Ich habe selten eine so gute Einstellung zum Patienten erlebt: Niemand wird weggeschickt, Dr. Schröter ist immer pünktlich und hat mich ausgezeichnet untersucht, beraten und am Knie operiert. Die OP Schwestern waren ganz entzückend, die Taxifahrerin hat mich vom OP Raum im Rollstuhl bis zum Taxi gefahren.Nur den Bericht muss ich noch anfordern. Alles lief besser, als man es erwartet. Vielen Dank!

Das medizinische Personal war sehr einfühlsam. Die Ärzte haben sehr gute Aufklärung und Behandlung betrieben. Die im Nachgang erforderliche Physiotherapie im CuraVital ist absolut empfehlenswert!
Danke an das tolle Team, dass ich - nach dieser komplexen Verletzung - absolut beschwerdefrei bin!

Das es keine Einzelzimmer gibt auf Grund von Personalmangel ok ,aber das mach noch nicht mal den Chefarzt weder vor noch nach der OP zu sehen bekommt als Privatpatient finde ich schon sehr traurig.
Am Tag nach der OP wurde nur kurz meine Durchblutung am Bein gemessen ,dann noch 2x ein Verbandswechsel , am 4 Tag noch einen Gehtest sonst nix .
Die Unfreundlichkeit einiger Schwestern meiner 89 jährigen Mitpatienten mit Beckenbruch war unmöglich , wenn ich ihr nicht geholfen hätte wäre sie hilflos dieser Situation ausgesetzt gewesen . Unfassbar
Das Mittagessen war sowas von schlecht und geschmacklos , schade ums Geld was das Kostet.
Mit der OP und dem Ergebnis war ich zufrieden das war aber auch das einzige was positiv war an meinem Aufenthalt im Krankenhaus.

2 Tage lag mein Mann nach PVI Eingriff im Herzen in ihrem Haus. Keine Pflegekraft hat ihm Hilfestellung bei der Körperpflege angeboten, SOWAS GEHT GAR NICHT?????? Ich habe meinen Mann dann selber geholfen, wie gesagt am zweiten Tag ????Sorry Pflegenotstand hin oder her, Patienten die sich nicht bewegen können oder nicht aufstehen dürfen denen MUSS man helfen. Ich bin selbst Pflegekraft (a. D) Das dann noch niegel nagel neue Birkenstock Schlappen verschwinden geht auch nicht????Somit muss er dann mit Straßen Schuhen laufen. Est tut mir leid aber lt. AUSSAGE Unser HAUSARZTES ist der Entlastungs Brief sehr mangelhaft. In ihr Haus, wir nie wieder ??

Am 25.04,2022 wurde unsere Mutter(79) in das KH eingewiesen,nach einigen Tagen stabilisierte sich ihr Zustand ,so daß sie eigenständig kurze Zeit im Bett sitzen konnte.

Am 2.05.2022 bekamen wir einen Anruf aus dem KH ,daß unsere Mutter bei einem "begleitettem Toilettengang" (die Begleitung gab keine Hilfestellung bei der Entkleidung und sicherem Sitz auf der Toilette) gestürzt sei.
Auf Grund dieses Sturzes,stellte die Intensivstation des KH eine Hirnblutung und mehrere Platzwunden im Gesicht fest.Anschließend wurde sie nach Bad Pyrmont auf die Stoke unit Station gefahren. Zurück in Holzminden lag unsere Mutter weiter auf der Intensivstation( wo man sie bestmöglich versorgte).

Nun meine Frage,ist es in diesem Krankenhaus nicht möglich instabile Patienten bei einfachen Hilfeleistungen zu unterstützen?....Dazu noch die Verletzung der Obhutspflicht und kein Wort des Bedauerns und einer Entschuldigung.

Warum gibt es keine Berichte aus 2022? Werden schlechte Bewertungen gelöscht?

Nur schlechte Erfahrungsberichte, von Bekannten, wartenden Angehörigen andere Patienten mit denen man ins Gespräch kam.

In der Notaufnahme wurde ich schnell und gut behandelt. Die Ärzte und Pflegekräfte waren sehr freundlich.
Auf der Station fehlte es eindeutig an Pflegekräften. Trotzdem waren viele Pflegekräfte freundlich und hilfsbereit. Bei einigen Pflegekräften merkte man allerdings schon morgens um 7 Uhr, dasss sie ihre Ideale und den professionellen Umgang mit Patienten lange abgelegt hatten. Aber bei der Personaldecke kann keine gute Plege und professioneller Umgang geleistet werden.
So ein schlechtes Essen habe ich vorher noch in keinem Krankenhaus bekomme.
Viel Brot mit immer gleiche Käse und Mortadella, Tee in Tasse ohne Untertasse.Gemüse noch roh, Fleisch ohne jeden Geschmack und Kartoffelbrei den ich kaum als solchen bewerten kann.
Die Wände im Krankenzimmer ohne ein Bild, kahl weiß. Im Gefängnis sorgt man sich mehr um die Atmosphäre für die Insassen.
Eine Ganzheitliche Denkweise kann ich nicht feststellen.
Leider genügen aber nicht nur Medikamente und chirurgische Behandlung um Gesund zu werden


In

Unklare Vorgaben auf der Homepage des Krankenhauses zu Besuchen.
Absolute Katastrophe! Die eigenen Besuchs-Vordrucke werden nicht erkannt.
Völlig unnötig Corona-Tests gemacht, um damit dann doch nicht als Besucher ins Krankenhaus zu kommen.
Beschilderung vor dem KH genauso schlecht- einmal um das Baugerüst herum, mit einer älteren Dame zusammen (die genauso suchend herum lief) versucht, den Eingang zu finden.

Nicht empfehlenswert.Kein Besuch bei meiner kranken,alter Mama (85)Trotz negativen Test dürfte nicht in das Zimmer.Wurde am Empfang von einem sehr unfreundlichem Herrn abgewiesen.Station berichtet.....Es hieß es gibt keine Veränderungen der Mama geht es gut.Ich als Tochter möchte beurteilen!!!!!!Was für ein Unmenschenwürdiges Verhalten maßt sich das Personal an?!!!Als gelernte Mediziner lernen sie neu an der Würde des Menschen !!!Die Würde des Menschen ist unantastbar (Paragraph 1)
An Krankenhaus Keimen sterben mehr Menschen wie an der geplanten,politischen Pandemie.
Unsere alte,kranke Eltern brauchen ihre Kindern und Enkel.Warum bezahlen wir GElD für einen Test der nichts aussagt???? Sie machen groß Werbung!!!!
Das kkh macht die Türen auf für Besucher!!
Schämen sie sich für sooo eine Werbung.
Hände und Beine weg von sooo einem KKH.

Kaiserschnitt.Betreuung im Kreissaal sehr nett.Im Op lief alles ruhig ab,so dass ich selber sehr entspannt der Op entgegen sah.Im Aufwachraum war der Pfleger total lieb .Auf der Station bekamen ich und mein Baby bei allem Hilfe und Unterstützung.Ich war durch die Op so geschwächt,dass ich relativ viel Hilfe brauchte. Die Ärztinnen/Ärzte Schwestern ,Pflegeschüler, Hebammen, Physiotherapeutinnen waren echt toll.Sie haben sich Zeit genommen und waren sehr menschlich und empathisch.Ich kann nur positiv berichten und habe es nicht bereut in Holzminden zu entbinden.

Bin nach 4 Aufenthalten in einem anderen Krankenhaus nach Holzminden gekommen. Dort hat man die Ursache erkannt und ich bin dort operiert worden. Den Ärzten und dem Pflegepersonal bin ich sehr dankbar. Ich bin dort vor und nach der Operation sehr gut betreut worden. Danke

Patient bekommt Mitteilung das er entlassen wird. Fehlt nur noch der Brief des Arztes für den Hausarzt.....darauf muss ein halber Tag gewartet werden bis ihr knaden Zeit hatt. Für 80 Cent kann man sowas auch verschicken wenn man nicht nachkommt mit seiner Arbeit. Ein großer schlamperhaufen das KH...

Sehr unfreundlich bei der Terminvergabe, mann kann nicht ausreden und bei Nachfragen bekommt man zu hören bin kein Arzt, bin ich nicht zuständig. Vor Ort das aller letzte ruppig und ich habe diverse Blaub Flecken, da ich mich schnell genug bewegt habe. Wenn man was sagt wird man angemalt und man hätte ja auch wo anders hin gehen können.

War am 24.12.2019 zur op kniescheibe gebrochen wurde am gleichen tag operiert und bin zufrieden mit ergebnis wurde schmerzmittel mäßiig ausreichend versorgt und bei bedarf gab es keine probleme sondern habe alles bekommen

Meine Mutter wurde bei Sturz im Krankenhaus gebracht. Dort wurde festgestellt dass sie eine Schenkelhalsbruch habe. Sie habe am nächsten Tag eine Hüfte Prothese bekommen. Meine Mutter habe auch dazu Bauchtumor trotzdem konnte sie nach der Operation ganz gut laufen.
Vielen Dank für den Operator Dr. Mohammed, der mein Mutter operiert hat .
Für das Pflegepersonal, Herzlichen Dank für die tolle und nette und hervorragende Pflege.
Ich kann nur weiter empfehlen

Dieses Krankenhaus ist nichtmal wert Krankenhaus genannt zu werden.
Die Ärzte kommen mir vor wie Mini Jobber. Unmotiviert sprechen kein Deutsch. Wissen selber nicht was sie machen. Verziehen sich ins Wochenende vor ihrem eigentlichen Feierabend. Vergessen ihre eigenen Patienten. Sind unfreundlich zu Patienten, sowie zu Besuchern. Sind nicht kritikfähig. Vergessen nach mehrfachen Erinnern trotzdem noch ihre Eigenen Patienten, mehrfach !!!
Die gehen mit Patienten überhaupt um als wären es keine Menschen. Totale unverschämtheit.

Absolutes No Go dieses "Krankenhaus"
Bitte beachtet diesen Stern nicht. Denn eigentlich haben sie - 100 Sterne verdient.

Nach einem aktuen Herzinfarkt mit Reanimation wurde mein Mann vom Agaplesion Bad Pyrmont ins Agaplesion Holzminden gebracht.Dort hat er noch in der Nacht zwei Stents bekommen,da Gefäße zu waren.Er lag vom 08.Mai 2019 bis 23.05.2019 auf der Intensivstation in Holzminden.Nach 6 Tagen ist er aus dem Wachkoma erwacht und wurde dort bestens Betreut.Auch die Unterbringung in einer anschließenden Frühreha erfolgte schnell und ohne Probleme.Für mich als Angehöriger des Patienten war es eine große Erleichterung das alle so nett zu dem Patienten waren und auch alles zu seiner Heilung getan wurde.

Ich hatte eine Unterleibs OP.
Bin mit allem sehr zufrieden gewesen.
Alle Mitarbeiter waren sehr nett und freundlich sowie hilfsbereit.
Das Essen war auch ok.
Über Frühstück und Abendessen kann man sich eigentlich nicht beschweren man sucht es sich ja schließlich selber aus und ein paar Tage ohne Tomate oder Gurke schafft ja wohl auch jeder.
Das Mittagessen hat mir auch geschmeckt.
Laut einigen Bewertungen hatte ich erst Bedenken in dieses Krankenhaus zu gehen aber gut das ich es doch gemacht habe.selbst wenn Nachts etwas benötigt wurde hat keiner gemeckert oder sonst irgend etwas.
Es sollten viel mehr Leute positive Erfahrungen hier rein setzten und nicht nur die die unzufrieden waren.
Etwas gibt es doch.
Die Verständigung bei manchen Ärzten war etwas schwierig.

Meine Aufnahme in der Notaufnahme lief problemlos ab und die Betreuung auf der Intensivstation war vorbildlich. Ein Toller Arzt und super Pfleger und Schwedtern.

Die anschließende Verlegung auf die Normalstation brachte dann ein anderes Bild.ich habe dort niemanden zu Gesicht bekommen. Mir wurde nur mitgeteilt, dass ich noch einige Tage zur Beobachtung bleiben soll. Dies dient nur der bettenauslastung.

Die meisten Ärzte versteht man nicht. Mittagessen ok, rest unter alle Sau. Viel zu wenig Personal.

Ich war im Februar in der Klinik zur Geburtsinleitung. An sich super nette Hebammen und auch einladend gestaltet, aber was mich sehr störte, war die unfreundliche stillschwester, das alle 3 h wecken damit das Kind trinken kann und das Essen. Dazu kommen noch die Frauenärztinen, die leider nur schwer verständliches Deutsch, aufgrund ihres Akzente, sprachen. Das man Nachts eventuell nicht die beste Laune hat kann ich gut nachvollziehen, aber man hat sich nun mal für den Beruf entschieden und muss auch damit leben können nachts unterwegs zu sein. Alle 3 h geweckt zu werden finde ich absoluter Schwachsinn, das Kind meldet sich wenn es Hunger hat und die Neandertaler haben sich auch keinen Wecker gestellt nur um ihr Kind zu versorgen und trotzdem sind sie duchgekommen! Wenn es doch so ein ach so stillfreundlichen KH ist, wie sie sagen, dann solle man doch bitte das nächste mal nicht nur angertrocknete Nudeln mit einem klecks Spinatglibber und Salatstrüncke servieren! Habe mir sagen lassen das man sich gut in Schwangerschaft und Stillzeit ernähren soll aber, aber das soll wohl ein Witz sein.

Wer plant die Wochenbettstation zu nutzen, dem würde ich genzlich von diesem KH abraten und doch den Weg z.b. nach Höxter in Kauf zu nehmen. Wer aber nur seinen kleinen Schatz kurz rausschmeißen und dann wieder nach Hause gehen möchte ist dort gut aufgehoben.
So jedenfalls meine Erfahrungen in diesem KH, ich hoffe ich kann mit diesem Bericht werdenden Mütter helfen, die perfekte Klinik zu finden.

Ich muss mich hier kurz berichtigen. Ich hatte telefonische Verbindungsprobleme der mvz angegeben,Schon halbrichtig,RICHTIG : MVZ-Radiologie

Telefonischer Anruf Mvz.
Die Wartezeit,keine durchstellen,trotz Anrufbeantworter,(warteschleife)

Aufgrund meiner medizinischen Vorgeschichte wurde bei meinem 3. Kind ein geplanter Kaiserschnitt gemacht.
Bereits im Vorfeld wurde ich gut beraten und betreut.
Das OP-Team war freundlich und professionell und vor allem sehr menschlich. Ängste wurden ernst genommen und darauf eingegangen. Es war alles sehr gut organisiert und ich durfte mein Kind direkt in Empfang nehmen.

Auf der Wochenbett Station wurde man gut umsorgt und sehr freundlich behandelt.

Lediglich beim Essen hätte ich mir mehr "Gesundes" in Form von Obst oder Tomate/Gurke gewünscht.

Ich habe einen dicken Bluterguss an der Hand, war in der Notaufnahme zum Röntgen und verbinden, heute war ich dort zum Verbandswechsel, und der diensthabende Arzt hat gesagt: wer hat den Verband gemacht? Der ist zu fest! Deswegen Tat auch so weh beim Schlafen. Wenn jetzt in den nächsten Tagen alles schief läuft muss meine Hand operiert werden!!! Bitte meidet diese "Klinik"!!!

Ich befand mich vom 04.-07.Juli 2018 zu verschiedenen Untersuchungen auf Knochenkrebs in der Klinik. Aufnahme: Sehr Freundlich, Professionell und schnell. Station: Zimmer hell freundlich und Sauber. Personal: Von den Reinigungskräften über Praktikanten, den Tag.- und -Nachtschwestern bis zu den Fachärzten ein Dickes Lob für Profihaften und doch sehr Menschlichen und Persönlichen Umgang. Verpflegung: Kleiner Wehrmutstropfen! Durch Computerfehler kam schon mal etwas anderes als man gerne gehabt hätte. Geschmeckt hat aber alles und kleine Sonderwünsche, wie noch einen Kaffee wurden vom Personal, wenn möglich auch sofort erledigt.
Bei einem Krankenhaus kann man nicht von Empfehlungen sprechen,(Am besten man sieht Sie so wenig wie möglich im Leben von innen)diese Fachklinik jedoch kann ich Beanstandungslos empfehlen. Immer dran Denken: NOTFÄLLE haben Vorrang!
B. Marchi

Ich hatte vor ein paar Tagen eine ambulante Operation ZAO in der Holzmindener Klinik, es ging um einen Gynäkologischen Eingriff.
Das Aufklärungsgespräch war miserabel und die Dame die in der ZAO arbeitet und Blutdruck usw misst eine unfreundlichkeit in Person. Es ging dort auf dem Flur vor , wie in einem Schlachthaus. Vor dem Eingriff musste ich Tabletten nehmen ( würde über die Nebenwirkung nicht aufgeklärt) , die nach einiger Zeit solche Schmerzen und Krämpfe verursacht haben, das mir Tränen in die Augen schossen. Meine begleit Person ,hat sofort die Schwester informiert und die meinte nur : ist normal. Sie kam nicht einmal gucken.

Der Arzt der die Op durch führen sollte , habe ich nicht einmal zu Gesicht bekommen, also keine Ahnung wer mich letztendlich operiert hat. Nach der Op habe ich 2 Stunden den Arztbericht erhalten, der so kurz war das es sowohl alles als auch nichts bedeuten kann.

Die vorher verabreichten Tabletten wurden auch mit keinem Wort erwähnt.

Das einzig positive an dem Aufenthalt auf der Station für Ambulantes Operieren war die Anästhesieschwester ,die im Op die letzten Vorbereitungen für meine Op getroffen hat.


Ich habe 2012 meine Tochter in diesem Krankenhaus geboren und ich hätte es blind weiter empfohlen, ich hoffe sehr, das meine Erfahrung die ich jetzt gemacht habe , "nur" für die ZAO gilt und nicht auf andere Bereiche übergeschwappt ist.

Ich komme selber aus dem Pflegebereich, weiß also um die Umstände der Unterbesetzung und dem damit verbundenen Stress.ABER! Das an den Patienten auszulassen geht GAR NICHT!!! Ich habe mich furchtbar unwohl und sehr schlecht aufgehoben gefühlt. Wenn man klingelt, wartet man ewig(das längste war von 17-21.30 Uhr), dann wird man blöd angemacht, es wurde vor anderen Patienten über mich geredet-in meinem Beisein-,um Schmerzmittel muss man betteln, benötigt man mehr wird man als Junkie hingestellt. Einige Schwestern haben sich wissentlich über die Anweisungen des Arztes hinweg gesetzt.Ich habe stundenlang vor Schmerzen geweint und niemand hat sich geschert! Von der Überbelegung der Zimmer fange ich gar nicht erst an....Nie wieder setze ich einen Fuß in dieses KH!! Ich wünsche den Schwestern nix böses aber ich empfehle ihnen das KH zu wechseln um wieder Freude an ihrem Beruf zu haben.

Super Klinik.
Klasse von Anfang an,
Aufklärungsgespräch super
Darmspiegelung super
Patienzenaufnahme super
Narkoseteam Super
Intensivstation Super Geil
Station C3 Super super Geil
Ärzte klasse
PFLEGEPERSONAL NETT KOMPRTENMT ZUVORKOMMEND und Gut.

Jederzeit wieder.

Termin mit einen Kind gehabt um 7 Uhr 30 wegen Zahn OP
Der Termin wurde an mehreren Kindern vergeben und so musste man teils lange warten bis man dran war mit den Kindern die Hunger und Durst hatten weil die von der OP ja nichts zu sich nehmen durften.der OP Arzt war zudem auch sehr frech.

Durch einen Sportunfall der 2 Tage vorher war, begab ich mich in die Klinik,
um a)etwas gegen die Höllenschmerzen zu bekommem und b)eine MRT Diagnose zu erhalten.
mit normaler Anmeldung hätte dies über 6 Wochen gedauert.Es war ein Mittwoch.

Nun nach einer sehr zögerlichen Aufnahme des Arztes in der Chirugie landete ich auf meinem Zimmer und bekam endlich eine Spritze gegen meine Schmerzen die auch zügig anschlug.
Am nächsten Tag lernte ich die 2 Assitenzärte kennen.Und das war schlimm, einer nach dem anderen drückte auf meiner Schulter rum.
Ich sollte mein Zimmer nicht verlassen, da ich jederzeit das MRT bekommen konnte, jedoch wann wußte keiner.....

Hatte aber endlich abends mein MRT bekommen.

Am 2.Tag fragte ich die A-Ärztin ob die Spritze nicht abhängig macht?(Ich hatte sehr viel über den Wirkstoff gelesen, und das Medikament fällt ja nicht ohne Grund unter das Betäubungsmittelgesetz)

Antwort von ihr: Sind SIe Arzt?Sind Sie Arzt?
ich verneinte natürlich.
Antwort von Ihr: Also, das Zeug macht nicht abhängig.
Freitag morgen stand sie in der Tür und sagte sie schaut sich das Ergebnis des MRT an und meldet sich.

Nach dem Mittag stand sie plötzlich vor mir drückte mir wieder in die Schulter und sagte Sie haben eine xxxxxx. der Schulter.
Natürlich waren das Schmerzen.
Weitere Frage von Ihr: WEr holt Sie ab?

Meine Reaktion?Soll ich jetzt nach HAuse?

Ja so schlimm ist es nicht!!!!!!!!

Das lasse ich jetzt unkommentiert und schreibe nichts mehr dazu....

Hatte einen Beratungstermin, zwecks evtl. OP, in der Gynäkologie. Das Gespräch fand mit dem Chefarzt statt. Die anschließende Untersuchung, durch den Chefarzt, war brutal. Er benutzte ein viel zu großes Spekulum und dann riß er mich auseinander wie ein Tier. Die anschließende Tastuntersuchung war genau so schmerzhaft. Er rammte mir die Finger mit einem trockenen Handschuh rein. Auch die nachfolgende Ultraschalluntersuchung war unangenehm. Er drehte den Schallkopf hin und her in alle Himmelsrichtungen.
Ich fühle mich missbraucht und schmutzig. Nach dieser Tortur hatte ich das Gefühl ständig pressen zu müssen. Ich hatte noch 3 Tage lang Schmerzen und ständigen Harndrang.
Ich hasse mich selbst für meine Unfähigkeit "Nein und Stop" gesagt zu haben.
Werde mit meiner Frauenärztin darüber reden.
Dort gehe ich nie wieder hin!!!

Mein Aufenthalt zur Entfernung eines Myome's war sehr positiv.
Aufklärung, Untersuchung und Beratung am Tag vor der OP sowie die OP selbst verliefen reibungslos und völlig unkompliziert. Schwestern und Ärzte waren sehr nett und kompetent. Es gab keine langen Wartezeiten.nach der OP kam ich auf ein Zimmer zum Ausruhen,welches sehr sauber und gut eingerichtet war.Ich hatte einen großen Fernseher und ein direkt angrenzendes Bad.
Nach ca. 5 Stunden konnte ich das Krankenhaus ohne Schmerzen und Probleme verlassen. Vielen Dank ich würde mich immer wieder hier operieren lassen.

Die Zustände in diesem Haus sind unbegreiflich und unbeschreiblich. Überfordertes und teilweise unfreundliches Personal. Keine Ansprechpartner, mangelnde Kompetenzen, unzumutbare Zimmerbelegungen. Nein! Wer es noch kann, sollte an diesem Krankenhaus vorbei fahren!