Evangelisches Krankenhaus Hattingen gGmbH

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Bredenscheider Straße 54
45525 Hattingen
Nordrhein-Westfalen

62 von 73 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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74 Bewertungen davon 8 für "Unfallchirurgie"

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Super zufrieden

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Der Umgang mit Patienten und Angehörigen
Kontra:
Krankheitsbild:
Kopfwunde nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter wurde am 28.01.2020 um 3.00 Uhr nachts nach einem Sturz mit einer Kopfwunde in der Notfallambulanz behandelt. Die Schwester und die Ärzte waren super nett und herzlich, die Wunde wurde genäht und wir konnten nach einer neurologischen Untersuchung wieder nach Hause fahren. Nachdem wir im Dezember schon einmal wegen eines Sturzes dort waren, können wir nur sagen:Jedes Mal wieder ins EVK Hattingen.

Die Unfallchirurgie ist für Schönheitsoperationen zu empfehlen, nicht für Verletzungen!!!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nur 30 Minuten Wartezeit!
Kontra:
TODO, ALLES, TUTTI, ALL, TOUTE, HEP, KUL KATASTROPHE
Krankheitsbild:
2 Halswirbel gebrochen!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine absolute Katastrophe!

Meine Mutter (75 Jahre) wurde nach Sturz frontal aufs Gesicht am 07.03.2018 mit einem Notarztwagen in die Notaufnahme gebracht.
Das Sanitätsteam hat gesagt, man befürchte einen Nasenbeinbruch.
Als meine Mutter in Begleitung ihres Ehemanns in der Klinik ankam, musste sie nur eine halbe Stunde warten, bis man sich ihrer annahm. So weit so gut.
Was dann vom Fachpersonal an Untersuchungen verrichtet wurde entspricht der Versorgung einer Mutter bei ihrem Kind, wenn es sich das Knie beim Spielen aufgeschlagen hat.
Es wurden lediglich die Wunden an Stirn, Nase, Mund und Kinn gesäubert und mit Pflastern abgedeckt.
Tetanusspritze wurde gegeben (Applaus!).
Ihre Augen wurden untersucht und das wars...
Entlassung nach Hause.
Vom ersten Moment an klagte sie (natürlich) stets über Schmerzen. Sie hat ihren Kopf nur nach unten gehalten (Kinn auf oberen Brustbereich)und dies 13 Tage lang!!!!
Mit grösster Mühe und Not haben mein Vater und ich ihr Nahrung und Trinken zuführen können, beim Toilettengang geholfen, sie hinsetzen und zu Bett bringen können.
Bei allen Aktionen schrie und weinte sie (vor Schmerzen), obwohl wir nicht wissen konnten was eigentlich sein könnte. Da meine Mutter dement ist, kann sie sich nur mittelprächtig verständigen und so verliessen wir uns auf die Diagnose der Klinik. Die Ärzte haben sie doch mit "nur leichten Blessuren" wieder entlassen...
Ein Begleitschreiben wies darauf hin, dass eine Weiterbehandlung beim Hausarzt oder in der "SCHÖNHEITSCHIRURGIE" in der Hattinger Klinik erfolgen könne.
So konsultierten wir den Hausarzt, welcher Tage später eine Mitarbeiterin schickte, welche die Wunden ebenfalls reinigte und schöne Fotos vom Gesicht meiner Mutter machte...Da meine Mutter nun gar nicht mehr laufen konnte,
2 Tage später Hausbesuch des Arztes, der anhand ihres Allgemeinzustands unsicher war und sich fragte, warum kein ct gemacht wurde. Am 20.03. Noteinweisung ins Bergmannsheil Bochum.
Diagnose: "2 HALSWIRBEL GEBROCHEN"!!!!!!!!

Hoffentlich so schnell nicht wieder

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (da fehlt so einiges)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (falscher Arzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mangelhaft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechte Organisition)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
leider nichts positives festgestellt
Kontra:
fehlende Freundlichkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dort im Krankenhaus, um einen Arbeitsunfall für die BG dokumentieren zu lassen. Zuerst hat man mich 3 Stunden in der Ambulanz warten lassen, alle nach mir erschienenen Patienten wurden vorgezogen. Nachdem ich dann freundlich nachgefragt habe, ob man mich vergessen hätte, durfte ich zum Dank noch einmal eine Stunde warten. Dann war es soweit, ich wurde in ein Behandlungszimmer geführt zu einem Arzt, der eigentlich Chirurg war ( ich brauchte einen Internisten, so hatte ich mich auch angemeldet ) und mich so gut verstanden hat, das er mich gebeten hat, auf seinem Computer den Unfallhergang zu tippen, ich könne dies sicherlich schneller. Den Befund hat er allerdings dann selber geschrieben. Es ist für mich nicht nachvollziehbar, das es ein Krankenhaus nicht schafft, in 4 Stunden den passenden Arzt zu schicken. Und noch etwas ist mir dort besonders aufgefallen: Ich habe noch nie solch ein unfreundliches Personal gesehen. In meiner 4 stündigen Wartezeit gingen sehr viele Pfleger und Ärzte vorbei, kein einziger konnte die Tageszeit sagen. Schade, wie weit das Einsparen bei den Krankenhauskosten auf die Mitarbeiter Auswirkungen zeigt. Das meinten auch viele der mit mir wartenden Patienten. Aber zum Glück gibt es ja auch noch Kliniken, die mit den Patienten freundlicher umgehen.

Katastrophale? zuständige in der Notfall Ambulanz

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Nicht zu Beschreiben
Krankheitsbild:
Krampfadern entfernt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophe am Wochenende Station 3 Ambulanz Verband wechseln Spritze öder einfach nur nachschauen.Bis zu 6 (sechs) Stunden Wartezeit.Notfàlle O.k unterbesetzt? Unfassbar schlechte Organisation.

Falsch behandelt

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer zuviel Zeit hat fährt in evangellische Krankehaus zu Hattingen

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (das hätte mein Internist schneller und besser untersucht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ohne Anfahrt 3,5 Stunden ...nicht mehr mit mir)
Pro:
ne weiß Gott nicht nichts positives da erlebt sie Bericht
Kontra:
Krankheitsbild:
akuter Blindarmschmerz / 3,5 Stunden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vollkommen überlaufe, Hier wird nicht nach Dringlichkeit untersucht, Patient 1 Stunde Wartezeit danach erst einmal röntgen und dann lange Zeit nichts, Mir hat es den Anschein gegeben das nur Hilfsärzte vorhanden sind, Schlecht in der deutschen Sprache sich dem Patienten gegenüber zu erklären, Das Problem (lt. Überweisung) wird gar nicht erst untersucht, man will jede Menge unnötige Sachen untersuchen, (vl. um €uros zu bunkern)Unmögliche Untersuchungsbedingungen, ein Patient mit Verdacht auf Blinddarmreizung wird in einem desolaten und unsauberen Gipsraum per Ultraschall untersucht und da wird auch noch Blut abgenommen, danach sitzt man in der Ambulanten Abtlg. 1 Stunde auf dem Flur mit der Kanüle im Arm zwischen Kindern, Halbtoten usw.

Diese ambulante Aufnahme ist in keinster Weise weiter zuempfelen, Armes Hattingen, werde beim nächsten Notfall auf jeden Fall in eine andere Stadt wechseln, so etwas habe ich noch nie erlebt. Aber Leute wenn Ihr viel Zeit habt dann setzt Euch da ins Wartezimmer 12 Stühle uns alle sind mit Ihren Smartphones beschäftigt.....

Sieht so 1. Hilfe aus?

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unprofessionell, lange Wartezeit, kein geschultes Fachpersonal
Krankheitsbild:
Unfallchirurgie- Erste Hilfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Neffe hatte eine Schnittwunde in der oberen Fingerkuppe. Hatte bei der Einweisung schon einen Kreislaufzusammenbruch erlitten und war längere Zeit bewußtlos. Er wartete in der Notaufnahme ca. 2 Stunden. Dann wurde diskutiert ob man die Wunde näht oder nicht. Ihm ging es immer schlechter. Die Wunde wurde genäht. Sehr langsam und die Betäubung wirkte schlecht - fast gar nicht. Nach dem Nähen der Wunde erlitt er einen Kreislaufzusammenbruch und verkrampfte sich zunehmend. Er erlitt wohl einen epileptischen Anfall.Sofort wurde seine Lebensgefährtin aus dem Zimmer verwiesen und die Ärzte reagierten nervös, gereizt und spielten den Anfall herunter. Er wäre einfach nur allergisch auf einen Betäubungsstoff gewesen. Die Lebensgefährtin ging aus dem Zimmer und er rief ganz laut ihren Namen. Er hatte wohl unwahrscheiliche Angst. Auf anschließendem Nachfrage seiner Lebensgefährtin reagierten die Schwester und Ärzte patzig, trotzig und unsachgemäß. Aufgeklärt worden - in Bezug auf das Betäubungsmittel - welches gespritzt worden ist, wurde nicht.
September 2013:
Mein Lebensgefährte ist mit einem "Hörsturz" ins Krankenhaus in die Notaufnahme gekommen. Eine "Neurologin" hatte damals geprüft ob seine Beinfunktion noch intakt ist. Nach 3 Stunden sind wir dann wieder unverrichteter Ding nach Hause gefahren. Einen Tag später wurde er in einer anderen Klinik operiert.

Notaufnahme und die Folgen

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erster Termin, top, danach nur noch Pannen.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bagatellisierung und Abwiegelung. Desinteresse am Ausmaß der Verletzung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gipsschiene mehrfach verwendet, Salbe ohne Absprache trotz Allergie verabreicht, Schiene für den rechten Fuß am linken Fuß angebracht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Man hatte das Gefühl, es ging ausschliesslich um Geld.)
Pro:
Erstaufnahme sehr gut, Beratung gut
Kontra:
Weiterbehandlung durch Kollegen mangelhaft, Desinteresse an Diagnostik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme erfolgte aufgrund eines Arbeitsunfalls. Erstaufnahme durch 2 polnische Kollegen, gute Beratung, Diagnose durch Röntgen, linken Fuß in Gips gelegt, alles sehr professionell.
Weiterbehandlung mangelhaft. Beim Kontrolltermin nach einer Woche fühlte ich mich wie in einer Massenabfertigung. Keine Nachfrage nach vorhandener Thromboseprophylaxe trotz Information einer Vorerkrankung meinerseits. Der Fuß wurde ohne Erklärung mit einer Salbe behandelt, auf die ich mit Hautrötungen, Schorfbildung und Schmerzen reagiert habe. Die Nachfrage meinerseits auf eine Klärung des Ausmaßes der Verletzung durch Diagnose MRT wurde mehrfach abgelehnt. Diese sei zu teuer und würde keine Änderung der Behandlungsmethodik bewirken. Ich weiss also bis heute nicht, ob Bänder gerissen sind, wie viele im Einzelnen, ob ich wieder normal Sport treiben kann, etc. Hier wurde einfach bagatellisiert, alles würde schon gut gehen, ich solle mir mal keine Sorgen machen. Die alte Gipsschiene wurde mir wieder angelegt. Als es Probleme dabei gab, zerrte der behandelnde Arzt die halboffene Schiene einfach mit roher Gewalt auseinander, bis mein Bein wieder hineinpasste. Leider sass die Schiene anschliessend so locker, so dass sie ihre Funktion nicht mehr erfüllen konnte. Nach 10 Tagen kam dann die Krönung: Man legte mir am linken Fuß eine sogenannte Aircast Schiene für den rechten Fuß an. Dies fiel weder der Schwester, noch dem Arzt auf, obwohl auf dem Karton deutlich ein R zu sehen war. Auch auf dem Aufkleber, den der Arzt fleissig zu Abrechnungszwecken in den Behandlungsbogen klebte, war deutlich ein R zu sehen. Ich hatte bis abends Schmerzen, bis ich den Fehler feststellte, als ich mir den Karton noch einmal ansah.
Wir planen, das Krankenhaus auf Schadenersatz zu verklagen und die Berufsgenossenschaft über die Praxis der Ambulanz in Kenntnis zu setzen.

1 Kommentar

bassanio am 10.05.2012

Vielleicht sollten Sie ersteinmal Ihre Krankenkasse verklagen, weil die nämlich oft nicht will, dass für Ihre Versicherten teuere Diagnostiken gemacht werden´. Außerdem ist ein MRT zur Sicherung der Diagnose einer Bandruptur völlig übertrieben und ändert auch nichts an der Therapie. Bevor man so einen Kommentar hier abgibt sollte man doch lieber aktuelle Therapieinformationen googeln.
Ihre Bewertung ist peinlich und die Vorderung nach einem Schadensersatz etwas übertrieben. Sie hätten das Personal doch auf die falsche Schiene hinweisen können. Aber nein, erstmal zum Anwalt und klagen. Zum Glück haben wir in Deutschland noch keine amerikanischen Verhältnisse!