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Uschi023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Meniskus OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein riesiges Lob an die Mitarbeiter des ev.Krankenhauses, ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Ob es die, wirklich super, organisierte Anmeldung, die Schwestern oder Ärzte betraf, es waren alle professionell, immer freundlich und man hatte nie den Eindruck nur eine Nummer zu sein. Auch der Umgang der Angestellten untereinander, war immer höflich und respektvoll. Ich habe so eine Umgang, in der stressigen Zeit, noch nie erlebt. Besonderen Dank gilt der Tagesstation 9a und dem OP Team, die mir meinen kurzen Aufenthalt so angenehm wie möglich gemacht haben. Auch in so einer Situation kann man Spaß haben, denn ein Lächeln öffnet jedes Herz.
Mit freundlichen Grüßen S.L.
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PetraNanni berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
OP Karpaltunnel Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Organisation des Vorbereitungstags für ambulante Operationen.
Kompetente patientenorientierte Aufklärung.
Am OPTag:
Mein Weg, von der Station 9A, über den Aufwachraum zum OP und wieder zur Station 9A verlief mit in sich greifenden, gut geplanten und strukturierten Abläufen. Sehr freundliches und fachkundiges Personal. Ich habe mich sehr gut aufgehoben und behandelt gefühlt!
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Pia632 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Kann ich nichts zu sagen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Jeder Tag ein anderer Arzt / und andere Meinungen
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 17.10.22 bin ich wegen starken Schmerzen im Bein mit einem RTW ins EVK Krankenhaus gebracht worden. Nach 5 Std .in der Notaufnahme entschied man sich dann doch das ich stationär aufgenommen werde.Am 3 Tag wurde dann endlich ein MRT gemacht und auf den 2 folgenden Tagen jeweils eine Spritze unter dem CT gesetzt. Was aber keine Besserung brachte. Darauf hin sagte man ich bekomme noch eine 3.am Montag.
Als Montags der Arzt nochmal ins Zimmer kam sagte er ich könnte nach Hause und mein Orthopäde könnte mich weiter behandeln. Unter starken Schmerzen bin ich wieder nach Hause entlassen worden und habe mich bei meinem Orthopäden vorgestellt. Kurze Zeit später musste ich in Duisburg Farn operiert werden da ich schon Lähmungserscheinungen im Bein hatte und man dort einen schweren Bandscheibenvorfall festgestellt hatte. Werde das EVK niemandem weiter empfehlen.
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Cilli-M berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
minimale Op-Schnitte
Kontra:
Krankheitsbild:
Bänderriss Schulter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Februar 2022 im EVK an der Schulter operiert und spüre bereits eine deutliche Verbesserung.
Die medizinische und persönliche Betreuung durch das Klinikpersonal waren hervorragend!
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Chriba1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ausführliche und sehr gut verständliche Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Angestrebter Behandlungserfolg wurde erreicht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Vorstationäre Aufnahme ist sehr zeitaufwändig)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Auf Station 3 fühlt man sich sehr gut aufgehoben)
Pro:
Prof. Nolte-Ernsting agiert sehr dem Patienten zugewandt
Kontra:
Krankheitsbild:
Fortgeschrittene Arthrose des Kniegelenks
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe im EKM einen Vortrag von Dr. Daufenbach über Knieendoprothetik wegen Arthrose des Kniegelenkes und über die Embolisation des Knies (TAPE) als alternative Behandlungsmethode von Prof. Nolte-Ernsting besucht.In der Sprechstunde von Prof. Nolte-Ernsting habe ich mich in einem sehr ausführlichen Gespräch zum Thema Embolisation, in dem alle Fragen beantwortet und meine Bedenken ausgeräumt wurden, beraten lassen. Einige Tage später führte der Professor den Kathetereingriff, der mit einer Übernachtung im Krankenhaus verbunden ist, bei mir durch. Die im Laufe der Zeitspanne von 4 Wochen bestenfalls zu erwartende Schmerzlinderung um ca. 50 % traf voll zu, so dass ich sogar einige Tage fast schmerzfrei Schi laufen konnte. Nachdem jetzt weitere 3 Wochen vergangen sind, registriere ich weiter abnehmende Schmerzen im Kniegelenk. Ich bin froh, dass ich mich zu dieser Behandlung entschlossen habe und ich wurde auch nach dem Eingriff während meines stationären Aufenthalts und bei einem Termin zur Nachuntersuchung gut vom Professor betreut.
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Vanane berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kreuzbandriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine Kreuzband OP im EVK und musste anschließend 2 Tage auf der Station 44 bleiben.
Der Oberarzt hat mich vor der OP sehr gut beraten und auch die ganzen anderen Mitarbeiter im KH, denen ich begegnet war, waren total lieb, also Pfleger, die Physio und auch der Arzt selbst. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass ich in guten Händen war.
Nur die Organisation auf der Station ist ausbaufähig...war aber trotzdem nicht schlecht.
Alles in allem hab ich eine sehr gute Erfahrung dort gemacht, die OP lief gut und meinem Knie gehts auch jeden Tag etwas besser.
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Trude5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Aufklärung
Kontra:
./.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2 Tage im ev. Krankenhaus zur Embolisation.
Herr Professor Dr. med. Claus Nolte-Ernsting, Chefarzt der Klinik für diagnostische und interventionelle Radiologie, hat mich sehr ausführlich und verständlich aufgeklärt, u.a. in Form einer Skizze. Der Eingriff ist von ihm selbst durchgeführt worden, ohne jegliche Komplikation. Um die Nachsorge kümmerte er sich ebenfalls.
Ich war rundum zufrieden.
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Hüfte0220 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es handelte sich um eine geplante Operation. Sowohl die vorbereitenden Gespräche mit eingehenden Erläuterungen der vorzunehmenden Operation als auch zum Ablauf am Operationstag waren sehr ausführlich. Der Ablauf am Operationstag war wie besprochen.
Die Operationsdauer fand morgens statt und war trotz der Ankündigung für mich sehr kurz. Am Nachmittag hatte ich mich schon recht gut von der Narkose erholt.
Nach knapp einwöchigem Aufenthalt wurde ich vor einem Wochenende entlassen und trat nach dem Wochenende eine stationäre Rehabilitationsmaßnahme an, die mir vom Krankenhaus empfohlen wurde. Der Verlauf der Rehabilitationsmaßnahme war zufriedenstellend.
Jetzt nach 10 Monaten kann ich sagen, dass meine Mobilität sich deutlich verbessert hat, ich während der ganzen Zeit keine Schmerzen hatte und ich rundum mit der Operation zufrieden bin.
Ich habe im Januar 2020 3 Tage in dem Krankenhaus verbracht aufgrund einer Bandscheiben OP, davor 2 mal die Ambulanz besucht.
Die Ambulanz ist wie jede andere Ambulanz mal mit mehr mal mit weniger Wartezeit verbunden. In beiden Fällen wurde ich professionell betreut und sehr gut beraten. Als Folge dieser guten Beratung ging ich in die chirurgische Sprechstunde, in der dann zu einer Operation geraten wurde. In meinem Fall aus heutiger Sicht, 3 Wochen später, ein guter Rat.
Die Operationsvorbereitung war sehr professionell, es gab zwar eine Verschiebung aufgrund von Notfällen, aber dann verlief alles wie am Schnürchen. Die behandelnden Ärzte, die Krankenpfleger machten einen soweit guten Job. Ich wurde ausreichend betreut, in jedem Fall professionell.
Der Zeitmangel in der Medizin ist allgegenwärtig, aber gerade bei den behandelnden Ärzten als auch den Krankenpflegern merkte ich, wenn es wichtig war wurde gut zugehört und zielgerichtet Auskunft gegeben. Der Brief, den man am Ende einer Behandlung erhält, enthielt alle von mir dargebrachten Beschwerden - ein Beweis, dass wenn auch wenig Zeit da war zugehört wurde.
Ein Krankenhaus ist kein Hotel, doch habe ich mich dort wohlgefühlt. Ich hatte außer eine Wahlleistung "Einzelzimmer" auf der Privatstation ansonsten eine normale Krankenversicherung. Ich würde das Krankenhaus, insbesondere wegen der professionellen medizinischen Versorgung jederzeit weiterempfehlen.
P.s.: Das war meine zweite OP in dem Krankenhaus, die erste war eine Gallen OP.
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Maste2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Dr.Manderbach ,super sitzende neue Hüfte,schmerzfrei,glücklich.
Kontra:
Miserable Versorgung sowohl in der Schmerzversorgung,wie Abläufe nach OP
Krankheitsbild:
Neues Húftgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein riesengroßes Kompliment für den operierenden Arzt Dr. Manderbach. mein neues Hüftgelenk sitzt perfekt. Nach nunmehr 3 Monaten bin ich vollends zufrieden und glücklich damit. Ein überaus bescheiden gebliebener Mensch der offensichtlich seiner Berufung nachgeht. Sehr authentisch und fachlich nicht abgehoben, trifft er die passenden Entscheidungen auch in der Nachsorge. Nochmals vielen Dank für mein neues , schmerzfreies Leben.
Über die Nachsorge auf Station möchte ich nach übelsten,schlechten Erfahrungen nicht näher eingehen.
Wer eine gutes bis sehr gutes Ergebnis sucht, ist hier richtig. Lasst nur niemanden,der sich nicht gut behaupten oder Hilfe einfordern kann, hier alleine.
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kristina29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
DAS serwieskraft war sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
oRTHOPADIE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag in Orthopadische Abteilung,Was Arzte angeht war es sehr gut,aber selbst das Bereich ist Schrot :die Schwestern sehr unfreundlich,arogant und lustfrei,die schelle lasst sich warten uber 2 stunden,wo mann konnte ins Bett pipi machen,und wenn die haben dich in die Toilette gebracht dann haben die dich da stunde sitzen lasse,ohne drauf zu achten das du schmerzen hast und das du nach dem OP bisst.saubereit lasst sich auch besseres wünschen für ein Krankenhaus ,alles voller staub,mit ein lacken putzt sie alles was Boden und Waschbecken angeht.
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tega berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (mangelnde Information und Begleitung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (mangelnde Information und Begleitung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (können wir derzeit noch nicht bewerten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (mangelnde Information und Begleitung)
Pro:
Kontra:
Fehlende Information und Intuition!!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier ein paar , zur Krankenhauswahl, hilfreiche Details:
Als wir unseren Opa an der Station ablieferten, wurde uns ein Fragebogen vorgesetzt, den ein Rentner niemals ohne fremde Hilfe, die hier von Seiten des Pflegepersonals nicht zur Verfügung stand, ausfüllen hätte können!!!
Uns stellten sich folgende Fragen, die uns leider niemand beantworten wollte: OP wann? Wann kann der Patient erstmals besucht werden? Welche Maßnahmen folgen? Wann findet das Aufklärungsgespräch statt? Die einzige Information, die wir erhielten, schnappten wir mehr zufällig an der Information auf: "Viel Glück morgen!" Dies verunsicherte sowohl unseren Opa, als auch uns und gab uns das Gefühl, dass wir hier nicht gut aufgehoben sind!!!
Am folgenden Tag kamen wir Mittags auf die Station, wo uns niemand konkrete Informationen zu Operationszeit und Rückkehr auf die Station geben konnte. Man sagte uns wir sollten uns ins Café setzen. Als wir später wieder kamen lag er auf seinem Zimmer, war sehr verwirrt, ansonsten aber wohlauf.
Einen Tag später brachten wir unsere Oma mit. Wir alle bemerkten, dass es ihm nicht gut ging, woraufhin ich zur Stationsleitung ging und dort nach einem Schmerzmittel fragte. Unverzüglich kam eine Schwester mit diesem. Warum nicht früher? Außerdem sprach er davon, dass er trockene Lippen habe. Sein Fuß war dick und er war absolut desorientiert!
Als wir am nächsten Tag zu Besuch kamen, fanden wir ihn nicht in seinem Zimmer vor! Als wir zur Stationsleitung gingen, sagten sie uns er würde ein Zimmer weiter liegen, ohne uns vorzuwarnen, was sich uns gleich zeigen würde: Unser Opa lag total verkrampft in einem Bett, nicht ansprechbar und mit einem verzerrten Gesicht.
Als wir erneut die Stationsleitung aufsuchten, riss ein Pfleger Witzchen, eine Pflegerin erklärte uns, es sähe schlimmer aus als es wäre!!! Wir gingen total fertig nach Hause!!!
Heute fanden wir unseren Opa mit einer leeren Wasserflasche (er sollte viel trinken! WIE?) und ohne jegliche Ansprache, aber immerhin klar vor.
Vielleicht liegen der Pfleger und die Pflegerin auch irgendwann mal in einer Klinik, verkrampft und mit verzerrtem Gesicht. und ein Pflegepersonal kommt vorbei, antwortet auf die Frage eines Angehörigen:"Ach, sieht schlimmer aus ,als es ist..." !
Klingt ganz nach Station 44; dort geht es genau so zu! Macht man auf eine Venenentzündung aufmerksam und wünscht Heparinsalbe, bekommt man zur Antwort: "Das ist ja wohl nicht dringlich und helfen tut das sowieso nicht...". Wünscht man Eisbeutel gegen massive Schwellungen und Hämatome kommen Sätze wie:"Hilft eh nicht, schadet aber auch nicht ..." oder "Mit Eis dauert es 7 Tage, ohne Eis 1 Woche ...". Wünscht man frische Bettwäsche, bekommt man diese in die Hand gedrückt mit dem Hinweis: "Wenn Sie das machen - wir sind da nicht zuständig" usw.
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Schein und Sein
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Elsa2011 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Der Fisch stinkt am Kopf zuerst)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (gilt vor der OP / geplanter Gesamtverlauf)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (nach der OP mit Lazarett vergleichbar)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ein Wort genügt : Unfähigkeit)
Pro:
Hervorragendes OP-Team
Kontra:
Desolate Organisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer den wohlklingenden Slogan "dem Menschen verpflichtet" glaubt und dann die Bewertungsskala liest, sieht zwei Welten vor sich. Schein und Wirklichkeit klaffen weit auseinander. Was ein hervorragendes OP-Team mit Beratung und anschließender OP vollbringt ist beispielhaft im positiven Sinne. Beispiellos im negativen Sinne ist das was im Anschluß folgt. Überlastetes Pflegepersonal, mangelnde Hygiene und eine unterdurchschnittliche Verpflegung, gekoppelt mit einem offensichtlich desorientierten Sozialdienst runden das Bild ab.
Getoppt wird das ganze noch durch einen Arzt, der mit dem Behandlungsverlauf des Patienten nicht befaßt war und aus Kostengründen eine vorzeitige Entlassung anwies.
Dem Menschen verpflichtet ? Welchem Menschen, dem Patienten oder dem Verwaltungschef ?
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Stefan69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (sofort OP vorgeschlagen trotz Alternative)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (war OK)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern nett
Kontra:
Hygiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit akuten Rückenschmerzen ins Krankenhaus gekommen. Nach Röntgen bzw. MRT war die Diagnose eine Bandscheibenprotrusion L4/5. Nach fünf Tagen Schmerztherapie
Der Stationsarzt wollte sofort eine OP einleiten, die ich aber dankend ablehnte. Er hat am nächsten Tag eine PRT angeboten wo ein Schmerzmittel direkt in den Nerv gespritzt wird. Es war die bessere Alternative was mir später mein Arzt des Vertrauens bestätigte. Ich war auf Station 10, eine Durchgangsstation. Das war nicht sehr schön. Toiletten auf den Gang für viele viele Patienten. Sehr dreckig und ich glaube nur einmal am Tag gereinigt, war nicht so prickelnd. 3 Bett Zimmer, auch nicht wirklich sauber. Schwestern sehr im Stress aber immer freundlich, haben mir geraten an die Krankenhausverwaltung zu schreiben wegen der Hygiene. Hab´s gemacht und auch Dankebrief für die Kritik bekommen. War das dritte mal in dem Haus und auch das letzte mal. Gibt´s besseres.
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P2010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 4 Bandscheiben Op,mit versteifung und implantaten,würde ich das Haus nicht mehr betreten.
Unfreundlich,keine auskunft nach Op usw.
Da gibt es eine lange Liste.
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JürgenB56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gute Ärzte, gute Pflege auf der Station
Kontra:
ich habe nichts zu bemängeln
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Seit mehreren Jahren litt ich unter starken Rückenschmerzen im LWS Bereich.
Zwei, in einer anderen Klinik, stationär durchgeführte Schmerztherapien brachten nur kurzzeitige Linderung.
Im ev. Krankenhaus Mühlheim wurde mir während der Wirbelsäulensprechstunde zu einer Versteifung L4/L5 und L5/S1geraten.
Nach dieser Operation, 2 wöchigem Klinikaufenthalt und anschließender Reha bin ich schmerzfrei und habe dadurch eine viel bessere Lebensqualität.
Ich habe während des Klinikaufenthaltes von den behandelnden Ärzten und dem Pflegedienst einen sehr guten
Eindruck gewonnen.
Vielen Dank an die Ärzte und die gesamte Station 4
2 Kommentare
Vielleicht liegen der Pfleger und die Pflegerin auch irgendwann mal in einer Klinik, verkrampft und mit verzerrtem Gesicht. und ein Pflegepersonal kommt vorbei, antwortet auf die Frage eines Angehörigen:"Ach, sieht schlimmer aus ,als es ist..." !