Evangelisches Krankenhaus Dinslaken

Talkback
Image

Kreuzstraße 28
46535 Dinslaken
Nordrhein-Westfalen

17 von 31 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

31 Bewertungen davon 7 für "Unfallchirurgie"

Sortierung
Filter

Kompetent und freundlich

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Betreuung von Anfang bis Ende
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Unterschenkelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom Notarzt eingeliefert wurde ich sofort freundlich und kompetent empfangen. Ein Pfleger wich kaum von meiner Seite. Zwei Chirurgen kümmerten sich verständnisvoll um mich. Eine Ärztin war besonders einfühlsam. Auch die Aufnahme auf der Station 3 war sehr freundlich. Dort wurde ich 1 Woche lang bis zu meiner Entlassung immer sehr freundlich und hilfsbereit betreut.
Ein großes Lob an das Personal der Station 3 sowie der Notaufnahme und im OP- Bereich. Danke für die gute Betreuung.

4 Jahre vergeudet Schmerzen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009-2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pflege Station 4
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Hüfte rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen:
1. Hüftimplantation rechts, Fehler. Der Fuß stand 45Grad nach außen. Bei jedem Schritt knallte lautstark
das Implantat gegen die Pfanne, dabei schwappte des Bein weiter nach außen.
Operateur Marc Albracht.
Zitat Chefarzt Dr. Schmitz alles bestens gelaufen, alles nach unseren Standart. Schmerzen legen sich.
Keine Änderung. Neue Diagnose alles kommt von der linken Hüfte!
2. Hüftimplantation links, scheinbar alles OK. Alles verheilte
Schmerzen an der rechten Hüfte blieben. Max 100 Meter laufen.
Zitat Chefarzt Dr. Schmitz alles bestens gelaufen, alles nach unserem Standart.
Nach 6 Monaten glaubte ich ihm kein Wort mehr.
Die rechte Hüfte wurde 03.2014 mit vollem Erfolg erneut operiert.
Ab 10.2014 erneut Schmerzen. Die linke Hüfte hat sich ohne Sturz oder Gewalteinwirkung gelockert.
Neue OP 01.2015 und das nach gut 2 Jahren!
OP 3 u. 4 nicht im EV-KH, habe einen sehr guten und verantwortungsvollen Operateur gefunden.
Makaber: Meine Akte im KH wurde mit einer Anderen gemischt, viel mir am Vorabend auf.
Der Arzt erzählte Blödsinn. Dank dem Arzt, ansonsten hätte ich bei der OP 2,5L falsches Blut bekommen (tot)

Chefarzt Dr. Schmitz würde auch jetzt sagen „alles bestens gelaufen, alles nach unserem Standart“

[email protected]

Pflegepersonal unprofessionell

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Entschuldigung für die drastische Formulierung:
Ein unfreundlicheres und fauleres Pflegepersonal habe ich noch nicht erlebt. Thrombose-Strümpfe musste ich mir selbst besorgen, das anstrengende Anziehen eines solchen Strumpfes übernahm meine Frau, da die Schwester in den nächsten Stunden keine Zeit hätte. Könnte noch mehrere Beispiele aufführen!

Dafür Chef- und Oberarzt Top mit sehr gutem OP-Ergebnis.

Allerdings erlebt man als Patient arbeitshierarchische Machtspielchen von Stationsärztin und Pflegepersonal mit.

Ich war definitiv in guten Händen.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ärztl. Kompetenz und Beratung; Mahlzeiten
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Genu Varum
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Folgenden fasse ich meine Erfahrungen im evang. Krankenhaus Dinslaken stichpunktartig in Pro/ Contra-Manier zusammen:

Pro:
+fachliche Kompetenz der Ärzte (Knie-OP verlief ohne Komplikationen)
+freundliche ärztliche Beratung bei Fragestellungen
+tägliche Visite (2x täglich)
+Küche. Das Essen war hervorragend!
+fürsorgliche Nachtschwester (fragt ohne Aufforderung abends nochmal, ob alles in Ordnung ist)
+Einsatzbereitschaft der Schwestern (1x klingeln und die Schwester kommt im Fluge)
+Physiotherapie. 1x täglich instruierte mich mind. ein Physiotherapeut über die Krückenverwendung, um mich schnellstmöglich wieder zu mobilisieren. Schon am 1 postoperativen Tag. Täglich ca. 10-15min Übungen fürs Knie.
+Sauberkeit
+Gottesdienste und Seelsorger
+allgemeine Atmosphäre im Krankenhaus

Contra:
-Die Fernsehsender weisen eine falsche Betitelung auf (ich kann keine Aussage darüber machen, ob dies in allen Zimmern der Fall ist). Navigation durchs Fernsehprogramm erschwert. Ein außerordentlich gravierendes Gegenargument.
-schnarchender Zimmernachbar; aber dafür kann das Krankenhaus ja nichts!

Fazit:
Da ich im Laufe der Zeit mein anderes Knie ebenfalls operieren lassen muss, werde ich dorthin zurückkehren. Die Ärzte haben mein Vertrauen gewonnen. Das war meine erste OP und ich habe vor der nächsten schon weniger Angst. Ich kann das Krankenhaus guten Gewissens weiterempfehlen!

Notfallambulanz nein Danke.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Offene Wunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Lebenspartner und ich kamen gestern in die Notaufnahme, nachdem ein Eiterpickel geplatzt ist. Wir saßen im Wartezimmer bis der Krankenpfleger mit den Händen in den Taschen den nächsten Patient aufrief: "Der nächste bitte ohne Fahrschein..." Ich wollte meinen Partner mit ins Behandlungszimmer begleiten, doch der Krankenpfleger stoppte & fragte mich ob ich denn auch krank sei, als ich das mit einem "Nein" beantwortete meinte er doch, das mein Freund das auch ohne mich schafft. Also setzte ich mich wieder zurück ins Wartezimmer. Ein richtig unverschämter Krankenpfleger, ich selbst arbeite auch in einer Klinik und meine Chefin würde mir was anderes sagen, wenn sie mitbekommen hätte, wenn ich mich so verhalten hätte. Die Behandlung des Arztes war wohl auch nicht die Beste. Mein Freund hat kein Antibiotikum bekommen, damit die Entzündung etwas mindert. Der Arzt sagte ebenfalls, das er doch am nächsten Morgen nüchtern wiederkommen sollte und das evtl. dann unter Narkose operiert werden müsse. Um Ihnen noch ein anderes Bild zu machen, wurden die Patienten wie am Fließband weitergegeben. Sehr schlechte Behandlung... Noch nichtmal einen Notfallschein musste mein Partner unterschreiben... Also Evangelische Krankenhaus in Dinslaken, nie wieder.

Miserable Verpflegung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Chemikaliencocktail als Nahrung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An dieser Stelle möchte ich einige Anmerkungen zur Qualität des Essens machen. Auf den Speisezetteln sind 14 Zusatzstoffe vermerkt, die das Essen zu einem Chemikaliencocktail verkommen lassen. Muss es sein, dass alle Fleisch- und Fischgerichte mit Geschmacksverstärkern versehen sind? Eine halbwegs verantwortungsbewusste Großküche kann auch ohne Phosphate, Sulfite, Aromaverstärker, Antioxidationsmittel, usw. auskommen.

_________________________
Christa Busch
Holtener Str. 74 b
46539 Dinslaken
Tel 02064 96161
Fax 03222 1260677
[email protected]

1 Kommentar

Anne1959 am 18.10.2011

Sie Haben recht seit einiger zeit hat sich das essen leider sehr Verschlechtert!keine große auswahl alles muß man den damen die führs essen bestellen zuständig sind aus der nase ziehen was man endern kann oder zu zubestellen ist zum beispiel ei,extra salat usw.auch oben kantine kann man vergessen fliessband küche.früher kamen die Leute von drausen um zu essen heute bringen die angeh. das essen wieder mit

Unsensible Patientenbetreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 28.03. bis 04.04.2011 wurde ich stationär im Ev. Krankenhaus Dinslaken, Station 4, wegen einer Fraktur im Unterarm behandelt.
Mir wurde Zimmer 12 zugewiesen, in dem ich mittig zwischen 2 irakischen Frauen lag. Vorab möchte ich betonen, dass es sich dabei um sehr nette, liebenswerte Frauen handelte und ich grundsätzlich keinerlei Restriktionen gegen ausländische Mitmenschen hege.
Während meines Aufenthaltes gab es jedoch mehrere Gründe, mich über bestimmte Gegebenheiten zu beklagen.
1. Meiner Bitte, die beiden Frauen zwecks Kommunikation nebeneinanderzulegen wurde seitens der Stationsleitung nicht entsprochen. Somit musste ich ertragen, dass über weite Teile des Tages über meinen Kopf hinweg in entsprechender Lautstärke geredet wurde.
2. Ganztägig lief ein arabischer Fernsehsender, auch während meiner Aufwachphase nach der OP. Meine Bitte, in dieser Zeit den Fernseher abzuschalten, wurde seitens der Stationsleitung entgegnet, ich solle bitte Verständnis für die "Langeweile" der irakischen Frauen aufbringen. Tatsächlich fand ein reger Telefonverkehr über die Handys ganztägig statt.
3. Eine Vielzahl von Besuchern (meist der irakischen Delegation) belagerten fast ganztägig das Zimmer. In einigen Fällen, wenn ich in mein Zimmer zurückkehrte, saßen bis zu drei Personen auf meinem Bett.
4. Muss es sein, dass während des Mittagessens Verbände gewechselt werden und geputzt wird ?
5. Arabische Frauen haben bekanntermaßen eine andere Badkultur, z.B. beim Wasserlassen. Dies geschieht im Stehen und bei anschließender Wasserspülung, was zur Folge hat, dass das Bad und die Toilette ständig unter Wasser standen. Einige Schwestern haben dann meist widerwillig das Bad gesäubert. Meistens habe ich deshalb die Stationstoilette benutzt.

Bei allem Verständnis für die Situation der irakischen Frauen empfand ich meine Lage als sehr diskriminierend.

Christa Busch
Holtener Str. 74 b
46539 Dinslaken

2 Kommentare

Ariane-1944 am 25.06.2011

Ich habe eine ähnlich belastende Erfahrung mit einer Romafrau und ihren sehr zahlreichen Angehörigen machen müssen. Die Situation war für mich so belastend, dass mir nichts anderes übrig blieb, meine Chemotherapie abzubrechen und das Haus fluchtartig zu verlassen, da Beschwerden dazu benutzt wurden, mich kräftig zusammen zu stauchen und mehr Toleranz einzufordern! Aus heutiger Sicht: Es war die einzig richtige Entscheidung, da ich fühlte, dass ich diese Tortur - Chemobelastung und Psychoterror - nicht überleben würde. Zu Hause habe ich dann 14 Stunden am Stück wie eine Tote geschlafen - und fühlte mich danach wieder als Mensch.
Dass ich meine Chemo trotz gutem Zuredens durch das Personal nicht wieder aufnahm, sei nur am Rande erwähnt und sollte zu denken geben! Der Schock saß einfach zu tief.

Ich wünsche allen Multikulti-Befürwortern, sich nur e i n e n Tag im Krankenhaus der ungewohnten Mentalität fremder Kulturen auszusetzen. ---Doch wie heißt es so schön? "Wer im Trockenen sitzt - Einzelzimmer, Privatpatient - lacht über den Regen!" Eines Tages wird auch den blauäugigsten Chaosbefürwortern das Lachen vergehen, wenn sie selbst - mit der Realität konfrontiert - aus ihrem Traum erwachen - mit Sicherheit ein böses Erwachen!

  • Alle Kommentare anzeigen