Das EVK-Herne ist das, mit Abstand,schlechteste Krankenhaus in dem ich jemals war, und ich kenne einige.Super ist die Uniklinik Essen, sowohl was die Ärzte als auch was das Pflegepersonal betrifft.

Ich hatte diese Woche in de Ambulanten Sprechstunde der Proktologie einen Termin. Wartezeit ziemlich kurz meines Erachtens gut organisiert.Wurde zur Untersuchung aufgerufen und der diensthabende Arzt machte einen sehr kompetenten eindruck.
Was ich aber während der Untersuchung erlebt habe war einmalig.Ich war zur Untersuchung weil ich nach einer OP in ein anderes Krankenhaus noch Schmerzen habe.
So eine schmerzhafte Untersuchung habe ich noch nicht erlebt.Die Untersuchung mit dem Finger habe mir gedacht er bricht mir das Steiß so stark hat er dagegen gedrückt. Hat mehrmals den Untersuchungsgegenstand ein und ausgeführt (7-8 mal) gedreht ich habe mich von Schmerzen auf den Stuhl gekrümmt .Sowas habe ich noch nicht erlebt ich war bei einigen Proktologen und alle wahren sehr vorsichtig da der Bereich sehr empfindlich ist. Ich muss seit dem Tag Schmerzmittel nehmen und die Schmerzen lassen noch nicht nach. Die Schleimhaut brennt wie verrückt fast die gleiche Schmerzen wie nach der Operation.Ich hatte den eindruck das er mich untersucht hat als op ich eine Maschine währe.Ich will nicht wissen wie man mit mir umgegangen währe wenn ich auf den Operationstisch läge unter Vollnarkose.
Das Krankenhaus hat im Bereich der Proktologie einen sehr guten Ruf wegen des Professors aber als Kassenpatient wird man von anderen Ärzten untersucht.
Ich Persönlich werde dieses Krankenhaus meiden und hoffe das andere nicht die gleiche Erfahrung machen wie ich deswegen auch dieser Bericht.

Schon in den Vorbesprechungen hinterliessen die Ärzte, der Patientenservice und die Verwaltung einen sehr freundlichen, patientenorientierten Eindruck. Über die bevorstehende OP wurde ich im Vorgespräch transparent informiert.
Vor der OP erklärten der Anästhesist und der Chirurg den Ablauf sehr gut. Ich fühlte mich rund um die OP gut betreut. Die OP selber verlief komplikationslos.
Der positive Eindruck setzte sich während meines stationären Aufenthaltes fort. Sowohl die Ärzte, die Pfleger und der Patientenservice waren sehr freundlich, aufmerksam und bemüht. Die OP wurde vom Chefarzt Prof. Dr. Kemen durchgeführt. Ich habe mich im EvK gut aufgehoben gefühlt und empfehle es für derartige Eingriffe gerne weiter.

Ich war wegen einer Zyste in der Scheide im Krankenhaus.
Morgens ging ich ins Krankenhaus.
Die Dame in der Patientenaufnahme war äusserst nett und freundlich.
Ich wurde am gleichen Tag operiert und am nächsten Tag ging es nach Hause.
Am Abend benötigte ich keine Schmerzmittel mehr.
Die Ärzte und das Pflegepersonal waren sehr freundlich.
Ich würde diese Station jederzeit weiterempfehlen.
Danke!

Ich schreibe aus der Sicht einer Tochter. Vorab muss und möchte ich sagen, dass vor ein paar Jahren die Klinik positiv in Erinnerung blieb und deshalb dort wieder Hilfe gesucht wurde.
Patient war stationär und wurde öfter als nötig (einmal ist schon zu viel)über einen halben Tag warten gelassen. Eingriffe die eine Narkose beinhalteten. D.h. auch kein Essen zu sich nehmen durfte. Kein Wort über "Sie kommen gleich dran...oder es dauert noch ein wenig"... nichts. Dies geschah zweimal. Hinzu kam der schlechte AZ. Schmerzen die nicht auszuhalten waren. Tabletten die nicht erklärt wurden. Einfach nehmen und gut. Einmal wurden sie verwechselt.(was aber auffiel) Als dann ein Eingriff hätte stattfinden sollen, wurde man mit falschem Namen angesprochen. Zum Glück konnte der Patient sich mitteilen und sagen, das es sich um ein Irrtum handelte.(ebenfalls zweimal) Mir fehlen die Worte. Und das Vertrauen ist weg. Götter in weiß gibt es nicht und man fragt sich, was da an der Uni studiert wurde. Unorganisierter Haufen. Auf Fehler angesprochen und nach Ablehnung eines erneuten Eingriffs erntete man Wut des Arztes.Fehler können mal passieren (allein durch Unterbesetzung des Personals)aber nicht in der Art und Weise und Häufigkeit. Einfach nur enttäuschend und für die Klinik sehr beschämend!!!
Vieles läuft nicht mehr im Sinne des Patienten.

Ich war zum MRT.Die Schwestern dort waren nett u es klappte alles prima u schnell. Als ich dann das Ergebnis erfragte, das dauert min 2Stunden, es ist noch kein Arzt vor Ort. Es war um 08:00 Uhr!!Geht gar nicht finde ich. Möchte
Schon wissen was mir fehlt.

sehr gute Klinik

Ein Katastrophen Krankenhaus ohne ende !!! Ich dachte immer wenn man schmerzen hat und gar nichts mehr geht wird man doch eigentlich behandelt aber in diesem Haus ist es nicht so !!! Fraglich warum es Krankenhaus heisst.
Wenn jemand weinend vor einem steht und nicht mehr weiss was man machen soll und man Hilfe braucht wird man mit Tabletten weg geschickt und gesagt gehen sie morgen zum Hausarzt sorry auf die Idee kam man vorher auch! Weil man zufällig da schon im Behandlung ist und nichts mehr geht man geht ja nicht aus langeweille dort hin um sich die zeit zu vertreiben der Hausarzt konnte auch nur mit dem Kopf schutteln nach dem was wir ihn erzählt haben !! Jetzt haben wir sie gut unterbracnt in einem Krankenhaus was sich auch so nennen darf !!!!!!!
Eine Untersuchung gab es auch nicht ausser haben sie Allergien !? Nein Tabletten und aufwiedersehen

Weltklasse... Ich bin am Dienstag um 10h von Professor Kemen operiert worden (Ca 30 min) und direkt am Mittwoch um 8h morgens entlassen worden. Doppelter Leistenbruch und Nabelbruch... Ich bin direkt mit dem Auto zur Arbeit gefahren und danach einkaufen. Es ist unfassbar wie brillant die OP durchgeführt wurde... Schmerzmittel habe ich schon am Abend der OP abgelehnt. Unfassbar....

An alle Angsthasen (zu den ich selbst Zähle)
Macht euch vor der OP NICHT verrückt,HIER seid ihr BESTENS aufgehoben !!!

Das Krankenhaus wird NICHT umsonst von so vielen Ärzten für solche Operationen empfohlen !!!
ICH KANN ES HIERMIT BESTÄTIGEN !!!!

Ich habe mich selbst völlig unnötig verrückt gemacht (3 kostbare Wochen lang),das volle Programm (Googeln und andere nerven).

Ich war wegen einer Leistenhernie links UND rechts hier im Krankenhaus.

Mittwoch 01.06.2016 10:30 Uhr ins Krankenhaus (Station F2) und im Op war ich um 13:30 Uhr.
Um 15 Uhr lag ich schon wieder in meinem Zimmer.
Die ganze Op hat ca 50 Min. gedauert (nur die OP)

Am Donnerstag 02.06.2016 wurde ich nach überprüfung
(Lage der Netze und allgemeinem Zustand)
Sowie dem entfernen des Wundwasserschlauchs um 10:30 Uhr entlassen.

Hätte bei unwohlsein auch bleiben können.

Kleiner TIPP:

Nach der OP NICHT selbstständig ohne Hilfe aufstehen !!!! Das geht schief, 100% !!!!
Wenn Ihr auf die Toilette müsst ,nach den Pflegern Klingeln !!!!
Ein Tag nach der OP braucht Ihr keine Pfleger mehr für den Stuhlgang.

Zimmer und OP sowie weitere Behandlungsräume
liegen auf der selben Station.

Ärzte und Pflegepersonal TOP !!!.

Vor der Op erklärte die Chirurgin den Ablauf sehr gut und nach der Op fragte Sie wie es mir geht.
Wer genau mich operiert hat kann ich nicht sagen (Die Chirurgin nicht / spielt auch keine Rolle,sind alle TOP)

Super Ärzte sehr nett !!!

Zweibettzimmer alles sehr neu und sauber.

Auch das Essen war sehr gut,
Mittagessen habe ich leider nicht bekommen,dafür aber ein gutes Abendbrot und am nächsten Morgen ein reichhaltiges Frühstück (büfett) Man kommt sich vor wie ein Privatpatient.

Ich hoffe ich konnte euch mit meiner ausführlichen Bewertung ein wenig die Angst oder vorbehalte nehmen.

Meine Bewertung bezieht sich selbstverständlich
nur auf die Operation.

Unser Vater lag für einige Tage auf der Station 1B , mit Bettreservierung. Morgens um 8.00 Uhr pünktlich erschienen, war kein Bett frei und man sagte uns wir sollten für kurze Zeit ins Cafe, oder Aufenthaltsraum warten. Nach mehreren Stunden, bekam er dann endlich nach Zimmerverlegungen von anderen Patenten, sein Bett.Dies haben wir so hingenommen und die Untersuchungen Kapselkoloskopie verlief dann auch reibungslos. Da unser Vater eigentlich ständig , wegen anderen Vorerkrankungen, seinen Blutverdünner einnehmen müßte dieser aber durch dieser Untersuchungen abgesetzt wurde, baten wir um Aufklärung, jetzt eine Woche her, ob bei den Auswertungen etwas gesehen wurde? Ein sehr unfreundlicher Arzt, dem ich vorher und auch jetzt noch einmal am Telefon erklärte , dass es von Wichtigkeit wäre, mit mir doch jetzt endlich nach einer Woche Untersuchungen, die weitere Behandlungen usw. mit mir zu besprechen, lehnte dieser , mit strengen, frechen Worten ab, da angeblich noch keine Auswertungen vorliegen und morgen wahrscheinlich auch noch nicht,wir es so belassen müßten.Ich versuchte noch einmal, die Drinklichkeit zu erklären, doch dieser unfreundliche Arzt, meinte er schickt Bericht zum Hausarzt. Wenn es mich beruhigen würde, könnte ich allerdings , ohne ERfolg täglich dort im EVK anrufen. Ich kann nicht verstehen, obwohl ich jetzt mm dem Arzt erklärte, dass mein Vater unbedingt wieder, den Blutverdünner einnehmen müßte, so zu reagieren. Unmenschlich, für mich nicht Gewissenhaft genug, deshalb nie wieder diese Klinik.

Ich war wegen einer Leistenhernie links im Krankenhaus.
Morgens ins Krankenhaus und Op nächsten tag wieder nach Hause.
Die Ärzte und das Ärztepersonal waren top.
Vor der Op erklärten die Ärzte den Ablauf sehr gut und nach der Op kam immer ein Arzt und fragte wie es ein geht.
Der Oberarzt hat mich operiert, kann ich nur empfehlen.
Super Arzt sehr sehr nett.
Zweibettzimmer alles sehr neu und sauber.
Auch das Essen war sehr gut, ich kam mir vor wie ein Privatpatient.

Die chirurgische Abteilung ist mit zwei fachlich hervorragenden Chefärzten besetzt. Die um sich herum einen Stab exelenter Mitarbeiter erworben haben.

Die Hygiene in diesem Krankenhaus ist super schlecht. Diese Erfahrung teilen viele Patienten und Angehörige was ich in knapp 4 Monaten Aufenhalt erfahren konnte. Die Ärzte sprechen nicht wirklich gut miteinander und haben fast alle andere Meinungen.Die älteren Ärzte hingegen sind super.Vom Personalmangel möchte ich gar nicht erst reden, die Schwestern und Pfleger können einem nur Leid tun. Das ist ein typisches Krankenhaus, wo an den falschen Stellen gespart wird.Resultat des Aufenthaltes. Tod des Patienten. Danke EvK Herne, das ihr durch eure Fehler mir meinen Liebsten Menschen genommen habt. NIE WIEDER!

Bei der Station 1b bedanke ich mich für die gute Betreuung. Das gesamte Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit.
Ich hatte Angst vor der Spiegelung. Die Schwestern Bärbel und Susanne, sowie Frau Dr. OA Özen haben mir diese durch ihre liebe Art sofort genommen. Sie machten auf mich einen sehr routinierten Eindruck, alles verlief schmerzfrei und ich bin sehr zufrieden.
Egal wo, EKG, Röntgen oder Aufnahme, das Personal 1a.
DANKE!!!

Ich war seit 2012 schon mehrmals Patienten im EvK (Kurzzeitpflege etc). Mit der Behandlung sowie Betreuung war ich voll und ganz zufrieden. Über die Notambulanz kann ich auch nur positiv berichten. Anfang Okt hatte ich eine Darmspiegelung.Verständliche Aufklärung,alles verlief positiv. Arzt und das Personal waren sehr zuvorkommend. War voll und ganz zufrieden.
Ich würde das EvK auf jeden Fall weiter empfehlen.

Super!!!!!!!! Liebe,nette Ärzte Pflegepersonal top!
Ich litt unter einem Karpaltunnelsyndrom beids. mit allem was einen leiden lässt :(( Zudem machten mir ,ebenfalls die Ellenbogennerven großen Kummer.

Im Abstand von 8 Wochen wurde erst die rechte Seite,dann die linke Seite operiert.
Bei beiden Ops,d.h. danach hatte ich immer ziemlichen Hunger.Ganz schnell war ein gutes,reichhaltiges Frühstück bezw, Mittagessen da.
Eine Schwester schmierte mir auch noch die Brötchen ;)Ihr seid alle super,bitte macht weiter so!!! Ich bin einfach nur glücklich meine Hände zu spüren und wieder voll einsetzen zu können! Vielen Dank dafür!!! :)))@--->-->-

Ich bin sehr enttäuscht von den Ärzten(speziell einem)und Krankenschwestern.
Nach meiner OP ging es mir den Umständen entsprechend gut und trotzdem wurde mir ein Sammelsurium von Medikamenten verordnet,bei meiner Nachfrage wofür was ist,bekam ich die Antwort das wissen wir nicht.Es würde sich aber auch nicht einmal danach erkundigt.Dann hat mir der Oberarzt strickte Anweisungen gegeben,wie ich mich nach meiner OP bezgl.der Verdauung Verhalten muss und ein anderer Arzt hat das dann alles wiederlegt und verordnete mir ein Medikament zum Schnellen abführen,das ich dadurch körperlich arge Probleme bekam.Bei meinem Malheur was mir dann passierte,bekam ich keinerlei Hilfe von den Schwestern,bei der körperlichen Reinigung,obwohl ich immer noch sehr geschwächt war,das ist ein unmögliches Verhalten,ich war mir selbst überlassen.
Das ist ein absolutes"No Go" !

Viel zu lange Wartezeiten in der Notaufnahme ich musste 5 Stunden warten. Bin dann aber gegangen geht gar nicht.

Ich bin entsetzt!
Ich kam in der Notfallambulanz an wegen Verdacht auf Blinddarmentzüng, während meiner Untersuchung merkte ich bereits, dass es sich bei den Ärzten nicht gerade um die hellsten handelt, sie suchten nach meinem Darm, auf dem Beckenknochen, selbst ich als Laie weiß, dass man dort keinen Darm findet.
Weiter im Text wurde ich beleidigt von der der weiterbehandelnden Ärztin, welche das Sono machte.
"Sie haben aber komische Haare"
Da wusste ich schon, dass das gut anfängt und statt mir eine vernünftige Diagnose zu stellen schmeißt sie mir an den Kopf ich sei übertrieben Adipös, ich bin echt schwer entsetzt, denn so viel habe ich nun auch nicht auf den Rippen.
Nie wieder werde ich dieses Haus besuchen.

Superfreundliche Mitarbeiter auf allen Ebenen, auch wenns mal stressig ist.
Sehr ausführliche und kompetente Aufklärung zur Behandlung und der Op.
Klare Abläufe, so dass man nicht unnötig wartet.
Es wird großer Wert auf die Hygiene gelegt, die Desinfektionsmittel in den Zimmern und Fluren werden von allen Mitarbeitern rege genutzt.
Selbst das Essen ist gut.

Ich habe mich hier sehr gut aufgehoben und behandelt gefühlt.
Und kann dieses KH vorbehaltlos weiterempfehlen.

Freundliches Personal auf der Station, insbes. die Behandlung im OP-Bereich trug sehr zur Beruhigung der Nerven bei. Privatzimmer ziemlich klein, der Service war aber gut. Bei den Ärzten fühlt man sich gut aufgehoben. Das Essen hat mir geschmeckt, die Auswahl war gut, man konnte sich immer an den Getränken bedienen. Das war mein 2. Aufenthalt im EVK, auch der 1. ist mir positiv in Erinnerung.

Ärztlich Kommunikation sehr Mangelhaft. Ärzte die deutsch sehr schlecht verstehen.Teilweise Panikmache über möglich Erkrankung. Diagnose langwierig. Madikamentengabe war uns unklar. Zimmer schmutzig. Unser Fazit nie wieder EvK Herne Wiescherstr.

Ich habe diese Klinik nach Kriterien im Internet ausgesucht und werde, wenn es nötig wird, diese wieder ohne Vorbehalte aufsuchen. Die ärztliche und menschliche Behandlung war ausgezeichnet; das Zimmer sachlich, aber zweckmässig; da es mir nach der OP sehr schnell gut ging, blieb ich nur 5 Tage Gast.

Ich war in der Zeit von Mitte November bis zum 23.12.2014 dreimal für ca. 1Woche im EvK.
Mein ganz perönlicher Eindruck ist 100% positiv.

Sowohl das ärztliche- als auch das
Pflege- Personal siind mir sehr freundlich und überaus kompetent begegnet.

Hervorragende Leistung in allen Bereichen.

sehr gute Aufklärung, Personal hervorragend, sehr
kompetent und zugänglich für die Befindlichkeiten der Patienten, eine zügige
Behandlung ohne lange Wartezeiten, OP sehr gut verlaufen, Nachbehandlung mit Beratung sehr gut.
Fühlte mich rundherum gut aufgehoben

Ich wurde 2013 dreimal im EVK operiert, im April bekam ich eine neue Hüfte, wurde von Dr. Langhorst operiert, lag auf der Station 2b und war vom Arzt und auch vom Pflegepersonal begeistert, obwohl es auf der Unfallstation immer hochherging, dazu sehr wenig Personal da ist, wurde ich immer sehr gut behandelt. Im Juni hatte ich einen Unfall, hatte den rechten Oberarm gebrochen und die linke Schulter war zertrümmert, da wurde ich zweimal operiert, weil ich ein neues Schultergelenk brauchte, auch darüber habe ich nur gutes zu berichten, ich wurde von Ärzten und pflegeperonal hervorragend betreut, ebenfalls auf der Station 2b.
Im Oktober 2014, wurde von Dr, Langhorst, ein wunderbarer Arzt, eine Athroskopie am Knie auf der Kurzzeitstation operiert. Die 2 Bett- Zimmer im neuen Trakt sind sehr schön, auch von Dr. Langhorst wurde ich wieder wunderbar betreut, leider ist das Personal sehr unfreundlich und unpersönlich, ich war fast ständig ohne Informationen, im Gegensatz zu dem Personal im OP-Saal die alle sehr nett und aufbauend waren, kann ich das vom Personal auf dieser Station nicht sagen. Meine Bettnachbarin war der gleichen Ansicht und wir waren froh, dass wir nur eine nacht bleiben mussten.

Im EVKH Herne bin ich mittlerweile öfter stationär behandelt worden, auch über längere Zeit. Dabei habe ich nicht nur auf der chirurgischen Abt. gelegen, auch auf der Inneren.
Die Professoren, die Oberärzte, sowie die Statiosärzte sind kompetent, vertrauenswürdig und haben für alle Sorgen und Fragen ein offenes Ohr.
Ich fühle mich in diesem KH verstanden und gut aufgehoben. Es ist sofort Fachpersonal ( Diätassistentin, Ernährungsberaterin) zur Stelle gewesen, als ich sie gebraucht habe.
Auch das Pflegepersonal ist, trotz manchmal großer Belastung, immer freundlich und hilfsbereit.
Das Essen ist schmackhaft und vielfältig.
Jeder Patient denkt anders, aber für mich gibt es für fast alle Bereiche, nur dieses Krankenhaus und ich komme nicht aus Herne.

Ich war mit meinem Mann heute in der Notaufnahme. Er hatte sehr hohen Blutdruck. Wir warteten 2,5 Stunden auf den internisten. Als er ein Krankenpfleger fragte ob er nach hause gehen darf erfuhren wir das der internist der einzige Arzt im ganzen Haus ist. Sowas in der Notaufnahme ist unfassbar. Beim nächsten Vorfall werden wir definitiv in ein anderes Krankenhaus fahren.

Hatte eine Karpaltunnel OP an der rechten Hand. Alles super gelaufen, nettes Personal und gute Ärzte.

Aufgrund einer Rückenmarkspunktion bin ich ins EVK Eickel gegangen, nachdem mir, telefonisch versichert wurde, das ich als Panikpatientin nicht nur mit der normalen Tablette versorgt würde (selbst unter dieser bekomme ich absolute Panik), sondern noch entsprechende Zusatzmedikamente bekommen soll.
Am Nachmittag, vor der Punktion, fand eine Untersuchung durch den Oberarzt statt, der anscheinend nur noch in den Feierabend wollte und auch nichts mehr von dem Vorgespräch gewusst haben wollte.
Auch so schien er meine Panik nicht wirklich ernst zu nehmen.
Selbst von Mitpatienten hörte man leider nicht wirklich etwas gute über die Station.
Mir blieb nur noch eines zu tun......

RAUS!!!!!!!!!!!!!! (auch wenn Ausrufezeichen keine Herdentiere sind, aber hier sind viele leider echt angebracht)

Die erste Untersuchung durch den Professor war trotz längerer Wartezeit sehr positiv. Er gab mir ein gutes Gefühl, ging auf meine Bedenken für die OP ein und nahm sich echt Zeit für mich. Zweite Voruntersuchung mit Blutentnahme und Ultraschall ging zügiger und ich wurde prima über alle Risiken und den gesamten Verlauf aufgeklärt. Die spätere Aufnahme dann war am selben Tag wie die OP in der Tagesklinik mit modernen 2 Bett Zimmern. Sehr nettes Personal bereitete mich auf die OP vor, die dann fast 3 Stunden in Anspruch nahm, da ich mehr Gallenseine ( 8 St. in Murmelgröße ) hatte als vorher sichtbar waren. Auch nach der OP war ich dort sehr gut aufgehoben mit übrigens klasse Essen. Man kümmerte sich prima um mich und ich war nach 3 Tagen wieder zuhause. Gut das ich diese Klinik ausgesucht hatte, jederzeit wieder. Danke an das gesamte Team der Station F.

Mein 74jähriger Freund ist im November 2013 neurochirurgisch operiert worden. Die Vorbereitung der OP war vorbildlich, kurze Wartezeiten und Nasenabstrich zur Untersuchung auf Keime.
Zum Erfolg der OP kann ich noch nichts sagen, das scheint gut gelaufen zu sein.
Allerdings scheint das Pflegepersonal wirklich überlastet zu sein, es ist nicht beachtet worden, dass mein Freund kaum getrunken hat und seine Medikamente gegen chronische Bronchitis nicht genommen hat. Ich hatte den Pflegekräften mitgeteilt, dass er vergesslich ist, darauf. wurde in der Kommunikation keine Rücksicht genommen obwohl wir unsere Telefonnummer hinterlassen hatten. So war mein Freund total irritiert, was seinen Zustand anging.Wir bekamen nur schwer Informationen.

Hier passierte heute der Hammer.
Eine geplante OP , die aber von der Klinik wohl anders geplant war als von mir.
Vorab , ich bin Selbstzahler und voobn daher keine Eigenmächtigen unabgesprochenen Handlungen gewohnt.
1.) Ich habe über meinen Hausarzt einen Termin mit Professor K.
vereinbart.
Zu diesem Termin bin ich korrekt und pünktlich erschienen,
jedoch der hochgelobte Professor nicht.
Ich musste dann mit einem Oberarzt vorlieb nehmen (sehr nett
der Mann , aber der erste Absprachebruch.
2.) Bei der Prästationären Untersuchung hatte ich die Hoffnung
das zumindest das Einführungsgespräch durch Professor K.
durchgeführt wird. fehlanzeige. Ich wurde in einem Nebenraum
von einem mehr oder minder kompetenten Assistenzarzt grob
auf Gefahren und Risiken hingewiesen um dann zügig zu
unterschreiben und fertig.
Auf eine meiner Fragen musste der sogar einen Oberarzt
anrufen weil er es nicht wusste.
Vom Professor keine Spur.
Aber es wurde mir versichert das der Professor mich operieren
wird. Immerhin ein Lichtblick.
3.) Der Tag der Operation.
Ich wurde nach meinem gewünschten Anruf in der Klinik
Am gestrigen Sonntag um 19.30. , für den heutigen Montag um
10 Uhr in die Klinik beordert. Ich kam pünktlich an und dann
auf mein Zimmer mit Safe & Kühlschrank. Toll
Ich wurde dann mehrfach bis 17.30 Uhr vertröstet bis ich dann
endlich die lange geplante und seit Jahren vor mir her
schiebende OP bekam.
Hierfür musste ich Ersatzpersonal in der Firma schaffen,
meinen Herbsturlaub absagen, Frau und Kinder um ihren
Urlaub bringen , ein Tagesseminar absagen usw.
Jetzt der Oberhammer :
Nach der OP in den Aufwachraum wo ich schon recht wenig
Schmerzen bemerkte für diesen OP umfang.
Keiner wusste so recht was operiert wurde.
Nach langem Gefrage stellte sich heraus das nur ein marginaler
Bruchteil der eigentlichen OP durchgeführt wurde und der
eigentliche OP Grund überhaupt nicht operiert wurde.
Und jetzt der Ober-Oberhammer
Es hat nichtmal wie gewünscht und geplant der Professor
operiert sondern irgend ein schwuner

Aufgrund von Luftnot mit Erstickungsanfällen brachte ich meine Mutter mit dem RTW am 18.9.11 morgens um 6Uhr ins ev.Krkhs.Die schlecht deutsch sprechende russische Ärztin kam erst in die "Pötte" als sich rausstellte das meine Mutter Privatpatientin war. Sie bekam ein Notfallzimmer im EG da die Privatstation belegt sei. Außer Sauerstoffgabe keine weitere Behandlung mehr an diesem Tag.Ein paar Tage später sollte sie nach Eickel verlegt werden, da die Zimmer dort schöner seien, was meine Mutter wg. der Entfernung für uns, ablehnte. Verlegung auf Stat. 5b.Dort völlig unfreundliches,inkompetentes und überlastetes Pflegepersonal, teilweise nur 1 exam.Schwester mit 1Pflegeschüler/in pro Schicht.Pflege und Hygiene gleich Null.Behandlung bestand aus tägl. Lunge röntgen und Entwässern.Auf Nachfrage ob Mutter nicht mal geduscht werden könne (sie war inzwischen dazu nicht mehr selbst in der Lage), zog man sie am nächsten Morgen aus und stellte sie unter die Dusche, machte die Dusch- und.Badtür zu und ging weg. Habe meine Mutter des Öfteren völlig durchnässt, eingekotet und in einem blutverschmiertem Bett vorgefunden. Erst nach mehrmaligem Nachfragen was unsere Mutter denn habe (bin weinend am 9.Tag hinter Prof.Jockenhövel her und habe keine Auskünfte bekommen, obwohl Mutter apathisch und nicht ansprechbar war), lapidare Antwort von ihm: "Alles gut, auf dem Wege der Besserung!"Am 6.10. (Tag 19) wurde mir auf dem Flur zwischen 2 Zimmern von Herrn Dr.Freistühler gesagt das Mutter Lungenkrebs habe und die anstehende Bronchoskopie wahrscheinlich nicht überleben wird. Aufgrund der Vorsorgevollmacht die ich über unsere Mutter hatte, untersagte ich ihm sämtliche Untersuchungen an unserer Mutter mit der Begründung das wir Geschwister uns erst besprechen würden und unseren Entschluss was noch gemacht werden soll, ihm mitteilen werden. Dieses wurde von beiden Ärzten wie auch vom Stationsarzt ignoriert und wollten meine Mutter nötigen die Unterschrift zu leisten. Am 7.10. meldeten wir unsere Mutter persönlich im Lukas Hospiz an und erzählten dieses Horrorszenario der letzten Wochen.

Das Zimmer auf der 5 B war sehr sauber und das Personal sehr freundlich und zuvorkommend. Da ich nur ein Abenbrot und Frühstück bekam, kann ich dazu sagen, mehr als ausreichend und lecker. Das Fachpersonal war aufopfernd freundlich und beruhigend dem Patienten gegenüber. Auf Wunsch bekam man auch seine Medikamente ,ohne dass man stundenlang warten musste. Einfach Top!!! Glücklicherweise war bei mir alles in Ordnung und auch die Lumbalpunktion ließ sich aushalten, weil sowohl Oberarzt als auch Assistentin sehr freundlich und beruhigend auf mich einwirkten!Schön auch zu wissen, dass hier Sky Bundesliga zu schauen ist auf der Privatstation :-)

Zimmer dreckig. Unfreundliches Personal. Nicht empfehlenswert. Wenn man eventuell noch jünger und schlagfertiger ist, aber ältere Patienten werden auch dementsprechend (wie Kinder) behandelt. Schwestern bis auf wenige Ausnahmen nicht geeignet für diese verantwortungsvolle Tätigkeit.

Ich war als Darmpatient im EvK, es wurde mir nach chronischer Divertikulose und gedeckeltem Durchbruch ein 20 cm langes Stück des Darms entfernt. Das Vorgespräch und die OP-Planung (Vordiagnostik waren in einem anderen Krankenhaus gemacht worden, dort habe ich aber keinen Termin bekommen) waren bereits sehr gut. Die OP und die Organisation der letzten Voruntersuchungen war schnell und termingerecht. Leider hatte ich das doppelte Pech, dass sich eine Undichtigkeit der Naht ergab und sich meine Wunde (trotz minmal invasiver OP-Methode) entzündete. Ich wurde aber sehr gut beobachtet, man entdeckte das (obwohl ich keine großen Beschwerden hatte) und man hat die Wunde und die Nahtinsuffizienz schnell behandelt. Nach 5 Tagen wurde ich ein zweites Mal operiert und die Nahtundichtigkeit beseitigt. Leider hatte ich dann einen künstlichen Darmausgang (vorübergehend für 3 Monate). Innerhalb der Zeit wurde ich gut betreut, die Wunde dort konventionell behandelt und sie heilte gut zusammen. Auch die Rückverlegung des Stomas war unkompliziert.

Insgesamt bin ich sehr zufrieden. Die Ärzte kümmern sich, man kann mit ihnen gut sprechen und auf Probleme bekommt man Hilfe, Anregungen und Lösungen. Das Pflegepersonal ist sehr hilfsbereit, man fühlt sich gut aufgehoben. Unglücklich sind sicherlich die engen 3-Bett-Zimmer, aber das wichtigste ist doch die Behandlung. Ich habe von Ärztemangel hier nichts gespürt und kann deshalb eine Empfehlung aussprechen für diese Klinik.

Ich wurde im Januar 2012 am Magen operiert ( Magenkrebs-Magen komplett raus ) Leider ging bei der OP was schief.Aber Prof.Kemen hat durch seinen Einsatz das schlimmste noch verhindert. Nochmals vielen Dank.Über das Essen kann man als Magenoperierter eh nicht viel sagen,die Suppen waren schön bunt .Das Zimmer war schön und modern,jedoch hatte ich das wohl nur bekommen,weil bei der Op was schief gegangen ist.
Nochmals möchte ich meiner Bewunderung Ausdruck verleihen,mit wieviel Leistung und Engagement Ärtzte und Pflegepersonal die Tagesabläufe trotz dem Streß meistern .Hut ab !!

Ende 2011 mussten wir für meine Mutter einen Krankenwagen rufen, wir vermuteten einen Schlaganfall. Sie konnte nicht mehr schlucken und nicht sprechen. Meine Mutter kam ins EvK Herne. In der Notaufnahme wurde sie von zwei Ärztinnen untersucht (eine Neurologin, eine Allgemeinmedizinerin). Beide sagten, es sei kein Schlaganfall. Ein MRT wurde nicht gemacht. Dafür wurde die Wirbelsäule geröntgt, wo man einen Steißbeinbruch feststellte (was wir aber schon wussten, deswegen haben wir keinen Krankenwagen gerufen!!!). Aufgrund dieser Diagnose wurde sie auf die Chirurgie verlegt. Dort hat sie dann 5 Tage gelegen, sie konnte nichts essen, aufgrund ihrer Schluckbeschwerden, was aber niemanden zu interessieren schien. Das Essen wurde unberührt einfach wieder abgeräumt. Sie konnte auch nichts trinken. Aber man hielt es auch nicht für nötig ihr eine Infusion zwecks Flüssigkeitsaufnahme zu geben. Die hygienischen Verhältnisse waren katastrophal. Auf dem Boden unter dem Bett lagen benutzte Tupfer, Hüllen von Kanülen (mehrere). Das Bettgitter war beschmutzt und wurde dann von meiner Schwester gereinigt. Ekelhaft!!! Nach 5 Tagen haben wir meine Mutter in ein anderes Krankenhaus verlegen lassen. Dort wurde dann der stattgehabte Schlaganfall diagnostiziert. Auch war sie völlig ausgetrocknet. Aufgrund ihrer Schluckbeschwerden konnte sie auch ihre Diabetesmedikation nicht einnehmen, zudem hatte sie auch noch eine Lungenentzündung.
Im Januar 2012 musste wir unsere Mutter dann in ein Seniorenheim verlegen lassen. Das hätte nicht passieren dürfen!!! So verliert man das Vertrauen in Krankenhäuser.
Meine Frau arbeitet selbst in einem Krankenhaus, aber solche unhygienischen Zustände hatte sie bis zu diesem Tag noch nie gesehen.
Nie wieder EvK!!!! und zwar auch nicht in Eickel. Dort war meine Mutter für einen Tag aufgrund eines Fremdkörpers im Hals, nur zur Überwachung. Ins Seniorenheim zurück kam sie dann mit einer MRSA-Besiedlung. Mit diesem Keim wurde sie ins Altenheim entlassen!!! Unmöglich!!!

Freundliches und kompetentes Personal rund um die Uhr. Dieses Krankenhaus kann ich in allen Belangen nur weiter empfehlen. Auch die Nebenaspekte wie Zimmer, Essen, Cafeteria u.s.w. alles sehr angenehm. Ich fühlte mich rundherum gut aufgehoben, sei es medizinisch-fachlich wie auch ansonsten. Wenn schon Krnkenhaus sein muss - hier würde ich jederzeit wieder hin gehen.

Nicht nochmal:
Absoluter Personalmangel dadurch schlecht organiesiert.
Was ich in den paar Tagen mitbekommen habe ist schon allerhand.Hier ein paar bsp. Patienten die erst 2 Tg.später oder auch keine OP haben bekommen Trombose Spritzen,hat man schmerzen bekommt man nichts hat man keine gibts reichlich schmerzmittel,bei Brustschmerzen hält man eine Magenspiegelung für sinnvoll,Zuckerkranke bekommt Traubensaft gemisch(sie las glücklicherweise den Beipackzettel);OP muss verschoben werden weil der passende Schraubendreher fehlt(Patient liegt schon auf der Pritsche),Bettnachberin wartet seit 37Std.auf einen Arzt und damit auch auf Nahrung da die Schwestern nicht wissen ob sie essen darf,ich selbst warte auf eine schichtaufnahme von dennen die Schwestern nix wissen und solte dann (ohne die Ursache für meine Beschwerden gefunden zu haben) entlassen werden,zum krönenden abschluss auf meine nachfrage was denn jetz sei. Antwort: keine Ahnung es ist heute eine neue Ärztin aus Wanne gekommen und die ist in der Besprechung.So jetz ist 15Uhr und hab gleich die Faxen dicke. Könnte noch so einige Bsp.nennen würde aber den Rahmen sprenngen Positiv: Personal sehr freundlich,Station 4a gut renoviert u.sauber,das Essen für Krankenhausverhältnisse OK.

Ich bin extra 400 Km weit angereist nur um von Dr. Freistühler behandelt zu werden. Es hat sich wieder einmal gelohnt.
Perfekte Behandlung, sehr netter Chefarzt und noch dazu ein gutes Ergebnis.
Auch die Betreuung auf der KBZ 1 war vorbildlich. Danke dafür!

Sehr negativ allerdings die Kosten für eine Begleitperson. Jeder angefangene Tag wird mit 70€ berechnet. D.h 2 Übernachtungen kosten 210€.

Bin am 3.8.11 in das EVK-Herne gegangen.Innere Abtl.,Viszeralchirugie.Diagnose nach einer Vorsorge Darmspiegelung(Bin erst 56J.):Breitbasierter Rectum-Polyp.Biopsie:Hochgradige Veränderung,Carzinoma in situ(Vorstufe zum Krebs).Am 4.8.11 wurden alle Untersuchungen durchgeführt,die für die Tumorkonferenz relevant sind(Röntgen,Blut,c-t,Endo-Sono,Rektoskopie).Ergebnis:OP-Termin am 8.8.11 nach der TEM-Methode.Erst mal noch 2 Tage nach Hause.
Am Montag OP-TEM Methode-minimal invasiv.In NRW können dies nur 9 KLiniken.OP problemlos.Pathologe bestätigt nun T1-Tumor(Krebs im Frühstadium),R0-Resektion(Alles Böse raus auch am Rand und am Saum).Laut Richtlinien der DKG:Patient zu 95% geheilt.Entlassung am 12.8.11
Mein Dank geht an OA Dr.Bonhag und sein Team!Prof.Dr.Kemen war in Urlaub,habe Ihn nicht kennen gelernt.Besser als beim OA Dr. Bonhag kann man nicht aufgehoben sein.Sachlich,Fachlich,Ruhig und Mensch in einer Person.Bedanken möchte ich mich auch beim Assistensarzt Sakhavat Jafarow,der immer ein offenes Ohr und Herz hatte.
Was macht es da aus,wenn der Tee nicht heiß genug war,das Frühstücksei nicht warm oder die Uhr 5Min. nachgeht.
Wichtig sind nur die Fachleute in der Viszeralchirugie!!!
Vielen,vielen Dank

Ich war wegen meiner Achalasie vom 28.3.2011 bis 3.4.2011 im EVK Herne und muß sagen, dass ich mit dem Personal hoch zufrieden war. Die OP bei Hr. Dr. Schulz ist sehr gut verlaufen. Das einzige Problem war die Küche, da ich eine Fructose Intoleranz habe, war sie nicht in der Lage mir passendes Mittagesssen zu liefern. Obwohl sich die Schwestern dabei viel mühe gaben.

Hallo. Ich bin am 14.02.2011 mit einer Nekrotisierende Fasziitis ins Evk aufgenommen worden. Noch am gleichen Abend wurde ich operiert. Dank eines sehr kompetenten Op-Team´s wurde mein Bein gerettet. Das Team der Station 2b ist sehr gut und sehr schnell. Leider sind Sie personell ein wenig unterbesetzt. Als Patient hat man das aber NIE gespürt. Ein kleiner Negativpunkt war das Mittagessen: guter Geschmack aber für einen erwachsenen Mann zu wenig.
Die Ärzte, vor allen Fr. Dr. Wittor, sind sehr kompetent. Gute Behandlung, freundliche gute Beratung.
Kurz: Wenn Operation, dann wieder hier!!
MfG
U. C.

KBZ: Unterbringung, Verpflegung (besonders gut fand ich das Frühstück in Buffetform), OP und Ärzte gut und zu empfehlen, das Pflegepersonal zum Teil nicht, man kann nicht alle über einen Kamm scheren, aber was ich mit einigen Schwestern erlebt habe, mag ich hier gar nicht wiedergeben. Beruf kommt von Berufung, diese haben einige Menschen leider verfehlt. Wir haben alle Streß im Beruf, aber es rechtfertigt nicht, dass andere Menschen so behandelt werden.
Wenn man also nicht ganz auf die Hilfe der Schwestern angewiesen ist, kann man das Krankenhaus durchaus empfehlen. Wirklich wichtig ist ja die Qualität der Ärzte und der OP.

Vom 3.8. bis 5.10. war ich insgesamt 30 Tage auf den Stat.5a und 5b Patientin.
Die gute Zusammenarbeit zwischen Herrn Prof.Kemen und Herrn Prof.Jockenhövel war für mich sehr wichtig.
Diagnose: Mobus cushing (hervorgrufen durch einen Tumor in der Nebenniere), großer Zwerchfellbruch, Gallenblasenpolypen.
In 2 Operationen, durchgeführt von Herrn Prof. Kemen (minimalinvasiv), wurden die Nebenniere bzw. die Gallenblase entfernt und das Zwerchfell repariert. Beide OP verliefen problemlos, ich bin nach 5 bzw. 6 Tagen entlassen worden und hatte anschließend keine größeren Beschwerden.
Einige Schwierigkeiten habe ich mit der Hormonumstellung des Körpers. Ambulante Nachuntersuchungen bei Herrn Prof.Jockenhövel begleiten den langen Prozess und zeigen, daß alles gut verläuft.
Beide Ärzte und ihr Team haben mich umfassend und verständlich über meine Krankheiten aufgeklärt und meine Fragen ausfühlich beantwortet.
Ich würde mich beiden immer wieder anvertrauen.

Ich war 2010 zwei Mal Patient in diesem Haus und war auf der Station 5a wie in OP/Anästhesie und Aufwachraum sehr zufrieden.
Ich fühlte mich besonders in OP/Anästhesie u. im Aufwachraum sicher und gut umsorgt.
Besonders sicher fühlte ich mich als Patient durch die für mich deutlich hörbare Übergabe der Station an das OP-Personal mit meinem Namen, Vornamen und Geburtsdatum. Freundlich und kompetent wurde ich umsorgt und wahrgenommen. Herzlichen Glückwunsch an das Personal, machen Sie weiter so! Sicherheit ist mir wichtiger, als gutes Essen.

Ich habe wochenlang ! mit einer Schenkelhalsfraktur auf der Station 2b gelegen.Insgesamt musste ich 3 mal operiert werden,weil die Ärzte es nicht in den Griff bekommen haben(traurig).Als Krönung habe ich mir dann noch einen hartnäkigen Keim eingefangen.Ob ich mir diesen im OP geholt habe oder beim nicht sterilem Verbandswechsel--- schwer zu sagen.Ich war schon mit meinen Nerven am Ende und den Rest gab mir das Personal.Keine aufmunternden Worte oder ein Lächeln.Einfach nur frech und unfreundlich.Stundenlang habe ich auf einen Verbandswechsel gewartet . Infos von Ärzten zu bekommen war schwierig bis unmöglich.Es sind soviele Dinge passiert,die ich nicht alle aufführen kann.Kurz gesagt:ich hatte die Nase so voll,dass ich mich in ein anderes Krankenhaus habe verlegen lassen!!!!!!
Die Station mit ihrem Personal ist eine KATASTROHPHE.
Ein halbes Jahr ist nun vergangen und ich hampel immer noch mit meinem Bruch rum( 4.mal operiert)
DANKE---- Ev. Krankenhaus Herne !!!!!!!!!

übersichtliche Wegweiser, umfangreiche Informationen über Fleyer, zu vielen Themen,

Die Beratung und Betreuung vor und nach der ambulanten OP und die Unterbringung im Kurzzeitbehandlungszentrum durch die anwesenden Ärzte und das Pflegepersonal war zu jeder Zeit sehr umfangreich und kompetent und ließ keinerlei Fragen offen.

Das evk. KH in Herne ist für mich im Bereich Magen-Darm das absolut beste Krankenhaus, dass ich bislang gesehen habe. Allein die Kompetenz der Ärzte, Prof. Kemen, Dr. Freistühler ist nicht zu übertreffen.

Ich kann von diesen Ärzten nur Beste berichten. Gut, die Schwestern sind zum Teil unfreundlich, aber Pflegepersonal ist in jedem Haus generell überfordert, da unterbesetzt.
Die Klinikleitung sollte meiner Meinung nach dennoch strikte Anweisung erteilen, dass die Patienten die Missstände im Pflegebereich nicht ausbaden müssen.

Ansonsten, besonders für Darm, das evk. Herne unter Herrn Prof. Kemen und nichts anderes!

Ich bin ihm heute noch dankbar und jede Darmspiegelung lasse ich nur dort durchführen, obwohl ich eine längere Anfahrtzeit habe.

obwohl das Team überwiegend aus (sehr) jungen Ärtzen besteht, war an allen Stellen absolute Kompetenz zu spüren. auch bei mehrfachen nachfragen werden Probleme erneut besprochen und verständlich erklärt. Die Mannschaft auf der Station (4) war immer kompetent und hilfsbereit.

Der Empfang war sehr gut. Das Pflegepersonal liebevoll ( auch bei älteren Menschen) Die Ärzte kompetent u. freundlich.
Vor der OP wurden mit mir sehr gute und verständliche Gespräche geführt, auch danach waren die Ärzte immer bereit meine vielen Fragen zu beantworten.
Ich habe mich auf der Stat. 4A sehr wohlgefühlt, Sie alle haben mir die Angst genommen, vielen Dank.
Das Essen war gut , insbesondere das Frühstücksbuffet. Die Zimmer waren freundlich u. hübsch, nur nicht für 3 Betten geeignet, es war einfach alles zu eng.
Die Cafeteria ist sehr schön und das Personal sehr freundlich.
Alles war einfach super. Danke

wo soll ich anfangen ? Positiv: die Ärzte (zumindestens, jene, welche ich kennengelernt habe), wirklich klasse und TOP. Negativ: chaotische Organisation- Pflegepersonal denkt weder mit noch nach: z.B.: nach OP musste ich aufs "Töpfchen". Es war zu dieser Zeit Besuch der anderen Pat. da (männl. u. weibl.). Was sagt da die Schwester zum Besuch ? Achtung jetzt kommt es: " drehen sie sich mal um" Na DAS ist doch mal eine Aussage ! Ich soll also vor dem Besuch meinen nackten A.... vorzeigen ! Sauberkeit: unter aller S... ! Bad: nur EIN Bad f.d. ganze Station-kann man NICHT abschliessen (SUUUPER)--habe dann, natürlich passiert das dann, als ich selber duschen wollte einen Mann "gesehen" im Bad--ICH WAR BEGEISTERT und habe die ganze Stat. zusammengeschrieen- im Bad: die Fugen -->Schwarzschimmel (sehr gesund) und Haare, Haare, Haare...--Toiltette im Zimmer => Urinflecken von mid. 3 Wochen und Speckig und Dreckig
-->habe ich erst einmal komplett gesäubert u. desinfiziert (Desinfekt. habe ich selber mitgebracht/500 ml komplett in 5 Tagen verbraucht !). Ich könnte hier seitenlang Aufzählungen schreiben, aber dann ist kein Platz mehr für andere Bewerter.
Fazit: Krankenhaus => nicht zu empfehlen -- Ärzte => sind TOP -- Essen => würg macht man nicht täglich den Mund auf und beschwert sich, ist man verkauft !

PS: hatte dort tägl. Blutdruck 170/100 (habe ich sonst nie ! da fragt man sich, warum wohl ?!)

War als Notfall eingeliefert worden. Ärztin kam sofort und ich wurde sofort behandelt. Alle waren sehr freundlich. Mein Herzinfarkt wurde sofort erkannt und ich kam auf die Intensivstation. Dort alles ok, freundliche Schwestern und guter Arzt.
Danach auf Station 5b. Sehr guter Service, gute Ärzte, viel Zeit für Gespräche. Einziger Wermutstropfen: ich wollte ein 1-Bett-Zimmer, aber dafür war es zu voll!
Kann ich nur empfehlen.

Unfreundliche Schwestern (nicht alle, aber viele)
Schwestern klopfen nicht an, sondern stürmen einfach ins Zimmer.
Die Putzfrau macht ihre Arbeit nicht gut, das Badezimmer war echt ekelhaft.
Die Kommunikation mit den Ärzten ist schlecht, sie reden in ihrem Latein und als Patient sitzt man da und weiss nicht wovon sie reden, erst auf Nachfrage wird einem dann alles erklärt.
Die Visite fand unregelmäßig, manchmal auch gar nicht statt.

Ich bin wegen des Verdachts einer Thrombose eingeliefert worden. Erst an meinem geplanten Entlassdatum wurden "durch Zufall" zwei Lungenembolien entdeckt. Daraufhin lag ich 14 Tage ohne irgendeine nähere Erklärung oder eine Veränderung im Dreibettzimmer. Ich bekam die Bauchspritzen, die ich auch selbst nehmen könnte, hatte einen Kompressionsstrumpf an und wartete und wartete.

Chefarzt Prof. Dr. med. Matthias Kemen: TOP!
2-Bett-Zimmer mit moderner Ausstattung, erfahrene Ärzte, hervorragendes OP-Ergebnis, freundliches und zuverlässiges Pflegepersonal - was wünscht sich ein(e) Patient(in) mehr?

EvK Herne? Wenn eine stationäre, medizinische Behandlung erforderlich ist: Immer wieder!!!

Ich bin im Februar 09 in der Neurologie gelandet,ich kann nur sagen leider!!Die Zimmer waren ok,aber der Waschraum ekelig.
Das Pflegepersonal war zum Teil eine Katastrophe!Es war echt selten das jemand freundlich war.Wenn man mal was wwissen wollte, mußte man oft vergebens auf eine Antwort warten,wenn überhaupt eine kam.Man ist klar im Vorteil,wenn man die Medikamente kontrollieren kann,die wurden nicht gerade zuverlässig verteilt.Oft falsche Dosis!
Ich könnte noch viel mehr schreiben,aber das würde die Seite sprengen!!
Nie wieder Evk- Herne Neurologie !!!!

Ich war im Juli 2007 Privatpatient in dieser Klinik.
Ich wurde mit einer neuen Hüftendoprothese links operativ versorgt (Austausch des künstlichen Hüftgelenkes von1988).
Der Hauptoperateur war Prof Eickhoff, Chefarzt der Unfallchir. Abteilung des EVK Herne.Da es ein schwieriger und nicht grade risioarmer Eingriff war, habe ich mich vorher dort entspr.beraten lassen. Auch meine Zweifel habe ich frei geäußert. Prof. Eickhoff war sehr verständnisvoll meinen Bedenken gegenüber und hat mich nicht zur OP gedrängt.
Letzendlich ist die OP sehr gut verlaufen und ich konnte nach vier Wochen in die ambulante Reha und mich eigenständig zuhause versorgen.
Die Klinik ist samt Ärzten und Personal sehr zu empfehlen.Alles wird sehr persönlich behandelt. Man ist dort keine Nummer, sondern ein Mensch mit allen Nöten und Problemen, die im Krankenhaus und vor und nach einer OP auftreten können.
Nächstes Jahr muß bei mir die rechte Hüftendoprothese getauscht werden ,und ich gehe selbstverständlich gerne wieder zu Prof. Eickhoff und seinem Team in dieses klasse Krankenhaus.

Ich war vom 13.05.08 bis 26.05.08 aufgrund einer Knie-OP (neues Kniegelenk) bei Prof. Eickhoff in Behandlung. Die OP ist sehr gut verlaufen und auch die anschließende Heilung des Knies verlief ohne Komplikationen. Das Personal war sehr freundlich, die Physiotherapeuten waren erstklassig und auch die Zimmer waren in einem sauberen Zustand.
Ich würde diese Abteilung mit gutem Gewissen weiterempfehlen.

Ich war im juli 07 mit einem Schlaganfall im evk. Ich kann diese Abteilung niemandem empfehlen. Das Zimmer war total verdreckt! Auch nach mehrmaliger Bitte das Zimmer zu reinigen, tat sich nichts!!Das Personal einschl. Ärzte sehr unfreundlich. Wenn man ergebnisse über seinen Zusttand haben wollte, reagierte das gesamte Personal sehr oberflächlich und teilweise ungehalten und frech!! Ich würde dieses Krankenhaus nicht mehr betreten!!!