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Sim61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Katastrophales OP Ergebnis
Krankheitsbild:
Hüft-Tep
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe im April 2024 eine neue Hüft-Tep bekommen. ?Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit. ?Da würde ich 5 Sterne geben. Leider ist das Ergebnis nach der OP durch den leitenden Chefarzt eine Katastrophe. ?Ich habe eine handlängen lange Einsenkung um die gesamte Narbe und oberhalb der Narbe sieht es aus, als wenn der Muskel falsch angenäht wurde und sich hochschiebt. Selbst durch eine Jeanshose ist ersichtlich, das dieser Bereich deformiert ist.?Ich kann keine körperbetonte Kleidung mehr tragen. ?Eine stark deformierte Hüftseite die schrecklich aussieht. Die Haut liegt direkt auf dem Knochen und Berührungen schmerzen. Das Unterhautfettgewebe ist atrophiert. Die neueste Technik, die angewendet werden sollte, ist mit Sicherheit so nicht korrekt. ?Offenbar gibt es keine Korrekturmöglichkeit und ich muss damit leben, was mich täglich unglaublich wütend macht.? Wie kann das einem erfahrenen Operateur passieren? Im übrigen ist auch bei einer anderen Patientin, welche ich auf der Station kennen gelernt habe, das gleiche Ergebnis sichtbar. Auch sie ärgert sich täglich darüber und leidet unter den Schmerzen.
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Sim61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
entstellende Narbe
Krankheitsbild:
Hüft-Tep
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Chefarzt hat mir im April letzten Jahres eine neue Hüft -Tep eingesetzt.
Ein katastrophales Ergebnis mit einer Narbe die mich komplett entstellt.
Leider bin ich nicht die einzige Patientin, der das passiert ist.
Ich habe neben meiner Zimmernachbarin in Dinslaken direkt noch zwei andere Damen, mit einem sehr schlechten Ergebnis durch Zufall kennengelernt.
Irgendwann sollte auch ein Arzt aufhören, wenn es anscheinend körperlich nicht mehr zu schaffen ist.
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Sim61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Mitarbeiter
Kontra:
Sichtbar deformierter Huftbereich
Krankheitsbild:
Hüft-Tep
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im April 2024 habe ich eine Hüft- Tep bekommen.
Seitdem habe ich eine handbreite Einbuchtung um die Narbe. Sogar durch eine Jeanshose sieht man diese große Einbuchtung.
Ich werde ständig darauf angesprochen und bin total unglücklich darüber.
Ich bin auch nicht die einzige Privatpatientin der das passiert ist. Es sollte die neue Technik sein, aber es ist eine Katastrophe geworden.
Ich habe mittlerweile andere Personen gesehen, die in anderen Krankenhäusern operiert wurden. Es ist nach fast zwei Monaten nur eine feine Narbe sichtbar.
Ich bin für mein ganzes Leben deformiert.
Wie kann einem Chefarzt so etwas passieren?
Antwort von ihm… dann schneide ich das nochmals auf und nähe es anders zusammen.
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Sim61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
nicht korrigierbare Deformierung des Hüftbereichs
Krankheitsbild:
Hüft-Tep
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe im April 2024 eine neue Hüft-Tep bekommen. ?Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit.?Leider ist das ästhetische Ergebnis nach der OP durch den leitenden Chefarzt eine Katastrophe.
?Ich habe eine handbreite Einsenkung um die gesamte Narbe. Dieses Ergebnis wird sich auch nicht mehr verändern. Selbst durch eine Jeanshose ist ersichtlich das dieser Bereich deformiert ist, also wie ein handbreites Loch nach innen fällt. ?Ich kann keine körperbetonte Kleidung mehr tragen. ?Die neueste Technik während der OP ist mit Sicherheit so nicht korrekt. ?Leider gibt es keine Korrekturmöglichkeit und ich muss damit leben, was mich täglich unglaublich ärgert.? Im übrigen ist auch bei einer anderen Patientin, welche ich auf der Station kennen gelernt habe, das gleiche Ergebnis sichtbar. Auch sie ärgert sich täglich darüber.
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Schumi23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlich, zugewandt, immer greifbar
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Appendizitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich musste in die Notaufnahme, kaum Wartezeit, sehr freundliches Personal, sehr nette Ärzte, die mich ernst genommen haben, die mich beruhigt und mir Ängste genommen haben. Die mir sehr genau erklärt haben, warum ich zur Beobachtung über Nacht bleiben sollte.
Auch am Folgetag war immer ein Arzt zur Stelle, um z. B. Untersuchungsergebnisse mitzuteilen und weiteres Vorgehen zu erläutern
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SBecker2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Schmerztherapie
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanal Stynose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lag drei Tage stationär auf D3 und war bestens aufgehoben. Die Pfleger und Schwestern hatten immer ein Lächeln auf den Lippen, waren stets freundlich und zuvorkommend sodass ich nie Angst vor den Behandlungen hatte. Den Wirbelsäulen - Chirurgen kann ich nur D A N K E sagen. Man hat mir mein Leben zurückgegeben. Was die Orthopäden und Neurochirurgen in 9 Monaten nicht geschafft haben das hat das Team im EKD in nur 3 Tagen durch die Schmerztherapie - Wirbelsäulenchirurgie hinbekommen. Ich kann nur eins sagen: sehr empfehlenswert!!!!!
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Dinslakener berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Subileus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufnahme über die zentrale Notaufnahme ohne Wartezeiten sehr besorgtes und kompetentes Pflegepersonal- internistische und chirurgische Zusammenarbeit der Ärzte sehr gut - sehr schnelle Röntgenuntersuchungen mit zuvorkommendem Personal stationäre Unterbringung in Einzelzimmer- ärztliche Betreuung selbst am Wochenende durch Oberarzt und Chefarzt hervorragend. Das Pflegepersonal kümmert sich extrem kompetent und unverzüglich. Betreuung ärztlicherseits und pflegerischerseits absolut spitze
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AndreaGo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hws Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der Wirbelsäulenchirugie wegen Hws Bandscheibenvorfall. Die Operation ist super verlaufen. Die Betreuung von der Operation bis zum letzten Tag auf der Station war Spitze. Danke an die Ärzte und das Pflegepersonal der Station.
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SteffiRheinberg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Bäder könnten noch praktischer gemacht werden)
Pro:
Freundlichkeit und Fachkompetenz
Kontra:
Fällt mir nichts gravierendes ein
Krankheitsbild:
Magen- Bypass
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- Pflege sehr auf Hygiene bedacht, immer freundlich und aufmerksam trotz Mitarbeitermangel
- der zuständige Chefarzt und Oberarzt waren ebenfalls stets freundlich und m.E. kompetent
- Essen kann ich nicht beurteilen, da ich magen-op hatte
- Sauberkeit war gut
- Einrichtung der Zimmer zweckmäßig, es fehlten in Bad Haken und Ablagen
- ich war auf Station 4
Zusätzlich war ich auf der Intensivstation...das war alles perfekt. So nette Schwestern und Pfleger, sehr aufmerksam.
- ich hatte vollstes Vertrauen
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prototowb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
vor Ort war dem Leitenden Arzt eine Beschwerde egal
Krankheitsbild:
Divertikel, CED, Morbus Bechterew
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
An einem Morgen wude ich mit dem RTW eingeliefert. Beschwerden waren, immer wiederkehrende, schwere, morgendliche Übelkeit mit Kreislaufpoblemen und Unterbauch-Beschwerden, zudem bin ich Rheuma-Patient (Ankylosierende Spondylitis).
Als ich der Ärztin mein Rheumamedikament buchstabieren musste, habe ich mich shcon gewundert.
Als ich dann auf's Zimmer kam, musste ich noch 2 mal schellen, da weder die Übelkeit, noch die Brauchbeschwerden abnahmen. Im Gegenteil, meine Rheumaschnerzen um die Hüfte und den Brustkorb wurden sogar noch angefacht.
Als die Ärztin von unten dann, das zweite mal aufkreuzte, hieß es im Beisein 2 meiner Angehörigen, wenn ich mich so auf dem Boden Krümme, müsste ich in eine andere Klinik eingewiesen werden, das würde nicht geduldet.
Sie nahm meine Mutter (Die sowieso an den Lippen der Ärzte hängt) mit raus, und versuchte sie auf dem Flur zu überreden, MICH zu überreden mir eine Betäubungsspritze geben zu lassen, ich wäre eigentlich ein fall für die Psychiatrie. (einfach unvertretbar sowas)
Dann, als sie wieder rein kamen, auf die Frage, ob ich denn mal was angemessenes gegen meinen Rheumaschmerz bekomme, weil novalmin mir nicht helfe, kam die Antwort, "ich kann ihnen ja (name des preperates nicht verstanden) geben, das ist 7 mal stärker als Morphium".
Jetzt muss ich zu allem übel noch jedes mal Angst haben in dieses Krankenhaus zu gehen, mit meinen Chronischen Beschwerden.
ehemals liebes EKD, ist das wirklich nötig, so mit PATIENTEN umzuspringen?!
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Muki281 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Dass Krankenhaus ist sauber
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe einen Sprunggelenkbruch und Aussenbandriss. Es ist ein Arbeitsunfall gewesen. Ich wurde von meinem Hausarzt an dass Krankenhaus vermittelt und dachte werde hier operiert. Habe eine Stunde lang auf die Anmeldung gewartet, als ich dran war wurde ich schnell weitergeleitet zur Chirurgie. Mein Fuss wurde angesehen und Röntgen Aufnahmen wurden gemacht. Dann einen Tag später wieder zur Besprechung. An dem Tag wurde ein Termin für drei Tage später fürs MRT in einem anderen Krankenhaus gemacht. Danach den Tag war ich nochmal bei der Besprechung. Lange Rede kurzer Sinn... jetzt sind acht Tage vorbei und die operieren mich nicht schicken mich ins BG Krankenhaus. Wieso werde ich nicht direkt in ein BG Krankenhaus geschickt?
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Teliasin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gute aufarung über Abläufe der Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr sehr unfreundliche verwaltungsdamen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zu kleine Zimmer über Nacht mit 4patien im 3bettzimmer)
Pro:
Super Ärzte
Kontra:
Pflege Personal unfreundlich inkompetent dumm
Krankheitsbild:
Bauchdeckenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Stationäre Aufnahme sehr unorganisierter, vom Pflegepersonal bekommt man dem Eindruck vermittelt..hier kommt Arbeit dementsprechend unhöflich und desinteressiert tritt man dem Neuling (Patient)entgegen..ärztliche Beratung super auch sehr Vertrauens erweckend allerdings wird dies durch das Pflegepersonal zerstort ..man wird behandelt wie der letzte Dreck..glaube jeder Tierpfleger hat mehr Verständnisses. Kommunikation fehlt komplett die rechte weiss nicht was die linke Tür..gefüllte bettpfanen bleiben einfach unter dem Bett stehen und werden über einen Tag nicht entsorgt..auch bei der Aufnahme beim Betreten des Hauses wird man schon von den beiden Damen sehr unfreundlich angeblafft..dies führte dann zu einem ganz schnellen Abbruch des Aufenthalts
Sie hatten sehr viel Glück!!!
Ich hatte das gegenteil. Akte wurde mit der eine anderen Patienten gemisct. Durch Zufall kurz vor der OP viel mir (dumme Fragen des Arztes) das auf. Rettete mir das Leben! OP ging auch schief. 2. auch! Komentar Schmitz: alles bestens gelaufen.
Gut, besser, Dr. Schmitz
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Galadriel393 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
freundliche und fürsorgliche Rundum-Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulter-OP rechts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin Mitte Juli an der rechten Schulter operiert worden. Der Eingriff verlief planmäßig. Heute, nach gut drei Wochen kann ich meinen Arm deutlich besser bewegen als vorher und bin fast schmerzfrei.
Ich würde immer wieder in diese Klinik gehen. Es war bereits mein dritter Aufenthalt und ich war auch dieses Mal sehr zufrieden. Von der Putzfee bis zum Chefarzt gibt sich jeder die größte Mühe. Das gesamte Personal ist freundlich und hat den Patienten, wenn möglich, jeden Wunsch erfüllt.
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Archi12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte / Pflegepersonal
Kontra:
Unterbringung der Patienten/ Verpflegung/Betreung
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Ärzteteam ist top und stets um den Patienten bemüht. Meistens 2 mal täglich Visite.
Pflegepersonal: fachlich mit Sicherheit top, allerdings hoffnungslos unterbesetzt und überfordert. Individuelle wichtige Betreung bei zB. Stomapatienten ist abolut nicht möglich. Die Pflegekräfte trifft keine Schuld. Alleinige Schuld liegt beim Mangement des Krankenhauses und natürlich bei der Gesundheitsreform ! Es zählt nicht der Patient sondern ausschließlich der Profit
und die Rentabilität.
Unterbringung v. Kassenpatienten nach Entlassung
von der Intensivstation - auf kleinen 3Bettzimmern.
Schnelle Genesung absolut nicht möglich. Wenn`s
eng wird kommt auch noch notfalls ein 4. Bett auf
das Zimmer. Luxus kann man aber kaufen - 2 Bett- zimmer ca 43 € Aufschlag pro Tag.
Man muß als Patient immer aufpassen und mitdenken,
sonst ist man verloren. Dicke Bohnen bei Patienten
mit Stoma, die frisch von Intensiv kommen, ist auch nicht schlecht.
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transko1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (viel Chaos bei und nach der Entlassung)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (zu wenig Zeit für Patient und Angehörige)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Arztbrief und Informationen fehlen noch immer 4 Tage nach Entlassung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Bett zu weich und obwohl 2 Bettzimmer immer ein Notbett noch drin)
Pro:
gutes Pflege- und Arzt Personal auf Station D3
Kontra:
falsche und fehlende Informationen bei und nach Entlassung
Krankheitsbild:
amputation von zwei Zehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
vom 11.01. bis 22.1.16 lag mein Gatte auf Station D3 das Pflegepersonal zuvorkommend, sehr höflich und hilfsbereit.
Ihm mußten 2 Zehen amputiert werden - die Aufklärung vor und nach der Operation hervorragend , hilfreich und verständlich.
Entlassung am 22.1. offene Wunde noch sehr stark blutend, wegen Mangel an Personal mit eigenem kleinem Auto abgeholt Mülltüte über dem Verband - Verbandsmaterial wurde mitgegeben, Spritzen bis Sonntagabend wurden mitgegeben wo ich nicht wußte wofür oder wogegen.
Tabletten sollten wieder die verabreicht werden welche vor der Einweisung verordnet waren
Arztbrief Fehlanzeige - Aussage wird am Freitag an den Hausarzt gefaxt
Heute 25.1. habe ich den Hausarzt aufgesucht - kein Arztbrief -
Erst nach vielen Telefonaten hat die Oberärztin den Hausarzt angerufen weiter spritzen und Verbandwechsel
empfohlen
Ich hätte meinen Gatten töten können wenn ich das Macrumar weiter verabreicht hätte - wegen der Spritzen
Ich bin der Meinung hier liegt ein gravierender Fehler im System und in der Organisation der Klinik vor.
Die ähnlichen Erfahrungen mußte ich schon zweimal machen jedesmal im Evangelischen - einmal Fahrn und Dinslaken
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ABreidbach berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nette Ärzte, Schwestern und Physiotherapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie-TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin Anfang September 2015 zum zweiten Mal in dieser Klinik operiert worden. Und wie schon zuvor, war ich mit der OP sehr zufrieden. Bereits vor der OP waren die Abläufe gut und auch flexibel koordiniert. Persönliche Ansprache und Information vor der Blutspende und der Anästhesie waren beruhigend.
Der behandelnde Arzt war sechs Tage in der Woche vor Ort, um sich den Verlauf der Heilung anzusehen und ggf. Maßnahmen zu ergreifen. Ich habe mich sehr gut betreut gefühlt.
Da ich vor drei Jahren mit der Pflege und dem Essen nicht zufrieden war, konnte ich auch hier erfreut feststellen, dass hier Verbesserungen stattgefunden haben. Nach nun acht Wochen kann ich mein Knie fast wieder ohne Einschränkungen benutzen. Danke an das Team: ))).
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A.Nehring berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte und pflegepersonal
Kontra:
keine dusche auf zimmer
Krankheitsbild:
Hüft tep links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wirklich klasse geklappt da,war von 17.7 bis zum 24 .7 nach hüft teb links in der klinik....station 4....super freundliches personal...essen ok.mein dank gilt besonders dr.markus dahmen...der eine einwanfreie op hingelegt hat....keinerlei probleme nach der.op.bin absolut schmerzfrei in der hüfte seit der op....
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Ankelein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die Dame an der Anmeldung unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Ärzte und Schwestern
Kontra:
Leider keine Duschen im Zimmer
Krankheitsbild:
Innenmeniskusriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im April 2015 ich an einen Innenmeniskus operiert . Ich wurde im Vorfeld genau über die Operation aufgeklärt ! Der behandelnde Arzt nahm sich bei meiner Aufnahme fast eine Std. Zeit.
Das Pflegepersonal auf Station 4D ist kompetent und immer freundlich ! Ich konnte schon einen Tag nach der OP wieder auf Krücken laufen :-) und werde immer auf diese Station gehen wenn meine Knie wieder Probleme bereiten !
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Britt55 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Mein Vater hat sich wohlgefühlt)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Meine Anmerkung zum Gesundheitszustand wurde nicht ernst genommen.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Intensivstation
Kontra:
Ärztlicher Stationsdienst am Wochenende
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein erster Eindruck der Klinik war : endlich mal ein gutes Krankenhaus! Ich kann nur über Station 6 und die Intensivstation berrichten.
Auf der Intensivstation hat mein Vater sich, nach seiner Darmkrebs OP, gut aufgehoben gefühlt, er sagte zu mir,: die sind alle wie Kumpels! Also alles gut!!!!
Zurück auf Station 6, es ging ihm die ersten Tage nach OP immer besser, er begann zu essen, aber dann wurde es schlechter, er wollte nicht mehr essen - hat das Arzt und Pflegepersonal ja mitbekommen. Er wollte nur noch trinken. Freitagmittag war die Oberärztin noch bei ihm und sagte lapidar : und alles gut Herr...! Ich sagte ihr dann, nein nichts ist gut, er ißt nicht und es geht ihm nicht gut! Keine Reaktion.
Am Samstag bei meinem Besuch hatte noch weiter abgebaut. Ich merkte das er schlecht Luft bekam und er wünschte sich für den nächsten Tag ein Eis! Am Sonntag sah er richtig schlecht aus, bekam noch schlechter Luft- ärztlicherseits passierte nichts!
Ich hatte ein schrecklich-ungutes Gefühl.
Um 20 Uhr rief mich ein Arzt an und teilte mir mit, dass mein Vater verstorben ist!!!!!
Warum hat sich keiner gekümmert? Es war wohl eine Lungenembolie- aber alle wußten, dass er eine Vorschädigung hatte und keiner hat das beachtet! Kein Arzt hat sich an diesem Wochenende um ihn gekümmert. Das mache ich besonders der behandelnden Oberärztin zum Vorwurf! Ihn bringt es nicht wieder, aber vielleicht hilft es ja einem anderen Patienten in Zukunft!
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R3003 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (k.A)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen im Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute am 29.7.2014 im Evangelischen Klinikum weil ich bereits seit einigen Tagen unter starken Knieschmerzen leide. Dem Herren am Empfang schilderte ich kurz meine Situation und er schickte mich dann in die Notaufnahme. Nach kurzem warten kam ein junger Pfleger auf mich zu und fragte mich was los sei. Ich sagte das ich seit ein paar Tagen unter starken Knieschmerzen leide. Ich wollte eigentlich bis zum 30.7 warten und mich dann zu meinem Hausarzt begeben. Der Pfleger fragte mich darauf ob es mein ernst sei das ich wegen ein paar Knieschmerzen am Sonntagabend um 23 Uhr ins Krankenhaus komme. Ich entschuldigte mich daraufhin und sagte ihm erneut das ich es kaum noch aushalte (auch nach Einnahme von Ibuprofen 800!) und ich kaum noch laufen kann. Seine Antwort darauf war "tut mir leid hin oder her, deswegen kommt man nichts ins Krankenhaus". Da ich diesen jungen Mann anscheinend beim Fußball schauen gestört und ich es mehr als unverschämt finde wie er anscheinend mit Patienten umgeht, überlege ich kurzerhand morgen gegen Ihn eine Beschwerde einzureichen.
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Trichter1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 04/2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
professionelle Behandlung vom Erstkontakt bis zur Operation
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Mutter (78) litt seit vielen Jahren unter Herzrythmusstörungen und Vorhofkammerflimmern
und verlor mehr und mehr den Lebensmut.
Nach einer erfolglosen Operation in Düsseldorf haben wir uns an das Herzzentrum Duisburg gewandt.
Vom Erstkontakt bis zur Operation wurde alles höchst professionell im Sinne des Patienten und deren Angehörige abgewickelt.
Wir können das Krankenhaus und den ganzen Herzzentrumverbund Duisburg nicht genug loben!
Es wurde unserer Mutter bestmöglichst geholfen und wir sind allen Beteiligten überaus dankbar.
Die menschliche und perfekte Versorgung spricht ebenfalls für die Note SEHR GUT . Uneingeschränkt
werden wir dieses Krankenhaus weiter empfehlen.
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heikej berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Stationspersonal,Ärzte , Aussicht
Kontra:
sehr lange Wege , lange Wartezeit in der Ambulanz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahme in der Ambulanz sehr zeitaufwendig.ASK-Knie sehr gut verlaufen , Station D4 hat super nettes Personal und gute Ärtze . Essen ging so ,war aber auch nur 3 Tage stationär.
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Zufi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde im Juli im Ev. Krankenhaus an der Schulter operiert. Die OP verlief sehr gut, alle mit der Nachsorge betrauten Ärzte sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Die Ärzte im Krankenhaus haben sich sehr bemüht alle Fragen zu beantworten. Das gesamte Personal auf der Station war freundlich und hilfsbereit. Nicht so positiv fällt das Urteil über das Essen aus - im Zimmer meines Mannes waren sich alle einig, dass das Essen, vor allen das Abendbrot, noch Verbesserungswürdig ist.
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kati100 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unfreundlich und inkompetent, nach langer Wartezeit obwohl ich der einzige Patient war( jetzt weiß ich auch warum), wurde mir dann die Fehldiagnose präsentiert.
Solche Ärzte braucht niemand, falls es überhaupt einer war.
...solche "Bewertungen" braucht allerdings auch keiner: Bewerten heißt vor allem, sich mit den Dingen auseinandersetzen und nicht nur Dampf abzulassen. MIt dieser Bewertung kann niemand etwas anfangen, die Unterstellungen ("wenns überhaupt ein Arzt war") sind unterste Sohle. Schade.
Klasse Krankenhaus,die entfernung hat sich gelohnt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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daslandei berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Einfach alles genial
Kontra:
Die Sturheit des Personals in der Cafeteria
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur sagen,alles bestens gelaufen.
Ich bin extra 75 km gefahren um mich dort operieren zu lassen.
Das Personal war einfach perfekt.
Ich kann nichts shlechtes sagen weder von der Intensivstation noch von Station 7.
Der Doktor ist täglich morgens um 7:00 Uhr an meinem Bett gestanden und hat sich nach meinem befinden erkundigt.Auch Samstags und Sonntags.
Manchmal kahm er am Nachmittag auch noch einmal und schaute nach mir.Obwohl alles in ordnung war.
Auch heute bin ich immer noch regelmäßig in Dinslaken zur Nachsorge.Meine Fragen wurden und werden immer ausführlich beantwortet.
Ich Kann Dinslaken nur empfehlen.
Einziges Manko die Cafeteria.Versuchen sie da mal ein zweites glas zur Cola zu bekommen oder eine zweite Gabel zum essen.
Aber das Esen ist gut und Preiswert.
1 Kommentar
Weil Sie sich von Ihrem Hausarzt dorthin haben einweisen lassen. Das können Sie dem Krankenhaus nicht anlasten.