehen 2,10 und für Wlan 2,50 am Tag bezahlen. Bei fast 800 Betten, kommt da für den Betreiber einiges zusammen. Hier wird das Monopol voll zuungunsten der Patienten ausgenutzt. Da es nahezu keinen Mobilfunkempfang im Haus gibt, ist man gezwungen Wlan zu buchen. Für 4 Wochen sind da schon mal 70 Euro weg, fast das Gleiche für den Fernsehempfang - Irre
Es fehlt an Aufenthaltsräumen. Der sogenannte Leseraum, ist für Besuch nicht geeignet. Die Cafeteria ist geschickterweise mit Bedienung, so dass man gezwungen ist etwas zu konsumieren. Die Preise orientieren sich an Kaffehauspreisen. Kaffee 2,50, Bier 2,90. Kommen die Angehörigen 2 -3 mal die Woche kommt da ein ganz schönes Sümmchen zusammen. Auch für Parken gibt es z.B. keine Wochenkarte. Täglich sind da 3 Euro fällig.
Der Umgang mit Patienten:
Schwester Frau Diett... vom Haus 2 sollte unbedingt an sich arbeiten. Ich habe selten so eine unfreundliche, unwillige Schwester erlebt. Auf ein 2. Kissen musste ich über 1 Woche warten und wurde mir von Frau Ditt.. dann mit den Worten zugeworfen "Ihr Vater hat danach verlangt, überziehen müssen sie es selber".
Die ersten 2 Tage wurde das ausgesprochen wichtige Marcumar zur Blutverdünnung einfach vergessen. Erst nachdem sich mein Vater nochmal erkundigt hatte, mit den Worten gebracht: "Da hat sich schon wieder einer beschwert". Gehts noch? Die Ärzte geben keinerlei Auskunft auf Fragen und gehen nicht auf Beschwerden (z.B. Schwindel).
Bei einem Fehlalarm des Rauchmelders wurde ich zum "Direktor" zitiert. Obwohl ich nachweislich auf Anwendung war wurde mir unterstellt am Zimmer zu rauchen (ich bin Nichtraucher) und mit Beendigung der Reha gedroht. "Weil ich Ihnen leider nichts nachweisen kann" durfte/musste ich bleiben.
Therapeuten und station Arzt oder Ärzte sehr gut, bis auf Oberarzt. KEINE EINZELZIMMER für BG Patienten, ist auch leider der Grund, warum ich nicht mehr hin will! Top Küche und Personal. Bis auf die Verwaltung leider sehr unhöflich...
Mein Mann war wegen einem Schlaganfall 5 Monate in der Reha . In der phase B war ich sehr zufrieden . Die Stationsärztin und auch das Pflegepersoanl waren sehr nett . Die Stationsärztin hat sich immer Zeit genommen , wenn man fragen hatte und war dabei sehr freundlich . In der phase C war ich weniger zufrieden mit dem Stationsarzt . Er war sehr unfreundlich und launisch ,man merkte ihm seine Überforderung an und er betonte sie auch . Die Schwestern und Therapeuten waren sehr nett und gaben sich mühe .Was ich auch unmöglich finde ist das man kein Rollstuhlkissen in denn Stühlen hat und erst nach nachfragen , kann man eins bekommen , das kostet 10 euro , ansonsten sitzt man von Morgens bis Abends auf der Sitzspannung , da kann man nur drauf warten bis man eine Dekubitus bekommt . Auch vom Sozialdienst war ich etwas enttäuscht . Der ist weniger darauf ausgerichtet , die Leute so zu beraten , das sie wieder in ihr häusliches Umfeld können , und fügen nicht über viel Fachwissen wie das zu ermöglichen sei. Stattdesen werden wohl die Leute am liebsten schnell in ein Heim untergebracht , das ist am einfachsten und mit weniger aufwand , dabei gibt es viele ander möglichkeiten . Am besten man informiert sich selber und lässt sich nicht entmutigen oder einschüchtern .
Wenn Sie als Patient im eigenen Auto anreisen, müssen Sie jeden Tag 3€ Parkgebühr bezahlen! Egal ob sie für eine oder wie ich sechs Wochen bleiben müssen!
Als epeleptiker darf man nicht ins Hauseigene Schwimmbad! Selbst wenn man schon Jahre keinen Anfall mehr hatte!Auf Anfrage wurde ich schroff auf das öffentliche Bad In der Ortschaft verwiesen, ich soll dort schwimmen gehen.
Es gibt viele extrem unfreundliche Angestellte in diesem Haus. Das reicht von einem Oberarzt der keine Lust hat zu reden, bis zum Praktikanten in der Bäderabteilung der die Arroganz und Überheblichkeit bereits sehr gut beherrscht.
Das Personal im Speisesaal war ok, drei der Mitarbeiterinnen waren jedoch wesentlich besser als der Rest! Fr. Müller,Fr. Grosser u. Fr.Jesus waren freundlich, zuvorkommend u.sehr nett!
Ich war im Februar 17 zur AHB nach einer Versteifung der LWS in der Klinik.
Mein Zimmer war schön und die Schwestern auf der Station meist freundlich, wobei ich etwas verwundert war über die Öffnungszeiten des Stationszimmer.
Für den Arztbesuch musste man sich auf dem Zimmer aufhalten (manchmal Wartezeit von 45 Minuten ). Meinem Stationsarzt fehlte von Anfang an jede Empathie für einen Patienten der drei Wochen im Krankenhaus lag und zwei Operationen hinter sich bringen musste. Aussagen wie: "machen sie nicht mehr dazu wie es war "war dabei noch die harmloseste.
Der Oberarzt dagegen ein sehr kompetenter und einfühlsamer Arzt, bei der AbschlussUntersuchung konnte er sich jedoch nicht gegen den Stationsarzt durchsetzen, da sich seine Worte nicht im Abschlussbericht wiederfinden.
Im großen und ganzen sei zu sagen, es war nicht alles schlecht, mein Fazit jedoch 'Einmal reicht !!
Ich war vom 27.12.2016-24.01.2017 in der Klinik nach einer Bandscheibenvorfall OP zur Reha. Sollte in ein Doppelzimmer ,
habe es geschafft mit einer ärztlichen Bescheinigung ein Einzelzimmer zu beziehen . War auch das erste mal wo mir sowas unterkam .
Positiv überrascht ,
wurde ich von den Anwendungen. ( aller Art )
Sehr nette Ärzte sowie Therapeuten und die Stationsschwestern .
Negativ aufgefallen sind mir ,
vor allem das essen aller Art . Geschmacklich total Ausfall.
Manche Sachen sind für Leute ohne Zähne . Glatte 6 ( Note )
Auch das Fernsehen sowie Internet lässt sich die Reha - Klinik teuer bezahlen und dann läuft das Internet auch nur bedingt. War öfters unten und habe mich beschwert.
Parkgebühren sind auch der Hammer pro Tag 3.-€ bei 4 Wochen kommt auch ein Riesenbetrag zusammen . ( hat jeder bemängelt auch der Besuch wurde berappt . )
Musste mir mal ein Duschgel holen da ich nicht soweit laufen konnte im Reha eigenen Laden . Das war der Hammer Nr 1 . Für ein günstiges wo man in einer Drogerie vielleicht 1.-€ bezahlt kostet dort 3.90€ Und eine Flasche Wasser 2.40€ . Ich war sehr erschrocken und habe es mir nur einmal gegönnt.
Die nehmen es von den lebenden Menschen.
Die Wartezeit an den Aufzügen ist nicht zu unterschätzen,
Bitte eine halbe Std vor Anwendung auf den Weg machen sonst ist man immer zu spät .
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Als FSME Patient ist der Stationsarzt Pflegestation menschlich alles andere als gut zu bezeichnen, unfreundlich, keinerlei Hilfsbereitschaft.Jeder Wärter ist freundlicher zu seinen Sträflingen als dieser Stationsarzt.Absolutes NO GO.
Pflegepersonal sehr hilfsbereit und freundlich.
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Die medizinische Behandlung ist gut.
Es gibt allerdings nur wenige kostenlose Ein-Bett-Zimmer. Die Mehrzahl ist Zwei-Bett-Zimmer wo bei den meistens Belegungen schon Streit vorprogrammiert ist. z.B. Fernsehprogramm, Schnarchen etc. Wenn man dem ganzen Ärger entgehen will ist man gezwungen ein Ein-Bett-Zimmer zum stolzen Preis von 89€/Tag zu buchen. Das ganze nennt sich dann Komfortzimmer, wobei das Mobiliar wohl vom Sozialkaufhaus stammt, so sieht es jedenfalls aus.
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
vielen Dank für Ihren Eintrag zum Aufenthalt in unserem Haus.
Wie Sie selbst schreiben, gibt es kostenlose Einzelzimmer, die jedoch bezogen auf die Indikationen und Krankheitsbilder der Patienten und Patientinnen abgestimmt sind.
Es freut uns sehr, dass Sie mit der medizinischen Behandlung in unserem Haus zufrieden waren und Sie der Rehabilitationsaufenthalt für eine Wiederherstellung Ihrer Gesundheit unterstützen konnte. Die hohe Nachfrage für unser Haus, sicherlich auch aufgrund der sehr guten medizinischen Betreuung, führt dazu, dass wir nicht immer ausreichend Einzelzimmer zur Verfügung stellen können. Wenn Sie davon betroffen waren, bedauern wir dies. Wir konnten dadurch mehr PatientenInnen helfen. Unsere Erfahrungen in solchen Perioden sind häufig, dass ein gemeinsames Miteinander durchaus den Gesundungsprozess unterstützen kann. Auch sind hier schon Bekanntschaften geknüpft worden, die lange anhielten.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Ihre m&i-Fachklinik Herzogenaurach
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Ich war zur Rehabilitationsnachsorge (IRENA) - 24 Termine
- außer Aufnahme der Daten keine Eingangsuntersuchung und gar kein Abschlussgespräch/ Abschlussuntersuchung
- im MTT hat sich nach einer Geräteeinweisung niemand mehr um mich gekümmert, keinerlei Kommunikation mit den Therapeuten
- es müsste mehr auf Hygiene (Desinfektion der Geräte) geachtet werden
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
in Bezug auf Ihren Eintrag haben wir die Abläufe in unserem IRENA Programm geprüft und können hierzu folgende Informationen geben.
Die vorgesehenen Untersuchungen wie auch die Betreuung der Patientinnen und Patienten in der MTT werden konsequent durchgeführt. Ebenso finden die sehr detaillierten Hygienemaßnahmen in allen Bereichen unseres Hauses Anwendung und auch unsere Patientinnen und Patienten werden angeleitet diese zu beachten.
Das IRENA Programm ist eine Vorbereitung für den beruflichen Alltag, wir nehmen dies sehr ernst.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und verbleiben
Ihre m&i-Fachklinik Herzogenaurach
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Mein Aufenthalt betrug ein halbes Jahr und ich durfte wirklich viel kennen lernen.
Die Therapeuten waren wirklich super! Das Essen ist auf Restaurantniveau gewesen und gut. Nur sehr fett hier gehen Ernährungsberatung und Küche weit auseinander.
Die Zimmer sind hell und relativ modern eingerichtet, das Bad großzügig. Leider sind sie auch sehr hellhörig, sofern man noch über einen "normalen" Hörapparat verfügt.
Die Sauberkeit könnte verbessert werden, vorallem die Teppiche entfernt werden.
Als mit abstand jüngster Patient kam ich mir sehr verlassen vor, zwar wurde ich von den sehr freundlichem Speisesaalmitarbeiterinnen zum Jugendtisch gesetzt, hier betrug die Alterspanne von Anfang 30 - Mitte 50 und ich war Anfang 20. Es gibt überhaupt kein Programm für jüngere, dagegen ist das Seniorenprogramm sehr zu loben!
Das Pflegepersonal, welches ich kennenlernen durfte war sehr nett, hilfsbereit und kompetent.
Das Rauchen direkt vorm Eingang hat mich sehr gestört, denn es stank im Eingangsbereich immer nach Zigarettenrauch, ebenso war das Lüften in Zimmern mit Blick zum Eingang fast unmöglich, da am Ende des Lüftens eine schlechtere Luft im Zimmer war als zuvor.
Man merkt den Unterschied zwischen Privatpatient und Kassenpatient z. B. bekommt man als PP nach jedem Benutzen der Handtücher ein neues, auf Wunsch als KP bekam man nicht mal ein neues, sondern die KP bekommen nur an Handtuchausgabetagen frische.
Aufzüge gibt es genug, da versehe ich manche Kritiken nicht 2 in der Mitte und an jedem Hausende nochmals einen. Bei mir war auch keiner kaputt.
Im Großen und Ganzen würde ich, wenn ich wieder auf Reha müsste, nach Herzogenaurach nur angesichts der Therapeuten kommen, denn diese waren super. Das restliche Umfeld hat auf mich nicht den Eindruck gemacht, nochmal wieder kommen zu müssen.Wenn an den Kritikpunkten gearbeitet wurde, dann ist die Fachklinik durchaus weiter zu empfehlen.
Ich werde das nun überprüfen können, da eine Verwandte dorthin auf Reha kommt.
Sehr geehrter Herr,
vielen Dank für Ihre Ausführungen zu Ihrem Aufenthalt in unserem Haus.
Gerne werden wir Ihre Eindrücke auch an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiterleiten sowie in unserem Qualitätsmanagement besprechen bzw. Verbesserungsmaßnahmen einleiten. Eine bereits geplante Maßnahme ist die Verändung unseres Eingangsbereiches und die zuverlässige Vermeidung von Rauchen vor dem Haupteingang. Diese Maßnahme ist relativ aufwändig und kann aus Witterungsgründen erst nach dem Winter 2013/2014 umgesetzt werden. Ebenso haben wir die Erneuerung unserer Teppichböden in verschiedenen Bereichen unseres Hauses bis zum Sommer 2014 vorgesehen. Eine Maßnahme aus unserem ständigen Qualitätsverbesserungsprozess die wohl während Ihres Aufenthalts umgesetzt wurde, ist eine neue Regelung zum Wechsel der Handtücher wenn diese - wie in vielen Hotels die Regel - nicht mehr an die Haken zurückgehängt wurden. Hierzu haben wir in den vergangenen Wochen entsprechende Informationsblätter auf allen Stationen in alle Patientenzimmer verteilt, ev. wohl zu spät für Ihren Aufenthalt. Das dürfte aber Ihre Vewandte, die sich demnächst bei uns aufhält, dann bereits vorfinden. Alle Patientinnen und Patienten können uns gerne auch während des Aufenthalts kontaktieren, sofern wir Dinge gleich während dieser Zeit noch für Sie verbessern können, werden wir das gerne tun.
Herzlichen Dank für Ihren Eintrag und weiterhin eine gute und angenehme Zeit.
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Ich kam immer freitags, um meinen Angehörigen in der Neurologie im Haus 3 zu besuchen. Es stank jedesmal nach Urin und Stuhl. Als Deutsch / Englisch-Lehrkraft fielen mir sofort auch die gravierenden Mängel (Deutschkenntnisse) des Pflegepersonals und auch in sämtlichen Prospekten auf. Während meines ersten Besuchs wurde ich sogar noch in die falsche Richtung seitens des Rezeptionspersonals "geschickt".
Es scheint auf der Station auch zwischenmenschliche Probleme zwischen dem Pflegepersonal geben, besonders männliches Personal wird hier vor dem "Kunden" ""gemobbt" und vorgeführt. Es kommt mir vor, als herrsche dort institutionelles Mobbing.
Kinesthetisches Mobilisation sah ich dort nie, obwohl ich selbst an einer solchen Schulung für pflegende Angehörige teilnahm.
Bei Notfällen wirkt Personal leicht überfordert.
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Bemängelung beim Essen : kein Obst - ausschließlich Diabetiker,
bei der Stationsärtztin hatte ich das Gefühl, sie ist überfordert, oder nicht kompetent genug, man musste ihr alles "aus der Nase ziehen bei gestellten Fragen und es entstand der Eindruck, dies sei eher lästig. Teilweise Termine sehr knapp gelegt, sodass diese manchmal nur schwer zu schaffen sind. Es entsteht auch der Eindruck, dass in der "Maschinerie" der Mensch teilweise willkürlich behandelt wird, z.B. wurde der Aufenthalt meiner Nachbarin um 2 Wochen verlängert, ohne Besprechung mit ihr, mich wollte die Stations-Ärztin entlassen, obwohl sie zuvor selbst die Verlängerung beantragte.Sehr oft weiss die rechte Hand nicht,was die linke tut!
Die Therapien und Therapeuthen sind wirklich gut, alles andere eher nicht empfehlenswert.
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An und für sich ist es in erster Linie eine Klinik und diese Einrichtung wird den Namen vollkommen gerecht. Gutes medizinisches Personal, mit einer Ausnahme.
Als junger Mensch fühlt man sich wie mitten im Altenheim und die Wartezeiten am und im Fahrstuhl haben mehr Zeit gefressen, als die Anwendungen und die medizinische Behandlung.
Viel verschenkte Zeit, zuwenig Anwendungen, zu wenig verwertbare Ergebnisse für die Dauer des Aufenthaltes.
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Mit der fachlichen Betreuung, sprich KG, MTT etc. war ich sehr zufrieden. Weniger erfreulich ist die Tatsache, daß für einen 3-wöchigen Aufenthalt in der Regel 2-Bett-Zimmer angeboten werden. Nicht nur, daß keine Privatsphäre vorhanden war, auch an Schlaf war bei dem stark schnarchenden Zimmer-genossen nicht zu denken. Gottseidank wurde mir nach 4 Tagen ein Einbettzimmer zur Verfügung gestellt. Bei mir steht eine weitere Rehabehandlung nach der 2. Knie-TEP an, die ich unter diesen Umständen nach Möglichkeit nicht in Herzogenaurach antreten werde. Lt. DAK haben die allermeisten Kliniken 1-Bett-Zimmer, um eine optimale Reha und Erholung zu gewähren.
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Einzelzimmer war versprochen, bekam jedoch keines. Erst nach nachdrücklicher Beschwerde, nach 1,5 Wochen.
Reduktionskost einfallslos. Zuwenig Obst.
Schwestern sehr unterschiedlich freundlich !!
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Heute war mein letzter Tag. Ich beanspruchte den Fahrdienst. Hier fängt die Kritik schon an. Leider sind die Fahrer hinsichtlich Transport von kranken Menschen überhaupt nicht geschult, von Sensibilität und Empathie nichts zu spüren. Kaum Hilfestellung beim Aus- u. Einsteigen, weswegen ich leider Zeuge eines Sturzes wurde. Anschnallen von Patienten, ein Fremdwort.
Die Kompetenz des klinischen Personals reicht von sehr gut bis "ist mir doch egal". Von wegen hoch motiviert, das ist eher die Ausnahme. Als junges unverheiratetes Mädchen kann man allerdings die beste Einführung in die med. Trainingsgeräte bekommen. Hat man das Pech schon älter zu sein und vielleicht noch ein Bäuchlein zu haben, der muss hier damit rechnen, vom Arzt/ Therapeuten höchstpersönlich angefaucht oder ignoriert zu werden. Man hat gefälligst schnell abzunehmen. Das und noch vieles mehr habe ich leider beobachten müssen oder wurde mir zugetragen.
Übungen werden einmal gezeigt, Korrekturen sind die Ausnahme. Die Kommunikation zwischen Ärzte, Therapeuten und Therapieplanern ist auch teilweise gestört. In diesem Hause muss man sehr wach sein und mitdenken, sonst geht so einiges schief.
Ich hatte nicht das Gefühl in guten Händen gewesen zu sein. Es ist ein Massenbetrieb, was kaum Freundlichkeit zuläßt. Das Untergeschoß ist in gedeckten Farben gehalten, wodurch die Stimmung noch düsterer wird. Im ganzen Haus sah ich keine einzige frische Blume. Dafür gibt es eine Plastikblütenpracht, zwar schon etwas verblichen, dafür pflegeleicht.
Das Essen ist ganz gut, man kann zwischen zwei Gerichten wählen, das wird vom Personal gereicht. Zusätzlich gibt es ein Salatbüfett und Suppe, das sich jeder selber holen kann/ muss! Menschen mit Krücken, Demenzen oder sonstigen Behinderung haben damit allerdings ein Problem. Auch hier wäre eine Schulung der Bedienungen hilfreich, damit jeder einen Salat/ Suppe bekommen kann. Wer es nicht kann, hat meistens das Nachsehen.
Zum Schluß möchte ich noch die wohltuenden, engagierten Therapeuten erwähnen, die hier auch zu finden sind.
Kommentar zum Eintrag Serife
Wir dürfen darauf hinweisen, dass wir den von uns beauftragten Fahrdienst auch dahinge-hend ausgewählt haben, dass die Fahrer sich auf die besonderen Bedürfnisse unserer Pati-entinnen und Patienten einstellen. Hier ist am vergangenen Montag ein Fahrgast, nachdem er das Auto verlassen hatte und zum Eingang unserer Teilstationären Rehabilitation einige Schritte ging, gestürzt. Der Fahrer informierte sofort unsere Mitarbeiter und es wurde vor-sichtshalber eine ärztliche Untersuchung veranlasst.
Wir beschäftigen in unserem Haus sehr gut ausgebildetes Fachpersonal, auch im Bereich der Physiotherapie. Auch für unsere Teilstationären Patienten werden Medizinische Trai-ningsgeräte genutzt, in die jeder Patient/Patientin eingewiesen wird. Dies ist ein standardi-siertes Verfahren und wird für alle Patienten/Patientinnen gleichermaßen angewendet.
Das Untergeschoss unseres Hauses verfügt in dem Gebäudeteil der Teilstationären Rehabi-litation fast ausschließlich über Tageslichtfenster, da es durch die Geländegegebenheit (leichte Hanglage) kein Untergeschoss, sondern ein reguläres Stockwerk ist. Die Innenfar-ben sind hell-/mittelgelb und sehr freundlich. Unser Patientenaufenthaltsraum wurde im letz-ten Jahr neu eingerichtet und verfügt über modernstes Mobiliar mit Ruhemöglichkeiten in ansprechender Farboptik. Die Umgestaltung dieses Raumes wurde bei unseren Patienten und Patientinnen sehr positiv aufgenommen und als sehr gelungen beurteilt.
Für unsere Patienten und Patientinnen steht, wie in dem Kommentar erwähnt, Serviceperso-nal zur Verfügung. Für Patienten und Patientinnen die Hilfestellung benötigen, wird diese durch unser Personal geleistet. Mobile Patientinnen und Patienten werden aber dazu an-gehalten möglichst selbständig zu handeln. Dies ist im Sinne der Vorbereitung auf den häus-lichen Alltag auch bewusst so geregelt.
Es freut uns, dass die Patientin/ der Patient auch positive Erfahrungen, mit unserer Küche, den Therapeuten, dem Personal allgemein gemacht hat. Umso weniger verstehen wir die eher schlechte Bewertung und würden uns über eine Anhebung der Bewertung (Sterne) sehr freuen.
Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung.
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Bei meiner Ankunft, am 12.07.2010, war einer der beiden (ohnehin zu wenigen) Aufzüge im Zentralbereich der Klinik ausgefallen. Es war, auch in den Räumlichkeiten, sehr warm und ich werde den Anblick der erschöpften und kaum noch ansprechbaren Patienten in dem überfüllten Aufzug so schnell nicht mehr vergessen. Gekümmert hat sich um die Patienten niemand. Der Betrieb mit nur einem Aufzug lief noch mindestens bis zum 14.07.2010.
Der Speisesaal mit geringer Raumhöhe und nur einer Fensterfront, war ebenfalls sehr warm und zu laut. Ich hatte meinen Platz unter einem Deckenbelüftungsschlitz und habe von einer Luftzufuhr nichts bemerkt.
Das Problem mit den Aufzügen besteht schon immer. Ich war bereits ein Jahr vor Ihnen da, da war es noch schlimmer. Alles wurde für viel Geld mit viel auch unnötigen Lärm neu umgebaut. Was wirklich gut ist sind die Therapeuten. Die Organisation katastrophal. Für Begleitpersonen sehr schlechter Service und sehr teuer.
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Schlaganfallpatienten werden nur in 2Bettzimmern untergebracht im Gegensatz zu anderen Fachkliniken!Essen war gut und ausreichend von halber Portion bis XLPortion!Es gab ein umfangreiches Freizeitangebot,lange Weile kamm nie auf!Kreativkurs :Teddybär basteln bei Frau Rath war super!Therapiemässig mußte ich viele Übungen machen zu denen ich körperlich bis heute nicht in der Lage bin!(Damit stand ich nicht alleine da)Fehleinschätzung vom Stationsarzt!Wurde dann aus diesen Therapien entlassen,durch die Therapeuten!
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Die meisten Zimmer sind Doppelzimmer, Tischnachbarn von mir waren teilweise 4 Wochen im Doppelzimmer.
Man hat den Eindruck das es der Klinikleitung nur darum geht möglichst viele Patienten aufzunehmen und damit möglichst viel Geld zu verdienen.
Ich mußte vier Tage auf dem Zimmer essen, der Speisesaal war voll.
Ich hatte in drei Tagen nur 3 Anwendungen, alle Therapeuten waren ausgebucht.
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In der Theorie wird zwar viel Wert auf die Vernetzung von Angehörigen und Klinik gelegt, in der Praxis sieht das so aus, dass man z.B. erst 2 Tage vorher über einen Beratungstermin für Angehörige informiert wird.
Auch ist es mir als Laien z.B. unverständlich, wie jemand, der am Tag vorher noch "auf Zwieback" und unter Quarantäne (!) war, am Tag darauf Leberwurst und Butter bekommen kann.
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Zu wenig Therapieangebote, Therapien laufen nur schleppend an, Ärzte kennen Ihre Patienten teilweise nicht, Pfegepersonal kümmert sich nur eingeschränkt um die Bedürfnisse der Patienten, man muss Pfegetätigkeiten richtiggehend einfordern, Angehörige werden nicht wirklich in den Pfegeprozeß eingebunden, bzw. in die Therapien, am Wochenende läuft keine Therapie, für einen Schlaganfallpatienten ziemlich fatal, da der Muskelaufbau nach 2 Tagen schon wieder zurückgeht. Auf der Pfegestation liegt man zu 2. im Zimmer, kann schön aber auch ziemlich hart sein, wenn der Bettnachbar neben das Klo pinkelt!
Muss mich meiner Vorrednerin leider - z. Teil - anschliessen.
Auch bei uns nur schleppender Anlauf der Therapien (möglicherweise auch aus Rücksicht auf den Patienten), dann aber für einen noch sehr geschwächten Schlaganfallpatienten tägliches Therapieprogramm bis teilweise 15.30 Uhr ohne grosse Regenerationsphasen. In diesem Zustand eher kontraproduktiv.
Eine Zusammenarbeit mit den Ärzten kaum möglich, auf Nachfrage: "Man würde schon informiert werden, wenn sich irgendwas tut"
Keinerlei Aufklärung der Angehörigen über die Therapien, kein Einbinden der Angehörigen, wobei Therapiepersonal - lt. Patient - sehr nett und geduldig ist.
Pflegepersonal? Recht bemüht, aber scheinbar wenig Zeit:
Hilft völlig unbedarften Angehörigen z. B. nicht, die durchweichte Windeleinlage des Onkels zu wechseln, verweist nur darauf, dass die Einlagen "im Schrank liegen". Wie anwenden, bleibt dann der Fantasie des Angehörigen überlassen ...
Auch starke Fluchttendenz des Onkels wird nicht ernst genommen, nach dem Motto: "Kommt schon wieder"
Frage nach dem sozialen Dienst - man möchte ja wissen, wie es nach der Reha weitergeht - wird abgewiegelt, "man hat ja noch Zeit".
Insgesamt sind wir sehr ernüchtert, die Zusammenarbeit zwischen Klinik, Angehörigen, Therapeuten und sozialem Dienst sollte dringend !!! verbessert werden.
Dem Kommentar kann ich mich nur anschließen. Massen-reha könnte man auch sagen. Manche Therapeuten sind pampig und patzig zu den Patienten. Die sehen die Patienten als Bitsteller oder Störenfriede beim Flirt mit den Mädels. (ich bin Privatpatient, und meine Erfahrungen gebe ich immer gerne weiter)
Die Klinik ist o.k. aber das Personal.....geschäftschädigend. Ein Wellnesshotel wäre schon pleite mit dem Personal.
Leider kann ich als Angehörige einer Schlaganfallpatientin alle vorher beschriebenen negativen Erfahrungen nur bestätigen, ich bin immer noch so erschüttert (u. a. über die "Hilfsbereitschaft" des Pflegepersonals), dass ich gar nicht näher ins Detail gehen möchte ...
Schließe mich an, was nützt die hotelähnlichkeit der Klinik, wenn 210 zu 120 kein hoher Blutdruck ist bei einem Schlaganfallpatienten, der Therapeut im Therapieheft abzeichnet und dann verschwindet: "Ich habe jetzt keine Zeit" oder " Sie sind zu spät",
der Arzt einen in einer Lautstärke anschreit er sei gar nicht mehr da und es nicht bekannt ist, dass es ein Recht des Patienten gibt
also,die Geschichten geben einem zu denken...vor allem,wenn ich selbe in 2 Wochen in Herzogenaurach auftauchen muss-als Schlaganfallpatient...zum Glück körperlich fit und ohne Schlaganfallfolgen.Mein Bericht kommt in ei Paar Wochen!
Kann ich nur bestätigen , Neurologie eine einzige Katastrofe, nach Schlaganfall wurde die behandlung nicht fortgesetzt , weil keine vom ärzten Zeit hatte Befund durchzulesen.Dafür war der Entlasungsbericht schon nach einer Woche fertig.Habe 3 Monate gebraucht bis sich das alles rausgestellt hatte , zu wenig Zeit für Therapie und Ärzte nicht am Fortschritt interesiert. War noch so doof weil ich nach Herzo wollte.Sebst von Herzogenaurach. Nie wieder ,unser Ärztin hat das auch nicht für möglich gehalten.
Ich kannn über die Klinik nur Gutes berichten. Bei mir trifft keiner der veröffentlichen Beiträge zu. Es hat alles wunderbar geklappt,die Aufzüge im Foyer sind schon immer ein Problem (kaum zu lösen). Dann nahm ich halt einen Aufzug im hinteren Teil des Gebäudes. Essen Super, Personal äußerst freundlich und hilfsbereit, Zimmer wurde täglich gereinigt (vielleicht Privileg als Privatpatient). Einziger Mangel: im Zimmer war es relativ kühl, ein weiterer Heizkörper war nicht verfügbar - so habe ich mich um 18.30 Uhr ins Bett gelegt. Jederzeit gerne wieder!
Meine Mutter hatte einen Schlaganfall, danach Reha in ihrem Haus.Erstkontakt mir der Ärztin war erschreckend. Der Behandlungsplan naja ,Ergometertraining 3 mal die Woche bis sie Beschwerden im Knie bekam, auf Nachfrage bei der Stationsschwester ob sie eine Salbe für das Knie haben könnte wurde verneint haben wir nicht wurde ihr gesagt erst bei der Visite mit dem Arzt gab es doch eine Salbe.Mit den Beschwerden nach der Reha hat sie immer noch zu tun.Aber das beste war ,sie musste ihre Medikamente selbst mitbringen ist ja in Ordung und selber sortieren war und ist auch kein Problem aber dann im Entlassungsbrief zu schreiben....Die Medikation erfolgte mit den in UNSEREN Hause verfügbaren Handelspräparaten ....das war dann der Höhepunkt.
Arzt hat in Österreich studiert,da gibt es Doktortitel ohne Doktorarbeit...
Lieber nicht
Eine Freundin von mir wurde nach einem Schlaganfall zur Reha in die Fachklinik Herzogenaurach verlegt. Sie konnte nicht mehr sprechen, sonst ist sie fit. Sie bekam einmal pro Woche Sprachtherapie, obwohl in der Reha-Phase mindestens dreimal die Woche angegeben sind. Kostet der Krankenkasse viel Geld. Ambulant ist günstiger und man kann mehrmals in der Woche beim Logopäden einen Termin für Sprachtherapie bekommen.
Bei der ersten visite fragte ich wegen einer Woche verlängerung. Bekam gleich 3 Wochen. Also insgesamt 6 Wochen Reha.
Der Aufenthalt war ganz gut. Die Anwendungen waren MTT, Kg neuro, wassertrainung, wechselbäder, Ergometer, umfangreich und gut.
Die Therapeuten alle sehr freundlich und hilfsbereit.
Beim. MTT war leider der PC interessanter.
Dem Servicepersonal in der Küche ein großes Lob. Freundlich hilfsbereit entgegenkommend????
Das Essen ging vom Essen aus der Dose bis wirklich zur guten Küche. Umfangreich. Immer Suppe und Nachtisch.
Die Vistiten hätte man sich sparen können. (zumindest bei mir) hab es aber auch von anderen Patienten gehört.
Infos oder Gespräche über mein Krankheit hab ich auch nicht bekommen.Kontakt mit anderen Patienten mit Myastenia gravis war auch sehr schwierig. Wurde von der Klinik nicht unterstützt. Der Chef Arzt lehnte ein Gespräch wegen Zeitmangel ab. Er hatte gute 2 Wochen Zeit.
Nach 5 Wochen musste ich in ein anderes Zimmer ziehen. Meine Essenszeit wurde ohne Rücksprache einfach eine Std vorverlegt.
Unverständlich!!!
Gleich nach meiner Ankunft brach eine latte aus dem Lattenrost. Meldete Es gleich am nächsten Morgen bei der Schwester und an noch an der Rezeption. Der lattenrost wurde dann doch schon nach 3 Tagen ausgewechselt. Es waren mehrere Latten Lose. Glück gehabt grins.
Reinigungspersonal zum Teil sehr unfreundlich. Sauberkeit ging.
Alles in allem ich empfehle die Klinik momentan nicht weiter. Aber das bezieht sich auf meine myastenia gravis Erkrankung.
Meine Mutter war nach ihrem Schlaganfall nach Herzogenaurach gekommen. Dachten Sie ist da in guten Händen. Ein totaler Reinfall. Keinerlei wichtige Behandlungen für Sie. Unnütze nichte relevante Termine. Unfreundliche Schwestern. Niemand har mal nach ihr geschaz. Sie ist auch noch Diabetikerin. Hatte Unterzucker. Als eine Schwester rein kam weil sie geläutet hat hies es nur " was sie den will"! Unglaublich. Auch von anderen Patienten hörte Sie nur Unzufriedenheit. Zu hause haben wir mehr und sinnvollere Sachen gemacht als diese sogenannten Therapeuten. Der eine meinte" ja was mach ich den mit ihnen"? Ach kommen sie morgen und wir gehen mal mit Walking Stöcken Spazieren. Leider hatte er diese am nächsten Tag vergessen und kien Lust mehr nach oben zu gehn und diese zu holen. Nehmen sie doch ihren Rollator . Uninteressiert gelangweilt genervt. Ich versteh die Situation wegen Corona aber das alle genervt sind aber dafür können Patienten die eh schon genug leiden und mit sich zu tun haben ja wirklich nichts dafür! Die Reha haben wir nach gut einer Woche abgebrochen. Seit Sie zu hause ist passt Blutdruck und andere Werte auch wieder. Also diese Rehaklinik kann ich auch keinen Fall empfehlen!!
Meine Mama 81 Jahre und unbeholfen wurde zur akuten Schmerztherapie (Spinalkanalstenose, Hüfte) vom Fürther Klinikum nach Herzogenaurach überwiesen. Ohne sich ein richtiges komplettes Bild von ihr zu machen wurde gleich mal eine Reha mit MTT ( Geräte ) dazu genommen. Der Schuss ging natürlich nach hinten los, meine Mama bekam wahnsinnige Schmerzen und wurde ohne Ende mit Medikamenten voll gepumpt, das man auch jetzt so beibehalten muss. Wegen Corona war in der Klinik Besuchsverbot und wir konnten sie nicht besuchen, auf die Bitte von uns oder meiner Mama der behandelnde Arzt möge uns mal anrufen, hieß es immer, habe keine Zeit. An den Entlassungstag mussten wir sie nachts wieder mit den Rettungswagen ins Fürther Klinikum bringen, weil die Schmerzen nicht mehr zum aushalten waren. Ich kann nur sagen, nie wieder diese Klinik!
Einrichtung ziemlich veraltet. Sauberkeit wird auch nicht gross geschrieben. Pflegepersonal ziemlich überlastet! Pflege an sich furchtbar. Patienten riechen nach nicht gewaschener Haut, voll fette Haare. Nicht rasiert. Therapiestunden waren viel zu wenig. 1,5 Stunden pro Woche insgesamt!!! Patienten einfach in Windeln gelegt, obwohl bett Pfanne funktioniert. Unsere jetzigen Therapeuten und Ärzte sind maßlos entsetzt über die Art der Behandlung in diesen 6 Monaten Aufenthalt in dieser Fachklinik.
Ich war 3 1/2 Wochen zur Reha. Verschlechterung! Verlegung in Akutklinik. 2Wochen Akutklinik.
Verschlechterung!
Ärzte völlig ignorant gegen Patientenaussagen. Keine Kontrolle!
Fachlich unkommentiert!
Ich verließ nach 5 1/2 Wochen diese Klinik und ging am selben Tag noch zum Hausarzt.
Nächster Tag lag ich in einer anderen Klinik mit mehreren Lungenembolien und Beinvenenthrombosen auf 3 Ebenen.
Ich würde diese Klinik nicht betreten!
Meine Mutter trat diese Reha nur an, weil ihr wegen Corona ein Einzelzimmer zugesichert worden war. Das Zimmer war zwar in die Jahre gekommen, aber bis auf den Umstand, dass das Bett nicht ein Mal überzogen wurde und der Frühstückskaffee katastrophal war, soweit in Ordnung. Statt sich vorrangig um die Mobilisierung meiner alleinlebenden Mutter nach der Brustwirbel-OP zu kümmern, experimentierte man an ihrer speziellen Herzmedikation herum und ignorierte ihre Einwände, dass sie wegen eines orthopädischen Problems zur Reha sei und man ihre Medikamente bitte in Ruhe lassen möge. Täglich wurde Blut genommen und täglich kamen neue Tabletten hinzu, weshalb sie in drei Wochen 12 Medikamentenpläne erhielt. Die Stationsärztin war laut Mutter sehr kompetent, ging jedoch in Urlaub, wodurch sich eine andere Ärztin profilieren wollte und Mutter als "Versuchsobjekt" zu betrachten schien. Vor Ablauf der Regel-Reha und just an dem Tag, als die Patienten-Zuzahlungspflicht durch die vorherigen Klinikaufenthalte erfüllt war, wurde Mutter darüber informiert, dass sie zwar eine Verlängerung bekäme, aus dem Einzel- aber in ein Doppelzimmer umziehen müsse, weil die KK nicht mehr bezahlen würde. Nur am Rande sei erwähnt, dass die KK davon nichts wusste, wie sich im Nachhinein herausstellte. Als Mutter den Umzug ablehnte und darauf bestand, nach der Regel-Dauer lieber abzureisen, sollte sie unter Druck gesetzt werden und als das nicht klappte, wurde sie einen Tag früher aus der Klinik geworfen. Zudem schlug sich Mutter bei einem Sturz das komplette linke Bein blau und hatte massive Herzrhythmus-störungen. Nur auf ihr Drängen wurde ein EKG gemacht. Nach Hause kam Mutter in einem schlechteren Zustand, als sie nach der OP gefahren war. Alle Therapeuten und das Servicepersonal hingegen lobt sie über den grünen Klee. Sie hätten sich sehr viel Mühe gegeben, seien freundlich und hilfsbereit gewesen und gaben ihr Bestes. Empfehlen könne sie die Reha-Klinik trotzdem nicht.
Sehr geehrte:r SaB361,
wir bedauern, dass Ihre Mutter und Sie mit dem Aufenthalt in der Fachklinik Herzogenaurach nicht zufrieden waren. Wir sind stets bemüht die bestmögliche Versorgung und individuelle Behandlung für unsere Patienten zu leisten.
Ihre Rückmeldung werden wir intern besprechen.
Zwei Punkte möchte ich jedoch direkt kommentieren.
Die Indikation für eine geriatrische Reha wird in der Regel bei der Zuweisung gestellt und eine Kostenübernahme erteilt. Die Entscheidung obliegt nicht ausschließlich der Fachklinik. Warum die orthopädische Thematik nicht intensiver behandelt wurde, werde ich intern besprechen.
In der Fachklinik Herzogenaurach wird die Bettwäsche regelmäßig und zusätzlich bei Bedarf gewechselt. Ich werde auch diesen Punkt mit der Abteilung besprechen.
Der Umzug in ein Doppelzimmer hatte nichts mit der Kostenübernahme durch die Krankenversicherung zu tun. Wenn dies missverständlich kommuniziert wurde möchte ich mich entschuldigen.
Das Lob für unsere Servicepersonal und Therapeuten freut mich sehr und gebe ich gerne weiter.
Gerne dürfen sie mich unter 09132/83-3037 anrufen um die Punkte persönlich zu besprechen.
Mit freundlichen Grüßen
Bastian Ringelhann
Kaufmännischer Direktor
Fachklinik Herzogenaurach
Traurig aber wahr: Ich bin/war mehr als enttäuscht von dieser Klinik, nicht nur in Covid-19 Zeiten, nein in der Betreuung der Patienten.
Schlaganfall-Patienten die auf der stationären Kranken-Abteilung liegen, müssen sich selbst (vor allem Nachts)auf die Toilette bewegen obwohl sie nicht können, da das Bein/der Fuß gelähmt war. Die Ängste welche man als Angehöriger hat, das kann sich kein Mensch vorstellen. Die Mutter wickelt sich das Notfall-Seil um den Hals damit, wenn sie stürzt, auch die Schwester gerufen wird. Diese Vorstellung wenn sie stürzt dann erstickt sie, war für meine Mutter die gleiche als wenn sie die ganze Nacht in der Toilette liegt. Und meine Mutter war wegen Covid-19 alleine im Zimmer!!!
Es war den Schwestern nicht möglich, meiner Mutter ein Toilettenstuhl ans Bett zu stellen, ich habe als Angehörige 100te Mal gebettelt dies wenigstens zu machen, aber nur bösartige Ablehnung des Personals erhalten!
Für meine Mutter war es eine Qual diese 5 Wochen auf Reha in Herzogenaurach zu verbringen, sie war eingeschüchtert, hatte Angst vor den bösartigen Antworten der Schwestern/Pfleger und hat sich mit Trinkgeld die Hilfe erkauft. Oh ja, da hat man meine Mutter auch Nachts auf die Toilette befördert aber nur nach Bezahlung! Meine Mutter war ein seelisches Wrack und das traurige ist, wir durften sie nicht besuchen und konnten nur täglich mehrmals per Telefon Mut aussprechen. Aber dann wenn die Schwester ins Zimmer kam und jeden nur angefaucht hat, war natürlich dieser Mut, die Hoffnung, wieder weg! Ihre tägliche Arznei wurde nicht besorgt, ich mußte alles selbst von Arzt besorgen!! Asthma-Spray was wichtig ist für Asthma-Patienten nach 6 Tagen noch nicht erhalten!
Ich werde und würde jeden abraten in Haus 2 im 4. Stock nach Schlaganfall. Bösartiges Personal zu Patient und Angehörigen. Meine Mutter wurde mehr als schlecht behandelt!!!! Traurig denn hier haben viele Menschen ihren Job verfehlt!!!!
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
wir bedanken uns für die Informationen.
Da wir die schweren und ernst zu nehmenden Vorwürfe einer internen Prüfung unterziehen möchten, benötigen wir weitere Angaben. Hierzu bitten wir Sie, sich gerne telefonisch unter 09132/833039 mit uns in Verbindung zu setzen.
Mit freundlichen Grüßen
m&i-Fachklinik Herzogenaurach
Jetzt brauche ich keine Prüfung mehr da meine Mutter leider verstorben ist. Schade dass meine Besuchstermine nicht weitergeleitet wurden. Ich stand da hatte Einverständnis von Arzt (wegen Corona) und Mama wartete mit Freude dann wurde das Einverständnis nicht an Empfang weitergegeben und Arzt war nicht mehr im Haus. Ich musste Heim fahren und Mama war mehr als traurig! Alles lächerlich und jaaaaaa sehr traurig da ich meine Mama nicht (auch dadurch) mehr sehen konnte bevor sie verstarb. Da auch Meldungen an Krankenkasse war und an Ihre Geschäftsleitung (da die Medikamente nicht besorgt wurden) diese aber ignoriert wurden, ist das aussichtslos! Es kam keine Hilfe von Ihrer Klinik! Schade ist nur dass alle nachfolgenden Patienten vielleicht dem Gleichen ausgesetzt werden! Jetzt möchte ich dieser Auseinandersetzung und Ihrer Entschuldigung absehen. Hätten Sie sofort reagiert wäre meine Mutter wenigstens nicht unwürdig verstorben! Aber, trotzdem vielen Dank für was auch immer...
Ich kann Ihre Ausführungen Wort für Wort bestätigen. Ich werde demnächst meine Bewertung abgeben, im Moment muss ich mich um andere Dinge dringend kümmern.
Ich hatte einen schweren Roller Unfall, und zog mir ein paar Knochenbrüche, Brustwirbelbrüche und eine Inkompete Querschnitts Lähmung zu. Ich wurde in Passau Notoperiert und lag da 3 Wochen. Das WLAN war in Passau umsonst, TV kostete 0,50€ am Tag und das Telefon kostete nur die Einheiten die man verbrauchte. Anschließend kam ich in die BG Unfallklinik nach Murnau in die Querschnitts Abteilung für 17 Wochen. Anschlussreha ging ich nach Herzogenaurach, weil meine Familie nahe von Herzogenaurach wohnte. In Herzogenaurach mußte ich 20 Wochen bleiben. Da ich nicht bei meinen Eltern Wohnte, sondern 370 km weiter weg, wurden die Reha Formulare zu mir nach Hause geschickt. Hätte ich gewusst, das Herzogenaurach eine Schamlos Geldgierige Reha Klinik ist, wäre ich da niemals hin. Durch bekannte, Verwandten, Arbeitskollegen und selbst Erfahrungen, war keine andere Klinik so Geldgierig wie Herzogenaurach. Wie kann man gegenüber Kranke, die Hilfe zwingend nötig haben, die auch noch Krankengeld beziehen, nur so Geldgierig Geil sein, und den Kranken so Dreist das Geld aus der Tasche ziehen. Das WLAN kostet pro Tag 2,50€, der Fernseher 2€ pro Tag, das Telefon 1,50€ pro Tag. Wenn man alles 3 zusammen nimmt, kostet es 5,50€ pro Tag. Kommt man mit dem Auto zur Reha, kostet die Parkgebühr 2,50€ pro Tag. Das sind kosten von 8€ pro Tag, und bei mehreren Wochen eine ganz Stolze Summe. Dann bei Hunderte von Patienten, eine Schamlos dreiste Geldgierige Klinik. In Kürze muß ich wieder auf Reha und hab bei Herzogenaurach abgelehnt und gehe nach Bad Gögging. Hier ist das TV für Patienten umsonst und das WLAN für den kompletten Aufenthalt(egal wie lang) nur 5€. Ich empfehle niemanden nach Herzogenaurach zu gehen, außer, dem es egal ist das man so dreist abgezockt wird. Auch bei meinem Aufenthalt in Herzogenaurach, erfuhr ich von vielen, das auch Herzogenaurach einen schlechten Ruf hat. Viele sagten auch, das sie nie wieder nach Herzogenaurach gehen würden.
Gesamt guter Eindruck vom Personal .
Abend Essen minderwertig und lieblos
Doppelzimmer längst nicht mehr zeitgemäß Und meiner Meinung sehr belastend. Trägt mit Sicherheit nicht zur Genesung bei.
Ich könnte mir nicht vorstellen dort eine Reha zu erhalten . Sind zwar Corona Zeiten aber insgesamt jeder Besuch dort für mich deprimierend .
Ich hatte am 16.06.2020 einen Schlaganfall und wurde am 23.06.2020 in die m&i Fachklinik Herzogenaurach auf die Station Neuro AH 3 eingewiesen.
Ankunft in der Klinik ca. 9.00 Uhr, danach Eingangsuntersuchung, Befragung usw.
Habe der Ärztin gesagt, daß ich Probleme mit dem Sprechen habe.
Auf dem mir ausgehändigten Therapieplan war kein einziger Logopädietermin vermerkt.
Am 24.06.2020 meldete sich um ca. 9.00 Uhr das Schwesternzimmer ich möchte doch zur Blutabnahme kommen.
Vom Frühstück keine Spur, auf meine Frage danach hat mir die Schwester angeboten etwas zusammen zu richten,was ich dankent ablehnte, der Mitarbeiter der das Frühstück bringen sollte hat auf sein Versäumnis angesprochen nur dümmlich gegrinst. Einen Zimmerschlüssel habe ich immer noch nicht, da der Termin in de Verwaltung erst um 14.15 Uhr ist.
Um 13.30 Uhr war der KG. Erstkontakt Dauer ca. 5 min. auch dem Herrn habe ich mitgeteilt, das ich mit dem Sprechen Schwierigkeiten habe, er hat mir zugesagt er werde das weiterleiten.
Am 25.06.2020 sollte um 9.00 - 9.30 uhr Visitte auf dem Zimmer sein, 5 Minuten vor 10.00 Uhr wurde mir am Telefon mitgeteilt ich möchte doch bitte ins Arztzimmer kommen.
Dort angekommen würde mir mitgeteilt, daß auf Grund der Coronakrise keine Logopädietermine möglich sind und ich doch selbst üben sollte, das war der Offenbarungseid der sogenannten REHAKLINIK.
Ich habe dem Herrn Oberarzt erklärt, selbst üben kann ich sehr wohl auch zu Hause und werde sofort mein Koffer packen und die Rehabilitation abbrechen. Die gesammte Visitte dauerte ca. 5 Minuten.
Habe dann sofort die Koffer gepackt, meine Papiere im Schwesternzimmer abgegeben und bin abgereist.
Wenn eine REHA KILNIK Schlaganfallpatienten aufnimmt und keine adäquate Behandlungsmethoden anzubieten hat, sollte sie das den sendeten Krankenkassen auch mitteilen.
Bei mir entstand der Eindruck, Hauptsache die Zimmer sind mal belegt, der Patient kommt erst danach.
Habe die gesamte Situation meiner Krankenkasse mitgeteilt und werde nun eine REHABILITA in Ingolstadt antreten
Medizinische und therapeutische Vorgehensweise wird noch überprüft (ausführlicher Bericht erfolgt nach Abschluss).
Was man jetzt schon sagen kann, dass das Verhalten des Personals (sowohl des medizinischen als auch des Pflegepersonals) zum größten Teil eine Katastrophe ist.
Hier werden Aussagen sowohl Angehörigen als auch Patienten gegenüber getroffen, die man am ehesten in der Gosse erwartet aber nicht in einer Fachklinik.
Meine Freundin ist nach einem Fahrradunfall mit SHT 6 Monate zur Reha, erst in der Phase B, dann Phase C, in dieser Klinik gewesen. In diesen 6 Monaten hat sie m. E. keine nennenswerte Fortschritte gemacht: Also weder wieder laufen gelernt, sie fühlte sich in einen Pflegerollstuhl "gezwungen", reden ging immer schwieriger, Essen hat sie verweigert und mein Eindruck war, dass sie medikamentös "ruhig" gestellt war. Pflegepersonal ist m. M. nach in großen Teilen unqualifiziert, verhält sich psychologisch unmöglich und benahm sich meiner Freundin gegenüber unwürdig. Ohne Absprache wurde sie über die Weihnachtsfeiertage in die Phase C verlegt, "dank" eines Keimes, den sie sich in der Klinik eingefangen hatte, isoliert und bekam in Folge weniger Therapien. Also, fast 100% pflegeabhängig, alleine im Zimmer und es wurde m. E. nur das allernotwendigste gemacht. Ganz zeitnah wurde von Seiten der Ärzte/Pflege/Sozialdienst Druck aufgebaut u. ausgesprochen, dass sie nicht mehr therapiefähig sei und ich eine Pflegeeinrichtung für sie suchen solle. Zu unserem großen Glück habe ich mir anderweitig fachkundige Unterstützung geholt.
Therapeut*innen war sehr gut, die richtigen fühlen sich sicher hier angesprochen "DANKE!!", andere eher weniger. Oberarzt der Station hat m. M. nach autistische Züge u. wenig bis keine Empathie.
Auf meine Initiative hin u. mit anwaltlicher Vertretung wurde sie Mitte März 2019 in eine andere Reha-Klinik verlegt und siehe da: Sie hat schon ernorme u. macht noch immer Wahnssinnsfortschritte, läuft mit Stock, teilweise in Begleitung schon ohne, redet wieder normal, macht vieles wieder selbstständig u. ist sooo motiviert.
M. M. nach hatte die Fachklinik Herzogenaurach keinerlei Therapiekonzept für meine Freundin.
Es ist mir noch immer schlimm, dass sie so lange in dieser Klinik "still gelegt" war und ich die Verlegung nicht früher veranlasst habe.
Meine Mutti lag auf akut Station (Schmerztherpaie); Einzelzimmer da privat ein Aufpreis von 99,00 Euro bezahlt wurde. Schon an der Anmeldung unfreundliches Personal. Nichts war vorbereitet. Die Dame hatte noch nicht einmal den Schlüssel fürs Zimmer.
Auf Station: alles sehr hektisch; bei der Aufnahme vom Pflegepersonal wurde zum Teil die Schmerzsituation total herab gesetzt!!!
Ärztliche Aufnahme: man hatte das Gefühl, dass die Ärztin absolut nicht vorbereitet war und sie wutße bzw konnte nichts dazu sagen, woher die Schmerzen kommen. Hatte keinerlei Berichte bzw Einweisung des Orthopäden gelesen!!!
Kurze Anmerkung dazu: bei meiner Mutti waren die Schmerzen unklar ob diese von einem Bandscheibenvorfal oder einer vorausgegangenen Op. (Muskel an der Hüfte angenäht) kommen.
Die Ärztin ging nur auf die Wirbelsäule ein!!!
Meine Mutti leidet auch unter Migräne und einer schmerzhaften Schulterarthrose.
Selbst auf der akut Station würde hier keine Rücksicht genommen!!!
Auf einer akut Station ein absolutes NO GO!!!
Obwohl 99,00 Euro pro Tag bezahlt wurden, hatte sie keine Auswahl beim Essen!!!
Diese Klinik ist nicht zu empfehlen!!!!
Kommunikation zwischen Ärzten und Patient ist nicht vorhanden. Ohne irgendwelche Rücksprache erkennt man auf dem Therapieplan, dass die Reha verlängert wird. Und das, obwohl mir versichert wurde, dass ich zum regulären Ende der Reha entlassen werde.
Leider,habe die gleiche Erfahrung!!!
Die Stationsärzte sehen die Patienten nie, zum was sind die da?? Die müssen von sich selbst die
Patienten evtl.Täglich /2Tagen besuchen, wie andere. Kliniken es tuen. Die Patienten kennen Sie
fast nicht. Die Visiten 1x Woche , ist Witz.Wenn zufällig Konsilium an dem Termin ist,die Visite wird nicht nachgehollt,einfach entfällt .
Organisation ,mangelhaft,habe kein Lust,andersmal.
Pflege von Patienten mit hohem Behinderungsgrad absolut unzureichend und dementsprechend katastrophal schlecht.
Eine Pflegekraft hat 11 Patienten zu betreuen bleiben 20 Minuten/Tag & Patient (bei 30 Minuten/Tag Doku-arbeiten).
Patientin wurde bei 5 Wochen Aufenthalt 1 einziges mal geduscht und auch im Intimbereich nicht gewaschen!! Keinerlei Beschäftigungs- Unterhaltungsprogramm am Wochenende; Patienten dösen vor sich hin.
bleibt nur: Patientin zum Wochenende nach Hause holen.
Pfleger sind vorschnell bereit, Patienten unter Quarantäne zu stellen, nach Gabe von Abführmittel normal teigiger Stuhl wird als Durchfall klassifiziert, Konsequenz: 1 Patient weniger zu pflegen!
Bewegungsbehinderter Patient mit Aphasie bis zu 30' unbeaufsichtigt auf Toilette sitzen lassen! Damit wird Therapie eingespart.
Keinerlei Essenszubereitung, wie soll ein halbseitig gelähmter Patient Nahrung aufnehmen?
Chefärzte Neurologie sehr gut; Stationsärzte wirken stark frustriert.
Chefarzt Orthopädie fragwürdig!
Sehr geehrter knif,
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Versorgung Ihres Angehörigen unzufrieden waren.
Da Sie in Ihren Ausführungen schwere Vorwürfe gegen die medizinisch pflegerische Versorgung in unserem Haus erheben, darf ich Sie bitten mich direkt zu kontaktieren, um die Ein-zelheiten genauer zu betrachten.
Sie erreichen mich telefonisch unter 09132 83-3037.
Mit freundlichen Grüßen
Bastian Ringelhann
Kaufmännischer Direktor
Ein No-Go, diese Rehaklinik.
Kenne die Einrichtung seit ihrer Eröffnung, jetzt, 2017, hat man den Eindruck, dass seitdem auch nichts dort passiert ist - renovierungstechnisch.
Zimmer: Dunkel. Sehr dunkel. Trotz Licht.
Die Wochenenden verbrachte mein Vater zu Hause, beim Betreten des Zimmers montags bei der Rückkehr, lagen Handtücher, Decken etc. immer noch so da wie beim Verlassen des Zimmers.
Das Essen: Der Anblick: Eckelerregend. Der Geschmack: Genauso.
Ärztliche Versorgung: Die Privatvisite fand natürlich jeden Tag statt. Aber im medizinischen Notfall - welcher tatsächlich vorkam - kam kein Arzt.
Therapie: Nicht sehbehindertengerecht. Überhaupt hat man den Eindruck, auf Blinde ist diese Klinik nicht eingestellt.
Weiteres zur Therapie: Der Therapieplan lag erst zwei Tage nach Beginn der Reha vor. Bis dahin: Leere im Tagesablauf. Das ist doch Veruntreuung von Geldern, die die Kassen zahlen!
Als Privatpatient zahlt man Zusatzgebühren. Wofür? Wie schlecht muss der Service erst für Kassenpatienten sein, wenn er für PP schon SO schlecht ist?
Sehr geehrter Herr,
wir bedauern sehr, dass Sie bezüglich des Aufenthaltes Ihres Vaters unzufrieden sind und würden die geschilderten Umstände gerne eingehend prüfen. Hierfür ist es aber erforderlich, nähere Informationen zu erhalten.
Dürfte ich Sie bitten, sich direkt mit mir in Verbindung zu setzen? Gerne direkt über meine Mailadresse:
[email protected]
Vielen Dank und
mit freundlichen Grüßen
Bastian Ringelhann
Kaufmännischer Direktor
Ich wurde von meinem Orthopäen zur akuten Schmerztherapie eingewiesen. Erwartet hätte ich die auf der Homepage der Klinik beworbene individuelle Schmerztherapie, nach den ausführlich beschriebenen Diagnostikmethoden, beginnend mit Facetteninjektionen und Physiotherapie.
Bei meiner Ankunft (sehr schönes, sauberes Komfortzimmer, nettes Aufnahme- und Pflegepersonal) wollte mir der Assistenzarzt gleich einen intravenösen Zugang zur Infusion legen. Als ich dies ablehnte, da ich zunächste andere Behandlungsmethoden erwartete, wurde dies schon mit deutlichem Missfallen zur Kenntnis genommen. Schließlich solle ja am folgenden Tag der "Eingriff" erfolgen!? Physikalische Therapie und andere, weniger invasive Behandlungsmethoden kämen nur zusätzlich in Frage.
Als ich diesen, für mich völlig überzogenen und zudem riskanten, Eingriff entsetzt ablehnte, versuchte er, mich unter Druck zu setzen. Zum Glück bin ich gegen Einschüchterungsversuche dieser Art völlig immun - viele andere Patienten hätten sich aber vielleicht dazu nötigen lassen. Daraufhin lehnte er dann jegliche Behandlung ab und warf mich buchstäblich hinaus.
So etwas habe ich bisher noch nicht erlebt. Ich bin sehr froh, dass ich mich nicht zu einer unnötig riskanten Behandlung habe überreden lassen. CAVE!
Die Fachklinik Herzogenaurach verfügt seit 2013 über Krankenhausbetten zur nichtoperativen Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen. Bei einer Einweisung zur stationären Behandlung müssen im Hinblick auf die durchzuführenden Therapien strikte Regeln beachtet werden, die eine Abgrenzung von der Rehabilitationsbehandlung im Hause deutlich nachvollziehbar machen.
Die im Rahmen des Konzeptes durchzuführenden Therapien werden stets individuell im Rahmen der Eingangsuntersuchung und bei den Visiten festgelegt. Die Visiten werden immer durch den Chefarzt oder einen Oberarzt durchgeführt.
"Epiduralkatheter" werden in der Fachklinik Herzogenaurach definitiv nicht gelegt. Die Durchführung physikalischer Therapie ist ein Element der Rehabilitation und kann daher bei einer Krankenhausbehandlung nicht im Vordergrund der Therapie stehen. Eine Einschüchterung von Patienten ist in unserem Hause sicherlich nicht erfolgt. Wir pflegen engagiert und erfolgreich eine partizipative Entscheidugnsfindung zusammen mit unserem Patienten auf Augenhöhe.
Im Einzelfall mag das im Hause überaus erfolgreich durchgeführte und wissenschaftlich belegte Konzept bei Patienten keine Akzeptanz finden. Dies haben wir zu respektieren. Eine stationäre Krankenhausbehandlung im Hause ist wenig zielführend, wenn Angebot und Notwendigkeit durchzuführender Maßnahmen nicht mit den individuellen, davon deutlich abweichenden Vorstellungen eines Patienten in Einklang zu bringen sind.
Wir haben inzwischen über 2000 Patienten mit unserem Konzept sehr erfolgreich behandelt. In 90 Prozent der Fälle konnten Operationen vermieden werden. Bei einem großen Teil der Patienten erreichen wir einen sehr guten und lang anhaltenden Behandlungserfolgt von mindestens einem Jahr.
Bei unseren Patientenbefragungen werden für die Parameter der ärztlichen Betreuung und Behandlung in über 90 Prozent sehr gute und gute Werte erreicht.
Die Darstellung der Fachklinik ist leider falsch. Die Therapien werden nach Aussage des Chefarztes mir gegenüber mitnichten "stets individuell im Rahmen der Eingangsuntersuchung und bei den Visiten festgelegt" - ganz im Gegenteil, das hat auch der betreffende Arzt im Telefongespräch mit meinem Orthopäden zugegeben: das Procedere müsse für jeden Patienten gleich (invasiv!) sein. Er begündete dies mit der Einhaltung der oben erwähnten "strikten Regeln".
Über diese wurde ich weder auf der Internetseite, noch im Arztgespräch aufgeklärt, BEVOR ich als Patient vor vollendete Tatsachen gestellt werden sollte. Ich wurde ja keineswegs gefragt, ob ich einer Behandlung zustimme (die mir vorher gar nicht erläutert worden war), sondern mir wurde nur mitgeteilt, dass diese invasiven Maßnahmen ergriffen werden.
So ein Vorgehen ist in meinen Augen eine massive Beeinflussung.
Mein Orthopäde war übrigens ebenso unangenehm überascht wie ich.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Patientenakten werden in der Außenwelt völlig überbewertet. Hier werden sie in's rechte Licht gerückt und einfach mal ignoriert. So werden also auch relevante Therapien versagt. Beschwerde bei Ober- und Chefarzt erzeugen keine sinnvolle Verbesserung der Therapien. Man ist desinteressiert, redet sich heraus. Ein Trauerspiel!
Kurzum: Wer mal richtig gut essen möchte, der ist hier gut aufgehoben. Auch das Personal im Speisesaal erwärmt das Herz (durchgängig wirklich sehr freundlich - Danke für den Lichtblck - nur weiter so) Auf kompetentes ärztliches Personal und sinnvolle medizinische Betreuung sollte man hier aber nicht hoffen. Der Aufenthalt hat so gut wie nichts gebracht.Wie schade, dass unsere Steuergelder derart verschwendet werden - und sogar bei Beschwerde keine Korrektur erfolgt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich war dort nach einer Fraktur der linken Schulter, zur ambulanten Reha. Da während meiner Reha die Pfingstferien in Bayern waren, merkte man sofort am Therapieplan, wenig Termine mit Personalbedarf, viele Termine mit Eigentraining.
Bereits nach einer Woche fragte der Untersuchende Arzt in der Rehaklinik, ob wir am Ende der Reha mit der Wiedereingliederung beginnen können. Auf meine Frage und was ist mit meinen Schmerzen ? Antwortete der Arzt, für die ist ihr behandelnder Orthopäde verantwortlich.
Das beste war jedoch der Abschlussbericht, nach vier Wochen wurde ich Arbeitsunfähig entlassen, im Abschlussbericht wurde die Reha jedoch als voller Erfolg dargestellt.
Ich würde bei der nächsten notwendigen Reha umd die Klinik in Herzogenauchrach einen großen Bogen machen. Dort kommt es nicht auf die Heilung der Patienenten an, sondern nur die Kasse muss stimmen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Die Fachklinik Herzogenaurach ist nicht zu empfehlen - das vorne weg. Da gibt es zu viele systemische und auch individuelle Mängel. Kommt man in die Fachklinik Herzogenaurach, so muss man vorwiegend zwei Dinge lernen: Warten und Gruppentherapie.
Eigentlich sollte man meinen, man würde eine individuelle Behandlung in der Fachklinik erhalten, dem ist aber leider nicht so. Gruppentherapie, Gruppentherapie und noch mal Gruppentherapie (neben den physikalischen Anwendungen). Ich hatte z.B. nur zwei Einzeltherapien in einer Woche. Dem Leiter Physio klagte ich mein Leid diesbezüglich und bat um mehr Einzelbehandlungen, er entgegnete mir aber: „Stellen Sie sich vor, wie viele Patienten wir haben". Er bemühte sich nicht einmal um eine Verbesserung der Situation. Eine andere Person des Klinikums sagte: „Das geht nicht, sie sind doch freiwillig hier, keiner hat sie dazu gezwungen".
Die Gesamtbehandlungsdauer an einem Tag war auch mal nur 2 ¼ Stunden Behandlungen am Tag. Gut für die Klinik - schlecht für den Patienten.
Ein weiteres Problem ist die ärztliche Behandlung: Ein Arzt und eine Ärztin sowie eine Oberärztin sind zuständig. Ein Patient meinte bezüglich des Arztes, er wäre heillos überfordert, die Ärztin sei ohne Plan. Die Oberärztin behandelt gut und gewissenhaft, hat aber auf die Anzahl der Therapien leider keinen Einfluss.
Bei 60 Minuten Outdoor kam der Therapeut 13 Minuten zu spät, 3 Minuten Stöcke verteilen, 29 Minuten Training und dann 15 Minuten vorher aufhören - das gab's leider auch.
Zur Therapieplanung: Der konkrete Therapieplan ist leider nicht immer sinnvoll, die Vorgaben der Ärzte werden teilweise nicht umgesetzt und es erfolgt keine Absprache bzw. vorherige Besprechung mit dem Patienten. Bei der Therapieplanung kommt man sich eher vor wie ein Bittsteller. Dem Koch würde ich dringendst eine Fortbildung empfehlen „Weg von der Einheits-Konservenküche - hin zu einer geschmackvollen Vollwertkost". Es gibt natürlich auch einige gute Therapeuten, das will ich nicht verschweigen: Ausgezeichnet behandelte mich eine Physiotherapeutin, die auch Osteopathie beherrscht - großes Lob.
Leider erhielt ich keinen Bewertungsbogen für die Klinik.
Der Erfahrungsbericht bezieht sich auf die Orthopädie auf TSR, teilstationäre Reha oder jetzt auch ganztägige ambulante Physiotherapie genannt. Es gilt der erste Satz des Berichts.
Wer immer nur von Warten spricht, der hat den Sinn einer Rehabilitation nicht verstanden. Rehabilitation -bedeutet im weiteren Sinn-...umfasst den koordinierten Einsatz medizinischer, sozialer, beruflicher.......Maßnahmen...zur Funktionsverbesserung zum Erreichen einer GRÖSSTMÖGLICHEN EIGENAKTIVITÄT......damit der Betroffene in seiner Lebensgstaltung so frei wie möglich wird. Wer also zwischen den Therapien nur immer dasitzt wartet und schimpft, wird meiner Meinung nach nie einen Erfolg FÜR SICH verbuchen können.Die Zeit dazwischen erfordert Eigeninitiative, den spätestens zu Hause oder am Arbeitsplatz muss man Alles selbst erledigen.
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
Ihre Bemerkungen haben wir hausintern besprochen und in den einzelnen Abteilungen die Rückmeldungen bewertet. Gerne nehmen wir Kritik zum Anlass um die Arbeitsabläufe zu verbessern. Ihre Anmerkungen werden wir im Rahmen unseres hausinternen Qualitätsmanagements bearbeiten. Wir bedauern, wenn der Aufenthalt nicht zu Ihrer Zufriedenheit ausgefallen ist und freuen uns über Ihr Lob für einzelne MitarbeiterInnen.
Wir verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Ihre
m&i-Fachklinik Herzogenaurach
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Leider muss ich mich der letzten Bewertung anschließen.
Allein schon im Vorfeld merkt man, dass es der Klinik nur auf Profit und Massenabfertigung ankommt. Ich kenne bisher KEINE einzige Reha-Klinik, bei der bei Zusage der Krankenkasse keine feste Zusage gegeben wird, ob man nun in ein Einzelzimmer oder Doppelzimmer kommt.
Doppelzimmer kenne ich so oder so nur von der Belegung mit einer Begleitperson (mit Partner oder Ehemann) und auf ausdrücklichen Wunsch des Patienten. Die Chancen ein Einzelzimmer zu erhalten, standen bei telefonischer Aussage bei 70 Prozent. Praktisch bestand also mehr oder weniger zu einem Drittel die Möglichkeit, die nötige Erholung im absoluten Schmerzzustand NICHT zu finden, da sich eine zweite Person im Zimmer befindet. Diese könnte 30 oder 80 sein. Welche Klinik kann nach erfolgter Zusage keine definitive Aussage über die Zimmerbelegung / Planung machen?
Wer bitteschön möchte in dieser Situation ein Zimmer / eine Toilette / einen Fernseher etc. mit einer Bettnachbarin teilen? Meiner Meinung nach niemand, der Wert auf seine Gesundheit legt. Wohl eher gedacht für Leute die Kontakt suchen und wegen Nichtigkeiten eine Reha antreten.
Die Garantie für ein Einzelzimmer hätte es nur gegeben, wenn ein Premiumzimmer gebucht worden wäre. Dies hätte 80€ Zuzahlung pro Tag gekostet.
Nach dieser Erfahrung bleibt leider nur der Eindruck, dass über diese Masche versucht wird, Genesung suchende Schmerzpatienten, das Geld aus der Tasche zu ziehen. Ganz nach dem Motto: "Wenn er / sie ein Einzelzimmer möchte, soll er auch dafür zahlen".
Meine Erfahrung bezieht sich wohlgemerkt nur auf die vorausgehenden Verwaltungsabläufe. Über die medizinische Behandlung und Therapiemöglichkeiten kann ich in diesem Fall nichts sagen, da ich nach mehrmaliger Rückfrage dankend abgelehnt habe. Nun trete ich meine AHB in einer anderen Einrichtung mit standardmäßigem Einzelzimmer - wohlgemerkt ohne Zuzahlung -an.
Abgesehen davon finde ich es in jeglicher Bewertung witzig, wie Patienten (Laien) Ärzte und Personal als kompetent einschätzen können, ohne selbst medizinische Kenntnisse zu haben. Allenfalls lässt sich hier von engagiertem Personal sprechen.
Eigentlich mag ich ja Eichhörnchen, aber bei Ihnen mache ich eine Ausnahme: da Sie die Fachklinik Herzogenaurach offensichtlich mit einer absolut ungerechtfertigten und bescheuerten Bewertung "nur" herabsetzen wollen ohne jemals hier gewesen zu sein kann ich diese (und auch Sie) nicht ernst nehmen. Es drängt sich aber der Verdacht auf, daß die "Bewertung" im Auftrag geschrieben wurde... Den Rest meiner Meinung über Sie behalte ich lieber für mich! Auch die Meinung über diejenigen "Bewerter" die die FK Herzogenaurach übelst abkanzeln wollen, diese Leute MÜSSEN irgendwo anders gewesen sein. Ein kleiner Tip für all diejenigen: schreibt lieber Bewertungen über die BKin Merkel, da könnt Ihr richtig die Sau raus lassen...
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
wir haben Ihre Anmerkungen mit Interesse gelesen. Es freut uns, dass Sie eine Ihren Wünschen entsprechende Rehabilitationseinrichtung gefunden haben.
Wir weisen darauf hin, dass Doppelzimmer im Akutkrankenhausbereich durchaus regelhaft vorzufinden sind. Natürlich können Sie - wie in anderen Krankenhäusern auch - sich Zusatzleistungen gegen Bezahlung buchen.
In unserer Einrichtung stehen sowohl die medizinischen wie auch pflegerischen und therapeutischen Aufgaben umrahmt von einem vielfach sehr gelobten Hotelambiente an erster Stelle.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
m&i-Fachklinik Herzogenaurach
Mein Kommentar zu Puschel das Eichhorn fällt kurz aus.Eigentlich interessiert es mich mehr ob das "Eichhorn" ein Superlativ zu Eichhörnchen darstellt und dann mehr "Puschelfaktor" hat. Sei`s drum.
Also nochmal recht kurz. Wer als Krankheitsbild Bandscheibe angibt, disqualifiziert sich in jeglicher Hinsicht und deshalb bedarf es eigentlich keines weiteren Kommentars.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Leider wurde mir der Eindruck vermittelt, dass es hier nur um Profit geht. Der Patient war vollkommen egal.
Ich habe eine der Reha-Klinik wohl eher unbekannte Muskelerkrankung. Der einzige der sich auszukennen schien und meine Fragen sehr qualifiziert beantwortet hat war der Ergotherapeut. Die Übungen und Hilfsmittelberatung bei ihm waren super.
Alle anderen Therapeuten meinten sie müssten auf Muskelaufbau gehen (nicht Erhalt sondern Aufbau)was bei einer Muskelreifestörung zu Einblutungen im Muskel und einer Verschlechterung führen kann.
Am Anfang wurde Blut genommen die Eingangswerte waren ok. Aber weder zwischendurch noch am Ende wurden diese Werte geprüft.
Auf meinen Hinweis, dass ich aufgrund der Muskelaufbauversuche im MTT und verschiedener anderer Übungen zum Muskelaufbau Schmerzen im linken Bein habe wurde keine Untersuchung dahingehend gemacht.
Auch das ich regelmäßig stürze habe ich erwähnt Übungen zur Gangsicherheit vorallem auf unebenem Gelände gab es nicht, ich wurde aber darauf hingewiesen, dass es im Aussenbereich einen Parcour gibt den ich nach den Terminen gerne nutzen kann. In der letzten Woche wurde dann zweimal ein Gleichgewichtstraining eingetragen, welches ich sehr gut fand.
Allerdings frage ich mich warum es erst in der fünften Woche eingetragen wurde.
Sturzübungen um zu verhindern, dass ich mich bei Stürzen verletzte gab es ebenfalls nicht.
Sehr "interessant" fand ich, dass mir 3 Tage vor Ende der Reha dann im Geräteraum(MTT) Übungen gezeigt wurden die auf Gleichgewicht Koordination gehen statt auf Muskelaufbau.
Und gesagt wurde, dass ich nun nicht mehr auf Muskelaufbau gehen soll.
Die Termine waren teilweise so gesetzt, dass sie sich überschneiden und man die Termine nicht wahrnehmen konnte. Oder so eng gepackt, dass man mit Sicherheit zu spät kam. (Bsp Hilfsmittelberatung im 5ten Stock dannach ohne Pause sofort Wasser Gymnastik im Untergeschoss + Badesachen holen und umziehen).
Außerdem war die Terminplanung immer mürrisch und schlecht gelaunt.
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Sowas noch nie erlebt, dass man auf Reha keine Einzelzimmer bekommt.Zu zweit im Zimmer ist einfach unmöglich. Der Patient kann nicht schlafen, weil der andere schnarcht.Wenn man in der früh ins Bad muss, hockt der andere drin dadurch kommt es auch zu Verspätungen, wenn man Termine hat.Man ist noch mehr kaputt, als gesund.
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Mein Vater erhielt eine 3 wöchige Reha in Herzogenaurach nach Apoplex genehmigt. Da ich selbst aus dem medizinischen Bereich komme, weiss ich denke ich, was gute medizinische, pflegerische und therapeutische Versorgung bedeutet. Mein Vater hat dies dort in keinster Weise erhalten!
Maximal 3 Behandlungen pro Tag auf einer neurologischen Reha ist ein Witz! Diese 3 Behandlungen a ca 30 Minuten kamen auch erst zustande, als wir uns mehrfach darüber beschwert hatten. Die ersten Tage kamen mit 20 Minuten Therapie aus.
In der restlichen Zeit kein Angebot bei 38 Grad Außentemperatur das Schwimmbad zu nutzen. Kneipp-Anlage ohne Wasser etc...
Auch wenn eine Therapie a.g. von Krankheit des Therapeuten ersatzlos gestrichen wurde, lies es sich eine Kollegin nicht nehmen die Therapie als absolviert auf dem Therapieplan abzuzeichnen.
Keine Infos über Ergebnisse von Blutuntersuchungen, stattdessen Kostformumstellung ohne Info des Kunden.
Dazu sehr unfreundliches Pflegepersonal die es in den zwei Stunden "Pflege-Sprechstunde" nicht schaffen kompetent, professionell oder zumindest freundlich dem Kunden oder Angehörigen gegenüber zu treten.
Eine überforderte Stationsärztin: "Sie sei ja nur die Urlaubsvertretung..."
Und das ist nur ein kleiner Abriss der Dinge, die in drei Wochen in Herzogenaurach "schief laufen".
Insgesamt sehr sehr schlechte Therapieplanung, Kommunikation, Information, Versorgung, Freizeitangebote.
Kann die "Fachklinik" Herzogenaurach in keinster Weise empfehlen!
Es ist schon immer schwer wenn Angehörige berichten,denn dann geht immer eine gewisse Objektivität verloren.
Wer nirgends ein Pro finden kann, der wandelt blind durch die Welt. Heißt es nicht -wo Licht ist, ist auch Schatten; nach Regen scheint die Sonne- etc..Ich habe in meinem bisherigen Leben noch keine Situation erlebt, in der es nur Gutes oder nur Schlechtes gab.
@koba
klar ist es einfach selbst zu berichten, wenn man wie in Ihrem Fall wegen eines orthopädischen Krankheitsbilds behandelt wurde. Im Falle einer neurologischen Erkrankung ist dies eben oft nicht so einfach selbst möglich Klinikbewertungen im Internet zu hinterlassen. Zu Ihrer Beruhigung kann ich sagen, dass mein Vater meine subjektiven Eindrücke in objektiver Weise mehr als teilt.
Zudem was soll man als positiv empfinden, wenn es in einer Klinik die sich Rehabilitation auf Ihre Fahnen schreibt, keine Rehabilitation stattfindet?
Schön für Sie, wenn Sie im orthopädischen Bereich dieser Institution gute Erfahrungen gemacht haben und die Abläufe anscheinend aufeinander abgestimmt waren und die Organisation gut war. Im Falle meines Vaters war es das eben nicht. Die Neurologische Abteilung verdient in meinen Augen, und derer meines Vaters, die Bezeichnung Rehabilitation ins keinster Weise! Und da hilft auch keine Bauernweisheit etwas positives aus diesem Aufenthalt zu ziehen.
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Meine Stellungnahme zu Ihrem Kommentar v. 29.04.15 zu EB70 Nr. 115 "Eine Katastrophe"
v. 18.04.15
Man sieht an Ihrem Kommentar, wie Arrogant und Hilflos Sie sind. Wir haben zwischenzeitlich bei der TK eine Klinikbeschwerde eingereicht. Mal sehen, ob Sie diese im Detail beantworten können. Desweiteren haben wir eine große Boulevardzeitung für Ihre Fachklinik Herzogenaurach interessieren können. Man wird prüfen, ob man in Ihrem Haus mittels Undercoverpatient eine Überprüfung vornehmen wird. Ich wünsche Ihnen und speziell der Abteilung, ambulante Stationsärzte, ambulanten Verwaltung u. den sonstigen Umständen in Ihrem Haus alles Gute.
Offensichtlich sollte man bei Ihnen mal einen "Undercoverpatienten" einschleusen, am besten gleich mit einem netten Jäckchen, das die Ärmel nach hinten trägt.
Falls Sie tatsächlich in der FK Herzogenaurach waren war das tatsächlich die falsche Klinik für Sie, denn es ist KEINE Geschlossene...
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Infusions-Therapie mit sehr starken (agressiven) Schmerzmitteln
"Wenn man diese nicht verträgt, ist man da fehl am Platz" Aussage eines diensthabenden Arztes......
Einfach nur schrecklich !!!!!!!!!
Man hatte noch kein Zimmer, aber schon die Infusionsnadel im Arm.......
Fast alle Patienten liefen wie ferngesteuert.......(vor allem ältere Leute), durch starke Medikamente
Die behandelnden Ärzte sollten sich öfter mal die Krankenakte durchlesen, bevor sie die Visite oder Untersuchungen starten......
Patientenaufnahme ,-und Abschlußgespräch erfolgte auf dem Zimmer :-( keine Privatsphäre, da Zweibettzimmer !!
Diese Gespräche sollten unter vier Augen in einem Arztzimmer , mit Termin, stattfinden.
Putzfrauen müssen das Putzen noch lernen !!!
Man kann ein leeres Glas auch hochheben und nicht drumrum putzen.......
Mehr Sitzgelegenheiten vor der Klinik auch für Nichtraucher ......
In allen Bereichen kann die Klinik von ihrer "Mutter-Klinik" Enzensberg noch was lernen !!!
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Bin 70 Jahre alt. Hatte im Februar 2015 einen Schlaganfall, linker Arm und linkes Bein gelähmt.
Nachdem ich nach 5 Wochen zur ambulanten Reha in die Fachklinik Herzogenaurach verlegt wurde, habe ich eigentlich nur negatives erfahren.
Achtung! Überprüfen Sie, bevor Sie diese Fachklinik aufsuchen, ganz genau, ob das, was diese Fachklinik in ihrem Prospekt oder aber auch ihre Kasse anbietet, mit der Zustimmung der Verwaltung übereinstimmt. Sie sind in dem Moment, wo sie in dieser Klinik einchecken, eine Sache, über die in erster Linie das Verwaltungsteam entscheidet, mit dem Gesichtspunkt der Gewinnoptimierung. So haben sie z.B. keinerlei Anspruch auf einen Fahrdienst, geschweige denn, wie im Flyer beschrieben, im Umkreis von 30 km. Der Fahrdienst ist lt. Verwaltungschef eine freiwillige Leistung der Klinik, die beliebig individuell, manuell und im arroganten Styl nach Belieben der Verwaltung geändert werden kann. Der Patient hat keinerlei Anspruch auf diese Beförderung.
War z.B. 8 Stunden unterwegs u. hatte ca. 2 x 1/2 Stunde Therapie. Der Rest waren eigenverantwortliche Fülltermine. Man setzte mich z.B. in ein Fitnessstudio u. ich sollte ohne weitere Anleitung, mein Programm wahrnehmen. Es war für 40 Personen (ca. 20 davon Profis) ein Therapeut.
Ärztliche Betreuung: Die Stationsärztin machte ich bei der Aufnahmeuntersuchung auf meine stark angeschwollene linke Hand aufmerksam, was nicht ihr Interesse erregte. Bei der Visite, wo auch ein Oberarzt anwesend war, wies ich wieder auf meine Beschwerden hin, was wieder kein Interesse erweckte. Erst ein Therapeut half mir, meine Schmerzen durch Lymphdrainage zu verringern.
Die Klinik, ein Paradies für Raucher. Die Pavillions außerhalb der Klinik sind für die Raucher vorgesehen. Der Nichtraucher kann sich auf eine von Wetter ungeschützten Bank setzen.
Am Haupteingang u. am unteren Eingang liegen soviel Zigarettenstummel, man fühlt sich unwohl.
Auf Grund der Umstände habe ich die Klinik nach 7 Tagen verlassen.
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
wir haben Ihre Anmerkungen gelesen und möchten hierzu einige Darstellungen beitragen.
Grundsätzlich wird das medizinische Behandlungsprogramm entsprechend der Maßnahme durchgeführt. Die einzelnen Behandlungsschwerpunkte sind auf die/den jeweiligen Patienten/In abgestimmt. Dies umfasst sowohl die ärztliche als auch die therapeutische Behandlung.
Sicher ist eine geänderte persönliche Lebenssituation immer für die ganze Familie eine große Belastung und bedarf einiger Zeit der Gewöhnung. Leider kommt es dabei immer wieder vor, dass auch Familienangehörige die zusätzlichen Aufgaben nicht dauerhaft übernehmen können. Sollte das in Ihrem Fall so sein, bedauern wir das sehr, wir haben alles Mögliche getan, um Ihr persönliches Krankheitsbild zu verbessern.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie weiterhin alles Gute und verbleiben
Ihre
m&i-Fachklinik Herzogenaurach
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Das Haus macht zunächst einen einladenden Eindruck, schnell stellen sich bauliche Mängel heraus. Kneipanlage seit langem nicht mehr im Betrieb, da nicht dicht. Viele Wasserschäden im Haus, mangelnde Abdichtungen gegen Wind.
Wirtschaftlichkeit steht im Zentrum des Interesses, nicht der Patient. Im MTT wird, abgesehen von 1 Therapeuten, der Patient allein gelassen. Sonst sieht kaum jemand, ob die Übungen korrekt absolviert werden oder vollständig (aber das macht man/frau ja für sich selbst).
Auch im Bewegungsbad gibt es für die Patienten mit unterschiedlichen Erkrankungen nahezu keinerlei Differenzierungen/Individualisierungen.
Klassische Massage war gut.
Das Medienpaket (TV, Telefon und Internet) kostet als Paket 5 € pro Tag. Der Internetzugang kostet täglich 2,50 €, in der teilstationären Abteilung sogar 3 €. Das ist Abzocke pur im 21. Jahrhundert. Viele Patienten gehen übers Wochenende heim. Mit der Vergütung des geparkten Medienpakets gibt es anschließend Chaos.
3/4 des Aufenthalts verbringen gehbehinderte Patienten vor oder in den Aufzügen.
Das Abendessen war das einfallsloseste, was ich je von einer Großküche erlebt habe. Es besteht im Prinzip aus denselben Aufschnitt- und Käseplatten wie das Frühstück, angereichert mit Salatbuffet. Gemüse kennt man in der Küche ohnehin nicht. Dass die Küche fähig ist, Rühreier zuzubereiten, merkte ich erst am Karfreitag. Das Wegeleitsystem ist für ältere Patienten kaum verständlich. Alle Probleme sind dem sympathischen kaufmännischen Leiter, der erst ein paar Wochen verantwortlich ist, bekannt. Ich bin guter Dinge, dass er daran arbeiten wird. Das Personal in der Cafeteria ist, trotz großzügigen Trinkgelds, teils sehr launisch und auch häufig nicht sehr aufmerksam. Man merkt so richtig, wie viel Spaß ihnen diese Arbeit macht.
Das Personal auf der Station war stets freundlich, hilfsbereit und nett. Dass die von mir angegebenen Blutdruckwerte meist mit 500/300 eingetragen waren, fiel allerdings keinem auf.
Putzfrau war top!
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
Ihren Kommentar haben wir soeben gelesen und werden uns den Ausführungen entsprechend mit den angesprochenen Themen und Abteilungen befassen und uns dann gerne wieder melden. Wir bitten Sie bis dahin um Geduld.
Ihre m&i-Fachklinik Herzogenaurach
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
wir haben Ihre Mitteilung hausintern besprochen und geben Ihnen gerne nachfolgende Informationen hierzu.
In der MTT erhalten die Patienten einen individuellen Termin zur Einweisung und trainieren danach mit mehreren Patienten gleichzeitig unter der Supervision eines Therapeuten.
Unsere hauseigene Küche bereitet eine Vielzahl von Speisen und Gerichten zu. Zum Abendessen bieten wir wechselweise 20 Käse- und 60 Wurstsorten, dazu Gemüse als Beilagen, Salatbüfett, Themenabende sowie zusätzlich je nach Tagesspeiseplan warme Snacks auch zum Abendessen.
Wir nehmen Beschwerden ernst und führen auch eine regelmäßige Patientenbefragung durch bei hohem Anspruch an unser Qualitätsmanagement als zertifizierte Klinik. Die Ergebnisse dieser immer laufenden repräsentativen Befragung weisen eine hohe Zufriedenheit im Hinblick auf die hier im Einzelfall kritisierten Sachverhalte nach.
Wir hoffen, mit diesen Ausführungen zur Klärung beigetragen zu haben und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
Ihre m&i-Fachklinik Herzogenaurach
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War für ca. 5 Wochen in dem Haus zu Gast. Zimmer waren dreckig, Bettwäsche wurde nach 3,5 Wochen das erste Mal gewechselt (nach Rücksprache mit der Reinigungskraft).
Das Pflegepersonal ist äusserst unfreundlich und wenig hilfsbereit. Man traut sich garnicht die Herrschaften bei Fragen anzusprechen.
Die Therapieplanung ist total Mist. Teilweise muss man vom 5. Stock in die Turnhalle, also sechs Stockwerke rauf oder runter ohne Zeitpuffer.
Den Oberarzt hab ich nur einmal am Anfang gesehen. Die beide Stationsärzte verstehen sehr schlecht deutsch. Wie soll man sich da gut behandelt fühlen, wenn man nicht mal weiß ob sie einen verstehen? Aus diesem Grund glaub ich, klappt es auch nicht mit der Nachreha.
Erfreulich ist sind die Therapeuten. Mit Ihrer offenen, freundlichen und hilfsbereiten Art, fühlte man sich wenigstens bei den Therapiesitzung verstanden und richtig behandelt.
Empfehlen würde, ich nach diesem Aufenthalt, diese Klinik niemanden. Achja und wenn man nach der Reha versucht jemanden zu erreichen, wird man von Ärzten hingehalten, oder vom Pflegepersonal unfreundlich abgewimmelt
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
zunächst einmal bedanken wir uns bei Ihnen für Ihre Anmerkungen zu Teilbereichen unseres Hauses.
Wir nehmen Ihre Äußerungen zum Anlass die Abläufe und Schnittstellen entsprechend, auch im Rahmen unseres Qualitätsmanagements, zu prüfen und zu verbessern.
Erfreulich ist die gute Arbeit unserer Therapeuten mit der Sie sehr zufrieden waren.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre
m&i-Fachklinik Herzogenaurach
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Nach einer Stammganglienblutung hatte ich das Pech, ein Reha in ihrem Haus zu absolvieren. Bereits bei der Aufnahme war ich total geschockt. Ich sollte das Zimmer mit einer alten Dame teilen, die stark inkontinent war und mit Kot im Bad geschmiert hat. Eine ekelige Zumutung. Weil ich nach 14tägigem Aufenthalt in einer Klinik das aktuelle Datum nicht kannte , wurden mir von der Ärztin bei der Aufnahme kognitive Störungen bescheinigt. überhaupt legten die Ärzte wenig Wert auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit mir als Patientin. Therapien und deren Häufigkeit wurden über meinen Kopf hinweg festgelegt. Bei körperlichem Unwohlsein wurde einfach ein zusätzliches Medikament verordnet(sind halt die Nerven....)statt nach Alternativen zu suchen. Der Istzustand wurde bei der Visite augenscheinlich an der Tür festgestellt. Untersucht wurde ich nie. Auf meine Anmerkungen, dass mir übel sei, da ich ein Medikament nicht vertragen habe, wurde nicht eingegangen. Ebenso wenig, wie auf die Muskelbeschwerden in meiner betroffenen Hand(neue Tabletten).Ich als Laie musste mir selbst eine Lagerungsschiene besorgen!!!Die ärztliche Versorgung empfand ich als unterirdisch.
Die Hygiene war auch eher fragwürdig. Die Teppiche in den Zimmern sind gut gemeint aber total verdreckt und stinken. Das Personal hat zu wenig Zeit, um die Zimmer entsprechend zu reinigen.
Das Klima unter dem Personal ist schlecht. Patienten bekommen es dann zu spüren.
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Meine Frau wurde am 03.06.2014 von der Schön-Klinik in die Fachklinik Herzogenaurach überstellt. Schon der Abholdienst der Fachklinik funktionierte mehr als schlecht. Bei der Einlieferung konnte meine Frau nach Knie-TEP bereits schon wieder gehen. Nach ca. 8 Tagen in der Reha stand das operierte Bein plötzlich schief. Der zuständige Arzt (Vertretung) erklärte, dass sich dies wieder begradige. Auch der reguläre Oberarzt schien an dieser eigentümlichen Beinstellung nichts auszusetzen zu haben. In der Nacht zum 22.06. stürzte meine Frau beim Aufstehen aus dem Bett. Der herbeigerufene Pfleger holte einen Arzt der lediglich nach Eis zur Kühlung schickte. Der Unterarm war am Morgen sehr stark angeschwollen und verursachte große Schmerzen. Die Röntgenaufnahme ergab eine Handgelenkprellung mit nicht dislozierter Infraktion. Die Tatsachen sowohl für Bein als auch Hand stellten sich nach der Entlas-
sung vollkommen anders dar. Fakt ist: Sowohl die Therapeuten als auch die Ärzte, vor allem diese, erkannten nicht, dass es sich um Brüche handelte.Beides hätte sofort operiert werden müssen. Speziell beim Bein hätte die Schön-Klinik umgehend unterrichtet werden müssen. Der Orthopäde meiner Frau zeigte sich entsetzt als er das Bein sah und setzte sich sofort mit dem Operateur in Verbindung. Die Folge: Umgehende Einlieferung in die Klinik. Die nachfolgenden Ge-spräche mit dem Chefarzt und dem Operateur ergab dass eine nochmalige, äußerst schwierige Operation vorgenommen und das Bein gebrochen werden müsse. Diese OP erfolgte heute, Donnerstag den 24.07.2014 ! Das Ergebnis steht noch aus.
Dies ist das Ergebnis eines fünfwöchigen Rehabi-
litätsaufenthaltes in der Fachklinik. Maroder "Raus als Rein". Eine noch ausführliche Schilderung erspare ich mir. Es möge jeder seine Schlüsse ziehen.
Sehr geehrter Herr,
wir bedauern den negativen Verlauf im Genesungsprozess Ihrer Gattin sehr. Es wurde nur eine Fraktur, nämlich die im Handgelenk erkannt und korrekt behandelt. Leider haben sowohl unsere Fachärzte als auch der extern hinzugezogene Unfallarzt die Schiefstellung am Bein nicht wahrgenommen und deshalb keine weitere Röntgenkontrolle durchgeführt.
Für das Röntgen gibt es im strahlenschutzrechtlichen Sinne strenge Indikationsstellungen, um Patienten vor zu viel Röntgenbelastung zu schützen. Im aufgeführten Fall wäre eine Röntgenaufnahme wohl besser gewesen.
Es tut uns leid, dass trotz Sorgfalt nicht alles Bestens lief. Wir haben an uns den Anspruch, für die Patienten und deren Gesundheit eine optimale Versorgung zu gewährleisten. Deshalb haben wir die Details besprochen, - um noch besser zu werden.
Wir hoffen, Ihrer Gattin geht es bald besser und wünschen Ihr alles Gute.
Ihre m&i-Fachklinik Herzogenaurach
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Der erste Tag ...
... ist ein verlorener Tag. Es wird pauschal eine Wärmetherapie verordnet (ich habe nichts verspannt) und Nachmittags gibt es noch einen "Gesundheitsvortrag".
Das Mittagessen ...
... ist grausig. Die angepriesene große Salatbar besteht aus eingelegten Möhren, eingelegten Bohnen und eingelegten roten Beeten. Mit etwas Glück ergattert man noch frische Gurke und Salat. Als Vorspeise gibt es eine zerkochte Suppe. Bei fett- und zuckerreduzierter Vollkost kann man zwischen Schweinbraten in Specksosse mit Kartoffelbrei (letztere vermutlich aus der Tüte) und einem Quarkauflauf (einer Süßspeise) wählen. Die Kröhnung ist der Nachttisch: Gemischte Früchte aus der Dose oder Vaniliepudding. Der Vitamingehalt des Essens geht gegen Null und widerspricht den Ergebnissen der letzten 50 Jahre Ernährungswissenschaft.
Die Behandlung ...
... paßt überhaupt nicht zu meinem Krankheitsbild. Was bitte soll ich mit zweimal wöchentlich Entspannungstraining, wenn ich doch eh 3 Stunden täglich rumsitze und auf meine Behandlung warte. Die Wärmebehandlungen sind ja nett, aber ich brauche die nicht jeden Tag und ohne Zusammenhang zu den Trainingseinheiten. Der Trainer für den Muskelaufbau war sehr gut und hat mir auch während des überflüssigen Ausdauertrainings Übungen für die Erhöhung der Beweglichkeit zugestanden. Seine Kollegin sah das aber anders und wies mich schroff zurecht ich sollte den Therapieplan einhalten oder besser gleich die Reha abbrechen. Eine Beschwerde bei der Pflegeplannung über diese Respektlosigkeit führte zu ähnlichen Reaktionen.
Fazit
Ich kann leider nur schlechtes über diese Klinik berichten. Das ist schade, da es eine ganze Reihe von guten Mitarbeitern gibt, aber letztendlich eine Athmosphäre der Bürokratie herrscht, die teilweise auch in Respektlosigkeit gegenüber dem Patienten endet. Wenn Ihr schnell gesundet werden wollt, sucht Euch besser eine andere Klinik. Hier dauert es garantiert länger als anderswo.
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
Ihre Ausführungen zur Ihrem Aufenthalt in unserem Haus haben wir mit Verwunderung zur Kenntnis genommen. Unsere Küche wird permanent von allen Patientinnen und Patienten gelobt. Wir bieten täglich ausgewogene Speisen sowie zahlreiche Salate an. Leider ist es nicht immer möglich den persönlichen Geschmack aller Patientinnen und Patienten zu treffen.
Für die Behandlung liegen spezifische Konzepte vor und die Therapieeinheiten sind auf die jeweiligen Bedürfnisse und Gesundheitssituationen abgestimmt.
Es freut uns aber, dass Sie "eine Reihe von guten Mitarbeitern" auch bewertet haben. Gerne hätten Sie sich jederzeit mit Problemen aller Art bei uns in der Kaufmännischen Direktion oder im Chefarztsekretariat der Orthopädie noch während Ihres Aufenthalts melden können. Sicher wären wir zu einer gemeinsamen Lösung gekommen und Ihr Aufenthalt wäre auch nach subjektiver Meinung verbessert worden.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und verbleiben
mit freundlichen Grüßen
m&i-Fachklinik Herzogenaurach
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Uninteressierte Ärzte, Schlamperei in der Verwaltung, Chaos an der Rezeption, schmutziges Zimmer, verschimmeltes Bad, ungesundes Essen auf billigstem Niveau, Abzocke für Fernsehen, Internet, Telefon, Tiefgarage, Mitteilung über geänderten Therapieplan wenn es schon zu spät ist, reine Massenabfertigung
Sehr geehrte Frau J.,
leider hat Ihr Aufenthalt in unserem Haus nicht unserem Standard entsprochen und ist Ihnen in nicht optimaler Erinnerung geblieben. Wir nehmen Ihre Bemerkungen zum Anlass die Angelegenheit gründlich zu recherchieren und werden uns auf diesem Weg gerne nochmals melden. Erfreulicher Weise konnten Sie mit unseren Therapeuten gute Behandlungen erfahren.
Wir wünschen Ihnen weiterhin - soweit erforderlich - gute Genesung und verbleiben zwischenzeitlich
mit freundlichen Grüßen
ihre m&i-Fachklinik Herzogenaurach
Sehr geehrte Frau J.,
wir haben die Sachverhalte in Bezug auf Ihren Aufenthalt in unserem Hause zwischenzeitlich detailliert geprüft und informieren Sie und alle Interessierten an unserem Haus gerne.
Unser Chefarzt der Abteilung Orthopädie hat eine Erläuterung zum Ablauf der Behandlung gegeben. Alle Ärztinnen und Ärzte, die in Ihre Behandlung und Betreuung eingebunden waren, hatten den Eindruck dass wir auf Ihre Fragen eingegangen sind und Sie zufrieden waren. Auch die von Ihnen geäußerten Wünsche wurden kurzfristig mit den verantwortlichen Abteilungen unseres Hauses besprochen und - soweit möglich - umgesetzt. Auch die anderen angesprochenen Abteilungen wurden kontaktiert und haben sich entsprechend geäußert. Leider scheint es nicht ausreichend gewesen zu sein.
Prinzipiell ist es immer von Vorteil, wenn sich Patienten und Patientinnen bei Problemen und Unzufriedenheit noch während ihres Aufenthalts mit uns in Verbindung setzen, damit wir gemeinsam nach Lösungen suchen können.
Wir bedauern, dass der Aufenthalt nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Ihre Fachklinik Herzogenaurach
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Menschlich ist die Klink nicht zu empfehlen. Es werden die wünsche der Patienten nicht berücksichtigt. Ich musste ein ganze Woche auf ein Einzel Zimmer warten. Ich wurde immer auf die Sozialisation verwiesen. Es dürfte keine zweibett zimmer geben. Privatsphäre sollte an erste Linie stehen. Sehr rückständig. Auch auf Station ware sehr oft keine coolkissen im kühlschrank. Der Patient musste in den zweiten oder gar in den ersten stock gehen um welchen zu bekommen was eigentlich der Schwester ihrer Aufgabe wäre. Von den Therapeuten (Herr süß und der Krankengymnastik) sehr gute Leistungen. Matt Raum (Herr Cilan) SUPER. Im Haus drei stock drei war die putzkraft sehr ordentlich und bemüht. Im dritten stock wo der wasser Spender steht sollte mann den Teppich entfernen. Schimmel Flecken stark behaftet. Ich würde der Geschäftsleitung empflen sich einen Tag als Patient zu verkleiden und in den wartebereichen aufhalten um zu hören wie u zufrieden die Patienten sind. Ich kann die klnik daher nicht weiter empfehlen.
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
vielen Dank, dass Sie Ihre Bewertung hier hinterlassen haben. Nur so ist es möglich, dass wir an weiteren Verbesserungen in unserem Haus arbeiten können.
Leider ist es uns nicht immer möglich, zeitnah Einzelzimmer zur Verfügung zu stellen. Wir sind jedoch bemüht, schnell Abhilfe zu schaffen. Für uns steht jedoch die zügige Behandlung und Therapie für den Patienten, eine schnelle und aktive Rehabilitation, an erster Stelle getreu unserem Motto: Mit uns neue Kräfte entdecken
Es freut uns, dass Sie mit unserer medizinischen Betreuung zufrieden waren und wir werden das Lob an unsere Therapeuten weitergeben.
Der erwähnte Wasserschaden wurde übrigens zwischenzeitlich behoben.
Ihre Fachklinik Herzogenaurach
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War ab Nov. 2012 6 Wochen in HZG, keine Nacht geschlafen
war in 2-Bett-Zimmer untergebracht. in den 6 Wochen keine
Untersuchung von Stations- bzw. Oberarzt, nur Blutdruckmessung durch Pflegepersonal. Kein Einzelgespräch
mit Arzt, 3-Wochen-Verlängerung bei Krankenkasse beantragt,ohne mir etwas zu sagen. Therapeuten i.O. jedoch
völlig überlastet da zu wenige da, für mehr ist kein Geld
vorhanden.Verwaltung schlecht, bei Einlieferung noch nicht mal
im Zimmer wurde schon Telefongebühr verlangt. Therapie-Tagespläne wurden geändert jedoch nicht an den Patienten
weitergegeben, Mittag lag dann im Zimmer der Plan das morgens um 9.00 Theapie ausfällt.
Keiner erklärt einen die Abläufe man musste sich alles von
anderen Patienten erfragen. Rollstuhl stand bis zum letzten
Tag im Zimmer obwohl schon 4 Wochen nicht mehr benötigt.
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bek. k. AnziehHilfe. An Sonn- + Feiertg. werd. k. Bett. gem. M. durchgel. Matratze konnte n. get. werden. Kam + ging m. Lie- geschmerz. Fand k. Liegeentspannung. D. Mai war Kalt, d. Zim. + Bad auch. Selten a. Anhieb heißes Wasser. Bad u. Dusche = nicht behindertengerecht! Der Boden ist für Stöcke nicht rutschsicher. I. d. Dusche nur ein Haltegriff. K. Obst i. Zim. An 1 Stuhl war d. Lehne, b. Bett d. Latttenrostverstellg. kaputt. D. Sprechstdenzeiten, 6:30 Uhr wurden ganz selten eingehalten. D. Tablettenausgabe war für mich ein Tablettenbetteln, häufig nur einzelne. N. 43 Bauchspritzen erbarmt sich 1 Schwester + gibt mir 1 Salbe, alle anderen interessierte d. nicht. - Im Cafe wurde mir, an Stöcken gehend, k. Kuchen z. Tisch gebracht. Tischgetränke, außer Kaffee + Tee + in d. früh Osaft, muß man selber kaufen. 1 Fl. Wasser kostet 1,20 + Saft 2.--. Kiwis gab es in Mengen, sonst. Obst selten. Therapeuten waren fast nie pünktl., kamen i.d.R. 5 bis 10 Min. zu spät + hörten auch frü- her auf. Therapeuten sind oft so im Stress oder in Gedanken, daß sie Patienten i. Treppenhaus n. einm. d. Tür aufhalten können, ist mir öfters passiert, einmal sogar als ich unmittel- bar hinter einer Therapeutin herging. Im MTT-Bereich wurde mir das einstellen der Geräte verweigert. Ich muß um weitere Übungen nachfragen, k. Therapheut kam von sich aus auf die Idee mir zusätzlich etwas anzubieten. Es gibt k. offenes kos- tenloses WLan. Es gibt k. Aufenthaltsräume in den einzelnen Abtlg. Es gibt k. Getränkeautom. + man kann keine Snaks kaufen. Im Treppenhaus gibt es k. Notknöpfe/Klingeln, d. Treppenhaus, d. Boden, d. Wände d. Licht = gelblich + schwach. Telefon kostet 2,95/Tag, W-Lan kostet 3.--/Tag, Fernsehen kostet 2,10/Tag. D. großzüg. offene Halle, d. Lärm-/Geräuschpegel bei Besuchstagen + wenn lange Telefone klingeln + es dauert bis mal jemand abhebt, dieser Geräuschpegel durchzieht dann d. ganze Haus.
I.h.d.g.d.l.
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Ich war im sept.2011 nach einem schlaganfall da und muss dem schreiber "LAKKI"in allem recht geben...
Das mittagessen unter aller S....!!Wenn ich mit essen fertig war und zum ausgang ging waren auf allen tellern noch reste....fast keiner hat aufgegessen und das sagt doch schon alles....ich war zudem noch auf diabetesdiät gesetzt und das schmeckte scheusslich...
Wartezeit bei aufzügen stimmt....zudem einer davon meistens defekt war.
Personal bis auf einige wenige gestresst.
Zudem hab ich joch was erlebt:bei meiner Zimmernachbarin habe ich nachmittags in der kniekehle einen bluterguss mit hervorstehenden adern gesehen...ich strich darüber und der war hart!!(ich war altenpflegerin kenne mich bissl aus)dachte sofort an eine embolie---ich rief die schwester und sie sagte im mom sei kein arzt frei...morgen früh erst wieder...nagut ....nachts dann hilfeschreie-ich machte licht und sah dass die frau fast über dem nachtkästchen lag ...sie kam nicht hoch -sie musste aufs WC....ich wollte sie hochziehen- konnte aber auch nicht-hatte die kraft nicht dazu.Wieder rief ich die schwester...sie kamen dann zu 2 und halfen ihr auf das wc.....und da erst stellten sie fest dass die frau einen schlaganfall hatte....wovor ich schon nachmittags warnte..wurde ignoriert....sie wurde dann und 00:30 abgeholt....2,5 stunden später ist sie gestorben im KH in erlangen-erfuhr ich am nächsten morgen vom sohn der frau.
nie wieder herzogenaurach!!!
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Mein Angehöriger war 4 Wochen in der Rehaklinik und alles von Anfang bis Ende war ein Desaster. Patient wurde mit allen Problemen allein gelassen, Stationspersonal war ständig überlastet (mit was, da keinerlei Hilfe zu erhalten war)? Therapien waren gut, nur viel zu wenig, keine KG im Wasser, da das Therapiebad defekt war. 2 Aufzüge waren vorhanden, davon einer 2 Tage defekt, endloses Anstehen auf allen Etagen war vorprogrammiert. Trotz wiederholter Anrufversuche war kein Stationsarzt während der gesamten Dauer zu sprechen. Krönender Abschluss: Anruf des Patienten abends 19.30 Uhr: morgen früh um 9 Uhr muss die Rehaklinik verlassen werden, Krankenkasse verlängert nicht mehr. Wie das Ganze zu händeln wäre, war laut Auskunft der zuständigen Station meine Privatsache.
Ich versuche objektiv zu bleiben, kann aber nur sagen: Nie wieder Herzogenaurach !!!! Nicht wenige Mitpatienten vertraten dieselbe Meinung.
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Zuwenig Pflefepersonal. z.B. 1 Nachtschwester für 11 Stationen das diese dann total überfordert ist versteht sich von selbst. Rollstuhlfahrer kommen maximal auf den Parkplatz und nicht weiter auch keine Griffe innen an Türen z.B. die es Rollstuhlfahrern einfacher machen. Kein Freizeitangebote für Personen unter 50 Jahre. Es werden zusagen gemacht die nicht eingehalten werden können. Ich habe MS, hatte einen Schub sollte hier auf ein anderes Medikament umgestellt werden dies wurde als Begründung zur Verlängerung geschrieben nach 4 Wochen wurde mir mitgeteilt das dies doch nicht möglich wäre!
Unser Haus hat Zimmertüren mit Griffen; die Türen zum Außenbereich öffnen automatisch. Unser Klinikpark bietet viele Möglichkeiten für Ruhe und Entspannung. Wir haben ein eigenes Freizeitangebot für unsere Patientinnen und Patienten, das ein vielfältiges kreatives wie kulturelles sowie auch gesellschaftliches Programm für jedes Alter bietet.
Aus Gründen der ärztlichen Schweigepflicht kann zu einem speziellen Krankheitsfall keine öffentliche Aussage gemacht werden. Folgende generelle Aussage zur medikamentösen Therapie bei MS kann gemacht werden: In den letzten Monaten wurden und in den nächsten Monaten werden noch neue Medikamente zur Langzeitbehandlung bei MS auf dem Arneimittelmarkt zugelassen. Damit sollen Patienten behandelt werden, bei denen unter den bisherigen Medikamenten der Krankheitsverlauf nicht befriedigend beherrschbar war. In solchen Fällen sollte, möglichst unter stationären Bedingungen wegen der notwendigen Überwachung, dann eine Umstellung auf eines der neuen Medikamente vorgenommen werden. Allerdings sind von der europäischen Arzneimittelzulassungsbehörde in den letzten Monaten die Kriterien für eine Umstellung verschärft worden. Damit haben sich auch die Deutschen Krankenkassen und die Bundesärztekammer beschäftigt. Nur wenn all diese neuen verschärften Kriterien, die einerseits im bisherigen Krankheitsverlauf bedingt sind, andererseits auch die psychosoziale und berufliche Situation des Patienten berücksichtigen, erfüllt sind, kann und darf eine Umstellung vorgenommen werden und wird das neue Medikament, auf das der Patient ja langfristig angewiesen ist, dann auch weiter von der Krankenkasse über Rezept bezahlt. Ansonsten werden dem Patienten nur die bisherigen, lange erprobten Medikamente über die gesetzliche Krankenversicherung zur Verfügung gestellt.
Vom Freizeitangebot für Personen unter 50 Jahre hat man nix gemerkt! Auf dem Zimmer und den Behindertengerechten Toiletten ist nix automatisch und Griffe nicht vorhanden!
Und was haben neue MS Medikamente damit zu tun das erst Zusagen gemacht werden die dann nicht eingehalten werden?
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Nach eigener Erfahrung mit dieser Klinik komme ich zu dem Schluß = NICHT EMPFEHLENSWERT !!!
Begründung: auf die Tatsache das die 9.Rippe gebrochen war, wurde keine besondere Aufmerksam teil, obwohl dies im Therapiebuch stand, wusste kaum einer Bescheid,es wechselte ständig die Betreung,die machte die Unterschrift drunter fertig, erst bei den Übungen kam dann zur Sprache,das ich die Übung wegen den Schmerzen von der gebrochenen Rippe nicht machen kann. Es gab dann weil ich ja vieles nicht machen konnnte keine Alternative dazu.
Ja mir wurden sogar Krankheiten angedichtet die ich gar nicht hatte.
Eine bestehende Krankkeit wurde nicht mitbehandelt obwohl es eine Fachklinik für Orthopädie ist.
Obst muss man sich kaufen Apfel+Birne+Banane kostet das Stück 0,70€ 1 Portion Kaffeepulver 1,20€ Milch und Zucker je 0,05€ ein Mineralwasser mit Kohlensäure 0,7 ltr. 2,00€
Für Nichtraucher gibt es auf dem Gebäude Track keine Sitzbänke im Freien, überall waren Raucher.
Um an den wenig angeboten Musik Darbietungen teil zuhaben musste man dazu in die Cafeteria und dort was kaufen, nur rein zum zuhören geht nicht.
Die 3 Wochen Aufenthalt waren nur eine einziges Fiasko!
Diese M & I Fachklinik Herzogenaurach kann ich nicht weiter empfehlen
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Reha wurde am Nachmittag vor der Anreise verschoben. << Hinweis der Redaktion: Laut Klinik hat der Patient am vorgesehenen Anreisetag selbst abgesagt. >>
Wo eine notwendige Dialyse durchgeführt werden soll, konnte von der Aufnahmeabteilung nicht gesagt werden.
<< Hinweis der Redaktion: Laut Klinik hat sie einen Hinweis auf eine Dialysestation in der Nähe gegeben; lediglich ein genauer Termin konnte jedoch nicht genannt werden. >>
Sehr unkooperativ.
Die Herren in Weiß scheinen ziemlich abgehoben zu sein.
Die Anmerkungen der Redaktion entsprechen nicht den Tatsachen und sind parteiisch!Im Übrigen hat die Krankenkasse die Klinik zur Stellungnahme aufgefordert. Ein Verschiebung der Reha wenige Stunden vor Reiseantritt ist ein Unding!
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Ich war im März 2011 zur ambulanten Reha in der Fachklinik Herzogenaurach. Diesen Namen trägt die Klinik eigentlich zu unrecht, den von fachlicher Qualität kann ich nicht gerade sprechen. Die Chefarztvisite war Fließbandabfertigung, 5 Patienten auf einen Termin. Die Organisation und Terminplanung ist ständig überlastet. Hier wäre das Motto weniger ist mehr wohl angebrachter, dann würde sich auch die Qualität der Behandlungen vermutlich bessern. Die Physiotherapeuten sind sehr bemüht, nur kann ich mir vorstellen das es sehr schwer ist auf einen Patienten einzugehen, wenn die Therapeuten ständig wechseln. Bei verstärkten Schmerzen, werden Anwendungen gestrichen und Wärme verordnet, aber nie über eine Lösungsmöglichkeit nachgedacht. Mein Gesamteindruck ist absolut unbefriedigend, vermutlich wäre ich nach dieser Zeit ohne Reha schon weiter.
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Sehr geehrte Leser,
ich hätte nie gedacht, dass ich als Angehöriger einmal Not-Pfleger machen muss und das in einer Fach-klinik. Sieben Tage die woche habe ich gepflegt,
und bin dafür auch noch angegriffen worden. Zuviel Blumen,
zuviel Aufmerksamkeit,meine Frau sei zu verwöhnt.....
Das schlimme ist, von 30 min.anwendung, bekam sie evektiv
8min., wenn die theraphie überhaupt stattfand. Dort weiß die
linke hand nicht, was die rechte tut. Was den guten Ruf der Klinik hällt, sind einzelne Therapeuthen. Buchen sie auserdem nie, nie ein
"Komfort - Zimmer" auf der Pflegestation. Sie bekommen für
eine Zuzahlung von täg. 89 Euro ein zimmer, für das sie in einer Pension klagen gehen würden.Null Pflege, null komfort,
dafür jede menge Dreck und Stress ohne ende.Und das ganze
bei Hirninfarkt-Patienten. Über das Essen möchte ich mich erst
gar nicht auslassen... Dann der Oberarzt...Vertretungsweise...
Das Traurige ist, das die meisten Angehörigen den Mund halten und mitmachen. GEHEN SIE NICHT NACH HERZOGENAURACH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Sie dürfen mich beim Wort nehmen.
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Die Klinik hat einen Hotelcharakter, sehr wohl, bis auf die Aufzüge und das Hotelpersonal. Ich habe aber noch kein Hotel erlebt, wo der Gast ( hier Patient ) die Zimmer selber sauber machen muß. Die Aufzüge sind immer defect.
Das Schlimmste ist aber, daß der Oberarzt die psychische Nachbehandlung eines Herzinfarktpatienten ( Nach Reanimation ) als larifari bezeichnet. Obwohl es in diesem Haus eine Psychotherapeutin gibt wurde die erforderliche psychische Betreuung vom Oberarzt verweigert. Der Oberarzt hatte allerdings auch nur vier Minuten Zeit in drei Wochen.
Das Essen war hervorragend.
Ich hoffe, daß mir dieses Haus ein zweites Mal erspart bleibt.
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Ich habe meinen Vater, der leider am 20 Aug.09 verstorben ist, über vier Monate seines leider ünglücklich verlaufenden Krankheitsverlaufes begleitet und ich bin in keiner Klinik so schlecht behandelt worden als in Ihrer. Ich traf auf einen ständig gestressten Arzt von absolut mangelndem Sozialverhalten geprägt dem Patienten gegenüber und den Angehörigen. Letzteres hat auch seine medizienische Fähigkeit zu Wünschen übrig gelassen. Das restliche Personal hat bis auf wenige Ausnahmen meiner Meinung nach in einer Rehaklinik, wo körperliche und auch geistige Gesundung im Vordergrund steht, nichts verloren.
Kurzum bewerte ich die Station 21 als ungenügend. Möchte sich ein Patient dafür entscheiden sollte er nicht auf Hilfe von Anderen angewiesen sein.
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Diese Klinik hat mich sehr endtäuscht weil ich in den 18 Tagen meines Aufenthaltes nach Herzinfarkt die für mich zuständige Ärztin nicht einmal kennengelernt habe. Weil der Oberarzt nur Mittwochs für zwei Minuten zur Visite kommt und das ca. zwei Stunden nach dem Termin. Das bedeutet endlos warten und andere Anwendungen fallenlassen. Die Organisation ist eine Katastrophe. Die Anwendungen werden völlig gedankenlos geplant und zeitlich nicht durchführbar geplant. Die Zimmer werden meistens nicht gemacht, d.h. es wird nur der Papierkorb geleert, und das wars. Geputzt wird nichts. Betten müssen selber gemacht werden. Das wird auch nach Reklamation bei der Chefin der Hauswirtschaft nicht besser. Zur Zeit werden die völlig unzureichenden Aufzüge umgebaut. Das ist nicht schlimm aber diese Baustelle wird mit extrem viel Lärm ( Ganztägig Presslufthammer u.s.w. mit einer immer kleiner werdenden Pause von 13.15 bis 13.50 Uhr ) und sehr rücksichtslos betrieben. Die verbleibenden Aufzüge sind viel zu wenig für über 400 behinderte Patienten. 20 Minuten Wartezeit an den Aufzügen ist normal.
Das Essen ist gut in diesem Haus. Die Therapeuten sind nicht zu beanstanden, machen gute Arbeit.
Lieber Mitpatient- sie haben leider das Schicksal gehabt, den Ausfall der beiden Mittelaufzüge zu erleben. Pech. Noch 4 Tage bin ich hier in Herzogenaurach an denen die neuen Aufzüge laufen. Wenn sie eine Firma kennen, die alte Aufzüge geräuschlos entfernt und neue anders gestaltete und grösserer Aufzüge auch geräuschlos einbaut dann schlagen sie die doch für den Nobellpreis vor. Was die Sauberkeit hier in Haus 3 bei meiner Station anbelangt ist hervorragend. Das Bett mach ich immer schon selber hier, da fällt kein Zacken aus der Krone, es würde auch gemacht werden, man braucht es nicht selbst zu machen. Nur am Sonntag da ist keine Reinigungskraft im Haus. Ich kann also ihren erwähnten Negativpunkte widersprechen. Habe meine Aufenthalt auch hier kommentiert unter ADI***
Niemand verlangt von Handwerkern, daß sie geräuschlos arbeiten. Aber unsinnige Geräuschproduktion bis 19.30 Uhr und durchgehend mittags muß nicht sein. Verantwortungsbewußten Fimen sollte schon erklärt werden können, daß es sich um eine Klinik handelt wo die Menschen wenigstens mittags zur Ruhe kommen können. Hier waren die Presslufthämmer ganztägig im Einsatz ( und indoors )
1 Kommentar
Das liest sich gut! Wie lange waren Sie in der Klinik?