Evangelisches Krankenhaus Hattingen gGmbH

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Bredenscheider Straße 54
45525 Hattingen
Nordrhein-Westfalen

49 von 65 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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65 Bewertungen davon 8 für "Mund/Kiefer-Chirurgie"

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Kann ich nur weiter empfehlen

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Zahnsanierung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war für 7 Tage auf der Station 6. Habe mich dort wohl gefühlt. Ärzte und Personal waren sehr zuvorkommend. Ich kann nur ein Lob aussprechen!

Nicht empfehlenswert

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (absolut katastrophal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreckig und antik. Im Krankenzimmer konnte man den Fußboden nur erahnen!)
Pro:
Nette Pflegerinnen
Kontra:
Schlechte Organisation und unfreundliche Ärzte
Krankheitsbild:
Kieferchirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut miserabel.
Das sagt eigentlich schon alles. Kam als Notfall wegen meiner akuten Schmerzen dort. Aber zunächst zum Anfang:
Meine Zahnärztin hatte mich zu einem Kieferchirurgen in der Nähe der Klinik geschickt, weil sie aufgrund meiner epileptischen Anfälle den Zahn nicht ziehen wollte. Es sollte nur ein Zahn gezogen werden.
Der Kieferchirurg stellte fest, dass zwei Zähne gezogen werden sollten, aber nicht bei ihm, sondern in der Klinik.
Bei der Klinik angekommen musste ich fast 1 Stunde warten, bis die erste Untersuchung stattfand. Überraschung: Dort wollten sie mir direkt 4 Zähne ziehen, obwohl mindestens zwei Zähne völlig intakt waren.
Dann hieß es wieder warten. Bis dann der Anästhesist kam, dauerte es wieder eine Stunde. Die OP wurde für 12 Uhr veranschlagt. Dann hieß es 14 Uhr, dann 15 Uhr, dann 17 Uhr. Gegen 16:30 hieß es, man wisse nicht, ob die OP an dem Tag stattfindet. Eher am folgenden Tag. Auf meine Frage, ob dies denn gesichert sei, dass ich am nächsten Tag operiert werde, konnte man mir keine richtige Aussage machen. Es könne auch sein, dass ich übers Wochenende bleiben müsse und die OP am Montag durchgeführt wird. Das war mir dann zu viel. Mir wurde dann eine entzündungshemmende Spritze verabreicht, so dass ich "auf eigenem Wunsch hin" wieder nach Hause ging.

Eine totale Katastrophe, abgesehen davon, dass die Ärzte unfreundlich und das Krankenzimmer dreckig und schon fast antik war.

So geht man nicht mit Patienten um - auch wenn sie "nur" gesetzlich versichert sind.

Nur zu empfehlen

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliche, hilfsbereite, kompetente Menschen in allen Bereichen
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernen zweier Zähne im Oberkiefer unter einem Gerinnungshemmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt drei Tage. Ich nehme Pradaxa, weshalb zwei Zähne stationär gezogen werden mussten.
Es gibt im Netz unzufriedene Patienten mit sehr unschönen Kritiken und ich hatte Angst. Vor der OP und vor der Klinik.
Die Behandlung ist beendet und ich kann die Klinik nur empfehlen. Die Ärzte, egal ob behandelnder Oberarzt, Stationsarzt, Anästhesist oder der Chefarzt meiner Bettnachbarin, sind sehr kompetent und freundlich. Sie beantworten alle Fragen sehr geduldig und ausführlich. Das Pflegepersonal, sowohl auf der Station wie auch vor und im OP, ist fürsorglich, sehr hilfsbereit und darauf bedacht, dass es dem Patienten gut geht. Ich würde jederzeit wieder in diese Klinik gehen.

Pseudoempathisches Brimborium

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Warscheinlich wird man als Privatpatient oder allgemein als ein Mensch mit einem höheren sozialen Status besser behandelt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Etwas verwirr, aber ganz in Ordnung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Achtung, Jungs! Mehrheit des höheren medizinischen Personals ist weiblich! Zumindest in der Schicht, in der ich anwesend war! ;))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nach Aufnahme teils lange Wartezeiten, Smartphone oder ähnliches unbedingt erforderlich!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Relatic moderne Geräte und schönes Ambiente)
Pro:
Geschultes Personal, gute und schnelle Aufnahme
Kontra:
Überstraperzierung von nebensächlichen Sachverhalten, Rachegelüste am Patienten
Krankheitsbild:
Abszess im rechten Unterkiefer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als erstes wurde ich als Notfall sehr schnell aufgenommen, Wartezeit so um die halbe Stunde. (C. 23 h) Zuerst schien alles relativ nett zu sein. Man kümmerte sich auch zugleich um meine Medikation, die ich von ausserhalb gewohnt war. Man hat sich bei mir einen Überblick verschafft und sich entschlossen, noch am gleichen Tag einen kleinen Eingriff (Einschnitt) durchzuführen. Örtliche Betäubung durch Xylocain verhanden. (Allerdings nicht sehr präzise gesetzt) Der Eiter floss ab, allerdings nicht zum größten Teil. Die Narbe wurde anschliessend genäht, mit einem ziemlich nervigen Anhängsel, dessen Sinn sich mir nicht erschliesst. Ich hatte sher starke Schmerzen im gesamtem rechten Unterkiefer bis zu den Schneidezähnen, der Eingriff kam mir auch ziemlich metzgermäßig vor. Man gab mir 800 mg Ibuprofen, stärkere Medikation lehnte man ab. Danach versuchte man meine Vene für einen Zugang zu punktieren. Dies schlugfehl. (Meine Venen sind sehr schwach) Sogleich rief man jemanden mit Ultraschall herbei, um meine Venen zu kontrollieren. Diese Person sagte, dass in meinem rechtem Arm eine leichte Thrombose hätte, wollte aber eben diese Vene punktieren. Dies lehnte ich vehement ab. Nachfrage erfolgte mehrmals. (So nachdem Motto "Lieber Arm ab, als Arm dran")

Danach versteifte man sichh auf eine sarkastische Äusserung, die ich aufgrund der Schmerzen tätigte, und liess den Pseudopsychiater raushängen. Sogar zwangspsychiatrische Maßnahmen & der Sozialpsychiatrische Dienst wurden angedroht. Nach langem hin und her beschloss ich aufgrund der Gefahr für meine Bürgerrechte, eine stationäre Aufnahme zu verweigern. ABSICHTLICH wurde es so sehr überzogen, so dass ich das letzte öffentliche Verkehrmittel verpasste. Mir blieb keine andere Wahl, als im freien zu nächtigen. C. um 3 Uhr zog dann noch ein Gewitter auf, ich suchte unter einer Bushalstelle obdach. Wortwörtlich wie ein Penner. Antibiotika seien zwar zwingend erforderlich, wurde mir mitgeteilt, wurden mir aber nicht ausgehändigt...

Habe mich sehr unwohl gefühlt

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem 2 1/2 jährigen Sohn am 30.9.2016 dort ambulant auf der 5 Etage.
Ein paar Wochen vorher war ich mit ihm beim ansässigen Zahnarzt, ich war sehr sehr erschrocken wie unfreundlich der Arzt war,( er sagte zu meinem Kind ja wenn du den Mund nicht aufmachst biste halt umsonst gekommen) der Ton war nicht der netteste.
Am Tag der op dort hin, die Schwester (Mann) sehr rupich, zu mir aber noch nett!,
Den es waren 3 Betten dort und man hat alles von den anderen mitbekommen neben uns ein 6 jähriges Mädchen was nach meinem Sohn in den op kam.
Ich saß neben meinem Sohn der noch schlief, das Mädchen war auch fertig und kam auch wieder zur Mutter nach ein paar min kam der Arzt zu dem Mädchen bzw. Mutter und fing an sie anzuschreien, (das Mädchen hat die oberen Zähne gezogen bekommen)
Er will dieses Kind Nie wieder dort sehen sonst würde er das Jugendamt informieren!.
Er drehte sich um und ging, ich saß direkt daneben ich war so erschrocken und es war mir so unangenehm.
Dazu kommt noch das ich nicht wusste was jetzt genau gemacht worden ist bei meinem Sohn und ich dachte der Arzt wird schon gleich kommen und mich mal aufklären aber null, mein Sohn wachte auf und wir sind heim geschickt worden

Ich hoffe nicht das ich dort nochmal hin muss SO was unfreundliches hab ich selten erlebt :/

Dazu kommt noch das über das bergmannsheil kh geredet würde (was ja normal ist wenn was passiert) aber wenn vom Personal gesagt wird ich bin ein bisschen schadenfroh, dann frage ich mich was bei den schiefgelaufen ist.

Ärzte mit Herz

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
das gesamte Ärzteteam fachlich kompetent und hilfsbereit
Kontra:
die Zimmer
Krankheitsbild:
Zahnextraktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde vorher von drei Kliniken abgelehnt mit der Begründung; Wir können zwar Zähne ziehen aber keine Füllungen machen.(Das können wir nicht Abrechnen) Aber das Evk hatte Mitleid mit mir und operiete mich und machte mir auch die nötigen Füllungen.
VIELEN DANK DEM GESAMTEN ÄRZTETEAM und einen besondern DANK an meinen Operateur!!!
Das Zimmer war ein 4-Bettzimmer und veraltet.Aber man kam damit zurecht. Hauptsache man wird von ärztlicher Seite gut behandelt. Der Ablauf der Aufnahme könnte man besser gestalten weil man die ganze Zeit mit seinem Gepäck rumläuft.

Also ich kann das KH nur weiter empfehlen ärztlicherseits.
Pflegepersonal auf Station 5 schichtabhängig,ein gutes Team und ein schlecht gelauntes,gestresstes Team.
Ich bin den Arzten sehr dankbar das sie nicht nur an die Abrechnung gedacht haben sondern an den Menschen der Hilfe braucht,
BITE WEITERSO!!!!!!

kein schöner Aufenthalt

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
fachliche Qualität
Kontra:
Aufenthaltsqualität
Krankheitsbild:
Weisheitszähne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der erste Kliniktag gestaltete sich mühsam, da erst nach Abschluss aller Untersuchungen, Arztgespräche etc. das Bett bezogen werden konnte. Also muste ich mein ganzes Gepäck von Abteilung zu Abteilung schleppen (behindert noch durch Venenzugang, der gleich anfangs gelegt wurde) bevor ich überhaupt mal ablegen konnte.
Unterbringung dann im 4 - Bett - Zimmer. Na ja...
Dann: In dem Zimmer sind 2 Fernseher. Aber Nutzung von Kopfhörern nicht vorgesehen und nicht möglich. Also: Wer Fernsehen will, weiß dass er die anderen stört und wer Ruhe will, muss mit fernsehenden Mitpatienten rechnen. Klinik: "Dann müssen Sie sich eben einigen".
Was ist nun aber, wenn ein Mitpatient dazu nicht bereit ist und es für sein angestammtes Recht hält, den Fernseher ununterbrochenlaufen zu lassen?? Nach 8 Stunden Dauerberieselung und ausdrücklicher und lautstarker Weigerung des Mitpatienten, mit sich reden zu lassen, wandte ich mich um 22,30 Uhr hilfesuchend an das Pflegepersonal. Hier schien kein Problembewusstsein vorhanden zu sein, dass es letztlich auch eine Verantwortung der Klinik gibt, Patienten vor Belästigung zu schützen. eher herrschte noch eine gewisse Tendenz, mich jetzt als den Störenfried zu behandeln. Die Sache ließ sich erst am folgenden Tag regeln nach einer längeren Diskussion bei der Visite. Die Klinik betonte gebetsmühlenartig ihre Anforderung an die Patienten, sich zu einigen, was letztendlich den Effekt hatte, dass der Mitpatienten dann nicht anders konnte; als auf Leise zu stellen.
Zu Guter letzt: das Essen. Sagen wir mal so: zwischen dem was der Gast bestellt hatte und dem was kam, bestand nur ein lockerer Zusammenhang, und es kam ständig das Gleiche, z.B. der gleiche Fruchtjoghurt tägl. bis zu 5 Mal

Waisheitszahn-OP

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Behandlungserfolg
Kontra:
Wartezeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bei Frau Mohasseb 2010 in Behandlung, wegen einer Waisheitszahnoperation. Ich hatte keine Schmerzen! (Im Gegensatz zu einem Zahnarzt, der hatte mir einen Zahn entfernt mit deutlich starken Schmerzen).
Ich wurde sehr freundlich vom Personal versorgt. Sehr zu empfehlen!