Nie wieder!

Mein Vater lag 5 Wochen in den Ev. Kliniken, aufgrund von Akuten Nierenversagen, von diesen 5 Wochen lag er über 2 Wochen im künstlichen Koma! Da lag er auch noch auf der Intensivstation, da war es ganz in Ordnung. Jedoch als mein Vater dann auf die Innere kam, begann der Horror! Als erstes wurde er bandelt wie ein Stück dreck! Klar, mein Vater ist sehr orientiert & klar im Kopf, dass passt natürlich nicht jeden!
Mein Vater wurde über keine Maßnahmen beraten, wenn die Ärzte oder Schwestern mal sein Zimmer gefunden haben, wurde an ihm gearbeitet & nicht mit ihm. Der Gesundheitszustand wurde leider wieder immer schlechter & die Ärzte stehen bei meinem Vater am Bett, putzen sich die Brille & mein Vater liegt da & ihm wird nicht gesagt, was los ist! Ebenfalls lassen Sie meinem Vater eine Stunde auf dem Flur sitzen, mit Fieber! Mein Vater hat des Öfteren gerufen, aber er wurde einfach ignoriert. Am letzten Tag den Horror Aufenthalts lag mein Papa anderthalb Stunden auf dem Bauch, aufgrund des künstlichen Komas, sind natürlich die Muskeln geschwächt & mein Vater war nicht in der Lage sich selbst zu drehen. Naja jedenfalls kam irgendwann mal eine Schwester rein & da sagte mein Vater das er Durst hätte, ja sagt die Schwester „Trinken!“ schlauer Einfall, aber wie wenn mein Vater auf dem Bauch liegt & sich nichts einschütten kann? Naja die Schwester macht ihm ein Glas voll & stell es am Ende des Tisches hin. Ja auch Applaus dafür! Aber umgedreht oder hingesetzt hat sie Ihn nicht. Trotz Nachfrage von meinem Vater! Nach anderthalbstunden auf dem Bauch legen, hatte ich mit meinem Vater telefoniert er sagte zu mir, dass ich doch bitte auf der Station anrufen soll & der Schwester das sagen sollte. Alles klar, gesagt, getan! Da habe ich die Schwester ganz höflich gebeten, meinen Vater doch umzudrehen oder hinzusetzen, da kann man sich anhören ob man denn keine anderen sorgen hätte?! Also bitte?! Fachlich? Kompetent? Freundlich? Nichts, gar nichts!

in der letzten Woche
Extrem unfreundlich .debattieren in Anwesenheit von Patienten ,über deren Unmut. bezüglich deren Zuständigkeit von verletze Marathon Läufer. während der VIVA - West Marathon.
Auf Entlassungsbericht werden Unwahrheiten zugefügt .Patient verlässt auf eigen Wünsch das Krankenhaus....( es wurde zur keine Zeit erwähnt das mein Ehemann bleiben sollte) so sichert Mann sich "Gut " Ab falls zuhause noch was passiert!!

Ich hatte das Gefühl das keiner genau wußte was zu tun ist Irgendwer hat eine Untersuchung angeordnet ,von der niemand was wußte selbst der Chefarzt nicht. Dadurch wurden andere verordnungen immer weiter rausgezögert.Nach gewissen verordneten Tabletten mußte ich täglich auf s neue nachfragen. Nur gut das ich da noch selber aufpassen konnte,so hab ich meine Medizin bekommen.

Wir gingen in die Notaufnahme, nachdem meine Oma bereits zehn Tage in den Evangelischen Kliniken gelegen hatte und am gleichen morgen als "gesund" entlassen wurde. Schon an der Anmeldung fing es an. Wir warteten min. 20 Minuten bis eine sehr genervte und unfreundliche Dame uns fragte, was los ist. Wir gaben an, das meine Oma an Übelkeit und starken Schmerzen in Brust und Rücken leide und kaum Luft bekam - wie schon bei der Aufnahme zehn Tage zuvor. Diese Symptome hatte man einfach mit Antidepressiva behandelt ... Nach ca. 1 1/2 Std. Wartezeit "erbarmte" man sich unserer und nahm uns mit in die Behandlungsräume der Notaufnahme. Dort ging es los. Die diensthabende Assistenzärztin schimpfte mit meiner Oma, sie sei kein Notfall. Sie müsse in ein Pflegeheim, wenn sie nicht allein bleiben könne. Wörtlich:"Sie haben seit zehn Jahren Schmerzen und mit fast 90 Jahren hat man immer irgendwas. So geht das nicht, sie blockieren hier einen Raum für wirklich kranke." Dann hat sie zickig und widerwillig meine Oma untersucht und mir dann erklärt, sie werde meine Oma für drei Tage aufnehmen, aber ich müsse mich in der Zeit um einen Heimplatz kümmern, sonst würde des KKH mit der Krankenkasse Ärger bekommen. Grade auf der Station angekommen, kam besagte Assistenzärztin angerannt und sagte panisch, sie müsse sich entschuldigen meine Oma habe einen Herzinfarkt und müsste sofort ins MHB verlegt werden. Nun war der Hypochonder wirklich ernsthaft krank..... Ich habe das alles an die Geschäftsführung des EVK geschrieben und einen Anruf des Chefarztes der inneren Station erhalten. Er erklärte mir, man werde besagte Ärztin um eine Stellungnahme bitten und sich dann nochmal melden. Seitdem haben wir von den evangelischen Kliniken nie wieder etwas gehört. Ich denke daran sieht man ganz deutlich, auch die Führungsebene ist an der Patientenzufriedenheit kein Stück interessiert. Fazit: Wer Wert auf Menschlichkeit, Freundlichkeit und Wertschätzung legt, sollte das EVK auf jeden Fall meiden.

Hallo ich habe meine Mutter ins Evk gebracht und ich kann nur sagen alle Ärzte dich die Bank sehr freundlich aber ,,,,,!! jeder Patient der auf der Intensivstation landet trifft auf Pflegepersonal da fehlen einem die Worte wie da mit Patienten umgegangen wird ist das aller letzte Gott sei dank ist die ein oder andere Schwester ein Lichtblick für mich als Tochter zu sehen wie meine Mutter da behandelt wurde ist der Horror natürlich geht noch ein Beschwerde Brief an die pflegedirektion Für mich kann ich nur sagen bevor ich auf diese Intensivstation Lande lastet mich lieber vorher sterben 22.04,15

Ich bin bei meinem letzten Besuch leider entgegen der Beschreibung meiner Symptome auf ein vollkommen
anderes Krankenbild behandelt worden.Zur Erklärung,
ich bin seit mehreren Jahren Nierenkrank soll heißen ich kenne es wenn ein Nierenstein sich
bemerkbar macht.Trotz alledem hat man erst am 4Tag
mittels CT den Nierenstein lokalisiert und mich endlich in die Urologie des Bergmannsheil überwiesen.

Einweisung mit akuter Lungenentzündung.

Der Aufenthalt auf der inneren Station war drei Wochen. In den drei WOchen wurde der Patient nicht ein mal geduscht oder die Haare gewaschen. Man vergaß an einigen Tagen die Medikamente zu verabreichen und sogar auf Nachfrage hin, erklärte man, dass wohl vom Arzt an diesem Tag keine Medikamente verordnet wurden. Nie war ein Arzt zu sprechen, so dass man die Ärtze morgens bei der Visite abfangen musste. Man entwedete dem bettlägerigem Patienten die Schwesternklingel, damit das Personal weniger zu tun hat. Als der Patient sich dann in die Hose machte, da er alleine nicht aufstehen konnte, wurde er angeschrieen, weshalb er nicht vorher bescheid sage.

Es mag durchaus auch anderes Personal in diesem Krankenhaus geben, jedoch nicht auf der inneren Station (Station 7)! Absolut unfähiges Personal, welches die Patienten, die auf Hilfe angewiesen sind, in einer menschenunwürdigen Art und Weise behandelt.

Sehr Menschliche und gute Behandlung. Hatte zwei Darm Operationen nach einem Darmriss und kann alles nur sehr Positiv Bewerten.Nur die Suppen dort sind ein graus.

Totale Katastrophe! Mein opa wurde 2 mal von der intensiv station verlegt und beide male ist er fast gestorben. Beide male wurde vergessrn ihm die benötigte sauerstoffmaske anzulegen. Einmal wurde diese sogar falsch angeschlossen. .. tabletten wurden nicht gegeben, Verbände schlecht angelegt und vieles mehr. Die pfleger sind einfach überfordert und auf Schwerkranke patienten nicht geschult. Absolut nicht zu empfehlen

DA FRAGT MAN SICH WIE SICH SO EIN LADEN
ZERTIFIZIERT (QM)
ÄRZTLICHE VERSORGUNG FEHLENDES FACHWISSEN
PFLEGEPERSONAL dto.

Ich begleitete meine Mutter zur genannten Klinik aufgrund einer AZ-Verschlechterung.
Ärzte und Pflegepersonal unter den dortigen Bedingungen sehr nett.
In der Ambulanz gibt es keinerlei Datenschutz, jeder kann dort durchgehen, alles mithören und leider auch viel sehen.
Personen die mit dem Rettungswagen kommen müssen durchs Wartezimmer gebracht werden, teilweise öffnen Angehörige willkürlich Behandlungsräume weil sie jemanden suchen.
Ich habe dort 4 Stunden gewartet und mitbekommen das viele Mitarbeiter des Pflegepersonals beleidigt und bedroht wurden weil sie Angehörige etc. aus der Ambulanz in die Warteräume verwiesen haben.

Ich halte hier die Fürsorgepflichten des Arbeitgebers zum Schutz der Gesundheit des Arbeitnehmers als nicht zumutbar. Die Möglichkeit der Mitarbeiter die Schweigepflicht zu achten ist aufgrund der räumlichen Situation nicht gegeben.

Mich wundert, dass hier noch niemand geklagt hat. Ich ziehe es momentan in Erwägung die Evangelischen Kliniken aufgrund des nichteinhalten der Schweigepflicht zivilrechtlich auf Schmerzensgeld zu verklagen.
nach § 203 Abs. 1 StGB und § 823 BGB

Die soll sich nicht unbedingt gegen die behandelden Ärzte oder Schwestern richten, sondern an diejenigen die für diese räumliche Situation verantwortlich sind.

Nach der darauf folgende Woche auf der Station B7 bin ich sehr mit der medizinischen Versorgung und mit dem Pflegepersonal zufrieden. Meine Mutter fühlte sich sehr gut aufgehoben. Schlechten Umgang mit älteren Patienten kann ich nicht bestätigen, eher das Gegenteil.

Ich war mehr als zufrieden auf der B 09, vor allem mit den netten Pflegepersonal und den Ärzten. Sie hatten immer und für alle Belange ein offenes Ohr, sie hatten immer liebe Worte, waren absolut kompetent und nahmen sich viel Zeit für die notwendigen Behandlungen. Ich hatte nie den Eindruck schnell abgefertigt zu werden. Vielen Dank!!!

Ich war wegen einer möglichen Borreliose dort.
Man gab sich wirklich sehr viel Mühe, den Grund meiner Beschwerden herauszufinden und hat sich Gedanken gemacht.
Das kannte ich aus vorherigen Krankenhäusern so nicht.
Die Ärzte konnte man alles fragen, sie hatten immer ein offenes Ohr.
Auch die Zimmer waren o.k.

Ärzte: unfreundlich, schlechte Beratung,
Schwester/Pfleger: total überfordert, Menschlichkeit gibt es dort nicht, total unfreundlich
**********Schlimmer gehts niemmer**********

Mein Opa lag dort 1 Woche. seine beiden Arme waren gelähmt.
Habe immer wieder darauf hingewiesen das mein OPA dringend Flüssigkeit benötigt, leider wurde das von den Schwestern registriert aber nicht durchgeführt. Genauso wenig wurde mein Opa mal auf die Bettkante mobilisiert. ~
Nach 1-2 Tagen hat er direkt:
** ein Katheder bekommen~ obwohl er zu Hause immer zur Toilette gegangen ist~mit kleine Hilfestellungen
** eine Infusion bekommen~schließlich haben die Schwestern keine Zeit zur Flüssigkeitszufuhr!!!

Faszit:

Es wird eingentlich erwartet das alles die Angehörigen erledigen : egal ob Betten machen , Flüssigkeit anreichen oder Essen anreichen.

Das war mit das schlimmste das Essen gab es dort so gegen 12.ooh und als ich um 14.00 stand das Essen immernoch unangerührt da.

Als ich die Schwestern zu rede stellte, wurde ich nur belächelt und ich solle mich bei den Ärzten beschweren, wenn mir was nciht paßt. UND das als PRIVAT PAT

******Finger WEG~ NIE WIEDER*********

Super Pflege auf Intensiv=))
Supernettes Pflegepersonal=))
Ärzte immer zu sprechen=))