Sehr nettes Personal, nette Ärzte. Die medizinischen Untersuchungen liefen perfekt, schnell und kompetent.

Sehr geehrte Damen und Herren,



da meiner Ansicht nach in der heutigen (schnelllebigen) Zeit viel zu wenig „DANKE“ gesagt wird,

möchte ich es auf diesem Wege tun.



Ich wurde am 30.12.2014 von meinem Hausarzt mit Verdacht auf eine Herzmuskelentzündung

direkt und auf schnellstem Wege an Ihr Haus verwiesen.

Was ich dann dort erlebte, war für mich sowohl unbegreiflich, als auch extrem vorbildlich !



Da ich mit meinen 51 Jahren noch nie zuvor stationär im Krankenhaus war, stellte sich die Situation für mich als

sehr beängstigend dar.

Diese Ängste wurden mir durch Ihr Team genommen !!!



Nach über 3 Stunden und unzähligen Untersuchungen wurde ich mit Verdacht auf Herzinfarkt, Herzkranzgefässentzündung

oder Lungenembolie auf die normale Station 2.2 verlegt. Auch dort wurde ich mittels angeschlossener EKG-Überwachung

bestens versorgt.

Am nächsten morgen gegen 8.30 Uhr bekam ich dann überhaupt keine Luft mehr und klingelte daraufhin nach der Schwester.

Diese traf auch sehr schnell ein und innerhalb kürzester Zeit war dann eine ganze Abordnung an Schwestern und Ärzten bei mir.

Ich wurde mit meinem Bett in Windeseile auf die Intensivstation geschoben (selbst der Aufzug wurde von einer Schwester eigens

für mich blockiert).

Dort wurde ich von einem „Riesenteam“ versorgt und wie man mir später erzählte wohl auch gerettet. Ich hatte eine sehr

schwere Lungenembolie erlitten.

Die darauf folgenden Tage auf der Intensivstation, aber auch auf der normalen Station, eröffneten mir eine völlig neue

Denkweise über das Wort TEAMGEIST.

Auf allen Ebenen (Notaufnahme, Intensiv, normale Station, Ultraschall. Röntgen, MRT, usw.) wurde in Ihrem Haus trotz

teilweise höchster Stresssituationen immer professionell, menschlich und als absolut funktionierendes Team gearbeitet !



Ich möchte mich außerordentlich bei Fr.Dr.Geenen, Hr.Dr.Krack, Hr.Dr.Weber, Hr.Dr.Wucherpfennig, Hr.Celik, der netten Dame

vom Ultraschall, Hr.Frey, Hr.Behnert, Fr.Pantke sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Station 2.2 bedanken.

Sollte ich jemanden namentlich nicht erwähnt haben, bitte ich mir dieses nachzusehen, da auch ich mich in

einer gewissen Stresssituation befand . . .



1000 DANKESCHÖN und viele Grüße

Meine Mutter (79) wurde sonntags akut mit einem Herzinfarkt eingeliefert. Die Erstversorgung im KH auf der Intensivstation war sehr effizient und kompetent. Man fühlte sich sowohl als Patient als auch als Angehöriger sehr gut aufgehoben. Nach endgültiger Diagnosestellung erfolgte umgehend eine Herzkatheteruntersuchung. Hut ab vor der Einsatzbereitschaft aller Beteiligten auf der Intensivstation. Hier stand wirklich der Patient (und nicht nur die Krankheit sondern der ganze Mensch) im Mittelpunkt! Nach drei Tagen erfolgte die Verlegung auf die kardiologische Station. Auch hier hat sich der Eindruck einer effizienten und überaus kompetenten Versorgung und Beratung bestätigt. An der Betreuung und Versorgung der Patienten gab es absolut nichts auszusetzen!

Im März d.J. wurde ich notfallmäßig mit einer sich anschließenden 3-wöchigen stat. Behandlung eingeliefert. In der zentralen Notaufnahme wurde ich von der diensthabenden Schwester als auch vom Arzt sehr freundlich empfangen. Dieses Bild führte sich auf der Stat. 62 weiter fort. Sehr freundliches Pflegepersonal, immer ansprechbar und zuvorkommend. Ebenso die Ärzteschaft. Die Aufklärung, Behandlung bzw. Therapie etc. erfolgte ausführlich und ohne "Zeitdruck". Alle Fragen wurden geduldig beantwortet und erklärt. Ein Lob an die Ärzte, hier war ich in den allerbesten Händen. danke. Dieses gilt auch für die übergreifenden Abteilungen, die kurativ mitwirkten.

Ein Manko habe ich jedoch zu beklagen: Das leidliche Essen war absolut nicht nach meinem Geschmack, aber darüber gehen die Meinungen bekanntlich auseinander.

In den Jahren 1999 und 2009 war ich bereits in diesem Krankenhaus, zwar in einer anderen Abteilung (Onkologie), aber auch hierüber kann ich nur positiv berichten.

Alles in allem, für mich ein sehr gutes Krankenhaus.

Ich wurde sehr gut behandelt und aufgeklärt. Ich würde mich jederzeit wieder der Kardiologie anvertrauen.

Eigentlich geht es um den Zustand des Hauses und die Verpflegung. Die Zimmer werden nur sehr nachlässig gesäubert, das Reinigungspersonal geht in Windeseile durch das Zimmer, wobei mit den breiten Wischern runde Ecken erzeugt werden. Unter den Nachttischen und an weniger gut erreichbaren Ecken bleibt der Dreck liegen, u.a. Spritzenkappen, Pflasterreste. An der Trennwand zur Waschecke befanden sich Blutspritzer, die nach einer Woche immer noch da waren.
Das Pflegepersonal ist teils sehr bemüht und freundlich, teils sehr oberflächig und unpersönlich, je nach Schicht. Es wurde etwas gestohlen, was letztlich nur durch das Personal getan worden sein kann. Die Stationen sind sehr unaufgeräumt, überall stehen Betten, Rollstühle und Kästen herum. Wehe dem, daß mal ein Alarmfall eintritt!
Die Tätigkeit der Fachabteilungen ist sehr gut, nur die direkten Ansprechpersonen auf den Station sind sehr schlecht zu erreichen.
Urteil insgesamt: Es gibt bessere Krankenhäuser in Hamm.
Eine Zumutung ist die Verpflegung, die durch die Vivo geliefert wird.
Es ist einfach unglaublich, daß diese Küche die gesamte Palette der zugelassenen Zusatzstoffe verwendet! Das bei Patienten, die möglicherweise weder Farbstoffe,Glutamat o.ä. vertragen. Und danach schmeckt es auch.

Ich wurde als Notfallpatient, mit Schmerzen in der Brust, in das ev. Krankenhaus eingeliefert, genauer gesagt auf die Intensivstation. Dort kümmerte man sich schnell und kompetent, aber dabei ruhig und sorgsam um mich. Nach kurzer Zeit wurde die Diagnose Herzinfarkt gestellt, und ich bekam eine Herzkathederuntersuchung. Hier stellte sich dann heraus, das Gefäße verschlossen waren, die nun mit Plastikröhrchen wieder eröffnet wurden. Dies war mein Glück , und ich wahr froh, das mir sofort geholfen wurde.
Heute kann ich zurückschauend sagen, das ich mich sehr wohl gefühlt habe, grade in der ersten Zeit mit der Aufnahme auf die Intensivstation. Pfl. Helge (ich mein den Pfleger von der Insel) und seine Kollegin, Sr. Susanne, haben mich sehr behutsam und auch professionell durch die Nacht und die Untersuchung geführt. Auch die 3 weiteren Tage auf der Intensivstation wurde ich von den genannten Personen bestens versorgt. Hier merkte man die langjährige Erfahrung. Auch die ärztliche Versorgung war bestens, allerdings fehlte hier die Freundlichkeit. Vielleicht lag es an der Uhrzeit (2.40 Uhr morgens).
Im ganzen war ich zufrieden mit dem ev. Krankhaus, dem ärztlichen Personal würde ich empfehlen, weniger Wert auf ihren Titel zu legen und mehr in die Patientenfreundlichkeit und in den Umgang mit dem Pflegepersonal zu investieren.

Man hat mir einfach einen Stent eingebaut ohne zu fragen. Danach wurde ich gefangengehalten, obwohl ich das Krankenhaus verlassen wollte.. eine Form von Freiheitsberaubung. Eine Strafanzeige bei der Kriminalpolizei ging nicht durch obwohl ich eine Zeugin dafür hatte. Na ja, der Kripo Beamte hat mal zuvor dort gearbeitet. Man behandelt leute wie Dreck.. illegales Verhalten liegt jedenfalls vor.

Ich hatte das Unglück das ich auf Station 21 und 22 liegen mußte. Beide Stationen wurden von unfähigen Ärzten geleitet (zumindest in meinem Bereich). Auf Station 22 war wenigstens ein sehr guter Oberarzt (Dr. Wucherpfennig), so daß man sich von ärztlicher Seite wenigstens ein bißchen sicher fühlen konnte. Das Pflegepersonal war total überfordert. Bis auf 2 Schwestern(Maria+Katrin) waren alle sehr unfreundlich und behandelten die Patienten von oben herab. Ich lag vor 12 Jahren schon einmal auf Station 22; wirklich schade was aus dem Krankenhaus geworden ist !!!