Evangelisches Krankenhaus Oberhausen EKO

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Virchowstraße 20
46047 Oberhausen
Nordrhein-Westfalen

386 von 442 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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445 Bewertungen davon 3 für "Nuklearmedizin"

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MRT

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
anstehende Schulter OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zunächst muss ich sagen, dass ich eine MRT Untersuchung hatte mit Sedierung, da ich extreme Platzangst habe.
Die MRT Abteilung sowie der zuständige Narkosearzt waren TOP.
Anschließend im Aufwachraum auch alles super, es gab sogar Kaffee.
Da kam dann auch der Chefarzt zu mir und erklärte mir das weitere Vorgehen, nämlich die anstehende OP.

Von der Anmeldungsabteilung des EKO bin ich schon etwas enttäuscht, was die Organisation sowie die Wartezeiten anbelangt.
Für alles rundherum habe ich ca. 5 Stunden im Krankenhaus verbracht. Das könnte meiner Meinung nach kürzer gehen.

MRT Termin in 2 Tagen - freundliche Bedienung

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nach kurzer Zeit konnte ich den Arztbericht und die CD mitnehmen.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulterverletzung nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Radiologie wurde ich als Kassenpatient sehr zuvorkommend bedient.
Ich benötigte einen MRT Termin, der nächstmögliche Termin war in ca. 3 Wochen.
Als ich darlegte, dass vom MRT eine dringende Operation abhängte, erhielt ich einen Termin in zwei Tagen, weil die Mitarbeiterin sofort nachschaute, ob jemand einen Termin abgesagt hatte.

Völlig verdreckte Umkleidekabine/ Hygiene - Fehlanzeige!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bezieht sich ausschließlich auf die Sauberkeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (An der Kompetenz von Herrn Dr. Bock habe ich nie gezweifelt!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (dto.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kostenersparnis zu Lasten der Hygiene?)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Hier besteht dringender Handlungsbedarf!!!)
Pro:
ärztliche Kompetenz und Freundlichkeit der Mitarbeiterinnen
Kontra:
Sauberkeit in der Umkleidekabine
Krankheitsbild:
MRT Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Heute musste ich ins MRT wegen akuter Kniebeschwerden. Seit Jahren schätze ich die Fachkompetenz des Arztes, Dr. Bock, wie auch die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Helferinnen. Ich war entsetzt, als ich heute die Umkleidekabine betrat. Es ist mir unbegreiflich, wie man in einem Krankenhaus einen derart verdreckten Raum den Patienten zumuten kann!!! Der Ekelfaktor war extrem hoch. Selbst die Toiletten in einem ICE sind deutlich sauberer!!!
Auch Kleiderbügel und ein Hygienepapier für den einzigen Sitzhocker habe ich schmerzlich vermisst. Das bedeutete, dass ich, weil ich die Jeans ausziehen musste, mich mit nackten Oberschenkeln auf den Hocker setzen und die Garderobe, die ich ausgezogen hatte, in den Armen halten musste. Das ist doch ein Unding, denn die Vermutung, dass der Hocker genau so dreckig war, wie Fußboden und Wände, liegt nahe...! Würde ich unter Herpes leiden, hätte ich jetzt welchen! Die Arzthelferin hatte Mitleid mit mir und hat dann den Hocker mit einer Papierlage abgedeckt.
Wir reden permanent vom Krankenhaus-Keim und das Evangelische Krankenhaus hat im Eingang mannshohe Buchstaben, die beteuern: "Keine Chance dem Keim!" Das kann doch wohl nur eine Lachnummer sein. Vielleicht sollten sich die Verantwortlichen mal die Umkleidekabinen ansehen und dort mit der Hygiene beginnen!!! Hätte ich vor dem Termin gewusst, was mich dort erwartet, hätte ich das MRT an anderer Stelle machen lassen.
Richtig ist, dass einige Patienten sich offenbar wie die Schweine benehmen (die Arzthelferin berichtete von einem Kaugummi, das sie von der Wand entfernt hat), aber wenn man eine solche Klientel hat, die sich nicht benehmen kann, dann muss man die Wände eben anderes gestalten. Fachkräfte haben sicherlich diverse Vorschläge. Selbst ich als gelernte Bankkauffrau könnte mir eine Lackschicht über der Wandfarbe, die man mit einer Wurzelbürste säubern kann, durchaus vorstellen. Das bedeutet allerdings auch, dass die Putzkolonne instruiert und kontrolliert wird.