Vom Krankenhaus kam ich direkt in die Reha.
Das Zimmer war klein, zweckmässig eingerichtet. Der Einstig zu einem kleinen Bad und zum Balkon hatten Stufen, ich wurde darauf hingewiesen.

Das Haus ist in einem nicht mehr gutem Zustand, versiffte Teppiche, in die Jahre gekommenes Mobiliar, zwei kleine Aufzüge für all die Patienten, nicht auszudenken, wenn die Aufzüge mal ausfallen.

Die Behandlungen wurden von sehr netten Therapeuten ausgeführt, hätte mir mehr Einzelbehandlungen gewünscht. Das Pflegepersonal war sehr nett und hilfsbereit.

Bei mir traten plötzlich Rückenschmerzen auf. Der Oberarzt empfahl mir eine Wärmflasche, eine andere Ärztin gab mir ein halbes Töpfchen Voltaren. Es wurden mir einige Anwendungen erlassen. Alles half nichts. Die Ärzte haben mich nicht ERNST genommen.

Nach meiner Rückkehr nach hause wurde ich von meiner Ärztin ins MRT überwiesen, mit dem Ergebnis eines Wirbelbruchs. Neue OP und Reha, die ich nicht wieder in der RehaKlinik am Kirschbaumhügel absolvieren wollte.

Mein Entsetzen beim Bezug des mir zugewiesenen Zimmers (extrem kleinuralt, dreckiger ekelhafter Teppichboden, eine Nasszelle ohne jegliche Haltegriffe, kein barrierefreier Zugang, die Dusche mit Vorhang!! so dass ohne Überschwemmung nicht geduscht werden kann, nicht einmal Platz genug, um sich um die eigene Achse zu drehen!!!!.....und überall Stolperfallen, Absätze, Schwellen etc.
Als ich eine Schwester auf fehlende Haltegriffe ansprach, war die Antwort: „wir kommen gern helfen, wenn sie Angst haben“)
wich fassungsloser Verärgerung ob ersatzlos gestrichenen Trainings wg Ausfall eines Therapeuten.
Lt meinem pers. Therapieplan gab es heute von 10:45h - 11:30 einen nicht näher beschriebenen Vortrag durch „Referent“.... es war eine Selbstdarstellung der Kardiologie!!!! Wo ist da mein therapeutischer Nutzen? Ich bin hier weil ich vor 1 Woche eine Hüft-TEP erhalten habe!
Weiterer Punkt: es ist bekannt, dass ich bereits vor u unabhängig von der Hüft-OP ein Lymphödem rechtsseitig habe und eine regelmäßigen Lymphdrainage benötige.
Auf Nachfrage wurde mir gesagt, ab kommender Woche sei das 3x/Wo vorgesehen - lt Therapieplan 1 einziges Mal!!
Auf meinem Medikamentenplan tauchte plötzlich ein Medikament gegen Diabetes auf, angeblich hätte ich das auch schon vorher genommen - großes Staunen als dem Arzt erklärte, dass ich weder Diabetes noch eine Herzschwäche hätte und diese Tabletten ganz bestimmt nicht nehmen werde.
Als plötzlich ein Antibiotikum mit neuem Medi-Plan auf meinem Tisch lag, erfuhr ich erst auf Nachfrage über eine Schwester, die dann mit einem Arzt telefonierte, dass ich eine Blasenentzündung hätte.
Hier sprich ein Arzt nicht einmal mit seinem Patienten, wenn er ein auffälliges Laborergebnis hat??
Zwar kam nach meiner schriftlichen Beschwerde ein Oberarzt u fragte u a ob ich ein anderes Zimmer wolle, er werde dich dafür einsetzen - unnötig zu erwähnen, dass nichts geschah. Am Tag 15 wurde ich positiv auf Corona
getestet: mit Fieber gut über 38,5, aufs Zimmer verbannt, Essen wurde gebracht, ohne Getränke! 5 Tage ohne irgendeine Therapie, im Nachgang erfuhr ich, Einzeltherapien hätte ich wahrnehmen können nur keine Gruppentherapie oder MTT - mit Fieber!!! An Tag 19 abgereist ohne irgendeine weitere Untersuchung/ Behandlung trotz bakteriellen Infekt u bitte nach Antibiotikum.
Medizinisch absolut inkompetent, Hygienekonzept Fehlanzeige, individuelle Behandlung wird nur behauptet.

Hüft TEP links. Nach erfolgreicher OP hier gelandet. Die Klinik ist sehr renovierungsbedürftig. Sitzen beim Essen zu eng sodass man sich reinzwingen muss trotz OP und momentaner Bewegungseinschränkung. Essen teilweise nur gut. Frühstück ok. Duschvorhang klebt am Körper, Fernsehen vom Bett aus unmöglich da dieser zu klein und auf dem Tisch steht, Alternativen abends gibt es nicht, Café nur am Samstag geöffnet, kein Schwimmbad . Wenn mein Mann nicht übers Wochenende da gewesen wäre und ich rauskam wäre ich eher abgereist. Kein Vergleich zu St. Hubertus. Hervorragend waren nur das Physio und Pflegepersonal.
Das war mit letztlich auch wichtig und ich konnte die Reha nach 16 Tagen gut gängig verlassen. Dafür vielen Dank an das gesamte Team.

Zimmer inakzepteptabel (2 Betten, 2 Waschbecken im Zimmer!! Dusche nicht begehbar, nur mit Einstieg und Duschvorhang (ekelig)
Essen nicht wirklich gut

Haus B ist uralt, Verlängerungskabel im Zimmer, kaum Steckdosen

Haus A ist wirklich besser, bekommt man aber nicht zugeteilt (nach Rückfrage)

Stationsarzt ist grenzwertig.

Physiotherapie das große PLUS, sonst wäre ich abgereist.

Reinigungspersonal gut

Ich würde nicht mehr hierher kommen

Im direkten Vergleich zu meinem Reha-Aufenthalt vor 6/7 Jahren in Bad Wiessee kann man wohl vom Niedergang unseres Gesundheitswesens sprechen.
Es gab vergleichsweise wenig Anwendungen. Wenn ich bei meinem ersten Aufenthalt (Ende 2016) mit Anwendungen und Therapien gut ausgelastet war, habe ich jetzt viel Zeit in meinem Zimmer „verwartet“ und mich über jedes Therapieangebot gefreut.
Sehr strenge Corona-Vorschriften (z.B. Reha-Sport mit FFP2-Masken: ganz toll! Man kann es auch übertreiben. OP-Masken tun es auch. Ein Arzt kann damit sogar operieren…????) auf der einen Seite, aber dann mit fremden Menschen Haut an Haut am Tisch beim Essen sitzen? Passt was nicht.

In den knapp 3 Wochen wurde ein einziges Mal in meinem Zimmer staubgesaugt.
Wöchentlich neue Bettwäsche und Handtücher.

Obwohl zur Hoch-Zeit von Corona dort gewesen, kann ich diese Klinik vorbehaltlos empfehlen. Insbesondere die Physiotherapeuten arbeiten individuell mit einem, immer wieder bemüht, den Körper zu stärken. Dieses Bemühen tut auch der Seele gut.
Vielen Dank an das gesamte Team! Langzeitfolgen: keine Rückenschmerzen mehr!
Danke!!!

Dazu der wunderschöne Tegernsee vor der Tür, herrlich für Spaziergänge!

Ich habe im April 2022 eine neue Hüfte bekommen und bin nach 5 Tagen zur Reha in den Medical Park am Kirschbaumhügel gekommen.
Ich denke die Pandemie ist eine Herausforderung für jeden und es gibt sicherlich immer etwas worüber man anderer Meinung sein kann.
Die komplette Zeit in der Reha habe ich mich wohl gefühlt.
Die Begrüßung war sehr herzlich die Therapeuten waren hervorragend.
Die Ärztliche Betreuung war sehr gut.
Die Zeitliche Abstimmung zwischen den einzelnen Anwendungen war optimal. Musste nie warten.
Service bei den Essenszeiten war überaus freundlich und jederzeit hilfsbereit. Frühstück war reichhaltig.
Wie gesagt die Pandemie ist eine Herausforderung und es verlangt vielen Unternehmen eine Menge ab.
Beim Aufzug braucht man ein wenig Geduld. Der Garten könnte ein wenig facelifting gebrauchen. Mein Zimmer war sehr geräumig.
Alles in allem habe ich mich sehr aufgehoben gefühlt.

Diese Klinik ist scheinbar nur groß in der Abrechnung. Für die Patienten wird nichts gemacht! Unter dem Deckmantel Corona werden die Patienten isoliert und bekommen am Nachmittag nicht einmal einen Kaffee oder ein Stück Kuchen. Jeder der nicht mobil ist, ist quasi in seinem Zimmer eingesperrt. Nur Gruppentherapie oder Anwendungen wo kein Personal zugegen sein muss oder Therapie Lehrfilme auf dem viel zu kleinen uralten TV Gerät. In 3 Wochen gerade einmal 5 persönliche Anwendungen a 20 Minuten. Da wird man Zuhause mit ambulanter Behandlung schneller gesund. Reaktion auf Kritik Fehlanzeige! Keine Rückmeldung. Meine Mutter ist fast blind und wurde deswegen fast nicht aufgenommen. Um einen Blinden konnte und wollte man sich nicht kümmern und somit sind noch mehr Therapien ausgefallen. Ein altes Haus mit 2 Fahrstühlen die man benötigt um zur Therapie zu kommen unmöglich. Man benötigt wenn man schlecht zu Fuß ist und Wartezeiten vor dem einzigen und kleinen Aufzug mind. 20 Minuten. Da man ja auf Reha ist und deshalb keine Treppen steigen kann ein NoGo. Außerdem total verwinkelt mit ungleichen Ebenen. Einfach nur verwirrend. Essen katastrophal. Am Abend trocken Brot und Rohkostsalate. Nicht nur das man kaum behandelt wird. Dort kann man auch noch verhungern! Anstatt den unfreundlichen Empfang ersatzlos zu streichen leistet man sich einen Sicherheitsdienst der anstatt der unfreundlichen Empfangsdamen die Besucher abweist, denn wir haben ja Corona. Und weil wir Corona haben gibt es in keinem Zimmer Seife oder Desinfektion. Wer kontrolliert hier eigentlich das Hygienekonzept? Dafür durfte ich nicht einmal mit FFP2 Maske meine Mutter vom Zimmer holen und das obwohl ich als Begleitperson gemeldet war. Arrogant hoch 10 und wohlwissend dass man hier rein gar nichts tut. Wenn es einem nicht passt, dann bekommt man das Angebot gegen einen Aufpreis von 150€ in die private Abteilung zu wechseln. Finger weg von dieser Klinik - lieber Zuhause bleiben-gesund und fit wird man dort nicht.

Anlage
Die Klinik besteht aus 2 verbundenen Häusern, die durch 2 Aufzüge verbunden sind. Dies führte bei manchen Damen zu Verwirrung. Nicht selten stieg jemand im falschen Stockwerk aus. Auch die Beschränkung auf 2 Personen im Lift (Corona) führte zu Konflikten. Die Parks sind schön und gepflegt. Allerdings nur 3 feste Holzliegen für max. je 1 Person wegen Corona. Individuelle Liegen, etwa Rollliegen aus Kunststoff oder Teak fehlen. Besonders für Hüft-Patienten wären Liegen wesentlich besser erträglich als Sitze wegen der Schmerzen.
Unterbringung
Mein Zimmer umfasste geschätzte 8 qm inkl. Nasszelle, was ein heimeliges Gefühl der Geborgenheit erzeugte. Bett: Kopf- und Fußteil separat höhenverstellbar, allerdings bei jeder Bewegung im Liegen lautes Knarren, besser also flach einstellen. Mobiliar gediegen. Nasszelle perfekt ausgestattet, sogar mit Handtuch Trockner. Keine elektrische Lüftung, nur Lüftung durch Konvektion. Service freundlich.
Verpflegung
Erstklassig und vor allem gesundheitsfördernd. Service freundlich.
Therapie
Sehr vielfältig, kompetente Therapeuten. Es fehlt aber Aqua-Gymnastik (wg. Corona).
Ärztliche Betreuung
Trotz tlw. Urlaubs-Abwesenheit vollständig und umfassend. Krankenschwestern sehr hilfsbereit.
Rezeption
Schlüssel (massiver Metallanhänger) wurde zur Aufbewahrung bei Abwesenheit angenommen, aber unter Protest. Waschmaschine, Trockner und Bügeleisen verfügbar, nur geringe Kosten.
Drei Punkte Abzug wegen fehlender Liegen im Außenbereich, Aqua-Gymnastik und wegen knarrendem Bett.

mitgebrachte Befunde(CD)können nicht gelesen werden!!!!
Untersuchung: Reflexe und Angabe für die Schmerzskala(kann in meinem Fall gar nichts aussagen)
Blutentnahme(Besprechung auf dem Flur(wo auch ständig Patientenakten rumliegen(Datenschutz!!)
Assistenzarzt ist der deutschen Sprache nicht sehr mächtig.
Keine Beratung, keine Prognosen fürs Berufsleben
Zimmer ca.8qm,Bad nur für sehr Schlanke geeignet, alter Teppichboden
Wasser muss bezahlt werden 1Träger 9.50€
Essensportionen klein, Abends fast immer Salate(schwer verdaulich)
Manches Servicepersonal sehr unfreundlich
Es müssen überall(auch beim Sport)FFP Masen getragen werden .Es gibt 2 Stück pro Woche!!!Patienten ,wie auch Personal tragen ziemlich schmutzige, sicher auch vollkommen durchfeuchtete Masken .Welchen Sinn haben diese??
Sehr viele ,alte Patienten, die nicht mobil sind, können Nachmittags nicht mal eine Tasse Kaffee trinken, den sie sowieso bezahlen müssten, da die Cafeteria wegen Personalmangel geschlossen ist!!
Positiv bewerten möchte ich die Physiotherapeuten. Die sind alle freundlich und kompetent, obwohl es zu wenige sind ,und diese wirklich Stress haben.
Ich hatte das Glück, mobil zu sein, und konnte zumindest die wunderschöne Natur am Tegernsee erkunden.Dennoch werde ich in diese Klinik nie wieder gehen!!

Ich habe eine Reha absolviert im Mai 2021.
Ich kann generell bestätigen, vom Chefarzt über Therapeuten, alle sehr Kompetent und immer sehr freundlich.
Das ganze wirkte schon nach Tagen auf mich wie eine große Familie. Am Ende ist es schon fast traurig, das es schon vorbei ist. Ich kann diese Reha nur weiterempfehlen und würde es bei Bedarf wiederholen.
Das einzigste was man verbessern könnte wäre das Essen, hier hätte ich mir mehr eine Mediterrane Küche gewünscht, auch ein gutes Olivenöl habe ich sehr vermisst. Ich denke gerade in einer Reha sollte man zwingend auf gutes und bewusstes Essen setzen.
Zumindest sollte man es auf Wunsch und mehr Kosten anbieten, wenn erforderlich.

Wallbergstr 7


Eine Katastrophe


Das Beste war, ich konnte das Haus nach einem Tag verlassen. Drei Tage hätte ich mit meinen Erlebnissen nicht überlebt.

Ich hatte eine Reservierung ab dem 16.03. für drei Wochen. Drei Tage vor der geplanten Ankunft hat sich meine Klinik in Augsburg in meinem Beisein nochmals beim Kirschbaumhügel vergewissert, dass alles mit der Reservierung in Ordnung ist. Die Damen hat von meinem Zimmer mit der Reservierung gesprochen und Medical Park hat erklärt, ich muss mich nicht sofort entscheiden über das gewählte Zimmer, kann mir vor Ort ein Bild machen über den Standart oder eine Unterbringung im Privatbereich zu einer Zuzahlung.

Als ich nach sechs Tagen nach der Hüftoperation dort ankam, hat man mir gesagt, es steht nur ein Standartzimmer zur Verfügung.

Beschwerden:

Empfang
Es gab einen widerlichen, borstigen Empfang, wie ich das leider zuvor mal auf einer Bewertung gelesen habe.

Zimmer
Es war sehr klein, abgewohnt und unerträglich laut, da das Fenster zur Straße gerichtet war. Ein Aufenthalt ohne Ohrstöpsel war nicht möglich.

Essen
Abends ein kaltes Brot mit kalten Salaten, für mich nicht machbar.

Am folgenden Tag bin ich umgezogen in eine andere Rehaklinik.

Wenn schon Bad Wiessee am Tegernsee und kein Privatpatient dann sollte man die Klinik St. Hubertus wählen.
Die "zentrale Reservierung" verweist bei Wünschen zur Zimmerbelegung auf die Klinik vor Ort; vor Ort wird man dann an die Zentrale Reservierung verwiesen. Also "Kunde ist König" gibts hier nicht.
Es fehlt dieser Klinik ein Becken für Wassergymnastik; dazu wird man zur wenige hundert Meter entfernten Privatklinik gefahren.
Darbietung der Speisenbeilagen (Salat) ist phantasielos; ich selbst habe fast nie Salat zum Mittagsgericht genommen.

Ich war nun das 4.x in der Handreha und bin sehr zufrieden mit der Therapie.
Ich kannte die Therapeuten noch vom letzten Mal und auch die Ärzte.
Ein sehr motiviertes Team im Haus Alpina,trotz Personalmangel.
Die Unterkünfte müssen dringend renoviert werden. Beim Duschen immer das Zimmer geflutet.
Das Essen ist auch sehr abwechslungsreich gestaltet. Der Diätassistent ist auch sehr bemüht, Sonderkost zu servieren.
Ich als Nordlicht bin immer wieder entzückt, wie bayrisch alles ist.
Ich werde auch in Zukunft versuchen, meine Reha in der Handabteilung zu bekommen.

Etwas mehr Abendprogramm für jüngere Leute wäre cool. Zb Karaoke ...und Getränke nach 21 Uhr.
Ein Getränkeautomat würde da reichen.

Zimmer: Heizung defekt: Der Bitte nach Zimmerwechsel wurde erst nach mehreren Anfragen entsprochen, hierfür mussten 40 € für den Wechsel bezahlt werden. Die dringend erforderliche Toilettenerhöhung war nicht montiert, zudem war diese noch mit Fäkalien des Vorgängers verunreinigt. Das Zimmer war insgesamt nicht geputzt.

Extrem unfreundliches,unverschämtes, schlecht ausgebildetes Pflegepersonal, erforderliche Medikamente wurden nicht herausgegeben, mit der Beründung man hätte diese schon bekommen.Erst nach ehrmaligem Nachfragen wurde zugestanden, das dies wohl doch nicht der Fall geesen wäre.

Bei Blutentnahme durch den ärztlichen Dienst fehlten die Patienten-Aufkleber. Die Entnahmeröhrechen wurden ohne Beschriftung mitgenommen mit der Aussage, das beschriften wir dann im Stationszimmer. Es gab keine Auskunft über die Höhe der Blutwerte mit dem Hinweis, das würde man bei Entlassung schon noch bekommen.

Bei Gabe neuer (unbekannter) Medikamente war die Antwort auf die Frage wofür diese sind:"Das weiß ich doch nicht"

Es gab lediglich an 9 von 19 Rehatagen Anwendungen, ca. 3 pro Tag. Diese dauerten max 15 Min. statt der üblichen 20. Minuten.

Da Ankunft vor Feiertagen war, gab es ledglich einen Kurzkontakt mit einer Ärztin. Hierbei gab es jedoch keine Auskunft darüber inwieweit man in den nächsten Tagen (ohne Anwendungen) selbst aktiv sein kann.

Das Personal ist super, hat einiges wettgemacht.
Leider ist das Haus sehr in die Jahre geko. Es gibt keinen Aufenthaltsraum, nur Durchgangsräume, und hat "leider nur dort" schlechten WLAN-Empfang, der auch noch kostet.
Keine Räume f. soz.Kontakte,Spiele oder sonstige Freizeitmgl. Meist zieht sich deswg. jeder auf sein Zimmer zurück. Wenn im Cafe Veranstalt. sind, dann ist das zum gemütl.Kaffetrinken gesperrt. Schade, man sitzt dann im zugigen Durchgang draußen auf dem Gang.
Ersatzweise gibt es leider hierzu keinen Getränkeautomaten mit Kaffee,Cappuccino,Tee, etc.
Habe mir auch Vorträge die fachspezifisch auf Orthopädie ausgerichtet sind gewünscht. Leider fand kein einziger in meinem Plan statt. Einmal hatten wir einen Vortrag über gesunde Ernährung. Hat sich große Mühe gegeben der Herr, doch leider hatte das nichts mit dem Problem zu tun, weswg. die Reha stattfand.
Dann sollte eine Einführung stattfinden für Neupatienten. Bin nach einer halben Stunde gegangen. Es kam einfach keiner. Etliche Patienten gingen schon früher. Es gab nie eine Entschuldigung, warum dies ausfiel. Nogo so ein Verhalten!
Leider sehr viele Gruppenther., wenig Einzelther., ist wohl ein Kostenfaktor.
Auch hätte ich mir lockernde Massagen gewünscht. Trotz erwähnter Schmerzen, leider hat nur 1 in 19 Tagen statt gef. Leider auch nie Fango und nur 1 x Wärmeanwendung.
Hatte m.d. Zimmer in Haus A großes Glück, soll in Haus B wohl total anders sein. Ein Fön war jedoch trotz Klinikbeschreibg. was ich mitbr. soll und was vorha.ist nicht da.
Und ich hatte großen Durst bei der Ankunft, hätte mir schon wenigstens eine Flasche Wasser auf dem Zimmer gewünscht. Das jedoch muss bestellt werden, ist erst am Folgetag da. Ansonsten wenn das Cafe zu ist kann man nur wenn fit, nach draußen gehen oder Leitungswasser trinken.
Und im Speisesaal, geht gar nicht, dass wenn man 10 Min. nach Öffng. kommt die Suppe aus ist und es keinen Nachschub gibt. Es wurde sowieso nicht darauf eingeg.was ich vertrage, ich sollte einfach das weglassen was nicht geht mit Vorerkrank. Da bleibt aber oft nicht viel übrig. Zudem wurden die 3 Auswahlmenüs ab der 2. Wo. um 1 gekürzt.
Und die Gänge beim Buffet sind sehr sehr eng, leider. Da kommen keine 2 mit Gehhilfen aneinander vorbei. Leider!
Das Bewegungsbad ist sehr klein. Gruppenther. im Keller in dem muffigen kleinen kalten Raum, mir wurde oft übel da unten.

Einmal und nie wieder!
Zimmer: laut, zur Straße hin, Baustelle, Matratze unter aller Kanone, Stationsschwester unfreundlich, in kleinster Weise hilfsbereit, raunzt Patienten, die Hilfe benötigen, an, Verwechslung der Medikamente mit anderen Patienten, Ausstattung der Zimmer nicht patientengerecht(Klein Lichtschalter direkt am Bett)
Therapeuten im allgemeinen gut mit einigen unwilligen oder ruppigen Ausnahmen). Bei der Ankunft bekommt man im Schnelldurchgang eine Erklärung zusammen mit ein paar Merkblättern, Lange Gänge mit Teppichboden ausgelegt, was für ältere geschwächte Rollstuhlfahrer sehr schwierig ist, Diese bekommen auch keine Hilfe von den Schwestern!
Essen ist ok, die Ärztin sehr nett.
WLAN nur in einem kleinen Bereich gegen Bezahlung.

Alles in allem: NICHT ZU EMPFEHLEN

Ich kam nach einer Knie-TEP direkt vom Krankenhaus hierher mit dem Ziel, die Einrichtung am Ende der Reha-Maßnahme (nach 19 Tagen) ohne Krücken und Schmerzen verlassen zu können. Dieses Ziel habe ich vollkommen erreicht.
Der Empfang und die Erstbetreuung waren ausgezeichnet.
Die medizinische Betreuung war sehr gut, die Physiotherapeuten waren ausgezeichnet und immer freundlich, die Therapien sehr gut ausgewählt.
Küche, Service und Sauberkeit sehr gut.

Das gesamte Gebäude mit Einrichtung ist sehr in die Jahre gekommen und bedarf dringend einer Sanierung/Modernisierung. Der Gruppentherapieraum befindet sich im Keller in einem schlecht belüfteten Gang, das Bewegungsbad ist viel zu klein und bei 7 Teilnehmern bereits "übervölkert".
Der "Aufenthaltsraum" ist viel zu klein und verdient nicht diese Bezeichnung. Ein 3-wöchiger Aufenthalt bei schlechtem Wetter ist nahezu unvorstellbar, da kann auch die schöne Außenanlage nicht darüber hinwegtäuschen.

Extrem überalterte Klinik, für Personen mit einer Gehbehinderung völlig ungeeignet, ewig lange Wege, vom Ausgang extrem unebenes Kopfsteinpflaster mit Gefälle, rutschig und gefährlich für Personen mit Rollator oder Krücken. Begehung jedoch notwendig für Patienten, die zur Handbehandlung müssen, da dieses Haus gegenüber der eigentlichen Klinik ist. Mit Treppen, jeder Menge Schwellen und Unebenheiten innen wie außen.
Innen ausgestattet mit muffigen, alten Teppichböden, sehr unhygienisch, in den Bädern teilweise eklige Duschvorhänge, beim Duschen schwimmt das komplette Bad.
Es gibt keine Aufenthaltsräume, man sitzt abends in den Zimmern. Die sogenannte "Bibliothek (1 Bücherregal)
ist ein Durchgangsraum zwischen Speisesaal und Aufzug, den jeder benutzen muss, der wieder in die Zimmer will.
Es gibt ein Cafe´, hier ist Platz für ca. 15 Personen, jedoch keine Bedienung anwesend. Diese muss bei Bedarf erst gesucht werden. Das war es.
Gruppenraum (für Entspannungsübungen) ist im Keller,
feucht, muffig, auch im Winter ständig Fenster wegen Gestank geöffnet. Harte Stühle als Einrichtung - von Entspannungsmöglichkeit leider keine Spur. Nebenan ist ein Badebecken, es stinkt zum Gotterbarmen, wer hier einmal reingeht, ist bedient. Absolut ekelhaft.
Beim Essen wird extrem gespart, alles vorgefertigte Gerichte, manchmal undefinierbar. Auf Lebensmittelallergien sollte eingegangen werden (wurde im Vorfeld abgeklärt, wenn es aber dann an 4 von 5 Tagen halbrohen Zucchini mit rohen Karotten und blanken Reis gibt, hält sich die Begeisterung in Grenzen. Oder leere Reisnudeln,dazu fast rohe kleine Tomaten und als Krönung (sollte wohl Sauce sein), gab es Schafsjoghurt, über die Nudeln geschüttet. Lecker.

Mein Fazit nach 8 1/2 (!) Wochen Aufenthalt:
Hier wurde mir erfolgreich geholfen.
Das Personal - insbesondere der Handtherapie - ist fachkundig, unaufgesetzt freundlich, aufmerksam, geduldigst und stand mir mit Rat und Tat zur Seite. Besonders erwähnenswert ist, dass die Therapie eng verzahnt ist und dadurch sehr individuell auf meine Bedürfnisse/den jeweiligen Schmerzstatus eingegangen wurde.
Das Essen war abwechslungsreich und wohlschmeckend, tgl. viele leckere Salate am Buffet zur Auswahl, zudem ein löbliches Servicepersonal.
Die Klinik liegt unweit des Tegernsees, Blick zum See und auf die Berge trägt zum Wohlbefinden und Genesen bei.
Auf Kritik meinerseits wurde zeitnah lösungsorientiert reagiert.
Die für die Zeit des Klinikaufenthaltes erhaltene Gästekarte ist auch kostenfreies Busticket für den gesamten Landkreis Miesbach. Somit kann man(n) parkplatzsorgenfrei ein wenig die Gegend erkunden.
Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen.

Therapeuten in der Handtherapie sind super und verstehen ihr Fach. War erst in Haus Bergkristall das Zimmer ein bessere Besenkammer. Duschen ohne Überschwemmung nicht möglich.Der Duschvorhang klebte am Körper.Der Gang auf der Toilette war ein Akt,mit einen Bein saß man in der Duschwanne. Heizung nicht regelbar.Kleiner runder Tisch und ein Stuhl waren die ganze Einrichtung. Schrank aus den 60 Jahren.Umzug ins Haus Arath.Zimmer waren hier okay. Konnte endlich mal richtig duschen. Aber 40€ Umzuggebühr sind happich.. Service und Schwestern waren okay. Bedienungen im Restaurant waren super.Essen okay wenn man kein Fleichesser war,damit wurde gespart.Ärztin von der Handtherapie war okay. Die Klinik könnte eine Erneuerung vertragen vor allem das es W-Lan nur in einen bestimmten Bereich gibt und auch noch was kostet.Auch von Veranstaltungen könnte es ein paar mehr geben.Aber keine Verkaufsveranstaltungen die es oft gab.

Über das unterschiedliche Ambiente in der Klinik wurde schon viel geschrieben. Ich hatte Glück und ein nettes Zimmer im neueren Gebäude mit Balkon zur Südseite. Tagsüber stört der Verkehrslärm von der Münchener Straße, aber nachts ist es vergleichsweise ruhig. Zimmerservice ist ok.
Die langen Wege durch die Gänge und auf und ab mit dem Lift sind für Patienten mit Gehhilfen oder Rollator sicher nicht angenehm. Alles ist in die Jahre gekommen, auch manche Therapiegeräte sind schon recht abgenützt und müssen gelegentlich von den Therapeuten "einsatzfähig" gehalten werden. Nicht schlimm - aber ein bischen "ärmlich" wirkt das halt schon! Deutet auf Investitionsstau hin!
Mehr als ausgeglichen wird das aber durch die Kompetenz und das Engagement der Therapeuten. Hier bleibt kein Wunsch offen, vor allem, wenn man etwas Eigeninitiative zeigt. Das Beste ist dabei, dass man den Geräteraum - nach Absprache mit dem Therapeuten, der gerade die Aufsicht führt - praktisch immer nutzen kann, wenn er geöffnet ist! Leider ist das am Sonntag nicht der Fall!
Der Therapieplan, den man bekommt, ist allerdings nicht sehr speziell auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmt, sondern enthält relativ viele Bausteine, die ich als "Beschäftigung" empfunden habe. Hier half mir dann der "offene Geräteraum" als Ausgleich. Mehr Einzel-Therapien wären wünschenswert, sind aber wohl im System nicht vorgesehen! Muss halt dann nach der Reha der Physio zu Hause wieder leisten.
Der für mich zuständige Oberarzt war ein Ausbund an Desinteresse. Das wurde aber kompensiert durch die zuständige Ärztin, die sich entsprechend engagiert hat.
Das Essen ist generell OK. Gewichtszunahme lässt sich leicht vermeiden! Das Buget des Kochs wird halt - wie alles im Haus - auch knapp gehalten werden! Shareholders Value first!
Rezeption und Schwestern sind freundlich.
ABSOLUTES NO-GO heute: Die Wlan-"Lösung" des Hauses! Unverschämte Gebühren und Nutzung nur örtlich begrenzt. Steinzeit!!!

Der Empfang ist freundlich, das Gepäck wird auf das Zimmer gebracht. Die Zimmer scheinen, was ich gehört habe unterschiedliches Alter und Ausstattung zu haben. Es gibt auch zwei unterschiedliche Häuser in denen man untergebracht werden kann. Mein Zimmer war schön,,sonnig, das Bett mit guter Matratze und das Bad mit Duschkabine und Fußbodenheizung. Ich habe da von anderen Patienten anderes gehört. Der Zimmerservice war sehr gut, zwei Mal die Woche Handtuchwechsel muß nicht sein.In Hotels läßt man die Handtücher auf dem Fußboden liegen, wenn man Neue will.
Das spart Energie und Geld.
Das Essen, war von guter Qualität, Frühstücksbüffet reichhaltig wie auch das Abendessen. Es darf allerdings nicht vorkommen, das man gesagt bekommt “der Fisch ist aus “ wenn man das Essen schon für die ganze Woche vorher aussucht.
Die ärztliche und pflegerische Betreung ist gut.Die Anwendungspläne nehmen Rücksicht auf die individuellen Notwendigkeiten.Leider wird man nicht von vornherein über den Gesamtplan informiert. Es ist unverständlich ,warum nicht zu den einzelnen Anwendungen gleich zur ersten Übung ein Handout gegeben wird. Man muß sich das alles selbst aufschreiben um nichts zu vergessen. Die Qualität der Therapeuten ist allerdings sehr gut und hat mitgeholfen, dass ich schon wieder ganz gut zu Fuß bin nach einer OP mit zwei Bandscheibenvorfällen und Spinalkanalstenosen . Alles in allem eine Umgebung, auch außerhalb, in der man sich für diese Zeit wohlfühlen kann. Für Patienten mit Krücken, sind die langen Wege zu den Anwendungen und zum Essensraum doch ziemlich beschwerlich, wenn man das nicht vielleicht als Teil der Therapie ansieht.

Im ganzen Haus (Ausnahme Behandlungsbereiche) ist unhygienischer Teppich verlegt. Haus A geht, aber Haus B ist arg in die Jahre gekommen. Duschvorhang ist zu lang und bappt beim Duschen am Körper -> unhygienisch, überschwemmungsfreis Duschen unmöglich. Balkon ohne Belag, man steht auf der blanken ausgebesserten Abdichtung. Einrichtung deutlich abgewohnt. Geputzt wurde nicht regelmäßig, meine Dusche wurde 4 Tage in Folge nicht geputzt. Das komplette Bad bereits am Tag vor der Abreise überhaupt nicht mehr -> no go. Therapeuten sind allesamt sehr gut und freundlich. Der Arzt (Knie/Hüfte) eher oberflächlich. Streckung Knie bei angezogener Jeans beurteilt und das bei einem BG-Fall! Gott sei dank war der Arzt bei der Abschlußuntersuchung nicht im Haus und die Ärztin der Handabteilung (als Vertretung) hat das Bein exakt vermessen und beurteilt. Servicepersonal immer freundlich und hilfsbereit. Die Rezeption ist auch immer nett und hilfsbereit gewesen. Die Kollegin manchmal etwas zickig. Keine Privatsphäre. Es wurde geklopft und schon stand das Pflegepersonal im Zimmer, egal ob man gerade etwas an hatte oder nicht. Fitnessraum nicht frei zugänglich, Sonntags und außerhalb der Therapiezeiten keine Möglichkeit ihn zu nutzen. Kein Schwimmbad, nur ein kleines Therapiebecken. Keine vernünftigen Aufenthaltsräume, entweder man hält sich in der "Bibliothek" auf, dort ist aber der Aufzug oder in der Cafeteria. Dort finden aber Vorträge statt, also kann man nicht immer rein. Bei Vorträgen ist es störend wenn das Servicepersonal Kaffee kochen muß. Teils weite Wege, wer aus Haus B zum Aquatraining muß, muß 2 mal durch das komplette Haus A, für Beinpatienten schwierig. Keine Möglichkeit nicht Trockner geeignete Wäsche zu trocknen. Legt man sie auf das Balkongeländer kommt sofort die Aufforderung die Wäsche zu entfernen. Gerade bei einer Reha sollte der Wohlfühlfaktor groß sein. Für Handpatienten ist die Klinik top. Für Knie/Hüfte gibt es bessere Kliniken.

- Ich war insgesammt 9 Wochen in der Handreha und wurde kompetent betreut.

- Mir wurden Schwächen und Stärken aufgezeigt und realistische Therapieziele erarbeitet, von denen ich profitiert habe.

- Die Therapeuten der Handabteilung verstehen ihr Handwerk.

- Die Physiotherapie und Ergotherapie wird individuell abgestimmt. Die Therapeuten sind die meiste Zeit gut drauf (Schlechte Laune hat jeder mal) und motivieren zum Weitermachen. Sie lassen sich auch in schwierigen Situationen für jeden die geeignetste Behandlung individuell einfallen.
Die Kommunikation zwischen den Therapeuten und der Oberärztin der Handtherapie funktioniert.

- Was die Klinikleitung mal überdenken sollte, ist die Ausstattung der Eigentherapie.

- Das Zimmer war groß, das Bad wurde beim Duschen immer überflutet da nur ein Vorhang vorhanden war.Von dem Wasserschaden der in der Decke sichtbar ist, ganz zu schweigen.

- WLAN gibt es zu kaufen und funktioniert nur in der Bibliothek und teilweise in den Zimmern darüber.

- Das Bewegungsbad ist für 4 Patienten ausreichend, bei 5 Patienten wird es eng und einige Übungen können nicht mehr ausgeübt werden.
Vom Duschen nach der Therapie ganz zu schweigen.
es stehen nur 2 Duschen zur Verfügung und es muss auf einem kalten Gang gewartet werden bis der andere fertig ist.

- Einige Trainingsgeräte im MTTraum bedürfen dringend einer Wartung oder besser diese sollten ausgetauscht werden.

- Ein Lob an das Servicepersonal. Zum größten Teil freundlich und hilfsbereit.
- Die Schwester des Stützpunkts im Haus B hat immer ein Lächeln und ein offenes Ohr für die Patienten.

- Die Klinik hat im Haus A gute Unterbringungs- möglichkeiten. Das Haus B benötigt eine General- Sanierung das könnte nicht schaden!

- Die Therapeuten holen da eine ganze Menge wieder raus.

- Würde und werde trotz der Probleme jederzeit die Handtherapie im Haus Alpina wiederholen.

Die Klinik besteht aus 2 Häusern, die mit langen Gängen Treppen oder Aufzügen verbunden sind. Die Wege sind am Anfang recht weit, gegen Ende ist das aber ok. Die Behandlungen sind sehr gut, nur das Bewegungsbad ist extrem klein in einen Keller nachträglich eingebaut. Beim Einstieg muss man aufpassen, dass man sich den Kopf nicht anstößt. Die Therapeuten, Schwestern und das Restaurantpersonal ist durchwegs sehr freundlich. die Therapeuten sind durchwegs sehr kompetent. Da das Haus nicht sehr groß ist, sind die Gruppenanwendungen mit max 7 Personen recht angenehm. Das dies meine zweite TEP Hüfte war, kannte ich schon die Verhaltungsregeln und die diversen Hilfsmittel, die für das tägliche Leben benötigt werden (Strumpfanzieher, Greifzange, Toilettensitzerhöhung,...). In der ersten Reha gab es hierzu Vorträge, die am Kirschbaumhügel nicht stattfanden. Dies habe ich auch vor Ort bemängelt und hoffe, dass für spätere Patienten hier eine Besserung eintritt. Leider gibt es auch keinen gemütlichen Aufenthaltsraum, in dem man mit den Mitpatienten in Kontakt kommt.