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Madigel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Engagiertes Therapieteam
Kontra:
Desaströse Organisation
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In 3 Wochen Aufenthalt auf knapp 4 Stunden Therapie gekommen (es gab einige Feiertage an denen nichts angeboten wurde).
Völllig sinnlose Lichttherapie im Kellergeschoss statt bei vorhandenem Sonnenschein in der Natur oder eigenem Balkon als Lückenfüller für fehlende sinnvolle Therspien. Fast ausnahmslos Gruppentherapie angepasst an den Stand der jeweils eingeschränktesten Person! Hilft den anderen wenig!
3 Wochen absolut gleiches Frühstück und Abendessen.
Rehabecken (Schwimmbad) nicht bestriebsbereit.
Absolut kein Freizeitangebot! Fitnessbereich außerhalb der Therapiestunden nur sehr eingeschränkt nutzbar.
Sehr mangelhafte Information über Abläufe und Wege, grottenschlechte Organisation.
Einzig die Therapeuten/ innen waren sehr empathisch und engagiert, jedoch ebenfalls von der Verwaltung der Klinik in ihren Möglichkeiten stark eingeschränkt.
Das Haus leidet stark unter ihrer unfähigen Organisation, Personal- und vermutlich auch Finanzmangel. Mein Eindruck: es spart sich gerade kaputt!!!
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JürgenBausG berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal und Fitnessraum
Kontra:
Speisen-Verwechslung und saukalte, kleine Eier!
Krankheitsbild:
Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alles in allem gute Reha-Versorgung.
Die meisten Therapeuten sind engagiert bei der Sache,
manche sogar außerordentlich!
Ärzte hören zu, wenn man etwas sagt.
Zimmer in Ordnung, mit Balkon.
Ich hatte ein Einzelzimmer und von daher meine Ruhe.
Essens-Versorgung verbesserungswürdig (Es werden
manchmal Gerichte vertauscht)!
Pfleger(innen) meistens sehr freundlich und besorgt.
Sehr zu loben die Damen und Herren an der Rezeption!
Insgesamt wurde mir in mehr als 7 Wochen doch sehr
geholfen!
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Nobbi65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles bestens!
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 4 Wochen Aufenthalt auf der Station N5 kann ich nur Positives berichten. Das Personal, die Therapien, das Essen... alles sehr gut! Diese Reha hat mir bis jetzt am besten geholfen!
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Xyungelöst2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen ist gut
Kontra:
Mitarbeiter nicht alle kompetent
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik lieg am Arsch der Welt, ohne Auto geht gar nichts, keine Einkaufsmöglichkeiten.
Außerdem müssen Besucher noch Parkplatzgebühren bezahlen was nicht billig ist, unfassbar.
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Jacop berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alles sehr gut)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Auch sehr gut)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Hier und da ein paar Verbesserungen)
Pro:
Alles
Kontra:
Corona
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo erst mal
Ich war in der Klinik ambrock für 6 Wochen
Also ich muss sagen ich bin positiv überrascht
Zu 99% sehr zufrieden und dieser ein Prozent das ist diese eine schwester
Aber egal
Soll das Bild nicht kaputt machen
Ok jetzt zum wesentlichen
Personal ist sehr freundlich , mehrmals immer wenn man sich sieht am grüßen . Man kann auch seine Witze machen, aber Vorsicht diese eine schwester nicht erwischen , kennt kein Spaß ????????????
Hol und bring Dienst habe ich nicht in Anspruch genommen , konnte selbstständig laufen , aber auch sehr freundlich. Pocahontas hat es mir angetan ???? und eine die war immer sehr schnell mit denn Patienten unterwegs . Hätte gern getauscht
Die Küche , hmm also sehr gut gelöst in Zeiten von corona
Einzelplätze und eigene Küche , auch sehr gut gekocht und schmeckte . Denkt dran , sprechenden Menschen kann man helfen , dh man kann immer nach Schlag holen und seine eigene Auswahl zum Frühstück und Abendbrot machen
Mit den Ärzten bin ich auch sehr zufrieden
Bei allen Problemen geholfen
Und schnell wenn es brenzlich war , war soger außer Puste als der arzt zu mir kam , dachte mir ist was passiert aber alles gut Doktor ????????????
Der spezielle Teil , sport Aktivitäten
Dazu sage top
Große Turnhalle und Großes program Angebot
Man kann auch frei etwas selbst machen
Grüße an mein Assistenten ????????????(keine Namen ????????)
Fitness Raum ist etwas klein aber reicht
Man kann auch zwischen durch hingehen und selber was machen
Denkt dran
Fragen kostet nichts
Und die Schwimmhalle , habe ich geliebt
Physio auch sehr sehr gut , Efcharisto ????????
Auch das Patienten management sehr schnell und freundlich , mein Dank auch dort
Auch an die Rezeption
Alles in allem kann ich es empfehlen und sage danke für die tolle Zeit
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Luisa220 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 04/2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr schöne Klinik mit kompetentem Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ganze 12 Jahre hat es gedauert bis ich die Diagnose MS bekam. Ich war gar nicht darauf vorbereitet, aber die Ärzte in dieser Klinik haben alle meine Fragen und Bedenken beantwortet. Sie haben es geschafft, dass ich meine Krankheit verstehe und mein Leben mit dieser Krankheit nicht einschränken musste. Ich hatte Gleichgewichtsstörung und meine Fein- und Grobmotorik war auch sehr eingeschränkt.
Dank den richtigen Ärzten und den Therapeuten habe ich es geschafft aus dem Rollstuhl rauszukommen. Ich habe diesem Krankenhaus viel zu verdanken. Mit den richtigen Ärzten und Therapeuten, aber auch mit den richtigen Medikamenten kann ich ein ganz normales Leben leben. Ich lebe gesund und gehe gerne spazieren und versuche jeden Tag in der frischen Luft zu sein. Ein Arzt hat mir in der Klinik folgenden Satz gesagt:,, Lass die Krankheit nicht Deinen Körper übernehmen, sondern Dein Körper soll Deine Krankheit übernehmen und trotz Krankheit sollst Du ein normales Leben leben." Dies hat mich sehr empowered. Es ist eine Krankheit mit 1000 Gesichtern, aber eine Krankheit mit der man leben kann. Ich habe mich auch daran gehalten. Die Krankheit sieht man mir nicht an. Ich führe ein glückliches und zufriedenes Leben.
Ein Leben, das mir die Ärzte ermöglicht haben.
April 2020
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Skipper595 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gbs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die klinik macht einen sehr guten Eindruck. Das Personal ist sehr gut ausgebildet. Die Therapeuten nehmen sich alle Zeit damit man wieder auf die Beine kommt. Kann nur gutes berichten von der Klinik
Ich war 4 Wochen in der Klinik Ambrok, nach meiner 2-maligen Wirbelsäulen OP. Ich kann nur positives berichten. Sehr schöne Umgebung, gutes Essen, das ganze Personal sehr hilfsbereit und kompetent.
Vielfältige Therapiemöglichkeiten, hervorragende Ausstattung, ein traumhaftes Schwimmbad.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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noambrock berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapie
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Schwiegervater, 85 J., wurde nach einem Schlaganfall und KH-Aufenthalt in Ambrock therapiert. Mit schweren motorischen und sprachlichen Folgen, brachte die Therapie zunächst Besserung. Er war in der Lage eigenständig aufzustehen, zum Essen zu gehen und sich selbst an und auszuziehen.
Doch dann verschlechterte sich sein Zustand:
Das Personal berichtete uns Angehörigen er sei fahrig, hätte Durchfall und Erbrechen und schoben diese Symptome auf das Kantinenessen, was ihm wohl nicht bekäme. Schwestern und Arzt meinten, das gäbe sich wieder.
Tags drauf lag er nur noch apathisch im Bett, nicht mehr ansprechbar, zu gar nichts mehr in der Lage.
Man stellte ihm Tee hin, den er gar nicht mehr greifen, geschweige denn, wahrnehmen konnte.
Wir baten um eine Infusion, um seinen Flüssigkeitshaushalt aufrecht zu erhalten. Dies wurde abgelehnt, weil er sich angeblich dagegen wehre.
Er lag 2 Tage ohne Flüssigkeitsaufnahme dort, bis er dann mit dem RTW ins KH gebracht wurde.
Dort diagnostizierte man einen erneuten Schlaganfall, der vor Tagen, also in Ambrock, stattgefunden hat- daher die Verschlechterung seines Zustandes..
Kurz darauf ist er an den Folgen und an einem Nierenversagen gestorben.
Das Pflegepersonal war frech, unverschämt und bequem, den sich sorgenden Angehörigen, wurde das Gefühl vermittelt, man sei aufdringlich und würde stören.
Eigentlich ein Fall für die Ärztekammer, aber in der Trauer hat man dafür keine Kraft.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Earl3004 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Pflegepersonal, zeitmanagment
Krankheitsbild:
HIRNBLUTUNG
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (63) kam nach mehreren Wochen Koma nach einer Hirnblutung nach Hagen Ambrock.
Da mein Mann und ich selber aus medizinischen und therapeutischen Berufen kommen, kann ich höchst wahrscheinlich recht objektiv beurteilen.
Schwerst betroffene Patienten haben in Ambrock definitiv verloren!!!!!!
Das sagten selbst die anderen Mitpatienten die mobiler und geistig fitter waren. Auch dem ein oder anderen Therapeuten ist dies durch die Blume rausgerutscht.
Wenn man selbst bettlägrig ist, nicht eigenständig den Klingelknopf bedienen kann und sich auch sonst nicht mehr verständigen kann, wird man hier schonmal stundenlang im eigenen Urin oder ähnlichem liegengelassen. Und mit stundenlang meine ich stundenlang.
Meine Mutter hatte das Glück das wir Angehörigen sie täglich besuchen konnten und täglich auf Mißstände aufmerksam machen mussten.
So kam ich zum Beispiel um 12 Uhr mittags und fand meine Mutter im speisesaal mit einem völlig zerquetschten Toast in der spastischen Hand.
Sie sass dort auf Nachfrage bei den Schwestern seit 9 Uhr morgens. Unfähig selbst du essen oder sich bemerkbar zu machen, da sie nach der hirnblutung ein schwerstpflegefall war.
Ein anderes Mal kam ich um 17:00 Uhr, fand meine Mutter im völlig dunklem Zimmer vor, mit panischen Blick und völlig eingenässt vom Urin, da der katheder undicht war.
Niemand hatte in den letzten Stunden nach ihr gesehen.
Wer nicht klingeln kann, muss warten bis zufällig jemand kommt.
Natürlich ist jede Klinik personell unterbesetzt.
Das Pflegepersonal war aber wirklich eine Katastrophe.
Die Therapeuten hingegen sind in ambrock sehr kompetent. Haben aber leider pro Patient nur ihre vorgegebenen 30 Minuten Behandlungszeit.
Für schwerstbetroffene viel zu wenig! Da diese nichts selbständig machen können.
Unterm Strich würde ich diese Klinik NIEMALS jemandem empfehlen der wirklich schwer betroffen ist.
Patienten die noch selbstständig sind..... Kommen womöglich gut dort zurecht
Mit "Sauhaufen" meinen Sie den Betreiber, oder? Fresenius-Helios, der Betreiber, ist der größte deutsche private Klinikbetreiber. Gewinnmaximierung ist politisch gewollt (marktwirtschaftliche Grundsätze!). Wählen Sie demnächst eine Partei, die für eine andere Ausrichtung des Gesundheitswesens, weg von der Profitorientierung, eintritt. Aber welche könnte das sein?
Ach. Das erklärt das Essen in einer Klinik. Das erklärt auch den eingeschränkten Kaffee Konsum während der KAFFEE FREIEN Zeit. Interessant. Das erklärt auch die faktische Unsauberkeit. Das erklärt auch das unfähige Personal auf der N2? Das passiert in anderen Häusern komischerweise nicht. Und da Sie anscheinend politisch Bewandert erscheinen (!!) wissen Sie ja das Wahlen in der BRD nachweislich nichts bringen. Sch::ss Privatisierung.
Zumindest was die Privatisierung des Gesundheitswesens angeht, scheinen wir ja einer Meinung zu sein. Aber warum haben Sie als aufgeklärt erscheinender (!!) Patient sich nicht die Klinik ausgesucht, die Ihren Ansprüchen genügt?
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Jede Krankheit braucht Geduld und liebevolle Zuwendung
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Neurochirurgie
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nemo54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 01 ..2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das gesamte Personal
Kontra:
Das Mittagessen (gibt schlechtere)
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich,54 wurde nach Gehirnblutung der Klinik zugewiesen.Bin positiv beeindruckt vom Fachpersonal, Therapeuten sowie Ärzte und Pflegekräfte.Konnte in den 4 Wochen mitverfolgen wie sich kranke Menschen dank Hilfe des Fachpersonals wieder zurück ins Leben gekämpft haben-auch ich habe davon profitiert!Auf Station N2 waren die Mitarbeiter immer freundlich und hilfsbereit.Zugegeben das Essen war nicht immer meins...aber täglich frisch von guter Qualität.
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Neurochirurgie
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*Geli* berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Meine Ärztin machte ich
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
2012 von Oktober - November. (Geli)
Ich war ganz zu fertig, essen war gut. Die Zimmer im Schlaflabor in dem ich gelegen hatte waren super. Jeder hatte sein eigenes Zimmer.
Nach schreiben geht schon wieder *grins*
Meine Nachbarin am Tisch hatte ihre Tabletten immer mit Ouark Joguhrt genommen.(Rita)
wer kennt sie und kan mir helfen?
Geli
persönlicher Eindruck der Klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Seb24 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
im großen und ganzem sehr zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Reha Klinik für Neurologie und Pneumologie
Schwerpunkt für Schlaganfallpatienten.
Ich bin mit der Klinik sehr zufrieden und kann sie bestens weiter-empfehlen.
Kompetente Ärzteschaft : immer ansprechbar zu jeder Zeit
Kompotentes Pflegepersonal : freundlich und hilfsbereit
Kompetente Therapeuten : gutes fachliches wissen
gut ausgestattet Zimmer, 2 Bett und Einbettzimmer vorhanden
Zimmer für Begleitpersonen vorhanden für 45 Euro mit Vollverpflegung
Freizeitangebote vorhanden
mein Dank geht an die Station N3a.
ein intensiv Pflegekurswurde mir angeboten,an dem ich auch Teilnahm welcher mir sehr viel gebracht hat.Dafür möchte ich mich herzlichst bei Felix und Manuela bedanken.
Auch ein herzliches Dankeschön an die Sprach-,Ergo- und Physiotherapeuten sowie an das Pflegepersonal von N3a und der Ärzteschaft
Danke sagt Seb24
Die Hölle
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Neurochirurgie
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Evering berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (als qüerschnittsgelaehmte stundenlang alleine im speisesaal gesessen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kaum Beratung gehabt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Oberflächlich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man hätte Anzeige erstatten müssen)
Pro:
Kontra:
2stunden ohne Hilfe im Bad hilflos alleine nackt gesessen
Krankheitsbild:
Querschnittslähmung Wirbel 5/6
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Man hätte Anzeige erstatten müssen , leider war ich zu der zeit zu schwach, hatte 3wochen keine Schelle . 38 Tage war ich auf der Station4 und habe über 100 Stunden alleine im Speiseraum gesessen, oft waren Fenster und Tür auf und ich saß im Durchzug
Ich hatte keine Schelle mit größter Mühe konnte ich mein Handy betätigen nach Hause anrufen damit meine Angehörigen die Station benachrichtigen damit ich ins Bett gebracht wurde. Ich habe da einen Decubitus 4. Grades bekommen an dem ich später operiert werden musste.
Die Hölle war Hagen
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Neurochirurgie
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Moem berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (keine Beurteilung wegen Nichtaufnahme)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (keine Beurteilung wegen Nichtaufnahme)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (keine Beurteilung wegen Nichtaufnahme)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (keine Beurteilung wegen Nichtaufnahme)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Meine Mutti hatte vor 4 Wochen einen Schlaganfall. Dies passierte in Ungarn in den Ferien. Nach 10 Horrortagen im ungarischen Krankenhaus kam sie in die Heliosklinik in Krefeld. Die Betreung ist wirklich gut. Nun war die Zeit ran um zur Rehaklinik zu gehen, Wartezeit 8 bis 10 Tage. Am 27, Juli sollte sie nach Hagen Ambrock gehen. Weil ihre Blutwerte nicht gut waren, wurde ihre Verlegung verschoben bis uebers Wochenende. Ich bin selber Krankenschwester und weiss, wie wichtig das erste halbe Jahr ist aber begreife auch das Krankenhaus. 2 Tage spaeter ist ja auch kein Probleem nach diesem langen Warten bis zur Aufnahme. Eine Stunde nach Durchgeben dieses Berichtes, war der Platz meiner Mutti belegt. Hagen nimmt sie nicht mehr auf. Ich frage mich nun ab, ob es hier um die Hilfe fuer Menschen geht oder um Geld zu fangen fuer einen belegten Platz am Wochenende wo doch keine Therapien stattfinden. Wenn Menschen so im Stich gelassen werden, wirf sich bei mir die Frage auf, ob man seine Angehoerigen hier wohl noch einliefern lassen moechte. Eine neue Wartezeit beginnt, ein neuer Zurueckschlag fuer Patient und Angehoerige.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Lucy12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Hygiene und die Anmerkungen der Zustände werden einfach ignoriert.
Die Therapeuten leisten echt viel. Das Früh und Abendbrot ist eintönig,das Mittagessen mal schlecht mal recht!!!!!
Keine netten Ärzte in Sicht und das Pflegepersonal ist überfordert und meint es steht über die Ärzte,schrecklich.
3 Kommentare
Mit "Sauhaufen" meinen Sie den Betreiber, oder? Fresenius-Helios, der Betreiber, ist der größte deutsche private Klinikbetreiber. Gewinnmaximierung ist politisch gewollt (marktwirtschaftliche Grundsätze!). Wählen Sie demnächst eine Partei, die für eine andere Ausrichtung des Gesundheitswesens, weg von der Profitorientierung, eintritt. Aber welche könnte das sein?