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JB252 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Warnung vor der geriatrischen Station B4 im Knappschaftskrankenhaus Lütgendortmund!
Ich schreibe diese Bewertung, weil ich tief erschüttert bin über die Zustände, die wir auf der Station B4 miterleben mussten. Was dort geschieht, hat mit einer qualifizierten geriatrischen Reha leider nichts zu tun.
Die hygienischen Verhältnisse sind besorgniserregend. Zimmer und Sanitärbereiche waren häufig verdreckt, Pflegeutensilien wurden teilweise mehrfach verwendet und grundlegende Desinfektionsmaßnahmen bzw. Versorgungen wurden nicht eingehalten. Besonders in einem Bereich, in dem ältere, gesundheitlich geschwächte Menschen versorgt werden sollen, ist dies absolut inakzeptabel.
Die Versorgung meines Opas war unterirdisch. Pflegepersonal war entweder kaum vorhanden oder vollkommen überfordert. Es mangelte an medizinischer Betreuung, therapeutische Maßnahmen fanden nur sporadisch statt oder entfielen ganz. Statt individueller Pflege wurde eher „Verwahrung“ betrieben.
Besonders erschreckend: Es machte den Anschein, dass mein Opa ohne ersichtlichen medizinischen Grund sediert/ruhiggestellt wurde (Schlafmittel, Starke Schmerzmittel). Offenbar, um den hohen Personalmangel zu kompensieren. Dies ist aus ethischer wie rechtlicher Sicht höchst problematisch.
Mehrere Mitpatienten berichteten außerdem von vermissten persönlichen Gegenständen, insbesondere Bargeld. Der Verdacht auf Diebstahl steht im Raum. Die Klinikleitung wurde darauf hingewiesen, zeigte aber keinerlei Aufklärungsinteresse.
Fazit: Mein Opa verließ die Station in einem schlechteren Zustand als bei seiner Aufnahme. Körperlich wie seelisch geschwächt, traumatisiert und ohne die notwendige Rehabilitation. Die Zustände sind beängstigend und stellen eine ernsthafte Gefährdung dar. Hier geht es nicht um Gesundheit, sondern um systemisches Versagen.
Ich kann nur eindringlich davon abraten, Angehörige in die geriatrische Einrichtung dieser Klinik einzuweisen. Hier besteht dringender Handlungsbedarf auf allen Ebenen, sowohl medizinisch, organisatorisch und ethisch.
Meine Mutter (90Jahre alt) war vom 13.10. - 20.10. Nach einer Hüft TEP Op auf der Stat. A2 zur geriatrischen Reha.
Katastrophe! Zimmer war bei Aufnahme dreckig, Schränke nicht ausgewaschen, Toilette verdreckt.
Ihr ging es bei der Verlegung aus Kirchlinde den Umständen entsprechend gut.
Es war offensichtlich, dass sie innerhalb von2 Tagen deutlich abbaute, keinen Appetit mehr hatte und kraftlos war. Wir haben uns den Medikamentenplan geben lassen. Ihr war Tilidin verordnet worden! Hat sie noch nicht mal nach der OP bekommen.
Auf Druck wurde dieses Opiat abgesetzt. Ein Tag später hatte sie dann Hydromorphon auf ihrem Plan, wieder ein starkes Opioid.
Offensichtlich werden dort alte Patienten sediert,
Und Nachts gibt es noch ein Schlafmittel.
Pflege ist nicht als solche zu bezeichnen. Mit einigen Ausnahmen. Keine Hilfe beim Anziehen, bei der Körperpflege.
Ich wollte meine Mutter dort raus holen, aber sie hat gesagt "das stehe ich durch". Darum haben wir sie jeden zweiten Tag besucht, und die Medikamente kontrolliert.
Hydromorphon hat sie heimlich in die Toilette geworfen
Was ist das nur für eine Klinik.
Auf keinen Fall Patienten dort hinverlegen lassen.
Passen sie auf ihre Liebsten auf!!!
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KarinCausD berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Patienten ohne Angehörige sind gefährdet)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Weder Arzt noch Beratung zu kriegen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Falsche Notrufnummer oder Entlassungsbericht eines anderen Patienten ?)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dusche uralt . Sonneschutzfolie am Fenster hing in Fetzen)
Pro:
Kontra:
beängstigende Gleichgültigkeit
Krankheitsbild:
COPD
Erfahrungsbericht:
Mein Bruder wurde im Oktober zur 2-wöchigen Reha ins Krankenhaus Lütgendortmund überwiesen. Krankheitsbild: COPD. Ziel: mobilisieren und körperlich Aufbau. Eine Farce. Die Mobilisierung beschränkte sich auf 15 Minuten pro Tag. Unser täglicher Gang mit ihm zur Cafeteria war in ebenso effektiv. Der körperliche Aufbau zeigte sich in einer Gewichtsabnahme (Größe 180cm, bei Entlassung 54KG). Als wir darauf wiesen, dass er nicht einmal das Essen bekam, dass er bestellt hatte (vom Menüplan) wurde uns mitgeteilt, man sei kein Hotel. Er hat in den 14 Tage genau einmal geduscht- als wir ihn selbst unter die Dusche brachten. Niemand achtete darauf, dass er regelmäßig die Wäsche wechselte (geriatrischen Station!) Niemand sorgte dafür, dass er seine Medikamente oder die verordnete Zusatznahrung zu sich nahm. Nach einer Magenspiegelung stand auf seinem Tisch ein Becher mit einem ausgeschlagenen Stiftzahn. Die Brücke, die daran befestigt war, hatte man ihm wieder in den Mund gestopft. Einmal entdeckten wir, dass er ein Medikament (Morphinderivat) von einer anderen Patientin bekommen hatte. Die Reaktion des Pflegepersonals - ein lapidares: „Gut, dass Sie es gesehen haben.“ Den Arzt haben wir einmal - am Entlassungstag - sprechen können, (wir waren mehrmals zur Visitezeit anwesend – aber kein Arzt). Am Entlassungstag tauchte allerdings auch eine Oberärztin auf, die uns sagte, dass sie gerade erst aus dem Urlaub käme und den Patienten nun zum ersten Mal sähe und deshalb auch nichts sagen könne. Hier einige Ungereimtheiten aus dem Entlassungsbericht: Die „Notfallrufnummer“ war uns unbekannt und es stellte sich heraus, dass sie zu einem anderen Patienten gehörte. Es war vermeldet, dass er keine Pflegestufe habe (hat er!), dass seine Ehefrau pflegefähig ist und der echte Witz, dass er in gutem Allgemeinzustand und geistig wach sei. 8 Stunden, nachdem er in gutem Allgemeinzustand entlassen wurde, war er auf der Intensivstation. Dort starb er 4 Tage später
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Brackelerin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts !!! GAR NICHTS !!!
Kontra:
ALLES !!!!
Krankheitsbild:
zustand nach sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
DER REINSTE HORROR
Nach Sturz und 14 Tage Klinik kam meine liebe Mutti in hohem Alter , dorthin , wo sie erneut stürtzte und nun in einem schrecklichen Zustand ist.platzwunde, hand gebrochen, bunt und blau , delirium . Ich kann diese Klinik nicht empfehlen, keine Sturz-Prophylaxe , kein Gitter am Bett , was verwirrte und hilflose am Lebensende nun mal brauchen . auf klingeln kommt niemand, die pfleger sitzen oft am PC . unfreundlich ,wortkarg. ein pfleger war besonders frech und unleidlich zu einer patientin. keine geduld. schreien rum weil alle schwerhörig sind. ich bedaure sehr, dass wir meine mutter dorthin brachten. es ist der reinste horror in welchem zustand sie aus dieser klinik kam.
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*DN* berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir wurden in diesem Krankenhaus freundlich empfangen. Der Umgang war herzlich und wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt.
Sehr nettes einfühlsames Personal, hatten alle immer ein offenes Ohr. Ein großes Lob geht an die Station B3 die versucht hat uns jeden Wunsch zu erfüllen.
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Else1202 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (bezieht sich auf Sozialarbeiter und Physiotheratpeuten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Menschenunwürdig)
Pro:
Sozialarbeiter und Physiotherapeuten sind sehr bemüht
Kontra:
Zimmer/ Ausstattung unterirdisch/ Krankenschwestern teilweise frech und bösartig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 82 jährige Mutter ist in dieser unerträglich unmenschlichen Klinik in der Geriatrie gelandet und mir zerreißt es das Herz.
Einzelzimmer, so klein wie Abstellkammern oder Ställe. Ich vermute, daß Gefängniszellen größer und komfortabler eingerichtet sind. Um die riesige Tür, welche nach innen aufgeht, zu öffnen oder zu schließen, müssen Besucherstühle/ Rollator oder Toilettenstuhl zuvor verrückt werden. Die Enge in diesen "Zimmern" ist beispiellos. Steht der Toilettenstuhl direkt am Bett, ist ein Durchgang zu meiner Mutter nicht mehr möglich. Man muß also vorher überlegen, wo man sich positioniert, um beim Toilettengang behilflich zu sein.
Das "Bad" befindet sich im Zimmer und besteht aus einem Waschbecken, so groß wie ein Pasta-Teller.
Teilweise findet sich im Nachtdienst ein derart unfreundliches und bösartiges Personal, daß meine Mutter sich nicht mehr traut sie zu rufen, wenn sie zur Toilette muß. Eine Nacht lag sie stundenlang wach und fragte sich, was sie falsch gemacht hat, daß man sie so schlecht behandelt. Und sie hatte nichts falsch gemacht. Sie mußte nur Pipi.
Diese Klinik in Lütgendortmund ist eine Schande und ein abschreckendes Beispiel für unser Gesundheitssystem. Für mich gäbe es nur eins: Abreißen den Bau oder als Schandmal für zukünftige Generationen zur Schau stellen. Niemand sollte in solch eine Einrichtung kommen, schon gar nicht wehrlose alte Menschen.
Zum Glück gibt es dort auch menschliches Personal. Hier sind vor allem Sozialarbeiter und Physiotherapeuten zu erwähnen, welche sich aufopferungsvoll um Verbesserung bemühen und sich sogar dafür einsetzen, daß meine geliebte Mutter in eine andere Einrichtung verlegt wird.
Es wird Zeit für einen Wandel im Gesundheitssystem, wo es nicht mehr nur um Profit geht, sondern der Mensch wieder im Vordergrund steht. Es ist wirklich zum Heulen. Ich schäme mich zutiefst für die Knappschaft.
Ich schliesse mich ihnen voll und ganz an , ich habe es genauso empfunden , und ich bedauere zutiefst mein e mutter dorthin gegeben zu haben, dort ist sie erneut gestürzt, weil nachts keiner kam als die blase voll war. sie ist schwer verletzt und im delirium . sie wird daran versterben . ich kann gar nicht sagen wie mich diese klinik mitarbeiter ankotzen . reue-los, unverantwortlich, ohne mitgefühl . sowas als pfleger oder pflegerin ist eine schande .
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CKBochum berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Bewertung Knappschaftskrankenhaus
Ich berichte als Angehöriger für seinen 87-Jährigen, dementen Vater, der zum dritten Mal in 2022 in der Station B3 (Altersmedizin) im Knappschaftskrankenhaus Lütgendortmund aufgenommen und im Rahmen mehrwöchiger Aufenthalte behandelt wurde. Zuvor hatte mein Vater innerhalb von sieben Jahren mehrere Krankenhäuser im Raum Bochum, Herne, Witten und Dortmund in zahlreichen Aufenthalten kennengelernt und wir können daher aus umfangreicher Erfahrung deutlich sagen:
Die Station B3 ist in jeder Hinsicht ein herausragendes Vorbild!
Angefangen bei dem netten Personal in der Notaufnahme, dass sich trotz stressiger Umstände super um meinen Vater gekümmert hat, über die freundlichen und hilfsbereiten Damen am Empfang, über das engagierte Team der Intensivstation bis hin zur Station B3 - einfach vorbildlich!
Das Pflegepersonal in der B3 ist einfach immer da, wenn es gebraucht wird, es ist durchweg freundlich und hilfsbereit, nimmt sich Zeit und kümmert sich rührend und liebevoll um meinen Vater. Hervorzuheben ist auch die ausgesprochen gute Abstimmung zwischen Pflegepersonal und Ärzten. Hier werden nicht nur Berichte geschrieben und gelesen, hier funktioniert der Austausch zwischen Pflegern, Therapeuten und Ärzten "über den kurzen Draht" so, wie wir es bisher noch nicht kennengelernt haben - aus Patientensicht einfach traumhaft! Es herrscht eine gute Stimmung und ein gutes Miteinander im Team, was sich auch auf die Patienten überträgt und mir bei meinen täglichen Besuchen aufgefallen ist.
Unter den zuständigen Ärzten möchte ich Frau Dr. R. und Frau Dr. K. hervorheben. Wir haben uns hier rundum gut aufgehoben gefühlt, denn es gab immer Zeit für ein offenes Ohr und vor allem echtes Verständnis und Empathie. Die Behandlungen passten genau, hier wurde nichts zusätzlich gemacht, was nicht hätte sein müssen, aber auch nichts unterlassen, was hilfreich sein könnte.
Ich möchte den Ärzten und dem Pflegepersonal von ganzem Herzen für die Hilfe danken! Ich würde meinen Vater jederzeit wieder vertrauensvoll und mit einem guten Gefühl in die Obhut dieses Teams der Station B3 übergeben und kann diese Altersmedizin-Station jedem empfehlen!
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Lenja32 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Strukturen, Ausstattung,Betreuung
Krankheitsbild:
Zustand nach Hüftop Frau 90 Jahre alt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ausstattung der Geriatrie/REHA eine Zumutung.
Enge Zimmer,kein Platz für Rollatoren
Essen fast ungenießbar
Therapien spärlich
Keine Aufenthaltsbereiche
Keine Bilder än den Wänden.
Personal wirkt überfordert und gleichgültig
Durchgelegene Matratzen Trostlos!
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Champagne berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Mangelhaft Gesamtes Personal)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kahle Wände, enge Zimmer, kein Aufenthaltbereich)
Pro:
Personal freundlich
Kontra:
Personal uninteressiert, Pflege nicht individuell, Kein Reagieren bei Krisen der Patienten
Krankheitsbild:
Geriatrische Reha nach Hüftop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Reha nach Hüftop /Station. 4.kaum Angebote, Essen fast ungenießbar. Kein Aufenthaltsbereich. Eine Pflegestation, das ist Station 4, das ist keine Komplextherapie!
Fall:Patient isst 8 Tage fast nichts. Interessiert Niemanden. Keine Reaktion, ein dickes Minus. Ein No Go.
Wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung Ihrer sehr betagten Mutter bei uns unzufrieden waren und haben uns über unser Beschwerdemanagement ja auch bereits mit Ihnen in Verbindung gesetzt.
Zur Klarstellung sei gesagt, dass wir keine Reha-Einrichtung sind, sondern ein Krankenhaus, das eine geriatrische Frührehabilitation anbietet, die sehr wohl eine Komplexbehandlung umfasst.
Unser Angebot wurden durch die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie als anerkanntes AltersTraumaZentrum (ATZ) zertifiziert.
Zu unserem Essensangebot sei gesagt, dass wir auch hier höchste Ansprüche an Qualität, erfüllen. Kern des Speisen-Konzeptes, bei dem unsere Patienten täglich aus 22 Gerichten wählen können, ist die schonende Garung im so genannten „Sous Vide“-Verfahren. Die Speisen werden frisch zubereitet und weder eingefroren noch lange warmgehalten. Aber über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten.
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Gabi.D.1968 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gute Therapeuten
Kontra:
Essen könnte besser sein
Krankheitsbild:
Komplexbehandlung nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Aufnahme bis zur Entlassung nur freundliches und hilfsbereites Personal.
Besonders die Pflegekräfte haben sich um meinen Schwiegervater liebevoll gekümmert und die Therapeuten haben ihn schnell wieder auf die Beine bekommen. Herzlichen Dank an alle!
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Mart01 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Verpflegung
Kontra:
Kaum Personal
Krankheitsbild:
Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater ist 87 Jahre alt und am Demenz erkrankt. Aufgrund nächtlicher Unruhezuständen hat er Aufnahme auf der Station AE gefunden. Der Aufenthalt dort war gut. Nach ca. 10 Tagen wurden Entzündungsherde an den Zehen festgestellt und er wurde verlegt in die Klinik am Park nach Lünen. Dort musste an beiden Füssen die
dritte Zehe operiert bzw. entfernt werden. Nach der Operation war er in seht gutem Zustand und konnte mit Hilfe einer Schwester eigenständig die Toilette aufsuchen. Die Ärzte und das gesamte Personal dort haben sich sehr gut um meinen Vater gekümmert. Nach einer Woche wurde er zur weiteren Mobilisation zurück in das Knappschaftskrankenhaus Lütgendortmund Station B 4 verlegt. Direkt bei Ankunft ist er in der Klinik gestürzt. Obwohl ich das Personal mehrfach auf die erhöhte Sturzgefahr hingewiesen habe. Ein bildgebendes Verfahren war laut Aussage des Arztes nicht notwendig. Er konnte keine Verletzung feststellen. Zuvor wurde mir bei meiner Ankunft in der Klinik von zwei Mitarbeiterinnen gesagt, dass er geröngt werden muss. Dies ist jedoch nicht geschehen. Mein Vater befindet sich seit 10 Tagen in dieser Klinik und kann jetzt weder stehen noch laufen. Vor den Klinikaufenthalten war er in der Lage bis in die zweite Etage zu laufen. Auch in der Klinik am Park in Lünen konnte er noch stehen und laufen. Es ist durchaus erklörungsbedürftig, warum ihm das jetzt nicht mehr möglich ist. Eine Mobilisierung kann ich nicht feststellen. Im Gegenteil. Er wird in einem schlechteren Zustand die Klinik verlassen. Dies werde ich der Krankenkasse mitteilen und dort um Qualitätsüberprüfzng bitten.
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Hmoll7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Wenig
Kontra:
Vieles
Krankheitsbild:
Früh Reha nach 3 Monate künstlichen. Koma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier wird alles nach Schema gemacht! Man kann doch nicht einen Knochenbruch die gleiche Menge an Behandlungen verordnen wie als wenn man 4 Monate bettlägerig war! Auf die Frage nach Verlängerung bekam man die Antwort das sich das nicht Lohnt . Eine interessante Aussage der Ärzte. Das wird dem Anspruch der Klinik in keiner Weise gerecht!! Man hat den Eindruck die Patienten so schnell als möglich zu entlassen,die sogenannten "blutige Entlassungen". Das liegt natürlich an den Fallpauschalen! Das öffnet natürlich Tür und Tor für schnelles "abarbeiten" Kann sein daß es woanders auch nicht besser gewesen wäre ,aber einige Patienten im Haus getroffen die sehr kritische Anmerkungen hatten.Am meisten hat mich die Aussage getroffen Behandlung lohnt sich nicht mehr.
Alles genau richtig!! Ähnliche Erfahrungen gemacht!! Wieso übernimmt hier nicht die staatliche Aufsicht?? Was machen die den ganzen Tag unsere Herren Beamte?? Wahrscheinlich die ärztliche Lobby zu stark!!
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Reginamarion berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab gar zu keiner Zeit eine Beratung.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Es wurde am Patienten vorbei behandelt. Altersgebrechen sind nicht mit einer schweren Depression gleichzusetzen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Siehe oben - erstmal in die Geriatrie abschieben und sich dann über die psychische Krankheit wundern.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Dazu hat sich die Patientin nicht geäußert, also nehme ich an es war ok.)
Pro:
Es war schnell ein Bett verfügbar
Kontra:
Eigenmächtiges Handeln der Ärzte ohne Information der Angehörigen
Krankheitsbild:
Rezidivierende psychotische Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (88) wurde wegen einer akuten Episode einer psychotischen wiederkehrenden Depression in die psychiatrische Abteilung eingeliefert. Wegen dieses chronischen Leidens werden ihre Medikamente seit einigen Jahren in einem anderen Krankenhaus, wo sie auch ambulant betreut wird, neu eingestellt. Dort waren aber alle Betten besetzt und wir mussten nach LüDo ausweichen... Schon nach wenigen Tagen in LüDo wurde sie einfach in die dortige Geriatrie verlegt und da hatte man nichts Besseres zu tun, als - ohne meinen Vater und mich als Angehörige zu informieren! - ein Betreuungsverfahren beim Amtsgericht in Gang zu setzen. Ich rate nur jedem, der einen betagten Angehörigen hier unterbringt, höllisch aufzupassen. Wir haben nun eine Menge Ärger am Hals. Meine Mutter ist noch nicht wieder genesen, soll psychiatrisch begutachtet werden und ich weiß nicht, wie ich ihr das Verfahren, das gegen sie eröffnet wurde, erklären soll. Ich kann immer noch nicht verstehen, wieso wir von den Geriatrieärzten so hintergangen wurden. Pfui! Niemals wieder Knappschaftskrankenhaus Westfalen Lütgendortmund.
Das ist echt unglaublich, ich hab schon einige Erfahrungen mit det Psychiatrie gemacht, aber das ist wohl die Krönung der Unverschämtheiten!!! Ich hoffe Sie konnten es regeln bzw. abwenden. Die hätte ich verklagt!!!!
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fritzi7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwestern und Therapeuten
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Reha nach Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kam nach einem Oberschenkelhalsbruch nach Lütgendortmund zur Reha. Die Patientenzimmer sind für 2 Personen viel zu klein, Toiletten außerhalb des Zimmers. Diese werden auch von Männern genutzt. Das Personal wurde von meiner Mutter gelobt, die Therapeuten ebenfalls. Wegen der Corona-Krise durfte ich ja dann nicht mehr hinein und konnte also nichts beurteilen. Ich bin für die Zeit ihres Aufenthalts dort wieder nachhause (700 km entfernt) gefahren, habe aber mit der Sozialstation noch telefoniert. Es hieß dann, daß sie nachhause entlassen wird. Okay, ich fahre 1 Tag vorher wieder von Bayern los, damit ich sie in Empfang nehmen kann. Meine Mutter wird 92 Jahre alt. Sie kommt aus dem Krankentransport-Auto und ich sehe in ihrem Gesicht, daß das Auge und der Mund hängt. Sie wollte sofort auf die Toilette: sie übergab sich und hatte Durchfall (ich dann 1 Tag später). Ich rief den Notruf 112 an und man brachte sie nach Unna ins Ev. KH, wo dann festgestellt wurde, daß es kein Schlaganfall, sondern "nur" eine Gesichtslähmung sei. Warum entlässt man Patienten damit? Gesagt hat meine Mutter es einer Schwester, die Ärztin käme angeblich noch. Nichts ist dort passiert! Und warum wird eine so alte Frau nachhause gebracht, die allein lebt und sich nicht selbst versorgen kann, wofür ist dann eine Sozialstation zuständig???
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Grandmother2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Geriatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es fängt schon damit an, dass die Eingangstür der Station keinen Griff hat also man muss sich mit dem gesamten Körper dagegen lehnen oder mitdem Fuß die Tür aufdrücken.
.Bei einer Zweibettzimmerbelegung muss man sich zu viert eine Toilette auf dem Gang teilen. Mann und Frau, in den gesamten 15 Tagen war es trotz mehrfacher Reklamationen nicht möglich; dass der Desinfektionsspender und der Seifenspender auf der Toilette repariert wurde. Es soll ja großen Wert auf Desinfektion gelegt werden. es war nicht möglich sich nach dem Toilettengang die Hände zu waschen oder zu desinfizieren . Da Männer und Frauen die Toilette benutzt haben war jeden Tag der Fußboden mit Urin nass. Wenn die Frauen dann die Toilette benutzt wollten lag die eigene Hose im Urin eines fremden Menschen. Die Hygienezustände lassen sehr zu wünschen übrig. In 15 Tagen wurden nicht einmal die Haare gewaschen es wurde eine Trockenhaube ausgeteilt. Das wäre ein Ersatz zum haarewaschen. Das Pflegepersonal, die Therapeuten waren sehr nett und hilfsbereit . Es herrschte jedoch absoluter Personalmangel
Genau das gleiche passiert in 2021. Hier sollen nur die einfachen Fälle bearbeitet werden! Wenn's schwierig wird schnell abschieben und kassieren. Mir ist schleierhaft wie dieses Haus zu den anderen knappschafts Häusern passt,die ja überwiegend gut sind. Der Patient war in 3 Häusern. Dieses Haus wird seinem Anspruch in keiner Weise gerecht
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Bifi1909 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Keine Nutzung von Medien ohne Geld möglich
Krankheitsbild:
Total OP nach Krebsdiagnose
Erfahrungsbericht:
Das Freizeitangebot ist sehr dürftig....bzw. sehr teuer....alte Menschen haben keine Möglichkeit kostenlos das Fernsehprogramm zu geniesse, viel zu teuer für einige Rentner....soviel zum Sozialstaat...die Langeweile trägt nichts zur Genesung dazu....Sorry aber 2.40 Euro fürs Fernsehen pro Tag...das geht gar nicht....das ist unverschämt....die Menschen die nicht mehr mobil sind haben doch ein Recht auf Information...
Parken für Mitarbeiter der Klinik ist kostenpflichtig....Hallo geht's noch...bei dem Pflegenotstand und der schlechten Bezahlung setzt ihr noch einen drauf...das ist politisch richtig böse....aber die Quittungdn kommen...
Genau so sehe ich das auch! Meine Schwester liegt nun seit 13 Wochen im Knappschaftskrankenhaus Bochum (kommt wahrscheinlich jetzt nach Lütgendortmund), hat eine kleine Rente und bezahlt pro Tag 3.00 Euro um das Vergnügen zu haben fern zu sehen. Das Telefon muss gleich mitbezahlt werden, ob man es benötigt oder nicht. Das ist für mich schon die reinste Abzocke!!
richtig gute Abteilung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Familie_Dünker berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (umfassende Beratung und Begleuitung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sher gutes Team)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Station könnte moderner sein)
Pro:
sehr gute Ärzte, viel menschliche Wärme und Verständis füre schwierige Erkrankungen
Kontra:
Essen und zu wenig Schwestern
Krankheitsbild:
Blutvergiftung, Intensivstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
hier haben sich alle große Mühe gegeben, sicher gibt es immer was zu verbessern, aber so menschlich und freundlich haben wir selten ein Krankenhaus erlebt (leider haben wir schon wviel Erfahrung sammeln müssen).
Kann das ganze Gemecker nicht verstehen, hier wurde auf allen Ebenen (Ärzte, Pflege und KGs) sehr gut zusammen miut uns sehr gut gesprochen.
Wir -als Familie- können diese Abteilung mit gutem Gewissen empfehlen!
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Günnie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Keine Arztgesräche wenn gewünscht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Stark Sanierungsbedürftige Klinik)
Pro:
Sozialer Dienst
Kontra:
Alle Andere
Krankheitsbild:
Mangelnde Mobilität nach Darm Op und längerem liegen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophale hygienische Zustände.
Meine Mutter sollte hier nach einer schweren Darm Op.und längerem liegen in zwei Wochen wieder auf die Beine gestellt werden.
Jedes mal wenn ein Arztgespräch zwecks Besprechung der Therapie gewünscht wurde war kein Arzt verfügbar und es wurden vom Personal falsche Sprechzeiten genannt für die man extra nach Dortmund gefahren ist.Die Zimmer sind viel zu klein und bestenfalls als Einzelzimmer zu gebrauchen.
Dazu waren sie schmutzig und stark renvierungsbedürftig.
Löcher in den Wänden verstopfte Abflüsse und ein schmieriger klebriger Fußboden sind nur einige von vielen Mängeln.
Als wir Sonntags zu Besuch kamen stand ein Eimer halbvoll Urin im Zimmer welcher zum entleeren der Urinbeutel die am Krankenbett hängen gebraucht wurde.
Das ganze Zimmer roch beißend nach dem Urin und keiner fühlte sich für den Eimer zuständig.
In diesem Gestank wurde dann Kaffee und Kuchen gereicht
Na Mahlzeit.
Das Mittagessen wenn man es dann so nennen möchte wurde dem Patienten trotz Bedarf nicht gereicht und wieder abgeräumt ohne das der Patient davon essen hätte können.
Das Pflegepersonal wusste natürlich von nix.
Das schmutzige Bettzeug wurde von uns als Angehörige selbst neu bezogen.
Die tägliche Körperhygiene der Patienten wurde arg vernachlässigt.
Am vorletzten Tag wurde dem Patienten noch der elektrische Rasierapparat aus dem Zimmer entwendet.
Auch diese Tatsache interessierte hier niemanden.
Einziger Lichtblick in diesem Krankenhaus ist der soziale Dienst der sich sehr bemühte und seine Sache sehr gut machte.
Was waren wir froh als es hieß es geht in die Geriatrie um den Patienten wieder aufzubauen.
Am Ende waren wir nur heilfroh das die Zeit rum war und der Patient entlassen wurde bevor noch schlimmeres passiert wäre.
Eine einzige Katasthrophe diese Abteilung.
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EZo33 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
Das schlechteste Krankenhaus ever
Krankheitsbild:
Demenz, Hilflosigkeit, kläglicher Versuch der Re-Mobilisieung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser persönlicher Eindruck ist schlichtweg eine Katastophe. Die hygienischen Zustände sollte man dem Gesundheitsamt melden. Das Zimmer ist schmutzig, das Nachtschränkchen wird nicht ordentlich gereinigt. Das Waschbecken ist verstopft. Unsere Mutter/Schwiegermutter (84 Jahre) ist dement und vor Schwäche sehr unbeweglich. Sie wurde nach einer Not-Op. (Darmverschluss) nach hier überwiesen, um sie wieder auf die Füße zu stellen. Trotz Unbeweglichkeit/Hilflosigkeit wird ihr das Essen und Trinken einfach so hingestellt und sich selbst überlassen. Die Unterstützung bei der Flüssigkeitszufuhr wird völlig vernachlässigt bzw. ist nicht vorhanden. Wenn wir sie hier nicht schnellstmöglich rausholen, wird sie uns hier wegsterben (so hart das klingt). Wir werden noch Kontakt mit der Krankenkasse und der kassenärztlichen Vereinigung aufnehmen, um diese Zustände zu schildern.
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Bobby54 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde Ende Oktober nach einem Bruch des Oberschenkels für eine zweiwöchige Frühreha-Behandlung in die Geriatrie auf die Station A3 verlegt. In den 14 Tagen seines Aufenthaltes wurde er von allen Seiten (Ärzte, Therapeuten, Pflege) sehr kompetent und stets zugewandt behandelt, sodass sich sein Zustand rasch besserte und, bereits nach kurzer Zeit dank der intensiven Therapie seine Mobilität zurückgewinnen konnte und in einem guten Zustand nach Hause entlassen werden konnte. Wir alle in der Familie sind sehr dankbar für die gute Betreuung.
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inge151 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal
Kontra:
keine Besucher WC's
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super Abteilung!!!
Egal ob Ärzte, Schwestern oder die Krankengymnasten....alle waren stets freundlich und haben meine Mutter wieder auf die Beine gebracht!!!
Wir fühlten uns gut aufgehoben und sind bis zur Entlassung sehr gut betreut und beraten worden. Die Schwestern hatten trotz großem Stress immer ein freundliches Wort und ein Lächeln für die kranken Menschen über. Wir kommen jederzeit gerne wieder.Danke an alle die meiner Mutter geholfen haben!
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UHV berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 01.2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Station wirkt aufgeräumt.
Kontra:
Pflegepersonal nicht einfühlsam.
Krankheitsbild:
Osteoporose mit erheblichen Schmerzen nach Wirbelbruch.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Geriatrie ist schlicht und ergreifend ein Härtefall ! Selbst als Angehöriger bekommen sie Bluthochdruck. Hier werden die Patienten behandelt, als würden sie nur verwahrt! Bei Schmerzen bitte nicht nach einer Pflegekraft rufen! "Hören sie auf zu Stönen, ich kann es nicht mehr hören" "Sie haben erbrochen, dann essen sie mal erst, danach werde ich ihr Gesicht reinigen . . . " So etwas erleben sie in Anwesenheit von Angehörigen!
Bevor ich mich dort einliefern lasse, erschieße ich mich.
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qwertz123452 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
menschlich, kompetent
Kontra:
Räume sind eng, Essen nur mäßig
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter hatte eine Schenkelhalsfraktur und wurde gleich von den Schwestern und auch den Terapeuten toll behandelt. Die haben ihr auch an den schwierigen Tagen freundlich geholfen. Toll auch die Ärzte! Immer ein offenes Ohr, auch wenn viel los ist. Der Chef ist dauernd vor Ort, so was habe ich noch nirgendwo erlebt! Eine ruhige sachloiche Atmosphäre. Dieses Team hat Ahnung von alten Menschen!
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As1964 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Respektvoller Umgang mit alten Menschen
Kontra:
Zimmer sehr klein
Krankheitsbild:
Zustand nach Rippenserienfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 92 jährige war 2 Wochen lang auf der Station 9 zur Mobilisation.
Dank der Kompetenz der Pflegekräfte, Therapeuten und Ärzte, hat sie große Fortschritte gemacht .
Sie wurde respektvoll und freundlich behandelt.Ihr wurden Untersuchungen und Behandlungen
vernünftig erklärt.
Auch ich als Tochter hatte stets einen Ansprechpartner!
Ich würde meine Mutter jeder Zeit wieder dort behandeln lassen!
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Yash berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (üble Erfahrung!)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (ein paar Pfleger gaben sich Mühe, nicht aber die Ärzte!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (schien teils desorganisiert!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (renovierungsbedürftig!)
Pro:
das Engagement einiger Pflegekräfte trotz mieser Bedingungen
Kontra:
naja: ALLES andere!
Krankheitsbild:
Altersschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zu wenig Personal! Besonders Pflegepersonal! Jenes Pflegepersonal ist chronisch überlastet und kommt daher teilweise seinen Aufgaben nicht nach (das ist unmöglich bei dem Arbeitspensum). Klar, dass einige dann sehr schnell gereizt und unfreundlich reagieren. Es gibt aber Ausnahmen. Mit den Ärzten ist es teilweise leider ebenso! Meine Angehörige hat sich im KH eine Infektion mit Clostrydien (oder so ähnlich) zugezogen und ist letzten Endes daran verstorben. Ihr Speiseplan wurde nicht einmal daran angepasst! Die Strukturqualität lässt ebenfalls arg zu wünschen übrig, den meisten Räumen auf der Station täte eine Renovierung mal wieder gut. Ich sah gammelige Wände, Heizungsregler, die, warum auch immer, kurz vorm Zerbrechen waren, stark abgenutztes bzw. heruntergewirtschaftetes Mobiliar uvm... teilweise kam ich mir vor wie in der DDR. Dass die Beschäftigten de facto eine Lohnkürzung hinnehmen mussten, da sie jetzt für ihren Parkplatz am Klinikum bezahlen müssen, sei der Vollständigkeit halber ebenfalls erwähnt. Ein funktionierendes QM oder Beschwerdemanagement habe ich vermisst.
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Jamina berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Multimorbide
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 80jährige Mutter war zur geriatischen Komplexbehandlung dort zwei Wochen stationär und es war dort einfach nur klasse. Die Station ist sehr gut und modern eingerichtet, Ärzte und Pflegepersonal alle sehr nett, zuvorkommend, bemüht und freundlich. Meine Mutter wurde wieder gut mobilisiert und hatte sich gut erholt. Es gibt nicht zu meckern und ich würde meine Mutter jeder Zeit wieder auf diese Station in Obhut geben. Danke!
1 Kommentar
Meine Mutter (90Jahre alt) war vom 13.10. - 20.10. Nach einer Hüft TEP Op auf der Stat. A2 zur geriatrischen Reha.
Katastrophe! Zimmer war bei Aufnahme dreckig, Schränke nicht ausgewaschen, Toilette verdreckt.
Ihr ging es bei der Verlegung aus Kirchlinde den Umständen entsprechend gut.
Es war offensichtlich, dass sie innerhalb von2 Tagen deutlich abbaute, keinen Appetit mehr hatte und kraftlos war. Wir haben uns den Medikamentenplan geben lassen. Ihr war Tilidin verordnet worden! Hat sie noch nicht mal nach der OP bekommen.
Auf Druck wurde dieses Opiat abgesetzt. Ein Tag später hatte sie dann Hydromorphon auf ihrem Plan, wieder ein starkes Opioid.
Offensichtlich werden dort alte Patienten sediert,
Und Nachts gibt es noch ein Schlafmittel.
Pflege ist nicht als solche zu bezeichnen. Mit einigen Ausnahmen. Keine Hilfe beim Anziehen, bei der Körperpflege.
Ich wollte meine Mutter dort raus holen, aber sie hat gesagt "das stehe ich durch". Darum haben wir sie jeden zweiten Tag besucht, und die Medikamente kontrolliert.
Hydromorphon hat sie heimlich in die Toilette geworfen
Was ist das nur für eine Klinik.
Auf keinen Fall Patienten dort hinverlegen lassen.
Passen sie auf ihre Liebsten auf!!!