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Sanchan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer und Bad für Dreier-Belegung zu klein)
Pro:
Tolle Mitarbeiter, Freundlichkeit, Kompetenz, Sauberkeit
Kontra:
Zimmer und Bad ein bisschen klein für 3 Patienten
Krankheitsbild:
Entzündung nach OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 10.01. in die Notaufnahme gekommen, nachdem ich nach einer OP am 06.01. (die NICHT in Mülheim durchgeführt wurde), zwei Tage hohes Fieber hatte, das trotz Medikamenten nicht dauerhaft gesenkt werden konnte.
In der Notaufnahme war man erst nicht begeistert, warum ich nicht in das Krankenhaus gegangen bin, welches operiert hatte. Dazu sah ich mich damals aber aufgrund des Fiebers nicht imstande (Fahrtweg 1 Stunde, Mülheim 5 Minuten). Nichtsdestotrotz wurde ich aufgenommen und auf Station 43 verlegt.
Alle Beteiligten auf der Station und im Hintergrund waren immer sehr freundlich und hatten ein Lächeln auf den Lippen, obwohl die Station überfüllt war. Das Personal gibt einem aber nie das Gefühl, dass man ein schlechtes Gewissen haben muss, wenn man das „rote Knöpfchen“ drückt.
Es wird jederzeit geholfen. Auch die Ärzte sind sehr kompetent und beantworten Fragen geduldig, obwohl man merkt, dass sie im Stress sind. Man wird auch bei Schmerzen nicht belächelt, sondern ernst genommen.
Ich würde mir wünschen, dass Menschen, die wirklich unzufrieden sind mit der Betreuung, reflektieren, ob es wirklich immer am Personal liegt. Es gibt sicher auch Personal, das über sich selber reflektieren sollte, in Mülheim waren aber ausnahmslos alle freundlich, herzlich und kompetent!
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TMW1711 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute und erfolgreiche Behandlung und sehr freundliche Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Cholezystolithiasis bei eitriger Cholangitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe als Privatpatient in der Komfortabteilung gelegen und war mit der Unterbringung sehr zufrieden. Ich habe mich nicht nur durch die Behandlung seitens Prof. Dr.Hilgard, sondern auch durch die Nachsorge des Pflegepersonals hervorragend betreut gefühlt. Ich würde mich jederzeit wieder dorthin begeben.Große Anerkennung an Prof. Hilgard und das gesamte Team.
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BiliMH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachlichkeit und Zuverlässigkeit, Organisation, Freundlichkeit
Kontra:
Matratzen
Krankheitsbild:
Leberdiagnostik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kam zur geplanten Untersuchung der Gallengänge/Leber in die Abteilung von Herrn Prof. Dr. Hilgard. Sowohl das Ärzteteam, als auch die pflegerischen Mitarbeiter der Endoskopie und der Station 5B haben sich sehr einfühlsam und kompetent um sie gekümmert.
Danke dafür. Meine Mutter fühlte sich gut, kompetent respektvoll behandelt.
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061294 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal
Kontra:
Zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Narbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe zwei Wochen in dem Krankenhaus gelegen und kann eigentlich nur eins sagen alle waren sehr freundlich und kompetent ich würde jederzeit wieder kommen es sollte nur dafür gesorgt werden das es mehr Personal gibt das jetzige Personal war oft sehr überlastet aber trotzdem sehr freundlich ????
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Sevgi99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Den wohl des Patienten im Blick.
Kontra:
Die Assistenzärzte sind nicht sensibel genug
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Krankenschwestern sind sehr sehr freundlich und kompetent.
Haben immer ein offenes Ohr.
Merken auch wenn man Probleme mit den Ärzten hat.
Das waren die besten Mitarbeiter die ich erlebt habe.
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Kruemel102 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Netter Umgang und gründliche Untersuchungen.
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Infektion und schlechte Blutwerte.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 7.11. bis 11.11. Patient auf der Station 6 b. Ich bin dort sehr freundlich aufgenommen worden und das Personal war außergewöhnlich freundlich und immer
hilfsbereit. Ic habe dies in dieser Intensität sonnst noch nicht erlebt.
Ich fühlte mich gut behandelt und meine Anliegen wurden immer ernst genommen. Obwohl ich Anspruch auf ein Bett in der Privatstation hatte war die Betreung
In der 6 b sehr gut.
Gabriele Schwörer
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Derrick2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Ich brauchte mich um nichts kümmern)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Mein besonderer Dank gilt dem freundlichen Pflegepersonal der 6 b)
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Infektionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde mit dem RTW in die Aufnahme gebracht. Meine Daten und mein Gesundheitszustand wurden sofort aufgenommen. Anschließend wurden sofort Untersuchen durchgeführt. Alle Mitarbeiter waren sehr freundlich. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
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Giorgia10 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflegekrafte
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Abteilung sehr sauber und Pflegekräfte sehr
Professionelle und Hilfe Bereitet in jede Richtung
Frau Aldona Novak und Yvonne Wegel
EKM ist ein krankenhaus wo patient gut behandelt
Ist.
Mit meine Mutter,88 jahre alt, schwere fall mit
Demenz und keine schprechen
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MFKB berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches und motiviertes Team :)
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde am 01.05.2022 bis 04.05.2022 auf der Aufnahmestation 6b in der EVK in Mülheim an der Ruhr behandelt. Das Personal der Station 6b ist überaus freundlich und jederzeit hilfsbereit gewesen. Meine Frau und ich haben einen sehr guten Eindruck des Teams der Station 6b gewonnen, da die Kolleginnen sehr gut strukturiert und aufeinander eingespielt sind. Die sprachliche Barriere war Dank der guten Betreuung der Stationsassistentin Frau Stolte zu keinem Zeitpunkt eine Herausforderung.
Meine Frau fühlte sich sehr gut aufgehoben.
Das Haus und insbesondere die Station 6b können wir von Herzen weiterempfehlen.
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Kolos berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Koloskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super nette Schwestern und Pfleger und auch das Ärzteteam sehr kompetente Beratung und Behandlung. Ich hatte eine Koloskopie und war sehr zufrieden mit meiner Behandlung.
Hervorragender Oberarzt der inneren Chirurgie und Professor der Gastroenterologie
Innere
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nierspatientin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Dezidiert
Kontra:
erster Eindruck Empfang/Rezeption
Krankheitsbild:
großes Hämagniom(Blutschwamm)der Leber
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Um eine Zweitmeinung einzuholen wandte ich mich an ein privatärzliches Zentrum in Essen. Der zuständige Professor nahm meine Beschwerdesymptomatik ernst, und leitete mich zu weiteren Untersuchungen mit anschließender OP an das EVKM weiter. Mein gutartiger Tumor, Hämagnion/Blutschwämmchen, in der Leber wurde laparoskopisch entfernt. Die Vorbereitung im OP lief sehr ruhig ab und nahm mir meine kleinen Ängste. Nach der OP lag ich vorsorglich auf der Intensivstation. Das gesamte Ärtze- und Pflegeteam waren sehr bemüht. Anschließend wurde ich auf die Station 3A verlegt. Der Oberarzt/Operateur nahm sich jeden Tag Zeit, um den Genesungsprozess zu begleiten. Ich bin schon oft operiert worden, solch eine empathische Betreuung ist mir noch nie wiederfanden. Herzlichen Dank!
Das Gesundheits- und Krankenpflegeteam der Station 3A waren sehr bemüht, und gut informiert bei jedem Dienstwechsel. Vor allem menschlich standen sie einem nahe, bei Fragen und Unsicherheiten. Der Service der Essensausgabe erledigte seine Aufgabe immer herzlich und freundlich.
Ich kann das Team der Gastroenterologie und der inneren Chirurgie nur weiterempfehlen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Colitis2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinische Betreuung sehr kompetent und bemüht
Kontra:
Examinierter Pflegepersonalschlüssel zu gering
Krankheitsbild:
Colitis ulcerosa
Erfahrungsbericht:
8 1/2 Wochen Aufenthalt auf der Inneren, schwer krank.
Wir können von außerordentlich bemühten und kompetenten Ärzten berichten die auch immer für ein klärendes,Vertrauen gebendes, Gespräch Zeit hatten. Gespräche die auch sehr zur Aufklärung über Diagnose und mögliche Therapien beigetragen haben.
Sehr hervorzuheben ist die ärztliche/medizinische Arbeit vom Chefarzt, Oberärztin und Assistenzärztin/Arzt der gastroenterologischen Fachabteilung. Die sehr freundlichen Sekretärinnen vom Chefarztsekretyriat nicht zu vergessen.
Das Pflegepersonal war in Mehrheit sehr nett.
Der Schlüssel für Examinierte könnte jedoch erhöht werden.
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112022U berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Hygiene)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Keine)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ein super Team*****)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Keine)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Entspricht dem der GKV aber ????)
Pro:
Stationspersonal *****
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberbauch Beschweren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Notfall, kam ich in die Notaufnahme.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren sehr zuvorkommend, höflich und hilfsbereit.
Der Hol- Bringedienst war ebenfalls sehr umsichtig und freundlich.
Auf der Station 6b waren ausnahmslos alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter……. Sehr um den Patienten bedacht und haben aus meiner Sicht ein dickes Lob verdient! Dafür meinen herzlichen Dank!
Die Reinigung der Zimmer lässt sich nicht in 3 -4 Minuten erledigen. Dafür ein Befriedigend nach Schulnoten. Das hat aber nichts mit den Personen die reinigen zu tun. Ein Zimmer von ca 30 qm lässt sich mit Nassbereich nicht in so kurzer Zeit vernünftig desinfizierend reinigen. Ein Opfer der wirtschaftlichen Betrachtung. Aus hygienischer Betrachtung?
Die Verpflegung ist akzeptabel.
Das Geschirr hier waren teilweise die Geschirrteile nicht nur fleckig sondern verunreinigt. Beispielsweise ein Wasserglas worin sich noch zahlreiche Ablagerungen und Speisereste fanden.
Medizinische Versorgung ist top! Das ist ja das Wichtigste! Auch das Essen ist wirklich toll.
Die Versorgung auf der Station ist katastrophal. Zu wenig Personal für zu viele vor allem bettlägerige PatientInnen. Das Meldesystem funktioniert über eine Hauptstelle, die die Anliegen dann zurück auf die Station leitet. Zum Teil dauert es über eine halbe Stunde, bis eine (häufig lustlose) Schwester kommt.
Am Wochenende ist die Lage noch schlimmer. Kein Arzt, keine Schwestern. Wenn man sich nicht selber helfen kann, eine schwierige Situation.
Ich bin zwar Privatpatient, habe aber wegen Bettenmangel auf der Normalstation mir insgesamt drei Personen gelegen.
Intensivstaion, Personal gibt Bestes, wegen Personalmangel Überforderung
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Innere
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Dusty5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ich hatte ein Einzelzimmer angemeldet, bekam ein Zweibettzimmer, weil die Station nicht richtig informiert gewesen war. Einbettzimmer war aber frei. Ich zog nach 1/2 Std. nochmals um)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Allerdings habe ich in viele 3 - Bettzimmer hinsehen können. Die sind sehr eng.)
Pro:
Einsatz und Freundlichkeit der Schwestern und Ärzte, Sauberkeit
Kontra:
Wenn man klingelt, muss man lange warten. Zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Bluthochdruck, Vorwarnungsanzeichen für Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Um 21:30 Ich hatte zu hohen Blutdruck und im rechten Auge 2 mal einen flimmernden Balken gesehen. Ich wurde von der Feuerwehr eingeliefert. In der Notaufnahme waren alle Mitarbeiter sehr freundlich. Leider musste ich sehr lange Zeit warten (bis nach 3 Uhr morgens), bis die Blutergebnisse da waren. In diesem Krankenhaus wird das Blut abends nach Oberhausen gefahren, weil in MH das Labor nachts nicht arbeitet.
In der 24 Std.- Überwachungs - Station (Intensivbereich)waren die Mitarbeiter zu zweit. Sehr nett!!, aber überfordert. Mehrere Aufnahmen, - dramatischere Fälle als meine. Die Schwester ist für alles und jedes, d.h. für viel zu viel zuständig. Löst sich z.B. ein Kabel vom Überwachungsgerät, rotiert eine Lampe und es piept anhaltend. Als Patient hat man keine Ahnung, wie wichtig das besagte Kabel ist. Man klingelt. Schwester kommt nach Ewigkeit. (keine Uhr). Stöpselt an, geht. Kurz darauf gleiches Spiel usw. Wegen der Verkabelung durfte ich nicht aufstehen und zur Toilette gehen. Also klingeln. Wartezeit ewig. Die Schwester sagt, auf ihren Monitoren kann sie sehen, ob bei mir ein Notfall besteht. Also lässt sie sich Zeit, wenn dies nicht der Fall ist. Toilettengang ist auch ein Notfall, speziell, wenn man da unten rum Probleme hat und sehr oft muss. Mein Vorschlag lautete: Toilettenstuhl, das hätte ich allein händeln können. Ganze Abteilung hat nur 2 solche. Die waren belegt.
Schwester muss auch das Essen servieren, Patienten waschen.... M.E. sollten Intensiv Stationen, aber auch andere, zusätzliches Personal für Arbeiten haben, die die Schwestern entlasten, speziel wenn diese im Notfall -lebensrettendem - Einsatz sind. Natürlich haben diese Fälle oberste Priorität, trotzdem habe ich mich über Stunden ziemlich allein gelassen gefühlt.
Nach 24 Std. wurde ich auf Station 5a verlegt. Ab da höchste Zufriedenheit.
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Innere
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Anne.K berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nettes , kompetentes Personal
Kontra:
Mangelnde Sauberkeit und kaum einer hat Zeit
Krankheitsbild:
Gürtelrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schöne Klinik im Herzen Mülheims, wurde Nachts wegen akuter Schmerzen aufgenommen. Mein Eindruck war, das Personal kompetent; kurz angebunden und ständig mit dem Handy beschäftigt. Wie oft ich, bei für mich wichtigen Gesprächen, das Wort Entschuldigung gehört habe, konnte ich nicht zählen, es war zu oft. Jeder wirkte gehetzt und redete mit mehreren Leuten gleichzeitig. Auf der Station 5c fühlte ich mich gut aufgehoben, die Pfleger und Schwestern waren sehr zuvorkommend. Richtige Arztgespräche kamen nicht zustande, alle wurden gehetzt,vom ständig klingelndem Handy. Das Zimmer war gut, wenn auch nicht sauber. Die Reinigung dauerte 3,8 min; das sagt alles.Mein gesamt Eindruck, es geht; würde wieder dorthin gehen.
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RenateK. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Drecksloch
Krankheitsbild:
Schmerzen in der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist ganz furchtbar,was aus diesem Krankenhaus geworden ist. Ein richtiges Drecksloch. Die Toilettenbrille ist abgebrochen und wird nicht erneut. Alles ist verschlissen und vermackt. Durch die Fenster zieht es wie verrückt.
Mein dementer Vater (87 Jahre) wird in einen Krankenhaushemdchen für Stunden aufs Bett gesetzt und keiner kümmert sich drum. Vorsichtshalber wird dann auch die Klingel möglichst weit weg gelegt.
Der wird ihn nicht beim Waschen und Zahnpflege geholfen. Dann wird lieber gar nichts gemacht.
Lt. der Webseite ist ein naher Kontakt mit den Angehörigen diesem Krankenhaus sehr wichtig. Das sehen aber die Ärzte wohl anders. Nach bereits drei Tagen hat niemand mit mir Kontakt aufgenommen und mich informiert.
Das war das letzte Mal, dass ich meinen Vater dort hinbringen werde.
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Lannidee berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leberzirose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit Freitag liege ich nun schon im Ekm Mülheim schwarzer Stuhl verdach Innere Blutung.
Am Wochenende Passierte Gar nichts ausser das mit meinen Blutverdünner den ich nehmen muss exprementiert wurde.
Es hieß immer Montag, abwarten dann haben sie eine Gastro.
Die hatte ich nun auch mittlerweile ist es 18.00uhr Montag und es fand immer noch kein Gespräch mit dem Arzt statt, es wurde halt festgestellt das ich aus einer Krampader im Hals leicht blute (Schwesternimpfo).
Das ist nach drei Tagen sinnlosen Aufenthalt übers Wochenende....
Der Oberarzt war angeblich um 9.30 bei mir im Zimmer aber ich hätte geschlafen.
Das kann natürlich sein ich war ja von 9.00 bis 11.00uhr unten in der Gastro in Nakose!
Mir fehlen die Worte, fühle mich ganz beschissen hätte gerne gewußt wie es jetzt weitergeht.
Habe auch einen besorgten Chef und Angehörige denen ich leider nichts sagen kann, hoffe der Halbgott (Oberarzt)
Kann gut schlafen ich jedenfalls nicht.
Deshalb nur zwei Sterne
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Anonym45472 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte sind behindert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles ist scheiße
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechtes Krankenhaus. Wenn nicht das Schlechteste. Blinddarmentzündung gehabt, operiert worden. Nach paar Tagen wurde festgestellt, dass unsaubere Arbeit geleistet wurde und das die Wunde sich entzündet hat( Bildung eines Abszess). Behandlung wurde ohne Betäubung gemacht, weshalb ich geschrien habe vor schmerzen und meine Mutter fast umgekippt ist. Daraufhin wurde man auf einen privatstation verlegt ohne weitere Entschuldigung. Jetzt bin ich erneut im Krankenhaus, weil man vergessen hat einen Faden zu ziehen der unter der Hautschicht liegt und diese schon zugewachsen ist.
Ich empfehle niemals dieses Krankenhaus weiter. Und hoffe das Krankenhaus Insolvenz.
Ich hoffe so sehr, dass diese dummen Ärzte sowas mal selber erleben und schmerzen erleiden.
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Grainne2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Mangelnde Versorgung
Krankheitsbild:
Offene Beine, Lymphpribleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren, mein Mann,liegt auf Station 10 wegen seiner offenen Beine.Soeben würde ihm mitgeteilt, dass heute keine Verbände gewechselt werden. Am Montag würde dann noch eine Kotrolle der Venen erfolgen und es würden neue Strümpfe angemessen. Die kann er aber auf Grund der Wunden nicht tragen! Er könne auch entlassen werden. Meine Frage, soll er sein Bein verlieren nur weil sie ihm nicht helfen können, wollen? Ich bin Fassungslos. Ich glaube wir müssen mal damit an die Öffentlichkeit gehen, oder anwaltliche Hilfe suchen. Glauben Sie mir, uch bin wütend und traurig über ihre Einrichtung!
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Innere
|
Fstracke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Im Team
Kontra:
Paientenzimmer und Verpflgung Personal
Krankheitsbild:
Darmtumor Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde im Jahr 2015 wegen eines Darmtumores operiert. Die OP fand an einem Mittwoch statt. Für die nächsten 9 Wochen habe ich so gut wie keine Erinnerungen mehr. Am Donnerstag Wüste ich wohl wieder auf die normale Station verlegt. Am Sonntag würde dann eine kathederasozierte Sepsis diagnostizirt. Als meine Frau am Nachmittag mich besuchen wollte würde Ihr mitgeteilt, Das ich die Sepsis wohl nicht überleben werde. Ich würde wohl sofort in ein künstliches Koma gelegt. Als ich nach 6 Wochen wieder aufwachte, könnte ich weder Arme noch Beine benutzen. Mir würde dann eine intensive Physiotherapie versprochen. Diese bestand dann aus Max 4 Anwendungen pro Woche. Um auch mal das Bett verlassen zu können hat ich um einen Rollstuhl. Dieser würde mir mit der Begründung verweigert das meine Besucher mir an der Anmelung einen Rollstuhl leihen könnten und diesen dann nach Besuchsende wieder abgeben müssen.
Also habe ich im Sanitätshaus mir einen Rollstuhl gemietet.in der gedämmten Zeit waren Krankenschwestern maßlos überlastet, sodass eine vernünftige Betreung nicht möglich war. Der absolute Hammer war jedoch die Begründung für die Sepsis, angeblich hätte ich Unmengen getrunken, dadurch hätte ich mich übergeben und eine Lungenentzündung bekommen.Aus dieser wäre dann die Sepsis entstanden.
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Innere
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Kaze berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
gar keinen Fall weiterempfehlen.
Erfahrungsbericht:
ch kann dieses Krankenhaus auf gar keinen Fall weiterempfehlen.
Eine nahe Angehörige von mir hat dort ca. 4 Wochen auf unterschiedlichen Stationen gelegen und ist dann dort auch verstorben.
Was ich beanstande:
1.) eine ganze Woche lang und trotz mehrmaliger Beschwerden unsererseits wurde das schon bei Bezug sehr verdreckte Zimmer nicht gereinigt.
2.) Unsere Telefonnummer wurde zwar zur Verständigung für den Notfall bei einer Verschlechterung des Gesundheitszustandes entgegengenommen und es wurde uns auch zugesagt, dass man uns dann anrufen würde, doch als es dann soweit war, erfolgte kein Anruf, es stellte sich heraus, dass die Telefonnummer nicht auffindbar sei und später wurde einfach behauptet, man hätte nie eine erhalten.
Daher haben wir unsere Verwandte leider nicht mehr rechtzeitig angetroffen, sondern fanden sie bereits tot vor, obwohl genug Zeit gewesen wäre, uns als es zur Verschlechterung kam, zu verständigen.
3.) Verwechslung unserer Angehörigen bzgl. einer Krankheit mit der Zimmernachbarin
4.) ein Ausfall der Telefonleitun war der EDV-Abteilung und den Stationsleitungen bekannt, wurde aber nicht an die Angehörigen schwerkranker Patienten weitergegeben, sodass meine Angehörige telefonisch vor ihrem Todestag nicht erreichbar war, wir erhielten nur ein Besetztzeichen.
Fazit: Weder wurden wir verständigt noch konnten wir meine Angehörige vor ihrem Tod durch Verschulden des Krankenhauuses telefonisch erreichen. Beschwerden werden vom Beschwerdemanagement entgegengenommen, aber man bekommt das Gefühl, dass man nur freundlich abgewiegelt wird, weder wird sich um die Angelehnheit ernsthaft gekümmert (keine Auskünfte über die Dauer des Telefonausfalls, warum man nicht informiert wurde, wieso die Zimmer eine Woche lang nicht geputzt wurden, keine Gegenüberstelllung mit der Schwester, die nun plötzlich behauptet, nie eine Telefonnummer von uns entgegengenommen zu haben etc.) Kein wirkliches Interesse den Sachverhalt zu klären, peinlich für so ein angeblich "modernes" Krankenhaus. Anscheinend hat die Beschwerdeabteilung "noch" keine Angst um den Imageschaden, der dadurch entsteht.
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Innere
|
andrebo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Lange Wartezeiten, Chaos TOTAL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe nur schlechte Erfahrungen mit diesem Krankenhaus gemacht. Familienmitglieder wurden falsch behandelt, keiner weiss dort was der andere tut, echt schlimm!!!
Glauben Sie mir, Gott wird es Ihnen hoch anrechnen, dass Sie sich so sehr, um Ihre Mutter gekümmert und sich bemüht haben.
Der Verlust Ihrer Mutter wird für Sie auch nicht einfach sein, aber Ihre Mutter geht es sicher gut und Sie weiß,dass Sie alles getan haben,um ihr zu helfen. Und dankt es Ihnen.
Alles Gute für Sie!
sollte man meiden
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Innere
|
chi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
da wird d patient nur als geldquelle benutzt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
entsetzlich,in dieser klinik kann man nur froh sein,wenn man
nicht op wird!!!!!!!!!
wenn man im zimmer schellt,kommt keine schwester,
sondern eine frage über einen lautsprecher was einem fehlt,
dann heißt es komme gleich,was so 1 bis 1 1/2 std dauert
bis man einen neuen schmerztropf erhält,personal genervt
u unfreundlich,keine chefarztvisite,man versucht patienten
für dumm zu verkaufen!!!!
Titel: Schlechtestes Krankenhaus was ich je erlebt habe
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
tanjaK. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin zu tiefst geschockt über die Behandlung am Patienten und der Krankenhaus Hygiene.
Man bekommt von dem diensthabenden Arzt keine Hilfe,weil einfach keiner kommt. Das Pflegebpersonal war sehr bemüht. Die Nachtschwester hat mir einfach nur Leid getan. So viel Arbeit und so wenig Anerkennung von Frau Oberin.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Schwester2010 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Ich rate jedem Patienten sich nie in diesem Krankenhaus behandeln zu lassen! Ich weiß wie dort gearbeitet wird, und das unter Katastrophalen Bedingungen. Fließbandarbeit und unmögliche Einteilung auf Station,ständiger Druck,beschissene Dienstpläne von der Stationsschwester,machen das Arbeiten zu einer Qual und den Beruf den man so geliebt hat einfach zu nichte. Fehler werden vertuscht und auch nicht beseitigt. Hier wird alles unter den Teppich gekehrt und was bleibt ist der Gang zum Anwalt!
Anwalt-wir (Patienten) verlieren doch jeden Prozess. Ärztekammer hält zu den Ärzten und vor Gericht- die sagen:wäre eh gestorben oder Patient selbst schuld-zu spät gekommen zur Klinik.Ausreden-Ausreden-Ausreden.
Klinik schliessen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Derhorst berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Patient14 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
völlig unstrukturiertes Arbeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Tochter meiner 87-jährigen Mutter, die sich 5 Wochen im Evgl. Krankenhaus aufgehalten hat. hier ein kurzes Statement: Ich hatte den Eindruck, dass nichts, aber auch gar nichts stimmte. Die Betreuung durch das Pflegepersonal ließ zu wün-schen übrig. Für meine Begriffe liegt ein wesentlicher Grund da-rin, dass das Personal ständig wechselte, so dass die eine Schwester oder Pfleger nicht weiß, was die/der vorherige ge-tan hat. Es musste immer wieder mehrfach um bestimmte Din-ge gebeten werden, bevor der Bitte entsprochen wurde. Meine Mutter ist Diabetikerin und darf daher nur Diätkosten essen, was auch ausdrücklich bestellt wurde. Es hat mindestens 1 Woche gedauert, bis dies endlich zur Küche durchgedrungen ist. Eines nachts ist meine Mutter recht unsanft von einer Schwester geweckt worden - eine Verwechslung. Oder es musste eines nachts - aus völlig unerfindlichen Gründen - plötzlich der Blutzucker gemessen werden, obwohl er während des gesamten Aufenthaltes völlig konstant war. Aber auch was die Behandlung der Ärzte anging, die nach Aussagen meiner Mutter zwar zu ihr persönlich sehr nett waren, aber ständig mit neuen beängstigenden Diagnosen aufwarteten nicht nur meiner Mutter gegenüber, sondern auch mir gegenüber. Wenn, wie in den Hochglanzprospekten des Krankenhauses beschrie-ben, der Mensch an erster Stelle steht, so sollte von Seiten der Krankenhausleitung auch überprüft werden, ob die Umsetzung tatsächlich erfolgt oder es sich lediglich um eine gute PR-Aussa-ge handelt.
es tut mir sehr leid,was Sie und Ihrer Mutter in diesem Hause widerfahren ist....ich kann ihre einstellung zu diesem hause nur teilen und wünsche mir für Sie alle,so etwas niemals mehr erleben zu müssen! es ist schlichtweg eine schande!!!!!!dass mitarbeiter ähnlich behandelt werden,macht es nicht ungeschehen,ist aber viell. ein kleiner trost für Sie.krankenhäuser stellen sich über ihre leitbilder immer gut dar,ich habe aber noch niemals in meinem leben auch nur in ansätzen etwas davon erlebt!bleibt zu hoffen,dass wir alle gesund bleiben ,oder uns selbst helfen können,denn sonst hilft dir niemand!
Ich kenne viele.ältere Menschen-die weigern sich in ein Krankenhaus zu gehen-die sterben lieber zuhause oder gehn ganz ganz spät. Die haben Angst-denn schlechte Behandlung in einer Klinik spricht sich herum-auch, wenn die Ärzte meinen-sie warten alle auf die Herren und Damen in Weiß. Dem ist nicht so. Es kommt, wie im Mittelalter-Hausarzt besucht alten Menschen-kann nur noch den Tod feststellen.
Und die jüngeren Menschen trauen sich kaum noch in eine Klinik zu gehen-(Angst vor Entlassung im Job) oder sind flott wieder draußen. Das Ende vom Lied-die Kliniken müssen schließen.
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Stasi Haus