Liebe interessierte Leser,meine Bewertung gilt im positiven dem Ev.Krankenhaus Selters.
Als Mitarbeiter in der Pflege kann ich aus langjähriger Erfahrung behaupten,das dieses Krankenhaus fünf Sterne verdient.
In jetzigen Zeiten der Personalknappheit und Covid Zeiten ist unser Arbeigeber im UWW eines der besten Häuser.
Nach unendlich vielen Dankesgrüssen von Patienten,welche zu meist auf Station und persönlich zugetragen werden,käme auf dieser Plattform ein deutlich positiveres Ergebnis zustande.
Natürlich gibt es auch die ewig unzufrieden,aber vielleicht sollten diese kurz innehalten und überlegen,weshalb sie im Krankenhaus liegen und nicht im Ritz. Zornige und unsachliche Bewertungen sind da nicht förderlich,sondern eher klare Aussprachen.

In diesem Sinne,Grüße an einen Patienten,welcher partout seinen Kopf durchsetzte und sich unter lebensgefährlicher Situation selbst entließ. Anschließend noch eine Bewertung schreiben musste.

Das war ein Vergleich ,als hätte man einen Menschen mit suizidaler Absicht vom Brückengeländer gezogen und wird dafür noch beleidigt.

Aber Schwamm drüber.

Liebe Grüße an alle den ich aus der Seele gesprochen habe.

Ich war stationär in der Neurologie. Ich fand mich medizinisch sehr gut betreut. Auch das Pflegepersonal kann man nur positiv hervorheben. Die Ärzte sind sehr kompetent und erklären alles auch verständlich.Die Zimmer waren sauber. Das Essen ebenfalls sehr gut. Man kann sich vieles selbst zusammenstellen. Ich würde jederzeit wieder nach Selters ins Krankenhaus gehen.

Ich sollte wegen Magenschmerzen und ständigem Durchfall eine Magen- und Darmspiegelung gemacht bekommen. Die Untersuchung wurde auch am Tag nach meiner Aufnahme durchgeführt. Am Nachmittag erschien eine Assistenzärztin und fragte ob alles ok sei.
Der Arzt, welcher die Untersuchung durchgeführt hatte, würde die Ergebnisse mit mir besprechen.
Dies sollte am Folgetag geschehen. Nachdem bis zum späten Nachmittag niemand da war, habe ich auf Nachfrage erfahren, dass der Arzt gar nicht im Hause sei.
Ok, geduldete ich mich bis zum nächsten Tag. Auch dann kam niemand. Am Nachmittag wurde mir gesagt der Arzt hätte sehr viel zu tun und keine Zeit.
Daraufhin wurde ich dann sehr wütend und habe mitgeteilt, dass ich dann nach Hause ginge und man solle mir bitte meine Papiere fertig machen. Darauf hin hatte der Arzt plötzlich doch Zeit.
Er ordnete ein CT an, welches noch man gleichen Tag ( Freitag) durchgeführt werden sollte. Kurze Zeit später teilte mir dann eine Krankenschwester mit, dass die Untersuchung nicht mehr gemacht werden kann. Ich müsse bis Montag warten.
Also sollte ich das ganze Wochenende im Krankenhaus bleiben, nur damit man dann montags ein CT machen wollte. Ich hatte eh schon 2 Tage dort verbracht, ohne das irgend etwas passiert ist.
Ich finde diesen Umgang mit Patienten unmöglich.
Nun warte ich fast 2 Monate auf einen ambulanten Termin für das CT.
Sorry, das es etwas länger wurde. Musste mir meinen Unmut von der Seele schreiben.

Ich bin dort nachts als Notfall eingeliefert worden und habe 3 Tage auf der Intensivstation verbracht. Anschließend bin ich auf die Station 4 verlegt worden. Während dieser Zeit wurde ich von den Pflegerinnen und Pflegern bestens versorgt und man hatte immer ein freundliches Wort für mich. Danke nochmals an beide Stationen.
Auch die Ärzte haben sich sehr bemüht, da das Krankheitsbild etwas unklar war und Sie nach möglichen Ursachen suchen mussten.
Einen kleinen Kritikpunkt hätte ich aber. Ich kann mir vorstellen das auch in diesem Haus der Personalmangel ein Thema ist. Aber wenn am Vortag schon feststeht,das der Patient entlassen wird, dann könnte man die Papiere schon vorbereiten damit die Entlassung zügig von statten gehen kann. Mein Zimmernachbar und ich haben mehrere Stunden darauf warten müssen. Dies könnte man bestimmt effizienter gestalten.
Ansonsten würde ich mich wenn nötig immer wieder in die Obhut dieses Hauses begeben.

Ich war vor zwei Tagen zur Vorsorge (Coloskopie) im KH Selters und mit der gesamten Betreuung, vom Aufklärungsgespräch bis hin zur Untersuchung sehr zufrieden.
Das Pflegepersonal und die untersuchende Oberärztin waren
sehr nett und zuvorkommend.
Für mich gab es keinen Grund etwas zu bemängeln, ich würde diese Untersuchung jederzeit wieder in Selters vornehmen lassen.

Für eine ambulante Vorsorgeuntersuchung habe ich mich für dieses Krankenhaus aufgrund der Nähe entschieden.
Die Terminvergabe erfolgte zeitnah und das Vorgespräch wurde professionell durchgeführt.
Am Tag der Untersuchung wurde ich freundlich empfangen und alles lief bestens ab.
Ich kann dieses KH auf jeden Fall weiterempfehlen.

Sehr freundliches Personal auf Station
Empfehlenswert.

Das Personal ist sehr freundlich und kompetent. Angefangen vom Sekretariat über die Aufklärung, den netten Empfang und vor allem im Untersuchungszimmer wurde man sehr beruhigt und nett behandelt.

Die Krankenschwestern waren sehr nett und hilfsbereit. Der Arzt, der die Untersuchung durchführte nahm sich die Zeit mir alles zu erklären. Er war sehr freundlich und nicht im geringsten hektisch oder gestresst.

Ich war am 09.07.2021 zur ambulanten Darmspiegelung im Krankenhaus in Selters. Ich muss sagen, ich war mit der gesamten Betreuung, vom Aufklärungsgespräch bis hin zur Untersuchung sehr zufrieden. Würde diese Untersuchung jederzeit wieder in Selters vornehmen lassen.
Noch einmal vielen Dank für die gute Betreuung

Ich habe schon bessere Krankenhäuser gesehen. Die Dusche voller Dreck am Rand, meckern ohne Grund rum. Vorurteile,.... Nicht zu empfehlen..
Krankenschwestern selber sind top.

Ich war heute 18.11.20 zur Darmspiegelung im KH!!!!
Kann ich nur weiterempfehlen, vom Arzt bis Schwestern,Pflegern alle super Nett!!!!
Kleiner Minuspunkt die Dame an der Reception... Noch nicht mal ein Guten Morgen....naja...
Rest einfach nur Top!!!!

Ich denke, die Ärzte wissen manchmal selbst nicht was einem fehlt. Zumindest geben sie einem das Gefühl unwillkommen zu sein und nicht die Wahrheit zu sagen. Es ist sehr unprofessionell und unverschämt. Die Ärztin kommt einem manchmal sehr überfordert rüber.
Jede Stunde kommt Jemand mit einer anderen Diagnose und man wird dennoch mit einer noch größeren Ungewissheit zurückgelassen. Man versucht sich dann selber zu helfen und stellt sich wirklich die Frage, ob man sich seine Schmerzen nicht nur einbildet.

Am Sonntag, den 10.05.2020 wurde ich als Notfallpatientin mit einer heftigen Schwindelattacke in das KH Selters gebracht. Mir wurde dort sehr geholfen und ein sog. Lagerungsschwindel diagnostiziert. Vom aufnehmenden Arzt über das Pflegepersonal, den Physiotherapeuthen oder dem Chefarzt waren alle sehr kompetent und überaus hilfsbereit. Ich fühlte mich absolut ernst genommen und gut versorgt.
Vielen Dank für alles.

Extrem komplizierte Kommunikation. Schlechte Erreichbarkeit von auskunftsbereiten und informierten Personen.
Viele viele Wartestunden für die Angehörigen, weil niemand Auskunft geben konnte oder wollte.
Eigenheiten des Patienten nicht erkannt bzw. nicht aktiv mit den Angehörigen besprochen.
Verlegung in die AHB zeitlich nicht abgestimmt. Verlegung erfolgte viel zu früh am Tag und war uhrzeitmäßig nicht mit aufnehmender Einrichtung abgestimmt. Für schwererkrankte Neuro-Patienten absolut unzumutbar.

Sehr unverschämtes und freches Auftreten der Ärztin in der Notaufnahme. Völlig inakzeptabel.

nach einem Schlaganfall war der Klinikaufenthalt gut.
Ärzte, Pflegepersonal,Ergotherapeuten und Physiotherapeuten waren alle super gut.
Das gesamte Team der Stroke Unit ist weiter zu empfehlen

Unser Bruder ist am 01.02.19 verstorben , leider wurde es versäumt die Angehörigen zu informieren, es wurde ein Anruf getätigt und auf der Angehörigenseite niemand erreicht . Sonntags darauf wurde gar nicht versucht jemanden zu erreichen, erst am folgenden Montag Vormittag haben die Angehörigen mehrmals angerufen, es wurden auch Mitarbeiter von der Station erreicht aber man wurde immer weiterverbunden und letztendlich bekamen wir keine Information.
Erst nach über 2 Std. vergeblicher Anrufversuche wurde mitgeteilt das der Bruder verstorben sei.
Vom Krankenhaus selbst kam keine Entschuldigung über diesen Skandalösen Vorgang, es wurde nur von der Oberärztin mitgeteilt, das es eine Dramatische Fehlinformation gegeben hätte.

Wir können nur für uns sprechen und einfach nur sagen, Hoffentlich kein Patient in Selters!!!

Glück Auf !!!

Wochenende Ärztlicher Personal Mangel.

Ich lag über 14 Tage in diesem Krankenhaus und kann die negativen Bewertungen nur bestätigen. Die ausgebildeten Schwestern sind hilfsbereit, die Lernschwestern dagegen unmotiviert, teilweise unhöflich und zum großen Teil kommen sie ihren Aufgaben einfach nicht nach, z.B. bei der Hilfe zum tägl. waschen und dem Toilettengang. Da bekommt so was wie : das können sie selber" zu hören.
Und das bei einem 80zig jährigen Patienten.
Hier sollte die Pflegedienstleitung einmal eingreifen zumal das ja schon öfter bemängelt wurde. Unverständlich.Untersuchungen wurden reichlich gemacht aber leider erklärte kein Arzt mir was dabei heraus ge-
kommen war. Tabletten wurden nicht erklärt. Opiate wurden einfach abrupt abgesetzt, was natürlich unmöglich ist. Erst auf nachdrückliche Bitte um Weitergabe der Medikamente wurde dies erledigt.
Ein Aushang am Schwesternzimmer weißt darauf hin das man tägl. Mo-Fr von 14.00 bis 15.00 Uhr mit einem Arzt sprechen kann. Leider nicht möglich. Erst auf massive Forderung kam ein Arzt (nachdem 5 Tage KEINE Visite war) und konnte alles nicht verstehen. Eine kurzfristige Verlegung in ein anderes Krankenhaus zwecks eines Eingriffes dauerte länger als nötig da vergessen wurde Medikamente vor der Verlegung abzusetzen was für diesen Eingriff nötig gewesen wäre. Hier hat man den Eindruck das mit vielen Untersuchungen Geld gemacht wird, aber der Patient selbst völlig egal ist. Außerdem wurden bei der Entlassung mehrere Medikamente aufgeschrieben welche ALLE blutdrucksenkend waren.Dringend benötigte Ergo
wurde überhaupt nicht angeordnet (zu Hause zweimal die Woche) Unverständlich. Nachdem so viele negativen Beurteilungen zu finden sind wäre es doch angebracht hier mal Abhilfe zu schaffen!

Ich bitte das Krankenhaus keine Antwort mit der Bitte um Rückruf zu geben. Dies hat ja in der Vergangenheit auch nichts genutzt wie ich selbst erfahren mußte.

Dem Pat. wurde zu verstehen gegeben, dass er eine Last darstellt. Bettlägeriger Pat. wurde darauf hingewiesen, dass er nachts nicht so viel klingeln soll, wenn er auf Toilette muss.
Wäsche wurde vom Pflegepersonal ungern weggeräumt und nach der Zahnbürste musste man mehrfach fragen, damit sie jemand bringt.
Arztgespräche sind schwer möglich, CÄ der Inneren verweigert Kontakt mit Patienten.
Informationen bekommt man nur nach mehrmaligem Nachfragen.
Je länger der Patient da war und auf Hilfe angewiesen war, desto unmotivierter wurde das Personal
Manche Leute dort haben den falschen Beruf gewählt

Meine Mutter ging eigentlich nur ins Krankenhaus nach Selters um ihren Zucker neu einstellen zu lassen. Leider kam sie nie wieder nach hause! 4 Wochen später, war sie tot. Sorry, wenn ich jetzt nicht alles Haar klein erzähle. Ich versuch es kurz zu machen. Das Krankenhaus ist eine absolute Katastrophe. Um nur einiges zu nennen, man *vergaß * uns zu benachrichtigen, dass meine Mutter inzwischen auf der Intensivstation liegt, es wurden ihr falsche Dosierungen von Insulin gegeben, man drängte ständig zu weiteren Untersuchungen des Herzens,da auf Intensiv ein Herzfehler festgestellt wurde, man behielt meine Mutter lieber noch etwas länger auf Intensiv* hier schaut wenigstens jemand nach ihr*, sagte man uns. Das kann ich bestätigen. Meine Mutter war sehr unglücklich darüber, dass es ewig dauert bis jemand kommt. Sie konnte inzwischen nicht mehr aufstehen und musste auf die Bettpfanne.Dazu meist recht unfreundlich. Niemandem ist aufgefallen, dass meine Mutter seit 3 Wochen nicht mehr isst. Man bekommt keine Auskunft von den Schwestern, es gibt dafür eine Arzt Sprechstunde. Da trifft man leider niemanden an und wenn, verwechselt er die Patienten. Da meine Mutter die Untersuchung des Herz nicht machen wollte, hatte man das Gefühl, man will sie los werden.Ein absolut unfreundlicher Arzt der mir meineMutter mit heim geben wollte (sie wohnt alleine)obwohl sie seit fast 2Wochen nicht mehr auf den Beinen war.Wie bitte??Okay,dann Entlassung 3Tage später.Am Tag der Entlassung ging es meiner Mutter sehr schlecht. Wir haben nachgefragt ob sie wirklich so heim kann? *Kein Problem* Meine Mutter konnte aber nicht aufstehen.Wir sind dann nochmal zum Arzt, ob er denn nicht mal gucken könnte, es geht ihr nicht gut. Daraufhin hat er sich ihre Akte angeschaut.Katastrophale Werte.Plötzlich alles ganz schnell.Meine Mutter hatte am morgen einen Herzinfarkt. Sie kam mit dem Rettungswagen nach Limburg. Dort wurden wir erstmals richtig aufgeklärt. Leider ist meine Mutter 3 Tage später gestorben.

Ich war in obigem Krankenhaus wegen einer hypertensiven Blutdruckentgleisung in Behandlung.
Das Pflegepersonal ist sehr nett und hilfsbereit.
Leider dauern Untersuchungen die bei der Visite durch die Chefärztin angeordnet werden zu lange.

als traumatisierte Patientin habe ich schreckliche Angst vor Untersuchungen und Behandlungen, wenn diese nicht vorher abgesprochen sind. Leider habe ich dadurch sehr schlechte Erfahrungen in Krankenhäusern gemacht, was die Angst noch verstärkt.

Das wurde hier schon bei der Aufnahme besprochen und alle haben sich während meines gesamten Aufenthaltes daran gehalten. Es wurde nichts ohne mein Einverständnis gemacht. Ich wurde zu keiner Untersuchung gezwungen oder gedrängt. So habe ich das vorher noch nie erlebt.
Alle waren sehr freundlich und bemüht.
Bei Schmerzen wurde sofort geholfen. Das Pflegepersonal war spitze, hat mir jede Handlung erklärt und Rücksicht auf meine Situation genommen.
Die ärztliche Behandlung und Beratung war tip top. Der Arzt hat mir geduldig zugehört und sich gemüht rauszufinden woher meine Schmerzen kommen. Er hat eine Diagnose und die entsprechende Therapie gefunden und meine Schmerzen wurden schnell gelindert.

mit solchem Respekt, wie hier, wurde ich noch nie behandelt. Ich bin sehr dankbar, dass ich erleben / erfahren durfte, dass es auch Ärzte, Pflegepersonal gibt, die menschlich und rücksichtsvoll mit einer traumatisierten Patientin umgehen. Das nimmt mir eine enorme Angst vor eventuell kommenden Symptomen / Krankheiten, die eine medizinische Behandlung notwendig machen und erhöht somit meine Lebensqualität enorm.

Eine große Chance für mich vielleicht wieder Vertrauen in Ärzte zu finden.

vielen Dank ! ! !

Die Aufnahme von 2,5 Std war sehr sehr lang, aber auch dort waren alle Mitarbeiter sehr freundlich und geduldig.
Auf der neurologischen Station waren alle Pflegekräfte offen, aufmerksam und freundlich zugewandt. Pflegerisch fand ich mich sehr gut aufgehoben.
Das Essen war für ein Klinikessen in Ordnung.
Von ärztlicher Seite fühlte ich mich auch gut aufgehoben. Besonders der Stationarzt war aufmerksamen, hat zugehört, war offen und ehrlich, sodass ich nun auch besser mit meinen Schmerzen umgehen kann.
Mit etwas weniger Schmerzen konnte ich nach 12 Tagen entlassen werden.