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Hel51 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Behandlung und Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfälle
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach 2 Schlaganfällen mit halbseitiger Lähmung, wurde ich aus dem Sana KH Burgerstraße zur Geriatrie in die Sana Fabricius Klinik auf die Station 2 überwiesen. Ein Loblied auf diese Station. Soviel Empathie und Freundlichkeit habe ich noch nicht erlebt. Es hat mit dazu beigetragen, dass es mir in kurzer Zeit schon gelang etwas zu laufen. Jetzt gehe ich in eine weiterführende Reha mit dem Ziel wieder normal - ohne Rollator - laufen zu können.
Vielen lieben Dank an Frau Dr. C., ihrem Team, alle Krankenschwestern, Physiotheapeut-innen und Krankengymnast-innen.
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Peter553 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-Endoprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe am 17.11.21 eine neue Hüfte durch Herrn Dr. Quittmann eingesetzt bekommen. Ich bin sehr zufrieden von seiner u. seinem Team durchgeführten OP. Im übrigen ist der gesamte Klinikaufenthalt (Aufnahme einschl. Reha-Anmeldung, OP, Betreuung auf Station 2) sehr gut abgewickelt worden.
Ich möchte mich hiermit nochmal recht herzlich bei allen
beteiligten Ärzten, Schwestern und Pflegern bedanken.
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Dito2020 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Beckenringfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In den letzten Jahren habe ich mit meiner alten Mutter und Krankenhausaufenthalten so einige Erfahrungen sammeln müssen, leider fast ausschließlich schlechte! Nun aber der Glücksgriff Fabriciusklinik: Freundlichkeit, respektvoller Umgang, umsichtige Pflege,schöne, helle Räumlichkeiten, medizinische Fachkompetenz...wir konnten förmlich zusehen, wie sie dort nach einer doppelten Beckenfraktur mobiler und rosiger wurde.
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intho berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Engagement und Fürsorge von Ärzten und Pflegepersonal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
geriatrische Reha nach Niereninsuffizienz und Hirnblutung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde nachdem er wegen einer Niereninsuffizienz dialysepflichtig wurde zur geriatrischen Reha in die Fabricius Klinik verlegt.
Hier wurde alles unternommen, den sehr schlechten Allgemeinzustand zu verbessern.
Besonders hervorheben möchte ich, dass man in dieser Klinik immer das Gefühl hatte, das sich die Ärzte und das Pflegepersonal um die bestmögliche Therapie bemüht haben, was in unserem Fall nicht immer leicht war.
Als Angehöriger wurde man umfassend informiert und beraten.
Sehr engagiert war auch der Soziale Dienst. Im Gegensatz zu dem sozialen Dienst der Klinik in dem sich mein Vater vorher befand, fühlte sich man hier auch für Privatpatienten (mein Vater war Beamter) zuständig. Mit viel Engagement wurden die notwendigen Schritte zur Beantragung einer Pflegestufe in die Wege geleitet.
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gabnews berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Reha nach OP Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich ganz herzlich für den unermüdlichen Einsatz von Frau Daiber, eine der Ansprechpartnerinnen vom Sozialdienst, bedanken. Mich als angehörige hat sie sehr unterstützt, mich beraten und hat mit ihrer professionellen und zielgerichteten Vorgehensweise geholfen, meine Mutter in eine Folgerehabilitationsmaßnahme zu überweisen.
Tausend Dank!
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Roswitha43 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Effiziente u liebevolle Betreuung ohne Ausnahme! Das Pflegeteam ist wirklich herausragend; immer freundlich, zuvorkommend, hilfsbereit und motivierend - auch über die Weihnachtsfeiertage. Ich kann diese Klinik wahrlich jedem empfehlen und ich möchte mich an dieser Stelle nochmals von Herzen bedanken für die wundervolle Betreuung und Versorgung...sowohl fachlich als auch menschlich ein Highlight! Roswitha Speth
Tja,leider Gottes gibt es noch einiges mehr,was es zu beanstanden gibt.Am heutigen Tage musste ich mich erneut aufgregen.Da meine Mutter einen Schlaganfall hatte,was leider auch Folgen hatte,so muss oder sollte man als Krankenschwester wissen,was ein Schlaganfall bedeutet,aber das scheint auf der Geriatrie nicht der Fall zu sein.
Nachdem meine Mutter,mit meiner Hilfe gegessen hatte,waren gerade mal 20 Minuten vergangen,als Therapeutinnen herein kamen um meine Mutter ins Bett zu legen.Danach vergingen wieder gerade 10 Minuten,als eine Schwester herein kam um meine Mutter sauber zu machen. Ein Schlaganfall bedeutet zB: das eine Patientin wie meine Mutter Ruhe benötigt,statt dessen gehe alle paar Minuten die Türen auf,die Halbe Zeit wird alles nur im Eiltempo erledigt,Nasse Waschlappen werden im Schränkchen unter gebracht, Frische Wäsche wird im Kleiderschrank einfach hinein geworfen,Egal,was solls...
Das Bettuch wird auch nur nach Aufforderung gewechselt,die Arznei wird dem Patienten förmlich hinein gezwungen usw. Ich bin dieses Scheiß Gesundheits System sowas von Satt,man kann nur hoffen,das irgendwann mal etwas getan wird,was diese Zustände verbietet.Viel zu wenig Menschen machen den Mund auf,vielleicht tun sie es ja nur nicht da wo es hin gehört. So ist das leider Gottes in Deutschland,alle meckern aber niemand macht den Mund an der richtigen Stelle auf. Ärzte sind die Götter in Weiß,bloss nichts sagen,Schwestern könnten die Wut an den Patienten auslassen,Verdammt nochmal,die Öffentlichkeit muss eingeschaltet werden,ich denke nicht nur drüber nach,ich setze mich mit gewissen Medien in Verbindung ,Egal wie lange es dauert,ich werde es an die Öffentlichkeit bringen.
Es kann nicht angehen,das eine Patientin,wie meine Mutter schon Angst hat,wenn die Schwestern herein kommen,sie zittert am ganzen Körper und reißt die Augen weit auf, eine Schande was in Deutschlan passiert !!!!
Meine Erfahrungen dort sind ganz anders. Der Bericht liest sich, als ob hier jemand karierte Maiglöckchen erwartet. Eine der Hauptbeschwerden in Krankenhäusern ist, das "nichts gemacht wird".Insofern scheint es in dieser Abteilung nicht so zu sein.
Was wäre wohl passiert, wenn sich keiner um die Mutter gekümmert hätte? Dann hätten wir das sicher auch hier gelesen.
Jeder der sich einigermaßem auskennt, weiß das ein Schlaganfall frühzeitig behandelt werden muß; insbesondere evtl. Lähmungen.
Somit denke ich, das dieser Bericht unter "keine Ahnung aber davon viel" abgebucht werden kann.
Ich glaub jeder weiß,der im medizinischen Bereich arbeitet,was ein Apoplex ist und wie man ihn behandelt!Ich glaube,ich spreche für alle die ihre Mutter kennen und auch sie kennen,dass wir unser bestes versucht haben,aber es liegt auch ein wenig an den Patienten und deren Umfeld!!!Man hätte mit ihr viel mehr erreichen können,wenn sie auch mal mitgemacht hätte!Sie war in einer Vorreha und da wird sie nun mal aus dem Bett mobilisiert oder wollen sie,dass ihre Mutter bettlägrig wird?Dann hätten sie sie auch zu Hause behalten können!!!!
Es ist nun mal auch so,dass die Schwestern nicht nur ihr Mutter zu pflegen hatte,sondern auch noch zwanzig andere Patienten und sie dies in einen bestimmten Rhythmus machen,um nicht kreuz und quer zu laufen auf Station!
Und im übrigen falls sie es übersehen haben,ist die Klinik grad im Umbau und die Zimmer teilweise noch von Nonnen so übernommen!Wenn die zukünftige Station fertig ist,wird auch das Mobiliar dementsprechend ausfallen!!
Ihr geschriebene Meinung ist völlig überdreht und ich kann meinem Vorsprecher nur Recht geben!Sie haben nicht viel Ahnung von einem Apoplex und deren Therapie!!!!!
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3 Kommentare
Tja,leider Gottes gibt es noch einiges mehr,was es zu beanstanden gibt.Am heutigen Tage musste ich mich erneut aufgregen.Da meine Mutter einen Schlaganfall hatte,was leider auch Folgen hatte,so muss oder sollte man als Krankenschwester wissen,was ein Schlaganfall bedeutet,aber das scheint auf der Geriatrie nicht der Fall zu sein.
Nachdem meine Mutter,mit meiner Hilfe gegessen hatte,waren gerade mal 20 Minuten vergangen,als Therapeutinnen herein kamen um meine Mutter ins Bett zu legen.Danach vergingen wieder gerade 10 Minuten,als eine Schwester herein kam um meine Mutter sauber zu machen. Ein Schlaganfall bedeutet zB: das eine Patientin wie meine Mutter Ruhe benötigt,statt dessen gehe alle paar Minuten die Türen auf,die Halbe Zeit wird alles nur im Eiltempo erledigt,Nasse Waschlappen werden im Schränkchen unter gebracht, Frische Wäsche wird im Kleiderschrank einfach hinein geworfen,Egal,was solls...
Das Bettuch wird auch nur nach Aufforderung gewechselt,die Arznei wird dem Patienten förmlich hinein gezwungen usw. Ich bin dieses Scheiß Gesundheits System sowas von Satt,man kann nur hoffen,das irgendwann mal etwas getan wird,was diese Zustände verbietet.Viel zu wenig Menschen machen den Mund auf,vielleicht tun sie es ja nur nicht da wo es hin gehört. So ist das leider Gottes in Deutschland,alle meckern aber niemand macht den Mund an der richtigen Stelle auf. Ärzte sind die Götter in Weiß,bloss nichts sagen,Schwestern könnten die Wut an den Patienten auslassen,Verdammt nochmal,die Öffentlichkeit muss eingeschaltet werden,ich denke nicht nur drüber nach,ich setze mich mit gewissen Medien in Verbindung ,Egal wie lange es dauert,ich werde es an die Öffentlichkeit bringen.
Es kann nicht angehen,das eine Patientin,wie meine Mutter schon Angst hat,wenn die Schwestern herein kommen,sie zittert am ganzen Körper und reißt die Augen weit auf, eine Schande was in Deutschlan passiert !!!!