|
Anne-1959 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Würde nicht auf alles eingegangen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Die angebliche Aufklärung soll der Hausarzt machen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Es wurde nicht alles gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (2 Bett gut Fernsehen geht nicht gut)
Pro:
Personal der Pflege
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Angina Pekturis nicht alles ist gut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal Sehr gut und freundlich das ärztliche Personal leider nicht sehrdaran interessiert warum, weshalb, man sich so krank fühlt! Eine ausführliche Analyse würde nicht gemacht! Es wurde Sechs Tage an dem Blutdruck Rum gebastelt!Fragen über Arbeit und Privat Fehlanzeige! Am letzten Tag wurde mir gesagt ich müsse noch zu 3 andere Fachrichtungen aber von zu Hause aus?? Geht es noch dort hat man alle Ärzte in einem Haus! Jetzt muss ich so schlecht es mir geht, die anderen Ärzte von draußen abarbeiten! Einfach eine Frechheit! Hauptsache das Geld einstecken! Das Haus hat noch einen Nachteil man hat zwar eine Kaffeeteria aber nur von 8uhr bis 14! Und so überteuert das es echt Wucher ist! Wiegesagt das ist die Kardiologie! Das Personal ist super nett und hilfsbereit, sauber, und schnell, Essen gut! Die Herren und Damen Mediziner sollten mal ein wenig netter sein und auf Sorgen und Nöte eingehen! Ich hoffe es wird etwas geändert....
|
Petzibär2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Personal nett und hilfsbereit
Kontra:
keine Ahnnung
Krankheitsbild:
Stent setzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vor kurzem im evangelischen Krankenhaus Dinslaken zu Gast in der Kardiologie.
Das Ärztliche Personal war in Bezug Aufklärung, Information und Tätigkeit sehr offen und gut.
Das weitere Personal sehr nett, freundlich und hilfsbereit, im allgemeinen gibt es nichts zu meckern, war alles zu meiner Zufriedenheit.
|
Fuchs95 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliche Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Opa wurde heute morgen eingeliefert nach 7 Stunden wurden wir endlich informiert und durften ihm Sachen bringen. Die Dame an der Anmeldung war mehr als unhöflich und die Fragen die gestellt wurden waren mehr als frech.,,
Dann das Gespräch mit dem Arzt: noch unhöflichere fragen kaum Auskunft und schnelle Abfertigung..
Wenn ich könntet wie ich wollte...
Einfach nur traurig so ein Verhalten in dieser schweren Zeit
|
KGJ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute ärztliche und pflegerische Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflattern im Wechsel mit Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Notfallpatient der Kardiologie und später der Elektrophysiologie habe ich sehr gute Erfahrungen mit den Ärzten und dem Pflegepersonal gemacht. Die leitende Ärztin hatte Zeit für ein ausführliches Vorgespräch. Sie war freundlich, wirkte fachlich sehr kompetent und verhielt sich professionell. Der Eingriff ist gut verlaufen und die postoperative Beratung war umfassend. Auf der Station 7 war ich gut aufgehoben.
|
Bonny1918 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr lieb und freundlich
Kontra:
Keine Visite gemacht in der Zeit, wo ich dort war.
Krankheitsbild:
Herzuntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei meinen Untersuchungen sich zwei Ärzte nicht in deutsch unterhalten. Mir wurde wenig, auch bei Nachfrage mitgeteilt.
Ich bekam auch noch eine Herzkatheder Untersuchung, im KWK. Das Ergebnis der Untersuchung wurde mir auch am nächsten Tag bei Nachfrage nicht erläutert. Es wurde nur kurz noch ein Ultraschall gemacht und dann von diesem Arzt in gebrochenem Deutsch gesagt, dass alles in Ordnung ist.
Was nun genau bei der Herzkatheteruntersuchung gemacht wurde, habe ich erst bei meinem Hausarzt erklärt bekommen, so das ich es auch verstehen konnte.
Ich hatte das Gefühl, die Ärzte wollten mich nur schnell entlassen.
|
JanaEssub berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Menschlickeit, Fragen erlaubt, Engagement
Kontra:
Essen, Belegungssituation
Krankheitsbild:
Tachykardie / angeborene Herzfehler
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Entgegen aller negativen Kritik, muss man auch mal positives Feedback geben. Ich war wegen der schlechten Bewertungen/Meinungen recht voreingenommen aber das wurde glücklicherweise nicht bestätigt. Diagnostisch gut, schnell (trotz vollem Haus) und was ich echt herausheben muss: menschlich top!!! Die Ärzte sowie das Personal (Station D4) machen einen mega Job! Habe bisher noch nie so engagierte Leute gefunden, die nicht genervt waren, trotz massig Arbeit. Und so ein warmer Umgang mit den Patienten. Hut ab!
|
Suedseeurlaub2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sehr freundlich und hilfsbereit)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Zeit für den Patienten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Hohes Fachwissen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (rational, Pflegeprodukte)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gefäßerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der 1. Kontakt fand mit dem Vorzimmer der Elektrophysiologie statt.
Die Dame dort war sehr freundlich und zuvorkommend.
Der Klinikaufenthalt war vom 20.04. - 26.04.18.
Das Erst- und Aufklärungsgespräch fand am
09.06., mit dem OA statt.
Das Gespräch war sehr ausführlich und verständlich.
Am 20.04. war die stationäre Einweisung.
Auf diesem Wege möchte ich mich für die sehr gute
fachlich, kompetente Leistung von
der Ärzte und vor allem auch bei dem
Pflegepersonal der Station 7 bedanken.
Danke,denn es wurde alles getan, dass es mir jetzt wieder gut geht.
|
Intschi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Einige sind nett aber längst nicht alle
Kontra:
Man hat kaum Zeit und hört kaum zu und wimmelt ab
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde vor über einem Monat in diesem Krankenhaus angemeldet. Sollte um 9 Uhr da sein. Bei Ankunft wurde ich erstmal von pontius nach pilatus geschickt bis ich nach 3 Stunden endlich mein Bett bekam. Hatte nichts zu essen oder zu trinken bekommen. Dann gabs Mittagessen gegen 12 Uhr. Anschließend musste ich noch ein paar Untersuchungen machen lassen wie zb ekg und Ultraschall. Am nächsten Tag wartete ich auch sehr lange bis ich dran kam und weil ich wieder nichts essen und trinken durfte bekam ich aufgrund von Flüssigkeitsmangel Kreislaufprobleme die bis zum dritten Tag anhielten. Am schlimmsten war jedoch dass ich trotz Beschwerden entlassen wurde. Jetzt liege ich in einem anderen Krankenhaus mit Verdacht auf Thrombose.
Am Entlassungstag habe ich Bescheid gesagt dass ich kaum laufen kann. Man sah mich zum Aufzug humpeln mit meiner schweren Tasche. Unten angekommen hatte ich Herzrasen und konnte kaum atmen und setzte mich erstmal hin. Rief ein Taxi und war eigentlich froh nach Hause zu kommen. Aber daheim hatte ich die Schmerzen kaum noch ausgehalten. Dachte das wird weggehen und ging zu Bett. Am nächsten Tag rief ich einen Arzt der sah dass mein Bein dicker war als das andere und doch hat er aufgrund fehlender Symptome wie hartes Bein und Rötung eher auf Ischias getippt und mir eine schmerzstillende Spritze gegeben und ging. Noch einen Tag später ging es mir noch schlechter und rief den Krankenwagen. Der junge Herr war empört weil ich nicht selbst ins Krankenhaus gegenüber gelaufen bin. Nachdem ich ihm zeigte wie ich gehe hat er mir dann geglaubt dass ich Hilfe brauche aber dennoch nicht auf Thrombose getippt.
Nun ja im Krankenhaus dauerte es auch über eine Stunde bis dann feststand dass ich tatsächlich eine Thrombose habe.
Liebe Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger, Sanitäter usw.: bitte glaubt doch euren Patienten wenn sie klagen, die machen das nicht um euch zu ärgern oder aus Langeweile. Ich bin entsetzt dass es so lange gedauert hat bis man mir glaubte.
Die EPU bzw. die Nachsorge ist die Ursache für meine Thrombose. An der Einstichstelle in der Leiste, am Oberschenkel Innenseite und in der Wade haben sich Thrombosen gebildet. Echt toll gemacht, Herzkatheterlabor und Station D7.
Der schlechteste Aufenthalt im Kh seit lange,
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Ditschi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Trotz 2bettzimmer wurde ein Dritte Bett mit Patient auf das schon beengte Zimmer geschoben)
Pro:
Das stetige bemühen seitens der Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Hoher Ruhepuls , Ermüdung, antriebslosigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Anfang diesen Jahres im hier genanntem Klinikum Station 7 .
Leider kann ich mich hier den vorher genannten negativen Berichten nur anschließen. Positiv ist zu nennen das sehr viele Untersuchungen im Bereich Kardiologie gemacht wurden. Negativ ist jedoch zu nennen das man als Patient nicht gehört wurde, das Beschwerden sehr zeitverzögert , unter anderem durch die zuständigen Ärzte, wahrgenommen wurde oder um es deutlich zu sagen abgewiegelt wurde. Bei mir handelte es sich hier um einen Ruhepuls von 109 bis 135 und höher. Meinem Wunsch das sich, wenn der Ruhepuls Ausreißer hatte bitte einen Arzt kommen zu lassen , wurde von den Schwestern zwar aufgenommen nur zu Gesicht habe ich maximal zur Visite bekommen.
Untersuchungen wurden in Zusammenarbeit mit dem kilnikum duisburg vorgenommen nur zu einer Diagnose ist es nach knapp 1 Woche Aufenthalt nicht gekommen obwohl vorher Verdacht auf herzmuskelentzündung oder / und Lungenembolie ausgesprochen wurde.
Der krönende Abschluss war jedoch der Wunsch auf Rücksprache mit der stationärztin nach Erhalt der entlassungspapiere. 3 Stunden habe ich auf die Ärztin gewartet die dann jedoch doch nicht mit mir das Gespräch gesucht hat sondern es kam ein genervter Oberarzt zu mir der mich in der Zeit nicht einmal gesehen hat und fragte dann um was es geht. Nach kurzer Erläuterung meiner Krankengeschichte und dem Schluss das ich ohne Ergebnis entlassen werden soll wobei der Ruhepuls immer noch zwischen 109 und 130 liegt, und auf Nachfrage meiner Frau wer denn bitte die Verantwortung übernimmt wenn mir auf dem Weg nach Hause oder zuhause etwas zustoßen sollte antwortete der Oberarzt, das er oder das Krankenhaus keine Verantwortung übernehmen würde sondern ich selbst, da es mir gesundheitlich jedoch immer noch schlecht ging und das auch so mitteilte sagte besagter Arzt zu mir dass alle Untersuchungen gemacht wurden und jetzt die Ärzte vor Ort sich weiter um mich kümmern würden. Im weiteren Verlauf hat sich besagter Arzt immer mehr in einen Monolog verrannt wieviek hier doch für mich getan wurde und er den Eindruck gewinnt das meine Frau mich lieber im Krankenhaus sehen würde als bei sich zu Hause.
Das war dann der Punkt der das Fass zum Überlaufen gebracht hat
Beschwerde bei der Klinikleitung wurde eingereicht aber bis heute , fast 3 Monate später immer noch unkommentiert
Bei telefonischen nachfragen wird man am Telefon von der Sekretärin nur abgewimmelt
Bürokratie steht hier hoch im
|
Tigerfisch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kein zeitgemäßer Standard)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Erfolgte nicht einmal)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Zum Glück wurde ich in einem anderen kh. Richtig behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Hatte ich keinen Kontakt zu, wurde nicht einmal bemerkt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Das Zimmer War insbesondere der Schrank in seiner Größe eine Zumutung)
Pro:
Kontra:
Öberflächliche ärztliche Diagnose
Krankheitsbild:
Herzrhtmusstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es ist besser einen großen Bogen um diese Klinik zu machen. Unorganisiert, oberflächlich im Gespräch mit dem Patienten. Service und Ausstattung der Zimmer entspricht zumindest für Privatpatienten nicht dem standart anderer Kliniken. Überdeutliches handyverbot im ganzen Haus ist eine Zumutung, zumal dennoch jeder insbesondere das Personal telefoniert, nur eben mit einem unguten Gefühl. Das wichtigste jedoch ist das die Diagnose unvollständig War und mir im schlimmsten Fall erhebliche dauerhafte gesundheitliche Nachteile gebracht hätte.
|
moe1962 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich bedanke mich bei demausführenden Team. War sehr gut.)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Es fehlte der Hinweis au die Schmerzen an Tag darauf, aber war zu erwarten. ) Verkokelungen im Vorhorhof können nur wehtun. ar aber auch fix vorbei)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr Häufige Arztbesuche auf den Zimmer, sehr gute Versorgung auch durch das Pflegepersonal)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Wer da freundlich reingeht, wird auch sehr freundlkich behandelt, und alles geht schneller, Ein grosses Maul, ich bin Privat, bringt keinen weiter. Ein Lächeln und ein Freundliches Guten Tag öffnet alle türn)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ich war begeistert auf einem 2 Bett Zimmer untergebracht zu werden, trotzdem ich Kassenpatient war. Ich habe in meinem Leben niemals so viele Putzfrauen über den Tag gesehen, so das ich mich, was die Hygiene anging absolut sicher gefühlt habe, was mir)
Pro:
Kontra:
Kontra war gar nix, das gesamte Team während der Op war toll. ich hatte Spass, es hat natülich etwas weh getan, aber ich denke das ist normal
Krankheitsbild:
Kammerflatterablation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1. Ich war erschüttert über die teilweiseschlechten Bewertungen, die sich aber nach den ersten 2 Terminen für mich in Luft aufgelöst hatten. das Klinikpersonal war durchgehend Freundlich, Kannte sogar meinen Namen , nach telefonischenAnfragen, und die maximale Wartezeit wäre eigentlich 15 Minuten gewesen, wenn mein Kardiologe, oder dessen Team die unterlagen zeitgerechtabgeschickt hätten. Trotzdem gin g alles sehr fix, da sie sich das haben Faxen lassen. Ich verstehe daher nicht die Beschwerden anderer Beurteiler, das sie so lange hätten warten müsse. Bei dem 2. Termin, zur abgabe der Einweisung und einem KontrollEKG kam ich nicht einmal dazu meine Zeitung aufzulappen
|
H.Kleinelsen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Mai 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Fragestellungen und Platzangebote in diesem Formular sind verbesserungswürdig!
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen und Vorhofflimmern
Erfahrungsbericht:
Nach jahrzehntelangen Herzrhythmusstörungen, einhergehend mit Vorhofflimmern- in zunehmendem Alter immer stärker ausgeprägt- entschloss ich mich schließlich zu einer Katheterablation eingedenk der Risiken, die damit verbunden sind; jedoch ist die Möglichkeit einen Schlaganfall ohne Ablation zu erleiden, das größere Risiko. Auf Empfehlung, sowie durch das Internet kam ich auf dieses Krankenhaus. Wie ich bereits an entsprechenden Positionen ausgeführt habe, bin ich mit dem Empfang, der Unterbringung, Sauberkeit und Pflege, sowie der ärztlichen Leistungen voll zufrieden. Alle medizinischen Kräfte leisten ihren schweren Dienst, der teils im Wechsel- und Nachtdienst geleistet wird, freundlich und hilfsbereit.
Verbesserungswürdig empfinde ich allerdings die Außendarstellung des Krankenhauses. Wenn man ev. Krankenhaus Dinslaken im Browser sucht, erhält man alle Angaben über seinen sicher nützlichen Verbund mit anderen Häusern, nicht aber ein Organigramm über Stuktur, Leitung und Ärzteschaft. Auch alle Mitarbeiter werden den Wunsch haben in einem Hause zu arbeiten, das seine guten Leistungen außenwirksam darstellt.
H.Kleinelsen
|
Shina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nicht als Privatpatient vehandelt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ausländ. Ärzte nicht zu verstehen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
als Privatpatient hinten angestellt
Krankheitsbild:
Verengung der Herzkranzgefäße
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wegen Verengung der Herzkranzgefäße kam ich 2014 als Privatpatient auf Stat. 9. Während die Visite für andere Patienten bereits um 10 Uhr kam, musste ICH auf den Chefarzt bis 16/17 Uhr waren. Da ich das hinterste Zimmer im Gang belegte, bekam ich auch Essen und Kaffee als LETZTE. Somit war es mir NICHT möglich, mir eine zweite Tasse Kaffee zu holen, da sich die anderen Patienten bereits LANGE vor mir bedient hatten und nichts mehr da war. Das Zimmer und auch die Dusche unterschieden sich nicht im geringsten von anderen Zimmern und boten - genau wie der Service - keinerlei angenehme Extras. Sogar der Chefarzt nahm sich kaum Zeit für OP-Aufklärung und ließ dieses eine griechische Ärztin machen, die ich kaum verstand. Bereits bei der Aufnahme wurde ich von einem - ich denke - russischen Arzt untersucht, den ich auch NICHT verstehen konnte und der zudem noch sehr "maulfaul" war. Ich weiß nicht, warum ich derart viel Geld bezahle, wenn ich in dieser Klinik sogar im Service hinten angestellt werde. Wenn irgend möglich, betrete ich dieses Krankenhaus nicht mehr. Es ist ein Unding, dass einem zahlenden Patient nicht die geringste Aufmerksamkeit erbracht wird - da bin ich im anderen Dinslakener Krankenhaus ja regelrecht verwöhnt worden (leider hat dieses keine Kardiologie).
|
Fredelfesel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Keine Beschwerden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärzte und Perssonal nahmen sich immer Zeit)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (seid meiner PVI, keine Herzprobleme mehr)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Alles zur meiner Zufriedenheit
Kontra:
keine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich Perönlich habe nur gute Erfahrung mit der Klinik gemacht.
War dort zwecks einer PVI Behandlung.
Ärzte waren Super, Schwestern sehr freundlich, Behandlung sehr gut und Essen gegenüber Kliniken in Düsseldorf einwandfrei.
|
railer59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Fachlich absolut kompetent
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 20.05. - 25.05.11 in stationärer Behandlung.
Die Maßnahmen bei Tachyarrhythmie war sehr erfolgreich.
Die zuständigen Ärzte waren sehr kompetent. Allen voran möchte ich Dr. Högel und Dr Wiezorek nennen und danken.
Das Pflegepersonal war sehr nett und die Küche war auch ganz ordentlich.
Allerdings war das Telefonat mit der Vorzimmerdame der Praxis von Dr. Wiezorek im Rahmen der Terminabsprache u. späteren Krankenhausaufnahme und damit mein verbundener Wunsch nach einem Einzelzimmer, nicht von Freundlichkeit geprägt.
Der wäre m. E. eine Nachschulung unter dem Motto: "Ich bin Dienstleister. Was heißt dass?" dringend erforderlich.
|
Hai48 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
wenig
Kontra:
vieles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Magenspiegelung ohne Befund kam es zu Magenblutungen, die fast zum Tod führten. Den Ärzten zufolge, hatte das aber andere Ursachen als die Magenspiegelung. Eine Schwesternschülerin vertauschte Infusionen. Ich machte sie darauf aufmerksam. „Oh, falsches Zimmer“. Eine Venüle wurde morgens entfernt. Erst abends setzte ein Arzt eine neue. Obwohl 4 Infusionen eines Antibiotikums verordnet waren, wurden nur noch 2 verabreicht. Bei der Verabreichungsdauer des Antibiotikums verrechnet sich der Stationsarzt um eine Woche. Wir Angehörige machten ihn darauf aufmerksam. Bei einer 2.Herzklappen-OP in Bad Oeynhausen wurden auch 3 Bypässe gemacht. Warum wurde dies vor der 1.OP, vier Monate früher, nicht bemerkt? Aber wie heißt es – „Der Fisch stinkt vom Kopf her“. Einige Oberärzte verhalten sich sehr arrogant, selbstgefällig und herablassend. „Könnte ich Sie kurz sprechen, es geht um meinen Vater?“ „Nein“ und geht. Ein Oberarzt verweigert uns die ausgestreckt Hand. Als wir ihn mitteilten, dass unser Vater eine nötige 2. OP im Herzzentrum Bad Oeynhausen machen lassen wolle und nicht im, zum Klinikverbund gehörenden, Herzzentrum Duisburg, war die Reaktion „Da sage ich nichts zu, schließlich werde ich von Duisburg bezahlt.“. Kurz darauf wirkte er auf meinen Vater ein, sich doch in Duisburg operieren zu lassen, Nach der OP wurde uns von 2 Oberärzten des Herzzentrums Bad Oeynhausen erklärt, dass unser Vater noch 6 Wochen Antibiotika per Infusion bekommen müsse. Bei der Weiterbehandlung in Dinslaken wurde das vom Stationsarzt bestätigt. Ein Oberarzt war später der Meinung, dass auf Tabletten umgestellt werden könne. Darauf angesprochen war die einzige Antwort. „Die Verantwortung für Ihren Vater liegt jetzt nicht mehr in Bad Oeynhausen sondern in unseren Armen.“ Eine Aufklärung hört sich anders an. Als erkennbar wurde, dass eine Reha nicht sofort dem stationären Aufenthalt folgen würde, fragten wir den Oberarzt, nach dem Entlassungstermin. Er erklärte uns mittwochs, am Freitag, falls montags die Entlassung erfolgen würde. Auf den Einwand, dass dies relativ kurzfristig sei, da für nicht mobilen Vater, eine Pflege und Betreuung organisiert werden müsse, harschte er uns an: „Wenn Sie es wünschen, rufen wir Sie auch erst am Entlassungstag an.“
|
Anja258 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Essen/Pflege
Kontra:
Behandlung des Patienten/Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Krankenpflege war okay, so lange man keine wirkliche betreung gebraucht: mit dem Facharzt kann man super reden, solange Chefarzt und Oberarzt nicht dabei sind. Chefarzt hat sich nie blicken lassen, Oberarzt hat nicht mit den Patienten gesprochen, der Patient hat ja keine Ahnung, sondern nur Anweisungen gegeben. Der Facharzt war in der Gegenwart des Oberarzt so eingeschüchtert bei der Visite, dass er selber nichts gesagt hat! Ich wurde Freitags vom Krankenhaus angerufen und sollte dort untersucht werden, Bett frei, Untersuchungen angemeldet. Montag wie besprochen dort, kurzes Gspräch mit dem Facharzt, wo sich herausstellt, dass ich zu keuner Untersuchung gemeldet b in. War somit dort und musste irgendwo bei den Untersuchungen eingeschoben werden, dieses klappte nicht. Habe mich selbst entlassen, als arbeitender Mensch kurz vor einer Prüfung, konnte ich es mir nicht leisten. ca. 10 Tage auf einer Untersuchung zu warten, die vielleicht bis dahin noch nicht statt gefunden hat. Komisch, auch, dass man für die Untersuchung fertig gemacht wird, dann Stunden wartet und nicht dran kommt, dieses aber erst nach dem Abendessen erfährt. Ich durfte 12 Stunden nichts essen oder trinken!!!
Wobei man sagen muss, dass Essen dort war super, hingegen die Sauberkeit weniger, habe jetzt ein Ekzem an der Hand. plus Venenentzündung! Medikamente die vorher Lebenswichtig waren, wurden einfach abgesetzt, jetzt wo ich schnaufend entlassen wurde darf ich meine Medikamente wieder einnehmen.
|
egal2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unzufrieden bis zum geht nicht mehr)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles von Ärzten bis Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Papa wurde 10 Tage später nach Bypass-Op. zum ev. KH Dinslaken verlegt. Ersten paar Tage ging es ihm recht gut. 1 Woche später, am Entlassungstag, hat er morgens Bescheid gesagt, dass es ihm nicht gut geht und er möchte bitte einen Arzt sehen. Nachmittags würde ein Arzt kommen, hat man ihm gesagt. Es ging ihm zunehmend schlechter (Schwindel, schwarz vor Augen, Schweißausbrüche etc.). Er hat mehrmals Bescheid gesagt. Um 18.00 Uhr abends hat man ihm den Entlassungsschein in die Hand gedrückt und er könne nach Hause. Es kam kein Arzt. Zu Hause wurde es immer schlechter mit Papa. Letzendlich haben wir ihn zum KWK nach Duisburg gefahren. Er kam mit Herzrhythmusstörungen sofort auf die Intensiv. Paar Tage später wurde er wieder operiert. Mir fehlen jegliche Wörter, was im ev. KH Dinslaken abgelaufen ist. Es müsste Konsequensen für die Verantwortlichen geben. Schließlich geht es um Menschenleben.
Gut,das Sie so schnell reagiert haben.vielleicht haben Sie ihm sogar das Leben gerettet..Ein Krankenhaus ist kein Kur-
Aufenthalt. Ich zahle jeden Monat "Chefarztbehandlung",falls ich mal ins Krankenhaus komme- aber ich war lange nicht drin und will dort auch nicht hinein !!Aber ich zahle und zahle...
besten Dank für Dr. Booth und seine Kollegen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
1 Kommentar
Das kann ich nur bestätigen.