Bin begeistert von der klinik dem personal den ârzten alles perfekt die beste innder ich bis jetzt wahr immer freundlich und sehr hilfsbereit bitte so bleiben und danke stationA2 hab mich wohl dort gefühlt von anfang an auch die op war sehr gut die narkose ârzte machten ihren spass und nahmen einem die nervositât weg

Zum zweiten mal in 2016 auf der Station A2 als Belegpatient für Hernien-OP. Aufenthalte auch als Kassenpatient immer recht angenehm. Nettes Personal, dass auch trotz Stress Menschlichkeit zeigt. Essen gut und ausreichend. Einzigst der Fernseher könnte als Panel über Kopfhörer pro Patient laufen, damit jeder gucken kann, was er möchte. Und WLAN wäre super.

Eine Top Klinik.Viele Bekannte und Freunde waren bereits hier und nie gab es etwas zu bemängeln. Das Essen ist top genau wie die Laune der Schwestern. Man sollte immer beachten so wie es in den Wald rein schallt so schallt es auch wieder hinaus. Die Ärzte sind äußerst Kompetent und die Abwicklung der OP verlief total entspannt. Wer in Saarbrücken ein Krankenhaus sucht hat eigentlich keine Alternative .

Hüft TEP!Pflege und ärztliche Versorgung nach OP hat wunderbar funktioniert!Die Schwestern und Pfleger kümmern sich aufopferungsvoll ,trotz ständiger Unterbesetzung!Ich werde auf jeden Fall meine nächste OP auch dort machen lassen!

Ich war als Belegpatient in der Klinik. Das Pflegepersonal der Station A4 war so, wie man es sich wünscht. Einfühlsam, geduldig, hurmorvoll. Einfach super! Auch mit dem OP-Team hatte ich - bevor die Narkose mich außer Gefecht gesetzt hat - wirklich Spaß. Also auch: Einfach super!

Mein Sohn (damals 12)wurde im Sommer 2014 mit einer Blinddarmentzündung ins EVK eingewiesen. Wir wurden von den Ärzten und Schwestern sehr freundlich und kompetent aufgenommen und behandelt. Es wurde uns auch ein 2-Bettzimmer zur Verfügung gestellt, damit ich bei meinem Sohn übernachten konnte. In der Zeit, in der mein Kind im Operationssaal war, stand man mir bei und nahm mir die Angst.
Die Tage dannach waren sehr angenehm und lustig, da zu dieser Zeit die Fussball- WM lief.
Eins jedoch muss ich leider anmerken. Das Blutabnehmen sollten die Ärzte jedoch lieber den Schwestern überlassen - das ging seitens des Arztes mächtig schief. Nach mehreren erfolglosen Versuchen und einem mächtig weinendem Kind wurde dann der Oberarzt geholt...... So etwas darf nicht passieren und schon gar nicht bei einem Kind.
Das war das einzig Negative, welches man aber sicherlich in den Griff bekommt.
Ich bedanke mich ganz herzlich bei allen Schwestern, Pflegern und Ärzten und wünsche weiterhin alles Gute und viele zufriedene Patienten.

Ende Mai diesen Jahres habe ich mir in Norddeutschland das Sprunggelenk gebrochen und wurde dort in ein Krankenhaus eingeliefert. Nach der Diagnose wurden der Fuß und das Bein einschließlich Oberschenkel eingegipst. Auf Empfehlung nahestehender Personen verließ ich schon am 2. Tag wieder das Krankenhaus und ließ mich in das evangelische nach Saarbrücken bringen.
Dort wurde als erstes eine gravierende Fehldiagnose festgestellt, weshalb die nötige Operation verschoben und zwischenzeitlich ein Fixateur angebracht werden musste, um den Fuß in die richtige Position zu bringen und die bis dahin massive Schwellung im Gelenkbereich abklingen zu lassen.
Nach hervorragend verlaufener OP - erkennbar auf den Röntgenaufnahmen - begann die sehr erfolgreiche Nachsorge mit einer hoch kompetenten Betreuung durch die Ärzte und das sehr freundliche, gewissenhafte Personal - ganz individuell am Gesamtzustand meiner Person ausgerichtet: an meiner momentaner Fitness, an den sich verändernden Schmerzphasen, an den Heilungserfolgen und an meiner subjektiven Bereitschaft, aktiv zur Genesung beizutragen, orientiert.
Zusammen mit der Wahlmöglichkeit für gesunde Ernährung und der effektiven Krankengymnastik entwickelte sich der Heilungsprozess ausgesprochen erfolgreich.
Schon nach einem knappen halben Jahr kann ich so gut wie schmerzfrei wieder joggen oder mit meinem Enkel herumtollen.

Durch den sehr kompetenten, an den Erfordernissen und Bedürfnissen des einzelnen Patienten festgemachte Behandlungsablauf und durch das hervorragende Zusammenspiel von Ärzten und Pflegern/-innen wird auf der chirurgische Abteilung des evangelischen Krankenhauses in Saarbrücken eine Verttrauens-, geradezu Wohlfühlenene erzeugt, deren Wirkung auf den Heilungsprozess nicht zu unterschätzen ist.
Dem gesamten Team um Dr. M. Burkhardt möchte ich für alle Unterstützung herzlichst danken!

Ich kann nichts Negatives über diese Klinik sagen. Im Gegenteil, ich wurde mehr als positiv überrascht!

Ich musste nach einer Knie OP für 5 Tage in diesem Krankenhaus bleiben. Von Anfang bis Ende fühlte ich mich in guten Händen.

Am Tag nach der OP ging es mir echt dreckig. Ich weiss nicht wie viele Infusionen ich bekam, jedenfalls musste ich fast ununterbrochen zu Toilette, vor allem nachts. Da ich nicht aufstehen durfte war ich auf die (stets gut gelaunte) Nachtschwester angewiesen. Ich habe kein einziges mal länger als 1 Minute gewartet bis ihr Kopf mit einem freundlichen "Wie kann ich helfen?" in der Tür hing. So ein Service und schnelles reagieren habe ich in keinem anderen Krankenhaus erlebt. Tagsüber war es beim klingeln und irgendwelchen wünschen übrigens genauso flott und freundlich. Die Tage nach der OP war regelmässig jemand zum Blutdruckmessen da (nicht nur morgens) und Kühlpacks wurden im 3 Stunden tackt automatisch erneuert. Ich weiss nicht warum so viele über das Personal meckern, ich habe in den 5 Tagen nicht einen unfreundlichen Mitarbeiter dort kennengelernt. Vielleicht hat das typische "Wie es in den Wald schallt" ja etwas damit zu tun.

Über die Hygiene kann ich auch nicht meckern. Jeden Tag war eine Putzfrau da und hat mit mehreren Lappen das ganze Zimmer samt Bad geputzt. Ebenso wurde jeden Tag mein Bett frisch bezogen.

Zu den Ärzten des Hauses kann ich leider gar nichts sagen, ich habe in den 5 Tagen nicht einen gesehen. Ich wurde von einem Konsilararzt versorgt der mich jeden Tag besuchte und mir alle Zeit bot die ich benötigte. Danke hierfür @MVZ Illingen

Was ich sehr lustig fand war die Tatsache das ich als Kassenpatient ein besseres und schönes Zimmer hatte als die Zuzahler. Das war aber sicherlich Zufall.

Ich würde jederzeit wieder dieses Krankhaus wählen.

Ach ja, etwas kleines Negatives fällt mir doch ein. Der Essensplan ist viel zu voll und kompliziert, ich bekam fast nie das was ich mir ausgesucht habe. Aber da will ich eigene Dummheit was das ausfüllen den Planes angeht mal nicht ausschliessen.

weiblich, 57 Jahre

hatte eine Fraktur Oberarm/Schulter, ich kam mit
starken Schmerzen.
Krankenschwestern und Krankenpfleger waren sehr
nett und nahmen mich ernst.

Vielen Dank an Dr. Zimmer (Narkosearzt), er war
so verständnissvoll, wg. meiner Schmerzen.

Vielen Dank an Oberarzt Dr. Kristen.

Vor einem Monat habe ich mir beim Fussball spielen, das vordere Kreuzband gerissen, den Meniskus und das Innenband eingerissen und einen Knorpelschaden erlitten.
Von mehreren Kollegen wurde mir Dr. Kuppig empfohlen , der zu seiner Orthopädie Praxis auch im EVK operiert.
Mittwoch Morgen war dann die OP, die Nachtschwester war überaus freundlich und auch der Weg bis hin zum OP Tisch war dank lockerer Angestellten sehr angenehm.
Bei meinen Zimmer Nachbarn hab ich echt den Jackpot gezogen. Super Typen , beide mit ner Hüft Arthroskopie , die von Dr. Steimer, dem Praxiskollegen von Dr.Kuppig , operiert wurden.
Drei Nächte musste ich im KH bleiben.
Die Schwestern und auch die jungen Schüler/innen waren eigentlich alle sehr freundlich.

Was mir jedoch nicht so gefallen hat , waren

- das Essen ( bin etwas verwöhnt und esse eigentlich auch größere Portionen. Satt wurde ich eigentlich nie )
- auch nach mehrmaligem Daruafhinweisen, wurde mein Bett in den Tagen kein einziges Mal neu bezogen (gerade im Sommer sehr ärgerlich)
- Stichwort Sommer, 4.Etage, keine Klimaanlage oder Ventilatoren, dementsprechend kurze Nächte
- kein Intenetzugang ( gut man kann sich im Vorfeld einen Router ins Zimmer bringen lassen, kostet aber Geld, sollte man mal nachrüsten)

Nach kurzer Besprechung mit meinem Arzt und den Schwestern durfte ich dann heute morgen wieder nach Hause.

Die Nachbehandlung findet bei meinem Orthopäden statt

Alles in allem, war es eine sehr angenehme Zeit.
Wenn sie dann noch das mit dem Essen und dem Internet hinbekommen, kann man es eigentlich jedem nur empfehlen

Meine 25-jährige Tochter hat am 13.07.2014 die Notfallaufnahme des ev. Kh. wegen Schmerzen und Krämpfen im Unterleib aufgesucht. Sie war in Begleitung ihres Freundes.
Die seit 4 Tagen sich verstärkenden Symptome führte sie auf einen "verdorbenen Magen" zurück.
Es wurde ihr die Frage nach Schwangerschaft gestellt und eine Urinprobe, deren Ergebnis ihr nicht mitgeteilt wurde, genommen.
Die weiteren Untersuchungen sind mir nicht bekannt.
Anschließend wurde sie mit dem Rat sich zu schonen und einem Schmerz-und Krampflösenden Medikament entlassen.Es trat keine Verbesserung ein.
Nach ihrer Rückkehr am Montag, dem 14.7. in ihren Wohnort Köln suchte sie umgehend die Uniklinik auf, wo eine Blindarmentzündung festgestellt wurde.
Meiner Tochter wurden in der Nacht vom Mo auf Di in einer Notoperation der Blinddarm und Teile des bereits entzündeten Darms entfernt.
Laut Aussage des operierenden Arztes war die Entzündung bereits sehr weit fortgeschritten und hätte bereits vor Tagen erkannt werden können.
"Schildern Sie nun bitte Ihre persönlichen Eindrücke von der Klinik. Überlegen Sie kurz:
Was sollten andere über diese Klinik erfahren?"
steht über diesem Kästchen.
Mein Eindruck:
Es wurde keine gründliche Untersuchung vorgenommen, ob aus Inkompetenz, Faulheit oder Fehlbesetzung entzieht sich meiner Kenntnis. Dies hätte zum Tod meiner Tochter führen können.

Andere sollten erfahren, dass ein Besuch der Notaufnahme des ev. Kh. nicht unbedingt der Gesundheit förderlich sein muss.

Der zuständige QM Beauftragte ist telefonisch an seine beiden Dienstorten nicht zu erreichen, ein Rückruf fand bisher nicht statt. sein E-Mail Kontaktformular funktioniert nicht.( Das könnte aber auch an meinem PC liegen.)

Habe mit dieser Klinik innerhalb den letzten 3 Wochen sehr schlechte Erfahrungen gemacht. zuerst 11 Tage da war die Absprache zwischen den Ärzten Gut und ca 8 tage danach noch mal 2 Tage da wusste ein Arzt nicht vom andere was als Untersuchungen durchgeführt hatte
-Keine Koordination zwischen den Ärzten
-Hygiene Mangelware (2x pro Woche Bodenreinigung-1x pro Woche Toilette/Bad -Bette beziehen oder glattziehen- unregelmäßig-Staub mit feuchtem Mob so das alle Fäden auf einem Platz hängen blieben)
-Mehrere Krankenschwestern richtig launisch aber immer die gleichen (die waren schon auf 180 wenn man Sie nur etwas fragen wollte)
-Haben mich am Ende auf eigenes Risiko entlassen wurde,da ich nicht bettlägerig war.


Ein Lob muss ich noch geben an die Krankenschwestern die Nachtdienst hatten die waren immer GUT Gelaunt und nie mürrisch

Ich bin mit stark erhöhten Schilddrüsenwerten (fT3 600% erhöht, fT4 228% erhöht) und entsprechender Tachykardie, Zittern etc. zur Notaufnahme gegangen. An der Anmeldung blaffte man mir schon ein "und was sollen wir jetzt machen?" entgegen. Ärztin meinte auch sie könnte nix machen und ich solle zum HA gehen nächste Woche. TRAK o.ä. wurde nicht gemessen, keine Betablocker nix.... wie auch, wenn man nicht mal den Puls misst. Unglaublich.

Meine sehr große Angst vor der Narkose wurde ernstgenommen und man ging sehr einfühlsam auf mich ein, ein riesiger Pluspunkt.
Der Chefarzt der Chirurgie konnte mir durch ehrliche, offene Beratung und durch sein sehr feinfühliges, kompetentes Auftreten Bedenken und Ängste hinsichtlich des Eingriffs nehmen. Auch alle anderen Ärzte, die sich nach der OP häufig nach meinem Wohlergehen erkundigten und die Naht begutachteten, habe ich als sehr wertschätzend erlebt.
Das Pflegepersonal war angenehm, aufmerksam aber nicht aufdringlich. Vielen Dank an die Station A2!
Am Essen könnte tatsächlich noch ein wenig gefeilt werden. Ich hatte allerdings durchaus schlechteres erwartet.

Sehr schlecht ausgestattete Zimmer.
Personal ist etwas lustlos.
Können privatbelegung nicht von kassenbelegung unterscheiden,
Kassieren aber vollen Satz.
Ärzte kommen selten zur visite
Sehr großer verkehrslärm von aussen

Wurde im Mai und Juli 2013 am Darm operiert.
Bei der ersten OP wurden Teile des Darms entfernt und ein künstlicher Darmausgang angelegt, was mich sehr belastet hat, im Juli wurde das Stoma zurück verlegt. Die OP's sind super verlaufen mir geht es wieder gut.
Die Betreuung der Ärzte und des Pflegepersonals waren optimal. Besonderer Dank an die Station B2.

Ich habe mich nach akuten Schmerzen in die Notaufnahme begeben und habe mich von Anfang an sehr gut betreut gefühlt. Die schnelle und kompetente Untersuchung hat auch zu einer schnellen Operation geführt. Alles ist sehr unspektakulär und professionell abgelaufen, was ich auch als Grundlage meiner schnellen Genesung ansehe.
Mein besonderer Dank gilt auch den sehr freundlichen und kompetenten Mitgliedern des Schwesternteams von Station B2.

Jetzt muss ich doch mal eine Lanze für dieses Krankenhaus brechen.
Ich selbst einschl. meiner Familie haben dort nur positive Erfahrungen gemacht.
Vor allem war ich angenehm überrascht, wie dort mit Angstpatienten umgegangen wird. Man ist dort auf sie eingegangen, hat ihre Ängste ernst genommen. Mein Mann, der aufgrund seines Krankheitsbilds (nierentransplantierter Patient, der auch bei einem kleinen Eingriff alleine liegen muss) musste sich dort nach Entfernung eines kleinen Hauttumors behandeln lassen. Seine Ängste wurden dort sehr ernst genommen.
Bei meiner Mutter möchte ich insbesondere die Qualität der Hauttransplantation hervorheben, der sie sich damals unterziehen musste und auch die Betreuung durch das Personal hervorheben, die meine alte Dame mit sehr viel Liebe behandelt haben.
Herausragend auch die Sauberkeit. Die dürfte ihresgleichen in deutschen Kliniken suchen.
Wie gesagt, kann ich - der auch mal nach einem Bruch der Tibia dort mehr als 4 Wochen verbracht hat - nur Positives sagen.
Ok an Eurem Essen könntet Ihr noch arbeiten, aber alles Andere ist TOP.
Und für den geneigten Leser dieser Bewertung sei gesagt, dass ich im Laufe meines Lebens sehr viele Kliniken kennengelernt habe und eine gute Klinik und ihr Personal schon zu beurteilen weiß.
Im Bereich Chirurgie hat mir insbesondere die Kompetenz der Ärzte gefallen.

Ich war Abends beim Sport umgeknickt und hatte selbst schon die Vermutung, dass es ein Bänderriss ist. Ein Freund hat mich in die Notaufnahme gefahren, dort wurde mir nach langem Warten aber nur ein Verband angelegt und gesagt, ich solle am nächsten Tag wiederkommen. Eine Frechheit, ich hatte Schmerzen und konnte nicht laufen, man hat mir nicht einmal Krücken o.Ä. gegeben.

Am nächsten Tag wurde mein Fuß geröngt und der Bänderriss-Verdacht hat sich bestätigt. Da Privatpatient, hat der Chefarzt mich behandelt und mir gesagt, das müsse noch am selben Tag ambulant operiert werden. Dass es andere Therapiemöglichkeiten ohne OP gibt wurde nicht erwähnt. Auch dass mir Schrauben eingesetzt wurden, wodurch später noch ein zweite OP nötig war, wurde mir vorher nicht gesagt!!!
Die Narkose war viel zu stark, sodass statt ambulanter Behandlung ich noch eine Nacht dableiben musste.

Ich bekam einen Gips und Krücken, und später einen Gehgips. Allerdings ohne eine Überweisung zu einem Orthopäden, der mir einen Schuh für den heilen Fuß anpasst, sodass ich mit dem Gehgips auch hätte gehen können. Auf mein Drängen wurde der Gehgips nach ein paar Tagen wieder entfernt und ich bekam auf eigenes Risiko eine Stützschiene. Naja, wenigstens etwas.

Alles in allem kann ich nur empfehlen, diese Notaufnahme unbedingt zu vermeiden. Meine Erfahrung dort deckt sich mit den anderen negativen Kommentaren hier.

Ich war für 10 Tage auf einer orthopäd. Belegstation.
Keine der Schwestern oder Pflegeschüler ist mir in irgendeiner Weise als unfreundlich aufgefallen, ganz im Gegenteil!
Vielen Dank dafür!!!
Wenn ich Fragen hatte, konnten diese bei jeder Tag und Nachtzeit freundlich beantwortet werden!
Was noch als sehr positiv zu bewerten ist, war das Essen, ein Dank an das Küchenteam.

Dieses Krankenhaus ist einfach nicht zu empfehlen. Die Schwestern die hier "arbeiten" wobei das Wort nicht das richtige ist, sind schon bei der kleinsten Frage schwer genervt. Diese machen sich nicht einmal mehr die Mühe das zuverheimlichen. In diesen Krankenhaus darf der Patient auch noch selber Mitarbeiten ob es beim Betten machen ist oder bei organisieren von Schmerzmitteln. Ich bin mit starken Bauchschmerzen gekommen und kann mit gut gewissen sagen das man mir nicht geholfen hat! Ich bin der Meinung das der Arzt einfach überfordert ist, ich habe immer nur ihn alleine gesehen. Was bitte ist denn das für ein Krankenhaus wo nur ein Arzt ist! Dieser hat sich am Anfang auch noch bemüht ließ aber stetig nach, sehr schade das durch solche Vorfälle das Vertrauen in die Medizin verloren geht.
Ich kann nur jeden abraten sich behandeln zu lassen!

Ende Mai 2012 war ich wegen einer Darm-OP im EVK Saarbrücken und kann mich nur sehr lobend über die medizinische und pflegerische Betreuung äußern!
Angefangen bei der umfassenden und einfühlsamen Patienten-Aufklärung durch die behandelnden Chirurgen und das Anästhesie-Team über die OP und Intensiv-Pflege danach, war ich wirklich gut aufgehoben. Auf der Intensiv-Station und auf der Station B2 hatte das Pflegepersonal zu jeder Tages-und Nachtzeit ein offenes Ohr und - falls notwendig - auch das richtige Wort zur richtigen Zeit.
Erwähnen möchte ich auch die außerordentlich gute und abwechslungsreiche Küche. Nach negativen Erfahrungen mit anderen Kliniken im Bekanntenkreis, war ich im EVK sehr positiv vor der schmackhaften Zubereitung der Speisen überrascht.
Als mir mein Hausarzt riet, mich im EVK operieren zu lassen, war ich anfangs skeptisch (es gibt ja viel größere Krankenhäuser in der Umgebung). Aber sofort nach der Aufnahme und der ersten Patienten-Aufklärung, wusste ich, dass ich hier richtig aufgehoben bin.
Fazit: Ich kann das EVK nur empfehlen!

Ich war wegen einer ziemliche tiefen Verletzung und Quetschung an meinem Finger dort. Im KH angekommen wurde ich mit einem Lächeln begrüßt und nebenbei lenkte mich die hübsche Empfangsdame von meinem immer tauber werdenden Finger ab:p
Nein - ernsthaft war sehr zufrieden kam am Unfalltag direkt an die Reihe und hatte das Glück an einen spitzen Arzt gekommen zu sein. Er machte seine Arbeit wirklich mehr als gut, fragte mich ständig ob ich schlimme Schmerzen hätte oder ob die Betäubung nachlässt und nähte meinen Finger wieder 1a zusammen. Klar gibt es mehrere Ärzte dort aber aus meiner Sicht bin ich sehr zufrieden.

Meine Mutter kam mit fast 91 Jahren zu einer Darmkrebs-OP in diese Klinik.
Ich habe in keinem Krankenhaus eine derart fürsorgliche und persönliche Art von Schwestern und Ärzten kennen gelernt, als dort. Nicht als Nummer, sondern wirklich der Mensch wird man gesehen, rücksichtsvoll und - sofern bei dem üblichen Fachkräftemangel möglich - bedacht, auf alle Wünsche einzugehen und jedem gerecht zu werden. So viel Engagement ist mir, bzw. meiner Mutter noch nie zuteil geworden. Also lasst einfach mal die "Kirch im Dorf" überall geht mal was schief und ich glaube keiner der Schreiber möchte mit dem Personal unter diesem Dauerstress tauschen.
Wie auch immer diese Geschichte ausgeht, Hut ab vor dem regen Personal und danke.
Regina Recktenwald

Ich habe meine Lebensgefährten am Samstag Nacht mit starken Schmerzen in die Notfallabulanz gebracht. Diagnose: Herzinfarkt. Mittlerweile ist er im Herzzentrum in Völklingen und meines Erachtens dort sehr gut untergebracht.
Wenn ich mir im Nachhinein die Ereignisse Samstagnacht in der Notaufnahme im Ev. Krankenhaus betrachte, hätte diese Inkompetenz meinen Freund das Leben kosten können.
Meiner Meinung nach gehört zu den erforderlichen Grundkompetenzen von medizinischem Pflegepersonal ein Mimimum an Einfühlungsvermögen. Hier wurde weder auf die Bedürfnisse des Patienten noch auf meine Verunsicherung eingegangen. Im Gegenteil: Durch konfuse und teilweise unverschämete Fragestellungen wurde uns sehr deutlich gemacht, dass wir hier ein Störfaktor sind durch dir Blume wurde die Vermutung geäußert, dass mein Freund ein Simulant ist. Wiederholt wurde die Frage gestellt: "Warum sind sie hier?". Was ist das für eine Frage? Wer geht Samstagnacht freiwillig in die Notaufnahme, wenn er nicht vor Schmerzen halb Wahnsinnig ist. Auf meine Frage, was gerde für eine Medikament verabreicht wurde erhielt ich die herausgepresste schippische Antwort: "Schmerztherapie!" Auf meine weitere Nachfrage wurde mir ein weiterer unverständlicher Begriff an den Kopf geworfen, mit dem ich nichts anfangen konnte. Dann wurde ich aus dem Raum verwiesen, ist ja verständlich, Zeugen für ein solch inkompetentes Verhalten hat man nicht gerne. Nach einiger Zeit des Wartens wurde mir lediglich mitgeteilt, dass mein Lebensgefährte jetzt nach Völklingen überführt wird. Sonst nichts, keine Erklärungen, kein nettes Wort. Der beandelnde Arzt, so er denn einer war (er hat sich nicht vorgestellt) ist in meinen Augen eine Zumutung. Ein solches Herablassendes und Arrogantes Gehabe habe ich selten erlebt.
In kann wirklich nur jedem abraten in diese Notfallabulanz zu gehen, ganz besonders dann, wenn es um Leben und Tot geht.

Ich lag als innerer Patient auf der Chirurgie und habe nur einmal meinen zuständigen Arzt gesehen.Nach 5 Tagen habe ich mich selbst Entlassen.