|
Teethy2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Wenig
Kontra:
Konzept ubd Aufnahme sollte überdacht werden
Krankheitsbild:
Kardiologisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War 2023 da. Reha brachte mir persönlich nichts.
Ansprechpartner musste man suchen gehen.
Therapueceher nur Vorträge
Damals deutlich übergewichtig. Wollte der Klinik noch mal ne Chance geben. Wurde gleich kategorisch abgelehnt.
Man gühlt sich diskriminiert
|
Lumpi2009 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
mit fällt nichts positives ein
Kontra:
siehe oben
Krankheitsbild:
neue Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein herzlicher Dank an die Ärzte und Schwestern. Mein Vater (84 Jahre) befand sich vom 13.12.-25.12.2022 dort. Es wurden Anwendungen angeordnet u. auch durchgeführt, nach ein paar Tage stellte man fest, er darf diese garnicht machen!! Super Fachkompetenz! Am 25.12.2022 wurde ein Coronatest durchgeführt, er war positiv, zur Anmerkung er hat sich dort angesteckt, dann ging alles ganz schnell, es waren noch nicht mal 2 Stunden vergangen und er wurde in einem rüden Ton aus der Klinik geschmissen, natürlich ohne die Angehörigen zu informieren, und mit einem KT nach Hause gebracht.
Ich habe nicht gewußt das man so mit Menschen umgehen kann.
Das vom Lied war, dass wir uns alle angesteckt haben!!!
|
Walnuss2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr aufreibender und anstrengender Aufenthalt)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Neuropsychologie war gut, aber es gab nur sehr wenig Infos über meine Krankheit)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärztin hört nicht zu, geht während der Untersuchung raus, ohne mitzuteilen, warum und wie lange sie wegbleibt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (vom Computer verwaltet und durcheinander)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Schubladen im Zimmer, nur ein Minitisch, In der "Sitzecke" für Patienten im Flur stehen ausgelagerte Möbel - sehr ungemütlich und niemand setzt sich dorthin.)
Pro:
Umgebung außerhalb der Klinik wunderschön, einzelne Therapeuten/ Angestellte sehr freundlich und kompetent
Kontra:
Organisation, Abläufe, Anonymität
Krankheitsbild:
LongCovid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für Chronisches Fatigue Syndrom bei LongCovid ungeeignet - es gibt kein Konzept (sagte mir auch die Ärztin) und so. behandelt man uns wie bei einer MS oder Krebs-Fatigue, was aber kontraproduktiv ist. Mein körperlicher Zustand hat sich verschlechtert.
Voll belegt mit 200 Patienten, obwohl überall das Personal fehlt, die Rezeption nicht immer besetzt ist und Kurse ausfallen.
Eine sehr unruhige Atmosphäre, da jeden Tag neue Patienten anreisen, man sieht also täglich neue Gesichter und andere verschwinden. Es gibt keine festen Gruppen, so dass man nirgends richtig dazugehört und in den Kursen nicht aufgebaut werden kann (keine homogenen Gruppen).
Es gibt keinen Lageplan (weder als Wandtafel noch in Din A 4) für diese große Anlage mit mehreren Gebäuden und Ebenen (der Weg vom Zimmer zum Essen beträgt allein fast 200 m), so dass man sich anfangs oft verläuft und zu spät kommt.
Der Therapieplan selbst ist nicht, wie auf der Webseite beschrieben, „individuell auf ihre Bedürfnisse“ angelegt. Niemand bespricht einen individuellen Therapieplan (so auch das Feedback von anderen Patienten). Im Aufnahmegespräch kreuzt der Arzt/ die Ärztin an, was gut wäre. Ich hatte in 4 Wochen z.B. nicht das versprochene Yoga und auch keine Lymphdrainage, andere warteten 4 Wochen vergebens auf Qi Gong, auf Physio- oder reflektorische Atemtherapie (obwohl das Therapie Nr. 1 ist bei LongCovid).
Tw. Kein guter Umgang: Ärzte gehen ohne anzuklopfen in geschlossene Schwesternzimmer - egal, ob eine Patientin dort entblösst sitzt und nun jeder reinschauen kann. Es wird auch nicht angekündigt, wenn der Arzt / Therapeut Urlaub hat und wer dann zuständig ist.
Die Therapiepläne werden täglich neu zusammengewürfelt und erst am späten Nachmittag verteilt, so dass es keine Gelegenheit mehr zur Intervention gibt. Die einzigen, die man täglich erreicht, sind die Stationsschwestern, die aber keinen Einfluss auf den Plan haben.
Viele Angestellte bemüht und selbst überfordert.
|
syschuri berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (bin Angehöriger und kein Patient)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (bin Angehöriger)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern, Physiotherapeuten, Büropersonal
Kontra:
Ärztin
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
hiermit möchte ich mich als Ehepartnerin äußern.
Ihre Klinik wurde 2mal vom RBB im RBB Praxis empfohlen.Mein Mann kam nach einer Herzinfarktoperation,auf Blutverdünner eingestellt zu Ihnen in die Klinik.Nach 4Tagen klagte er über Kopfschmerzen,die er sonst nie hat.Man bemühte sich,tauschte Kopfkissen und Matratze aus, aber es half nichts, die Kopfschmerzen wurden immer schlimmer. Er bekam 9Tage lang Kopfschmerztabletten von denen die Ärztin wußte. Als ich am 1.9. kam,war er total kaputt,hatte unerträgliche Kopfschmerzen und keinen Appetit mehr. Dann schickte man ihn zur Zahnärztin, wo er eine Beißschiene bekam, leider ohne Erfolg. An den nächsten Tagen wurde ihm übel mußte sich übergeben und wurde immer schwächer.Dank meines Anrufs machte ich die Statioonsschwester darauf aufmerksam,daß meinem Mann immer übel ist und er sich übergeben muß.Jetzt kam er an den Tropf,aber auch das brachte nichts, nach Bitten meines Mannes wurde ihm Blut abgenommen.Am 6.9. bekam ich dann einen Anruf der Ärztin, daß er ins Krankenhaus nach Eberswalde gebracht wurde,wo endlich ein CT des Kopfes gemacht und festgestellt wurde, daß sich die vielen Blutverdünner im Kopf abgesetzt hatten und auf das Gehirn auf viele Nerven drückten. Dann hatte er 2 Kopf OP's 2 Löcher im Kopf um die Flüssigkeit abzuleiten. Es ist eine Schande so etwas erleben zu müssen. Der Patient kommt kranker nach Hause als er reingegangen ist in die FACHKLINIK.Ich selbst benötige jetzt auch Hilfe von allen möglichen Ärzten.
,
|
jboehme15 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Mein schwiegervater liegt nach einem Schlaganfall in dieser Klinik. Wir als Angehörige wurden nicht über den Klinik ablauf aufgeklärt, niemand sagte uns, wie es zb mit der Wäsche des Patienten abläuft. Niemand nahm Rücksicht auf 3!!!!! Stunden fahrt dorthin.
Das aller schlimmste, was ich auch melden werde und damit auch zur Öffentlichkeit gehe, wir wurden nicht informiert, dass es unseren schwiegervater bzw Vater schlecht ging und er zur Intensivstation musste! Die Ärztin meinte, es ist irgendwie untergegangen. Eine riesen Unverschämtheit! Ein Krankenhaus bzw Fachklinik hat eine Informationspflicht, die hier nicht erfüllt wird. Erst die therapheutin sagte uns, dass es dem papa nicht gut und war erstaunt, dass wir davon nix wussten.Diese Klinik ist nicht zu empfehlen.
wir bedauern natürlich außerordentlich, dass Sie so schlechte Erfahrungen gemacht haben, sind doch aber auch einigermaßen überrascht, bezüglich der Schwere Ihrer Kritik. Leider können wir uns an das hier Beschriebene nicht erinnern, auch nach Rücksprache mit allen an der Behandlung Beteiligten nicht. Wir glauben daher auch, dass wir keine Chance hatten, vor Ort die Dinge mit Ihnen ausführlich zu besprechen. Gerne stellen wir uns aber natürlich Ihrer Kritik und weiteren Anregungen und stehen daher jederzeit für persönliche Gespräche zur Verfügung.
Für die Zukunft wünschen wir alles erdenklich Gute und verbleiben im Namen des gesamten Behandlungsteams
mit den besten Grüßen vom Wolletzsee
Sie können sich also nicht daran erinnern?... sehr schlechter Kommentar! Wir wurden nach dieser Kritik sofort zurück gerufen und es wurde sich entschuldigt. Zudem gab die Ärztin zu, es sei untergegangen uns darüber zu informieren. Auch Die Therapheutin selbst war überrascht die uns erstmals informierte was geschah!
Nach Ihrem Kommentar sind wir wieder der Meinung, es ist eine schlechte Einrichtung, wenn die Angehörigen plus Patient für dumm erklärt werden. Es zeigt Größe, nicht nur zu reden, so wie Sie und zu kommentieren, dass man es klären kann, sondern auch Fehler zu zugeben. Aber öffentlich scheint es nicht zu funktionieren. Da stellt man es halt anders rum da. Sehr enttäuschend und wir sind froh, dass der Papa, Schwiegervater bzw Opa diese Klinik nächsten Monat verlassen kann. An die Pfleger und Therapeutin liebe Grüße. Der Rest, bis auf eine einzige Ärztin, eine große Enttäuschung!
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
so kann man mit Menschen nicht umgehen!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
06021955 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 27.10.2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (essen prima)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (absolut mangelhaft)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die Therapeuten und Schwestern sind echt Klasse
Kontra:
die Ärzte auf der Station 3 sollte man entlassen.
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo
Also ich bin als Herzinfarkt Patient in der Neurologie gelandet warum auch immer. (Sitze im Rollstuhl) Als ich das Aufklären wollte ging der ausländische Arzt gar nicht drauf ein. Die Aufnahme dauerte genau 4 Minuten es war ja schließlich Freitag und vor allen Dingen stand ein verlängertes Wochenende vor der Tür. Reformationstag, also kam das Wochenende Montag war Brücken Tag Dienstag Feiertag. Also ging es am Mittwoch ganz langsam los. Überrings hatte ich kaum mehr wie 3 Anwendungen am Tag ( was ich an Anwendungen in drei wochen hatte habe ich bei anderen Rehas in einer Woche gehabt).
Als ich dann nach über eine Woche meine erste Visite hatte und das ansprach sagte mir der Oberarzt persönlich sie bleiben auf alle Fälle länger. Dann kam die zweite visite eine Woche später da sagte mir dann ganz locker der Oberarzt wir können doch von der neurologi keine Verlängerung für ein Herz Patienten beantragen! Und außerdem hat die Krankenkasse abgelehnt, ich habe bei der IKK angerufen sie hätten bei bei meiner Krankheit 8 Wochen genehmigt!Es wurde nichts beantragt. Wie kann man mich so belügen???
Die Abschluss Untersuchung dauerte 2 Minuten als ich Vorwürfe ansprach ging der Arzt einfach aus dem Zimmer.
Man darf kein Rollstuhl Fahrer sein man kommt im Winter einfach hier nicht weg. Das taxi unternehmen hat am Wochenende keine Fahrzeuge mit Rampe. Auch das Busunternehmen lehnt am Wochenende ein Transport mit e Rollstuhl ab. Kein Internet Empfang nur für teures Geld. Wo man heutzutage schon in jedem Supermarkt kostenlos Welan hat.
wir bedauern natürlich sehr, dass Sie so viele negative Erfahrungen gemacht haben. Ganz nachvollziehen können wir die vielen unterschiedlichen Kritikpunkte jedoch nicht. Da uns aber die Hinweise unserer Gäste wirklich wichtig sind, würden wir uns freuen, wenn Sie uns die Gelegenheit geben, das Ganze noch einmal in einem persönlichen Gespräch zu konkretisieren und vielleicht das Eine oder Andere richtig zu stellen oder auch Änderungen herbeizuführen. Rufen Sie uns doch gerne dazu unter der 033337.49-824 an.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und verbleiben in der Hoffnung darauf, vielleicht doch noch einmal ins Gespräch zu kommen
mit den besten Grüßen vom Wolletzsee
Dr. med. Christian Brüggemann
Chefarzt Neurologie
Der Tierheim ist besser als die klink
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Lenke berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Behinderung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist sehr schlecht die behandeln die Leute wie scheise z.b. Die Leute werden nicht gewaschen das Essen ist so wenig die geben ein Patient eine Scheibe tost zum Abend Brot das wars und schlechte Laune haben die auch noch Mäkern nur rum
Sie berichten hier wohl als Angehörige/r einer/eines Patientin/Patienten. Wir sind durchaus in der Lage und Willens jede Meinung zu akzeptieren. Dennoch würden wir uns wünschen, dass diese Meinung und auch Hinweise und Anregungen, die wir gerne annehmen, sachlich vorgetragen und unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gegenüber wenigsten die grundlegenden Prinzipien des höflichen Miteinanders entgegen gebracht werden. Auch wir leben diese Prinzipien. Wenn Sie sich mit uns auf dieser Grundlage weiter unterhalten möchten, stehen wir sehr gerne für klärende Gespräche zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Christian Brüggemann
Chefarzt Neurologie
Keine Empfehlung wert.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Mira8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren gestern das erste mal in der Klinik zu besuch.Der Weg dahin war sehr anstrengend,zu wenige Ausschilderungen.In der Klinik angekommen,traf uns fast der Schlag wir empfanden das als umgebautes DDR Objekt,so sah es auch im Haus aus.Alleine der Weg zum Speisesaal ist unendlich lang.Die Patientenzimmer sind nicht zumutbar.Wie die Ärzte sind kann ich nicht sagen.Wie würde selbst niemals in die Klinik fahren.
vielen Dank für Ihr Feedback. Selbstverständlich respektieren wir Ihre Meinung, möchten jedoch noch einmal kurz auf Ihre Hinwiese eingehen. Wir bedauern sehr, dass Sie bei Ihrem Besuch nicht die Gelegenheit nutzten, direkt mit uns über Ihre Eindrücke zu sprechen. Gerne hätten wir Ihnen bei dieser Gelegenheit gezeigt, was bereits alles in der Veränderung ist. Natürlich ist die Klinik schon etwas älter, im letzten Jahr haben wir unser 25jähriges Jubiläum feiern können. Etwas jünger sogar noch ist das Gebäude selbst, abgesehen vom alten Jagdschloss, dessen historischen Charakter wir zu erhalten suchen. Gerade das gefällt vielen unsere Gäste besonders. In unserer Chronik können Sie dazu einiges mehr erfahren.
Unsere Gäste sind also faktisch nicht in einem umgebauten „DDR-Objekt“ untergebracht. Dass über die Jahre das Eine oder Andere ausgetauscht werden muss, ist unstrittig und daran arbeiten wir. Wir laden Sie gerne ein, bei Gelegenheit mal wieder vorbei zu schauen und sich die voranschreitenden Entwicklungen anzuschauen.
Bis dahin verbleiben wir mit den besten Grüßen vom Wolletzsee
Dr. Christian Brüggemann
Chefarzt Neurologie
Einrichtung oder Gefängnis.......
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Bärliner64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (pers. Eindruck)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (pers. Eindruck)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (pers.Eindruck)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (pers.Eindruck)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (pers.Eindruck)
Pro:
Schwestern und Pflegepersonal
Kontra:
Ärtzte die ihren Beruf nicht ausüben wie es sein sollte
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dadurch das ich hier nach 5 Tagen krank wurde durfte ich an keiner Anwendung teilnehmen ausser frühmorgens für 30 min. zum wandern.Ansonsten habe ich hier meine Zeit totschlagen müssen.Man hat mich hier daran gehindert nach Hause zu fahren was ich als Freiheitsberaubung bezeichne und auch der Krankenkasse und Rentenstelle mit meinem Berliner Kardiologen melden werde weil im Endeffekt es reine Geldschneiderei ist und mir in keiner Form geholfen wurde und das ist kein Einzelfall was mir andere Patienten bestätigt haben.Da ich viel Zeit hatte konnte ich die Einrichtung unter die Lupe nehmen und war mehr als entsetzt wie runter gekommen diese Einrichtung ist.Die Ausstattung meines Zimmers war abgenutzt und hat ein schmudligen Eindruck hinter lassen.Alles ist irgendwie kaputt oder beschädigt das die Verletzungsgefahr sehr hoch ist.Die Ärtzte sind vollkommen überfordert und haben keine Zeit um auf jeden einzugehen.Das einzige was diese Einrichtung halbwegs aus dem Dreck ziehen kann und ich benutze diese Wortwahl nicht von ungefähr sind die sehr Netten Schwestern die bemüht sind diese Situation zu entschärfen.Das Essen muss ich sagen ist ausser ordentlich gut und die Umgebung ist sehr schön aber deshalb ist man ja nicht hier.Ich bin dermassen entäuscht von dieser sogenannten Reha,es gibt keine Worte um das auszudrücken !!!
Liebe/r Bärliner64,
zunächst recht herzlichen Dank für Ihr Lob an unsere Schwestern und an die Küche. Darüber freuen wir uns sehr und geben dies auch gerne weiter.
Bitte erlauben Sie uns hier aber auch kurz auf Ihre Kritikpunkte einzugehen, insbesondere auf das Thema Freiheitsberaubung, wie Sie es nennen. Das können wir leider nicht so stehen lassen, denn wenn jemand nicht bei uns sein möchte, kann die- oder derjenige jederzeit auf eigenen Wunsch die Behandlung abbrechen. Das war, ist und wird immer die Entscheidung des Patienten und/oder seiner Angehörigen sein. Wir wollen, dass sich unsere Gäste hier wohl fühlen um einen größtmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen. Solange jedoch ein Patient hier behandelt werden möchte, tragen wir die ärztliche Verantwortung und weisen auf Risiken von Abbruch und Unterbrechungen hin. Wenn dies den Eindruck erweckt haben sollte, dass Sie nicht frei entscheiden können, bedauern wir das sehr.
Da die Rückmeldung hier anonymisiert erfolgt, ist es sehr schwierig konkret auf Ihren Hinweis einzugehen. Tatsächlich gibt es aber bestimmte Erkrankungen, die eine Teilnahme an einigen Therapien nicht zulassen. Entweder zum Schutz des Erkrankten selbst oder anderer Patienten. Dies könnten wir aber, wenn Sie Interesse haben, gern in einem persönlichen Gespräch noch einmal eruieren.
Die Ausstattung der Zimmer entspricht den Anforderungen, die regulär an Rehakliniken gestellt werden. Regelmäßig stellen wir uns selbst auch diversen Überprüfungen. Sollte Tatsächlich Gefahr für Leib und Leben unserer Gäste bestehen, würde uns dies mitgeteilt und in der Folge von uns umgehend abgestellt werden.
Tatsächlich ist die Einrichtung nun schon ein paar Jahre älter und das Eine oder Andere muss, auch aus unserer Sicht, ausgetauscht werden. Daran arbeiten wir und berichten regelmäßig. Gerne laden wir Sie ein, sich diese Entwicklungen persönlich anzuschauen.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles erdenklich Gute und verbleiben im Namen des gesamten Behandlungsteams
mit den besten Grüßen vom Wolletzsee
Dr. med. Erdal Bayindir
Chefarzt Kardiologie/Angiologie
Die Reha und der Simulant
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich habe mich auf die Reha gefreut doch leider ist es mehr Schein als sein.
Ich habe eingescheckt im Monat Mai 2016 mit Atemnot keiner Belastbarkeit Lungenembolie doppelseitig mit Blut in der Lunge - Trombose und neige zu Wasseransammlung.
Ich habe in der Reha etwa 10 Kg verloren mir wurden 2 Tabletten geändert.Was bis dahin alles inordnung war.(ich habe dazu noch übergewicht).
Die Anwendungen wie Koronasport 1 war mir kein begriff,man saß in der Turnhalle auf einen Hocker und bewegte die gelenke mit einem Seil oder einen igel Ball für ungefähr 25-30 min.
Ergometer durfte ich nicht wegen mein Gewicht angeblich zu schwer fürs Fahrrad.Naja nach 6 wochen durfte ich einmal aufs Ergometer Fahrrad für 15 min bei 20 Watt.Top Leistung
Spaziergang Stufe3
so wie jeder kann - kein muss
Ja nach der 5 Woche
bin ich dan aufgestiegen in Koronarsport 2
eine steigerung von koronasport 1 auf 2 sind noch nichtmal 5 Prozent.
Koronasport 2. begriff ist wie eins nur im stehen. nix anderes hauptsache Fit
So nach 6 Wochen Gott sei Dank überstanden
Ich habe meine entlassungs Brief bekommen und wurde als Geheilt entlassen mit sofortiger Arbeitsaufnahme .( Bin seit 15.12.15 vom Hausarzt für Arbeitunfähig geschrieben aufgrund meiner Krankheiten)
Ich war mit dem Brief nicht zufrieden bin darauf gleich ins Büro und habe ihr gesagt das das so nicht geht.Der Brief wurde Geändert auf arbeitsunfähig.
Bis heute geht es mir noch wie vor der Reha.
Der Reha brief besteht nur auf falschaussagen am 10.08.16 wurde ich Vom MDK für gesund und Arbeitsfähig Geschrieben.Da gegen komme ich nicht an weil der MDK nur von den Brief ausgeht und den Menschen garnicht kennt
Ich selber fühle mich als verschaukelt und als Simulant Dargestellt.Dann hätte ich diese Pisse(Reha)nie beantragt wenn ich nicht Krank wäre und hätte gleich Hartz4 beantragt.Ich kann mich bis heute nicht belasten.Aber Gott sei dank mit Erlichkeit kommt man ja weiter.
zunächst einmal Dank für Ihre Ehrlichkeit. Wir hätten uns jedoch gewünscht, dass Sie Ihre Bedenken bezüglich der Rehabilitationsinhalte und auch bezüglich des Briefes offen mit uns vor Ort diskutieren um ggf. noch zu Ihrer Zufriedenheit beitragen zu können. Da diese Rückmeldungen anonymisiert sind, können wir an dieser Stelle nicht einordnen, ob wir Gelegenheit hatten, mit Ihnen während Ihres Aufenthaltes die Dinge zu besprechen. Dass Sie aber 6 Wochen bei uns geblieben sind, und das ist definitiv freiwillig, ist davon auszugehen, dass dem nicht so war. Sie sind natürlich frei in Ihrer Meinungsäußerung und wir respektieren diese auch, möchten aber an dieser Stelle noch einmal betonen, dass die Behandlung in unserer Einrichtung nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und regelhaft geprüften Qualitätsanforderungen erfolgt.
Wir bedauern sehr, dass Sie diese wertvolle medizinisch/therapeutische Arbeit als „Nix“ empfanden und dass wir Sie mit unseren Leistungen nicht überzeugen konnten. Doch seien Sie gewiss, alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bringen ein hohes Fachwissen mit und bilden sich auch regelhaft weiter.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen dennoch alles erdenklich Gute und verbleiben im Namen des gesamten Behandlungsteams
mit den besten Grüßen vom Wolletzsee
Dr. med. Gesine Dörr
Chefärztin der Abteilung Kardiologie/Angiologie
Ab heute bin ich Rentner, und da fiel mir eine Klinik ein, in der ich 2015 zur Reha war. Glatt meinte ich mir mal die neuen und meinen alten Kommentar anschauen zu müssen.
Also, mir wurde wirklich geholfen!!!
So verstehe ich üble Kommentare von adipösen, mit sich selbst im Unreinen stehenden Legasthenikern nicht!
Wolletz-Team, ihr wart Spitze!
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Zustand der Klinik aus meiner Sicht nicht mehr ganz zeitgemäß
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Renovierungsbedürftig, Kommunikationsanbindung nicht zeitgemäß
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Anreise ist mit dem eigenen Wagen recht unkompliziert.
Angekommen bekam ich ein Zimmer zugewiesen, was ohne einen lichtdurchlässigen Sichtschutz (keine Gardinen) versehen war, sodass gegenüberliegende Zimmer mich problemlos beobachten konnten, ein ungutes Gefühl.
Leider wies mein Zimmer weitere erhebliche Mängel auf.
So befand sich das gesamte Zimmer in einem, für eine Klinik, nicht annehmbaren Zustand (Kaugummi auf Teppich, nicht geleerter Mülleimer, schwarze Schimmelstellen im Bad, stark abgenutzte Badarmaturen, Wasserflecken im Fensterrahmen und Staubmäuse unter dem Bett, vergessene alte Latschen im Schrank(Fotos vorhanden)usw.
Eine heutzutage immer wichtig werdende Kommunikation mittels Smartphone, Tablett etc. kann man sich mittels dem eigenen Klinik W-LAN Zugang für 1,50€ am Tag teuer erkaufen.
Das finde ich persönlich nicht mehr ganz zeitgemäß und dieser sollte für Patienten kostenlos zur Verfügung gestellt werden.
Anmerkung:
Ein normaler Internetempfang ist über das Handy (in dem fall D2 Vodafone)in dem dichten Waldgebiet kaum bis gar nicht möglich, dass telefonieren dagegen klappt einigermaßen.
Sonst muss auch dieser Dienst gegen ein Entgelt in der Klinik geordert werden.
Nach einem kurz gehaltenen Gespräch mit der Klinikleitung bin ich dann zu dem Entschluss gekommen, dass ich die Reha unter diesen Umständen nicht antreten möchte, gerade weil man mir kurzfristig kein adäquates anderes Zimmer anbieten konnte.
Mein Fazit:
Ich kannte die Klinik noch von 2011 und war mit den Leistungen und der Ausstattung (Zimmer usw.)damals rundum sehr zufrieden.
Heute wirkt diese aus meiner Sicht und Erfahrung recht abgenutzt und stark renovierungsbedürftig, auch aus technischer Sicht sollte hier mehr mit der Zeit gegangen werden.
Eins möchte ich dazu aber noch hinzufügen, meine jetzt negativ gemachten Erfahrung beziehe ich nicht auf die Menschen die dort bestimmt einen guten Job machen.
Ihre Rückmeldung liegt uns mittlerweile auch in Form einer schriftlichen Beschwerde über Ihren zuständigen Kostenträger vor. Auf diese werden wir nun zeitnah reagieren. In unserer Stellungnahme wollen wir dann auch einiges richtig stellen, da uns hier in diesem Forum nicht ausreichend Platz zur Verfügung steht.
Dennoch möchten wir hier kurz auf Ihre Rückmeldung eingehen. Selbstverständlich respektieren wir Ihre Meinung. Und die Art und Weise wie wir mit diesen Rückmeldungen umgehen, macht auch deutlich, wie wichtig uns kritische Hinweise sind. Wichtig ist uns in diesem Zusammenhang aber auch, dass faktische Informationen auch richtig wiedergegeben werden.
In vielen anderen Kommentierungen sind wir bereits auf die aktuellen und erforderlichen Renovierungsarbeiten eingegangen. Auch mehrmals verdeutlicht haben wir, warum Dienstleistungen außerhalb des Rehabilitationskonzeptes nicht immer kostenlos angeboten werden können.
Die Tatsache, dass wir aber unsere Dienstleistungen weiter entwickeln, sollte für uns sprechen. Ihren Hinweis auf die Sauberkeit nehmen wir sehr ernst und haben daher den Vorgang intensiv geprüft. Mit gebotenem Respekt werden wir in unserem Antwortschreiben an den Kostenträger näher darauf eingehen.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute und verbleiben
mit den besten Grüßen vom Wolletzsee
Christin Walsh
Verwaltungsleiterin
Grundlegende Mängel in der Betreuung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
FamKul berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Am Wochenende wurde nicht therapiert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kontakt zu Angehörigen völlig unzureichend)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Wenn man sich selbst bewegen kann, ist es dort gut.)
Pro:
Schön gelegen
Kontra:
grobe Mängel in der Versorgung und Betreuung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde nach einem schweren Schlaganfall mit halbseitiger Lähmung zur Früh-Reha nach Wolletzsee geschickt. Als wir sie das erste Mal von Berlin aus besuchten, waren wir erschüttert über die Zufahrt. Keine Straße, sondern ein alter Betonplatten-weg aus NVA-Zeiten führten durch den Wald, Breite ca. 3 m. Bei Gegenverkehr im Winter bei miserabel geräumtem Weg beschädigten wir uns mehrfach das Auto. Mir ist unerklärlich, wie man bei diesen Straßenverhältnissen dort ein Heim genehmigen kann.
Das Zimmer war für einen Rollstuhlfahrer viel zu eng, wir hörten, die Zimmer seien ursprünglich auch für "normale" Patienten ausgelegt.
Nach den Mahlzeiten wurden etliche Patienten an Kreuzungspunkten der Gänge um einen Tisch herum abgestellt und das über Stunden, von wo sie sich aufgrund ihrer Behinderungen nicht entfernen konnten. Wir haben in den ersten Wochen unsere Mutter fast immer dort vorgefunden.
Obwohl die Klinik rundherum besetzt ist, war am Wochenende kein Training möglich, dadurch gehen den Patienten pro Monat Aufenthalt 8 Tage an Therapie verloren. Bei einem geplanten Aufenthalt meiner Mutter von 6 Monaten war dies mehr als 1 Monat.
Als man ihr einredete, sie brauche einen Herzschrittmacher und sollte in der Nähe operiert werden, verlangten wir eine 2. ärztliche Meinung, eine kardiologische Untersuchung ergab, daß KEINE med. Indikation besteht. Als man nicht aufhörte, sie dahingehend weiter zu bearbeiten, sich operieren zu lassen, haben wir sie mit Hilfe der Krankenkasse verlegen lassen müssen, da befürchtet werden mußte, daß man sie nicht in Ruhe läßt und sie irgendwann einwilligt.
Das erste Gespräch mit dem Sozialdienst war eine Katastrophe, man wollte zu allerst wissen, in welches Heim sie kommt. Sie wollte aber nach Hause, und wir wollten das auch, Unterstützung erhielten wir aber keine.
Mein Fazit: wenn man dorthin geschickt wird, sollte man "kämpfen" können oder entsprechende Angehörige haben, allein und hilflos wird´s schwer...
Liebe/r FamKul,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Schade, dass Ihre Rückmeldung sich auf einen so lange zurück liegenden Zeitraum bezieht, denn seither hat sich viel getan. Erlauben Sie uns einige kleinere Hinweise. Die Ausweichstrecke am Wolletzsee entlang ist durchaus die landschaftlich Reizvollere, leider jedoch nicht so gut ausgebaut. Die offizielle Zuwegung führt über Angermünde und ist in einem absolut einwandfreien Zustand. Unter Berücksichtigung der strukturellen Anforderungen haben wir unsere Zimmerkategorien den einzelnen Indikationsbereichen angepasst und stellen selbstverständlich auch Zimmer für mobil eingeschränkte Patienten zur Verfügung. Die Umbauten erfolgten nach den dafür gesetzlich vorgeschriebenen Kriterien. Ein wichtiger Grundsatz in der Rehabilitation ist die Teilhabe der Patienten am gesellschaftlichen Leben. Eine körperliche Einschränkung soll und darf nicht dazu führen, dass Patienten regelhaft allein in Ihren Zimmern verweilen müssen. Daher bieten wir außerhalb der Therapien auch die Möglichkeit der Gesellschaft anderer Patienten in den dafür vorgesehenen Aufenthaltsbereichen, die wir mit unseren nächsten Instandsetzungsmaßnahmen noch erweitern und verschönern wollen. Grundsätzlich finden auch an den Wochenenden in unserem Hause Therapien statt. Doch versuchen wir, insbesondere in den Besuchszeiten, die notwendigen Erholungsphasen einzubauen. Medizinische/Ärztliche Einschätzungen können durchaus voneinander abweichen. Es gibt, wie bei vielen anderen Erkrankungen, unterschiedliche Herangehensweisen und Therapieansätze. Bitte seien Sie versichert, wir zwingen niemanden zu Behandlungen, die nicht gewünscht sind. Jedoch ist es unsere vordergründige Aufgabe, auf Risiken und mögliche Folgen hinzuweisen. Unserer Sozialarbeiterinnen sind üblicherweise sehr gewissenhaft in Ihrer Arbeit und richten Ihre Empfehlungen zur Nachsorge selbstverständlich unter Berücksichtigung der individuellen Wünsche unserer Patienten an den spezifischen Erfordernissen aus. Wir bedauern sehr, wenn sich Ihnen hier ein anderer Eindruck vermittelt haben sollte. Liebe/r Fam.Kul, wir bedauern sehr, dass Sie den Aufenthalt Ihrer Mutter in unserer Einrichtung nicht so positiv bewerten. Hoffen aber, dass Sie in der Folge, die Ihren Wünschen angepasste Unterstützung fanden. Für die Zukunft wünschen wir alles Gute und vrbleiben mit den besten Wünschen vom Wolletzsee
Dr. med. Christian Brüggemann
Chefarzt Neurologie
Weiterentwicklung nicht in Sicht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
forelle01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Super Physio-Team
Kontra:
Schlechtes Essen
Krankheitsbild:
GBS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider musste ich feststellen, dass das Reha-Zentrum auf dem Stand vom Jahr 1989 ist. Mir ist sehr wohl bewusst, dass ich hier zur Reha bin. Trotz allem sollte darüber nachgedacht werden, den Pächter (ist für das Kaffee und den Speiseraum zuständig) zu wechseln. Wer für zwei Tage alten Kuchen den vollen Preis verlangt, ist wohl nicht auf dem Laufenden !!! Es wurde immer gesagt, dass man für Kritik offen ist- leider haben wir erfahren, dass das nicht zutrifft. Das Mittagessen war teilweise unzumutbar. Die Wurst und die Käsesorten haben sich laufend wiederholt. Viele Patienten hatten die gleiche Meinung, trauten sich jedoch nichts zu sagen! Kritik wurde von mir vorgebracht,
aber geändert hat sich nichts. Es steht ein Computer zur Verfügung, der noch nicht mal abgetrennt ist durch eine Wand und somit jeder Einblick auf den Monitor hat. Man ist laut Verwaltung nicht in der Lage, W-Lan einzurichten(grins). Kaffee Konsum ,100 Meter weiter entfernt , war dazu bereit !!! Positiv ist jedoch anzumerken, dass das Physio-Team einen klasse Job macht und die Ärzte recht kompetent sind. Die Klinik soll und muss sich weiterentwickeln, denn wir schreiben bereits das Jahr 2013, was bei den Leuten in der Verwaltung noch nicht angekommen ist ! Das Telefon auf dem Zimmer ist die pure Abzocke!!! Standgebühr für 4 Wochen- 28.-Euro-ohne Gebühren !! Beim Fernsehen bekommt man Augenschmerzen. Wie bereits beschrieben, es ist eine Reha, aber auch die kann man angenehmer gestalten, wenn man sich der Qualität anderer Kliniken in Westdeutschland anpasst.
zunächst vielen Dank für Ihr umfangreiches Feedback. Vielen Dank auch für Ihr Lob an unser medizinisch/therapeutisches Personal.
Wir bedauern allerdings sehr, dass Sie unsere Serviceleistungen nicht als so positiv empfunden haben. Wir akzeptieren natürlich Ihre Meinung und bedanken uns für Ihre Hinweise. An dieser Stelle sei uns aber auch hier der Hinweis gestattet, dass unsere Klinik 1989 noch nicht existierte, dieser Standard also nicht vorherrschen kann.
Wir sind stetig bemüht, unser Angebot weiterzuentwickeln und den Wünschen unserer Gäste Rechnung zu tragen. Ganz ohne Zweifel bedarf es dazu auch eines zuverlässigen Partners, den wir im Übrigen ebenfalls über Ihre Rückmeldung informierten.
Grundsätzlich können wir aber versichern, dass die Anforderungen aus rehabilitationsmedizinischer Sicht an das Essen für unsere Patienten erfüllt werden. Hier unterliegen wir auch ständigen Qualitätskontrollen. Wir verstehen aber, dass dies nicht immer den Wünschen unserer Gäste entspricht.
Das nicht alle Serviceleistungen, wie z.B. das Telefon, kostenlos angeboten werden können, liegt ganz einfach daran, dass sich Rehabilitationskliniken nun einmal aus Sozialversicherungsbeiträgen finanzieren und die Mittel nicht frei zur Verfügung stehen. Im Vordergrund steht hier ganz eindeutig die medizinisch/therapeutische Qualität unserer Leistungen. Mit den zur Verfügung stehenden Mitteln, die Qualitätsanforderungen der Kostenträger und die zusätzlichen Anforderungen unserer Gäste an unsere Serviceleistungen zu erfüllen, ist eine ganz besondere Herausforderung, der wir uns aber auch in Zukunft stellen wollen. Deshalb nehmen wir Ihre Hinwiese auch ernst und werden diese mit in unsere weitere Arbeit einfließen lassen.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles erdenklich Gute und verbleiben
mit den besten Grüßen vom Wolletzsee
im Namen des gesamten Behandlungsteams
Dr. med. Christian Brüggemann
Chefarzt der Abteilung Neurologie
Ich glaube Du warst noch nie in einer anderen Klinik ?
Ich kann nur sagen ich würde auch ein drittes mal ans Ende der Welt fahren.
Mir wurde dort mein Lebensgefühl zurückgegeben.
Ich hoffe Du musst nie ins Krankenhaus Friedrichshain da kannst Du sagen die Wende ist an diesem Krankenhaus vorbeigegangen
Gruß Heinz aus Berlin
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Nie wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
PeterPan01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gute betreuung durch das Ärzteteam
Kontra:
das schlechte Essen
Krankheitsbild:
Herz-Kreislauf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Betreuung durch das Ärzteteam ist vorbildlich, das Personal im Therapeutischen Bereich ist kompetent und geht sensibel auf die Patienten mit den unterschiedlichsten Erkrankungen ein. Auch die Arbeit der Pflegekräfte auf den Stationen gibt keinen Anlass zur Kritik.
Die Klinik selber macht auf mich einen unsauberen und ungepflegten Eindruck. Schimmel in der Duschkabine und verschmierte Fensterrahmen und Fensterbretter.
Das Essen ist unprofessionell Fantasie-und geschmacklos. die Präsentation der Malzeiten (das Auge ist mit) lässt zu wünschen übrig. Das buffet zum Frühstück und zum Abendessen lebt nur durch ständige Wiederholungen. 24 Jahre nach Grenzöffnung ist es Euch gelungen den alten DDR Standard zu halten. Hut ab.
Es wird auch angeraten min. 2L pro Tag zu trinken. Es gibt zwei Wasserspender in der Klinik, einer in der Eingangshalle der Klinik und einer in der Kantine. Der in der Kantine steht ab 19:00 Uhr nicht mehr zur Verfügung. Und wenn dann wie 2 mal geschehen der In der Eingangshalle wegen fehlender Kohlensäure ausfällt ist es mit der Getränkeversorgung schwierig, zumal keine alternative (Kaltgetränkeautomat) vorhanden.
Hallo gelihorn!
Bei moderaten Außentemperaturen sicherlich eine Lösung und auch keine Frage des Geldes.
Aber möchten Sie bei sommerlichen Temperaturen mangels ausreichender Kühlung euterwarmes Wasser trinken?
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Dank auch für das positive Feedback an unsere Mitarbeiter aus den medizinisch/therapeutischen Bereichen.
Schade, dass unsere Serviceleistungen ganz offensichtlich nicht so einen positiven Eindruck hinterlassen haben. Das bedauern wir sehr.
Natürlich akzeptieren wir Ihre Meinung. Bitte erlauben Sie uns aber den Hinweis, mit einem Augenzwinkern selbstverständlich, dass die Klinik erst nach der von Ihnen angesprochenen Wende errichtet wurde. ;-)
Ihre sehr kritischen Hinweise zur Ausstattung der Klinik und zum Essen nehmen wir dennoch sehr ernst und werden diese mit in unsere Arbeit einfließen lassen.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles erdenklich Gute und verbleiben
mit den besten grüßen vom Wolletzsee
im Namen des gesamten Behandlungsteams
Dr. med. Gesine Dörr
Chefärztin der Abteilung Kardiologie/Angiologie
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Diebstahl
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
ickeberlin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Erfahrungsbericht:
Also ich bin entsetzt
Dort wird geklaut bis zum geht nicht mehr. Mein Ex-Mann war dort bis vor kurzem, ich kaufte ihn zuvor neue Schuhe. Diese Schuhe sind ungetragen entwendet worden. Keiner fühlt sich zuständig. Nur ja tut uns leid Hallo !!! Kann ja wohl nicht sein. er konnte sein Zimmer nicht abschließen.
Wer bitte klaut dort? Er lebt von Grundsicherung und hat sehr wenig Geld, kann ihm keine neuen Schuhe kaufen weil ich nicht weiß wovon. Schadenersatz....Fehlanzeige ...nix
vielen Dank zunächst für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass Sie, bzw. Ihr Angehöriger, in unserem Hause eine so unangenehme Erfahrung gemacht haben und dass wir die Angelegenheit während Ihres Besuches nicht abschließend klären konnten. Wir werden dies auf jeden Fall weiter verfolgen.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles erdenklich Gute und verbleiben
mit den besten Grüßen vom Wolletzsee
Stellv. für das gesamte Behandlungsteam
Dr. med. Christian Brüggemann
Chefarzt Neurologie
Hallo
Ist ja alles sehr nett das Sia das bedauern. Aber ehrlich gesagt eine entsprechende Entschädigung wäre mir lieber. Von einem "Tut uns Leid" kann ich keine neuen Schuhe kaufen. Andere Kliniken sind versichert. Bei Ihnen geht er leer aus. Das regt mivh am meisten auf.
Hallo
Ist ja alles sehr nett das Sia das bedauern. Aber ehrlich gesagt eine entsprechende Entschädigung wäre mir lieber. Von einem "Tut uns Leid" kann ich keine neuen Schuhe kaufen. Andere Kliniken sind versichert. Bei Ihnen geht er leer aus. Das regt mivh am meisten auf.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
rausgeschmissenes Geld
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Balzi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 7/13
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Rehateam Berolina, Therapeutenteam
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zimmer sehr abgeranzt-Steckdosen hingen teilweise raus-Ungezieferbefall (Silberfischchen), Bäder nicht Rollstuhlgerecht, gesamtes Klinikgelände nicht für Rollifahrer geeignet, Fahrstühle oft defekt, Sauberkeit wird ganz,ganz klein geschrieben, Krankheitsbildbezogene Therapien zu wenig, die Klinik hat eine Vorliebe für Seminare-egal ob für den Patienten zutreffend oder nicht, Speisenangebot nicht abwechslungsreich und gering (Brot ging mehrmals aus) -dafür wird an Pfeffer nicht gespart, Drahtstück im Mittagessen wurde mit einem Schulterzucken quittiert, Koordination der Therapiepläne unmöglich, so eine große Klinik und keine Verkaufsstelle für den tägl. Bedarf, kein Bankautomat und das schärfste....keinen festen Rehatechniker der ständig in der Klinik ist. Die Klinik kann sich glücklich schätzen dass sie 1-2x pro woche vom Rehateam Berolina betreut werden und die sind wirklich spitze!!!
Auch die Therapeuten geben ihr bestes, denn sie sind die jenigen die Therapietechnisch auf nachfrage vom Patienten sich hinter klemmen!!!
zunächst bedanken wir uns für Ihre offene Rückmeldung. Ihre Kritik und Ihre Hinweise haben wir zum Anlass genommen, uns mit den einzelnen Punkten genauer auseinander zu setzen. Wir bedauern, dass Sie den Aufenthalt hier so negativ empfunden haben, hoffen aber, dass Sie dennoch etwas für sich mitnehmen konnten, denn auch wenn nicht alle Rahmenbedingungen für jeden Gast zu 100 % stimmen, so ist unser Handeln doch immer zu 100 % auf den medizinisch/therapeutischen Erfolg für den Patienten ausgerichtet.
Viele der hier von Ihnen angesprochenen Punkte hätten wir gern persönlich mit Ihnen besprochen. Leider können wir nun nichts mehr tun, um Ihnen den Aufenthalt hier angenehmer zu gestalten. Gerne stehen wir aber auch im Nachhinein für ein persönliches Gespräch unter der Telefonnummer 033337.49 824 (Ihre Ansprechpartnerin: Annett Bretsch) zur Verfügung.
Selbstverständlich akzeptieren wir Ihre Meinung, möchten aber die Gelegenheit nutzen, hier kurz auf einige Hinweise einzugehen. Natürlich geht auch mal etwas kaputt. Unsere Haushandwerker und auch unsere Hausdame sind bemüht, solche Schäden nach Kenntnisnahme umgehend zu beseitigen. Das betrifft selbstverständlich auch die Reinigung. Ein kurzer Hinweis sollte genügen.
Die hier von Ihnen gelobten Rehatechniker sind langjährige und damit tatsächlich feste Partner der Klinik und regelmäßig bei uns im Haus. Auf diese Kompetenz können wir uns immer verlassen. Wir freuen uns, dass auch Sie das so empfunden haben.
Selbstverständlich haben wir auch Rollstuhl- und Behindertengerechte Zimmer. Auch das Gebäude und dessen therapeutische Einrichtungen sind weitestgehend darauf ausgerichtet. Dies entspricht im Übrigen den Strukturellen Anforderungen der Kostenträger, die wir regelmäßig durch externe Qualitätssicherungsmaßnahmen nachweisen müssen.
Grundlage der Behandlung in unserem Hause ist ein ganzheitliches, alle Berufsgruppen einbeziehendes Konzept, bei dem aktivierende und motivierende Behandlungsverfahren im Vordergrund stehen. Mit jedem Patienten wird zum Beginn der Rehabilitation ein persönlicher Rehabilitationsplan erstellt, der auf sein spezifisches Krankheitsbild ausgerichtet ist. Im Verlauf der Rehabilitation kann sich dies mehrmals ändern. Hierbei nehmen wir auf die Wünsche unserer Patienten gerne Rücksicht soweit dies dem Behandlungserfolg nicht entgegensteht. Wichtig ist, dass der Patient uns bereits während der Reha ein Feedback dazu gibt, nur so können wir Einfluss nehmen. Auch unsere Behandlung unterliegt einer ständigen Qualitätskontrolle durch die Kostenträger.
Seminare sind tatsächlich ein wichtiger Bestandteil des Behandlungskonzeptes. In Ihnen werden grundlegende Informationen zu Krankheitsursachen, deren Risiken, zur Lebensstiländerung und zur Nachsorge vermittelt. Dies ist sicher ein sehr wichtiger Baustein der Rehabilitation, macht aber nicht den Hauptbestandteil der Therapien aus. Schade, wenn Sie dies so empfunden haben.
Das Speisenangebot der Fachklinik Wolletzsee orientiert sich an den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung und dem Rationalisierungsschema 2004. Dabei achten wir darauf, dass unsere Patienten ausgewogen essen. „Ausgewogen“ heißt zum einen, durch eine abwechslungsreiche Lebensmittelauswahl die Nährstoffversorgung zu sichern und zum anderen, das richtige Maß zu finden. Wer fettarm isst, ausreichend Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe zu sich nimmt und sich ausreichend bewegt, hat mit weniger aber gutem Essen mehr vom Leben. Das bedeutet nicht, dass wir nicht ausreichend Essen zur Verfügung stellen. Die Mitarbeiter der Küche achten nur darauf, dass das Essen frisch ist und ggf. nachgelegt wird. Das kann durchaus auch mal dazu führen, dass man einen Moment auf etwas warten muss. Auch mit diesem Angebot konnten wir Sie wohl nicht erreichen, was wir sehr bedauern, denn dies ist ebenfalls ein elementarer Baustein der Neurologischen Rehabilitation. Zu dem von Ihnen angedeuteten Verhalten der Mitarbeiter haben wir aber mit den Verantwortlichen der Küche noch einmal gesprochen. Leider lässt sich auch dies nachträglich nicht mehr nachvollziehen.
Zum Abschluss erlauben Sie uns noch einen Hinweis auf die von Ihnen geforderte Verkaufsstelle und den Bankautomaten. Tatsächlich ist in der Klinik beides nicht vorhanden. Für beides haben wir aber gute Alternativen geschaffen, die von dem Großteil unserer Patienten sehr gerne angenommen werden. Mehrmals in der Woche sind Händler in der Klinik, die ihre Waren ganztägig anbieten. Diverse Pflegeprodukte sind auch an unserer Rezeption erhältlich. Darauf verweisen wir bei unserem Einführungsseminar. Bei Patienten die nicht mobil sind, helfen wir gern bei den Besorgungen.
Mehrmals täglich fährt auch ein Bus ins nahegelegenen Angermünde, das im Übrigen immer eine Reise wert ist.
Ob und wo ein Bankautomat aufgestellt wird, können wir leider nicht selber entscheiden, auch wenn wir das im Sinne unserer Patienten sehr gerne eingerichtet hätten.
Die Banken entscheiden darüber und machen dies von der Nutzergröße abhängig. Aber auch hier haben wir eine gute Alternative geschaffen und sind gern behilflich wenn man uns darauf anspricht.
Gerne stehen wir für weitere persönliche Gespräche zur Verfügung. Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute und verbleiben
mit den besten Grüßen vom Wolletzsee
stellv. für das gesamte Behandlungsteam
Dr. med. Christian Brüggemann
Chefarzt Neurologie
Sehr große Verständigungsprobleme zwischen Patienten und Ärzten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
pepe1503 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Myokardinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war schon ein paar mal in dieser Rehaeinrichtung und leider hat sich hier sehr viel zum negativen verändert !
Grundvorraussetzung zwischen Patient und Arzt sollte sein das man die gleiche Sprache spricht wenigstens so das es zu keinen Verständigungsproblemen kommt !
Ich zweifle hier nicht die fachliche Kompetenz der Ärzte an , aber das deutsch bei einigen Ärzten lässt sehr zu Wünschen übrig !
Ich habe hier ein Seminar besucht , wo die Ärztin 45 Min lang von der Folie abgelesen hat und nicht einen einzigen eigenen zusammenhängenden Satz hervorgebracht hat , da hätte man eine Broschüre verteilen können !
Dennoch war ich mit meinem Stationsarzt zufrieden obwohl ich hier auch bemerkte das hier ein Arzt zu viele Patienten hat für die er hier in der Zeit verantwortlich ist !
Sehr positiv zu erwähnen hier die Chefärztin des Bereiches Kardiologie !
Da fühlt man sich verstanden und gut aufgehoben !
Mit meiner Therapieplanung gab es Probleme , trotz mehrmaliger Nachverordnungen eine einzige Massage in 4 Wochen , bei manchmal 2 oder 3 Therapieanwendungen am Tag kam sehr oft lange Weile auf !
Die Zimmer sind immer noch so wie vor 7 Jahren wo ich das erste mal da war , schlicht und einfach !
Diesmal gab es hier keine Fernsehgebühren mehr , heute holt man sich das Geld mit dem Telefon wieder rein !
Die Qualität des Essens hat sich so finde ich auch verschlechtert , es gab manchmal 2 bis 3 mal in der Woche Eintopf !!!!!!
Das Team der Funktionsdiagnostik war wie immer sehr nett und freundlich und das Team von der Cafeteria war auch sehr nett !
vielen Dank für Ihre kritische Rückmeldung. Schade, dass wir keine Gelegenheit hatten, die Dinge die Sie unzufrieden machten bereits während Ihrer Rehabilitation aufzunehmen und möglicherweise zu Ihrer Zufriedenheit zu verändern. Gerne nehmen wir Ihre Hinweise und Anregungen hier aber zum Anlass weitere Verbesserungen für nachvollgende Patienten zu erwirken.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute und verbleiben
mit den besten Grüßen vom Wolletzsee
stellv. für das gesamte Behandlungsteam
Dr. med. Gesine Dörr
Chefärztin Kardiolgie/Angiologie
Diese REHA kann man zumachen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
|
Jana30 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kommunikationsprobleme)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
keines
Kontra:
Gleiches Essen jeden Tag und das Personal hatte keine medizinischen und sprachlichen Kenntnisse.
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Patient besuchte von Mitte März bis zum 8.April 2013 nach einer Gefäß-OP die Klinik. Dort musste er Medikamente, die er brauchte, abgeben und bekam neue Medikationen verschrieben.
Jeden Tag bekam er immer das gleiche Essen und das weitere Problem war, das er nicht etwas zunehmen konnte, da er nach der OP sehr abgenommen hat und sollte wieder zu Kräften kommen.
Dort gab es sehr starke Probleme mit der Kommunikation zwischen dem Patienten und den Personal, denn keiner von denen konnte Deutsch - nur kleine Bruchstücke.
Er wurde jeden Tag, ohne selbst mal zur Ruhe zu kommen, ohne Pause hin und her geschickt.
Nach irgendeinem Termin musste er gleich zur Blutdruckmessung, wo es dort nur einen Treppenaufgang gibt, und musste sozusagen die langen Gängen runterlaufen:
Fazit: Sein Bluthochdruck war immer hoch, denn er durfte nicht mal für paar Minuten in die Ruhephase gehen.
Sogar er musste nach dem er ,,Fahrrad gefahren´´ ist, um zu sehen wie sein Herz pumpt, gleich in den Kühlraum ohne eine Pause einzulegen!
Noch schärfer war es, falls man als Patient etwas braucht, z.B. Zahnpasta, muss man jemanden beauftragen der in Angermünde das kauft was er bräuchte. Sodann fährt ein Bus nach Wolletz See, weil in Wolletz gar kein Laden gibt, und als Patient muss man die Rückfahrt des Busse bezahlen!
Für ihn war es sehr öde und langweilig.
Es läuft nicht so wie es in einer Reha laufen soll!
zunächst möchten wir uns an dieser Stelle für Ihre offene Kritik bedanken. Nur so können wir Fehler feststellen und weiter an unseren Leistungen und unserem Service arbeiten. Wir bedauern allerdings sehr, dass Sie oder auch Ihr Angehöriger nicht bereits während des Aufenthaltes in unserem Haus die Gelegenheit nutzten diese Punkte offen anzusprechen und uns damit die Möglichkeit einräumten evtl. mehr für die Zufriedenheit des Patienten zu tun.
Die Zufriedenheit unserer Gäste liegt im Fokus unserer Arbeit, trägt sie doch letztlich maßgeblich zum Genesungsprozess bei. Deshalb haben wir ein Beschwerdemanagement eingerichtet, dass jedem Gast die Möglichkeit gibt, offen und zeitnah mit uns über die Dinge zu sprechen, um ggf. rechtzeitig Einfluss zu nehmen und den Aufenthalt in unserem Hause so angenehm wie möglich zu gestalten.
Auch im Nachgang nehmen wir die Hinweise unserer Gäste sehr ernst und haben so auch Ihre Einschätzung eingehend verfolgt. An dieser Stelle wollen wir auf einzelne Punkte noch einmal eingehen und ggf. einiges nachträglich richtig stellen.
Zunächst möchten wir hier auf Ihren Hinweis zur Medikation eingehen. Natürlich kann es vorkommen, dass während der Rehabilitation, in einem sehr expliziten Erhebungsprozess festgestellt wird, dass die bis dato verabreichten Medikamente nicht ausreichend oder nicht mehr erforderlich sind. Dies liegt im Ermessen des behandelnden Arztes. Bitte gehen Sie davon aus, dass einer solchen Entscheidung immer eine ausführliche Anamnese vorausgeht. Soweit dies für Angehörige nicht nachvollziehbar ist, stehen unsere Mediziner, jederzeit für Rücksprachen zur Verfügung. Nach Terminvereinbarung auch am Wochenende, wenn üblicherweise die meisten Angehörigen vor Ort sind. Die Einbindung der Angehörigen in den Rehabilitationsprozess ist ein wichtiger Bestandteil unseres Behandlungskonzeptes.
Dass der Patient täglich das gleiche Essen bekommen haben soll, können wir nicht nachvollziehen, da die Speisepläne des genannten Zeitraums sehr abwechslungsreich waren. Der Speisenversorgung unserer Patienten liegt zudem ein Ernährungskonzept zugrunde, dass die Bedarfe unserer oftmals schwerkranken Patienten eingehend berücksichtigen. Wir bedauern, dass die Speisenversorgung nicht den Ansprüchen unseres Gastes genügte, hätten uns aber gewünscht, hierzu noch konkretere Hinweise zu erhalten um ggf. Veränderungen vorzunehmen.
Dass es mit fremdsprachigen Ärzten zu Kommunikationsschwierigkeiten kommen kann ist natürlich möglich. Dafür möchten wir uns entschuldigen. Für diese Fälle steht unser übriges Personal aber gerne hilfreich zur Seite. Nicht richtig ist, dass in unserer Klinik ausschließlich fremdsprachiges Personal beschäftigt wird. Versichern können wir hier an dieser Stelle, dass alle Mediziner sowie Therapeuten die erforderliche Qualifikation für die Behandlung unserer Patienten besitzen. Hier unterliegen wir auch regelmäßigen Kontrollen durch Externe.
Das therapeutische Angebot in der Fachklinik Wolletzsee ist sehr abwechslungs- und auch umfangreich. Die Therapien planen wir entsprechend der ärztlichen Anordnung. Eine eingehende Einschätzung der Leistungsfähigkeit der Patienten erfolgt immer vor dieser Anordnung. Soweit erforderlich, werden die Therapiepläne regelmäßig angepasst. Wir versuchen dabei die Bedürfnisse unserer Patienten zu berücksichtigen. Dafür ist es hilfreich, wenn der Patient, z.B. in der regelmäßigen Visite, uns darauf hinweist, dass ihm etwas nicht gefällt oder zu anstrengend ist.
Die Fachklinik Wolletzsee liegt, wie der Name schon sagt, direkt am Ufer des Wolletzsee. Wolletz ist zwar Ortsteil von Angermünde, liegt jedoch noch ein paar Kilometer außerhalb des Stadtkerns. Grundsätzlich ist Wolletz mit seiner malerischen Landschaft und der abwechslungsreichen Tier- und Pflanzenwelt idealer Standort für Gesundheitsförderung. Hier kann man die Ruhe genießen und entsprechend unserem Motto noch „Gesund leben lernen“. Dass das nicht allen Gästen gefällt, ist uns natürlich auch bewusst. Doch ist die Lage der Klinik in unseren Medien ausführlich beschrieben.
Soweit Patienten Dinge des täglichen Bedarfs benötigen, da haben Sie vollkommen Recht, kann dies nicht in Wolletz erworben werden. Es fährt aber regelmäßig ein Bus nach Angermünde und zurück, der einen Einkaufsbummel in Angermünde jederzeit möglich macht. Die Fahrten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sind selbstverständlich vom Nutzer zu zahlen. Darüber hinaus, haben wir aber Händler dazu bewegen können, regelmäßig Ihre Waren innerhalb der Klinik anzubieten. Dazu gehören unter anderem Pflegeprodukte, Bücher, Zeitschriften, Bekleidung, Schmuck, Geschenke u.ä. Und wenn doch mal etwas ganz dringend benötigt wird, sind wir gerne bereit mit dem Patienten eine unkomplizierte schnelle Lösung zu finden.
Liebe Angehörige, wir bedauern, dass Sie so negative Erfahrungen mit unserer Einrichtung gemacht haben. Sollten Sie nachträglich das persönliche Gespräch mit uns suchen wollen, würden wir uns darüber sehr freuen. Ihrem Angehörigen, unserem ehemaligen Patienten, wünschen wir alles erdenklich Gute für die Zukunft und verbleiben
Wohltuend war bei meinem Aufenthalt im Herbst 2012 in der Angiologie die Lage am See und Wald und die Motivation durch den Sporttherapeuten, an die alte Leistungsfähigkeit anzuknüpfen. Der Sozialdienst und die Chefärztin hat mir Wege aufgezeigt, die ich nicht kannte, um die einstmals hohe bis sehr hohe Belastungsfähigkeit in Abruftätigkeiten wieder herzustellen. Negativ war nach meinem Aufenthalt der hohe Zeitdruck des Rücktransportes in die Stadt. Etwas mehr Zeit hätte mir leicht mehr Erholung erhalten können.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
nicht freiwillig länger bleiben
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Hollahi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (jeder macht nur Dienst nach Vorschrift, das Wohl des Patienten interessiert nicht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es wurde eine Wirbelsäulengymnastik verschrieben, die medizinisch nicht vertretbar war und deshalb wieder gestrichen wurde)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (eine Therapeutin sagt, es gibt keine Narbensalbe, die nächste verteilt sie)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Patientenpläne wurden nach einem WE nicht rechtzeitig zur Verfügung gestellt, deshalb Kurse verpasst)
Pro:
Jeder Patient hat ein Einzelzimmer
Kontra:
unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Reha nach By-Pass OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Reha selbst ist kein Ort zum Wohl fühlen. Für die schöne Landschaft drumherum kann keiner etwas, die war schon da.
Wir waren im Winter zu Besuch, überall im Haus war es kalt (mit Ausnahme der Zimmer). Die Sitzgruppen auf den Gängen laden überhaupt nicht zum Verweilen ein, es zieht und wirkt ungemütlich. Im sogenannte Fernsehraum stehen nur Stühle, keine Tische, Coutch etc. WLAN ist in normalen Cafés Standard, hier sucht man vergeblich ein Netz. Auf dem Gelände selbst gibt es keinen Verkaufsladen (Getränke, Seife, etc. muss alles mitgebracht werden). Am WE kommen fliegende Händler mit Textilien (Qualität wie an vietnamesischen Ständen) und wollen diese verkaufen.
Das Personal im Cafè war äußerst unfreundlich, insbesondere in Bezug auf kleine Kinder. Von der Einrichtung des Cafés mal ganz abgesehen. (der Charme der 70er lässt grüßen)
Könnten sich die Patienten die Reha selbst wählen und müssten nicht die Zuteilung der KK hinnehmen, würde diese Klinik wohl schließen müssen. Keiner bucht hier freiwillig eine Verlängerungswoche.
Kann diese Aussagen nicht bestätigen. War vom 22.01.-12.02.2013 hier gewesen. Viele Patienten machen noch eine Verlängerungswoche, das Personal ist freundlich und die medizinische Abteilung überzeugt mit Fachkompetenz.
|
EW-2025 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Zufriedenstellend)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Widersprüchige Aussagen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (man hat sich bemüht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Empfangspersonal sowie Verwaltung sehr freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer in die Jahre gekommen)
Pro:
die Erwartung meinerseits war Groß
Kontra:
diese Reha hat mir nichts gebracht
Krankheitsbild:
Koronare Herzkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte und Schwestern harmonieren nicht als ein Team, gehen nicht auf Rehabilitanden ein wollen nur ihr Programm durch drücken.Anwendungen zum Anfang sind zu wenig zwei bis drei Anwendungen am Tag. Andermal nach Beschwerde bis sieben Anwendungen am Tag zu viel.Keinerlei Möglichkeit nach 18 Uhr das Schwimmbad zu nutzen und Wochenende nur am Vormittag möglich . Viel zu viele Seminare man weiß nicht mehr was die ersten Seminare beinhaltet haben.Die Klinik ist in die Jahre gekommen die Renovierungsarbeiten und der entstandene Lärm war unzumutbar.Zum Speisesaal war es immer ein langer Weg für Leute mit Handicap nicht zu empfehlen.Die Lage der Klinik war sehr idyllisch gelegen.
Man wurde aus Personalmangel ohne jegliche Entlassungsunterlagen nach Hause geschickt ,mit der Info diese kommen innerhalb einer Woche nach Hause. Dies geschah natürlich nicht ,so dass ich diese auf mein dringen,persönlich in der Klinik abgeholt habe. Verordnungen ( Herzsport)zur Nachsorge wurden einfach ausgehändigt ohne zu wissen das diese im Wohnortnähe überhaupt angetreten werden könnte und die Veraussetzung dafür es überhaupt nicht gibt.
|
WW2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
sehr kompetente Physiotherapeuten
Kontra:
unsensible Ärzte
Krankheitsbild:
LongCovid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit der Diagnose LongCovid wurde mir diese Klinik von der Rentenversicherung zugewiesen. Hochmotiviert und optimistisch nahm ich an den mir angebotenen Therapien teil. Dann erlitt ich einen Rückschlag, mir ging es schlechter. Ich erfuhr außerdem, dass es in dieser Klinik keinen Therapieansatz bei LongCovid gibt, so kommunizierten es auch die Ärzte. Ich solle mich ausprobieren. Die Oberärztin hat keine Empathie, geht nicht auf den Patienten ein, man bekommt negatives Feedback. Ich habe dann nach meinem Befinden die Angebote genutzt, was mir gut tat und individuelle Therapien bei Physiotherapeuten. Diese sind sehr bemüht, können aber auch nicht alles stemmen.
Ich habe das Beste daraus gemacht.
Leider bin ich mit mehr Beschwerden nach Hause als ich hingekommen bin.
|
Micha19582 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Stationsärztin, Die Schwestern
Kontra:
Therapien. Die Verpflegung.
Krankheitsbild:
Hirninfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Januar/Februar 2018 in der Reha.Kinik Neurologie
GLG Fachklinik Wolletzsee GmbH
Zur Welse 2
16278 Angermünde
Tel.: 033337 49-0
Hin und Rücktransport mit dem eigenen Shuttle-Service der Rehaeinrichtung, bei der Hinfahrt wurden die Koffer von der Wohnung zum Auto geholt, bei der Heimfahrt wurden die Koffer einfach nur auf den Bürgersteig abgestellt und man musste zusehen wie man die Koffer nach oben in die Wohnung bekommt.
Am Anreisetag, das Aufnahmegespräch bei der für mich zuständigen Stationsärztin die wirklich auf meine Belange eingegangen ist und die Ärztin ist sehr einfühlsam.
Den Chefarzt habe ich leider nicht kennengelernt, nur ab und zu auf dem Stationsflur gesehen.
Am zweiten Tag wurden wir über den Ablauf der Reha informiert und auch gleich darauf vorbereitet das beim Mittagessen hier weniger, mehr ist. Wenn man denkt, man bekommt vernünftige Portionen ist hier fehl am Platze, Fleisch oder Fisch gerade mal ca. 100 g und wer Nachschlag wollte der bekam nur noch die Hälfte der ersten Portion, Eintöpfe wurden ohne Wursteinlage gereicht aber dafür immer mit Raufleisch, was man suchen musste, das Buffet am Morgen und am Abend, fast immer die gleiche Wurst und Käse und dort auch nur die Magerstufe (es gibt hier leider kaum Lokalitäten um satt zu werden).
Das Servicepersonal war sehr bemüht, mehr aber auch nicht. Man bekommt durch das Servicepersonal am Anfang im Speisesaal einen Platz zugewiesen für die gesamte Dauer der Reha (was ich persönlich als sehr schön empfinde)
Die Therapien hätten vielseitiger sein können, vor allem hat mir die Kognitive Therapie gefehlt.
Hervor zu heben sind die Stationsschwestern die allesamt sehr freundlich und zuvor kommend sind.
Die Lage der Rehaeinrichtung ist im Sommer bestimmt traumhaft, aber im Januar leider nicht so.
Das Zustellbett für Besuch inkl. Frühstück, Mittagessen und Abendbrot ist recht preiswert.
Diese Rehaeinrichtung ist nur bedingt weiter zu empfehlen. Es gibt in Deutschland, wie auch in Berlin bessere Rehaeinrichtungen (leider hat der DRV Bund mit diesen Einrichtungen in Berlin keinen Vertrag). Als AHB Patient muss man zusehen wie man damit klarkommt. Die besseren Kliniken liegen alle außerhalb der 200 km Begrenzungen (rund um den Wohnort) für AHB Patienten, hier sollte der DRV Bund mal Überlegungen diesbezüglich vornehmen.
|
AnnaIda47 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (als Gast keine Beurteilung möglich)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (als Gast keine Beurteilung möglich)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (als Gast keine Beurteilung möglich)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (als Gast keine Beurteilung möglich)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Beurteilung der offiziellen Räumlichkeiten als Gast)
Pro:
Lage der Klinik
Kontra:
Transfer
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren, als Angehörige einer Patientin möchte ich hier auf eine Situation aufmerksam machen, die sicherlich nicht im Interesse der Klinik und deren Patienten sein kann: In Ihren Anfahrthinweisen gibt es immer das Ziel Angermünde. Wie man jedoch von Angermünde zur Klinik kommt ist leider sehr zweifelhaft. Mit Datum 1.11. ist der "Biberbus" eingestellt und die andere Buslinie fährt leider auch nur stündlich bzw. an Ferientagen gar nicht. Da aber auch 2017 nicht jeder im Besitz eines PkW ist bleibt also nur die Alternative,um evtl. auch die Möglichkeiten der Arztsprechstunden nutzen zu können, ein Taxi zu nehmen. Kostet ja "auch nur den kleinen Spaß" von 44,00 € für Hin- und RÜckfahrt.
Vor einigen Jahren hatte die Klinik einen Hol- und Bringedienst der auch sehr gern in Anspruch genommen wurde. Man musste sich dafür vorher telef. anmelden, wann der Zug in Angemünde ankommt und konnte dann beruhigt die Weiterfahrt antreten. Unabhängig von den Buszeiten, die nie mit den Zugzeiten korrespondierten.
Ich könnte mir vorstellen, dass dies vielleicht eine Überlegung wert ist, den Service wieder aufleben zu lassen. Zumal sicherlich damit auch andere Gäste sehr dankbar wären und ihre Angehörigen dann gern besuchen würden. Dienen doch auch solche Besuche nicht unwesentlich dazu bei, den Genesungsprozeß und das Wohlbefinden der Patienten zu stärken.
zunächst vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Tatsächlich ist die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel in der ländlichen Region immer etwas schwieriger. Und so können wir Ihren Unmut auch gut nachvollziehen. Wir möchten die Gelegenheit nutzen, hier unseren Service noch einmal zu konkretisieren. Am Wochenende bieten wir selbstverständlich auch die Abholung am Vormittag vom und die Rückfahrt am Nachmittag zum Bahnhof Angermünde an. Wie Sie schon richtig beschrieben, nach Voranmeldung in unserem Hause unter der 033337.49-0.
Tatsächlich wird die Biberbus-Tour über Winter eingestellt. Nichts desto trotz wird die reguläre Anbindung innerhalb der Woche aufrechterhalten. Informationen finden Sie unter: http://www.uvg-online.com/de/fahrplaene/regional-und-stadtfahrplaene/2017.html
Am Wochenende kann zusätzlich zu unserem Service das Angebot der UVG genutzt werden: http://www.uvg-online.com/de/angebote/RufBus.html
Wir bedauern, hier zunächst keine komfortableren Lösungen anbieten zu können, verweisen aber an entsprechenden Stellen immer wieder auf die Problematik und werden uns auch in der Zukunft für eine Optimierung stark machen.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles erdenklich Gute und verbleiben
mit den herzlichsten Grüßen vom Wolletzsee
Christin Walsh
Verwaltungsleiterin
Enttäuschend
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Frau9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Man wird nicht ernst genommen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Zu viel probiert und versucht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Schwestern auf der Station B
Kontra:
Das nicht richtig zugehört wird, man ignoriert wird mit seiner Meinung und Wünschen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Lebensgefährte ist jetzt schon einige Zeit in dieser Rahaklinik.
Ich bin enttäuscht, dass so wenig auf die Patienten gehört wird und diese mit Pillen behandelt werden anstatt die wirkliche Ursache zu suchen.
Ich weiß nicht ob es daran liegt,dass man dort zu bequem ist die Patienten im Krankenhaus Angermünde nochmal untersuchen zu lassen und die Ursache für bestimmte Schmerzen abzuklären anstatt mit irgendwelchen Tabletten rumzudoktern.
Durch diese Behandlung kann er an einige Therapien nicht teilnehmen, weil er nur müde und schwach ist.
Das kann nicht im Sinne der Rehabilitation liegen.
Wir haben das Gefühl, da er Privatpatient ist, durch diese Methode die Zeit des Aufenthaltes unnötig rauszuzögern.
Bei einigen Schwestern hat man das Gefühl, das alles zu viel ist, unfreundlich und grob. Wenn der Patient auf sein alltägliches Leben vorbereitet werden soll, dann muss man diesen auch dabei unterstützen und so viel wie möglich alleine machen lassen, wenn dieser das auch will und nicht aus Zeitmangel ihm alles abnehmen. Wie soll er das sonst lernen?
Desweiteren finde ich das die Therapien nicht ausreichend abgestimmt sind und nicht fördern.
Ich könnte mich noch mehr auslassen, aber das hebe ich mir noch auf.
Mit freundlichen Grüßen
|
Hieronimie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Mein Ziel wurde nicht erreicht)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Zu wenig Psychologische Beratung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Es wird nicht alles gemacht was verordnet wurde)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Nach meiner Beurteilung O.K.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr unsauber, Reinigung die einzigste Katastrophe)
Pro:
Für eine Klinik war das Essen so einigermaßen o.k.
Kontra:
Herunter gekommene Zimmer
Krankheitsbild:
PVAK, Neurologie, Psychologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die klinik macht von außen einen guten Eindruck, von innen her hat man das Gefühl man kommt in ein sehr herunter gekommenes Haus, die Flure und treppenhäuser gehen noch so aber die Zimmer sind sehr Sanierungsbedürftig.
Die Reinigung der Zimmer da kann man nur drüber lachen dies hat mit Reinigung nichts zu tun.
Meine Stationsärztin nahm ihre Arbeit nicht ganz so ernst denn sie hatte schon Urlaubsfreude.
Die Therapeuten waren alle samt gut ausgebildet und auch zum großen Teil sehr freundlich gegenüber meiner Person.
Das Essen war einigermaßen O.K. Frühstück und Abendbrot sehr sehr Eintönig könnte man besser machen auch wenn hier die Sparmaßnahmen immer mehr greifen hier müßte mehr Kreativität seitens der Küchenleitung gezeigt werden.
Veranstaltungen im Haus sind hier ein Fremdwort.
Caffeteria macht keinen schönen Eindruck ( alles total dunkel )draussen die Terrasse ist völlig herunter gekommen.
Aber die angebotenen Speisen, Eis,Kuchen, Getränke usw. waren alle samt O.K.
Ich persönlich würde nicht mehr in diese Klinik Fahren wollen.
Liebe/r Hieronimie,
zunächst bedanken wir uns für Ihre Rückmeldung und sehr offene Kritik. Wir bedauern sehr, dass Sie einen so schlechten Eindruck von unserer Einrichtung gewonnen haben. Sicher haben Sie Recht, und an der einen oder anderen Stelle ist die Klinik durchaus sanierungsbedürftig, woran wir unter Hochdruck arbeiten. Wir berichteten einige Male schon darüber und mittlerweile sind wir auch schon gut vorangekommen. Ihre vielen Hinweise nehmen wir zum Anlass mit unseren Servicebereichen weiter über Qualitätsverbesserungen zu reden und neue Ideen zu entwickeln. Gerne stehen wir auch im Nachgang für klärende persönliche Gespräche zur Verfügung.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles erdenklich Gute und verbleiben im Namen des gesamten Behandlungsteams
Mit den besten Grüßen vom Wolletzsee
Dr. Christian Brüggemann
Chefarzt Neurologie
Therapieplanung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Kremmen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 08/09 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Planung
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin jetzt das 5. Mal in dieser Klinik und die Therapien werden immer weniger. Nicht, dass diese von der Ärztin nicht verordnet wurden.. Der Therapieplan sieht immer schön voll aus. Die Therapien sind hervorragend auseinandergezogen, wie z.B. Sensibilitätstraining, dann ca. 30-60 Minuten warten, dann Motomed, wieder Wartezeit u.s.w.! Ergotherapien nur 1 Mal in der Woche und 4 Zellenbad, wie gleich zum Anfang der AHB verordnet, noch nicht einmal eingeplant. Nun höre ich jedes Mal, viele Therapeuten sind im Urlaub bzw. krank, aber was kann der Patient dafür? Ich habe eine AHB beantragt, damit mir geholfen wird, aber diese Therapieplanung zieht mich wieder runter, denn 2xin der Woche habe ich auch zu. Hause KG, ein Motomed und diese Noppenbälle habe ich auch. Nur dafür hätte ich nicht zur Reha fahren müssen. Das diese Therapien sind, ist ja klar, aber Ergotherapien und das 4Zellen-Bad, was am Wohnort kaum möglich ist, habe ich erhofft, aber nein.
Die Therapeuten sind Super, auch meine Ärztin auf der Station, die sich auch sehr bemüht. Ich kann aber nicht ständig zu ihr wegen der Planung gehen, denn sie hat noch mehr Patienten zu betreuen und dies ist noch Sinn und Zweck!
Nun meine Frage! WARUM WIRD KEIN AUFNAHMESTOP VORGENOMMEN! WENN AKUTER MANGEL AN THERAPEUTEN BESTEHT??? Das hat doch nichts mehr mit Gesundheitspolitik zu tun, nur noch eine Finanzsache!
Ich werde mich mit meiner Krankenkasse dazu in Verbindung setzen, um bei einer eventuellen neuen Reha eine andere Klinik zu bekommen.
Es geht mir nicht um die Ärzte, Psychologen, Therapeuten und Schwestern, die Super sind,es geht mir um die Durchsetzung der verordneten Therapien.
zunächst einmal herzlichen Dank für ihr Lob an unsere Kolleginnen und Kollegen, das wir sehr gerne weiter geben.
Was Ihre Fragen zur Therapiehäufigkeit und -verteilung betrifft, möchten wir Sie bitten, sich in der Visite entweder an die/den behandelnde/n Arzt oder direkt an mich zu wenden. Gerne schauen wir uns dann noch einmal gemeinsam Ihren Therapieplan an, von dem wir glauben, dass er abwechslungsreich und ausreichend ist. Dies hier scheint jedoch nicht das richtige Gremium um auf Ihre individuellen Bedürfnisse eingehen zu können.
Betonen möchten wir an dieser Stelle jedoch noch einmal, dass unsere Personalplanung, wie in jedem anderen Unternehmen, durchaus Urlaub- und Krankheitszeiten unserer Kollegen und Kolleginnen berücksichtigt und keinen Einfluss auf die Qualität unserer Leistungen hat. Dies würden wir aber wie gesagt sehr gerne auch noch einmal persönlich mit Ihnen besprechen und würden uns daher freuen, wenn Sie erneut das Gespräch mit uns in adäquater Form suchen würden.
Bis dahin verbleiben wir im Namen des gesamten Behandlungsteams
mit den besten Grüßen vom Wolletzsee
Dr. Christian Brüggemann
Chefarzt Neurologie
leider keine Ahnung von neurologischen körperlich-geistigem Kontext
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
yage berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Friedreische Ataxie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund der chronischen Nervenerkrankung bin ich seit fast zehn Jahren auf den Rollstuhl angewiesen. Ich habe Jura studiert trotz meiner Erkrankung, habe längere Zeit in Indien gelebt, beschäftige mich sehr viel mit meinem Körper sowie der körperlichen als auch geistigen ( die einhergeht )Entspannung. Ich versuche so also mein Leben bestmöglich zu meistern. Leider konnte die Klinik für mich keine heilsamen Bedingungen schaffen, denn ich wurde auf meinen kranken Körper reduziert in der Therapie ( dabei ist doch gerade in der Neurologie der körperlich-geistige Zusammenhang nicht wegzudenken )und mit Gummihandschuhen massiert und teilweise in der Physiotherapie entmündigt durch völlig unsensible Therapeuten. Dennoch gab es auch Lichtblicke wie die Stationsschwestern, die mir mit der Zeit ans Herz gewachsen sind sowie das Personal in der Küche oder auch einzelne Therapeuten. Die Ärzte haben sich nicht für meine Rehabilitationsziele interessiert und der Stationsarzt nahm sich wenig Zei für mich. Ich sehe nur Verantwortung denen gegenüber, die wie ich einen ganzheitlichen Ansatz für selbstverständlich halten, noch jung sind und Ermutigung brauchen. Für diejenigen ist dies ganz klar die falsche Adresse!
Liebe/r yage,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Zunächst erlauben Sie uns, unsere Anerkennung auszudrücken dafür, wie Sie Ihr Leben unter den genannten Bedingungen meistern. Das ist sehr beeindruckend.
Wir bedauern, dass wir Ihnen nicht in der erwarteten Weise helfen konnten.
Grundsätzlich berücksichtigen wir im Behandlungsablauf jeweils die individuellen Bedürfnisse und Gegebenheiten jedes einzelnen Patienten. Den Fortschritten entsprechend wird während des Verlaufes die Behandlung in enger Zusammenarbeit
mit den Therapeuten modifiziert. Alle Therapeuten, Ärzte und Pflegekräfte gehen im Hinblick auf die Erreichung der gemeinsam vereinbarten Rehabilitationsziele synergistisch im Sinne des Patienten vor. Insbesondere der Bereich Neuropsychologie der Fachklinik Wolletzsee bietet ein breites Versorgungsangebot, welches den psychischen Leistungs- und Erlebensveränderungen nach einer neurologischen Erkrankung in besonderer Weise Rechnung trägt. Dass wir dies hier noch einmal ausführen, soll deutlich machen, dass wir uns des Zusammenhangs zwischen Körper und Geist sehr wohl bewusst sind, ein ganzheitlicher Ansatz für uns ebenfalls selbstverständlich ist und dies in unserem Behandlungskonzept auch berücksichtigen. Umso mehr bedauern wir, dass wir Sie mit unserem Angebot nicht erreichen konnten. Auch möchten wir uns dafür entschuldigen, sollte Ihnen durch hygienische Maßnahmen, wie das Tragen von Handschuhen, jemand zu Nahe getreten sein. Grundsätzlich wird dies nicht so gehandhabt. Da wir nichts Näheres über den Sachverhalt wissen, können wir hier nur davon ausgehen, dass es sich dabei um eine erforderliche hygienische Maßnahme handelt.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles erdenklich Gute und verbleiben im Namen des gesamten Behandlungsteams
mit den besten Grüßen vom Wolletzsee
Dr. med. Christian Brüggemann
Chefarzt Neurologie
Reha wie vor 30 Jahren
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
mielkesrache berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Therapeuten
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Apoplex
Erfahrungsbericht:
Ohne einen Vergleich mit anderen Kliniken zu haben: die Ärzte und Therapeuten der Klinik sind alle (mit ganz wenigen Ausnahmen) extrem nett, interessiert, bemüht und engagiert. Das ist der große Pluspunkt der Klinik! Alles andere ist schwierig: Die Zimmer haben etwa den Standard eines 15 Jahre alten Best Western-Hotels. Es könnte gut mal renoviert werden und in den meisten Bädern müffelt es. Neben den üblichen Einrichtungen (Ergometer, Massageräume, Turnhalle....) hat die Klinik ein kompaktes Schwimmbad. Das darf ausserhalb der eingeteilten Stunden nicht benutzt werden und steht oft leer. Am Wochenende darf man vormittags auch allein in das Bad, dann kommen aber auch die Dorfbewohner gegen Bezahlung, und das ist dann so voll, dass man nicht mehr schwimmen kann. Der Speisesaal hat das Flair eines FDGB-Ferienheims und auch das hier servierte Essen erinnert an vorgestern. In jeder ärztlichen Informationsveranstaltung im Hause wird betont, dass man sich möglichst mediterran ernähren sollte, die Kantine serviert aber durchweg ur-deutsche, krankenhausoptimierte Hausmannskost (Soljanka, Kohlroulade, Kochklopse, ...) Frisches Gemüse gibt's meist als Rohkostsalate, die in Dreierfolge rotieren: Mohrrüben-Rote Bete- Grüne Bohnen (aus dem Glas). Der größte Witz ist jedoch, dass die Küche so gut wie gar kein frisches Obst, sondern viel lieber Früchtecocktail aus der Dose serviert. Die um- liegende Natur ist schön (ein riesiger, einsamer See und jede Menge Tiere im Wald), aber sehr einsam. Wer kein Auto hat, ist arm dran, weil es keine Einkaufsmöglichkeiten o.ä. gibt. Mehrmals pro Woche kommen fliegende Händler und verkaufen das Nötigste. Aufgrund der enorm abgeschiedenen Lage funktioniert (angeblich außer Vodafone?) kein Mobilfunknetz gut. Die Klinik bietet WLAN für 1,50 Euro/Tag an, das fällt aber auch gerne mal aus - und zwar dann gleich für 10 Tage. Die Angestellten der Einrichtung sehen sich zu einer zeitnahen Reparatur nicht in der Lage. Wer hierher kommt, kann sich also wirklich darauf einstellen, aus der Welt zu verschwinden.
zunächst bedanken wir uns für Ihre offene Rückmeldung. Hinweise und auch Kritik geben uns schließlich die Möglichkeit weiter an unseren Leistungen und unserem Service zu arbeiten und uns stetig zu verbessern.
Bitte erlauben Sie uns an dieser Stelle kurz ein paar kleinere Rückmeldungen zu Ihren Anmerkungen. Sie haben Recht … die Klinik feiert in diesem Jahr tatsächlich schon Ihr 25jähriges Jubiläum. Worauf wir auch recht stolz sind. Nicht alle Gebäudeteile sind so alt, aber tatsächlich sind die im Bettenhaus errichteten Zimmer schon einige Jahre älter, was man dem einen oder anderen Zimmer auch durchaus ansieht. Derzeit sind wir dabei, die ersten Zimmer zu renovieren und teilweise sogar vollständig umzubauen. Das wird aufgrund der schwierigen Finanzierung in der Rehabilitation auch noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Doch die ersten Gäste konnten unsere neuen Zimmer schon beziehen und gaben uns ein positives Feedback.
Dass wir mit unserem Speiseangebot nicht alle Gäste zufriedenstellen können, ist leider eine Tatsache. Seien Sie aber vergewissert, dass wir uns bei der Versorgung an den Empfehlungen der deutschen Gesellschaft für Ernährung und der Ernährungsmediziner sowie den Qualitätsstandards für Reha-Kliniken orientieren. Bei der Speisenplanung berücksichtigen wir zudem regionale Essgewohnheiten, saisonale Angebote und nutzen nach Möglichkeit die Angebote ortsansässiger Lieferanten.
Tatsächlich hatten wir kürzlich einen etwas länger andauernden technischen Defekt der dazu führte, dass wir unseren Gästen kurzzeitig W-LAN nicht anbieten konnten. Wir bedauern, dass dies solche Auswirkungen hatte und das ganz offensichtlich erheblichen Einfluss auf ihre Zufriedenheit hatte. Wir möchten uns noch einmal für diese Unannehmlichkeit entschuldigen. Das bisher einmalige Problem wurde aber behoben und ist seither auch nicht wieder aufgetreten. Nach Rücksprache mit dem zuständigen Dienstleister gehen wir auch davon aus, dass dies nicht wieder vorkommen wird.
Wir freuen uns aber, dass Sie trotz allem mit der Qualität der Medizinischen Betreuung sehr zufrieden waren und wünschen Ihnen für die Zukunft alles erdenklich Gute.
Im Namen des gesamten Behandlungsteams verbleiben wir
mit den besten Grüßen vom Wolletzsee
Dr. med. Christian Brüggemann
Chefarzt Abteilung Neurologie
Leider nur für extrem Schwerhörige zu empfehlen!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
CruiserBruno berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Nov. 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
medizinisches Personal
Kontra:
die gesamte Baulichkeit
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal und die Lage:
Freundliche, helle und auf den ersten Blick moderne Reha-Klinik. Sehr schöne Lage direkt am Wolletzsee. Sehr freundliches, hilfsbereites und kompetentes Personal-medizinisch, therapeutisch, Technik und Verwaltung.
Der Speisesaal befindet sich außerhalb der Klinik und ist durch einen „Wandelgang“ zu erreichen. Rund 200m einfache Laufstrecke zum entferntesten Zimmer. Dies garantiert bei Einnahme von drei Mahlzeiten am Tag rund 1 ½ Kilometer Laufleistung.
Bausubstanz und Kommunikation:
Das Haus ist baulich eine Katastrophe und extrem hellhörig, eine Sanierung ist dringend notwendig. Die Bauform als „U“ ist architektonisch ein „no go“ für eine Reha-Klinik, sie trägt den Schall aus dem Innenhof in die Zimmer. Wer so etwas geplant und gebaut hat, sollte zur Strafe lebenslang unter vollem Betrieb hier wohnen.
Ruhe und Entspannung ist hier, innerhalb des Gebäudes jedenfalls, nicht zu finden.
Telefonieren ist leider nur hausintern möglich. Das Telefon muss gegen eine Gebühr (1€ am Tag) freigeschaltet werden und es fallen nochmals Gesprächs
gebühren an. Direkte Anrufe von außerhalb sind ebenfalls nicht möglich auch dafür muss das Telefon gebührenpflichtig freigeschaltet werden.
Fernsehen ist nur über DVB-T möglich (kein Kabel oder Sat-Fernsehen), dementsprechend geringe Senderauswahl und schlechte Bildqualität. Wegen der o.a. Hellhörigkeit der Zimmer sollte die Benutzung der Fernseher nur mit Kopfhörer (wie im Krankenhaus) möglich sein.
Internet / Hotspot / W-Lan ist nicht vorhanden. Der Handy-Empfang ist gerade ausreichend. Dies ist alles nicht mehr zeitgemäß. Der Empfang von Informationen über moderne Kommunikationsanlagen wie Rundfunk, Fernsehen, Telefon und Internet ist zu gewährleisten!
Sehr zum Leidwesen des hier tätigen Personals, die ihre Arbeit hier gut bis sehr gut erledigen, ist die Reha-Klinik aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen sowie der hier aufgeführten Minuspunkte nicht zu empfehlen.
Siehe Bewertung von forelle01 v.8.10.13
zunächst bedanken wir uns für Ihre sehr umfangreiche Rückmeldung. Dass Sie trotz der eher negativen Eindrücke, die Sie hier schilderten, mit dem medizinsichen/therapeutichen Angebot so zufrieden waren, freut uns sehr. Dies steht schließlich im Mittelpunkt unseres täglichen Handelns.
Dass Sie dennoch mit den Rahmenbedingungen eher unzufrieden waren, bedauern wir natürlich sehr. Leider lassen Sich bestimmte Veränderungsbedarfe nicht immer sofort umsetzen. Wir können Ihnen aber an dieser Stelle zumindest versichern, dass wir derzeit unter Hochdruck an einer neuen technischen Lösung für die von Ihnen angesprochenen Kommunikationsmedien arbeiten.
Dass nicht alle Serviceangebote, wie z.B. Telefon, Freizeitangebote usw., kostenlos angeboten werden können, liegt ganz einfach daran, dass dies bei der Finanzierung der Rehabilitation einfach nicht berücksichtigt ist. Alle verfügbaren finanziellen Ressourcen werden vordergründig in unser medizinisch/therapeutisches Angebot eingebracht. Und damit handeln wir, nicht nur sehr wirtschaftlich, sondern auch im Interesse des überwiegenden Anteils der Rehabilitanden. Die Qualitätsanforderungen der Kostenträger und damit auch der Rehabilitanden und die zusätzlichen Anforderungen unserer Gäste an die Serviceleistungen gleichermaßen zu erfüllen, ist unter den gegebenen Umständen eine besondere Herausforderung. Auch deshalb nehmen wir Ihre Hinweise ernst und werden diese in unsere weitere Arbeit einfließen lassen.
Zu den baulichen Bedingungen erlauben Sie uns noch den Hinweis, dass auch eine Rehabilitationsklinik gesetzlichen Bestimmungen unterliegt, deren Einhaltung regelmäßig geprüft wird.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles erdenklich Gute und verbleiben im Namen des gesamten Behandlungsteams
mit den besten Grüßen vom Wolletzsee
Dr. med. Gesine Dörr
Chefärztin Abteilung Kardiologie/Angiologie
Das muß man wissen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Bubi5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (mehr Mitsprache bei Therapieplanung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Essen und Freizeit positiv
Kontra:
Therapien und Ärztliche Versorgung negativ
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gefallen hat mir das Freizeitangebot.
Therapieangebote muß man so abarbeiten ohne freie Wahl.
Das ist manchmal ziemlicher Streß und fördert nicht gerade die Heilung.
Die Ärztliche Betreuung war für mich nicht Positiv, ich wurde mit vielen einfach überfordert.
Essen war ok., ich hätte mir eine persönliche Ernährungsberatung gewünscht.
Die Sauberkeit in den Zimmern ist nicht Zufriedenstellend.
Natur rundum schön, großteils freundl. Personal, verschiedene Anwendungen.
Ärzt*innen +Großteil der Anwenderinnen kompetent. In manchen Fällen fehlt Aufklärung darüber, dass fit wirkende Personen trotzdem sehr krank sein können +Schmerzen haben.
Gebäude sauber, Zimmer hellhörig.
Wenig Rückzugsorte innerhalb des Gebäudes, zum Ausruhen kann man nur ins Zimmer, +im Sommer raus.
Psychologische Betreuung: Außer neurokognitiver Abklärung +bisschen Gespräch kein gezieltes Angebot. Keine psychotherapeutischen Gruppen. Viele Patienten bräuchten aber psychologische Aufarbeitung des Leidensdrucks. Hier gibt es versäumte Chancen (mit Gruppenangeboten nicht einmal personalintensiv!)
Essen: ok, aber allerdings höchstens mittelgesund. Empehlungen beim Ernährungsseminar, serviert wird jedoch das Gegenteil. Geraten wird wenig Tierisches, dann sind 2/3 Gerichten mit Fleisch, pflanzl. Ernährung kann man vergessen.
Es gibt ein Schild "Salate sind Mangelware" (im Juli!). Hier sollte die Klinik, die auf Kassenkosten Rendite erwirtschaftet, mehr Budget einkalkulieren.
LONG COVID:
In der Theorie wissen sie einiges, allerdings haben sie auch keine Wundermittel. Es ist eher Trial & Error.
REIZEMPFINDLICHKEIT: Wer unter Lärm- +Lichtempfindlichkeit leidet, wird einiges ertragen müssen. Speisesaal sehr laut, bei jeder Tageszeit brennt grelles Licht. Es wurden Schallschutzpanele installiert, aber viel Arbeitslärm aus der Betriebsküche. Empfehle Gehörschutz +Sonnenbrille mitzunehmen!
PACING: es ist erlaubt Anwendungen ausfallen zu lassen. Das hätte ich gerne vor dem ersten Tag gewusst. Im Verlauf der Reha war das gut, um einiges zu tun, ohne sich zu verausgaben.
GEHEN: Weg zum Speisesaal ist lange, um Personen nach einem Schlaganfall Übungswege zu bieten. Es sind 350 Schritte pro Strecke -> 1000 Schritte, ohne zu den Anwendungen oder spazieren gewesen zu sein! Bei Bedarf können Ausnahmen gemacht werden: im Notfall danach fragen.
Bei mir leichte Verbesserung nach 5 Wochen Aufenthalt.
|
Andy226 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Lage und immer freundliches und professionelles Personal
Kontra:
Leider bekommt man zu oft den Personalmangel mit
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr zufrieden mit meinem 3-wöchigem Aufhenthalt in dieser Klinik. Das Personal der gesamten Klinik ist stets freundlich und hilfsbereit. Auch mit meinem Therapien bin ich sehr zufrieden, ein großes Lob an den Chefarzt der Kardiologie.
Die Einrichtung liegt an einem sehr schönen See im Waldgebiet,
sehr gut für Ruhe und Erholung.
Es gibt auch sehr schöne Angebote
außerhalb der Therapien, wie z.B.
Schwimmen im Hallenbad, die wunderschöne Gegend mit dem Rad oder zu Fuß erkunden, Billard/ Tischtennis spielen oder einfach in der Cafeteria gemütlich relaxen.
Ich kann diese Rehaklinik zu
100 % weiterempfehlen.
|
Lars7601 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolles Umfeld
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fühlte mich vom ersten Tag sehr gut aufgehoben in der Klinik. Das Umfeld war sehr sauber , die Natur drumherum sehr ruhig und entspannend. Der Empfang und das gesamte Personal war freundlich und hilfsbereit. Die Arztgespräche waren persönlich und medizinisch hilfreich. Allen Mitarbeitern und der Küche ein gutes Lob und Anerkennung.
|
Freitag79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Oberärztin kannte meine Akte gar nicht und hat doch Entscheidungen getroffen die nicht nachvollziehbar sind, da der Chefarzt krank war leider.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
KHK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Therapeuten sind echt klasse und verstehen was davon.
|
Paul_Paul berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Viel Natur und Ruhe.
Kontra:
Zu wenig Personal vorhanden bei Ausfällen.
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich habe hier drei Wochen verbracht. Die Anfahrt führt durch ein sehr schönes Naturgebiet. Viel Wald und Felder. Die Fachklinik befindet sich direkt am großen Wolletzsee. Ich wurde freundlich empfangen. Die Krankenschwestern/Pflegepersonal waren immer sehr freundlich und hilfsbereit. In den drei Wochen hatte ich einige Therapien die für mich herausfordernd waren und mich jedenfalls motiviert haben. Leider war in dieser Zeit die Schwimmhalle geschlossen. Erst gegen Ende meines Aufenthaltes konnte ich die Schwimmhalle nutzen. Auch einige Therapien die auf meinem Plan angekreuzt waren, habe ich nicht bekommen, was ich sehr schade fand. Sonst haben sich die Therapeuten sehr viel Mühe gegeben und jederzeit das Beste für mich gewollt. Von der Verpflegung her war ich etwas enttäuscht. Hier hätte ich mir besonders beim Frühstück und Abendbrot mehr Abwechslung und Kreativität gewünscht. Über das Küchenpersonal kann ich nicht Meckern. Zur Freizeitgestaltung standen Fahrräder, Billardtisch zur Verfügung oder eine Cafeteria zum verweilen. Für die Badewilligen war es möglich im See baden zu gehen. Einige Schulungen zur Gesunderhaltung wurden durchgeführt, die sehr Informativ waren. Des Weiteren bestand die Möglichkeit die Beratungsangebote im Bezug auf die weitere berufliche Perspektive wahrzunehmen. Ich bekam Unterstützung beim ausfüllen von wichtigen Formularen. Im ganzen war ich soweit zufrieden mit dem Aufenthalt in der Fachklinik Wolletzsee.
|
HFH2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
motivierte Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von November bis Dezember 2022 für 6 Wochen in dieser Klinik zur Reha. Das Personal in allen Bereichen (Ärzte, Ergo- und Physiotherapeuten, Pflege- sowie Servicepersonal und Sozialberaterinnen und Psychotherapeuten) war freundlich, aufmerksam und sachkundig. Die Therapien sind vielfältig. Natürlich ist es notwendig offen über seine Einschränkungen zu sprechen, damit die richtigen Therapien gefunden werden können. Die Umgebung lädt zu Spaziergängen im Wald ein. Es stehen auch Fahrräder und E-Biks zur Nutzung zur Verfügung. Das Schwimmbad kann auch ohne Therapie zu bestimmten Zeiten genutzt werden. Die Turnhalle kann abends genutzt werden. Das Essen war gut. Das Mittagsangebot bestand immer aus drei Hauptgerichten und von Montag bis Freitag konnte man noch ein weiteres Gericht entweder ein großer Salatteller (der sehr vielfältig war) oder eine Gemüsepfanne mit gedünstetem Hühnchen wählen. Außerdem stand ein Salatbuffet und eine Sorte Obst bzw.ein Dessert zur Selbstbedienung bereit. Das Frühstück und Abendessen sind stets ähnlich in der Zusammensetzung. Ich fand es ausreichend und gut. Ich kann diese Klinik empfehlen. Natürlich ist der Erfolg einer Reha auch von der eigenen Motivation abhängig. Vielen Dank an alle gerne
|
07042022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gehen nicht auf den Patienten ein)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern,Pfleger und Küche sowie Reinigungspersonal top
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher mit Defibrillator
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik hat eine sehr ruhige Lage. Das Personal, Schwestern,Pfleger, Physiotherapeuten und Küche sind sehr gut! Sie geben sich sehr viel Mühe und gehen auf den Patienten ein.
Ich war jetzt das 9mal auf einer Reha, aber solche Ärzte habe ich noch nicht erlebt! Da wird einem beim Aufnahmegespräche der Himmel auf Erden versprochen und es passiert nichts. Da wurde bei mir eine Krankheit behandelt, die schon 23 Jahre her ist und die aktuelle nicht! Die drei Wochen hätte ich mir schenken können.
Hm. Ich befand mich ebenfalls zu diesem Zeitpunkt in Wolletz. Meine Erfahrungen sind allerdings etwas anders. Natürlich war es nicht perfekt,was ist schon perfekt? Corona macht auch vor Mitarbeitern nicht halt. Dennoch,mit den Ärzten konnte ich immer und zu jeder Zeit reden. Meine Fragen, Ängste, Nöte wurden nicht belächelt, sondern ernst genommen. Natürlich muss ein jeder Rehabilitant die Initiative ergreifen. Nur wer fragt, dem kann geholfen werden. Die Therapeuten geben ihr bestes. Gerne erinnere ich mich zurück. Nutzen Sie die Gelegenheit, gehen Sie auf Ärzte, Therapeuten, Schwestern, Pfleger und die guten Feen vom Service zu ! Sie werden merken, man wird sie ernst nehmen .
Reha zur Corona Zeit
Gefäßchirurgie
|
Harry1310 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Teeküche fehlt)
Pro:
Sehr gute Ärzte und Personal
Kontra:
Fehlende Freizeitaktivitäten
Krankheitsbild:
PAVK Y-Pothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo Reha zu Corona Zeit.
01.04-30.04.2020 Freundlicher Empfang, saubere Klinik, freundliche Mitarbeiter und Personal. Schwierige Einschätzungen wegen Corona, Ausgangssperre,Urlaubsverbot und Besuchsverbot, Eigeschenkte Freizeitaktivitäten, geschlossene Cafeteria. Aber das Fachpersonal bemühte sich die Rehabilitanten gut zu Betreuen. Das Sozialmediezinische Personal war sehr gut Frau Doktor Weber, Frau Lorenz und Frau Kowohl vielen Dank. Dank gilt auch dem Küchenpersonal, die in Zeiten von Corona jedem Rehabilitanten einzeln bedienen muste. Die Klinik ist sehr schön in der Natur eingebunden. Leider gab es keine Teeküche auf der Station nur ein Automat in der Lobby wo man warme Getränke kaufen konnte. Schlechter Handyempfang und WLAN.
vielen Dank für Ihr Feedback.
Wir haben lange Zeit nicht auf die Rückmeldungen unserer Gäste hier auf Klinikbewertungen.de reagieren können. Diese Tradition wollen wir nun wieder aufleben lassen und Sie liebe/r Harry 1310, sind nun die/der Erste.
Also nochmals ... herzlichen Dank für Ihr Feedback.
Ja, Corona hatte und hat auch weiterhin starke Auswirkungen auf unsere Abläufe und unseren Service. Wir haben vieles anpassen müssen und lernen immer noch jeden Tag dazu.
Wir wissen, dass die Bedingungen (verstärkte Hygieneregelungen, weiterhin eingeschränktes Besuchsverbot usw.) nicht optimal sind und auch auf die Zufriedenheit unserer Gäste stark wirken. Doch wir tun unser Bestes, damit Sie sich dennoch bei uns wohl und vor allem sicher fühlen können.
In den letzten Wochen haben wir daher viel zusätzlich in unsere Ausstattung investiert, damit wir zumindest in Teilen zu einem "normalen" Miteinander zurück finden können. Dabei haben wir uns sehr stark an Hinweisen und Wünschen unserer Gäste orientiert, die uns immer willkommen sind. Leider sind die behördlichen Anforderungen immer noch so hoch, dass wir auch weiterhin nicht alle Wünsche berücksichtigen können, freuen uns aber über das große Verständnis unserer Gäste.
Wir wünschen Ihnen liebe/r Harry 1310, für die Zukunft alles erdenklich Gute und verbleiben
mit den besten Grüßen vom Wolletzsee
|
Fritzchen66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
kompetente Ärzte und Therapeuten
Kontra:
Zimmerausstattung und Essen
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Grundsätzlich eine gute Klinik mit kompetenten Ärzten, Therapeuten und Schwestern: alle hatten immer ein offenes Ohr für die Belange der Patienten und trotz der massiven Einschränkungen wegen der Corona-Krise immer gute Laune.
Ich hätte mir allerdings gewünscht, dass mehr Augenmerk auf die Ausstattung der Zimmer, insbesondere die Sauberkeit, gerichtet sein würde: die Tapeten sind fleckig, der Bodenbelag erneuerungswürdig, die Schränke schließen nicht richtig - die Sitzgelegenheiten sind teilweise in einem katastrophalen Zustand(aufgerissene Sitzflächen)...
Das Essen ist gut essbar, jedoch steht es in einem antagonistischem Widerspruch zu den Belehrungen in Seminaren und Einzelgesprächen zum Thema "gesunde Ernährung"...
Trotzdem Daumen hoch für das Super-Küchen-Team: hier war die gute Laune regelrecht ansteckend. Ein besonderes Dankeschön gilt den Schwestern Marina und Nadine von Station 4/5 - egal, was man erfragte, hier wurde immer schnell und problemlos geholfen!
Insgesamt und auch wegen der tollen Umgebung eine empfehlenswerte Klinik.
|
Husti4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lähmungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war aufgrund einer Stimmband und Zwerchfelllähmung ganze 6 Wochen zu einer AHB am Wolletzsee. Ich würde dort sehr freundlich empfangen. Nach einer sehr gründlichen Untersuchen durch die Stationsärztin erhielt ich am nächsten Tag schon meine ersten Anwendungen. Leider waren es am Anfang viel zu viel, da ich aufgrund meines Luftmangel gar nicht die Kraft hatte. Später fanden wir dann auch mit viel Eigeniniative ein gesundes Mittelmass. Die Ergotherapeuten sind echt klasse und passen wirklich auf einen auf, dass man sich nicht übernimmt. Für mich waren die Damen (Krankengymn. Refl. Atemtherapie), ( Krankengy.n.B.), (Ergo) die wichtigsten Therapeuten. Das Essen war, dank der Ernährungsberatung immer gut und verträglich. Das Zimmer war in Ordnung. Ich hatte leider noch ein noch nicht renoviertes.
Die neue Ärztin, die mich dann übernahm, hatte sehr viel Feingefühl und immer ein Ohr offen. Im Großen und Ganzen war ich mit der Behandlung zufrieden und es hat sich auch eine kleine Besserung bezüglich meiner Stimme wie auch beim Atmen eingestellt. Leider halten die Lähmungen noch an. Aber ich komme zu einem Leistungsscheck wieder und hoffe das dann die Zimmer in der 2. Etage auch renoviert wurden.
Hinweis..Ich schlage vor für die Schwalben und Mauersegler eine separate Bruthilfe aufzustellen. Dann versuche sie nicht mehr die Fenster zu benisten. Ich finde es nämlich sehr traurig, dass das täglich abgeschlagen wird.
Erinnerung an meine Ärztin ... großes Mensch Ärgere Dich Nicht ..
2 Kommentare
Liebe/r jboehme15,
wir bedauern natürlich außerordentlich, dass Sie so schlechte Erfahrungen gemacht haben, sind doch aber auch einigermaßen überrascht, bezüglich der Schwere Ihrer Kritik. Leider können wir uns an das hier Beschriebene nicht erinnern, auch nach Rücksprache mit allen an der Behandlung Beteiligten nicht. Wir glauben daher auch, dass wir keine Chance hatten, vor Ort die Dinge mit Ihnen ausführlich zu besprechen. Gerne stellen wir uns aber natürlich Ihrer Kritik und weiteren Anregungen und stehen daher jederzeit für persönliche Gespräche zur Verfügung.
Für die Zukunft wünschen wir alles erdenklich Gute und verbleiben im Namen des gesamten Behandlungsteams
mit den besten Grüßen vom Wolletzsee
Dr. Christian Brüggemann
Chefarzt Neurologie