Ich wurde am 2.3.23 in diesem KH von einem externen Operateur an der Hüfte operiert. Da ich alleine lebe und meine Wohnung im 4.Stock liegt, war es mir sehr bewusst und wichtig, dass ich im Anschluss an die Krankenhaustage direkt in eine Reha-Maßnahme komme. Aus diesem Grund habe ich schon mindestens 3 Wochen vor dem OP-Termin den Sozialen Dienst des KH angerufen. Dort gab man mir unmissverständlich zu verstehen, dass eine vorherige Reservierung nicht möglich sei und erst ab dem Tag der Krankenhausbelegung erfolge. Auch mein operierender Arzt ist am Sozialen Dienst dort gescheitert. Mir war klar, und ich wusste das von anderen Krankenhäusern, dass sehr wohl für die Patienten reserviert werden kann und das auch von den meisten Krankenhäusern so gehandhabt wird.
Noch am Tag der OP bat ich darum, dem Sozialen Dienst im Haus Bescheid zu geben, was auch durch die Pflegekräfte erfolgte. Erst 4 Tage später erschien dann endlich eine Dame des Sozialen Dienstes und erklärte nach der Aufnahme von ein paar Daten, dass Sie nun die Informationen an meine Krankenkasse faxen werde und diese mir dann einen Reha-Platz suchen könne. Auf meine Erwiderung, dass ich das mit der Kasse ja hätte selbst klären können, wurde mir erwidert, dass ich das selbst nicht dürfe. Fazit: ALLE REHA-PLÄTZE SIND BELEGT UND ICH WERDE 5 WOCHEN AUF EINEN PLATZ WARTEN MÜSSEN! In der Zwischenzeit sitze ich weitgehenst in meiner Wohnung fest, die Kasse muss mir eine Haushaltshilfe zahlen und eine Pysiotherapeutin, die Hausbesuche macht. Von der Untätigkeit des (A-)Sozialen Dienstes des evan.Krankenhauses Köln Kalk fühle ich mich ernsthaft geschädigt, denn mir wird unnötig Lebenszeit- und -qualität geraubt. Der Krankenkasse sind vermeidbare Mehrkosten entstanden.
Vor allem die Pfleger*innen dieses Krankenhauses sind ausgesprochen nett und liebevoll und auch ausreichend vorhanden. Großes Lob! Auch die Ärzt*innen waren freundlich. Allerdings trübt der Soziale Dienst jede Bewertung total!

Wunderbare Betreuung nach meiner Bandscheiben-OP auf Station 3B. Sehr herzliche und bemühte Schwestern, das gesamte Personal sehr freundlich und zuvorkommend.
Der Ablauf von der Diagnostik, Beratung bis hin zur Aufnahme über die Narkose und der Nachbetreuunung in der Klinik tip top.

Danke....

Behandlung, Versorgung, Pflege ist zu meiner vollsten
Zufriedenheit.
Der Besucherzutritt zu den Patienten ist wegen Korona
Tests und Zutritt Kontrolle eine Katastrophe.
Es kann nicht sein das man nach dem Test 1 bis 2 Stunden
draußen warten muss um den oder die Patienten zu besuchen.
Eintritt Kontrolle ist ja gut und wichtig mit Korona
ABER BITTE NICHT SO!!!

Ich bin über die Orthopark- Klinik im Kath. KH Köln-Kalk am Fuss operiert worden. Ich habe nach dem ersten Eindruck, ich wäre im Archiv und nicht am Empfang gelandet, da die Regale mit den Ordnern offen sind, keinen schlechten Eindruck behalten. Das Personal war ausschließlich guter Stimmung, sind mit den Patienten und auch miteinander respektvoll, höflich und auch humorvoll umgegangen. Lachen ist die beste Medizin. Das Haus ist blitzblank, das Essen absolut in Ordnung und die ärztliche Versorgung optimal. Wer mag schon gerne Krankenhäuser - aber wie schön, wenn mir in der Not das Gefühl gegeben wird, sie sind für mich da! Danke vor allem an Station 2a !!!!

Ich möchte hier nur über einen Teil der vielen negativen Erfahrungen, während des sechswöchigen Krankenhausaufenthaltes meiner 85- jährigen Mutter berichten.
Die Pflege bei den älteren Menschen lässt sehr zu wünschen übrig. Trotz mehrmaliger Hinweise, meiner Mutter beim Duschen behilflich zu sein, passierte oft nichts. So dass wir die Körperpflege teilweise übernehmen mussten.
Arztgespräche während der Sprechstundenzeiten, auch vorher angemeldete, fanden auf dem Gang der Station statt. Wo bleibt hier der Datenschutz? Ständig gaben die Ärzte mir das Gefühl lästig zu sein. Aber, wie sich nach der Entlassung herausstellte, aus gutem Grund. Die Ursache ihrer Erkrankung und die damit verbundenen Folgeerkrankungen wurden uns verschwiegen.
Nach diesem langen Krankenhausaufenthalt kommt meine Mutter, die vorher selbstständig war, als Mensch mit Pflegegrad nach Hause. Immer noch mit offener Wunde, die medizinisch versorgt werden muss.