Evangelisches Krankenhaus Oberhausen EKO

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Virchowstraße 20
46047 Oberhausen
Nordrhein-Westfalen

386 von 442 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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Rtw Besatzung würde einen Bogen machen mit Angehörigen auf der Pritsche

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Physiotherapeutin scheint rücksichtsvoll, leider nur 5 minübrige Begegnung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr nette Dame am Empfang)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Modernisiertes Kh)
Pro:
Die Mahlzeiten, Dame am Empfang, Nachtschwester die Überdosierung erkennt
Kontra:
Chefarzt ohne Bezug zum Patient, Krankenschwestern die mit Frechheit glänzen, keine Aufklärung über die Infusionsmedikamente trotz mehrfacher Nachfrage, Verabreichung von Medikamenten trotz bekannter Unverträglichkeit
Krankheitsbild:
Verdacht Bsv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Abteilung die ihres gleichen sucht.....

Mit sehr starken LWS-Schmerzen suchte ich am 30 Oktober 17 die Notfallambulanz des EKO auf. Ein Angebot zur Stationären Aufnahme zur Schmerztherapie nahm ich aufgrund der starken Schmerzen an. Es folgte eine Anamnese, Unverträglichkeit von Medikamenten usw..Im Drei-Bett-Zimmer allein,sofort an Infusion. Auf die Nachfrage nach Inhalt kommt die Antwort vom Stationsarzt "ja da ist schon was drin".
Nach 24 h war ich eins mit der Wand gegenüber- lief wie ein Zombie, bekam kaum noch Luft. Der Bauch wurde fest,Blutzuckerwert auf 220. Trotz Bitte nach Aussetzen einer zweiten 24h Infusion bekam ich die zweite Dauerinfusion. Meine Bitte nach Aufklärung beantworteten die Tagesschwestern wahlweise mit Ignoranz oder mit Unverschämtheit. Nach ca. 36h hat erst die Nachtschwester die Überdosierung sofort erkannt.
Ich verlangte meine umgehende Entlassung am nächsten Tag.
Am kommenden Morgen folgte ein kurzes Verbales Scharmützel mit dem Chefarzt. Unter dieser Leitung werde ich diese Abteilung nicht mehr betreten.
Den kalten Entzug habe ich nach ca.5 Tagen überstanden, die sehr schmerzhafte Verstopfung durch die Opiate ebenfalls.

Mag meine Erfahrung die Ausnahme bleiben- ansonsten werden die Patienten zu Opfern von Überheblichkeit.