Evangelisches Klinikum Bethel - EvKB

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Kantensiek 11
33617 Bielefeld
Nordrhein-Westfalen

67 von 123 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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124 Bewertungen davon 3 für "Lungenheilkunde"

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Bestes Lungenzentrum

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachleute , die wissen, was sie tun!!!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im Dezember 2021 dort erfolgreich von Dr. Beshay operiert worden.(Die linke Lunge wurde wegen Krebs entfernt).
Das gesamte Team von der LZ 1 ist nur zu empfehlen. Mir wurde dort in allen Belangen sehr geholfen. Ich hatte immer das größste Vertrauen und wurde nie enttäuscht.
Leider musste ich mich im Juli nochmals dorthin begeben, da eine seltene Bronchosstumpfinsuffizienz aufgetreten war.
Herr Dr. Beshay und sein Team waren auch diesmal 9 Wochen lang an meiner Seite. Nach 13 Operationen konnte ich als geheilt entlassen werden.
Ich bedanke mich hier nochmals für die umfassende, sehr gute ärztliche Betreuung von Herrn Dr. Beshay, seinem Team und den Schwestern und Pflegern der LZ 1.
Auch die Nachsorge findet bei Herrn Dr. Beshay statt. Er hat immer ein offenes Ohr für meine Sorgen und nimmt sich viel Zeit für mich.
Ich habe noch nie einen Arzt kennengelernt, der so empathisch ist und werde ihm ewig dankbar sein.

Schlampige Behandlung

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unsauberkeit im Zimmer, wenig Präsenz eines Arztes)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (CT geht gut, ist vermutlich lukrativer als andere Untersuchungen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Desinteresse der Ärztin, irgendwie ständig gestresst)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (der Gesamteindruck ist eher unbefriedigen in jeder Hinsicht, zumindest auf der Station)
Pro:
die Notfallstation war sehr gut
Kontra:
die Station LZ1 verdient es nicht, überhaupt bewertet zu werden
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 10.11. wurde ich mit einer Lungenembolie auf der LZ1 aufgenommen. Während
meines Aufenthaltes wurden meine Blutwerte immer schlechter, aber mit keinem Wort gewähnt. Meine Tochter, die bei Dr. Kappel und Winkelmann arbeitet, hat sich dann beherzt um die Werte gekümmert. Dr. Kappel riet
dann unbedingt zur nochmaligen Kontrolle beim Hausarzt. Dort stellte man dann fest, dass die Werte weiter gestiegen waren, und mir wurde dringend angeraten, die Werte hämatologisch abzuklären. Nun besteht der Verdacht einer Polyzythämie vera. Alle Blutwerte sprechen dafür und ich frage mich, wieso das nicht abgeklopft wurde.
Für mich unverständlich, auch, dass mein Hausarzt den Abschlussbericht noch nicht bekommen hat, Fr. Dr. Eggers hat mit keinem Wort erwähnt, dass ich die Blutwerte noch mal kontrollieren lassen soll.
Bei allem Respekt was Ärzte und Pflegepersonal leisten müssen, so ist in meinem Fall doch dieser Verlauf lebensbedrohlich. Eine riesige Schlamperei. Und eines ist für mich ganz sicher, Gilead werde ich nicht weiterempfehlen!!!

Wer dieses Krankenhaus überlebt, sollte als Held gefeiert werden

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient wurde verwahrt, nicht behandelt. Bis er tot war.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da weiss eine Hand nicht, was die andere tut. Arzt ruft an und informiert. 15 Minuten später ruft eine andere Ärztin an und erzählt was Anderes!)
Pro:
NICHTS. Beim besten Willen nicht.
Kontra:
Hygiene ist ein Fremdwort. Deutsche Sprachkenntnisse bei Ärzten nicht vorhanden
Krankheitsbild:
Patient hatte sich verschluckt.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Schwiegervater verschluckte sich beim Essen, so dass er keine Luft mehr bekam.
Im KH wurde Patient in ein künstliches Koma gelegt.
Zunächst hiess es, es sei das Herz. Am nächsten Tag: Herz ist in Ordnung. Es seien die Nieren!
Am nächsten Tag: die Nieren sind in Ordnung.
Dann wollte man Do 1 Wo später Patienten langsam aus dem künstlichen Koma erwachen lassen.
Do abend: keine Änderung des Zustands des Patienten.
Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass von Do - So es in diesem KH anscheinend schwierig ist, auf am WE einen behandelnden Arzt zu treffen. (Wochenende dort = Do-So) ohne Arzt wird man ihn mit Sicherheit nicht aufwachen lassen.
Tatsächlich:
Freitag: keine Änderung
Sa + So ebenfalls nicht.
Genaueres zum Gesundheitszustand konnte uns niemand mitteilen, weil der Patient für CT +Untersuchung bei Bewusstsein sein müsse.
Wofür dann das künstliche Koma anstatt die Untersuchungen?
Dann wurde mitgeteilt, der Patient sei hirntot.
Der Arzt wollte ihn aber 2 Operationen unterziehen.
1x Magensonde und 1x Beatmungsschlauch im Hals
Nachdem wir diese OPs deutlich verweigert haben, wachte der angebliche Hirntote dann plötzlich am nächsten Tag auf.
[Welch Glück, das er kein Organspender war!].
Er konnte Arme und Beine bewegen, nur das Sprechen fiel ihm noch sehr schwer. 
Er wurde dann nach Mara auf die Pflegestation verlegt. Zustand besserte sich.
Abends kam ein Anruf vom
KH, sein Zustand hätte sich verschlechtert, er sei auf die Intensivstation verlegt worden.
Familie möge bitte kommen.
Aber nicht in dieses KH, nein, er sei in ein Ev. Krankenhaus in einem anderen Stadtteil gebracht worden.
[Das Kath. KH wäre für eine schnelle Patientenübergabe übrigens 2/3 des Weges näher gewesen]
Dort hiess es, er habe eine Lungenentzündung, weil er sich im Imbiss an einem Stück Fleisch verschluckt hat +dieses Stück sich nun in der Lunge befindende Fleisch die Entzündung verursacht.
Genau deswegen wurde er vor 14 Tagen eingeliefert!
Warum wurde GENAU DAS in all den Tagen nicht behandelt?
Der Patient ist verstorben.

2 Kommentare

PATIENT.X am 26.09.2013

Das glaube ich alles ungesehen.
Ich war vor drei Jahren als Patient in diesem Horror Krankenhaus.
Dort wurde ich durch das Pflegepersonal misshandelt und gedemütigt.

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