Bruch, Bandscheibe und Atembeschwerden + Schmerzen
Unfallchirurgie
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Brandt23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ungenügend!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ungenügend)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (mangelhaft)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (nicht sehr einladend)
Pro:
Kontra:
Der Unfallchirurg
Krankheitsbild:
Schmerzen in Rücken& Rechtem Rippenbogen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte heute das Pech mit starken Schmerzen im rechten Rippenbogen, sowohl am Rücken als auch im Brustbereich in die Ambulanz zu müssen.
Da ich mir unsicher war, was ich haben könnte, außer extrem starken Schmerzen und Einschränkungen bei Bewegungen und vor allem Atmung, gab ich an, dass ich von einer angebrochenen Rippe durch einen Hustenanfall ausging, da ich dies schon einmal vor Jahren erlebt habe.
Soweit kam ich aber leider nicht und konnte auch nichts derlei ihrem Personal erklären.
Ein Honorararzt kam heraus in den Wartebereich!!! Und sagte mir dort er habe keinen Platz für mich.
Als ich ihm versuchte zu schildern, was mich ins Krankenhaus führte, sagte er, dass ich hier falsch sei und er „Unfallchirurg“ wäre. Ich wäre mit meiner Annahme falsch, hätte keinen passenden Ansprechpartner in der Ambulanz und müsste zum Hausarzt.
Danach tastete er mich GROB und an der falschen Stelle IM WARTEBEREICH ab und schickte mich dann zum Röntgen.
Mit der Röntgenaufnahme kam ich dann zurück und wurde nur als „der Patient mit dem Husten“ aufgerufen. Zu keinem Zeitpunkt wurde ich in der Ambulanz untersucht oder konnte auch nur einen Satz beenden, ohne darauf hingewiesen zu werden, dass ich falsch sei oder einem Unfallchirurgen gegenüber stünde.
Ich bekam einige Schmerzmittel und wurde mit einem Arztbrief entlassen, der an Hohn, Frechheit und Zynismus nicht zu überbieten ist!
Darin stand das grobe Procedere des Tages nacherzählt, allerdings sei diese Anamnese aus ausführlichen Untersuchungen und Gesprächen hervorgegangen!
Ich habe mit dem „Unfallchirurgen“ vielleicht fünf Sätze wechseln können, in denen ich ständig auf meine Fehleinschätzung hingewiesen und sehr herablassend behandelt wurde.
Es ist mir unbegreiflich, wie man derart behandelt werden kann und mehr als drei Stunden für eine derartige Demütigung warten gelassen werden kann.
Mir ist bewusst, dass sie in der Regel anstrengende und gute Arbeit leisten.
Davon war heute neben den menschlichen Verfehlungen unmöglichster Natur nichts zu merken.
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Achillessehne13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Vollumfängliche Gute Versorgung
Kontra:
Abrechnung PVS
Krankheitsbild:
Achillessehnenriss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Unfall beim Hallensport und wurde erstmal konventionell Behandelt. Weil das aber nicht ausreichend war, empfahl meine Chirurgin mir, das ich mich in einer Krankenanstalt vorstellen sollte. Im EV Krankenhaus wurde ich von einer etwas mürrischen jungen Dame in die „ZNA“ verwiesen. Auf meine Frage was das sein solle erklärte sie mir, das das natürlich die Notaufnahme ist. Ich entschuldige mich umfangreich, das mir die Erfahrungen aus „Schwarzwaldklinik“ oder „In aller Freundschaft“ fehlen. Das Wort „Notaufnahme“ hätte mir sofort weitergeholfen. Meine Wartezeit betrug 2 Stunden, ich konnte aber gut verstehen, das verletzte Kinder oder blutende Arbeiter mir vorgezogen wurden. Zu meiner Verwunderung hatte ich sofort Kontakt zu einem Oberarzt (Dr. F.), der mir mit etwas charm und Witz meine Verletzung erklärte. Er machte win Ultraschallbildern von meiner Achillessehne und empfahl zusätzlich ein MRT anfertigen zu lassen. Der Herr Oberarzt kümmerte sich persönlich um den Termin und versorgte mich mit Krücken, Brief und Termin zum Bilder gucken. Beim zweiten Termin sah mich ein Auszubildender (Dr. B.), dieser rief aber den ersten Arzt an und beide besprachen in einer mir verständlichen Sprache, das ich operiert werden sollte. Meine OP führte auch wieder der Oberarzt durch, dieses hatte ich mir gewünscht und auf die Chefarztbehandlung verzichtet. Im Nachhinein eine gute Entscheidung, denn ich bin wieder gut unterwegs und mache die ersten Sportübungen. Im OP überbrücke ein André (?) die Wartezeit und sorgte dafür, dass meine Sorgen verflogen. Der Operateur zeigte sich mir und flachste kurz mit dem Narkosearzt…herrlich, eigentlich zu schade um es zu verschlafen. Die Station war auch gut, mußte sie nur 2 Tage nutzen.
Ein großer Dank an das tolle Team.
Meine andere Achillessehne ist vor 20 Jahren genäht worden und das war deutlich komplizierter.
Ich vereinbarte einen Termin mit dem Chefarzt der Unfallchirurgie aufgrund einer Unfallfolge eines alten Unfalls.
Erstes Highlight: Meine hochgeladenen Dokumente über die Onlineterminierung werden gar nicht angesehen (es kam nur, nee das haben wir sicher nicht...)
Als ich dann vom Unfall vor 20 Jahren erzählte, merkte man schnell die nicht vorhandene Motivation, das jetzt alles eingeben zu müssen. Man würde das erstmal über Kasse laufen lassen und der Arzt würde das entscheiden.
Der Arzt, zumindest mit dem ich einen Termin vereinbart habe, kam aber nicht. Es tauchte ein mir bis dahin unbekannter Oberarzt auf. Keine Entschuldigung, ganz selbstverständliches Gerede.
Interessanterweise erklärte der Arzt mir sehr schnell, dass dies keine Unfallfolge sei (davon hatte ich noch gar nichts gesagt) und die Einlagen könnten besser sein, thats it.
Kurz mal zur Sache. Ich habe eine Beinverkürzung rechts um 2 cm, eine Kniearthrose rechts Grad 3, einen Beckenschiefstand von 2 cm und der rechte Unterschenkel ist taub. Und seit 20 Jahren halte ich den rechten Fuß im Stehen hinten hoch, ein Professor aus Hamburg Eppendorf nannte das Schonhaltung aufgrund meiner Unfallfolgen, klingt auch logisch. Und dieser Oberarzt meint, das sei ganz sicher keine Unfallfolge und Einlagen reichen aus. Als wenn es mir darum geht, irgendwas böses der BG anzuhängen. Aber ich muss alles selbst zahlen ohne Unfallfolge.
Ich kann jedem BG Patienten nur empfehlen, diese Unfallchirurgie zu meiden und direkt aufzustehen und zu gehen, wenn nicht der Arzt auftaucht, mit dem man den Termin vereinbart hat.
Ps: Einen Arztbrief mit so vielen Rechtschreibfehlern habe ich auch noch nie gesehen und ich habe sicher über 50 daheim. Aber darum soll es ja nicht gehen, es rundet das Bild jedoch ab.
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G.P2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Kann ich nichts zu sagen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Kann ich nichts zu sagen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
So weil man oben nicht reinschreiben kann geht diese Bewertung an der Angestellten die am 14.03.2022 vorne an der Annahme sitzt
Die gute Frau ist unverschämt frech und nicht hilfreich wenn man nach Angehörigen fragt möchte man eine Antwort bekommen oder zumindest den Eindruck bekommen was mit der Person ist und nicht doof angemacht werden wollen
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Ingrid58# berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Danke für alles)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Fragen verständlich beantwortet)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Auf Wunsch schnelle Entlassung möglich)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Keine Kritikpunkte)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Saubere gute Einrichtung)
Pro:
Kompetenz und Verständnis für den Patienten bei den Ärzten, super freundliches und hilfsbereites Team in allen Bereichen
Kontra:
Krankheitsbild:
Wadenbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine kompetentes, hilfsbereites und sehr freundliches Team von den Pfleger/innen bis zum Chefarzt. Fragen werden verständlich beantwortet.
Gut ausgestattete 2-Bettzimmer, renoviert.
Gute Stimmung im Team.
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ChristophC berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulter Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 20.10.2020 an der rechten Schulter
(Supraspinatussehnenriss)operiert. Die Operation wurde unter Vollnarkose arthroskopisch durch Herrn Dr.Koukos erfolgreich durchgeführt.Herrn Dr.Koukos kann ich nur loben und weiterempfehlen. Er hat vor der OP und nach der OP ausführlich erklärt was zu machen ist bzw. was er während OP gemacht hat.
Während meiner stationären Aufenthalt war Dr.Koukos 4-5 mal täglich bei mir und hat sich erkundigt wie mir geht. So einen kompetenten, netten und hilfsbereiten Arzt kenne ich nur aus der Serie ,In aller Freundschaft,. Das Pflegepersonal war auch sehr nett und hilfsbereit. Am 22.10.2020 bin ich mit allen Entlassungspapieren(sogar mit Schmerztabletten) entlassen worden. Es wurde alles professionell organisiert (Reha, Bewegungsschiene, Krankengymnastik).
Dieses Krankenhaus kann ich nur weiter empfehlen.
Danke für alles.
Wir danken Ihnen (wenn auch leider etwas verspätet) über Ihr tolles Feedback. Oberarzt Dr. med. Koukos wird sich sehr darüber freuen, wir leiten es an ihn weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Hannah Lohmann
Unternehmenskommunikation
Schlechte Nachsorge nach OP
Unfallchirurgie
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KARMAN2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Aufnahme im evK und OP Vorbereitung waren in Ordnung
Kontra:
Nachsorge nicht in Ordnung
Krankheitsbild:
Schmerzen nach OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 21.01.2020 operiert ( Diagnostische Arthroskopie re. Schulter gerissene Sehnen ).
Am 24.01.2020 wurde ich aus Klinik entlassen, mitgegeben wurden mir Tabletten 6Stück Tilidn 50/4mg und & Stück Ibuprofen 600mg.
Nach 2 Tagen als die Tabletten aufgebraucht waren, bekam ich fast nicht auszuhaltende Schmerzen.Danach habe ich weiterhin von meinem Orthopäden verschriebene Tab. Ibuprofen 600 eingenommen. Schmerzen wurden nicht erträglicher besonders in der Nacht im Liegen waren und sind die Schmerzen fast unerträglich.Ich verbringe die meisten Nächte im Sitzen im Sessel,weil in aufrechter Haltung die Schmerzen erträglich manchmal auch fast weg sind.Mein behandelnder Orthopäde hat dann eine Blutuntersuchung veranlasst die IO war, keine Entzündung oder andere Auffälligkeit. Deshalb hat er ein neuerliches MRT verordnet.Leider habe ich erst einen Termin zum 14.04.2020 bekommen, hier im Krankenhaus obwohl ich meine Situation geschildert habe.
Am 04.03.2020 war ich zur Kontrolle hier und wurde vom Arzt der mich operiert hat sonographisch untersucht, nach seiner Meinung alles IO. Auf meine Frage nach den unerträglichen Schmerzen habe ich keine für mich zufriedenstellende Antwort bekommen. Habe einen neuen Termin bei ihm am 14.04.2020 bekommen.
Am 16.03.2020 war ich hier in der Notambulanz weil ich die Schmerzen nicht mehr aushalten konnte. Die einzige Hilfe die ich bekam waren " Einreiben der Schulter mit Voltaren und je 2 Tabletten Tilidin und Ibuprofen und der Hinweis bei Problemen wiederzukommen ". Jetzt muss ich das MRT am 14.04.2020 abwarten, bis dahin Schmerzen ertragen und wieder im evK vorstellig werden. LEIDER
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Gero2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Wie jedes andere KH eben auch, weiß und so. Alles i.O.)
Pro:
Kurzweilig, freundlich, professionell behandelt
Kontra:
Krankheitsbild:
Fersenbeinbruch (Notfallambulanz)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin vergangenen Samstag im Zuge eines Notfalls (Fersenbruch beim Sport), für kurze Zeit im Notfallzentrum des EVK-Mettmann gewesen. Die Bearbeitung meines Falls verlief sehr schnell, war unkompliziert und vor allem dank des Personals sehr kurzweilig.
Die Aufnahme war unkompliziert und auch die Wartezeit bis zum Röntgen in kurzer Zeit vorbei auch wenn keineLangeweile geherrscht hat. Die Pfleger (M & L) die Schicvt hatten haben mich gut betreut und auch meine Entlassung weil ich heimatnaher stationär aufgenommen werden wollte würde zügig bearbeitet. Dank Pfleger M (der mich hauptsächlich versorgt hat) der seinen Job mit viel Ruhe aber auch dem für mich und meine Begleiter passenden Humor erledigt hatte ich trotz Knochenmuß im Fuß noch Spaß bei der Versorgung.
Der diensthabende Arzt soll ebenfalls nicht vergessen werden, auch er hat zeitnah, professionell und freundlich gearbeitet.
Warum nur "zufrieden" mit Ausstattung und Gestaltung? Krankenhäuser sind nun mal nicht traumhaft schön. :-)
wir bedauern sehr, dass es bei Ihrem Besuch in unserem Haus zu Beanstandungen gekommen ist.
Gerne würden wir die von Ihnen vorgetragenen Punkte eingehend recherchieren, um eine derartige Unzufriedenheit zukünftig verhindern zu können und Ihnen eine Stellungnahme zukommen zu lassen.
Wenn Sie sich dafür entscheiden, sich doch noch einmal mit uns in Verbindung setzen zu möchten, können Sie uns gerne unter folgenden Kontaktdaten erreichen: telefonisch unter 02104 773- 102 oder auch per E-Mail: [email protected].
Mit freundlichen Grüßen
A. Walde
Assistenz der Geschäftsführung
Notfallaufnahme
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Volterra berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Behandelnder "Notfall"-Arzt beginnt mit einem Angehörigen ein Streitgespräch, arrogantes, unziemliches Verhalten des Arztes und der aufnehmenden Mitarbeiterinnen.
Krankheitsbild:
Zustand nach schwerem Sturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem schweren Sturz meiner Frau begleitete ich sie zur Notfallaufnahme; wir hatten den Verdacht auf Bruch einer Rippe und als dessen Folge Befürchtungen einer inneren Blutung.
Die Notaufnahme sollte um 8:00 öffnen. Die Mitarbeiterinnen erschienen um 8:04, mussten dann erst noch die Computer hochfahren.
Der behandelnde Arzt erschien um 8:35.
Um 8:20 wandte ich mich an die Mitarbeiterinnen und äußerte mein Unverständnis darüber, dass kein Arzt vor Ort sei, um sich um die Notfallpatienten zu kümmern. Die anderen anwesenden Patienten nickten mir ob meiner Beschwerde beifällig zu.
Antwort der Mitarbeiterin: Die Ärzte seien schon im Hause, aber hier und dort und vermutlich noch auf Visite... Und schließlich habe doch schon eine Schwester "über meine Frau geschaut"...
Nur gut, dass bei der ärztlichen Untersuchung meine Befürchtung einer inneren Blutung sich als unnötig erwies.
Anders war es allerdings 20 Jahre zuvor, als meine Frau nach einem Treppensturz von mir in die Notfallambulanz gebracht wurde. Dort stellte ein zu unserem Glück sofort anwesender Arzt einen Riss einer Arterie im Gesäßmuskel fest, so dass in einer anschließenden Notoperation ein großer Teil des Muskels vor dem Absterben bewahrt werden konnte.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Schwester eine innere Blutung sicher erkennen kann.
Bevor der im heutigen Fall behandelnde Arzt in der Notaufnahme meine Frau untersuchte, öffnete er die Tür zum Warteflur und rief meinen Namen.
Ich folgte seiner "Einladung", bei der Untersuchung dabei sein zu dürfen.
Nach der Untersuchung giftete dieser Arzt mich an, was mir einfiele, sich bei den Mitarbeiterinnen über eine Zeitverzögerung bei seinem Erscheinen in der Notfallambulanz zu beschweren. Eine zehnminütige Verzögerung sei kein Grund, sich so aufzuführen, wie ich es getan hätte. Ich könne mich ja an höherer Stelle beschweren.
Der Leser mag selbst entscheiden, ob diese Einrichtung den Namen "Notfallambulanz" verdient.
wir bedauern sehr, dass es bei Ihrem Besuch in unserem Haus zu Beanstandungen gekommen ist.
Gerne würden wir die von Ihnen vorgetragenen Punkte eingehend recherchieren, um eine derartige Unzufriedenheit zukünftig verhindern zu können und Ihnen eine Stellungnahme zukommen zu lassen.
Bitte setzen Sie sich diesbezüglich telefonisch unter 02104 773- 102 oder auch per E-Mail: [email protected] mit uns in Verbindung.
Mit freundlichen Grüßen
Julia Wiersch
Assistenz der Geschäftsführung
Bestes Krankenhaus im Großraum Düsseldorf/Köln
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Unfallchirurgie
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bärchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sr. Anna und das Team von 3 A/C und der Operateur Dr. Drebes aus Haan
Kontra:
Etwas ältere Zimmer, aber akzeptabel
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich war bereits 4 mal Patientin auf der Station 3 A/C und muss sagen, dass es das beste Krankenhaus ist, was ich kenne. Bin 2 mal von Dr. Drebes (absoluter Spezialist in Sachen Endoprothetik) und 2 mal von Dr. Wibisono (Neurochirurg) operiert worden. Sie sind beides Belegärzte. Bin jetzt mittlerweile 22 mal am linken Knie operiert worden. Dr. Drebes aus Haan ist der beste Mann, den ich kennengelernt hab. Und ich kenne einige nach meiner Geschichte. Nur er hat es geschafft, dass ich wieder einigermaßen vernünftig laufen kann.
Die Schwestern unter der Leitung von Schwester Anna sind echt super, das habe ich noch in keinem Krankenhaus erlebt. Wenn man was hat, ist innerhalb von wenigen Sekunden jemand für einen da. Besonderen Dank an Sr Anna, Sr. Marie, Sr. Angie. Die anderen Namen fallen mir nicht mehr ein, aber sie sind auch klasse.
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Unfallchirurgie
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Russel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (ich fühle mich in diesem krankenhaus gut versorgt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr gute arbeit des gesamten personals)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr freundliches gut ausgebildetes personal
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
also ich kann über dieses krankenhaus nur gutes berichten mir wurde immer sehr gut geholfen und auch das personal ist gut und sehr sehr freundlich und das ist auch ganz wichtig damit man sich wohlfühlt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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littlerose berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliche und qualifizierte Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist sicherlich sehr einfach immer die negativen Seiten und Aspekte einer Sache zu finden. Allerdings muss ich gestehen, dass es mir an dieser Stelle sehr viel Freude macht, trotz nachdenken, nichts zu finden was ich hier negativ erwähnen könnte.
Ich kam mit einem Bruch des Sprunggelenkes ins Krankenhaus. Schon bei meiner Ankunft fiel mir eine sehr freundliche Empfansdame auf, die mich aus dem Auto aussteigen sah und mir sofort mit einem Rollstuhl entgegen kam.
Diese aufmerksame Behandlung wurde mir in der chirurgischen Ambulanz und beim Röntgen genauso zuteil. Die Beratung über die nötige weitere Behandlung, Vor- und Nachteile war sehr aufschlussreich und verständlich so dass es mir nicht schwer fiel eine Entscheidung zu treffen. Ich hatte hier schon das Gefühl, mich in gute Hände zu begeben.
Ich wurde operiert und diese zuvorkommende und sehr aufbauende Behandlung und Pflege, ging auf der Station weiter. Ärzte und Pflegepersonal gaben mir das Gefühl die wichtigste Person im Krankenhaus zu sein.
Das Zimmer in dem ich mit anderen Patientinnen, eine ganze Woche lag, war sauber und hell. Das Essen war gut.
Die Physiotherapeuten, die sich darum bemühten mich möglichst schnell zu mobilisieren, rundeten das Ganze ab.
Nach einer Woche Aufenthalt kann ich guten Gewissens sagen:
"Ich war in sehr guten Händen!"
An dieser Stelle ein ganz liebes "Dankeschön" dafür.
Fast auf den Tag genau sieben Monate nach meiner OP, habe ich mich wieder operieren lassen um die eingesetzten Metalle zu entfernen.
Auch diesmal durfte ich von der Kompetenz der dort tätigen Ärzte und Krankenschwestern profitieren.
Dem gesamten Unfallchirurgischen Team, ein herzliches Danke.
Rose-Marie P.
Unfallchirurgie des EVK Mettmann
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Unfallchirurgie
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sox berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
"web_freaks" Erfahrungsbericht möchte ich doch einmal meinen eigenen gegenüberstellen:
am 7.1. hatte ich einen Schlittenunfall bei dem ich mir ebenfalls Fibula und Tibia sehr kompliziert gebrochen habe.
Mir war klar, dass ich mit dieser Fraktur nur zum besten Unfallchirurgen gehen sollte.
Auf meinen Wunsch hin wurde ich also zur Dr. Nassar in die Unfallchirurgie des Evangelischen Krankenhauses Mettmann gebracht. Er hatte auch schon im Oktober die komplette Unterarmfraktur meines Sohnes bestens versorgt.
Da ich, -seit 20 Jahren Narkoseärztin in diesem Krankenhaus-, schon sehr lange mit Dr. Nassar zusammenarbeite , kann ich die Qualität zweifellos beurteilen.
Ich wurde sofort operiert und durfte bereits nach fünf Tagen das Krankenhaus verlassen.
Operative Versorgung, Narkose, Stationsschwestern und -pfleger, Physiotherapie, Unterbringung und Essen: alles war sehr, sehr gut.
Es ist wirklich schön, ein so gutes Krankenhaus in der Nähe zu haben.
Sehr geehrte Damen und Herren,
vorab muss ich sagen, ich kenne das Krankenhaus nicht persönlich, sondern eine Mitarbeiterin von uns war als Notfall in diesem Krankenhaus und Sie war zufrieden.
Was ich nur sagen kann ist, Mitarbeiter eines Krankenhauses und deren Angehörige werden immer gut im jeweiligen Krankenhaus behandelt, darauf zu schließen das andere "normale Menschen" das auch werden ist falsch. Andere Ansichten als Ablästern zu bezeichen und noch nicht einmal in Aussicht zu stellen der Sache nach zu gehen ist normal für die Verwaltung eines Krankenhauses.
Meine Meinung ist, das noch keiner der Verantwortlichen erkannt hat, das es auch um seinen Arbeitsplatz geht.
Denken Sie einmal darüber nach.
Ich bin nicht beeinflusst, schildere keine getürkten Sachverhalte und nur zufällig arbeite ich hier auch.. Glauben Sie wirklich, ich würde mich von außerhalb ins EVK Mettmann bringen lassen, wenn ich von der Qualität nicht wirklich überzeugt wäre?! Wohl kaum!
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Unfallchirurgie: bitte nicht hier!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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web_freak berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärtzl. Selbstüberschätzung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärtzl. Selbstüberschätzung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nach einem Fahrrad-Unfall per Krankenwagen der Feuerwehr hier eingeliefert mit einem Knochenbruch des re. Unterschenkels, die Diagnose nach schneller Röntgenprozedur lautete dann Fibula und Tibia-Schaft-Fraktur, d.h. sowohl Schien- als auch Wadenbein waren zertrümmert. Nach der Diagnose bestand die Notwendigkeit einer sofortigen OP. Im Nachhinein gesehen war das ein Fehler, mit dieser Diagnose überhaupt hier zu landen bzw. zu bleiben.
An dem Tag war der zuständige Chefarzt und Unfallchriurg nicht da - er feierte den eig. Geburtstag, so daß ein OA sich an mir als Testobjekt versuchte: ca. 5 Stunden lang versuchte er einen "Titan-Schienbein-Marknagel" zu setzen (er op. sonst eher nur Knie-/Hüft-Prothesen??) und es gelang ihm nur so gut , daß ich 1 Tag später nochm. vom Chefarzt op. wurde, der diesen Knochenbruch allerd. - nach eig. Bekunden - auch nicht zufriedenstellend versorgte und nochmal oper. wollte. Ich zog die Notbremse und ließ mich in mein heimisches, orthopädisches Krankenhaus verlegen. Hier schüttelte man nur den Kopf über die bisherigen OP's. Ich mußte noch 2 Mal op. werden, wobei die in Mettmann ein-operierte Titan-Stange wieder rauskam, weil falsches Modell (!!!). An der in Mettmann einop. Titanstange, die als Ansichtsobjekt bei mir daheim liegt, waren die "OP-Versuche" deutlich sichtbar: im Bohrungsbereich der Titanstange sind massive "Kratz-/Fräs-Spuren" des "Knochenbohrers" deutlich sichtbar, was darauf hindeutet, daß er diese Art von OP/Methode wohl noch nicht häufig gemacht hatte?!
Seltsam war auch das "Kommunikations-Verhalten"/die Beratung: ich habe ihn pers. nur kurz vor der ersten OP in der Ambulanz gesehen, sämtliche pre- und postoperativen Gespräche hat ein Kollege bzw. der Chefarzt gemacht. Wollte er mich lieber nicht mehr sehen?
Verantwortungslosigkeit infogle Selbstüberschätzung ist das, was mir als Begriff einfällt... Eine Verlegung in die nächste Uniklinik, die solche OP's öfters durchführen, wurde nach der Diagnose nicht in Erwägung gezogen!
Pflege:
Die meisten waren nett und stets bemüht, aber zeitweilig unter hohem Zeit-/Arbeitsdruck. Die Privatstation war wg. der vielen geplanten OP's/Prothethik belegt, ich war trotz Privatvers. in einem "normalen" Krkhs.-Zimmer untergebracht,
allerd. nur mit 2-er-Belegung. Essen/Trinken war OK.
Die Berwertung ist völlig unverständlich. Gerade der Oberarzt wird von vielen Patienten wegen seiner Kompetenz hoch geschätzt. Die unsachliche Bewertung wirft ein peinliches Bild auf die Persönlichkeit des Schreibers der Bewertung. Besser hätte er ein klärendes persönliches Gespräch gesucht, als anonym abzulästern.
also ich kann nur positives über die unfallchirurgie berichten ich hatte einen unfall mit der handkreissäge bei dem uich mir den daumen stark verletzte und hier wurde mir bestens geholfen ich empfehle dieses krankenhaus auch weiter
also ich kann nur positives über die unfallchirurgie berichten ich hatte einen unfall mit der handkreissäge bei dem uich mir den daumen stark verletzte und hier wurde mir bestens geholfen ich empfehle dieses krankenhaus auch weiter
1 Kommentar
Wir danken Ihnen (wenn auch leider etwas verspätet) über Ihr tolles Feedback. Oberarzt Dr. med. Koukos wird sich sehr darüber freuen, wir leiten es an ihn weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Hannah Lohmann
Unternehmenskommunikation