Christliches Klinikum Unna I West

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Holbeinstraße 10
59423 Unna
Nordrhein-Westfalen

100 von 125 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

126 Bewertungen davon 38 für "Innere"

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Ärzte sprachen nicht wirklich mit mir

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegekräfte top
Kontra:
Die Mediziner haben ihre Sprache verloren
Krankheitsbild:
Durchfälle, Bauchspeicheldrüsenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patienten im KH, wegen Durchfällen. Montags war die Aufnahme und am Dienstag die Untersuchung und Ultraschall. Am Mittwoch sollte ich die erste sein, die die Untersuchung bekommt und es hieß es dauert noch, weil etwas gereinigt werden sollte. Um 12.45 h bekam ich dann die Absage für die Untersuchung. Donnerstag morgen hieß es dann, ich sei gleich dran. Eine halbe Stunde später, hieß es dann, ich könne nach Hause gehen und bekam einen Termin für 1 1/2 Wochen später. Einen Tag vor dem Termin, Anruf Gerät defekt. Jetzt war ich einmal so da und es wurde gemeint, ich bräuchte eine Überweisung eines Gastroentologen und nicht vom Hausarzt. Da ist mir dann der Kragen geplatzt und ich habe halt keine Enddiagnose. Das war ja eigentlich der Grund, warum ich im KH war, weil man Monate auf Termine bei Fachärzten wartet. Fakt: keine Visite, mir wurden nur die Aufklärungen für die Untersuchungen vorgelegt und ich musste Doktor Google, nach meiner Diagnose fragen. Ach ja, in dem Arztschreiben war auch noch ein Medi verordnet. Richtig gekümmert haben sich nur die Diabetologen.
Das Kümmern des Pflegepersonals und das Essen waren perfekt.

1 Kommentar

hospitalverbund am 05.06.2024

Sehr geehrte Heike912.
wir haben Ihre Rückmeldung. Uns liegt es am Herzen, dass sich jeder Patient bei uns gut aufgehoben fühlt – menschlich und medizinisch, auch über den Krankenhausaufenthalt hinaus. Hinweise wie Ihre sind für uns wichtig, damit wir unsere Versorgung kritisch hinterfragen und immer weiter verbessern können. Gerne können Sie sich in einem persönlichen Gespräch mit unserer Kollegin des Beschwerdemanagements austauschen. Sie erreichen sie telefonisch (02303/100-64 611) oder per E-Mail ([email protected]).

Alle Gute für Sie.
Mit freundlichen Grüßen,
Christliches Klinikum Unna

Klage fällig

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sehr starke Husten mit Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit sehr starke Husten und Atemnot zur Aufnahme gekommen. Da durfte ich 4 Stunden warten, danach habe ich das Zimmer bezogen. Ich wurde isoliert wegen Verdacht auf Influenza. Behandelt wurde ich mit Lungenentzündung. Der Stationärarzt wusste noch nicht mal, dass mein Test negativ war, konnte mir gar nicht sagen was ich für eine Tablette erhalten habe. Sein einziges Problem war, dass ich nach Hause muss. Nachdem er von mir erfahren hatte, dass ich negativ bin, in eine Nacht und Nebel Aktion sollte ich nach Hause. In dem Entlassungsbrief steht, dass ich gesund war und bin, brauche keine Medikation, keine Diagnose genannt. Bodenlose unverschämtheit. Ich leide immernoch unter sehr starke Husten, hätte weiterhin Antibiotika gebraucht. Aber von wem? Der Hausarzt hält sich auf die Anweisung vom Stationärarzt.
Sowas unkompetentes und arrogantes noch nie gesehen.

1 Kommentar

hospitalverbund am 27.03.2024

Hallo "Hilfeweigerer". Wir haben Ihre Nachricht gesehen. Gerne können wir uns in einem persönlichen Gespräch über Ihre Erfahrungen in unserem Krankenhaus austauschen, um Ihre Rückmeldung besser einordnen zu können. Daran haben wir großes Interesse. Ihre Ansprechpartnerin ist die Kollegin des Beschwerdemanagements. Sie erreichen sie telefonisch (02303/100-64 611) oder per E-Mail ([email protected]).
Mit freundlichen Grüßen,
Christliches Klinikum Unna

Von sehr gut in kurzer Zeit zu nicht empfehlenswert.

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Darm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach insgesamt fünf stationären Aufenthalten im Klinikum West seit 2018 habe ich m.E. einen guten Überblick über die Entwicklung. Ich war bei allen stationären Aufenthalten jeweils auf den -c-Stationen. Über die ersten vier Aufenthalte kann ich nur sehr gutes berichten, alles war zu vollen Zufriedenheit und man fühlte sich bestens aufgehoben.
Mein letzter stationärer Aufenthalt konnte diesem bisherigen Standard nicht gerecht werden.
Nach der Zimmerzuweisung stellte der Pfleger fest, dass sich noch kein Bett im Zimmer befand, es wurde nach ca 30 Minuten gebracht. Bei Entpacken fehlte das Kissen, welches der Pfleger dann brachte und auf das Bett legte. Beziehen musste ich es. Weiterhin gab es keine Handtücher mehr im Bad, auch keine sonst vorhandene kleine Kulturtasche mit kleiner Seife, Mundpflege usw. Alles einzeln Kleinigkeiten, die aber als Gesamtes zum Wohlbefinden beitragen. Weiterhin konnte der Safe nicht benutzt werden, er hatte keine Funktion. Eine Nachfrage bei einer Krankenschwester kam die Antwort "Habe ich keine Ahnung, fragen sie im Spätdienst nach".
Nun zu dem wie ich meine sehr wichtigen Punkt, der Sauberkeit. Bei Betreten des Zimmers war mir aufgefallen, dass sich auf dem Fußboden mehrere teils große undefinierbare Flecken befanden, auch im Bad befanden sich auf dem Fußboden mehrere Flecken, der Fugenbereich zwischen den Fliesen war deutlich verschmutzt. Der Grund dafür sollte sich am nächsten Morgen zeigen. Als die Putzkraft ins Zimmer kam, wurde nur der kleine Gehbereich vor den Betten bearbeitet (nicht gereinigt). Die Putzkraft wedelte das Putzgerät vom Fenster aus Rückwärts bis zur Tür, öffnete kurz die Badezimmertür und war nach ca 30 Sekunden wieder aus dem Zimmer. Der Fußboden war trocken, die Flecken immer noch vorhanden. Auch der Fußboden im Bad hatte wohl schon längere Zeit kein feuchtes Bodentuch mehr gesehen.

1 Kommentar

hospitalverbund am 20.12.2023

Hallo PeMo23,
gerne möchten wir uns mit Ihnen direkt über Ihre Erfahrungen in unserem Krankenhauss austauschen. Wir denken, dass die persönliche Ebene die beste ist, um Ihre Rückmeldungen einordnen zu können. Und daran haben wir großes Interesse. Ihre Ansprechpartnerin ist die Kollegin des Beschwerdemanagements. Sie erreichen sie telefonisch (02303/100-64 611) oder per E-Mail ([email protected]).
Mit freundlichen Grüßen,
Christliches Klinikum Unna

Christlich ist was Anderes

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schleppend)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es gibt eine nette Ärztin, einzelne nette Schwestern
Kontra:
Man rennt hinter allem her, wird verschoben, es meldet sich keiner und man wird veräppelt
Krankheitsbild:
ALS mit Corona, Setzen Magensonde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ALS-Patientin habe ich Corona bekommen. Das ist schon eine Farce. In der Notfall-Ambulanz Freitag über 4 Std.gewartet, keine Infusion, Corona Teat negativ, Am Samstag Verschlechterung, Fieber. Mit dem Krankenwagen wieder in das Christl. Klinikum WEST. Aufnahme Station 1. Ich war froh, dass ich liege. Danach kam eine Odyssee nach der anderen. Nach dem Ultraschall ließ man mich 1/4 Std.warten,von den Infusionen musste ich dringend. Die Schwester meinte nur sie könne mir nicht helfen, sie hat einen Patienten. Da war ich bloß mit dringendem Bedürfnissen . Das ging ins Bett. Da meinte die Schwester, ich sei inkontinent. Stimmt nicht, ALS-ler werden nicht inkontinen!! Ich muss zunehmen. Bekomme nur pürierte Pampe, mag ich nicht.werde zerstochen, warte schon 2 Tage auf Sozialarbeiterin. Essen soll mein Mann mit bringen. Ich bin erschöpft und müde. Von Erholung keine Spur.
Und das nennt sich christlich.
Nie wieder!!!

1 Kommentar

hospitalverbund am 03.07.2023

Sehr geehrte "Jutta1801".

Wir haben Ihre Rückmeldung gesehen. Uns liegt es am Herzen, dass sich jeder Patient bei uns gut aufgehoben fühlt – menschlich und medizinisch. Hinweise wie Ihre sind für uns wichtig, damit wir unsere hohen Ansprüche an die medizinische Versorgung kritisch hinterfragen und immer weiter verbessern können. Gerne können Sie sich für ein persönliches Gespräch bei uns melden, damit wir uns Ihrem Anliegen im Detail widmen können. Ihre Ansprechpartnerin ist die Kollegin des Beschwerdemanagements. Sie erreichen sie telefonisch (02303/100-64 611) oder per E-Mail ([email protected]).

Mit freundlichen Grüßen,
Christliches Klinikum Unna

Übergroßen Darmpolypen übersehen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
medizinische Versorgung
Krankheitsbild:
Darmpolyp
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ergänzung zu meiner Bewertung vom 14.05.2022 Doris2313w2

Während meines einwöchigen Aufenthaltes im CKW habe ich mich u.a. einer
Darmspiegelung unterzogen.
Mir wurde beruhigend mitgeteilt, dass mein Darm bis auf die Entfernung eines kleinen Polypen unauffällig und gesund sei.

Am 16.5.2022 bin ich aufgrund eines kompletten Kollapses per RTW und Notarzt ins Klinikum Stadt Soest eingeliefert worden. Um die Ursache für diesen Vorfall zu ergründen, wurde auch dort eine Koloskopie durchgeführt. Dabei stellt sich heraus, dass ein ca. 4 cm großer Polyp gefunden wurde, der nicht per Endoskop entfernt werden konnte.
Eine Bauoperation war die Folge, so dass ich insgesamt sechzehn Tage in diesem KH verbringen musste. Der gefundene große Polyp war eindeutig der Grund für meine Beschwerden. (Dokumentation liegt mir vor)
Frage: Was hat das CKW für eine Koloskopie unter Narkose vorgenommen?
Warum wurde der Polyp nicht gefunden? Wurde die Darmspiegelung nachlässig gehandhabt? Hatte der untersuchende Arzt zu wenig Erfahrung?
Hat man ein unzureichendes Endoskop verwendet?
Warum auch immer: Mein langer Krankenhausaufenthalt in Soest hätte erübrigt werden können !!!!
Deshalb wiederhole ich hier nochmals: Das CKW werde ich nicht mehr betreten und auch nicht weiterempfehlen.

02.06.2022

Schlechte Betreuung und Versorgung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen Darm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Über die Notaufnahme des Christlichen Klinikum West, Unna, bin ich für eine Woche stationär aufgenommen worden.
In der Notaufnahme hat man mich mehr als drei Stunden auf einer harten Liege ausharren lassen, bevor mir ein Bett auf der Inneren Station zugewiesen wurde.
Obwohl ich bei der Notaufnahme meinen Medikamentenplan abgegeben hatte, wurden mir die ersten notwendigen Medikamente erst auf Nachfrage und Drängen am dritten Tag verabreicht. Das Schmerzmedikament Tilidin war gar nicht verfügbar.
Am Samstag der Woche, weil es mir nicht gut ging, hat mich ein „Notarzt“ untersucht und festgestellt, dass ich einen Herzklappenfehler habe. Auf meine Frage: „Was ist zu tun“, drehte er sich mit der Bemerkung „Operieren“ um und verschwand. So was ist mir bis dato noch nicht untergekommen.
Wenige Stunden vor meiner Entlassung wurde mir von der Chefärztin und einem Oberarzt überraschend mitgeteilt, ich sei an Covid 19 erkrankt. Bei der Aufnahme war ich negativ. Wieso, woher und warum konnte mir nicht erklärt werden.
Zu Hause habe ich mich in die erforderliche Quarantäne begeben und meine Familie auch noch infiziert.
Dieses KH kann ich beim besten Willen nicht empfehlen und werde es mit Sicherheit nicht mehr betreten.

14.05.2022

2 Kommentare

hospitalverbund am 01.06.2022

Hallo "UIWinWick". Wir haben Ihre Rückmeldung gelesen. Gerne möchten wir uns in einem persönlichen Gespräch über Ihre Erfahrungen in unserem Haus austauschen. Uns liegt am Herzen, dass sich jede*r Patient*in bei uns gut aufgehoben fühlt - menschlich und medizinisch. Bitte melden Sie sich bei unserer Kollegin des Beschwerdemanagements. Sie erreichen sie telefonisch (02303/106-381) oder per E-Mail ([email protected]). Mit freundlichen Grüßen. CKU West

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Schlechte Betreuung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über die Notaufnahme des Christlichen Klinikum West, Unna, bin ich für eine Woche stationär aufgenommen worden.
In der Notaufnahme hat man mich mehr als drei Stunden auf einer harten Liege ausharren lassen, bevor mir ein Bett auf der Inneren Station zugewiesen wurde.
Obwohl ich bei der Notaufnahme meinen Medikamentenplan abgegeben hatte, wurden mir die ersten notwendigen Medikamente erst auf Nachfrage und Drängen am dritten Tag verabreicht. Das Schmerzmedikament Tilidin war gar nicht verfügbar.
Am Samstag der Woche, weil es mir nicht gut ging, hat mich ein „Notarzt“ untersucht und festgestellt, dass ich einen Herzklappenfehler habe. Auf meine Frage: „Was ist zu tun“, drehte er sich mit der Bemerkung „Operieren“ um und verschwand. So was ist mir bis dato noch nicht untergekommen.
Wenige Stunden vor meiner Entlassung wurde mir von der Chefärztin und einem Oberarzt überraschend mitgeteilt, ich sei an Covid 19 erkrankt. Bei der Aufnahme war ich negativ. Wieso, woher und warum konnte mir nicht erklärt werden.
Zu Hause habe ich mich in die erforderliche Quarantäne begeben und meine Familie auch noch infiziert.
Dieses KH kann ich beim besten Willen nicht empfehlen und werde es mit Sicherheit nicht mehr betreten.

14.05.2022 Doris2313w2

2 Kommentare

hospitalverbund am 01.06.2022

Sehr geehrte "Doris2313w2". Wir haben Ihre Nachricht gesehen. Gerne möchten wir uns mit Ihnen direkt über Ihre Erfahrungen in der Zentralen Notaufnahme unseres Krankenhauses austauschen. Wir denken, dass die persönliche Ebene die beste ist, um Ihre Rückmeldungen einordnen zu können. Und daran haben wir großes Interesse. Ihre Ansprechpartnerin ist die Kollegin des Beschwerdemanagements. Sie erreichen sie telefonisch (02303/106-381) oder per E-Mail ([email protected]). Alles Gute für Sie.
Mit freundlichen Grüßen aus dem CKU West

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Meinen allerhöchsten Respekt!!!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Komplettes Team sehr menschlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Sehr kompaktes Krankheitsbild
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann lag elf Wochen auf der Intensivstation 2,die ganze Zeit wurde er dort pflegerisch und medizinisch hervorragend behandelt!
Auch ich als Ehefrau habe mich bei meinen Besuchen dort sehr gut aufgehoben gefühlt!
Aufgrund seiner zahlreichen Vorerkrankungen hat mein Mann seinen schweren Kampf leider verloren und ist am 10.März dort verstorben.
Das komplette Team hat alles medizinisch und menschenmögliche unternommen um meinem Mann doch noch zu retten, leider vergeblich.
Ich möchte mich dafür von ganzem Herzen bedanken!!!

1 Kommentar

hospitalverbund am 12.04.2021

Liebe Frau "SteffWort".
Den Verlust Ihres Ehemannes bedauern wir sehr. 11 Wochen auf der Intensivstation voller Hoffen und Bangen eine sehr herausfordernde Zeit gewesen sein. Wie tröstlich, dass Sie sich durch die Kolleginnen und Kollegen der Intensivstation in dieser für Sie so schwierigen Zeit gut aufgehoben gefühlt haben. Ihren Dank und Ihre lieben Worte leiten wir gerne weiter. Ihnen persönlich wünschen wir alles Gute und viel Kraft für die kommende Zeit.
Einen herzlichen Gruß sendet Ihnen
Ihr CKU

Trotz Corona Zeit für andere Patienten

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Qualifiziertes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchdeckenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wird sich schon in der Notaufnahme intensiv um einen gekümmert. Man fühlt sich gut aufgehoben.

1 Kommentar

hospitalverbund am 11.03.2021

Hallo "Babs68".
Über Ihre positive Rückmeldung freuen wir uns. Vielen Dank und für Sie persönlich weiterhin gute Genesung.
Freundliche Grüße sendet Ihr CKU West

Trotz Schmerzen entlassen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Chefarzt
Krankheitsbild:
Antrumgastritis, Polypen im Darm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufnahme Ambulanz und auf der Station OK.
Untersuchung durch Oberarzt OK.
Pflegepersonal emphatisch und sehr aufmerksam, Klasse.
Visiten durch Chefarzt im Schnelldurchgang, sehr oberflächlich, Aufklärung vor den Eingriffen Fehlanzeige, dennoch mit Faktor 3,5 abgerechnet.
Entlassung erfolgte trotz Schmerzen und Gefahr einer Nachblutung, begleitet mit Anschiss der Stationssekretärin, weil man noch eine Frage zu den Entlassungsmodalitäten hatte.

Als Privat- und Wahlleistungspatient erwarte ich keine Sonderbehandlung. Vielmehr ärgert mich, dass ich teilweise für eine mangelhafte Leistung als Dank noch den 3,5-fachen Zuschlag zahlen darf.

1 Kommentar

Beschwerdemanagement1 am 07.01.2020

Lieber Patient,
gerne nimmt sich das EK Ihrer Beschwerde an. Um mit Ihnen in Kontakt treten zu können senden Sie bitte eine E Mail an [email protected] oder melden sich telefonisch unter T 02303 106381.
Viele Grüße Ihr EK Unna

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gutes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gute Ärzte und gut geschultes Personal. Habe mich stets gut aufgehoben gefühlt.

Über 30 Minuten mit nasser Einlage!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Fühlten uns nicht ernst genommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Völlig veraltertes Patientenzimmer)
Pro:
Kontra:
Menschenunwürdige Behandlung
Krankheitsbild:
Herzinfarkt, Verdacht auf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Menschenunwürdig!
Meine Mutter (dement) wurde wg unklarer Beschwerden, Druck in der linken Brust und Atembeschwerden, notfallmäßig vom Pflegeheim ins Krankenhaus geschickt. Als wir sie 1 Tag später besuchten gab es grade Abendessen. Meine Mutter mußte auf die Toilette und ist nur mit Hilfe oder Rollator mobil, wegen ihrer Demenz auch stark desorientiert. Da auf dem 3 Bettzimmer keine Toilette ist, haben wir ihr geholfen, speziell meine Frau. Da meine Mutter inkontinent ist sprach ich eine Pflegehelferin wg einer rischen Inkontinenzeinlage an. Sie verwies mich an die Patientenklingel im Zimmer, das würde schneller gehen. Gesagt, getan und der Stationsstudent kam um nach dem Rechten zu schauen. Ich erklärte ihm was wir warum benötigten. Er war sichtlich überfordert und versprach eine Schwester zu informieren. Nun sahen wir mindestens 15 Minuten lang weder eine Schwester, noch den Studenten. Währenddessen saß meine Mutter auf der Toilette fest und das Abendessen stand auf dem Tisch. Endlich kam eine Schwester den Flur entlang auf uns zu, jedoch ohne sich unseres Problems anzunehmen. Darauf angesprochen wollte sie dem Studenten zeigen wo die Einlagen zu finden wären...
Lange Rede kurzer Sinn, da sich die Zeit hinzog, eine Toilette nicht der gemütlichste Ort ist, mußte sich meine Mutter mit nasser Hose an den Tisch zum Abendessen setzen. Ich hatte zwischendurch die Station nach irgendwelchem Personal abgesucht und niemanden gesehen oder gehört. Unglaublich! Als wir nach einer Wartezeit von mindestens 30 Minuten mit meiner Mutter wieder im Zimmer waren kam der Student - ohne Inkontinenzeinlage - und entschuldigte sich, die Schwestern würden sich gleich drum kümmern... Als wir kurz drauf gingen war noch noch niemand da gewesen. Ich werde das Pflegeheim bitten dafür zu sorgen das meineMutter nicht wieder dort hin gebracht wird. Ich hatte übrigens 1 Tag später ei.e Beschwerde ans Management des EK geschickt!

Spitzen Behandlung und Versorgung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (immer nettes Personal von der Putzfrau bis zum Chefarzt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sämtliche Ärzte haben sich genug Zeit genommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr aufmerksames Ärzteteam sowie Pflegepersonal)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (In der Notaufnahme von A-Z sehr lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztliche Betreuung -
Kontra:
Kantinenessen für GKV - hier müsste noch einiges verbessert werden
Krankheitsbild:
Hernia diaphragmatica
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der ersten Minute an habe ich mich im EVK Unna sehr wohl gefühlt.
Das gesamte Personal ist immer sehr nett und hilfsbereit gewesen.
Die medizinischen Aufklärungen vor und nach der Operation waren sehr gut.
Ich hatte keinen Tag, an dem ich mich schlecht behandelt gefühlt habe.
Dieses Krankenhaus würde ich im Bereich Allgemein- und Viszeralchirurgie unter der Leitung von Dr. med. Golo Brodik jedem Menschen weiterempfehlen.



Danke für Alles!!!

Arzt packt Patienten am Arm und schmeißt ihn aus dem Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerz unter dem linken Brustkorb
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,
hier möchte ich meine Erfahrung mit dem EVK bewerten.
Zunächst möchte ich sagen,das das Personal im Schwesternbereich super nett zu einem waren und ich darüber nicht klagen kann.
Aber zu dem Arzt der die Magenspieglung vorgenommen hat,kann man nur sagen das dieser Arzt die Kinderschule nicht richtig genossen hat.Zuerst hat man vor der Magenspieglung ein Ultraschall gemacht wo man mir als Patient mitgeteilt hat das die Leber vernarbt und gerissen sei.Weiterhin viel folgender Wortlaut ich sollte meine Lebenswandel umstellen.Dies hörte sich für mich an als wenn ich Alkohl in gewissen Mengen zu mir nehme. Sorry ich trinke noch nicht mal Alkohol. Weiterhin äußerte er den Verdacht was das CT ergab auf Leberzerose.
Als ich ihn heute bei der Visite darauf ansprach verneinte er alles und stelle mich Wort Wörtlich als Dummen Jungen hin der Ihn anscheind nicht verstehen würde. Die Magenspieglung hätte angeblich nichts ergeben und es wäre eine Muskelverkrampfung. Komisch das sein Begleiter auch ein Arzt sei,der mich am Tag der Einweisung untersuchte und eine Art Gnubbel gefunden hat.Den er auch in der Hand hielt.
Als ich mich mit dem Arzt bei der Visite in Haare bekam und es sich hochgeschaukelt hatte,packte er mich am Arm und verwies mich des Krankenhauses.Weiterhin saß ich auf dem Bett als er von der Fensterbank sich abstützte und wie ein Gockel sich vor mir aufbäumte und mich fragte ob ich Dumm sei.Dies nahm ich als persönlichen Angriff auf und bot ihm natürlich die Stirn.Er wurde sehr persönlich und beleidigend was ich dann ihm natürlich auch zurück gab ob er noch richtig im Kopf sei.
Dieses Krankenhaus ist von meiner Seite aus überhaupt nicht zu empfehlen.Ärzte die Gleichzeitig Straßenkämpfer sind haben dort überhaupt nichts zu suchen. So ein Arzt gehört nicht dorthin und sollte umgehend entlassen werden. Frechheit pur
Ich wurde gefragt ob ich kein Deutsch verstehe von einem Arzt der selber kein Deutscher Arzt ist.
Frechheit pur

Bedingt empfehlenswert

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Grippe/Influenza
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Einlieferung in die Notaufnahme abends. Trotz Überfüllung war die Versorgung ganz gut. Die Diagnose lag auf der Hand, die Therapie wurde eingeleitet. Verlegung auf die Station. Am nächsten Morgen Visite, die Ärztin stellt sich als Stationsärztin vor. Als Erstes ließ sie sich über mein Alter und meine Lebensumstände aus. Ferner stellt sie den Befund in Frage und bricht die Therapie ab. Mein schlechter Zustand hindert mich davon ab adequat zu reagieren zu können. Den ganzen Tag geschah überhaupt nichts mehr. Nachmittags spreche ich die Krankenschwester darauf an, möchte erfahren, was das alles soll. Sie weiß nichts. Ich verlange den Chefarzt sprechen zu dürfen. Trotz Zusage erscheint er nicht. Bin aufgebracht und sage zur Krankenschwester, so habe es keinen Sinn mich länger im Krankenhaus aufzuhalten. Kurze Zeit später erscheint sie mit einem Formular, ich könne mich ja auf eigene Verantwortung selbst entlassen. Starker Tobak.
Am nächsten Morgen erscheint der Chefarzt zur Visite. Auf einmal läuft die Maschine an, alles wird untersucht. Therapie läuft.
Am Abend der Einlieferung in die Notaufnahme sollte ich ein Formular ausfüllen. Dabei soll ich das falsche Kästchen angekreuzt haben. Das soll zu Missverständnissen geführt haben. Ich lag in einem dämmrigen Durchgang auf einer Liege, hatte Fieber, war halb ausgetrocknet und konnte die Augen kaum offen halten. Wenn es Usus ist, in einem solchen Zustand von Patienten ohne Beistand wichtige Aussagen zu verlangen, dann ist es unprofessionell.

In EK ist man immer gut aufgehoben

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute Plege
Kontra:
dringende Renovierung nötig
Krankheitsbild:
extreme Prankreas Insuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Beratung, Pflege and Information here. Untersuchungen. Das Personal ist spitze! Hilfsbereit, kompetent, und immer freundlich.

Nie wieder

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12.2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Exacerbation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist eigentlich eine Frechheit die Station 1b aufrecht zu erhalten. Die Zimmer sind mit drei Betten überbelegt (die andere Seite der Station war geschlossen und es waren teilweise Zimmer frei) Es gibt kein WC im Zimmer (auf dem Flur drei WC für 50 Patienten) nur ein kleines Waschbecken, das man sich mit drei Mann teilen muss (ohne Ablagemöglichkeiten)Das Personal war bis auf zwei Ausnahmen, fast nur überfordert und sehr unhöflich gegenüber den Patienten. Zwei ältere Kranke nicht ganz wache Patienten wurden in einem ziemlich rüden unwirschen Ton geduzt. Es wurde auch nicht viel Sorgfalt bei der Pflege angelegt DAS FÜR MICH UNBEGREIFLICHSTE ABER WAR DAS AUFWECKEN EINES SCHLAFENDEN KRANKEN UM 23,00 UHR UM IHM EINE TABLETTE ZU GEBEN, DAMIT ER GUT SCHLAFEN KANN WELCH EIN SCHWACHSINN!!!!!!!

Eine Reise ins 20. Jahrhundert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Sie Beschreibung
Krankheitsbild:
Narbenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-Unorganisiertes Personal
-Ignorieren eigene Meinung und halten sich für klüger
-Extrem unterschiedliche eingerichtete Zimmer
-Betten aus dem 20. Jahrhundert
-Reinigungsmittel auf dem unterstem Niveau

Kompetentes Team - hervorragende Betreuung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das gesamte Team kompetent und freundlich
Kontra:
einfach nichts!
Krankheitsbild:
Entfernung Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

"Sie sollten sich von Ihrer Gallenblase trennen!" das war der gute Rat meines Hausarztes und die Entfernung fand im EK-Unna statt.
Vom ersten Vorgespräch bis zur Entlassungung drei Tage nach dem Eingriff war es ein fast schon urlaubsmäßiger Aufenthalt. Egal ob Chefarzt, Stationsärztin, Krankenschwester/Pfleger, Helfer/Innen, grüne Dame (oder Mann) oder Facilitiesmitarteier/In - alle waren super-freundlich, höflich, geduldig und zuvorkommend! Es gab nirgends lange oder genervte Gesichter!
Ich fühlte mich nicht nur von einem kompetenten Team behandelt, sondern auch menschlich rundum gut betreut. So stellt ma sich einen Krankenhausaufenthalt vor. Ich kann das EK-Unna nur weiterempfehlen. weiter so! Da macht Kranksein schon fast Spaß!!

Patienten Zimmer aus der Steinzeit

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte und Personal
Kontra:
Zimmer
Krankheitsbild:
Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte und Pflegepersonal sind sehr freundlich und bemüht aber die Zimmer sind aus der Steinzeit ohne WC und nur ein kleines Waschbecken ohne jegliche Ablagemöglichkeit und wenn man dann zu dritt auf diesem Zimmer liegt wo alle drei nicht in der Lage sind das GemeinschaftsWC auf dem Flur zu nutzen und drei WC Stühle im Zimmer stehen ist es mehr als unangenehm!!!!!
Außerdem denke ich, dass dieses GemeinschaftsWC von der Hygiene her mehr als negativ anzusehen ist.
Ich bin erst einen Tag hier und überlege sehr stark aus diesen Gründen das Krankenhaus zu wechseln.

wlan zu teuer

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (xxx)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (xxx)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (xxc)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (xxx)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (xxx)
Pro:
Pfege
Kontra:
zu teures Wlan,Fensehen und Radio
Krankheitsbild:
xxx
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik erfüllt alle Anforderungen die man sich als Patient wünscht. Bedenklich ist nur der hohe Preis für die Nutzung von Fernsehen und WLAN. 2,50€ pro Tag ist schon heftig. Viele Kliniken bieten das als Services an. Das muss dringenst überdacht werden. Sozial schwache Menschen können den Betrag nicht aufbringen. Liegt man 30 Tage konmt ein stolzer Betrag von 75€ zusammen.
Sonst wurde alles zu voller Zufriedenheit gemanagt.

Lächerliche Diagnose

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliche nicht ernst genommene Aufnahme.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundlicher Empfang. Schilderung von Symptomen wird nicht ernst genommen. Fragen werden nicht richtig beantwortet. Und fragliche Diagnose gestellt.

Zustände wie im alten Rom

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Toilette auf dem Flur)
Pro:
Das Essen war gut
Kontra:
sehr Schlechtes Personal
Krankheitsbild:
Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Angehöriger ist mit einem Notarzt eingeliefer worden.
In der Ambulanz hat man sie 3Stunden liegengelassen
Anschließend auf der Station 1B bekam sie ihr Zimmer wobei schon zu anfang ein sehr Harscher Ton der beiden Schwestern herrschte.
Sie bekam dann ihr Bett und die Damen stellten fest das das Bett defekt war.
Man hat dann unseren Angehörigen (wir waren bereits gegangen)2Stunden auf einem Stuhl abgesetzt bis dann endlich eine der beiden Damen sich erbahrmt hat ein neues Bett zu holen.
Unser Angehöriger hat dann am Samstagabend Fernsehen geschaut und um 10Uhr ist dann eine Männliche Pflegekraft gekommen und hat mit der Aussage die beiden Patienten hätten jetzt genug Fernsehen geschaut den Fernseher ausgestellt.
Die ist nur ein kleiner Teil der Verfehlungen des Pflegepersonals von der Station 1B.
Einen Arzt hat unser Angehöriger auch nur in der Ambulanz bei der Einlieferung gesehen.

EV.Krankenhaus für uns und unsere Angehörigen Nie wieder

sehr kompetentes Endoskopiepersonal ärztlich und pflegerisch

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
MC
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Juli zur jährlichen Kontrollkoloskopie. Wie immer war alles super. Das Endoskopiepersonal ist top und super nett und kompetent. Dank und Lob auch an OA Dr. Reinhardt.
Für mich gar keine Frage ich komme wieder

Zu lange Wartezeit

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
das ich nich schon Tod bin.
Kontra:
Alles.
Krankheitsbild:
unfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte erfahrung wurde mit krankenwage eingeliefert und habe ganze 4-5 std unten in der ambulanten annahme verweilt , selbst mit starken schmerzen musste ich stunden warten bis ich was bekomme , der krankenpfleger war frech und unhöflich und meinte ob ich mich da nicht nur reinsteiger...war kurz davor ihn zu verprügeln vor schmerzen.selbst am nächsten tag hat der Arzt es nicht geschafft innerhalb von fast 10std einmal hoch zu kommen und zu schauen endlich das ich mich selber entlassen habe, NIE WIEDER gehe ich lieber wieder dortmund oder doch katholische krankenhaus.

Ignorante Pflege

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (wir danken der Stationsärztin und bedauern sie angesichts ihres Pflegepersonals)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (ignorante Pflege widerspricht Leitbild der Demenzstation)
Pro:
kompetente und einfühlsame Ärztin
Kontra:
Ignorantes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Demenz - Elektrlythentgleisung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende Mai 2014 wurde meine Schwiegermutter, 88, notfallmäßig auf der Demenzstation eingeliefert. Sie war schwach, öffnete kaum die Augen und verweigerte die Nahrung. Diagnose: Entgleisung des Elektrolythhaushaltes. Therapie: Infusion NaCl. Nach 5 Tagen erste Verbesserung, Patientin war wacher und öffnete wieder den Mund. Als die Tochter das Pflegepersonal darüber informierte, blieben die Examinierten sitzen und meinten, dies sei nur ein letztes Aufflackern und man solle sich keine größeren Hoffnungen machen. Eine nichtexaminierte Kraft gab ihr schließlich ab und zu einen Wackelpudding. Die Anweisungen der sehr kompetenten Stationsärztin schienen das Pflegepersonal kaum zu interessieren. Die positiven Veränderungen im Krankheitsverlauf wurden nur unzureichend weitergegeben. Den Angehörigen gegenüber vermittelte man den Eindruck, daß deren Sorge völlig übersogen sei und man sich unrealistische Hoffnungen mache. Nach 7 Tagen wurde meine Schwiegermutter wieder nach Hause entlassen, sie ißt wieder und kommuniziert im Rahmen ihrer Möglichkeiten, ist wieder in der Betreuung sehr kompetenter Pflegekräfte. Das ist der alleinige Verdienst der Stationsärztin.
Fazit: Pflegepersonal der Station B inkompetent bzgl. der Versorgung Demenzkranker und des Umgangs mit deren Angehörigen. Das Leitbild der Station ist nicht das Papier wert auf dem es steht!

Nie wieder zu Weihnachten in das KH

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kurz vor Weihnachten wurde ich eingeliefert. Auf der Intensivstation fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Danach kam ich auf die Station "A-Innere " Es war für mich der Alptraum. Der Stationsarzt war die Unfreundlichkeit in Person, angesprochen, war er für nichts zuständig, verwies immer auf die Schwestern und Pfleger, konnte einem nicht in die Augen sehen und er glaubte ich hätte im linken Bein ein Thrombose...es ist das rechte; ups falsche Bein ist ab!
Zu den Visitenzeiten war ich zu Untersuchungen, danach bekam man keine Informationen mehr, bzw. ich musste betteln meine Thrombosespritze noch zu bekommen.
Bei der Entlassung erfuhr ich, dass ich Blutarmut habe....dies wurde vorher nicht einmal erwähnt, schon gar keine Untersuchungen gemacht.
Aufgrund der Weihnachtszeit war das ges. Personal rar und die paar, die da waren, waren komplett überfordert.
Anmerkung; ich lag in einem 3 Bett-Zimmer; viel zu klein und für die heutige Zeit überholt; Toilette auf dem Gang (immer Fenster auf und kalt!) Bei einer Darmspiegelung ist das der Horror.

Endoskopie

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
jederzeit wieder
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mich für das EK. entschieden, weil es viele positive Bewertungen gibt!
Wollte nun wissen, ob ich auch solch gute Erfahrungen mitnehmen konnte.
Nach einer telefonischen Anmeldung zur Darmspiegelung, musste ich zu einem Vorgespräch und Blutabnahme.
Alles wurde sehr pünklich, freudlich und mit wichtigen Infos erledigt.
Freitag um 11.00Uhr sollte es dann los gehen.
Da ich schon 20 Min vor dem Termin dort war, ich vermutlich der erste Patient zur D-Spiegelung war, konnte die Untersuchung um 11.00Uhr beginnen.
Die ganze Vorbereitungen erledigten mehrere Schwestern wie Auszubildende. Jeder hatte eine / mehrere Aufgaben und alles wurde mit viel Spass an der Arbeit und Freude erledigt.
Dann kam der Oberarzt, stellte sich vor, fragte wichtige Sachen ab und er begann mit seiner Arbeit.
Nach 25 Min., war dann die Untersuchung beendet und der Arzt
teilte mir das Untersuchungsergebnis vorab mit.
Dann verbrachte ich noch ca. 1 Std. im Aufwachzimmer.
In dieser Zeit wurde immer wieder nachgefragt, ob alles in Ordnung sei. Auch der Oberarzt teilte mir dann ausführlicher, das Untersuchungsergebnis mit.
Zum Glück war ich nur einige Stunden Patient, der ganze Ablauf war wirklich gut und werde in einigen Jahren wieder kommen.

Ein zufriedener Patient

Empfehlung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Angehörige hat sich im Evangelischen Krankenhaus Unna auf der Inneren Abteilung sehr wohl gefühlt. Sie wurde vom Pflegepersonal und der Stationsärztin der Station B sehr gut versorgt und betreut. Die Station ist wirklich qualifiziert und gut speziallisiert für demenzerkrankte Patienten. Kann ich nur weiterempfehlen.

schlimmer geht nicht

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (habe noch nie solche Zustände in einem Krankenhaus erlebt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung???)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ultraschall der Galle bei Luftnot und Wasser in der Lunge???)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundliche, unverschämte Schwestern, mangelnde Hygiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nur fassungslos. Noch nie habe ich in einem Krankenhaus solch unverschämte Schwestern erlebt.

Eingeliefert worden ist meine Mutter mit akuter Luftnot auf der Intensivstation. Dort gab es nur nette,freundliche und sehr bemühte Schwestern.

Nach einigen Tagen wurde sie auf die Innere verlegt. Dort gehört anscheinend zur Grundausbildung der Schwestern nur der Satz " Ich bin hier nicht zuständig"

heute ist dann folgendes passiert: bei einem Telefongespräch mit meiner Mutter fing sie an, völlig aufgelöst zu weinen, erzählte mir, dass sie sie ganze Nacht nicht geschlafen habe und Herzbeklemmungen habe. Nachdem ich dann versucht habe, sie zu beruhigen, habe ich mich mit der Schwester verbinden lassen um sie zu bitten, meiner Mutter ein ganz leichtes Beruhigungsmittel zu geben. Nun wird es interessant: Als erstes wurde ich regelrecht der Lüge bezichtigt, dann wurde ich dreist gefragt, was ich denn dann mit meiner Mutter angestellt hätte.
Da ich keine Lust hatte, mich mit solchen Aussagen rumzuärgern, habe ich dreimal gefragt, wann ich den diensthabenen Arzt ans Telefon bekommen könnte. Eine Antwort habe ich nicht bekommen. Bei der vierten Frage wurde mir gesagt, dann solle ich ins Krankenhaus kommen und wenn ich Glück hätte, könne ich irgendwann einen sprechen--und das obwohl die Schwester genau wußte, dass ich einige Hundert Kilometer entfernt wohne.

Von der Hygiene auf dieser Station will ich erst gar nicht reden. Da wird ein Kleks Wasser in der Tür ausgeschüttet und dann der Dreck nicht aufgewischt, sondern nur schön verteilt. Das war die gesamte Zimmerreinigung!!!!!!!!!!

Fazit: Nie wieder kommt einer meiner Angehörigen auf diese Station

2 Kommentare

Drops01 am 08.02.2012

Nachtrag!!!!!

Sofortige Beschwerde beim Pflegedienstleiter wirkt Wunder.
Anscheinend hat das Krankenhaus einen neuen, sehr netten und ambitionierten Pflegedienstleiter.

Also ein Tip für weitere Beschwerden: Nicht Wochen später, sondern SOFORT den Leiter einschalten. Denn nur wenn er auch schnellstens etwas erfährt, kann er handeln und die Zustände für alle folgenden Patienten verbessern.

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Absolutes Steinzeit Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
NICHT ZU EMPFEHLEN !!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ausstattung der Station 1A sehr mangelhaft. Toiletten und Duschen meilenweit vom Zimmer entfernt. Sehr schlecht für Patienten wenn sie sehr krank sind , wo bleibt da die Fürsorge. Keine genauen bzw. fast keine Absprachen zwischen Patient und Arzt.Desweiteren wird man als Patient gezwungen 2 Tage nichts zu essen und zu trinken , als ich nach fragte wann dann was passiert und wie es weiter geht wurde nur gesagt kann heute , morgen oder in den nächsten Tagen sein.Bis dahin müssen Sie Nüchtern bleiben.

ENDO IMMER WIEDER EK UNNA

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich bin als Angehöriger mit ins Ek gekommen um meinen Mann bei einer Magen sowie Darmspiegelung abzuholen habe dort dann auf ihn gewartet und somit viel mitbekommen von dem ganzen Stress ser Mädels die in der Endo arbeiten. Und ich muss sagen das es ein ganz tolles und dynamisches Team ist kümmern sich total klasse um alle Patienten nur was ein wenig blöd dort ist ist der wenige Platz in der Endo ( Was sich allerdings bald ändert da die Endoskopie total umgebaut wird was ich super toll finde ) Und man fühlt sich bei den Mädels in der Endoskopie richtig gut aufgehoben nehmen auch einem die Angst. Echt ein Ganz Ganz großes Lob Macht weiter so
Auch ein riesen Lob an die beiden OÄ der Endo seit echt Klasse

Endoskopie

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
gesamte Team
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

als chronisch Erkrankte musste ich im September zu einer Kontrollkoloskopie. Das pflegerische und ärztliche Team in der Endoskopie war einfach toll. Hilfsbereit, fürsorglich und trotz vorhandenen Stresses immer freundlich. Ich werde meine Untersuchungen immer wieder dort durchführen lassen.

Ganz besonderen Dank an OA Dr. Reinhardt.

Katastrophe !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte sprechen ein schlechtes Deutsch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man muss erst auf etwas hinweisen, damit es dann auch getan wird)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Bereich "Innere" ist eine Katastrophe!
Hygiene mehr als mangelhaft, Betreuung und Unterstützung der Patienten absolut ungenügend.
Patienten, die z.B. ihr Brot nicht mehr selbst zubereiten können, werden vom Personal allein gelassen.
Ärzte versteht man -auf Grund der schlechten Beherrschung der deutschen Sprache- kaum.

1 Kommentar

gelanudel am 29.07.2011

Also bis auf die Ärzte kann ich nur zustimmen.Die Sauberkeit läßt zu wünschen übrig.

Optimale Versorgung, aber nicht im Ev. KH Unna

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Die Intensivmedizinische Abteilung ist hochprofessionell.
Kontra:
Die Versorgung auf den Stationen ist unterirdisch.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war drei Monate im Jahr 2010 in diesem Krankenhaus. Sowohl meine Mutter, wie auch ich, waren nicht mit der Betreuung und Versorgung zufrieden.

Der Reihe nach:

Nach einer Darmspiegelung stellte man einen Tag später ein Loch im Darm fest. Not-OP mit vielen Problemen, aber begründet durch den insgesamt schlechten Gesundheitszustand meines Vaters.

Nach fast zwei Wochen Intensivstation (Versorgung dort war SUPER), ging es auf die Normalstation. Eine einzige Katastrophe! Dort wurden die Patienten lediglich verwahrt, von Versorgung konnte keine Rede sein.

Zwei Tage konnte mein Vater fast keine Nahrung aufnehmen, ohne dass Untersuchungen aufgenommen wurden, um die Ursache zu finden. Erst als sich mein Vater übergeben musste und später sogar Kot ausbrach, wurde gehandelt. Ergebnis: Darmverschluss

Sofortige OP. Danach kurze Phase der körperlichen Stabilisierung. Nach fünf Tagen erneutes Schmerzereignis im Bauchraum. Erneute OP. Ergebnis: Die Naht war nicht richtig verwachsen.

Nach dieser OP war mein Vater "neben der Spur". Er sah nicht mehr richtig. Griff nach Gegenständen, die nicht da waren. Musste beim Essen gefüttert werden (meine Mutter und ich übernahmen das - beim Pflegepersonal bestand hierfür verständlicherweise keine Zeit). Er sprach langsam und teilweise undeutlich. Aus Sicht von uns Angehörigen ein Hinweis auf einen möglichen Schlaganfall. Den behandelnden Arzt darauf angesprochen, nahm dieser eingige kurze Sehtests vor. Seine Einschätzung: Einschränkung des Sehfeldes, begründet in den aufeinanderfolgenden OPs. Eingehende Untersuchungen - Fehlanzeige.

Sechs Tage später starb mein Vater an einem Schlaganfall in Kombination mit Herzinfarkt. Im Nachhinein lag offenbar nach der dritten OP doch bereits ein kleiner Schlaganfall vor.

Wir sind in der Nachbetrachtung der Ereignisse (Darmspiegelung, späte Erkennung des Darmverschluss, keine Erkennung des leichten Schlaganfalls) mit der Leistung des Ev. Krankenhauses in Unna nicht zufrieden.

Unmögliche hygienische Zustände!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Schwiegervater ist zu Fuß ins Ev. Krankenhaus gegangen und im Leichenwagen wieder zurückgekommen. Er ist nicht an seiner eigentlichen Erkrankung/Operation gestorben, aufgrund dessen er ins Ev. KH ist, sondern er hat sich so heftige Multikeime dort eingefangen (waren sogar 4 verschiedene Keime), die ihn letztendlich getötet haben. Die Ärzte waren machtlos! Sieht man aber die unmöglichen hygienische Zustände auf der Intensivstation, dann muss man sich nicht wundern!!!! Die Pizzaboten klingeln und sofort geht die Tür auf und sie bringen die Pflegern ihre Pizzen etc. bis an den Tresen, vorbei an den Patientenzimmern, die offen stehen und jeder kann reinsehen und frisch operierte und sterbenskranke Menschen liegen sehen! Das hat mit Menschenwürde und Ethik nichts zu tun!!!!! Die Ängehörigen müssen bis zu einer 1/2 Stunde nach dem Klingeln vor der Tür warten, bevor man mal "gnädigerweise" Einlass bekommt und dabei kommt man sich wie ein Störenfried vor und wird nur von wenigen Schwestern freundlich behandelt! Das Personal vom Hol- und Bringedienst fährt mit den dreckigen Karren, auf denen sie auf den Stationen den Müll usw. abholen ganz lustig ohne irgendwelche Schutzanzüge etc. auf der Station umher und sammelt den Müll ein!!!!
Eines steht fest....keiner aus unserer Familie lässt sich je wieder im Ev. Krankenhaus behandeln!!!
Zumal wir auch zwischenzeitlich herausgefunden haben, dass es in unserem nahen und weiteren Bekanntenkreis 3 weitere ähnlich gelagerte Fälle gab, wo Familienangehörige im Ev. Krankenhaus an dort eingefangenen Keimen und nicht an der eigentlichen behandelten Erkrankung verstorben sind!

traurig aber wahr

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
intensivstation ok
Kontra:
innere ist das letzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wohl dem der nicht auf die station 1b muss, als erstes wird dem patienten die würde genommen, er ist ab sofort nur eine nummer, schwestern wie stationsärztin unfreundlich und arrogant, der deutschen sprache nicht wirklich mächtig, leere infusionen werden nach langer zeit gewechselt falls eine schwester dazu fähig ist, tabletten werden ohne kommentar hingestellt, urinflasche leert der angehörige usw, und absolute vorsicht bei unterschriften bzw. einwilligung zwecks untersuchung oder punktion, schmerzfrei und örtliche betäubung? ja denkste, wenn nach etlicher zeit die krankheit erkannt wird schiebt man den patienten ab, wohl dem der die attacke überlebt, bei uns wäre mein mann fast verstorben. an alle künftigen patienten: meidet diese station!!!

1 Kommentar

Betty1712 am 06.02.2010

Die Schilderungen kann ich nur bestätigen!!!! Auf der Privatstation ist es auch so!!!!
Mein Schwiegervater ist zu Fuß ins Ev. Krankenhaus gegangen und im Leichenwagen wieder zurückgekommen. Er ist nicht an seiner eigentlichen Erkrankung gestorben, aufgrund dessen er ins Ev. KH ist, sondern er hat sich so heftige Multikeime dort eingefangen (waren sogar 4 verschiedene Keime), die ihn letztendlich getötet haben. Die Ärzte waren machtlos! Sieht man aber die unmöglichen hygienische Zustände auf der Intensivstation, dann muss man sich nicht wundern!!!! Die Pizzaboten klingeln und sofort geht die Tür auf und sie bringen die Pflegern ihre Pizzen etc. bis an den Tresen, vorbei an den Patientenzimmern, die offen stehen und jeder kann reinsehen und frisch operierte und sterbenskranke Menschen liegen sehen! Das hat mit Menschenwürde und Ethik nichts zu tun!!!!! Die Ängehörigen müssen bis zu einer 1/2 Stunde nach dem Klingeln vor der Tür warten, bevor man mal "gnädigerweise" Einlass bekommt und dabei kommt man sich wie ein Störenfried vor und wird nur von wenigen Schwestern freundlich behandelt! Das Personal vom Hol- und Bringedienst fährt mit den dreckigen Karren, auf denen sie auf den Stationen den Müll usw. abholen ganz lustig ohne irgendwelche Schutzanzüge etc. auf der Station umher und sammelt den Müll ein!!!!
Eines steht fest....keiner aus unserer Familie lässt sich je wieder im Ev. Krankenhaus behandeln!!!
Zumal wir auch zwischenzeitlich herausgefunden haben, dass es in unserem nahen und weiteren Bekanntenkreis 3 weitere ähnlich gelagerte Fälle gab, wo Familienangehörige im Ev. Krankenhaus an dort eingefangenen Keimen und nicht an der eigentlichen behandelten Erkrankung verstorben sind!

schlimmer hätte es nicht sein dürfen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
schöner Parkplatz
Kontra:
als Patient keine Chance
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde mit einem Hinterwandinfarkt in dieses Krankenhaus eingeliefert. Nach zehn Tagen wurde er, augenscheinlich sehr schwach, entlassen und begann eine Reha. Diese musste er nach drei Tagen abbrechen und kam mit Verdacht auf Lungenentzündung wieder ins Evangelische Krankenhaus Unna. Obwohl sein Zustand augenscheinlich immer schlechter wurde, entließ man ihn nach ein paar Tagen. Wieder nach ein paar Tagen kam der totale Zusammenbruch, wieder kam er ins EK Unna mit Verdacht auf chronische Leukämie. Eingeliefert wird er mit 9000 Leukozyten, entlassen nach ca. 5 Tagen mit 36000 Leukozyten. Wieder entlassen, besser gesagt "rausgeschmissen" weil der Test ja ca. eine Woche dauert, ist er am nächsten Tag wieder dort und dass auch nur, weil der Hausarzt sich dort energisch beschwert hat. Noch am selben Tag wird er ins Evangelische Krankenhaus in Hamm verlegt. Dort wird er direkt an die Dialyse angeschlossen. Nierenversagen.
Ergo: ein unfähiger Stationsarzt gepaart mit unzureichendem Informationsfluß ermöglicht ein sicheres sterben!