Evangelisches Klinikum Bethel - EvKB

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Kantensiek 11
33617 Bielefeld
Nordrhein-Westfalen

67 von 123 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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124 Bewertungen davon 8 für "Unfallchirurgie"

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Ein riesiges Dankeschön an die UC 2, an die Pflegekräfte, Ärzte und vor allem an den leitenden Oberarzt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Lebensrettung
Kontra:
Ausgeliehene Pflegekräfte die sich unfallchirurgisch nicht so gut aus kennen
Krankheitsbild:
Polytrauma nach Fahrradunfall HWS Fraktur/ BWS Fraktur, SHT
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem schweren Polytrauma im Okt. 2022 war mein Mann fast 6 Wochen auf der Uc 2. Die nächtliche Notoperation war lebensrettend. Ein großer Dank geht an den leitenden Oberarzt und sein Team, die alles gegeben haben. Auch die zweite und dritte Operation sind super gelaufen. Es gab Sicherheit und war beruhigend den Oberarzt, während des gesamten Aufenthaltes meines Mannes, an unserer Seite zu wissen.

Danke für die Hilfe und Unterstützung die das Pflegeteam geleistet hat, vor allem danke an ein paar weibliche Pflegefachkräfte, die zum festen Team der Station gehören und super in der unfallchirurgischen Pflege sind. Diese Pflegefachkräfte wussten, was es heißt nach einem Polytrauma wieder ins Leben zurück zu kommen. Sie hatten immer ein offenes Ohr, nicht nur für die physischen Probleme, sondern auch für die Ängste und Nöte.

Natürlich heißt so ein Aufenthalt auch, aushalten zu müssen, hilflos im Bett zu liegen und nichts mehr alleine machen zu können. Da gibt es Personal das diese Situation sehr gut versteht und respektvoll mit dem eh schon tief verunsicherten Patienten umgeht und ihn würdevoll behandelt und Sicherheit vermittelt. Da gibt es aber leider auch immer mal wieder Personal, das nur einen Fall sieht und nicht den Menschen, um den es wirklich geht. Da würde vielleicht helfen, sich vorzustellen:
wie würde ich behandelt werden wollen, wenn ich in einer solch hilflosen Situation wäre.

Danke auch an die Physiotherapeuten der Station, die meinen Mann wieder in Bewegung gebracht haben.

Trotz teilweise schwierigen Situationen auf Grund von Pflegekräftemangel und Ärztemangel, toll wieviel Einsatz die zeigen die vor Ort sind, und uns zur Seite gestanden haben, und die hoffentlich auch da bleiben. Auf bessere Zeiten im Gesundheitswesen.

VIELEN DANK AN ALLE...

Überwiegend ein super Team, sehr einfühlsam

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19/20/21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Sehr oft wurde ich sehr gut behandelt)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegekräfte, Ärzte, Sauberkeit während der Behandlung
Kontra:
Schulungsbedarf bei einigen wenigen bzgl. psychischer Erkrankungen
Krankheitsbild:
DIS - dadurch ausgelöste Verletzungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich unter einer dissoziativen Störung leide, die teilweise mit schweren Selbstverletzungen einhergeht, war ich das letzte Jahr doch sehr häufig in der ZNA sowohl in Gilead 1 als auch im Johannesstift. Ich würde sagen, dass ich zu 95% sehr gut behandelt wurde, es wurde auf mich eingegangen und versucht mir die für mich schwere Situation so einfach einfach wie möglich zu machen.
So gut wie alle Ärztinnen und Ärzte (ganz gleich ob Fach- oder Assistenzärzte) leisten eine wunderbare Arbeit und das obwohl die psychischen Erkrankungen für viele nicht so richtig nachvollziehbar sind, was ich aber nicht wertend meine.
Ein ganz besonderer Dank gilt von mir aber auch dem Pflegepersonal, die da sind, die Hand halten wenn es gerade nicht aushaltbar ist und die sich auch merken, was einem in bestimmten Situationen hilft.
Schade finde ich nur, dass manchmal engagierte Pflegekräfte von „älteren“ Pflegekräften „belächelt“ werden.
Dies geht aber nur in soweit zu meinen Lasten, dass mir die menschlichen Pflegerinnen und Pfleger einfach unheimlich leid tun, ich finde man muss untereinander in einem Team nicht garstig sein.

Ich bin jedenfalls sehr sehr dankbar über die professionelle Behandlung im letzten Jahr und dass ich in so gut wie allen Fällen so gut behandelt wurde, dass alles gut abheilen konnte.

Ich bin dankbar. Auch wenn ich hoffe, dass Team der Unfallchirurgie im Evkb nicht mehr so schnell und vor allem nicht in der Häufigkeit zu brauchen.

Sehr zu empfehlen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch von Elle und Speiche
Erfahrungsbericht:

Ich kann die vielen negativen Bewertungen nicht verstehen.

Unser Sohn wurde gestern in Bethel ein zweites Mal operiert. Er wurde bereits vor 13 Wochen in einem anderen Krankenhaus, nach einem Fahrradunfall, operiert. Leider heilen die Brüche nicht bzw. falsch. Auf anraten unseres behandelnden Arztes, haben wir uns an die Unfallchirurgie in Bethel gewandt.
Da zeitnah kein Termin zu bekommen war, wurde uns geraten, in die Notfallsprechstunde zu gehen und alle Unterlagen die wir vorliegen haben, mitzubringen.

Am Tag 1 haben auch wir 5 Stunden auf den ersten Arzt gewartet, dann röntgen, zweites Gespräch mit dem Oberarzt. Dieser wollte mit dem Chef Rücksprache halten und sich im Laufe des Tages bei uns melden, was gemacht werden kann. Dieses erfolgt 2 Stunden später. Am Tag 2 nochmals Untersuchungen, wieder lange gewartet. ABER, hier kommen ja nicht nur die Notfallpatienten per Auto hin, sondern alle Patienten, die mit dem Krankenwagen, Helikopter usw. eingeliefert werden, werden hier ebenfalls mit versorgt und ich glaube, das hat hier Vorrang!!

OP Tag, leider hat sich die OP, aufgrund von Komplikationen hingezogen. Das gesamte Team hat immer versucht, uns als Angehörige, irgendwie auf dem Laufenden zu halten. Selbst ein Arzt, welchen wir auf dem Flur getroffen hatten, hat uns, trotz einer sehr stressigen Situation, ganz in Ruhe erklärt, wo das Problem war.

Unser Sohn ist von der Station UC 2 (Schwestern, Pfleger und Ärzten) total begeistert. Sobald Schmerzen auftreten, wird ihm sofort geholfen. Das gesamte Personal ist sehr aufmerksam, hilfsbereit und versucht wirklich alles, damit sich die Menschen dort wohl fühlen. Das hat unser Sohn in der Klinik vorher, ganz anders kennenlernen müssen.

Ich warte lieber einige Stunden in einer Notfallambulanz und habe bei der anschließenden Behandlung endlich ein gutes Gefühl, als in einem KH zeitnah aber schlecht behandelt zu werden! Dieses muss aber jeder für sich entscheiden!

Unverantwortlich

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundlich überheblich arrogant nicht hilfsbereit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Umgang mit mir meiner Frau und unserem 8. Monate altem Baby war das aller letzte. Meine Frau hatte sich am Fuß verletzt und ums wurde gesagt wir sollen später wieder kommen erst nach Druck wurde nach über einer Stunde ( wohlgemerkt keine anderenPatienten) ein röntgen Bild gemacht das wir nicht bekamen und nach einer weiteren Stunde warte Zeit nach mehrfachen Beschwerden uns von einem pfleger der wohl dachte selbst Arzt zu sein gesagt wir seien kein Notfall und wenn wir uns nicht vorbereiten ( weil unser Baby Hunger hatte müde war und es viel zu warm war) sollen wir halt gehen. Wie gesagt das aller letzte Verhalten Beschwerde an Ärztekammer weiter geleitet

Sollte geschlossen werden!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
G A R N I C H T S ! ! ! Wegbleiben
Kontra:
Krankheitsbild:
Fahrradunfall mit klaffender Kinnwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder! Nach einem Fahrradunfall kamen wir mit dem RTW zur Notfallaufnahme (Kinderklinik) und mussten mehr als 4Stunden warten bis meine Tochter (7Lj)endlich versorgt wurde. Dauer:ca 25Min. Nach uns kamen noch 10weitere Patienten: Ein Junge mit Loch im Kopf, 1Baby mit Verbrennungen der Hand. Geschrei,Geheule aber keiner bekam Hilfe und es tat sich nichts!!!!Nichts!!!! Kein Personal zu sehen!!!!
Wir haben geklingelt,bei dem Untersuchungszimmer aber wir sollten uns wieder hinsetzen. Ich: Da sitzt einer, blutend mit Loch im Kopf.Der hat Schmerzen. Personal: Schmerzen sind subjektiv!

----------> Was für eine Bescheuerte Kuh <---------

Leute, was soll das denn bitte heissen? ? ?

Am anderen Tag zur Kontrolle wieder dagewesen und 5(fünf)Stunden gewartet, da habe ich meine Krankenkarte zurückgefordert und bin mit meinem Kind nach Hause gegangen!
Nie wieder!

Unmöglich !!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
die Schwestern waren Nett
Kontra:
Der Arzt der lieber einen anderen Beruf hätte wählen sollen
Krankheitsbild:
re. Fuß, starke Prellung, Platzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn hat sich am Fußverletzt und wurde vom Opa seiner Freundin ins Krankenhaus gebracht.

Dort wurde erst die Behandlung verweigert !
Erst als ich mit den Krankenhaus telefoniert habe haben Sie meinen Sohn behandelt.

Der Arzt war sehr Arrogant, schien sehr gestresst und hat nicht gerade einen Eindruck gemacht, dass er sehr viel Freude an seinen Beruf zu hat.

Des weiteren haben Sie meinem Sohn Krücken verweigert mit der Begründung: er muss laufen sonst bekommt er Thrombose.

Da mein Sohn starke Schmerzen hat und nicht richtig auftreten kann, werde ich morgen erst einmal mit ihm zusammen zu einen anderen Arzt gehen müssen.

Bei Entlassung Verletzung vergessen

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
schlechte Hygiene, Diagnose unvollständig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde nach einem Unfall in dem Krankenhaus behandelt. Tatsächlich wurde eine Verletzung vergessen. Erst einen Tag nach Entlassung wurden wir angerufen und uns mitgeteilt, dass noch ein Bruch der Augenhöhle vorliegt, der im Entlassungsbericht nicht vermerkt ist. Mittlerweile ist mein Sohn operiert worden. Zehn Tage nach der Entlassung haben wir eine korrigierte Ärztliche Bescheinigung erhalten. Darin ist der Augenhöhlenbruch auf einmal vermerkt worden.

unfreundliche Ärzte

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das lag nur an der Ärztin)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
freundliche Pfleger/innen
Kontra:
Die Ärztin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mir im Januar 2010 eine Verletzung am fuß zugezogen, inklusive Hämatom und dicker dicker Schwellung.
Daraufhin bin ich in die Notaufnahme der Unfallchirurgie, die anwesende Pflegerin war sehr nett und hat sich direkt gekümmert, habe sofort einen Rolltstuhl bekommen und ein Kühlpack. Sie funkte auch sofort die diensthabende Chirurgin an, welche zwanzig Minuten später eintraf. Ihr einziger kommentar war: naa super..

Ohne ein "Hallo" oder eine Vorstellung ihrerseits rollte ich mich in den Untersuchungsraum. Sie sagte sofort, es wäre kein Röntgen notwendig und nachdem ich meine Hose ausgezogen hatte, drehte und verrrenkte sie meinen Fuß, woraufhin ich schrie und anfing zu weinen. Es war wirklich unerträglich.
Sie meinte nur, alles intakt, keine schwellung, kein hämatom, alles unauffällig. ich solle paracetamol nehmen und gut. Dann zog ich mich wieder an und sie fuhr mich an mit den Worten: Und wie sollen wir jetzt den Verband anlegen?. was sie vorher nicht erwähnt hatte. also zog ich mich unter schmerzen wieder aus und die schwester legte einen kälte-verband an. sie bemerkte daraufhin, dass der fuß ja blau war. die ärztin war indes aber schon ohne einen Ton wieder verschwunden. ich musste dann die schwester fragen um erstmal ihren namen überhaupt zu erfahren.


Die ganze Behandlung dauerte nichtmal eine Minute und ich wurde ohne irgendwas wieder nach hause geschickt.
Die ärztin hat nicht mal meinen anderen knöchel angeschaut. dann wäre ihr aufgefallen dass er ziemlich geschwollen war und sehr blau! was jeder gesehn hat.
Ich bin am nächsten Tag zu meinem Hausarzt.der hat festgestellt das ich mir den fuß verstaucht habe.
das hätte die ärztin diagnostizieren müssen.
ich habe dann eine schiene bekommen und krücken. was im krankenhaus nicht der fall war.
naja so stellt man sich eine notfallaufnahme nicht vor.

Fazit: die ärztin war unmöglich.