|
Iris17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knieprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetente, stets sehr freundliche und sehr gute Betreuung und Pflege.
Der operierende Arzt hat persönlich vor der OP und auch an den Tagen nach der OP nach dem Patienten gesehen,was ich als sehr angenehm und positiv empfunden habe.
|
MicGrun berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Oberarzt Wirbelsäule chirurgie Note 1)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Top Psrsonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanal Stynose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mega empfehlenswertes Krankenhaus mit einem professionellen Team.
Schwestern und Ärzte die man einfach mögen muss.
Station 3 (OP station) wo ich wegen einer spinalkanal Stynose
Behandelt wurde, ist eins von den Teams, die ich besonders loben möchte.
Falls ich aus irgendeinen Grund nochmal dort hin muss, weiss ich, daß ich keine bange haben muss.
Note 1+
|
maludro12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
leider fällt mir hier nichts ein
Kontra:
OP-Ergebnisse fraglich, Krankenpflege teilweise schlecht
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch und Infektion im Krankenhaus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war erstmalig im Mai im Krankenhaus auf Station 4 wegen Oberschenkelhalsbruch. Es wurden 2 Platten eingesetzt. Teilweise war die Krankenpflege nicht ausreichend. Sie erhielt jeden Tag Abführmittel, aber man kümmerte sich nicht ausreichend um die Toilettengänge. Daraufhin hatte sie Durchfall und das ganze Bett war voll. Dabei ging ihr Gebiss verloren. Sie wurde entlassen und war kurz 2 Tage im Pflegeheim. Die Wunde ging wieder auf und sie kam wieder ins Krankenhaus wegen Infektion (Colibakterien). Ständig wurde die Wunde unter Narkose gespült. Dabei wurde sie zunehmend geschwächt. Meine Mutter wurde dann als keimfrei nach Hause entlassen. Nach kurzer Zeit schwoll das Bein wieder an. Der Hausarzt veranlasste die erneute Aufnahme ins Evangelische Krankenhaus Dinslaken, Station 8.
Eine zweite Operation wurde durchgeführt. Dabei wurden meiner Mutter die 2 Platten, der Oberschenkel und sogar das Hüftgelenk entfernt und ein Metallgestell zur Stabilisierung am Beim angebracht. Dieser massive Eingriff war für unsere Familie ein großer Schock. Sie wurde vollgepumpt mit Antibiotika. Auch auf Station 8 war die Krankenpflege teilweise sehr schlecht.
Es wurde sogar damit gedroht, meine Mutter in diesem erbärmlichen Zustand nach Hause zu schicken, weil die Krankenkasse die Kosten angeblich nicht zahlt. Eine andere Krankenschwester setzte eine Kanüle falsch, so dass die Flüssigkeit (Antibiotika) nicht in die Vene, sondern in die Hand lief und ging einfach weg.Geplant und auch durchgeführt wurde eine dritte Operation, wobei meine Mutter einen Herzinfarkt erlitt. Daraufhin setzte man sie in das künstliche Koma. Meine Mutter starb in dieser Nacht. Der Arzt rief auch noch die Polizei. So mussten wir Familienangehörige 1o Minuten nach dem Tod meiner Mutter mit der Polizei reden (was auch immer diese Aktion zu bedeuten hatte). Später haben wir dann erfahren, dass dies eine übliche Praxis des Krankenhauses ist, um bei späteren evtl Gerichtsprozessen bessere Karten zu haben.
|
Inge0507 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte, freundliches hilfsbereites Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Osteoporose Lendenwirbel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste Aufgrund sehr schmerzhafter Rückenschmerzen in die Notaufnahme des Evangelischen Krankenhaus Dinslaken gebracht werden. In der Notaufnahme wurde festgestellt, dass ich einen Lendenwirbelbruch habe.Ich wurde direkt eingewiesen.Es wurden hier direkt mehrere Untersuchungen CT,MRT durchgeführt, der Chefarzt hat mir genau erklärt,welche Therapien gemacht werden. Da ich an Osteoporose leider wurde eine Ballon Therapie gemacht, es wurde mittels einer Sonde eine Ballon eigeführt die Wirbel gerichtet und anschließend mit Zement aufgefüllt. Der Eingriff wurde Donnerstag durch geführt und am Montag wurde ich bereits entlassen.Das Pflegepersonal,die Ärzte und auch die Dame in der Patientenaufnahme ware mehr als freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend. Ich kann das Evangelische Krankenhaus Dinslaken in jeder Form hinsichlich Ortopädie weiterempfehlen und würde jederzeit ins Evangelische Krankenhaus zur Behandlung gehen.
|
Hilfe112 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nach 4 Tagen erste Mal einen Arzt gesprochen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Nur was die Operationen betrifft)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Beide Operationen OK
Kontra:
Unkompetenter Stationsarzt Station 4
Krankheitsbild:
Knie OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde wegen einer Knie OP eingeliefert.
Die OP war erfolreich. Dann nahm der Horror seinen Lauf.
Sie brach sich beim Toilettengang den Oberschenkelknochen.
OP erfolgreich. Als ich abends meine Mutter anrief war sie nicht mehr ansprechbar. Ich fuhr sofort zur Klinik. Ich veranlasste dann sofort das eine Ärztin sie untersuchte, sie kam sofort auf die Intensivstation, sie war kurz vorm austrocknen, da man ihr 3 Entwässerungstabletten und 2 Blutdruckmedikamente gegeben hatte. Obwohl ich mit meiner Schwester mehrmals darauf hingewiesen hatte das sie 3 Tabletten nehmen sollte änderte man nichts. Fakt ist, wäre ich an diesen Abend nicht zur Klinik gefahren wäre meine Mutter nicht mehr unter den Lebenden.
Auf der Intensivstation bekam sie Blutkonserven wobei einiges an Blut unter die Haut lief, ihr ganzer Arm ist
dunkelblau und schmerzt. Als sie entlassen wurde war sie kranker als vorher, denn 1 Tag später mußte ich sie wieder mit dem Notarztwagen einliefern lassen (natürlich anderes Krankenhaus)ihr Puls war viel zu hoch.
Dabei wurden sehr hohe Nieren und Leberwerte festgestellt.
Ach ja was ich noch vergessen hatte zu schreiben:
Eine Darmspiegelung wurde durchgeführt,und wir warteten auf das Ergebnis. Nach mehrmaliger Nachfrage wurde uns gesagt;
Tja die Probe der Darmspiegelung wurde aus Versehen weggeworfen........
Vieles gutes, vieles schlechtes
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
1 Kommentar
Ach ja was ich noch vergessen hatte zu schreiben:
Eine Darmspiegelung wurde durchgeführt,und wir warteten auf das Ergebnis. Nach mehrmaliger Nachfrage wurde uns gesagt;
Tja die Probe der Darmspiegelung wurde aus Versehen weggeworfen........