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Estii berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ich wurde untersucht
Kontra:
Es war alles sehr unangenehm
Krankheitsbild:
Unfreundlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor kurzem (gegen 22 Uhr) das erste Mal in diesem Krankenhaus, da ich neu in der Stadt bin und als Student gerade erst hergezogen bin. Leider war mein Besuch in der Notaufnahme eine durchweg negative Erfahrung.
Schon der Empfang war leider nicht freundlich. Der Mann an der Rezeption hat mich kaum angeschaut, wirkte genervt und hat nur das Nötigste gesagt. Ohne ein einziges erklärendes Wort wurde ich einfach in irgendeinen Raum weitergeschickt. Auch die Krankenschwester dort war unfreundlich ich verstehe, dass es spät war und sie wahrscheinlich alle erschöpft waren aber ein Mindestmaß an Menschlichkeit sollte trotzdem selbstverständlich sein. Sie wirkte genervt, hat mich kaum angesehen und hatte eine Körpersprache, als würde sie mich gar nicht anfassen wollen.
Als ich schließlich von der (HNO Ärztin) untersucht wurde, wurde es leider auch nicht besser. Da ich starke Halsschmerzen hatte, konnte ich meinen Mund nicht richtig öffnen darauf reagierte sie laut und ungeduldig, was für mich in dem Moment sehr unangenehm war. Eine richtige Erklärung, was ich gegen die Schmerzen und das schlechte Atmen tun soll, habe ich nicht bekommen. Es hieß nur, es sei „die Speiseröhre“, und dann wurde ich ziemlich schnell wieder rausgeschickt. Als ich mich beim Verlassen verabschiedete, sagte sie: „Ich hoffe, ich sehe Sie nicht wieder.“ Ich war sprachlos. Ich habe nichts falsch gemacht, war ruhig und höflich, und trotzdem wurde ich so behandelt. Ich kenne so ein Verhalten aus keinem anderen Krankenhaus.
Ich möchte nicht immer denken das sowas wegen meiner Hautfarbe passiert, es ist jedoch komisch das normalerweise viele Leute immer nur Gutes zu bewerten haben und ich diese Erfahrung leider garnicht erleben konnte. Ich hoffe das alle einfach nur einen schlechten Tag hatten. Und Diese Rezension darauf aufmerksam macht, sodass nächstes Mal daraus gelernt werden kann.
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axel12342 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlung im Betreuung und Pflege
Krankheitsbild:
Beckenbruch, 3 fach
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Traurig für das ehemals beste Krankenhaus in Oldenburg. War dort 20.06. bis 25.06.24. weil Heimat Krankenhaus gerade überlastet. Schlimme Beckenfraktur mit sehr starken Schmerzen. Schlechte Behandlung. Nach Röntgen alles wohl ok, kein Bruch, wohl nur eine Prellung.
Nach 2 Tagen Iniative gegriffen, das kann nicht sein... Um bessere Diagnostik gebeten. CT ergab Nach 2 Tagen --> 3 facher Beckenbruch !
Unterbringung in veralteten Zimmern mit Dusche und Toilette irgendwo auf dem Flur !
Dort sollte ich dann operiert werden - Nein Danke ! --> Verlegung in meine Heimat. Dort alles gut geworden.
Zusatzinfo was im Krankenhaus dort noch abgeht...
Mein Schwiegervater im Alter 89 Jahre im Sterbebett wurde von einem Pfleger in Beisein meinet Kinder lautstark gerügt: Ich habe keine Lust mehr ständig Deine Pisse wegzumachen und das Bett neu beziehen..
DANKE EV Oldenburg
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Antitussy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ausser sozialer Dienst)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Guter soziale Dienst
Kontra:
Station nie wieder, emphatie nicht vorhanden
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde wegen einem Hirntumor eingeliefert. Sonst war er "gesund und fit". Er musste punktiert werden. Diese wurde öfters verschoben. Nachts wurde ich angerufen, das es zu Hirnblutungen gekommen ist. Ausserdem konnte es nicht ausgewertet werden und sollte deswegen wiederholt werden. Fit rein, mit Pflegestufe 4-5 raus. Uns wurde dadurch die Chance genommen ein wuerdevolles lebenswertes Restleben zu haben. Ein halbes Jahr später starb er im Hospiz. Es war ein bösartiger Tumor und er wäre sowieso gestorben aber durch die verpfuschte Punktion nahm man uns den richtigen Abschied denn er ist eigentlich auf dem OP Tisch gestorben. Die Station war auch das Letzte. Er wurde nicht gefüttert und den Dekubitus wollte man mir in die Schuhe schieben. Auf Privatsphäre wurde auch keine Rücksicht genommen. Einzig der soziale Dienst war gut und hat sich um alles gekümmert.
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Joko2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Ich werde als akute Fall aufgenommen und warte seit fünf Tagen, weil ich jetzt als stationär fall nicht mehr akut eingestuft wurde
Krankheitsbild:
Erhebliche Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit akuten Beschwerden durch die Notaufnahme ( neun Stunden Aufenthalt) in die stationäre Aufnahme vor fünf Tagen und warte seitdem auf ein MRT. Heute sollte es statt vor zwei Tagen statt finden. Heute morgen. Und dann jetzt... auch nicht. Nein, jetzt höre ich bei Nachfrage morgen. Ich bin also seit fünf Tagen hier weil ich auf ein MRT warte, welches einen Schlaganfall nachweisen oder ausschließen soll.
Ich fasse es nicht
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Sascha783 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
NIL
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasen-Nebenhöhlen-Enzundung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War im Krankenhaus ev. aufgrund einer Nasen-Nebenhöhlen-Entzündung. War mein schlimmster Besuch. Das Personal inkompetent und vollkommen überfordert bei Nachfragen!
Nie wieder werde ich in dieses Krankenhaus aufzusuchen..
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Dia121016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Perfekte Notfall Ambulanz
Kontra:
Schlechte Übergabe unter den Ärzten
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfang Dezember mit Neurologischen Ausfällen,Hemiparese rechts,Sprachstörungen und Faszialer Mundastschwäsche per RTW ins KH eingeliefert,Notfall cT,daraus resultierend ergab laut Ärztin der Notfall Ambulanz ein Appoplex.Sofortige Lysethrapie wurde eingeleitet,24 Stunden auf der Stroke,nach 16 Stunden musste ich isoliert werden da eine Patientin die in der Nacht auf mein Zimmer gebracht wurde wohl einen positiven PCR hatte,erstes mal ISO...mitten in der Nacht Verlegung auf die Neuro,isoliert....keine Behandlung,keine Therapien, Montags dann die Oberärztin zur Visite,Sie hatten einen Schlaganfall, es wird noch der Sozialdienst auf Sie zukommen zwecks Reha etc...habe Ihr gesagt das seit nunmehr 3 Tagen nix gelaufen ist,Sie versprach das Sie sich kümmert...2 Stunden später Physio...dann wieder 3 Tage nichts.an Tag 8 wurde ich aus der ISo gelassen,Physio und Ergo lief,auch nochmal ein MRT und 72 Std EKG,verlegt Abends um 21 Uhr auf drei Bett Zimmer,einen Tag später wieder in ISO da wieder eine im PCR Test positive Patientin auf dem Zimmer lag...Tag 12 Entlassung mit dem.Hinweis bitte weitere 3 Tage in ISO zu Hause zu bleiben und ein Termin beim Arzt zu machen aufgrund psychosomatischen Störungen.
Zum Glück werde ich von meiner Hausärztin als Schlaganfallpatientin betreut und behandelt,2 mal die Woche Ergo und Physio,Hemiparese immer noch bestehend,am Montag erneute Vorstellung Ambulant beim Neurologen,Katastrophale Zustände im KH,Unterlagen fehlen oder es wird gesagt Untersuchungen haben gar nicht stattgefunden
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Hilti53 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wähle ein anderes Krankenhaus)
Pro:
Kontra:
Ein Arzt, der seinen Beruf verfehlt hat!
Krankheitsbild:
Massenbandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 11.12.2021 wurde ich per Krankenwagen in das EV Oldenburg gebracht. Starke Schmerzen mit Taubheitsgefühle im Bein, die seit 1 Woche mit Morphium und starken Schmerzmedikamenten keine Besserung brachten. Meine Ärztin empfahl mir aufgrund der Taubheitsgefühle sofort per Krankenwagen ins Krankenhaus. Dort habe ich fast 4 Stunden gelegen, war das die einzige Patientin in der Notaufnahme. Dann kam endlich ein Arzt, der mir auf dem Flur kurz in den Rücken gedrückt hat und dann dabei noch telefonierte. Seine Diagnose: meine Ärztin möchte bitte Morphium erhöhen. Ich bat um ein MRT. Seine Antwort: das gibt unser System gerade nicht her. Ich fuhr nach Hause und habe noch eine Woche mit Schmerzen und Pillen im Bett gelegen.Am 17.12.2021 hatte ich Abends eine Not OP im Bundeswehr-krankenhaus. Massenbandscheiben-vorfall mit Hakenverlust.
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Ukatar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Stillberatung
Kontra:
Psychische Gewalt unter der Geburt durch Hebamme
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich innerhalb eines Tages zweimal wegen angeblich zu geringer Wehentätigkeit nach Hause geschickt worden bin, wobei das CTG beim zweiten Mal defekt zu sein schien und die Hebamme hier auch keine Abhilfe zu schaffen schien, wollte ich dieses KH nicht mehr von innen sehen. Besonders die Kommentare „man könne ja noch problemlos reden und stehen“ waren sehr hilfreich! Dann könne man auch wieder nach Hause fahren und versuchen zu schlafen. An Schlaf war jedoch nicht zu denken, da die Wehen immer schmerzhaftere Züge annahmen, dass ich weder liegen noch aufrecht laufen konnte, sind wir dann zum 3ten Mal 25 km zum EV gefahren. Die Fruchtblase ist dann bereits nach 20 Min geplatzt. Zur Wehenförderung wurde von der Hebamme die Möglichkeit, in die Gebärwanne zu steigen, angeboten. Das empfanden wir als sehr positiv und stand im Einklang mit der vom EV beworbenen „sanften“ Geburt. Mit dem Schichtwechsel kam eine jüngere Hebamme in Begleitung einer Praktikantin ohne unser Einverständnis. Die Hebamme schien unter Zeitdruck zu stehen, da bereits nach kurzer Zeit entschieden wurde, ein wehenförderndes Mittel einzusetzen. Der Zugang wurde von einem angehenden Arzt falsch gesetzt, sodass der rechte Arm herhalten musste. Die ganze Zeit sollte ich weiterhin an dem Seil die Wehen verarbeiten und bekam in den Fingern, Füßen, Oberschenkel und Waden zusätzlich Krampfanfälle. Wasser oder zuckerhaltige Getränke wurden nur nach mehrmaligem Flehen besorgt. Mehrmals wurde von der Hebamme geäußert, ich würde nicht mitarbeiten. Das Kind würde wegen mir sterben! Psychische Gewalt hat nichts mit „sanfter“ Geburt zu tun! Auch nach der Geburt musste die Hebamme mir nochmal unter 4 Augen - der Vorwand war, dass sie sehen wolle, dass ich uriniere - mitteilen, dass das Baby schon zwei Stunden vorher die Welt erblickt hätte, wenn ich richtig mitgearbeitet hätte. Eine Geburt ist doch kein Marathon? Es scheint etwas in der Qualifizierung/Ausbildung oder bei der Auswahl von medizinischen Personal im EV nicht zu stimmen. Insbesondere im Kreissaal sollte man annehmen, dass das Personal den Berufsethos nicht verfehlt. Diese Erfahrung psychische Gewalt in dieser Situation ausgesetzt zu sein, wünsche ich niemandem unter der Geburt.
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GutgläubigePatientin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kinesiologie, Buttermilchwickel, Homöopathie
Kontra:
Keine Schlaftabletten
Krankheitsbild:
Wochenbettpsychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wieso gibt man gesunden Menschen Risperidon, irgendwelche Neuroleptika, anstatt normale Schlaftabletten wenn sie eine Geburt hinter sich haben und übernächtigt sind?
Ich habe 15 Jahre unter den Folgen dieser blödsinnigen Behandlung gelitten, begleitet von Psychotherapeuten, die überhaupt nicht auf mich als Patientin eingegangen sind, sondern mir nach einem fünfminütigem Gespräch eine Schizophrenie untergejubelt haben. Wir haben hunderte Stunden mit netten Gesprächen oder Monologen zugebracht, so dass ich mir nun die ehrenamtliche Tätigkeit im Altenheim sparen kann. Arbeitsfähig war ich irgendwann auch nicht mehr. Es folgte die komplette Geistesumnachtung. Zum Glück haben sie mich noch nicht in ein Wohnheim für geistig Behinderte gesteckt. So etwas erreicht man sehr leicht bei jedem gesunden Menschen mit diesen Neuroleptika. Ich hab schon Diverse ausprobiert, auch was Sedierendes. Ich wurde ein bisschen dement, orientierungslos, autistisch, traute mich nicht mehr aus der Wohnung. Die Beziehung zu dem Neugeborenen war etwas gestört. Ist das nicht gefährlich für Mutter und Baby? Meine Therapeuten machten Witze, was nicht so hilfreich war. Es endete mit einem Polizeieinsatz, nachdem ich die Folter sieben Jahre ausgehalten habe.
Die Schizophrenie war dann doch keine Schizophrenie, sondern es handelte sich um die Entzugserscheinungen nach der OP (Kaiserschnitt).
Ich habe die PDA und das Wehenmittel überhaupt nicht vertragen und konnte das Risperidon glücklicherweise bereits nach einem halben Jahr wieder absetzen. Vor dem Krankenhausaufenthalt gings mir richtig gut bis die Entzugserscheinungen nach der OP einsetzten, was dann doch eher eine organische Psychose war.
deliriumkrise am 24.05.2023
Die Geburt dauerte 22 Stunden, dann Notkaiserschnitt, danach konnte ich nicht schlafen, da es bereits früh am Morgen war und die ersten Übungen und Untersuchungen begannen, die Putzfrau im Zimmer stand.
Auch die zweite und dritte Nacht konnte ich nicht mehr einschlafen, redete wirr und glaubte, ich wäre schizophren.
Mit dem Risperidon fielen mir tagsüber immer die Augen zu, nachts konnte ich nicht aufstehen, um mich um mein Kind zu kümmern, tagsüber war ich ziemlich emotionslos.
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guergn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nur 3 Tage hier, niemals wieder
Kontra:
Dreckloch, null Service
Krankheitsbild:
Stimmbandentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Zimmer war angeblich gereinigt. Waschbecken im Bad total dreckig und neben der Toilette lag einen abgerollte Klopapierrolle. Dazu stank es total ekelhaft nach altem Urin. Dieses Bad würde ganz sicher sehr lange nicht gereinigt. Ich habe mir erst Desinfektionsmittel und Lappen+ Haushaltspapier organisiert. Vorher wollte und konnte ich das Bad nicht benutzen.
Am ersten Tag wurde ich auf Corona getestet, am nächsten dann nochmal weil ich angeblich noch nicht getestet wurde!
Bei der Anmeldung musste ich meine Vorerkrankungen, Allergien und Medikamente die ich nehme angeben, wurde auch von der Mitarbeiterin im System hinterlegt. Einen Tag später lagen diese Daten dann auf der Station nicht mehr vor. Das ganze Prozedere also nochmal.
Gestern gegen 17 Uhr gab jemand für eine Tasche beim Einlass ab mit der Bitte diese schnellstmöglich an mich weiterzugeben. Hat bis heute 15 nicht funktioniert, trotz mindestens 10maliger Erinnerung. Unter anderem waren da Medikamente für meine Darmerkrankung drin, die die mir hier nicht geben können. Das stelle man sich mal vor, wirklich ein Standardmedikament, besorgt jede Apotheke innerhalb von 2 Stunden wenn's denn nicht vorrätig ist. Hier muss ich auf meine privaten Medikamente zurückgreifen.
Fernsehen, Internet, Telefon. 35 Euro hinterlegt. Funktionierte gestern fast den ganzen Tag nicht. Es gibt da eine Hotline die helfen soll, gestern und heute mindestens 50 Mal angerufen, nie nimmt einer ab.
Kaffee und Tee gibt es nur in lauwarm. Ich habe mir einen Wasserkocher besorgt und mache mir meine Heissgetränke jetzt selbst.
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T.K99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Keine genaue Aufklärung vor UND nach der Operation)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Kommunikation intern hat völlig versagt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Einrichtung birgt sturzgefahr)
Pro:
Vereinzelt tolle Pflegekräfte
Kontra:
Besonders negativ: menschenverachtend &sehr Respektlos
Krankheitsbild:
Malformation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallöchen
Als ich zum Termin für eine Operation das EV Oldenburg zum ersten mal betrat, hätte ich nie gedacht das ich das Krankenhaus nach meiner Behandlung gegen ärztlichen Rat verlasse.
Abgesehen von der Kompetenz im allgemeinen, ist von Menschlichkeit und respektvollen Umgang der Menschenwürde hier keine Rede
Ich habe ein Trauma mit Schlafparalysen und eine wirklich hässliche op-Narbe.
Dazu werden 20 Jährige,die sich ein Kuscheltier mit Duft zum beruhigenden wach werden auf der Intensivstation mitnehmen sowas von emotional mit auslachen und dem Satz:,, schau mal,haha sind wir hier auf ner Kinderstation" beleidigt.
Auf Nachfrage nach Seelsorge
(einfach eine Person zum reden) kam (nächsten Tag) eine Krankenhauspsychologin zu mir.
Schwubsdibuz wurde dann über eine Verlegung in ein geschlossene Psychiatrie angedacht und somit auch die Entscheidung das Krankenhaus zu verlassen
Fazit: nie wieder betrete ich dieses Krankenhaus.
Ich habe jetzt meine Meinung über das Personal und den Ärzten bewusst weggelassen. Das könnte hier sonst ausarten.
Zusätzlich ist die Einrichtung sehr gefährlich. Fließen die sehr glatt sind zu den elementaren wegen (Raucherraum,Informationen, Toiletten für Besucher und Ausgang)sind vollständig beweglich und kaputt.
Ich will eigentlich noch viel mehr öffentlich machen weil es mir wirklich nicht gut ging dort,aber es gibt Grenzen.
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ANGEL14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
innnere erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man ein dringendes Bedürfnis hat und nach Schwester/ Pfleger klingelt,sofern denn eine Klingel sich am Bett befindet, muß Patient so lange warten, daß es meistens schon in die " Hose" gegangen ist. Teilweise sehr unfreundliches Personal.
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GaMi20 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Musste mit meinem Mann nach einem Sturz auf´s Knie in die Notaufnahme. Erstmal angekommen nach ewiger Parkplatzsuche da keine dort vorhanden, nach langer Wartezeit und ekeliger Luft im Wartebereich dass einem übel wird, wurde man irgendwann aufgerufen. Ich habe meinen Mann zum Behandlungsraum begleitet. Dort angekommen faucht mich die Krankenschwester an, meine Anwesenheit wäre absolut unnötig und ich solle den Raum sofort verlassen.
Erstmal in Behandlung wurde mein Mann auch noch von der Krankenschwester und der Ärztin angefaucht, warum er mit so einer Lappalie in die Notaufnahme kommen würde (musste gerönt werden), es wäre ja noch nicht mal etwas gebrochen. (weiß man vorher was mit dem Knie los ist?)
So etwas habe ich noch nie erlebt, anscheinend haben diese Leute dort keinen Anstand gelernt oder sind einfach nur frustriert und lassen dieses an den Patienten ab.
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Migel772 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Autounfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Freundin hatte einen Autounfall und wurde eingeliefert ,weil Sie Nichts mehr gehört hat und Schmerzen im Rücken hatte nach 48 Stunden war immer noch kein einziger Arzt da und hat sich ihre Ohren angeguckt Sie war nur beim Röntgen h und mehr haben sie nicht bei ihr gemacht. Auf mehr fache frage wann denn ein arzt mal kommen würde da meine freundin schmerzen in den ohren hatte und ein lautes piepen wurde ihr lediglich nur gesagt sie müssen warten bis sie dran ist.
Und sowas passiert einem menschen der ein auto unfall hatte wo eventuell was schwerwiegendes passiert ist schämen sollte sich das krankenhaus und echt traurig man muss wohl erst aus den ohren bluten damit ein arzt meint er müsse mal kommen.
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butterfly69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Man wird behandelt, als hätte mn nicht alle Tassen im Schrank
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen vo der LWS ausstrahlend in Bein und Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit sehr starken Rückenschmerzen in die Nozaufnahme des Ev gekommen. Zweimal war ich ohne Einweisung dort, müsste jedes mal sechs Stunden warten, bekamzwei Infusionenund wurde,trotzdem ich sagte dass die Infusionen nicht geholfen hätten, nach Hause geschickt. Beim dritten mal kam ich mit Einweisung. Nachdem ich zwei Stunden wartete bekam ich wieder die Infusionen, die wiedermal nicht wirkten.Ichkönne noch mit dem Neurochirurgen sprechen, der sei aber noch bei 15:30 Uhr im OP.
Also wartete ich im Wartebefeich. Um 16:00 Uhr fragte ich, ob die mich überhaupt noch auf dem Schirm haben. Ja, das wäre im Computer eingetragen, der Neurochirurg würde mich dann aufrufen. Um 17:00Uhr fragte ich dann, ob ich mich irgendwo hinlegen könnte,weil ich nicht mehr sitzen könnte. Dann würde ich angemeckert, wo ich den die ganze Zeit gewesen wäre, man hätte mich nirgendwo finden können und jetzt wäre der Chirurg wieder im OP. Das könne noch bis 20:00 Uhr dauern.Ausserdem hätte ich nicht genug Eigeninitiative bewiesen, weil ich ohne MRT-Termin gekommen wäre. Mir war bis dahin nicht bekannt, dass man einen MRT-Termin haben muss, wenn man als Notfall ins Krankenhaus eingewiesen wird.Ausserdem hätte ich keine Ausfallerscheinungen und Lähmungserscheinungen.Man könne für mich nicht mehr tun und man würde mich auch nicht stationär aufnehmen, da keine Notwendigkeit bestünde und sowieso kein Bett für mich frei wäre. Mein Hausarzt solle mir stärkere Schmerzmittel aufschreiben. Das Problem war nur, es war Mittwoch Nachmittag und da arbeiten die Hausärzte nicht. Weist eine u Unverschämtheit einen Sch Wer leidenden Patienten SIEBEN Stunden im Wartebefeich warten zu lassen und ohne zu helfen nach Hause zu schicken. Es wurde nicht auf den Grund d gegangen, woher diese unerträglichen Schmerzen kamen. In einem anderen Krankenhaus würden mehrere Bandscheibenvorfälle in der LWS festgestellt. Vielen Dank fürs nicht helfen. Ich weiß auf jeden Fall, in welches Krankenhaus ich nicht wieder gehe.
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Philipp2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Dammriss nicht richtig genäht, PDA falsch gestochen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (fast 12 Stunden bis zur Entlassung, weil die Kinderärztin nicht kam)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ausstattung aus alten Tagen, Dusche auf dem Gang, ebenso WC)
Pro:
Kontra:
schlechte Betreuung, keine Dusche/ WC auf dem Zimmer, keine Aufklärung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die PDA wurde falsch gestochen. Ich hatte eine Woche so schlimme Migräne, dass ich nicht in der Lage war zu laufen, mich zu waschen, alleine auf die Toilette zu gehen, Geschweige denn mich um mein Kind zu kümmern. Mein Mann war von morgens bis abends in der Klinik, um mich zu unterstützen. Nachts wurde mir das Kind vielleicht für 3 Stunden abgenommen. Dann kam die Schwester in den Raum; Hier ist ihr Kind, das möchte kuscheln und mein Junge wurde mir zack auf dem Bauch gelegt. Ohne die Hilfe meiner Bettnachbarin, wäre ich aufgeschmissen gewesen. Wir haben 5 Tage lang nach einem Anästhesisten gefragt, der nie aufgetaucht ist. Es folgten die Aussagen der Schwestern; Haben Sie eine PDA bekommen? Oh Gott! Wir haben einem Arzt Bescheid gegeben! Damit wurde ich noch mehr verunsichert als eh schon.
Letztendlich habe ich mich nach 5 Tagen Quälerei selbst entlassen, um aus dem Haus einfach nur raus zu kommen, weil ich wusste zu Hause ist jemand, der sich um mein Kind kümmern kann.
Erst nachdem mich meine Hebamme noch am selben Tag der Entlassung brechend zu Hause erlebt hat und im Krankenhaus richtig Druck gemacht hat, sollte ich noch einmal herkommen. Auf einmal gab es auch einen Anästhesisten, der Zeit hatte. Dieser Arzt war super! Es erfolgte zum ersten mal eine Aufklärung über die PDA, ein Blutpatch wurde gemacht und einen Tag später konnte ich wieder laufen. Dieser Bereitschaftsarzt kam aber nicht von der Station :)
12 Wochen später wurde der Dammriss in einem anderen Krankenhaus erneut genäht, weil auch hier nicht sauber gearbeitet wurde.
Für eine Entbindung, bei der es Mutter und Kind gut geht, ist dieses KH bestens geeignet. Haben Mutter oder Kind Probleme, sollte man sich ein anderes KH suchen. Nicht nur, dass ich nicht ernst genommen wurde; die Kinderärztin kam aus dem Klinikum, wenn es zeitlich bei ihr passte.
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Moo3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: *
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
*
Kontra:
Unfreundlich, kein wissen was die machen , ehrlich kein Prozent entdeckendes wert
Krankheitsbild:
*
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde operiert und wurde direkt nach 3 Tagen entlassen mit schmerzen die wollten mich und mein bettnachbarn schnell loswerden ich finde es unter aller Sau das man nach seine op 3 tage entlassen wird mit dolle schmerzen. Das pflege Team in Station 23 ist sehr sehr unfreundlich und habe nicht wirklich wissen von dem was die machen
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Rolli39 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (mangelhafte Information nach der OP)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundlcihe Notaufnahme
Kontra:
schlechte Pflege Station 12
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
m 13.2.2018 zog ich mir einen Oberschenkelhalsbruch zu. In der Notaufnahme des Krankenhauses wurde ich sehr freundlich untersucht, und, als der Bruch diagnostiziert wurde, auf Station 12 aufgenommen. Die OP konnte nicht am 13.2. stattfinden, da ich mit Blutverdünner behandelt werde.
Mir wurde versprochen, dass die OP am14.2.vorgenommen wird. Ich wurde also auf die OP vorbereitet. Mein linkes Bein lag in einer Schiene, ich durfte und konnte mich nicht bewegen. Gegen 17.00 Uhr kam der Arzt und teilte mir mit, dass die OP wegen Überlastung nicht stattfinden kann. Ich bekam Abendessen. Am 15.2 um 11.00 wurde ich operiert. Das Ergebnis des tagelangen regungslosen Liegens war ein wundgelegenes Gesäß. Eine Krankenschwester sah die Bescherung zufällig und behandelte die Stelle *einmal* mit Salbe. Der Erfolg war gleich Null.
Nachmittags kündigte mir eine Krankenschwester an, dass ich noch kurz bewegt werden sollte und evtl. ein Medikament für den Kreislauf erhalten sollte. Ich wartete vergeblich auf diese Maßnahmen.
Am 16.2. wurde mir kurz gezeigt, wie ich mit Gehhilfen laufen sollte. Während des Wochenendes geschah nichts. Am Montag sah ein Arzt, wie ich mit den Gehhilfen übte. Da teilte er mir mit, ich solle am 20.2. entlassen werden. Auf meinen Einwand, dass ich zuhause Treppen bewältigen muss, erhielt ich den Rat, ich solle die Treppen am besten auf dem Gesäß gehen. Meiner Meinung nach ist das für einen Patienten mit einem Oberschenkelhalsbruch ein seltsamer Rat.
Am 20.2. besuchte mich wieder die Krankengymnastin (schnell vor der Entlassung ), und zeigte mir, wie die Treppen auf- und abzusteigen sind. Morgens hatte ich 38,7 Temperatur und wurde dennoch entlassen.
Das wundgelegene Gesäß behandelte meine Frau sorgfältig, es heilte langsam ab.
Ich meine, diese Erfahrungen auf der Station 12 könnten auch für andere Patienten hilfreich sein.
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Matthes12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Jede Instanz kocht ihr eigenes Süppchen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Stickige Räume)
Pro:
Kontra:
Infos sauschlecht
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unsere 90jährige Mutter wurde von einer Notfallmedizinerin nach Untersuchung ins Ev überwiesen. Verdacht auf Schlaganfall. Man lies uns in der Notfallaufnahme zunächst eine Stunde warten. Danach wurde von Pflegern eine Voruntersuchung gemacht mit dem Ergebnis, dass man unsere Mutter der Inneren zuordnete. Nach weiteren 2 Stunden Wartezeit erbarmte sich eine Bekannte meiner Tochtet, untersuchte unsere Mutter noch einmal und stellte dann dann fest, was die Ärztin bereits sagte: Zuordnung zur Neurologie. Allerdings ließ der sich weitere Stunden nicht blicken. Eine menschenverachtende Katastrophe, die wohl dem Finanzdiktat der Krankenhausverwaltung geschuldet sein mag. Mehr als 6 Stunden Wartezeit.
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Pseudomona berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Empathievermögen des dienshabenen Personals, Übersichtlichkeit des Kh
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin am WE nachts (ca. 23h) mit starken Unterleibsschmerzen in die Notaufnahme des ev. KH OL gefahren (ich musste zuerst meine Kinder - eines davon wenige Monate alt - versorgen bzw. unterbringen). Dort wurde ich nur mit Augenrollen des diensthabenen Personals "begrüßt", die ich beim nächtlichen Kaffeeklatsch gestört zu haben schien. So ging es auf der gynäkologische Station weiter. Die diensthabene Ärztin begrüßte mich mich nicht, sondern belehrte mich stattdessen sofort sehr unwirsch darüber, dass ich auch bis zum nächsten Morgen hätte warten können. Schließlich hätte ich es auch alleine in das Kh geschafft.
Vielleicht habe ich eine falsche Vorstellung vom Berufsfeld Medizin / Pflege, aber ich dachte, man bekomme im Falle starker Schmerzen am WE in einem Krankenhaus Hilfe und ich war bisher davon ausgegangen, dass ein Mediziner Menschen helfen möchte.
Ich bin ehrlich gesagt mehr als enttäuscht darüber, wie wenig Empathievermögen mir im ev. Kh entgegengebracht wurde. Ich erwarte bei Weitem nicht, sofort und einzig umsorgt zu werden. Auch ist mir klar, dass "echte Notfälle" vorgehen. Wenn man jedoch nicht "medizinisch versorgen" und "pflegen" möchte, sondern nur darauf wartet, vielleicht mal ein Leben zu retten und in der Zwischenzeit bitte nicht gestört werden möchte, sollte man seine Berufswahl m.E. noch einmal überdenken!
Ganz deutlich abgrenzen von dieser Kritik möchte ich übrigens die Notfallpraxis des ev. Kh. Hier wurde mir immer sehr freundlich und professionell geholfen. Auch die Dame an der Rezeption war sehr freundlich und hilfsbereit.
Als weiterer Aspekt ist mir die extreme Unübersichtlichkeit im ev. Kh aufgefallen. Dem wurde versucht, durch richtungsweisende Ausdrucke an einigen Türen entgegenzuwirken; dies m.E. jedoch in ungenügender Art und Weise. Dies hoffentlich als konstruktive(re) Kritik.
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Bewerter01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20.11.17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärtzliche
Kontra:
Krankheitsbild:
Schnittverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder EV Krankenhaus Oldenburg . Da weiß der eine nicht was der Andere macht ( Personal / Pfleger und Ärzte ! , mir wurde fast ein Tropf mit Antibiotika zu viel verabreicht und eine Schiene Falsch angelegt das sie Starke Schmerzen verursachte . Erst nach 1 Woche wurde das in Handchirurgie in der August Str 22 in Oldenburg geändert nach Beschwerde , und die Ärzte sind sind auch sehr Unfreundlich dort ! . Das Essen dort meist das Mittagessen ist Ekelhaft im EV KH ! .
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Taurus69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Katastrophe! Nie wieder diese Anstalt...
Trotz unerträglicher Schmerzen {Bandscheibenvorfall} werden Medikamente nur nach Zeitplan ausgegeben..Abführmittel werden verwehrt, auch nur nach dem Willen einer Krankenschwester ausgegeben. Nach 4 Tagen stat. Aufenthalts immer noch kein MRT Termin! Evtl. in 2 Tagen! Trotz Fußschwäche und Mißempfindungen in Bein und Fuß! Verordnete Medikamente zweifelhaft..nichts Abschwellendes, nichts Krampflösendes bei Ischialgie.. Qualitätsmanagement der Klinik ist informiert mit der Bitte um Kontaktaufnahme!
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Sprungelenk20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wenn mal jemand da ist ist es eher eine recht unterschwellige Unterhaltung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ich könnte lachen wenn ich nicht selber in der Situation stecken würde)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (unhygienisch und altmodiscj)
Pro:
Leider kann ich dazu nicht angeben
Kontra:
Die Zeile ist leider zu kurz alles aufzuzählen!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag!
hiermit möchte ich Ihnen meine Erfahrungen aus dem Evangelische Krankenhaus Oldenburg mitteilen.
Ich liege nun mehr meinen 7. Tag hier und wurde heute erst an meinem Rechten Sprunggelenk operiert. Der Grund war das es sich verzögert hatte. Eine Schwellung die nicht zurück gehen wollte. Letzten Mittwoch kam ich hier her am nächsten Tag wurde geguckt ob es zurück gegangen sein doch nichts da. Der darauf folgenden Tag wurde einfach gesagt nein es ist zu geschwollen ohne nachzugucken. Eine Schwester klaute mir über das ganze Wochenende hinweg immer wieder den Rollstuhl und sagt wenn ich Ihn benötige sollte ich bitte Klingeln. Dies Tat ich, aber teilweise erst nach 20min kam sie rein. Mein Rollstuhl steht komischerweise direkt vor meiner Tür?!?! Dazu kommt das die Praktikanten hier Aufgaben machen dürfen die sie nicht richtig ausführen können wie z.b. Eine Braunüle ziehen mein Blut läuft über den arm in mein Bett und der Tropf läuft nebenher aus.
Gestern drohte ich mit einem Anwalt und darauf hin bekam ich sogar endlich einen Rollstuhl wo ich mein Bein hochlegen kann. Jetzt gerade wieder eine Situation ich warte schon seid 2 1/2Std.Auf meine Schmerzmittel und auf die Frage wann? Kam einfach nur oh wir haben Sie total vergessen wir kommen sofort. Was bis jetzt 1std. Später immernoch nicht passierte.
Die Toiletten sind seid Tagen mit den gleichen Flecken tapeziert.
Insgesamt gesehen ist das Personal überfordert und unfähig. Ich zu meinem Teil schreibe mir alle Namen auf und habe meinem Patientenanwalt schon Bescheid gegeben. Es sind Zustände hier im Haus wo ich mich ehrlich frage wie sowas sein kann.
Ich sitze im Rollstuhl und bekomme es teilweise nicht hin die Türen angemessen leise zu schließen. Ich wurde des öfteren 'ANGEMAULT' wieso ich so einen Radau mache.
Ich weise die Leute darauf hin das sie mir ja helfen könnten, aber wie soll das gehen wenn die nur im Raucherraum anzutreffen sind!
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cbe2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (mir wurde nicht zugehört)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schmerzmittel ohne Wirkung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Pro:
Leider nein
Kontra:
abgestumpftes Personal
Krankheitsbild:
Ischias Nerv eingeklemmt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde per Krankenwagen mit akutem Ischiasschmerz und völliger Bewegungsunfähigkeit in die Notaufnahme gebracht.
Dort passierte zunächst nichts-aufgrund meiner Erschöpfung schlief ich ein.Nach 1 1/2 h kam der diensthabende Arzt und erklärte mir, er könne nichts machen-er sah in meinen Beschwerden keinen Grund, mich stationär aufzunehmen. Meine Angst,mich zuhause nicht bewegen zu können wurde mit einem Schulterzucken beantwortet und ein Pfleger fragte mich, ob ich schonmal etwas von "Self fullfilling prophecy" gehört hätte.
Nach der Gabe eines starken Schmerzmittels per Infusion konnte ich noch immer nicht ohne Hilfe aufstehen, geschweige denn allein aufrecht stehen.
Ich schrie auf vor Schmerz, aber noch immer wurde meine geäußerte Angst allein zu Hause hilflos zu sein, nicht wirklich ernst genommen.
Ich bin aus Wut über dieses abgestumpfte Verhalten nach Hause.Dort musste ich abermals die 112 anrufen und kam Gottseidank in eine andere Klinik.
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bwylly berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Freitag wurde meine Tochter in diese Klinik eingewiesen. Nach der Eingangsuntersuchung wurde am ganzen Wochenende
nichts mehr unternommen, obwohl die Beschwerden unvermindert anhielten. Erst nachdem ich am Montag gegenüber eines Assitensarztes deutlich klargemacht habe, das ich das so nicht hinnehme und meine Tochter aus der Klinik hole, wurden Untersuchenungen auf Organische Ursachen eingeleitet. Das Pflegepersonal in der Klinik ist zum Teil freundlich, aber entweder total überlastet oder nicht kompetent (eigene Aussage einer Nachtschwester) Die leitenden Ärtze wirken meiner Ansicht sehr borniert und sind nicht willens, Hinweise auf gleiche Symtome bei anderen Familienangehörigen in Betracht zu ziehen(Zitat: wir wollen doch keine Layendiagnostik betrieben, oder. Zitat Ende.
Desweiteren ist klar zu bemängeln das unter den Ärtzten keine Einigkeit herrscht. Die gemachten Ausagen über anstehende Untersuchungen wurden kurzdarauf von einem anderen Arzt widerrufen, nach Intervention s.o., wurden diese dann doch durchgeführt.
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Elsa5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Es waren alte Blutflecken auf dem Boden des Krankenzimmers
Krankheitsbild:
Hirnschlag
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde mit Verdacht auf Schlaganfall eingeliefert. Nach dem MRT, erzählte mir eine Ärztin schnell und gefühllos dass eine massive Hirnblutung mit leider sehr schlechter Prognose festgestellt wurde. Meine Mutter bekam ein kleines Einzelzimmer, sie war zu dem Zeitpunkt bereits ohne Brwusstsein. Als mein Schwester nach ca. 2 Std. eintraf und die Ärztin nach dem Zustand unserer Mutter fragen wollte, bekam sie zur Antwort :"Sie können ja ihre Schwester fragen, der habe ich das schon erzählt. Sie können sich ja austauschen." Als wir außerhalb des Patientenzummers warten mussten, wurde uns gesagt, wir könnten nicht auf dem Gang stehenbleibe, wir sollten in den Warteraum am Ende des Flurs gehen. Da würden wir wieder weggeschickt, weil sich dort eine Krankenschwester mit einer Patientin im Gespräch befand. Wir wussten überhaupt nicht wohin! Unpersönlich , gefühllos und unprofessionell ist ist dieses Krankenhaus. Nicht weiterzuempfehlen .
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Bendel2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nicht das erste Mal.
Krankheitsbild:
Fingerfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau kam heute, 14.10.2015, mit einer Überweisung in die Handchirurgie zur weiteren Untersuchung, bzgl. eines gebrochenen Fingers in das Ev. KrH.
Die Überweisung wurde durch einen ortsansässigen Unfallchirurgen ausgestellt, da dieser den scheinbar komplizierten Bruch nicht weiter behandeln konnte.
Meine Frau wurde durch das Klinikpersonal abgewiesen, da sie "ausgebucht" seien. Wie kann ein Krankenhaus einen Notfall abweisen.
Das ist eine absolute Frechheit.
Sollten im Nachhinein Komplikationen in der weiteren Behandlung auftreten, werden wir uns juristische Schritte vorbehalten müssen.
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SL8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Katastrophe)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nada
Kontra:
siehe Erfahrungen....
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder in das evangelische Krankenhaus Olden burg
Nach Schwindelgefühlen und Verlust der Sehfähigkeit suchten wir an einem Dienstag Abend die Notaufnahme im ev. KKH Oldenburg auf.
Natürlich hatten wir mit einer gewissen Wartezeit gerechnet und nahmen die 2 Std. in Kauf.
Hier wurde dann der Verdacht auf Schlaganfall geäussert und unsere Mutter wurde zur weiteren Beobachtung eingewiesen.
Dann begann ein Szenario, welches man wirklich keinem kranken Menschen zumuten möchte.
Abgesehen vom 5-maligen Umziehen/Zimmerwechsel innerhalb der Abteilungen und Stockwerke (Gründe: Wirtschaftlichkeit wegen Patientenmangel, Renovierungsmaßnahmen etc.)wurde hier absolut Laienhaft vorgegangen.
Nicht einmal Infusionen konnten medizinisch gesetzt werden. Auf die Frage hin, warum hier erst einmal Cortison-Infusionen verabreicht werden sollen, wusste die Schwester leider keine konkrete Antwort. Unsere Mutter ist von Blutergüssen übersät. Zu guter letzt wurde sogar neben die Vene gestochen, so dass wir mit erheblich geschwollenem Arm letztendlich das KKH verließen. Stundelang ließ man sie vor Arztzimmern warten. Erst auf eigene Innitiative (Anklopfen) wurde mit uns gesprochen...um dann zu erfahren, dass sich geeignetes Personal bereits im Wochenende befände und man bis zum nächsten Montag warten solle.
Ich erwähne hier nur einen Bruchteil weiterer Vorkommnisse und wünschte, mein Anliegen an höherer Stelle kundtun zu können...,aber das bleibt einem kleinen Kassenpatienten vorbehalten.
Aber vielleicht ist es anderen Patienten ja bei der Suche nach einem geeigneten KKH hilfreich.
Wir werden dieses Krankenhaus jedenfalls nie wieder aufsuchen und allen Bekannten und Verwandten nur abraten, sich in die Hände dieses
unqualifizierten Personals zu begeben.
Ich kann mich mich diesem Kommentar nur anschließen. Wenn man nicht gezwungen ist, in dieses Krankenhaus zu gehen, sollte man es freiwillig nicht tun, sondern eine andere Klinik aufsuchen. Unsere ganze Familie und mehrere Fälle im Freundeskreis haben viel Schlechtes hier erlebt. Einzelheiten wären an diese Stelle zuviel.
Unterm Strich entsteht der Eindruck, dass die guten Ärzte aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage der Klinik lieber woanders praktizieren, nach dem Motto " die Ratten verlassen das sinkende Schiff". Ein Albtraum!!
Bloss nicht hier entbinden!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Oldenburgerin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
/
Kontra:
Hygiene, Freundlichkeit, Einfühlungsvermögen
Krankheitsbild:
geplanter Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Beratungsgespräche im Vorfeld meines 3. Kaiserschnitts waren sehr freundlich und bemüht, leider war das schon alles. Da ich bereits einen Seiten langen Brief an den Vorstand der Klinik, die Krankenkasse und diverse Oberärzte geschrieben habe, zähle ich hier nur kurz ein paar Punkte auf:
- Peridural Anästhesie für geplanten KS wurde GEGEN MEINEN AUSDRÜCKLICHEN WILLEN mehrfach von auszubildendem Arztlehrling versucht und leider misslungen! Es tat höllisch weh, ich habe geweint und gefleht dass er bitte aufhören möchte und den erfahrenen Arzt ranlässt!
- Kurz nach der Geburt sackte mein Kreislauf ab, ich teilte der Anästhesie Schwester mit dass mir schwarz vor Augen wurde und sie fuhr mich an "Nun werden Sie mal nicht hysterisch!" Mein Mann und ich waren sprachlos!! Auch der operierende Arzt war sichtlich geschockt und bemühte sich gleich durch liebe Worte den Vorfall zu "kaschieren", allerdings wurde er dann ebenso harsch von Schwester Ingrid angefahren.
- Die Wochenstation ist was Hygiene angeht eine Katastrophe: die Toiletten auf dem Gang (leider keine in den zimmern) werden maximal 1x pro Tag gereinigt, meist gegen späten Nachmittag, allerdings schämt sich das Reinigungspersonal auch nicht, am Nachmittag eine Reinigung für Mittags und Morgens im Plan an der Wand nachzutragen. Bis zum Nachmittag sahen die Toiletten absolut widerlich aus Einweghöschen und Binden waren ständig leer und man musste sie sich selbst aus den anderen Toiletten zusammensuchen.
- Nach meinem Brief meldete sich der für Beschwerden zuständige Arzt der Klinik und meinte lediglich, Schwester Ingrid sei "sportlich holzig", das sei nunmal ihre Art. Was soll man dazu noch sagen??? Auch auf die anderen Punkte ging er nicht weiter ein. Eine absolute Frechheit.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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shira19 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Zeit, zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Folgen nach Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Extrem unfreundliches Personal, nie war es möglich, einen Arzt zu sprechen ( " ich war den ganzen Tag im OP, kann Ihnen nichts sagen"), das Gleiche gilt für die Mehrzahl der wenigen Schwestern( " ich bin heute den 1. Tag wieder da, ich kann nichts sagen"). Des Öfteren standen Patienten vor dem ( nicht besetzten) Schwesternzimmer um eine Auskunft einzuholen, Keine Chance, denn die eine oder vielleicht 2 Diensthabenden Schwetsren waren in den jeweiligen Krankenzimmern beschäftigt.
Hier wird sehr die Folge der Gesundheitsreform oder der finanziellen Lage dieses Krankenhauses deutlich. Schlecht besetzt, zu wenig Personal, viele schienen in der Unfallchirurgie unmotiviert. Wenn möglich, das EV meiden.
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ameliearne51 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Nette Dame die Essen brachte
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Fieber/Lungenentzündung?
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein 90jähriger Vater wurde über die Notaufnahme mit Verdacht auf Lungenentzündung eingeliefert. Am nächsten Tag hieß es dann Bronchitis, keine Lungenentzündung. Wenig kompetentes Personal auf der Station. Durch Beruhigungsmittel hat mein Vater mich nicht mehr erkannt und nur wirres Zeug geredet, was vorher nicht der Fall war. 3 Tage nicht gewaschen, rasiert, Zähne geputzt...
Saß in diesem Zustand fixiert im Rollstuhl auf dem Flur (Januar)- in kurzer Schlafanzughose, ohne Strümpfe(saubere lagen im Schrank) in Sandalen.
Habe meinen Vater am 4.Tag auf meinen Wunsch wieder ins Heim bringen lassen, wo er sofort geduscht und rasiert wurde und aufblühte.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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katzerose246 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Oberarztbehandlung
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
3 facher Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider eine unfassbare mangelnde Hygiene,insbesondere Nasszellenbereich, Böden, kein Bettwäschewechsel innerhalb einer Woche.
Spezielle Nahrungsmittelunverträglichkeiten können nicht bedient werden, es gibt noch nicht mal Vollwertkost.
Dummerweise auch noch größtenteils sehr unfreundliches Personal, die keinerlei Wünsche erfüllen, noch nicht einmal Hilfe beim Duschgang bei bettlägerigen Patienten.
Was läuft hier schief? Selbst bei sehr geringem Personal sollte etwas Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit eine Grundvorraussetzung sein.
Eine gruselige Vorstellung, selbst einmal krank zu werden und auf dieses Krankenhaus angewiesen zu sein!
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Lenifee210 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte.. absolut keine fachliche Ahnung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Arztberichte sind eine reine Katastrophe)
Pro:
Die Schülerin waren sehr bemüht
Kontra:
Überforderte Schwestern und Pfleger sowie Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal ist sehr verschieden von nett, gestresst , zickig ist alles dabei. Die meisten allerdings arbeiten sehr unkompetent, die wenigsten wissen was ihre Aufgaben sind und auch bei meiner Zimmernachbarin, die einen Schlaganfall erlitten hatte spiegelte sich das wieder, das Essen wurde reingestellt die Dame kam nicht an ihre Nahrung, es gab keine Hilfeleistung der Schwestern. Als ich was dazu sagte "hieß es sie hat wohl keinen Hunger ". Mir selber ging es nicht viel anders, das Pflegepersonal hatte schon Arbeit und mit mir zu tuen, mussten mich z.Bzur Toilette begleiten man traute sich je nachdem welche Schwester da war richtig Angst zu klingeln. Das Pflege und das Ärztepersonal haben sehr, sehr wenig Ahnung in ihrem Fachbereich, hier besteht dringend Fortbildungsbedsarf ! Die Ärzte sind sehr unfreundlich, Interessieren sich nicht wie es einem geht, rauschen von Zimmer zu Zimmer und ändern tut sich nichts. Im Gegenteil gab es bei mir grobebehandlungs Fehler, für die sich nie jemand entschuldigt hat! Ich kann jedem Schaganfallpat., MS Pat. Ect. Einfach jedem der mit einem neurologischen Problem, meidet diese Klink!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Steffi140182 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Rettungsdienst
Kontra:
Umgang in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Notfall v.A. Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 19.04.2014 wurde ich mit dem Rettungswagen mit starken Bauch/Rückenschmerzen und Atemnot ins EV eingeliefert.
Es wurde ein EKG gemacht und Blut abgenommen und ich bekam Schmerzmittel.
Nachdem das EKG unauffällig war und die Schmerzen dank der Mittel etwas nachgelassen haben wurde mir nahegelegt, dass es nicht nötig sei stationär aufgenommen zu werden und ich durfte nach Hause.
Entlassungsbericht mit Laborergebnissen bekam ich mit.
Am Abend zuhause wurden die Schmerzen wieder so schlimm das mein Mann mich in eine andere Klinik gebracht hat.
Dort wurde zum Glück direkt festgestellt, dass meine Gallebblase geplatzt war und ich wurde Notoperiert. Danach dann eine knappe Woche Intensivstation wegen Blutvergiftung und Bauchfellentzündung. Das ganze mit 2 kleinen Kindern, die eine gerade 3 Wochen alt zuhause.
Das EV hätte es aufgrund der Blutergebnise erkennen müssen, haben mich aber einfach so wieder nach Hause geschickt.
Einfach unglaublich. Eigentlich müsste man den behandelnden Arzt verklagen.
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Andreas24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (viel mehr als unzufrieden)
Pro:
erfolgreiche Op
Kontra:
sehr vieles
Krankheitsbild:
Abzess im Hals mit Mandel op und pfeifisches Drüsenfieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal arbeitet in diesem kh sehr unterschiedlich.
Wie meine ich das?
Die einen helfen einem auf Fragen sowohl auch bei Schmerzen sehr freundlich und hilfsbereit...
Doch leider musste ich feststellen das die meisten Pflegekräfte definitiv den flaschen Beruf gewählt haben.
Es gab Situationen das man z.b. nachts bei akuten Schmerzen gefragt hat ob man ein Schmerzmittel bekommen könnte und meist wurde darauf mit Schreierei reagiert.
Irgendwie kam ich mir auch meist selber wie eine Pflegekraft vor. In dieser hno station ist eig alles sehr unorganisiert.
Das oben angesprochene kann man jedoch nicht auf die Ärzte beziehen.
Diese sind zwar sehr jung auch zum Teil unorganisiert und kommen öfters auch verwirrt rüber aber diagnostizieren gut.
Der Gesamteindruck ist jedoch eher negativ da man nach kürzester Zeit auf deutsch gesagt " die Schnauze voll hat" weil die Sprüche wie" ist das mein Problem" oder sowas wie "kennen sie Pech gehabt" echt eine Frechheit sind.
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Pseudonym1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
k. A.
Kontra:
Ärzte bzw. Ärztinnen
Krankheitsbild:
Vergrößerte Nasenmuscheln, Nasenscheidewand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine individuelle Situation wurde nicht verstanden (Angstpatient, starke Unruhe) und meine daraus resultierenden Bedürfnisse wurden nicht berücksichtigt. Die Dame an der Anmeldung war freundlich. Die Schwester beim Aufnahmegespräch ebenfalls. Leider verlief die Voruntersuchung, die durch zwei sehr junge Ärztinnen durchgeführt wurde, äußerst schlecht. Ich habe mich nicht ernst genommen gefühlt und habe die Klinik noch am Tag der Anmeldung wieder verlassen. Ausschlaggebend war für mich die Tatsache, dass insbesondere die Ärzte meine Ängste nicht beseitigen konnten - sie haben es auch nicht versucht. Vielleicht habe ich die Station auch nur an einem ,,falschen Tag" kennenlernen dürfen, aber für mich steht fest: Nie wieder die HNO Abteilung des EV.
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Saltite berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Tumor ist nicht angegangen worden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nach dem letzten Mal-nichts
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
Tumor im Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin mit einem Tumor im Kopf eingewiesen worden.
Am 2.Tag ein nicht informatives Gespräch mit einem Chirurgen gehabt,der sich wieder melden wollte,zwecks witerem Vorgehen.Chirurgen habe ich nie wieder gesehen, auch die Stationsärztin hat mir,außer ein paar dumme Sprüche, keine Infos
gegeben.
In Sachen Tumor(Grund der Einweisung)ist nichts weiter geschehen,daher entschloss ich mich zu einer Bestrahlung,die nicht durchgeführt werden konnte,da der Tumor zu groß war.
Die Aufklärung und Information war unter aller Sau.Die Krankenschwestern waren sehr forsch(hart an der Grenze des unverschämten)und von den Ärzten bekam ich bei Nachfrage
Antworten,die die Höflichkeit untergruben,denn der Ton macht die Musik.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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andrea51 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man sollte am Wochenende nicht krank werden!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (zu dick bedeutet selber Schuld-nicht hilfreich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nach dem Anziehen wurde erst die Spritze angeboten)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (unfreundlcihe Schwester in der Aufnahme(Bitte nicht stören!))
Pro:
nichts
Kontra:
Unverschämt und Herablassen
Krankheitsbild:
Hexenschuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 19 jähriger Sohn mußte Samstag mit einem Hexenschuß in die Notfallaufnahme.Sitzen oder stehen ging nicht, was aber niemanden interessierte. Er wurde in den Wartebereich geschickt. Als ich eine Schwester daraufhin ansprach, wurde uns im Vorbeigehen eine Liege gezeigt," wo er sich ja drauflegen kann.DANKe! 2 Std. Wartezeit, mit der man zwar rechnet, aber nicht versteht warum andere, noch laufende Menschen vorgezogen werden.( "Wir haben schließlich verschieden Fachbereiche, da müssen Sie sich gedulden-`tschuldigung, das ich gestört habe!!) Mein Sohn wurdeaufgerufen. Mit viel Mühe erhob er sich, anschließend wurden wir gefragt, ob wir Hilfe brauchen! Die Ärztin unterstellt ihm, dass er wohl nur AU haben wolle,außerdem müsse er dringend abnehmen!UNVERSCHÄMT!!!!
Hi, ich kenne einen lieben Menschen- der hat jeden Monat Zusatzleistungen für den Chefarzt bezahlt.
Am Samstag ging es ihm nicht gut, aber er hatte Dienstag einen Termin bei einem Arzt ,der seine Venen einige Male im Jahr untersucht.
Er wollte die armen Ärzte im Wo.-end-Dienst bloß nicht stören!!Man hat oft genug ,das Gemeckere gehört, so etwas spricht sich ja herum. Bloß nicht belästigen!
Sein liebes Warten bezahlte er mit seinem Leben-plötzliche Lungenembolie.
Dies geschah in einer anderen Stadt, aber leider ist es so, dass kranke Menschen sich nicht trauen am Wo.-ende zum Krankenhaus zu fahren, sie warten...
Es spricht sich herum, wenn man in der Not-Ambulanz schief angesehen wird..Keep smiling!!
2 Kommentare
Die Schizophrenie war dann doch keine Schizophrenie, sondern es handelte sich um die Entzugserscheinungen nach der OP (Kaiserschnitt).
Ich habe die PDA und das Wehenmittel überhaupt nicht vertragen und konnte das Risperidon glücklicherweise bereits nach einem halben Jahr wieder absetzen. Vor dem Krankenhausaufenthalt gings mir richtig gut bis die Entzugserscheinungen nach der OP einsetzten, was dann doch eher eine organische Psychose war.