Ich habe im März 2024 wg. Arthrose eine kpl. Hüftprothese erhalten. Chefarzt Dr. Egenolf hat operiert. War alles einfach top !! Mehr kann man sich als Patient nicht wünschen...angefangen von der vertrauenswürdigen Erstberatung bis zur Entlassung. Hr. Egenolf führte das Erstgespräch und hat sich 3/4 Std. Zeit genommen, alles verständlich erklärt und meine Fragen zu meiner vollsten Zufriedenheit beantwortet. Für mich stand die Krankenhausauwahl danach fest. Die OP verlief ohne Komplikationen und die Betreung danach (Aufwachraum und in der Station) war einfach klasse. Hr. Dr. Egenolf kam sogar täglich selbst zur Kontrolle/Untersuchung der Wunde, oder zu einem kurzen Gespräch vorbei.
Vielen Dank an alle beteiligten für die tolle Leistung:-)

Uneingeschränkt empfehlenswert!!!
Wer Hilfe braucht, bekommt hier diese und noch viel mehr!
Ein sehr professionelles System, kompetente Ärzte und sehr nettes Personal!
Aufgrund PTBS wurde mir dieser Klinik von meinem Psychologen empfohlen und ich konnte innerhalb kurzer Zeit große Fortschritte machen und vieles an Werkzeug für den Notfall im Alltag mitnehmen.
Man sollte sich aber auch gut in die Gruppe integrieren, denn auch hier nimmt man sehr viel mit.
Das Essen ist gut und reichlich.
Natürlich ist das Haus in die Jahre gekommen aber es ist mitnichten das Ausschlaggebende.
Jedem kann ich diese Klinik nur wärmstens ans Herz legen, welcher professionelle Hilfe braucht.
Großen Dank an alle der Station 7 ????

Ich war zur ambulanten Coloskopie im Krankenhaus.
Von Anfang an wurde ich gut beraten und betreut.
Das Aufnahme-, bzw. Beratungsgespräch fand in ruhiger Atmosphäre statt, alle meine Fragen wurden verständlich beantwortet.
Am Untersuchungstag wurde ich freundlich empfangen. Auch hier geschah alles ohne Stress und immer von ein paar netten Worten begleitet.
Im Untersuchungsraum setzte sich diese Freundlichkeit weiter fort.
Jeder Handgriff wurde im Vorfeld angekündigt und erklärt.
Die Nachsorge gestaltete sich ebenso positiv.
Alles in Allem haben die Schwestern, Pfleger und Ärzte durch ihre freundliche Art vor, während und nach der Untersuchung dafür gesorgt, dass kein Schamgefühl bei mir aufkam.
Ich würde jederzeit wieder hierher kommen, um mich behandeln zu lassen.
Vielen Dank an alle Beteiligten.

Ich rate ausdrücklich von der Akutpsychosomatik ab, weil ich nachweislich privat von meinem Arzt/Therapeuten kontaktiert wurde, was als äußerst unprofessionell und schädlich anzusehen ist.

Der von meinem Arzt/Therapeuten initiierte und ausgehende Kontakt hatte nachweislich nichts mit dem therapeutischen Prozess zu tun, sondern diente privaten/persönlichen Interessen seitens meines Arztes/Therapeuten.

Ich habe einen Anwalt hinzugezogen, um Schmerzensgeld einzuklagen, weil die außerordentlich bedenkliche „Behandlung“ sehr negative Konsequenzen für mich hatte, mit denen ich nach über fünf Jahren stets zu tun habe.

Meines Erachtens nach hatte die Behandlung nichts mit einer ansatzweise professionellen/hilfreichen Therapie zu tun, sondern diente hauptsächlich dazu die persönlichen/privaten Bedürfnisse meines Arztes/Therapeuten zu befriedigen und dessen eigens erlebte Zurückweisungen durch gleichaltrige Damen zu kompensieren.

Wer eine professionelle und hilfreiche Behandlung sucht, sollte meiner Meinung nach einen großen Bogen um diese Klinik machen.

Im Nachhinein wäre es besser gewesen, wenn ich mich nicht dort hätte behandeln lassen!

Es gibt zahlreiche weitere negative Erfahrungen mit der Klinik und meinem Arzt/Therapeuten, die ich hier jedoch nicht schildern werde, sondern bei meinem Anwalt und in Beschwerden an beispielsweise die Ärztekammer platziert habe.

Der Aufenthalt hier hat mir sehr weitergeholfen.
Als Patient auf der PSM Station war ich in vielen Bereichen gefordert ohne überfordert zu werden.
Es gibt viel und sehr hilfreichen Kontakt zu den Mitpatient*innen, viel Eigenverantwortung und trotzdem jederzeit professionelle Unterstützung.

Hat mir sehr geholfen. Tolle Ärzte, Therapeuten und Pflege. Kann ich nur jedem empfehlen der unter Depression und psychosomatischen Symptomen leidet. An den Anwendungen muss man teilnehmen,ansonsten kann man sich frei bewegen.

Nach 5 Wochen Aufenthalt kann ich sagen es war eine gute Wahl.
Ein großes Lob an alle Ärzte Pflege bis hin zu dem Reinigungsteam. Wurde vom ersten Moment an sehr herzlich aufgenommen.
Alle sehr kompetent.
Ein Dank an meine Therapeutin. Ich habe viel mitgenommen.

Würde jederzeit wieder kommen

hallo
ich war 5 Wochen in der Klinik
ich habe sehr viel gelernt und es hat mir auch sehr viel gebracht

das komplette Team von der Schwester bis hin zum Chefarzt sind wirklich alles seht hilfsbereit
und Menschlichkeit, Verständnis und Wertschätzung noch groß geschrieben

meine Therapeutin war wirklich sehr sehr gut sie hat mir wirklich sehr viel beigebacht und sehr geholfen in alle meinen Problemen

ich würde jeder zeit wieder kommen

und kann es auch jedem empfehlen

Aller Erstens spühren sie denn willkommen Gefühl.
Sie werden direkt auch als Patient behandelt.
Die Ärzte sind immer für sie da,es gibt keine große Regeln.
Die Mitarbeiter sind höflich und Kuhl. Verpflichtung ist okey,der spender Kafee,schoko Automat ist immer kostenlos bereit.
Heilungsprozess und plan wird erstellt, über und unter Tag sind die Patienten frei, können in der Stadt und überall frei spazieren.
War selber 5 woche in Stationären Behandlung ist mir wie 3 tage vorgekommen.
Würde gerne noch 5 Wochen bleiben.
Über die stadion Ärzte möchte ich besonders gutes berichten.
War oftmals im Krankenhaus so eins in positiven sinne habe noch nie gehabt.
Es sind einzelne Zimmer mit zusatz versicherung mit Dusche, Rest zwei und drei Bettzimmern Planung.
Einziges Mango in Zimmern gibts kein Dusche

Ich war 4 Wochen hier stationär und wurde sehr herzlich aufgenommen. Die Therapeuten und die Pflege immer freundlich. Die Gruppen Sitzungen, waren sehr hilfreich. Es ist alles gut organisiert ohne stress und Hektik. Es ist immer ein ansprechpartner da, wenn es einem schlecht geht. Schon fast familiär. Es wird viel angeboten . Das essen ist sehr gut hier. Man hat viel Auswahl, was man sich bestellen kann und jederzeit wieder ändern. Abends gibt es ein gemütliches beisammen sein . Man hat aber auch die Möglichkeit, in einen Ruheraum zu gehen. Es gibt ein Atelier im Keller, wo man seine Kreativität ausleben kann. Dann einen sportraum mit Geräten. War eine sehr schöne Erfahrung für mich und man kann neue Leute kennenlernen und vielleicht ergibt sich eine neue Freundschaft. Ich war sehr gerne hier und fahre mit schönen hilfreichen Erinnerungen von hier fort.
Ich kann die Klinik sehr empfehlen

Überaus gute Akutpsychosomatische Station mit sehr hilfreichen Gruppentherapien, kompetenten TherapeutInnen und einem sich aufopfernden Chefarzt. Hier werden Menschlichkeit, Verständnis und Wertschätzung noch groß geschrieben und gelebt, trotz hohem Arbeitsabfall und permanent wechselnder Patientenstruktur.
Es handelt sich um eine psychosomatische Station in einem Krankenhaus. Dementsprechend wird man auf einem Dreibettzimmer mit Dusche auf dem Gang untergebracht und wer die Annehmlichkeiten eines Hotels erwartet, wird das hier nicht vorfinden. Wem jedoch an seiner psychischen Gesundheit gelegen ist und von kompetenten MitarbeiterInnen behandelt werden möchte, ist hier genau richtig und darauf kommt es meines Erachtens an. Die schönste Ausstattung nützt nichts, wenn die Therapien nicht stimmen und die Menschen, die den Klinikalltag bewerkstelligen, ihre Arbeit nicht mit großer Freude und Hingabe tun. Die Unterbringung im Dreibettzimmer warfür mich auch eher zuträglich als einschränkend, weil man sich während des Aufenthaltes weniger allein fühlt und ein wertvoller Austausch stattfinden kann. Ich fühlte mich verbunden und verstanden und habe neue Freunde gewonnen!

Ich war vor 5 Jahren schonmal hier wegen einer Depression, jetzt hat es mich wieder erwischt.
Damals war ich schon von dem Konzept überzeugt und bin es jetzt noch immer.
Die Dauer des Aufenthaltes beträgt 3-5 Wochen, in dieser kurzen Zeit konnte ich schnell an den Kern meiner Problematik gebracht werden, immer super unterstützt durch die Pfiegekräfte, Therapeuten und Ärzte.

Also, habt keine Angst euch dort zu melden. Es ist kein "klassischer" Psychiatrieaufenthalt, es wird viel auf Eigenverantwortung und zusammenhalt unter dern Patienten wert gelegt.

Die Ausstattung ist zwar etwas in die Jahre gekommen, der Wasserdruck in den Duschen ist echt eine Zumutung.
Es kommt ja aber auf die Behandlung an, und die ist dort wirklich zu empfehlen.

Mir geht es jetzt nach der Entlassung schon wieder recht gut, ich fange wieder an zu Arbeiten und vor allem habe ich neuen Mut geschöpft mein Leben wieder in die Hand zu nehmen.

Vielen Dank

Diese Klinik ist sehr zu empfehlen.Sehr gute Ärzte,Therapeuten und
Pflegepersonal.Das beste man ist in seiner Freiheit nicht eingeschränkt.Solange man Keine Termine hat kann man spaziergänge unter nehmen oder Besuch empfangen.Vieleicht in die Stadt gehen um Kaffee zu trinken oder etwas Essen zu gehen.Traut euch ihr werdet es nicht bereuhen.Tolle Therapie Angebote.

Das gesamte Team der PSM überzeugt durch absolut kompetenten / freundlichen und engagierten Einsatz. Stress oder Hektik werden allzeit von den Patienten ferngehalten.

Gruppen-und Therapieangebote wurden absolut sensibel und mit viel Fingerspitzengefühl abgehalten. Auf Störungen wurde immer und jederzeit Rücksicht genommen.

Pfleger sowie Therapeuten sind flexibel und gehen jederzeit auf die einzelnen Bedürfnisse ihrer Schützlinge ein und schaffen einen guten Rahmen, um wieder auf die Füße zu kommen und sein Leben wieder in die eigenen Hände zu nehmen.

In meinem Fall könnte innerhalb kurzer Zeit eine deutliche Verbesserung der komplexen PTBS Symptomatik erreicht werden, es sind dort also nicht nur Burnout - Patienten richtig. Ich habe mich dort jederzeit Ernst genommen und gut aufgehoben gefühlt.

Das Klinikum ist, aus meiner Sicht, absolut weiterzuempfehlen, wenn man auf der Suche nach einem Ort ist, der einen wieder auf die Beine und in Bewegung bringt.

Danke, für alles!

Mehr als nur eine tolle Station. Vom Chefarzt und Psychologen über die Pfleger, Studenten und Praktikanten bis hin zu den Reinigungskräften - ein unglaublich tolles Team. Überdurchschnittlich freundlich, sensibel, emphatisch, verständnisvoll und sehr kompetent. Wer unter Depressionen, Angst und/oder schweren Schicksalsschlägen etc. leidet, ist hier bestens aufgehoben. Ebenso wird Herz, Blutdruck und Blutbild im Auge behalten. Dieser 3-wöchige stationäre Aufenthalt ist definitiv eine erstaunlich wert- und sinnvolle "STARTHILFE", um sein Leben danach wieder angenehmer und erträglicher gestalten zu können. Das Leben ändert sich nicht von Heute auf Morgen, richtig. Aber die "STARTHILFE" dieses Aufenthalts macht den "Unterschied". Es wird besser und erträglicher sein, wenn man die Tipps annimmt und an sich weiter arbeitet. Hier trifft man auch auf viele Patienten die einen verstehen, zuhören, evtl. die gleichen Probleme haben und sich gegenseitig wertvolle Tipps geben. Trotz aller Symptome die alle haben, wird hier sehr viel gelacht und gemeinsam etwas unternommen. Der Zusammenhalt ist stark und spendet mehr Energie als man glaubt. Neue Freundschaften ergeben sich. Man erhält enorm viel Wertschätzung und fühlt sich allein schon dadurch um Welten besser. Das Gesamtkonzept der Psychosomatischen Station ist beeindruckend.
PS:
Daher sollte man "nebensächliche", negativ empfundene Eindrücke, wie z.B. 3-Bett-Zimmer oder die Duschen auf dem Flur (statt im Zimmer) einfach ausblenden. Denn es geht hier um viel mehr - nämlich um das Ziel wieder ein psychisch stabileres und erträglicheres Leben zu führen. Darauf kommt es an. Alle, die den Willen haben dieses Ziel erreichen zu wollen, werden es auch schaffen. Dafür wird auf dieser Station gesorgt.
Habt Vertrauen.

Ich wurde sehr gut therapiert. Ich war 4 Wochen stationär hier und konnte sowohl von den Einzelgesprächen als auch den Gruppentherapien profitieren.

Die ärztliche Betreuung war auch sehr engmaschig und genau. Medikamente für die Depression wurden lediglich empfohlen, aber zu keinem Zeitpunkt wurde ich gedrängt, diese einzunehmen.
Ich habe mich sehr wohlgefühlt, gesehen und gehört. Es wurden eigene Anregungen für die Therapie aufgenommen und umgesetzt.
Die Bezugspflegepersonen sind ein weiterer Pluspunkt, da sie ständig auf der Station sind und mit Rat und Tat zur Seite stehen. Völlig unkompliziert. Die Vernetzung der Behandler untereinander ist ausgesprochen gut. Jeder weiß zu jedem Zeitpunkt bescheid.
Ja, das Essen und die Einrichtung sind Krankenhaus-Maßstab. Aber zu keinem Zeitpunkt hat mich das wirklich gestört. Die Zimmer sind sauber und funktional.
Die Lage der Klinik ist echt gut, weil die Saline, der Kurpark und Einkaufsmöglichkeiten fußläufig in kurzer Zeit erreichbar sind.
Der Parkplatz ist direkt vor der Klinik und kostenlos.
Für mich alles in allem immer wieder empfehlenswert.
In Schulnoten ausgedrückt 1-2.

Ich wurde am 10.08.2023 von Chefarzt Mathis Fußer am
Leistenbruch operiert.
Trotz vorheriger, leichter Bedenken, konnte ein minimalinvasiver Eingriff erfolgen.
Die Op.ist hervorragend verlaufen, so dass ich schon am 11.08.2023 entlassen werde konnte. Ich möchte mich bei Herrn Fußer für die sehr gute ärztliche Leistung und auch nette, menschliche Art bedanken. Ich würde mich jederzeit ihm wieder anvertrauen. Danke

Man bekommt keine Informationen über genaue Abläufe schicken schwerkranken 81 jährigen im Rollstuhl im Krankenwagen hinten allein sitzend in eine Rehaklinik obwohl er nicht mal sitzen konnte. Wissen nicht was sie tun. Schicken 82 jährige mit gebrochener Schulter wieder nachhause mitten in der Nacht. Unglaublich was für Zustände dort herrschen.

Sehr unhöflich pöpelig und frech

Anfangs war ich skeptisch, ob die Station das richtige für mich ist. Im nachhinein war es die beste Entscheidung. Nach drei Wochen ging es mir wesentlich besser. Die Ärzte haben mich toll unterstützt, die Therapeuten gehen sehr auf die Patienten ein. Die Gruppe trägt das ganze. Alles ist schnell erlernbar und auch im Alltag umsetzbar. Die Bezugspflege ist jederzeit ansprechbar. Ich hoffe, so schnell nicht wieder in die Situation zu kommen. Wenn, würde ich auf jeden Fall wieder dort hin gehen und kann es nur jedem empfehlen

War als Notfall in die Klinik eingeliefert worden
Als nach der Röntgen -Diagnose feststand, das ich mir 2 Rippen gebrochen hatte, wurde ich am 4 Uhr morgens entlassen . Ein Krankentransport war laut Aussage von den netten Damen nicht verfügbar. Da ich ja noch Hausschuhe dabei hatte wurde ich zu Fuß auf die 5 km lange Reise geschickt. Bin dann um 6.30 Uhr völlig erschöpft und voller Schmerzen zu Hause angekommen. PS. Schmerzmittel wurden mir auch nicht verabreicht.
Tolle Klinik !!

Ich fühlte mich vom ersten Moment gut aufgehoben und verstanden.
Das gesamte Personal; egal ob Ärzte, Therapeuten, Pflegepersonal oder Reinigungskraft, alle begegneten einem stets freundlich und hatten ein offenes Ohr.
Anfangs störte mich das 2 bzw 3 Bettzimmer. Mittlerweile finde ich das ein gutes Konzept, denn man hat so nicht die Möglichkeit sich im Zimmer zu „verkriechen“ und doch hat man widerum Zeit auch mal für sich zu sein.
Insgesamt habe ich mich sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt.
Selbst das Essen war gut und man konnte zum Frühstück und Abendessen Wünsche äußern, die größtenteils erfüllt wurden.
Auch wenn ich hoffe nie mehr in diese Situation zu kommen, wäre die Akutpsychosomatische Abteilung mein erster Anlauf
Das A steht für all-inclusive. Danke für die Hilfe und angenehme Zeit auf Station 7

Ich war in der Akut-Psychosomatik für 3 Wochen stationär. Die Therapeuten und Ärzte waren sehr empatisch und konnten mir gut weiterhelfen. Die Behandlungen sind überwiegend in Gruppen und haben dadurch viel Praxischarakter. Es bleibt dennoch viel Zeit für eigene Verarbeitung des Gelernten. Der Standort der Klinik ist sehr hilfreich, da der Kurpark samt Saline zum Spazieren einlädt. Die Bezugspfleger/innen haben gute Ideen und Motivation echte Hilfestellungen zu geben. Mir hat das sehr geholfen! Das Essen und die Konsultation von einer anderen Fachrichtung im Krankenhaus hat sich gut auf mich ausgewirkt. Die ganzheitliche Betrachtung der Erkrankungen jedes einzelnen Patienten werden von der Klinik super umgesetzt. Die Einrichtung ist zwar in die Jahre gekommen, schmählerte aber nicht meinen Therapieerfolg! Ich kann die Akutpsychosomatik sehr empfehlen.

Pflegepersonal unfreundlich,gewältig, inkompetent

Das war nicht mein erster Aufenthalt auf Station 7. Die guten Erinnerungen haben sich jedoch gelohnt. Das Konzept stimmt, die Schwestern und Ärzte sind alle sehr kompetent und auch der Zusammenhalt der Patienten war wieder gegeben. Die Einrichtung ist leider angewohnt und alles andere als modern, aber darauf kommt es letztendlich nicht an.

Ich kann guten Gewissens sagen, dass ich hier voll und ganz zufrieden war, egal bei welchem Aufenthalt. Traut euch ????

Nach meinem vierwöchigen Aufenthalt auf der Psychosomatik im evangelischen Krankenhaus Bad Dürkheim, kann ich nur sagen DANKE! Anfangs hatte ich Bedenken, ob ich auch für längere Zeit in einer Klinik verweilen kann… die Krankenschwestern und Pfleger, sowie die Therapeuten und das Ärzteteam als auch der Zusammenhalt der Patienten, haben mir diese vier Wochen wirklich zu einem schönen und hilfreichen Aufenthalt gemacht! Die Einrichtung der Station ist zwar schon etwas in die Jahre gekommen, dennoch hat dies der Qualität des Aufenthaltes nicht geschadet. Das Angebot der Therapien als auch Freizeitgestaltung ist definitiv ausreichend. Ich kann es nur jedem empfehlen, der Hilfe und Unterstützung auf sozial- emotionaler, sowie auf psychischer Ebene braucht. Dort ist jeder willkommen und wird in seinen Anliegen ernst genommen! :)

Ich habe durch meine Therapeutin eine Einweisung für dieses Krankenhaus erhalten und war recht skeptisch ob ich da richtig aufgehoben bin. Wenige Stunden nach Beginn der Therapie war mir jedoch klar, dass dies genau der richtige Ort ist. Man ist dort nicht alleine mit seinem Problem und man ist für das Personal nicht nur eine Nummer. Man merkt sofort, dass eine Leidenschaft zum Beruf besteht und die Angestellten ihre Aufgaben gerne durchführen. Etwas, dass für manche vielleicht kritisch ist, sind die Gegebenheiten vor Ort. Das Krankenhaus ist schon sehr in die Jahre gekommen. Da ich mit meinem Krankheitsbild nicht auf Wellness Urlaub war und es mir wichtig war, dass die Behandlungen hilfreich sind, konnte ich das schnell ausblenden. Man sieht darüber hinweg. Mit Hilfe der Therapiestunden, Gespräche mit Patienten und einem strukturiertem Tagesablauf habe ich meine Krankheit überwunden und starte nun mit einem positives neues Lebensgefühl. Diese Klinik ist für mich eine klare Empfehlung für jeden der mal nicht mehr weiter weiß und Hilfe braucht.

Die Station der Akutpsychosomatik bietet ein sehr gutes Gesamtpaket, das sich in folgende Abschnitte gliedert:
- Psychologen
- Ärzte
- Pfleger
- Austausch mit Patienten

Die Behandler waren stets kompetent und engagiert. Vor allem habe ich von dem Austausch mit den Patienten profitiert, der mir gelehrt hat, dass ich mit meinen Problemen nicht alleine bin und dass meine Probleme lösbar sind. des Weiteren muss ich sagen, dass ich Patienten kennengelernt habe, die nicht nur nett, freundlich und solidarisch im Umgang miteinander waren, sondern auch sehr gewillt waren, an sich zu arbeiten.

Ich war sehr zu Frieden ginge nur nach Bad Dürkheim noch eine persönliche Klinik da ist man noch Patient. Habe 2 Hüftgelenke bekommen link und rechts 2019 und 2021 bin sehr zu Frieden. Krankenschwester, Physiotherapeut Ärzte Reinigungskräfte sehr zu Frieden.Essen lässt zu wünschen übrig ist aber nicht so wichtig das der Operateur sehr gut ist das wichtigste .Habe sehr viele die Klinik empfohlen ????????????????????????????

Ich war 4 Wochen dort. Die Ärzte und Therapeuten auf der Akutpsychosomatik sind die Besten, die ich kenne. Auf dieser Station bekommt man jederzeit ein Gespräch und wird umfassend betreut.
Meine Erfahrung mit dem Personal ist durchweg positiv.
Selbst die Reinigungs-Feen sind sehr nett.
Tagesablauf gut strukturiert. Es wird auf einzelne Bedürnisse best möglich eingegangen.
Die Gruppengespräche könnten öfter stattfinden.
2 mal pro Woche ein Arztgespräch empfand ich als überaus wichtig! Sogar zwischendurch war es möglich mit der Ärztin zu sprechen.Ich habe gemerkt, dass es den Ärzten, Pflegern und Therapeuten wirklich am Herzen liegt, dem Betreffenden zu helfen.
Die Atmosphäre finde ich sehr gut.
An dieser Stelle noch ein Dankeschön an das geduldige Personal der Notdienst-Nacht-Zentrale, die immer wieder die Tür öffnen muss für Patienten der Station7. Es sollte dringend eine bessere Lösung, als die Whats App Gruppe gefunden werden. Ich weiss es ist ein Kankenhaus. Aber Erwachsene und Raucher brauchen auch nach 18h die Möglichkeit, ins Haus zu kommen, ohne ständig Jemanden von Station, oder aus dem Bett zu jagen.
Die Zimmerausstattung mutet Vorsintflutlich an. Mit 3 Duschen über dem Gang. Das empfinde ich fast unzumutbar, ebenso die alten Fenster, sowie die 3Bett-Zimmer. Da Menschen mit psychischen Problemen sowieso extrem belastet dort hin kommen, sollten die Grundbedürfnisse dringend angepasst werden. Duschen auf dem Zimmer sind heute Standard. Wieso in diesem Krankenhaus nicht? So exzellente Betreuung passt nicht zu der veralteten Ausstattung. Mehr Haken sowie Etwas um nasse Kleidung aufzuhängen, sollten ebenfalls im Zimmer vorhanden und selbstverständlich sein.

Hatte am 13.12.2022 einen Termin zur Ligatur-Behandlung der Ösophagusvarizen mit einer Einweisung ins Krankenhaus von meinem Hausarzt. Den Termin bekam ich per Telefon vom Krankenhaus und wir haben mehrere Telefonate bzgl meiner stationären Aufnahme und dem Eingriff geführt. Am Telefon schon sehr unfreundlich und das Bauchgefühl war somit eher schlecht. Am vereinbarten Termin wusste niemand Bescheid und bei der Anmeldung fand man nur etwas bzgl. einer ambulanten Behandlung über mich. Das war der Hammer und geht gar nicht. Danny wollte man mir einen stationären Aufenthalt in irgendeiner anderen Fachabteilung organisieren aber vergebens. Die wussten nicht was sie jetzt mit mir anfangen sollten und schickten mich dann halt irgendwann Mal in die Notaufnahme. Mein Termin von der Uhrzeit her zwecks Vorgespräch für den Eingriff war da schon lange rum. Nach ca. nochmaliger 2 Stunden Wartezeit fragten wir mal vorsichtig wie es jetzt weitergehen soll und wir wurden wieder sehr unfreundlich darauf aufmerksam gemacht, dass mich gar keiner auf dem Schirm hat. Das war für mich dann der Punkt an dem ich dieses Krankenhaus mit meiner Frau schnellstmöglich wieder verlassen habe. Null Organisation null Freundlichkeit, zum Glück wurde ich eine Woche später sehr fachkompetent in einem anderen Krankenhaus sofort behandelt. Dort wollte man diese Erfahrung gar nicht glauben. Eine 6 von mir und ich hoffe, das ich nie in diesem Krankenhaus unwillentlich behandelt werden muss!

Ausstattung und Zustand der Einrichtung sind bestenfalls mangelhaft. Die Behandlung jedoch war sehr zufriedenstellend.
Ich habe keinen Vergleich zu ähnlichen Einrichtungen, würde die Behandlung dort trotz der negativen Punkte empfehlen.

Ich bin mit einem mulmiges Gefühl auf Station 7 angekommen. Was mich dort aber erwartet hat war einfach großartig. Angefangen von der Be- grüßung, dem Paten, den Schwestern, Ärzte und Therapeuten. Das ganze Team leistet Grossartiges und ist sehr einfühlsam. Ich bin mit meiner Depression dort sehr gut behandelt worden. Bin sehr viel gestärkter nach 4 Wochen nach Hause gekommen. Was aber auch ein wichtiger Teil ist, die Mitpatienten. Wir waren ein richtig tolles Team. Zum Schluss ist mir der Abschied sehr schwer gefallen. Das Essen war für ein Krankenhausessen gut.

Ich war dort für 4 Wochen über den Jahreswechsel 2022/2023. Ich habe mich dort rundum wohl und angenommen gefühlt. Das Psychologische Team, bestehend auf Fachpflegekräften, Psychologe/innen und Fachärzten kümmerte sich sehr gut um uns. Auch die Patienten untereinander sind locker, freundlich und sehr angenehm. Weit weg von dem, was die üblichen Klischees so rüberbringen mögen. Und schon gar nicht Psycho, oder sonst was. Alles normale Menschen denen es im Moment nicht gut geht, und die Unterstützung wünschen. Also keine Angst. Ich war glücklich hier gewesen zu sein. Auch wenn das Krankenhaus schon in die Jahre gekommen ist, und dringend ???? einer Kur unterzogen werden muss, so tut dies doch der hier gelebten Qualität keinen Abbruch.

Ich hatte große Angst davor, in die Klinik zu kommen, aber schon nach wenigen Stunden wusste ich, dass ich dort genau richtig bin. Das komplette Personal, von der Reinigungskraft, über die Krankenpfleger*innen bis zu den Therapeut*innen und Ärzt*innen ist super lieb und hilft einem zu jedem Zeitpunkt (und bei allen Problemen, die einem noch so lächerlich vorkommen). Man fühlt sich direkt gut aufgehoben und meine anfängliche Sorge, dass man sich in dem doch etwas heruntergekommenem Krankenhaus nicht wohl fühlt, verschwand schnell. Am Anfang geht es allen so: sie haben Angst. Mitpatienten, die schon länger da sind kümmern sich um die Neuen und so fühlt man sich schnell geborgen und findet Freunde mit ähnlichen Problemen. Man bekommt am Anfang einen Mitpatienten als Paten, der einem alles zeigt und hilft sich zurecht zu finden. Das erleichtert das Ankommen enorm.

Das therapeutische Konzept der Klinik ist sehr hilfreich und kann auf verschiedene Krankheitsbilder individuell abgestimmt werden. Die Versorgung ist dabei sehr eng und funktionierte bei mir reibungslos. Ich hatte jeden Tag entweder meinem Therapeuten oder meiner Bezugskrankenschwester Gespräche. Zudem nimmt man an Gruppen teil. Außerdem ist immer eine Ansprechperson da, falls man jemanden braucht.

Das Essen ist nicht der Wahnsinn, aber für Krankenhausessen absolut in Ordnung. Das Krankenhaus ist alt und marode, das fällt einem nach ein paar Tagen aber gar nicht mehr auf. Das wichtige sind die Mitpatienten.
Alles in allem: Wer sich auf der Konzept einlässt und den Therapeuten vertraut, dem wird hier definitiv geholfen. Man muss sich aber darauf einlassen und selbst etwas verändern wollen. Das ist das wichtigste.

Ich kam mit einer schweren Depression auf Station. Der erste Tag war sehr aufregend. Aufnahmegespräche mit Arzt und Therapeutin. Medizinischer Komplettcheck usw. Jeder neue Patient erhält einen Paten von den „alten“ Patienten, was das Einleben extrem erleichtert. Ich wurde von ausnahmslos allen freundlich aufgenommen. Die Station ist sehr familiär und der Tagesablauf strukturiert. Im Aufenthaltsraum gibt es kostenlosen Kaffee, Tee und etwas Süßes findet man in der Regel auch. Es gibt einen Kühlschrank für eigene Sachen (beschriften!) und Lebensmittel welche von anderen Patienten zur freien Verfügung hineingestellt werden. Auf Station wird viel gepuzzelt und gespielt. Sucht man also Gesellschaft findet man diese definitiv.

Die Zimmer sind Zwei- bzw. Dreibettzimmer. Auch Einzelzimmer stehen mit entsprechender Zusatzversicherung zur Verfügung. Die Duschen sind Gemeinschaftsduschen, was mich nicht gestört hat. Wenn man nicht gerade zu Stoßzeiten duschen will, kann man auch ungestört duschen. Die Zimmer sind Klinikzimmer. Auch das hat mich nicht gestört. Es ist klar, dass man nicht in ein Hotel oder eine Kur, sondern in ein Krankenhaus geht. Schon nach sehr kurzer Zeit fühlt man sich wie zuhause.

Das Personal ist sehr freundlich und kompetent. Sowohl die Einzel- als auch die Gruppentherapien sind sehr gut. Regelmäßig wird über den Fortschritt gesprochen. Ich wurde mit keinem Anliegen alleine gelassen.

Über das Essen lässt sich sagen, dass es für Krankenhausessen gut war. Die Küche geht auch auf Wünsche ein.

Alles in Allem kann ich sagen, dass es eine sehr intensive und aufbauende Zeit war in welcher ich auch Freunde gefunden habe.

Meine Mutter wurde mit Magenkrebs eingeliefert. Sie war fast 97 Jahre alt und so kam sie auf die Palliative Station . Sie wurde da sehr liebevoll und gut behandelt . Leider ist sie nach 4 Tagen verstorben . Aber auch da wurde sie in ein Zimmer gebracht, sehr würdevoll mit einem weißen Tuch mit Blüten zugedeckt . So konnten wir in Ruhe und Liebe verabschieden. Vielen Dank dem ganzen Personal dieser Abteilung.

Einfach nur unglaublich. Minussterne wären noch zu gut. Was wir in diesem Inkompetenz-Zentrum erlebt haben ist einfach nur Jenseits von Gut und Böse. Trotz Termin zum Vorgespräch eines Eingriffs (ca. 2 Wochen vorher schon vereinbart) und mehrfacher telefonischen Rücksprache vorher, wusste keiner irgendetwas als wir ankamen. Bei der Patientenaufnahme wurde mein Mann zuerst als ambulanter Fall aufgenommen anstatt stationär, ????dann war kein Zimmer reserviert, auch nach mehreren Anrufen auf verschiedenen Stationen kein Zimmer verfügbar. ???? Danach wurden wir zur Anästhesie Abteilung geschickt die auch von nix wussten ???? und diese wiederum (nach mehreren Telefonaten) schickte uns zur Notaufnahme. Nach längerer Wartezeit und Nachfrage ob man uns überhaupt noch auf dem Schirm hätte, wurde uns dann (sehr unfreundlich, ????) mitgeteilt das sie zwar Unterlagen hätten aber nicht wüssten was man damit anfangen soll. Nach Diskussionen ob wir überhaupt richtig sind, was wiederum auch keiner so richtig wusste, sollten wir schon wieder was ausfüllen, was eigentlich schon bei Patientenaufnahme erledigt wurde. Bei Nachfrage zur Dauer der Wartezeit, bekommt man dann noch an den Kopf geworfen das man ja NUR einen Termin hätte aber Notfälle eben vorgehen. HALLO???? DAS WAR EIN GEPLANTER TERMIN ZUM VORGESPRÄCH ???? Da ist uns der Kragen geplatzt, wir haben den OP Termin am nächsten Tag abgesagt und Tschüss. ????
Kompetenz = 0, Planung = 0.
Was bitte soll ich EINBESTELLT zu einem OP Vorgespräch in der Notaufnahme????? Und wenn ein Termin geplant ist, hab ich verdammt noch mal ein Bett einzuplanen und einen Arzt parat zu haben für ein aufklärendes Vorgespräch. Ich komme selbst aus dem medizinischen Bereich und habe soetwas noch nicht erlebt. Keiner denkt auch mal nur kurz darüber nach was das psychisch mit einem macht. Vorallem wenn es nicht gerade eine Blinddarm OP ist, sondern etwas ernstes eiligeres und man sowieso schon aufgeregt ist und die Nacht davor kaum geschlafen hat und dann sowas kommt.
Absolut unterste Schublade.
Wenn es unten in der Planung schon nicht stimmt, wie ist es dann erst wenn man auf dem OP Tisch liegt???
NIE MEHR DIESES KRANKENHAUS!!!!! ????

Ich hätte niemals damit gerechnet, dass man in so kurzer Zeit so viel bewirken kann. Durch die friedliche Atmosphäre und den geschützten und sehr wertschätzenden Rahmen konnte ich mich von Anfang an auf die Therapie einlassen und schon nach kurzer Zeit eine Besserung beobachten. Natürlich kann man in 3-4 Wochen keine Wunderheilung erwarten, aber auch jetzt, wo ich wieder zuhause bin, wirkt die Therapie noch sehr stark nach und ich fühle mich gestärkt und voller Hoffnung für das, was kommt.

Das Therapiekonzept ist einfach stimmig und man bekommt neben den Therapiegesprächen auch viel Wissen über seine Krankheit vermittelt. Zusammen mit Lösungsansätzen kann man sich und seine Krankheit dann viel besser reflektieren und verstehen.

Alle Mitarbeiter sind durchweg freundlich, kompetent und darauf fokussiert, einem die individuelle Unterstützung zu geben, die man benötigt. Es herrscht ein sehr wertschätzender Umgang zwischen Team und Patienten und man arbeitet auf Augenhöhe. Man merkt, dass das Team sich untereinander austauscht und keine Informationen verloren gehen, wovon ich persönlich sehr positiv überrascht war. Man kann sich darauf verlassen, dass Ärzte, Therapeuten sowie Pflegepersonal genau wissen, was sie tun und einem die entsprechenden Informationen auch transparent weitergeben.

Die Station ist sehr liebevoll eingerichtet, auch wenn das Gebäude an sich und die Ausstattung relativ in die Jahre gekommen sind. Natürlich muss man an manchen Stellen auch Abstriche machen, aber wenn man bedenkt, weswegen man dort ist und welch tolle Unterstützung man erfährt, dann rückt der Rest ganz schnell in den Hintergrund.

Ich weiß, man hat vor einem Klinikaufenthalt oft Bedenken, aber glaubt mir, man fühlt sich dort richtig wohl und bekommt wirklich geholfen. Ich bin so glücklich und dankbar für diese tolle Erfahrung und würde diesen Schritt immer wieder gehen!!!

Sehr Gutes Krankenhaus
Ärzte und Schwestern immer ansprechbar,kompetent und freundlich.

Mir wurde sehr gut geholfen, ich fühlte mich verstanden und spürte auch das man mir helfen möchte. Die Atmosphäre ist eben ein Krankenhaus aber durch die Mitarbeiter und Mitpatienten fühlte ich mich wie zu Hause. Ich wollte gar nicht mehr nach Hause, aber bin guter Dinge, dass ich jetzt mein Leben ândern kann. Vielen Dank an alle Mitarbeiter der Station 7.

Ich werde euch nicht vergessen

Sicherlich,
das Haus ist in die Jahre gekommen, die Zimmer und Aufenthaltsräume entsprechen nicht mehr dem neusten Stand. Aber das geriet schnell in den Hintergrund.

Denn auf Station herrscht eine sehr ruhige, entspannte Atmosphäre die zum mitmachen animiert. In diesem "geschützten" Raum ist niemand böse, wenn Fehler passieren. Man wird so akzeptiert wie man ist.
Das Therapeuten-, Ärzte- und Pflegeteam habe ich als durchweg sehr kompetent erlebt. So konnte ich während meines 4-wöchigen Aufenthalts eine deutliche Verbesserung meiner Krankheitssymptome beobachten.

Die Therapie zu beginnen war für mich nicht leicht. Für mich hat es sich aber gelohnt meine anfänglichen Vorbehalte zu überwinden. Heute bin ich wieder ein Mensch der Freude empfindet und Perspektiven hat.

Man sollte ein Buch nicht nach seinem Einband bewerten und genau so ist es bei der Klinik.

Von außen etwas in die Jahre gekommen und von innen an manchen Stellen auch aber die Kompetenz kann sich mit großen Kliniken messen.

Ein Zusammenspiel von Pflegern, Therapeuten und Ärzten wie ich es noch nicht kannte.

Ich war jetzt 4 Wochen auf Station 7 und schon beim ersten Kontakt wurde man herzlich aufgenommen. Jeder Arzt kennt einen, jede Pflegerin dient als Ansprechpartner und die Versorgung ist echt spitze.

Wenn jede Station in dem Krankenhaus so funktioniert, wird das meine erste Wahl, wenn ich wieder ins Krankenhaus muss.

Beim Essen kann man täglich zwischen 3 verschiedenen Essen auswählen und jeder findet immer was, was einem schmeckt.

Kurz um. Spitze und weiter so.

Die Station legt den Fokus darauf die Fähigkeit ihrer Patienten in ihrem eigenen Alltag/Arbeitssphäre/zwischenmenschliche Beziehungen/Selbstfürsorge und Selbstreflektion zu verbessern. Das Programm besteht aus vielen informativen Erklärungen, über die jeweiligen psychischen und körperlichen Beschwerden. Die Methoden, wie man am besten mit schwierigen Situationen und Symptomen umgeht, stehen ebenfalls im Vordergrund.
Eine der wertvollsten Sachen bei der Behandlung ist die individuelle Betreuung der Patienten durch zuständige Fachärzte, Psychotherapeuten und Pflegepersonal auf der Station selbst. Niemand von Ihnen tut einen verurteilen für das was man denkt, sagt oder tut. Trotz dem, dass sich das Personal selbstverständlich austauscht (um das Wichtigste für die Behandlung über jeden Patienten zu wissen), geht keine Information an die Mitpatienten.
Zusätzlich kann man eine individuelle Betreuung von einem Ernährungsberater oder Physotherapeuten kriegen.

Wenn man den Wunsch hat etwas im Leben zu verändern und bereit ist, aktiv dran zu arbeiten, ist die Station der richtige Ort dafür. Hilfestellung bei individuellen Schwierigkeiten, Routine im Alltag, Akzeptanztraining, kreatives sowie sportliches Ausleben und Unterstützung bei ersten Schritten auf dem neuen Weg, sind die Sachen, für die ich all den Menschen auf der Station dankbar bin.

Durch meinen vier-wöchiger Aufenthalt in der Akutpsychosomatik habe ich riesige Fortschritte gemacht.
Die komplette Belegschaft (Therapeuten, Ärzte, Pflegepersonal, Physik etc) sind sehr freundlich, super miteinander vernetzt und ich habe mich rundum gut betreut und aufgehoben gefühlt. Es herrscht eine sehr gute, freundliche und liebevolle Atmosphäre. Ebenso das Miteinander unter den Patienten half mir enorm.
Hätte ich gewusst wie viel ich innerhalb dieser kurzen Zeit erreichen kann und wie gut mir der Aufenthalt tat, hätte ich mich schon viel früher dafür entschieden.

Diese Klinik ist nicht so gross ,dadurch ist das ganze hier familiärer.man fühlt sich wohl und aufgehoben. Die Ärzte haben richtig Ahnung von dem was sie tun. Ärzte und das Pflegepersonal haben immer ein Ohr für jeden einzelnen . Erklären alles und sind sehr nett ,machen auch gerne mal ein witzchen mit.

Ich kam unsicher und mit Vorbehalten hier an, aber schon nach dem ersten Tag stellte ich fest, dass ich gut aufgehoben bin. Der Aufenthalt hat mich weitergebracht und mir Mut und Hoffnung gegeben, hab viel gelernt und erfahren. Kann es nur empfehlen! ????

3 Wochen war ich Patientin auf der Station für Akutpsychosomatik in Bad Dürkheim.
Ich habe mich während meines Aufenthalts sehr wohlgefühlt + vieles gelernt. Am Aufnahmetag übernimmt eine andere Patientin/Patient eine Patenschaft, um bei der Eingewöhnung zu unterstützen + führt einen durch die Räumlichkeiten. Generell wird man von Mitpatient*innen sehr herzlich aufgenommen + es wird einem leicht gemacht neue Kontakte zu knüpfen. Die Atmosphäre erinnert mehr an eine Klassenfahrt, als an ein Krankenhaus. Dadurch, dass alle Altersgruppen vertreten sind, ist der Austausch sehr vielfältig. Alleine wegen der Freundschaften, die ich knüpfen konnte, hat sich der Aufenthalt gelohnt.

Unter der Woche gibt es vielfältige Angebote, wie Einzeltherapie, eine Problemlösegruppe, Sport- und Kunstangebote. Es finden aber auch Bildungsangebote statt, die u.a. über den Umgang mit Depressionen, das Krankheitsverständnis von der Psychosomatik + Angststörungen aufklären. Der Wochenplan wird individuell mit dem Bezugstherapeuten/der Bezugstherapeutin aufgestellt. Zusätzlich steht eine Bezugspflegekraft unterstützend zu Seite + auch eine Ärztin/ein Arzt. Besonders positiv empfand ich die Absprache und Zusammenarbeit zwischen den zuständigen Personen. Alle Mitarbeiter*innen auf Station waren freundlich, entgegenkommend + wohlwollend.

Die Wochenenden sind abgesehen von einer kurzen Morgenrunde frei. Es gibt auch unter der Woche viel freie Zeit, die man selbst füllen kann. Ab 10 Uhr abends müssen jedoch alle Patient*innen wieder zurück sein.

Die Räumlichkeiten sind etwas alt, aber für ein Krankenhaus wohnlich + bunt gestaltet. Es gibt 2 Balkone, einen Ruheraum, ein Wohnzimmer mit TV, einen Kunst- + Sportraum + eine Puzzle/Spieleecke. Außerdem gibt es auf Station WLAN.
Eigentlich sind 3-Bett-Zimmer angedacht, wobei während meines Aufenthalts kaum ein Zimmer voll besetzt war. Toilette und Waschbecken gibt es auf dem Zimmer, mehrere Duschräume auf dem Flur.

Guten Tag.
Ich war Patient im Evangelischen Krankenhaus auf der Psychosomatischen Station.
Ich wurde dort vom Team so Herzlich empfangen wie kein 2 mal irgendwo.

Die Mischung aus Einzeltherapie, Gruppentherapie und diversen anderen Aktivitäten und WG feeling waren super, dazu kammen die sehr Kompetenten Fachärzte und das super liebe Team dort.
Was mich überraschte und freute ist das es dort von den Patienten her sehr gemischt im Alter ist und jeder anschluss findet ob 80 oder 20 Jahre alt, was mich als relativ junger Mensch gefreut hat.

Das Essen empfand ich für ein KH echt ok

Einziger nachteil ist das die Duschen auf dem Flur sind und man das fehlende Geld im Gesundheitssystem an der Ausstattung merkt.

Ich kann die Psychosomatik nur empfehlen mir hat das sehr geholfen, danke noch mal an alle für die Hilfe

Hallo , mir wurde am 17.05.22 eine Knie - Prothese eingebaut . Ich kann mich nur herzlichst bedanken für
diese geniale Operation . Am elften Tag nach der OP laufe ich ohne Unterarmstützen Treppen , gehe zu Fuss zu meinem Hausarzt , kann kleine Spaziergänge verrichten
und kann mein Glück nicht fassen .
Über das Krankenhaus selbst bleibt nur zu sagen :
Ich habe nicht einen Menschen getroffen der nicht freundlich , aufmerksam , hilfsbereit und zuvorkommend
gewesen wäre .
Dies gilt für Rezeption , Patientenaufnahme , Sozialdienst , Vorbereitungsgespräche , Pflegepersonal ,
Reinigungskräfte , Ärzte und alle Personen mit denen ich in Kontakt gekommen bin .
Dieses familiäre , kleine Krankenhaus kann ich nur jedem ans Herzen legen wenn es mal zwickt im Leben .

Danke , danke , danke Kai

Das war bisher das schlimmste Krankenhaus und ist immernoch das schlimmste Krankenhaus ich habe die Diagnose magengeschwüre bekommen und keiner darin hat mir geholfen tagelang wurde ich mit schmerzen liegen gelassen.
Bekam kein Antibiotika nichts dagegen obwohl nachgewiesen wurde das der Keim helicobakter Ursache ist.
Dieses Krankenhaus lässt die Leute sterben so traurig es ist,aber leider ist es so.
Man wird voll gepumpt mit Schmerzmittel die Ursache wird nicht behandelt es wird alles überspielt bis die Diagnose schlimmer ist.
Die nadel wurde trotz blutiger Stelle 2 Tage so gelassen und das Bett in 5 Tagen nicht einmal frisch überzogen!
Bin stinksauer und kan jedem abraten dem sein Leben wichtig ist hier hin zu gehen.

Die Akutpsychosomatik im Bad Dürkheimer Krankenhaus ist eine tolle Station. Super Ärzte- und Schwesternteam, die eine geborgene, sichere Umgebung für die Patienten schaffen. Die Stimmung der Patienten untereinander erinnert eher an eine Jugendherberge als an ein Krankenhaus. Ärzte und Schwestern haben immer ein offenes Ohr, fördern aber auch die gegenseitige Hilfe unter den Patienten. Wer bereit ist, an sich zu arbeiten, wird nicht alleingelassen mit seinen Ängsten/Problemen.

Was zunächst "abschrecken" könnte, war letztendlich ein voller Gewinn für mich: 3-Bett-Zimmer --> wir drei waren volle drei Wochen zusammen und haben uns selbst geholfen - durch Zuhören, Erstnehmen unserer unterschiedlichen Beschwerden und Ängste und kleine Erfahrungs-Impulse bei den anderen setzen - und umgekehrt.

Super Chefarzt, der die PatientINNen auch auf dem Flur und Treppenhaus mit Namen anspricht und stets nachfragt, wie man sich - z.B. nach Medikamentenänderungen - fühlt.

Meine Therapeutin war noch in Ausbildung, hat aber stets DIE entscheidenden Fragen gestellt (halt die, die man spontan nicht beantworten kann, die aber nachwirken und einen zum Umdenken bringen...).

Gut, die Klinik ist gewiss nicht die neueste; ein bisschen Farbe hier und da schadet gewiss nicht.

Auch ist das Essen nicht immer wie im Schlaraffenland - aber bin ich deswegen hierher gekommen?... Essen kann ich zuhause auch, aber hier wurde mir sehr gut geholfen. :-)

Ich war 3 Wochen auf der Station 7 für akut Psychosomatik ursprünglich kam ich wegen meinem extremen Schlafstörungen und dann wurde nebenbei ein ADHS diagnostiziert das änderte einiges.
Ich bin dankbar das ich jetzt neue Erkenntnisse habe und mich jetzt viel zielgerichteter und konzentrierter durch den Alltag bewegen kann , die Schlafstörungen sind jetzt auch fast weg ein großes Dank an den behandelnden Chefarzt aber auch für den Rest des Teams alle haben ihr bestes gegeben und waren stets freundlich.

Ich bin ambulant operiert worden und habe durchweg sehr gute Erfahrungen gemacht. Das Aufnahme- und Pflegepersonal ist sehr nett, zuvorkommend und hilfsbereit. Die Hygiene in Corona-Zeiten ist ausgezeichnet.
Mit dem kompetenten Ärzte-Team, Operateurin und Anästhesisten, war ich sehr zufrieden. Ich wurde umfassend über den Eingriff aufgeklärt und habe mich in guten Händen gefühlt.
Die familiäre Atmosphäre bei der Vorbereitung und später im Aufwachraum habe ich sehr geschätzt. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.
Das Bad Dürkheimer Krankenhaus leistet ausgezeichnete Arbeit und ist uneingeschränkt weiterzuempfehlen.

Unfreundlicher geht es nicht mehr.

Nach 80 Minuten Wartezeit in der Notaufnahme wurde ich wieder weg geschickt mit der Aussage wenn jeder Freitags Abend kommen würde wo würden wir da hinkommen.
Ich habe die Bude voll war der Spruch von der Ärztin.

Unbehandelt weggeschickt und ich sollte mich an meinen Hausarzt wenden.

Jetzt ist die Unterschrift zum Kirchenaustritt endgültig besiegelt.

Noch nie so ein schlechtes Krankenhaus betreten.

Wenn man keine Lust hat am Wochenende zu arbeiten sollte man den Beruf wechseln.
Und es nicht an den Patienten auslassen.

Bevor ich es vergesse kann ja sein das ich das Personal gerade gestört habe um 17.30 Uhr als der Pizzalieferant die 4 Pizzas gebracht hat und ich um 17.35 im Behandlungsraum so Unmenschlich behandelt wurde.

Die negative Erfahrung wird auch der Klinikleitung nicht verborgen bleiben.

Zu meiner Person/Krankheit:
Ich bin 25 Jahre alt und war 4 Wochen Patientin in der Akutpsychomatik des Evangelischen Krankenhauses in Bad Dürkheim.

Mein Krankheitsbild: Zwangsstörung, Generalisierte Angststörung, mittelgradige depressive Episode und Adipositas.

Ankommen in der Klinik:
Alle Patienten werden in 2 Gruppen eingeteilt. Je nachdem, welcher Gruppe man angehört, folgt man den markierten Terminen. Ein Pate zeigte mir alle Räumlichkeiten, erklärte mir die Verhaltensregeln und unterstütze mich bei anfänglichen Schwierigkeiten.

Räumlichkeiten:
Aufgrund einer privaten Zusatzversicherung erhielt ich ein eigenes Zimmer + Duschbad. Gesetzlich versicherte befinden sich i.d.R. in einem Dreibett-Zimmer, außer sie haben eine Krankheit, die ein Einbett-Zimmer erfordert. Die Räumlichkeiten sind sehr heruntergekommen, die Fenster zischen und sind nicht dicht. Trotzdem habe ich mich sehr wohlgefühlt. Es hat den Charm einer Jugendherberge.

Therapieumfang:
Nach der Aufnahme bekam ich einen Terminkalender. In gemeinsamer Absprache mit meinem Therapeuten wurde festgelegt welche Therapien zu mir passen. So war ich z.B. in der Depressionsgruppe oder auch Kunst- und Gestaltung uvm. Ich hatte etwa 2 bis max. 4 Einzelgespräche pro Woche mit meinem Therapeuten und bekam weitere Unterstützung von meiner Bezugsschwester, die mir u.a. bei Zwangsübungen half.

Freizeit + Abendgestaltung:
Man kann die Klinik jederzeit verlassen, um zu spazieren, einzukaufen etc. Abends wurden in lustiger Runde gemeinsam Spiele gespielt, Tischtennis gespielt oder im Atelier gemalt. Bis spätestens 22 Uhr musste man in der Klinik sein und sich austragen.

Fazit: Ich konnte wahnsinnig viel über mich selbst und meine Krankheit lernen und in den Einzel- und Gruppentherapien effektiv daran arbeiten. Unter all den Gleichgesinnten habe ich tolle Menschen kennengelernt, die ich inzwischen Freunde nennen darf. Diese 4 Wochen sind das Beste, was mir passieren konnte! - Der erste Schritt in ein neues Leben.

Hallo, ich hatte die Möglichkeit für 3 Wochen auf der Psychosomatischen Abteilung Patient zu sein. Vom ersten Tag an habe ich mich sehr wohl gefühlt. Jeder, von Pfleger*innen bis zu den Therapeut*innen und natürlich den Ärzt*innen, hat dazu beigetragen mein Krankheitsbild etwas zu verbessern und mir einige Hilfsmittel für die Zeit nach meinem Aufenthalt mitzugeben. Die Zimmer sind tatsächlich etwas in die Jahre gekommen, allerdings kann ich bestätigen, dass es nicht das Schlimmste ist wenn man mit Depressionen in ein Dreibettzimmer kommt. Denn auch die Mitpatienten können untereinander dafür sorgen das die eigene Situation, alleine durch den Austausch mit, ich nenne es Mal "Gleichgesinnten", sich wirklich verbessern kann. Ich würde, falls notwendig, jederzeit wieder den Weg in die Psychosomatische Klinik gehen. Auf diesem Weg möchte ich mich bei meiner Therapeutin Frau Hoffmeister bedanken, durch Sie habe ich diese Möglichkeit erst erhalten. Vielen Dank. Auch meiner Bezugsschwester Frau Böttger und Herrn Dr. Deibler vielen Dank für die ganze Unterstützung.

Ich war für 4 Wochen hier in der Akutpsychosomatik Patientin. Ich befand mich in einer akuten Lebenskrise und habe sehr viel Unterstützung und professionelle Hilfe erhalten. Das professionelle Konzept sowie das große Engagement und die gute Zusammenarbeit der verschiedenen Berufsgruppen wie Ärzte, Therapeuten, Bezugspflegekräfte, Physiotherapie ist sehr herausragend und lobenswert. Hier wird man als Patient und Mensch angenommen. Besondere Unterstützung erhielt ich von meiner Therapeutin Frau Martín, Frau Dr. Schiller und meiner Bezugspflegerin Frau Mengler, für welche ich mich hiermit nochmal ganz herzlich bedanken möchte. Wen ich auch nicht unerwähnt lassen möchte ist Frau Böttger, welche mit viel Freude, Emphatie und Herz für ihre Patienten uns beim kreativen Gestalten motiviert, angeleitet und inspiriert hat. Es tut einfach gut, wenn man als Patient spürt, dass die Mitarbeiter ihre Arbeit gern tun und wir ihnen am Herzen liegen. Mein Dank gilt auch dem Sekretariat Frau Kindel sowie Herrn Dr. Seiler, welche entscheidend durch ihre Freundlichkeit und Emphatie am Telefon bei mir dazu beigetragen haben, mich hier aufnehmen zu lassen. Auch die Outdoor- Gymnastik mit der erfrischenden und humorvollen Art des Auzubildenden der Physiotherapie Justin war immer sehr schön und tat gut. Mein Dank gilt auch den Reinigungskräften, welche die Patientenzimmer, die schon sehr in die Jahre gekommen sind und dringend saniert bzw. auf einen heute üblichen Standard mit inkludierten Nasszellen gebracht werden müssten, täglich gut gereinigt haben.
Auch das gute Miteinander und die Gespräche sowie die Unternehmungen mit den Mitpatienten haben sehr gut getan.
Mein Fazit: Sie leisten hier ganz hervorragende, wichtige, sehr hilfreiche Arbeit für uns als Patienten und ich kann ihre Abteilung wirklich Menschen, welche sich in einer Lebenskrise befinden, uneingeschränkt weiter empfehlen. Sie bekommen hier wirklich Hilfe. Weiter so und vielen Dank für alles.
Ihre C.F.

Ich verbrachte wegen einer posttraumatischen Belastungsstörung 4 Wochen in der psychosomatischen Akutstation des evangel. Krankenhauses Bad Dürkheim.
Nach anfänglichen Bedenken - die Einrichtung ist ziemlich in die Jahre gekommen und renovierungsbedürftig - überzeugte mich der positive Empfang durch Ärzte, Therapeuten und Mitpatienten auf der Station.
Mir wurde sehr schnell und effektiv geholfen.
In, dem individuellen Krankheitsbild angepassten Gruppenangeboten, werden ebenso Informationen zur Erkrankung als auch wertvolle Tipps zum Umgang mit ihr vermittelt. In Einzelgesprächen werden eigene Verhaltensmuster reflektiert und Lösungsstrategien erarbeitet. Über medikamentöse Unterstützung wird gemeinsam mit den behandelnden Ärzten entschieden. Die engmaschige Betreuung durch Co-Therapeuten gewährleistet zusätzlich eine durchgehende Betreuung. Sportangebote, Ergotherapie (Malen, Werken und Basteln) im offenen Atelier sowie verschiedene Sportmöglichkeiten sind fester Bestandteil der Therapie, können darüber hinaus aber auch in Eigenregie wahrgenommen werden. Körperliche Beschwerden werden durch Fachärzte im Haus abgeklärt und - wo angebracht - in der Physiotherapie behandelt.
Im Mittelpunkt steht allerdings der Austausch mit MitpatientInnen (der Therapieplan lässt genug Spielraum für gemeinsame Aktivitäten nicht nur an den Wochenenden). Man sollte sich daher nicht abschrecken lassen von der Unterbringung im 2- oder 3-Bett-Zimmer, sie ist nicht notwendigerweise von Nachteil! Es sei erwähnt, dass das Essen leider eher langweilig und nicht besonders schmackhaft ist - was aber in Anbetracht der ausgezeichneten Therapieangebote wirklich nur ein kleiner Kritikpunkt ist. Wer bereit ist, sich helfen zu lassen und sein Leben, da wo nötig, zu verändern, dem kann ich die Einrichtung nur wärmstens empfehlen.

Ich hab mich super gut aufgehoben gefühlt! Alle waren sehr nett und sehr bemüht die Diagnose für meine Schmerzen heraus zu finden. Ich war in der Notaufnahme, das Team arbeitet Hand in Hand. Jeder weiterer Schritt wurde genau erklärt.

Ich habe mich ab dem ersten Tag sehr wohl gefühlt. Die Ärzte und Therapeuten sind sehr freundlich und kompetent. Das Pflegepersonal ist immer ansprechbar und hilfsbereit. Man ging gut auf meine Probleme ein und fand schnell einen Therapieansatz. Ebenso macht der freundschafliche Umgang der Mitpatienten den Aufenthalt zu einem positiven Erlebnis.
Da ich ein Einzelzimmer hatte, konnte ich Kontakte nur in der Gruppentherapie und in den beiden Aufenthaltsräumen knüpfen. Es gibt in der Mehrzahl 2-Bett- und 3-Bettzimmer, aber auch hier hörte man überwiegend positive Erfahrungen. Leider befinden sich die Badezimmer der Mehrbettzimmer auf dem Gang.
Aufgrund der Coronasituation konnten die Mahlzeiten nur in den Zimmern eingenommen werden. Vor Corona gab es gemeinsame Essenszeiten, was den Austausch untereinander noch mehr fördert. Die Gespräche unter den Mitpatienten sind hilfreich, es tut gut mit ebenso Betroffenen zu sprechen.
Es gab einen Wermutstropfen: das Mittagessen hat mir leider nur selten geschmeckt.
ich kann diese Akutspychosomatische Station aber in jedem Fall weiterempfehlen.

Ich war das erste mal in dieser Klinik und ich muss sagen, ich war sehr positiv überrascht. Keine Ärzte oder Schwester in weissen Kitteln.

Sehr familiär, meine Bedenken waren völlig unbegründet. Das Essen ebenso wie alle Therapie, die absolut freiwillig waren einfach toll.
Ich bin als alte gebrechliche Frau mit 63jahren hier rein gekommen mit großen psychischen Problemen und bin gegangen mit sehr vielen tollen Impulse und neuem Lebensmut.
Ich möchte jedem ob alt oder jung raten diese Klinik zu besuchen.
Ich sage voller Emotionen Danke Danke an das komplette Team der Station 7.
Ich habe hier sehr viele junge mitpatienten kennengelernt die auch sehr zufrieden waren.

Ein ganz kleines Manko muss ich leider noch erwähnen.
Die dreibett Zimmer sind leider nicht so gut, da sollte man unbedingt etwas ändern.

H.G.

Zu Beginn habe ich gezögert in die Klinik zu gehen. Die vielen positiven Bewertungen hier haben mir jedoch den nötigen Mut gegeben. Meine Angst wurde mir durch die herzliche Aufnahme durch Mitarbeiter*innen und Patienten schnell genommen. Ein Pate/eine Patin zeigt einem zu Beginn alle Räumlichkeiten, was das Ankommen erleichtert.

Die Mitarbeiter*innen sind sehr kompetent, überaus engagiert und freundlich. Sie haben immer ein offenes Ohr für Probleme. Über die Therapien hinaus wird sich viel Zeit für den Einzelnen genommen. Der Patient steht im Mittelpunkt. In den Einzel- und Gruppentherapien konnte ich sehr wertvolle Erfahrungen sammeln, die mir persönlich aus der Krise halfen. Man muss sich aber darauf einlassen, denn man wird nicht geheilt, man bekommt das Werkzeug an die Hand und muss selbst aktiv werden!

Der Kontakt mit den Patienten ist sehr heilsam. Ob Austausch über Probleme, vertrauliche Gespräche, gemeinsame Ausflüge oder gesellige Abende, man kann viel Zeit miteinander verbringen. Wenn man seine Ruhe braucht, ist das aber auch kein Problem. Überraschend für mich war auch eine hohe Anzahl an jungen Patienten zwischen 20 und 30 Jahren. Generell sind aber alle Altersklassen vertreten. Es findet ein generationenübergreifender, netter und respektvoller Umgang miteinander statt.

Wenn man überhaupt Kritik äußern kann: Die Räumlichkeiten sind etwas in die Jahre gekommen, was mich persönlich aber nicht gestört hat. Andere haben undichte Fenster oder Duschen auf dem Gang bemängelt. Davon sollte man sich wirklich nicht abschrecken lassen!

Durch Corona gab es die Einschränkung, dass man auf den Zimmern essen musste. Ich war daher froh, kein Einzelzimmer zu haben. Die Corona-Regeln werden sehr ernst genommen, was ich gut fand.

Mein Dank gilt dem gesamtem Team! Vielen Dank für die hilfreichen Anregungen und Ihr Engagement! Es war eine gute Entscheidung, in die Klinik zu gehen und ich würde es bei Bedarf jederzeit wieder tun!

Das Team wirkt richtig erfahren. Man kommt sich von Anfang an in guten Händen vor. Die Zimmer sind mit zwei Personen belegt. Das Gebäude an sich mit einem gepflegten Zustand aus Baujahr 1970. Den einen stört das Alter,den anderen nicht. Für mich war wichtig der Austausch mit anderen Patienten so kann es vorkommen das im richtigen Moment des Aufenthalts es schwerer ist Gruppen zu bilden. Ich war sehr skeptisch über die Behandlungsdauer von nur drei Wochen aber in kurzer Zeit und mit eigener Offenheit über die ganzen Probleme zu reden fühlte ich mich gut. Die mitgegebenen Ansätze und Hilfsmittel zur Bewältigung und des Alltags waren sehr hilfreich, die Bewältigung das Alltags ist seit dem Aufenthalt etwas leichter für mich.
LG.

Zu meinem Aufenthalt:
"Aller Anfang ist schwer" trifft es meiner Meinung ziemlich gut. Zu Beginn war meine Nervosität sehr groß. Viele neue Menschen kennenlernen und über mich sprechen, nicht sehr einfach. Die ersten Tage war auf dem Zimmer verkriechen und auf den nächsten Programmpunkt warten angesagt.
Ankommen, eingewöhnen und dann los legen hieß die Devise. Es dauerte bei mir 3 Tage. Ein einfacher Satz auf dem Flur "Lassen Sie sich von Ihrer "Krankheit" NICHT beherrschen" war dann der Eisbrecher.
Im Aufenthaltsraum und später auf dem Raucherbalkon die Gespräche mit Mitpatienten in fast jedem Altersbereich (21 - 70) suchen / finden, das zeichnet dieses Programm aus.
Jeder hat seinen eigenen Grund dort zu sein, aber es gibt doch Gemeinsamkeiten, man ist nicht alleine, es gibt Andere wie mich, mir wird zugehört.
Es gibt ein Tagesprogramm, aber das lässt sehr viel Freiraum für die eigene Freizeitgestaltung.
Im Aufenthaltsraum gibt es Spiele und einen TV zum Beisammensein.
Durch die sehr lieben Menschen vor Ort, ob Personal oder Patienten, wurde mir der Start sehr erleichtert und durch den 4-wöchigen Aufenthalt verbrachte ich sehr viel Zeit mit einer Gruppe von lieben Menschen. Hier sind auch einige Freundschaften entstanden die weiterhin Bestand haben.

Ablauf bei Aufnahme:
Ich wurde langsam und persönlich durch die Aufnahme geleitet. Das Personal hat mir direkt das Gefühl vermittelt, dass ich hier Willkommen bin und sich um mich gekümmert wird. Bereits im Wartebereich grüßten die ersten neuen Mitpatienten freundlich und herzlich.
Step für Step wurde ich durch die Termine geleitet und auf das Zimmer geführt. Eine Patin wurde mir zugeteilt, welche mir die wichtigen Räumlichkeiten und den Ablauf in der Klinik erläuterte.


Fazit:
Habt keine Angst dieses Programm z.B. als ersten Step zu nehmen um aus der sozialen Isolation zu kommen.
Ich habe keine Minute dort bereut, aber hoffe trotzdem das Programm nicht nochmal in Anspruch nehmen zu müssen. ;-)

3 Wochen war meine Verweildauer, noch zu Corona Zeiten.
Mein Gesamteindruck ist sehr positiv und das gesamte Personal war sehr empathisch und verständnisvoll.
Wenn ich etwas zu bemängeln hätte, dann wäre es lediglich Unterbringung, diese sollte modernisiert werden. Das Essen ist im üblichen Krankenhaus Modus - für mich aber in Ordnung.
Alle nicht positiven Punkte wurden völlig durch die Mitarbeiter wett gemacht!!!
Für mich das Wichtigste: ich kam gesünder nach Hause als bei meinem Eintritt - und das zählt für mich am meisten!
Weiter so.

Sehr gut organisiert, top Hygiene in Coronazeiten, höfliches und hilfsbereites Personal.
Notfall mit Kleinkind wurde schnell und organisiert behandelt. Sehr gute Personalsituation. Vorbildlicher Umgang mit Kind und Mutter. Behandlung sehr gut. Assistenzarzt Dr.Uray und Team waren spitze. Im Vergleich zu anderen Kliniken herausragend!!!!!
Danke

Im letzten Jahr war ich 11 Wochen Praktikantin in der Psychosomatik und konnte unglaublich viele wertvolle Erfahrungen sammeln. Ich kann nur jeder Psychologiestudent*in, die sich für die klinische Richtung interessiert, empfehlen sich hier für ein Praktikum zu bewerben.

Das Besondere ist, dass man einen Einblick in alle Arbeitsbereiche bekommt, sowohl in die Bezugspflege, als auch in die Gruppen- und Einzeltherapien. Endlich konnte ich mir vorstellen, wie die Arbeit in einer Klinik denn so aussehen kann. Dazu kommt, dass das gesamte Team Hand in Hand arbeitet, ständig im Austausch ist und jeden mit offenen Armen empfängt. Ich habe mich dort wirklich sehr wohl gefühlt.

Außerdem durfte ich an vielen Stellen mithelfen und wurde dennoch nie unvorbereitet ins kalte Wasser geworfen. Es wird auch sehr auf die seelische Gesundheit der Mitarbeiter und Praktikanten geachtet und wenn mich mal etwas mitgenommen hat, gab es immer jemanden, mit dem ich reden konnte.

Als Praktikantin konnte ich aber auch miterleben, wie zufrieden und dankbar fast alle Patient*innen waren. Man mag wenige Wochen Behandlung zunächst für zu kurz halten, um tatsächlich Effekte zu erzielen, aber das sind sie nicht. Es gab in der kurzen Zeit unglaubliche Fortschritte bei vielen Patient*innen und das mit anzusehen war einfach sehr schön. Daher würde ich diese Klinik sowohl als tolle Praktikumsstelle, als auch als gute Anlaufstelle bei psychischen Beschwerden empfehlen.

Ich bin sehr dankbar für die Erfahrungen und beeindruckt von einem Team, das auch in schwierigen Zeiten immer nach Lösungen und Möglichkeiten sucht, den Patienten die bestmögliche Betreuung zu bieten.

Vorab möchte ich es nicht unerwähnt lassen, dass ich für gewöhnlich keine Bewertungen schreiben.
Allerdings bin ich dieser Einrichtung so dankbar, dass ich dies öffentlich zum Ausdruck bringen möchte.

Beginnen möchte ich mit den Räumlichkeiten. Diese sind schon etwas die Jahre gekommen und vielleicht nicht mehr ganz zeitgemäß. Davon sollte man sich aber keinesfalls abschrecken lassen!
Im Gegenteil, es wird dadurch der Charme einer Jugendherberge versprüht, der einen eher an eine Klassenfahrt erinnern lässt, als an einen Klinikaufenthalt. ;-)
Im vorhandenen Aufenthaltsraum fanden während meines Aufenthaltes gesellige und wunderschöne Abende statt!! :-)
Hierzu trugen ganz entscheidend die lieben und tollen MitpatientInnen bei, die mich ab der ersten Stunde liebevoll aufgenommen hatten. Es herrschte generationsübergreifend stets ein sehr freundlicher und respektvoller Umgang miteinander und man konnte immer ein offenes Ohr finden, wenn man Gesprächsbedarf hatte.
Ich durfte auch miterleben, wie sich MitpatientInnen, die sich zunächst ziemlich stark zurückgezogen hatten und verschlossen waren, sukzessive geöffnet haben und am Ende zu voll integrierten und aktiven Mitgliedern der Gruppengemeinschaft wurden. Im selben Atemzug sei erwähnt, dass es es aber ebenfalls toleriert und akzeptiert wurde, wenn jemand für sich sein wollte und seine Ruhe brauchte.
Es sei an dieser Stelle auch ausdrücklich erwähnt, dass sich tatsächlich ernstzunehmende Freundschaften entwickelt haben! :-)

Die Therapie selbst richtet sich nach einem individuellen Therapieplan, der aus Einzel- und Gruppentherapiegesprächen und anderen Therapieformen (Physiotherapie, Muskelentspannung, Frühgymnastik, Bewegung..) besteht.
Das Tagespensum ist gut gewählt, sodass noch genug Zeit zur freien und individuellen Verfügung bleibt. Die freie Zeit kann für Sport (kleiner Fitnessraum, Tischtennis, Joggen,...), künstlerische Gestaltung (Atelier) oder kleine Ausflügen (teilweise von MitpatientInnen organisiert) nutzen. Selbstverständlich kann man sich aber auch einfach nur ausruhen. ;-)

Die Gruppentherapien fanden in einem vertrauensvollen Rahmen statt und haben mir nützliche Denkanstöße mitgegeben. Teilweise kam es auch zu einem lebendigen und gehaltvollen Austausch innerhalb der Gruppe, mit guten Lösungsansätzen für die jeweiligen Probleme der PatientInnen.

Das Personal auf Station 7 war überwiegend freundlich und sehr bemüht, sich um die Anliegen und Belange der PatientInnen zu kümmern! Ich möchte mich auf diesem Wege nochmals bei allen für die geleistete Arbeit bedanken!! :-) Sie haben auch wesentlich zu meinem Therapieerfolg beigetragen!
Auch die Reinigungskräfte möchte ich an dieser Stelle dankend erwähnen. Sie haben gute Arbeit geleistet und waren auch immer zu einem freundlichen Plausch aufgelegt! :-)
Ein großes Dankeschön geht auch an das Küchen- und Servicepersonal! Mir hat das Essen immer geschmeckt!!(Kleiner Tipp: Nehmen Sie sich vielleicht einen Salz- und einen Pfefferstreuer zum Nachwürzen mit)
Das Essen war reichhaltig und obwohl ich ein guter Esser bin, waren mir die drei Mahlzeiten am Tag manchmal sogar zu viel. ;-)
Toll fand ich auch die Option, sich für den Abend einen italienischen Salat bestellen zu können, den ich selbst nach drei Wochen noch gerne täglich gegessen habe. :-)

Ich möchte die Bewertung mit einigen Sätzen über meinen Therapeuten, den Chafarzt Dr.D., beenden.
Ich bin Herrn Dr. D. für seine geleistete Arbeit sehr, sehr dankbar! Ich hatte von Anfang an das Gefühl, dass ihm sehr viel daran gelegen war, mir zu helfen!
Unsere Gespräche waren immer sehr respektvoll, offen und authentisch. Wir sind uns sozusagen mit offenem Visier begegnet.
Herr Dr. D. hat sich sehr viel Zeit für mich genommen, manchmal auch über das geplante Maß hinaus, und das, obwohl er in seiner Funktion als Chefarzt sehr beschäftigft ist. Herr Dr. D. erschien mir als sehr kompetent und er wusste, auf welchen Zahn er fühlen und wo genau er bohren musste. Ich war aus Gründen einer Herz- und Belastungsangst auf Station 7. Herr Dr. D. hat mich neben den Therapiegesprächen wortwörtlich an die Hand genommen und ist mit mir die Treppen im Treppenhaus hochgerannt und war mit mir joggen. Weiterhin hat er mich bei meiner Wiedereingliederung in den Berufsalltag unterstützt.
Herr Dr. Deibler hat ein sehr sonniges Gemüt, einen guten Humor und strahlt viel Menschlickeit aus. Er ist jemand, mit dem ich privat auch gerne mal ein Bier trinken gehen würde. ;-)

Mir ist wichtig, zu erwähnen, dass ich diese lobenden Worte aus freien Stücken, nach meinem persönlichen Empfinden und ohne Zwang geschrieben habe!


Als gläubiger Christ möchte ich abschließend Gott dafür danken, dass er mir den Weg in die Klinik gezeigt und mich während des Aufenthaltes begleitet hat!
Er hat mir die richtigen Leute (PatientInnen, Therapeuten/Innen und Pflegekräfte, etc.) zur Seite gestellt und mir geholfen, diesen Weg zu gehen.

Ich möchte Sie alle dazu ermutigen, den Weg in die Klinik zu nehmen, wenn Sie noch im Zweifel sind!
Wenn man die Bereitschaft hat, Vorschläge anzunehmen und aktiv mitzuarbeiten, kann man in der recht kurzen Zeit gute Erfolge erzielen!


Ich danke Ihnen für das Lesen meiner langen Bewertung und wünsche Ihnen Gottes Segen!

Die Akutpsychosomatik (Station 7 ?) ist mMn das beste, was mir hätte passieren können. Ich wünschte nur, ich hätte viel eher davon erfahren und wäre dahingeschickt worden!
Mein Eindruck von dem Therapiekonzept und den Therapeuten und Schwestern: Exzellent!

Ich war 4 Wochen dort, wobei es im Corona-Winter war und daher kein typischer Aufenthalt. Essen musste man auf dem Zimmer zu sich nehmen, und im Gebäude (Ausnahme eigenes Zimmer) mit Mund-Nasen-Schutz interagieren. Aber da kann keiner was dafür.
Vorteil war, dass zeitweise ein unüblich geringer Wechsel an Patienten war, sodass ich mit vielen über Wochen gemeinsam dort war und man so mit einigen Leuten eine intensivere Zeit hatte; auch habe ich dort innige Freundschaften geschlossen.

Die Therapie war super (und auch anstrengend), hat bei mir nämlich genau den Kern meiner Schwierigkeiten und Bedürfnisse getroffen. Die Atmosphäre war von Anfang an positiv, ich habe sofort das Gefühl gehabt, dass mein Vertrauen dort gut aufgehoben ist und es sicher ist, sich zu öffnen. Dieses Vertrauen hat sich bewährt.
Auch habe ich mich am Ende gut auf die Zeit nach der Klinik vorbereitet gefühlt, mit zahlreichen neuen "Werkzeugen" in der Hand und einem Plan, wie es weitergeht.

Pandemie-bedingt war das Angebot an weiteren Therapieformen und angeleiteten Aktivitäten eingeschränkt, wobei Patienten selbst auch regelmäßige Sachen angeboten und angeleitet haben. Mir persönlich hat nichts gefehlt.

Fazit: Klare Empfehlung! ...vorausgesetzt man selbst ist auch bereit dafür, an sich zu arbeiten und die notwendige Reflektionsarbeit zu tun. Emotional ist es dann extrem anstrengend, aber auch extrem hilfreich.

Ich kann mich den anderen positiven Stimmen ehrlicherweise nur anschließen! Von vorne bis hinten war der Aufenthalt komplett gelungen.
Ich reiste in meinem PKW an und fand tatsächlich einen Parkplatz direkt vor dem Gebäude, was mich schon mal sehr freute (ein unreiner Reim)!
Das Aufnahmegespräch verlief reichlich toll und deshalb sage ich bloß, dass die organisatorische Leistung sich sehen lassen könnte auf einem Floß.
In den ersten Tagen fühlte ich mich ein wenig einsam und ertränkte meine Gefühle zunehmend in Spaziergängen im Weinberg. Die Sonne prasselte immerzu auf mein Haupt, doch das störte mich kaum. Manche sagten mir dies sei ganz normal, wenn auch manchmal eine Qual.
Mit der Zeit fand ich sogar Gefallen an den Spielrunden im Aufenthaltsraum, den lustige Comics ausgestalteten. Jeden Tag Döner, das machte mich schöner.
Selbst die kräftezehrenden Einzelgespräche konnten mich beinahe so gut nähren wie die Mahlzeiten, die eher wie eine Zeremonie anmuteten!
Besonders Spaß machte mir das mich stählende Tischtennistreiben, dort gab es keinerlei Grund sich aneinander zu reiben. Wir lachten immerzu, aber um zehn Uhr war natürlich Ruh. Mein Highlight war das Atmen in Kombination mit Singen, da musste ich hin und wieder mit meinem Lachen ringen.
Drum sag ich’s kurz mit einem Satz: die Schose hat mir Spaß gemacht!
P.S.: Genuß auf dem Balkon, das war mein größter Lohn.

Ein Wort zum Schluss, weils noch muss
Macht was draus und geht nicht nach zwei Tagen wieder nachhaus‘
Selbst wenn das Setting nicht das Beste ist, ist’s im Grunde das Herz, das zählt
Also habt den Mut und nehmt euch die Zeit, so geht ihr vielleicht ziemlich weit

Das war ja fast ein Buch, tut mir leid
Nun ist die Zeit reif für Herrlichkeit
Viel Glück und kommts fröhlicher gestimmt zurück! :-)

Super tolle Klinik, sehr freundliches Personal. Das Essen ist einfach super für ein Krankenhaus. Die Ärtze sind auch super und sehr freundlich, man kann sich frei bewegen und kann in die Stadt gehen wie man möchte. Man fühlt sich wie im Urlaub. Würde jederzeit wieder hingehen.

Ich habe hier eine bewegende Zeit verbracht.Dank der tollen Therapeuten und Ärtzte,durfte ich mich selber besser kennenlernen, meine Verhaltensweisen verstehen lernen und gut gewappnet wieder in den Alltag starten können.
Mir wurde hier bewusst,wie wichtig es ist,einen Psychologen zu haben der nicht nur an der Oberfläche kratzt,sondern ans Eingemachte geht. Es hilft nämlich nicht alles zu verdrängen ,sondern man muss sich Allem stellen, um weiter zu kommen.
Danke den Ärzten,dass ich nun endlich richtig mit denke die eingestellt bin.Denn sie helfen wirklich,um wieder besser auf den richtigen Weg zu kommen.
Ausserdem lernt man hier ganz viele nette, mitfühlende und emotionale Menschen kennen,die auch zur Genesung beitragen

Ich war von Mitte Dezember 2020 bis Januar 2021 in dieser Klinik. Ich würde die Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen. Ich habe mich rundherum gut aufgehoben und wohl gefühlt. Hier arbeiten tolle Ärzte, kompetente Therapeuten und gutes Pflegepersonal. Therapien und Ansprechpartner ließen keine Wünsche offen. Hier gibt es keine alten, eingestaubten Ansichten, sondern man ist hier offen für Neues.
Auch an das Reinigungspersonal möchte ich hier ein Lob aussprechen.

An dieser Stelle noch einmal vielen Dank an alle für die Bemühungen und die tolle Arbeit.

Fühlte mich vom ersten Tag gleich richtig angenommen. Ob von Seiten der Therapeuten und Ärzte oder der unheimlich mitfühlenden Patienten. Jahrelang schob ich eine Therapie geschweige denn überhaupt Hilfe in Anspruch zu nehmen vor mir her... Dachte immer packe das allein.. Gequält von Depressionen und Stimmungstiefs ließ ich mich auf anraten meiner Frau und Hausarztin einweisen. Hier konnte ich mein Selbstwertgefühl durch Gruppengespraeche, so eine Sicherheit bekommen wodurch ich immer mehr an mir arbeiten und mich gut reflektieren durfte. Im Verlauf des Aufenthaltes wurde bei mir ADHS im Erwachsenen Alter festgestellt, dies durch das nicht lockerlassende Team der Psm. Ein großes Lob, wie diese Menschen am einzelnen Patienten dran sind, Wahnsinn,das ich das erleben durfte.
Vom ersten Tag bis zur Entlassung hatte ich das Gefühl das mit mir gearbeitet wurde... Absolut spitze.
Hilfestellung für meinen weiteren Weg, mit Einbeziehung der Familie war Selbstverständlich.
Würde diese Klinik jederzeit empfehlen.
Nach lernreichen, aber auch schmerzhaften 3 Wochen wurde ich zuversichtlich nach Hause entlassen. Begleitent mit anstehenden Reha und ambulanter Verhaltenstherapie.
Habe hier eine innere Ruhe gefunden was mir für mein weiteres Leben vieles erleichtert.
Dankeschön

Ich war zwischen Weihnachten und Neujahr in Behandlung in dieser Klinik. Trotz Corona und den damit verbundenen Schwierigkeiten bekam ich innerhalb von 2 Wochen einen Therapieplatz. Von der ersten Minute bis zur Letzten fühlte ich mich aufgehoben und verstanden. Vor der Behandlung lag ich 3 Monate nur im Bett, konnte nicht mehr aktiv am Leben teilnehmen. Ich hatte Bedenken und Vorbehalte in Bezug auf den Aufenthalt und Medikation. Heute kann ich berichten, dass das unbegründet war, und ich froh und dankbar bin, dass ich den Schritt gewagt habe. Noch nie vorher bin ich so einem Team begegnet . Egal ob Chefarzt, Therapeuten,Bezugspfleger, Krankenschwestern, Serviceleute, selbst die Putzfrauen arbeiten Hand in Hand und versuchen zu helfen wo es nur geht. Man wird auf Augenhöhe behandelt und hat zu keiner Zeit das Gefühl nicht ernst genommen zu werden oder Einer von vielen zu sein. Es ist zwar harte Arbeit so eine Therapie zu machen, aber es lohnt sich auf jeden Fall und die Experten legen einem geeignete Werkzeuge in die Hand ,um seine Welt wieder verstehen und in Ordnung bringen zu können. Ich konnte selbst nicht daran glauben, weil es mir so schlecht ging. Heute kann ich sagen...nur Mut und Vertrauen!!! Die Fachleute in diesem Krankenhaus können garantiert helfen und wollen es auch.Das Interesse an den Patienten und ihrer Genesung steht hier an oberster Stelle und das ist das Wichtigste! Vielen Dank Station 7! Ihr habt mir das Leben gerettet?! Gott schütze euch!

Ich habe wirklich sehr positive Erfahrungen gemacht. Die Bezugspfleger, Ärzte und Therapeuten sind alle sehr nett.
Immer ein offenes Ohr für die Patienten.
Ich bin ein großer Schritt voran gekommen.
Aufgrund von Corona kann zwar das Programm nicht so ausgebaut werden wie es eigentlich Standard ist, trotzdem tut man alles Menschenmögliche den Aufenthalt angenehm zu gestalten. Natürlich ist Mitarbeit gefragt.
Die Räumlichkeiten sollten allerdings renoviert werden. Die Fenster sind undicht.Ich finde die Abteilung ist sehr in die Jahre gekommen. Hier könnte man ruhig was investieren. Es lohnt sich.

Ich wurde sehr gut vom 1. Tag an aufgenommen. Sei es von Mitpatienten oder vom pflegerischen/ärztlichen Personal.

Habe sehr viel mitgenommen und gelernt, was ich jetzt nur noch umsetzen muss ins tägliche Leben.

Meine Therapeutin war sau stark. Sie hat viel aus mir herausgekitzelt und mir viele Lösungsansätze gezeigt.

Mit meinem Bericht möchte ich Menschen, die sich in schwierigen Lebenssituationen befinden, dazu ermutigen den Schritt zu einer stationären Behandlung in der Akutpsychosomatik im evangelischen Krankenhaus in Bad Dürkheim zu wagen.

Aufnahme:
Reibungslos und unkompliziert. Es wird einem alles durch das Behandlungsteam erläutert. Zusätzlich fungieren Mitpatienten als Paten für neue Patienten und erleichtern so den Aufenthalt auf der Station 7.

Behandlungskonzept:
Strukturiertes Therapiekonzept bestehend aus verhaltenstherapeutischen Einzel- und Gruppentherapiegesprächen sowie Psychoedukation zur systematischen Vermittlung von Wissen über psychische Erkrankungen wie z.B. Depressionen, Angststörungen etc. Des Weiteren wurden auch Methodiken zur Bewältigung gelehrt wie z.B. Selbstfürsorge, Achtsamkeitsübungen sowie Atem- und Entspannungstechniken etc. Sowohl die Psychotherapeuten als auch die Bezugspfleger sind äußerst kompetent und unterstützen einen mit hohem Engagement. In meinem Fall wurde ich vom Chefarzt betreut und konnte viele Denkansätze in simulierten Rollenspielen kritisch reflektieren und modifizieren. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit ein Gruppentherapiegespräch mit den eigenen Angehörigen (bspw. Ehepartner oder Eltern) durchzuführen, was ein äußerst hilfreiches Instrument in schwierigen Lebenslagen sein kann. Auch der Austausch mit den Mitpatienten erweist sich als sehr wertvolle Ressource. So lernt man offen über seine Probleme zu sprechen und kann auch entsprechend Feedback bzw. Tipps erhalten.

Fazit:
Rückblickend war mein vierwöchiger Aufenthalt die beste Entscheidung zur Behandlung meiner psychischen Erkrankung. Die wertvollen Erfahrungen, die ich hier sammeln konnte, haben mir geholfen, einen Weg aus der Krise zu finden. Wer sich auf das Therapiekonzept einlässt und sich öffnet, kann hier gute Fortschritte erzielen. Alles in allem war war ich sehr zufrieden mit meiner Behandlung und kann daher eine Empfehlung aussprechen.

Anmeldung und Aufnahme: schnell und unbürokratisch.

Stationäres Behandlungskonzept: Engmaschiger Therapieplan, der genug Freiraum lässt die in Einzel- und Gruppentherapie erarbeiteten Themen zu durchdenken und individuell umzusetzen.
Die Einzeltherpie und Problemlösegruppe geben genug Raum die individuellen Themen und Probleme zu besprechen.
Aus dem alltäglichen Kontakt mit Mitpatienten kann jeder wertvolle Erfahrungen, Tipps und Hilfen ziehen.
Mein individuelles Behandlungskonzept der Zwangsstörung beinhaltete u.a. das Aufstellen einer Zwangshierachie sowie die folgende stufenweise Exposition mit Reaktionsverhinderung und anschließender Nachbesprechung. In dem Behandlungskonzept arbeiten verschiedene Bezugspersonen (Ärzte, Psychotherapeuten und Fachpflegekräfte) interdisziplinär zusammen, sodass stets alle über den Therapiefortschritt informiert sind.

Überleitung und Entlassung:
Schon während dem stationären Aufenthalt wurden die stationäre Weiterbehandlung in einer Fachklinik für Zwangsstörung, sowie die wohnortnahe ambulante Weiterbehandlung geplant. Die Kontaktaufnahme mit den Folgetherapeuten durch den behandelnden Arzt erfolgte mit großem Engagement!

Fazit:
Die Aufnahme und Behandlung erfolgte zügig, im Sinne einer schnellen und fachlich fundierten Akutbehandlung meiner Zwangsstörung.

Wirklich tolle Mitarbeiter, hier sieht man das die wirklich Freude am Job haben. Gute Therapeuten, toller Chefarzt und vor allem gute Therapieansätze. Ich nehme auf jeden Fall was mit.

Bin mit Ängsten in die Klinik gegangen.Habe
aber schon beim Aufnahmegespräch gemerkt,dass ich auf ein"kompetes Team"von Therapeuten, Ärzte treffen werde.So sind meine Ängste schnell verflogen.Ich habe mich gefühlt wie in einer großen Familie.Besonders heraus nehmen möchte ich den Chefarzt,der einen sehr guten,herzlichen,menschlichen Job verrichtete. (Habe noch nie einen höflicheren,zuvorkommenden Menschen getroffen)der sich so um seine Patienten bemüht.Auch die medizinsiche und therapeutische Behandlung war sehr gut.Deswegen an die Station 7 ein großes Lob.Natürlich wie überall gibt es auch ein paar Kritikpunkte,was das Essen und die Ausstattung betrifft z.B keine Dusche auf den Zimmern.Auch die Fenster würden einer dringenden Renovierung benötigen.Diese 3-4
Wochen kann ich nur jedem empfehlen
Ich würde es in jedem Fall wieder tun

Trotz der wegen Corona notwendigen Anpassungen des Therapieangebots hat der Aufenthalt mir sehr weiter geholfen. Das Behandlungsteam ist sehr kompetent und hochmotiviert. Hier wird auf jeden Patienten eingegangen, man merkt, dass die Therapeuten viel Erfahrung haben und gemeinsam an einem Strangstrang ziehen.Natürlich kann man immer Kritik am Essen oder den baulichen Voraussetzungen üben, ich denke aber, dass man bei einem Klinik Aufenthalt auf die therapeutischen Maßnahmen Wert legen sollte. Und die waren spitze. Wenn ich ein Bidet oder eine MassageDusche haben möchte, dann gehe ich in ein Wellness Hotel. Noch eine Anregung: Schön wäre es, wenn ein Therapiehund im therapeutische Team mitwirken würde. Ein für Therapiezwecke ausgebildeter Pudel hatte mir in meinem letzten Klinik Aufenthalt im Schwarzwald sehr weitergeholfen. Unglaublich wie viel Ruhe, Sicherheit und Geborgenheit ein dafür ausgebildetes Tier einem geben kann.
Macht so weiter, ihr macht einen tollen und wertvollen Job!

Ich hoffe, dass mein Beitrag denjenigen hilft, die noch unsicher sind, die Therapie im Evangelischen Krankenhaus anzutreten.
Aus eigener Erfahrung weiss ich, wie schwierig es ist, den Schritt zu gehen. Nur Mut!!

Das Therapiespektrum ist vielfältig und abwechslungsreich. Für den Patient steht ein hochprofessionelles Team von engagierten Therapeuten, Fachärzten, Krankenschwestern und Pflegern zur Verfügung. Man hat das Gefühl, dass sogar das Reinigungspersonal ebenfalls sorgfältig ausgewählt und speziell geschult wurde, mit Patienten der Station 7 umzugehen. Ein Patient ist hier ein Mensch, nicht eine Nummer. Hier bekommt man das Werkzeug in der Hand, um sich selbst und die Krankheit besser zu verstehen, damit umzugehen und zufriedener zu leben.

Ausser der Therapie, ist die Gruppe der Mitpatienten von grosser Bedeutung. Es sind Menschen, die sehr gut verstehen können, was seelische Probleme bedeuten, weil sie selbst betroffen sind. Es entsteht ein Gefühl von Fürsorge, Verständnis, Akzeptanz, Freundschaft, Gemeinschaft.

Die zwei Faktoren führen dazu, dass man das Gefühl hat akzeptiert zu werden, wie man ist.
Man verlässt das Krankenhaus und nimmt neue, wertvolle Freundschaften mit.
Für meine Therapieerfolge hat die Gruppe eine sehr wichtige Rolle gespielt.

Das Hygienekonzept während der Corona Pandemie ist sehr gut umgesetzt. Ich fühlte mich sicher.

Herzlichen Dank an Station 7, an das Team und die Mitpatienten!
Ich würde die Station auf jeden Fall weiter empfehlen!

Personal:
sehr freundlich, zuvorkommend, hilfsbereit
Gebäude:
von außen und im Eingangsbereich gepflegtes Erscheinungsbild;

Zimmer 239: Fenster in total desolatem Zustand,
Griff am großen Fenster nicht mehr vorhanden - die
Lücke an der der Griff befestigt ist, ist notdürftig
mit Papier gefüllt; das kleine Fenster lässt sich aufgrund eines Defektes weder öffnen noch schräg stellen.
Vom Fensterrahmen fällt der Lack aufs Fenstersims;
an den Wänden sind Rückstände von ehemaligen Arbeiten
zu sehen.
Die WC-Spülung ist nicht voll funktionsfähig; während des
Krankenhausaufenthaltes mussten im Bad immer wieder
Reparaturarbeiten erledigt werden.

Schlecht schließende Türen in der Cafeteria und auf den
im Gang der Station anschließenden Balkonen verursachen
starken Lärm durch mehrmaliges und verstärktes Öffnen
und Zuschlagen der Türen.

Von den Balkonen dringt Zigarettenrauch in den Gang und die anliegenden Zimmer; die Regelung, auf den
Balkonen aufgrund der Corona-Pandemie zu rauchen
ist für die Nichtraucher eine Belastung !!!

Ich bin sehr dankbar dass ich in diese Klinik durfte. Die Ärzte und Schwestern / Pfleger bzw. Co-Therapeut*innen sind sehr engagiert und strukturiert. Trotz anfänglicher Differenzen bin ich über den Behandlungserfolg sehr zufrieden. Nun kommt es darauf an wie ich alles Zuhause umsetzen kann.
Ich hatte zuvor schon einige Therapiestunden bei verschiedenen Therapeut*innen mit Verhaltenstherapie aber erst hier habe ich „Werkzeuge“ an die Hand bekommen an meinem Verhalten wirklich zu arbeiten.
Bei vorigen wurde ich eher in Watte gepackt was mir aber nicht dauerhaft geholfen hat.

Sehr gut war das Miteinander mit den anderen Patient*innen. Wir wurden wie eine zweite Familie und haben voneinander profitiert und gelernt.
Coronabedingt war manches leider nicht möglich und Abstände müssen gewahrt werden aber das hat uns trotzdem nicht abgehalten miteinander Spaß zu haben.

In den Gruppentherapiestunden kann man sich eigentlich immer irgendwie bei dem Anderen wiederfinden und man spürt, dass man mit seinem Problem nicht alleine ist.

Das Gebäude an sich und die Zimmer sind nicht der Knaller und auch das Essen ist nicht so der Hit. Aber ich finde das wirklich zweitrangig denn es ist ja kein Hotel und die Hauptsache ist doch dass einem geholfen wird und man wieder Licht am Ende des Tunnels sieht.
Ich würde diese Station unbedingt weiterempfehlen!

Hatte ehrlich gesagt keine große Erwartungen, wollte eine gute medikamentöse Einstellung wegen meiner Depression und wäre damit schon zufrieden gewesen.
Das Behandlungsteam auf Station 7. war nicht nur in fachlicher Hinsicht überraschend gut, man merkt dem Behandlungsteam auch an dass sie mit ganzem Herzen dabei sind.
Auch meine Grunderkrankung ADHS wurde ernstgenommen und auch hier hatten die Therapeuten und Ärzte echt viel Fachwissen und Erfahrung.
Kann es nur jedem ans Herz legen, dort ist man gut aufgehoben und wird ernstgenommen,
dickes Dankeschön an Station 7.

Ich habe dort sehr gute Erfahrungen gemacht

Tolles Team.

Ich konnte sehr viel Positives mit in meinen Alltag nehmen.

Würde wieder zur Behandlung kommen.

Liebe Leser,
wer mit der Einstellung und dem Ziel in die Klinik geht sich helfen lassen zu wollen, die Hilfe sowohl annimmt als auch akzeptiert und die Tipps umsetzt, dem ist mit dem 3-wöchigen Aufenthalt definitiv geholfen und das nicht nur für den Moment sondern auch für die Zukunft! Natürlich ist es dennoch sinnvoll im Anschluss eine ambulante Therapie fortzuführen, da man unmöglich in 3 Wochen gravierenden Krankheiten komplett austherapieren kann.
Das Therapiespektrum hier im ev. Krankenhaus ist sehr umfangreich, abwechslungsreich und vor allem hilfreich. Vor Ort sind tolle Krankenschwestern, Therapeuten und Ärzte die ihren Job richtig gut machen und auch Ahnung haben - sie sind sehr offen und zu jederzeit ansprechbar. Ihnen liegt es am Herzen, dass man auch nach dem Aufenthalt wieder auf die Beine kommt und sie halten auch anschließend Kontakt, um nachzufragen wie es einem geht. Dort ist man kein Patient mit einer Nummer sondern ein Mensch um den sich jeder bestens kümmert. Auch die Erfahrungen der Mitpatienten sind sehr positiv und hilfreich. Ein offenes Miteinander stärkt einen und bringt viel Verständnis und Fürsorge aber auch viel Spaß und schöne Momente! Dort sind alle gleich und man muss keine Angst haben. Oftmals entstehen dort sogar unerwartet tolle Freundschaften die einem wieder Mut für die Zukunft geben. Lieber Leser, der Klinikaufenthalt schadet nicht, dass muss euch klar sein - es kann nur helfen! Viele Grüße und ein erfolgreiches Gelingen.

Eine unglaublich tolle Klinik.
Das ganze Team ist freundlich, hilfsbereit und unterstützend.
Ohne den Aufenthalt hier hätte ich es nicht mehr geschafft meine Lebensqualität zurückzubekommen.
Jeder weiß immer was der andere macht es wird viel untereinander gesprochen & einem damit viel erleichtert.
Man wird immer aufgebaut und es ist IMMER jemand da falls es einem schlecht geht.
Das Team hat unglaubliche Ahnung von dem Job und nur das größte Lob verdient.
Danke für alles!

Ich bin eine 86-jährige Dame und hatte zunächst ein banges Gefühl, ob ich das alles schaffe. Ich war am Boden zerstört, kein Appetit, keine Lebensenergie, Schmerzen und durch Corona, aber auch durch Konflikte hatte ich nur noch wenig Austausch mit meiner Familie.
Ich wurde aber von Anfang an freundlich begrüßt, bekam einen Coronaabstrich und das gesamte Personal hat mich freundlich aufgenommen. Auch in der Patientengruppe bekam ich gute Kontakte. Die Gruppentherapien und die Einzelgespräche haben mir geholfen. Es fand auch ein Familiengespräch statt, das viel Klarheit gebracht hat. Ich wurde von meinem Arzt und meinem Pfleger dabei gut unterstützt. Obwohl ich es mir am Anfang nicht zugetraut habe, habe ich mir auf Empfehlung ein Smartphone gekauft und wurde von einer Praktikantin angeleitet. Jetzt kann ich mit meinen Enkeln und Urenkeln whatsapp schicken und bin viel weniger einsam.
Ich bin froh, dass ich die 3 Wochen in der Psychosomatik gewesen bin. So kann ich gestärkt und mit neuer Lebenskraft und dem Gefühl ein neuer Mensch zu sein entlassen werden.

Ich selbst war 23 Jährige Patientin in dieser Klinik auf der Psychosomatikstation.
Ich war sehr zufrieden mit den Ärzten, Schwestern und Theapeuten.
Ich würde immer wieder dort hin gehen und es jedem weiter empfehlen!
Man fühlt sich dort sehr aufgehoben und wenn es mir mal nicht so gut ging war direkt jemand da. Das Essen war auch sehr lecker nur die Ausstattung war nicht so schön. Sehr alt und marode aber das ist echt weniger schlimm solange man eine so gute Behandlung dort bekommt.
Angefangen von Gymnastik/Sport bis zu Entspannungsübungen die man beigebracht bekommt -einfach top!!
Durch Corona konnte man den Fitnessraum leider nicht mit benutzen, dennoch gibt sich das Team sehr mühe das man sich trotzallem als Patient wohl fühlt und seine Hobbys irgendwie nachgehen kann. ich selbst durfte dann mit den Handeln in meinem Zimmer oben trainieren was mich selbst sehr glücklich machte.Die Behandlung war sehr gut und mir wurden in vielen Bereiche die Augen geöffnet und dafür bin ich sehr sehr dankbar! Nun fühle ich mich auch wenn es nur vier wochen waren sehr bestärkt und voller Energie in mein ''neues Leben'' zu starten und alles umzusetzen was ich beigebracht bekommen habe! Ich muss sagen auch ich hatte zuanfangs sehr angst dort hin zu gehen oder angst was auf mich zukommen wird nun kann ich sagen es war nur angst und es ist eine sehr schöne Erfahrung gewesen und man darf stolz auf sich sein wenn man dazu steht und diesen Weg geht.
Ich habe gelernt das alleine sein sehr schön sein kann und das ich mich um mich kümmern darf/sollte und das werde ich auch alles umsetzen. Ich selbst habe mich immer klein gemacht oder habe einige kennen gelernt denen es genauso ging wie mir.Jeder Mensch ist etwas ganz besonderes und in dieser Klinik lernt man das sehr schnell! Ich muss auch sagen die Leute die ich dort kennen lernen durfte waren auch sehr toll und es hat so gut getan mich auszutauschen und die die diesen Schritt noch gehen müssen werden das selbe erleben:) Mfg. MichelleH

Ich bin sehr motiviert, ich möchte auch etwas ändern ... aber können 3-4 Wochen da überhaupt reichen? Bin ich bereit für einen derartigen Schritt? Wie komme ich mit der Zunahme klar, der ich in Form eines Zunahmevertrages im Voraus zustimmen sollte? Diese und unzählige weitere Fragen hatte ich im Kopf als ich im Mai auf dem Weg nach Bad Dürkheim war.
Jetzt über einen Monat danach, habe ich Antworten auf all diese Fragen und möchte sie gerne teilen.
Ich hätte nicht gedacht, dass man innerhalb von 4 Wochen so viel lernen und mitnehmen könnte. Neben Gruppentherapien hat mir persönlich auch der Austausch mit anderen Patienten viel gebracht. Auch wenn kein anderer Patient aufgrund von Anorexie da war, taten die Gespräche sehr gut und wir haben uns gegenseitig unterstützt! Auch jetzt, nach dem gemeinsamen stationären Aufenthalt, haben wir untereinander Kontakt. Was mir, meiner Meinung nach, mit am meisten gebracht hat, waren die Einzelgespräche mit meinem Therapeuten. Ich habe nicht nur viel über den Umgang mit der Krankheit gelernt, sondern mindestens genauso viel über mich als Mensch.
Auch wenn mir die Therapie unheimlich viel gebracht hat und ich viele meiner Ziele erreichen konnte, oder ihnen durch die Unterstützung (meines Therapeuten, aber auch meiner Bezugspflege) näher kommen konnte, sollte Anorexiepatienten, die sich für das Ev. Krankenhaus in Bad Dürkheim entscheiden folgendes bewusst sein: Das Konzept basiert auf der Eigenmotivation der Patienten! Es gibt bei einer Essstörung keinen Essplan und Regeln, wie es vielleicht in spezialisierten Kliniken der Fall ist. Es kontrolliert niemand, ob man auf isst und auch das Wiegen erfolgt in Eigenregie. Sind die Portionsgrößen nicht ausreichend, für die vertragsgemäße Zunahme, muss man sich selbst um die Vergrößerung der Portion oder eine Zusatzmahlzeit kümmern. Das sollte einem bewusst sein. Man kämpft dort für sich und für seine Gesundheit und muss von Anfang an ehrlich zu sich selbst sein und es wirklich wollen!

Mit der Therapie in der Klinik war ich sehr zufrieden.
Leider ist das Gebäude schon etwas in die Jahre gekommen.

Die Zimmer sind daher leider nicht gesundheitsförderlich. Auch fehlt es an Räumlichkeiten, was ich sehr bedauert habe.

Bevor ich meine persönlichen Eindrücke schildere, möchte ich auf diesem Wege nochmals dem gesamten Team der Station 7 meinen höchsten Respekt, Hochachtung und Dank für Ihre tägliche Leistung im Umgang mit den Patienten, überbringen.
Ich habe die Klinik auf Empfehlung meiner Therapeutin kennengelernt, nachdem ich mich mit der Diagnose schwere depressive Episode in die dortige Behandlung begab. Natürlich ist man am Anfang sehr skeptisch, da man Psychosomatik mit Psychiatrie gleichsetzt. Dies ist jedoch zu keinem Zeitpunkt der Fall. Vom Erstgespräch, vor der Aufnahme, über alle therapeutischen Maßnahmen während meines Aufenthaltes ( Gymnastik, Entspannung, Gruppengespräche, Einzelgespräche )hat mir persönlich der dortige Aufenthalt sehr gut getan und eine Verbesserung meines Zustandes gebracht.Was in diesem Zusammenhang auch wichtig ist zu erwähnen ist die Offenheit im Gespräch, alles äußern zu dürfen, was einem "auf der Seele" liegt und ganz wichtig die Verschwiegenheit über diese Gespräche, was nicht immer selbstverständlich ist. Wichtig ist aus meiner Sicht hierbei, auch die persönliche Motivation und das Mitmachen, etwas für sich zu verändern zur Erreichung einer Verbesserung seines Zustandes.
Leider spiegeln die baulichen Gegebenheiten nicht den professionellen und persönlichen Umgang mit den Patienten wieder. Hier besteht aus meiner Sicht dringender Handlungs- und Investitionsbedarf, um die Spezialisierung auf dem Gebiet der Psychosomatik zu unterstreichen und natürlich auch als ein weiterer Aspekt, welcher auch zur Genesung der Patienten beiträgt.

Ich kann die Akut-Psychosomatik Station absolut positiv weiter empfehlen. Ich wurde bei meinem mehrwöchigen stationären Aufenthalt, sowie vor der Aufnahme beim Vorgespräch, von einem top ausgebildeten, freundlich und kompetenten Team - bestehend aus Ärzten, Therapeuten sowie Pflegepersonal - betreut. Es gibt ein breit gefächertes Behandlungsangebot welches individuell auf die persönlichen Bedürfnisse zusammen gestellt wird. Die Einzel- sowie Gruppentherapie sind bestens strukturiert und man fühlt sich verstanden. Die Station hat einen Aufenthaltsraum mit Sitzmöglichkeiten und einer Tee Küche. Wenn man Freizeit zwischen den einzelnen Terminen hat, gibt es rund um das Krankenhaus sowie in der Umgebung von Bad Dürkheim vieles zu erkunden. Das Essen im Krankenhaus ist gut und man geht zu den Mahlzeiten mit den Mitpartienten der Station gemeinsam in die Cafeteria zum Essen.

Ich war bis letzte Woche selbst drei Wochen auf der Station der Akutpsychosomatik.
Ich kann diese Station nur empfehlen. Das Personal ist sehr freundlich und zuvorkommend auf der Station, es geht alles sehr familiär zu Jeder grüßt dich auf den Fluren egal ob Ärzte, Therapeuten oder Pflegepersonal. Ich persönlich habe es auch als sehr angenehm empfunden dass das gesamte Team in ziviler Kleidung unterwegs ist. Den Patienten steht ein Aufenthaltsraum und andere Sitzgelegenheiten zum Zusammensetzen zur Verfügung viele Spiele, Puzzle, eine Kaffeemaschine, ein Kühlschrank, ein Fernseher und Sofas zum Sitzen sind Vorteile des Aufenthaltsraumes.
So gut das Team auch ist und tolle Arbeit leistet und sich Mühe gegeben wird gibt es auch Nachteile dieser Station. Das Haus ist in die Jahre gekommen überall zieht es, die Fenster sind nicht dicht es gibt drei Duschen auf dem Flur für die gesamte Station und was auch wirklich gewöhnungsbedürftig war Zwei- bis Dreibettzimmer.
nichtsdestotrotz würde ich jedem die Station der Akutpsychosomatik in Bad Dürkheim empfehlen

Ich kann die Akutpsychosomatik nur empfehlen. Ein super freundliches und sehr gut ausgebildetes Team steht allen gleichermassen zur Verfügung. Man muss sich auch um die nötige Freiheit keine Sorgen machen, der Wochenplan ist nicht voll gepackt, man hat noch genügend Freiraum für sich selbst. Man kann z.B., wenn zwischen den einzelnen Behandlungen genügend Zeit ist, Unternehmungen planen, wie z.B. ein Restaurantbesuch in der Stadt oder schöne Spaziergänge in den Weinbergen oder oder. Was ich auch sehr schön fand, dass man nach dem 2. Wochenende auch nach Hause fahren durfte und von Samstag auf Sonntag wenn man wollte zu Hause schlafen konnte. Die Therapie ist vielseitig, gibt einem aber auch genügend Freiraum Dinge in der Freizeit auf eigene Faust zu unternehmen. Ein gelungenes Konzept, welches niemanden Angst bereiten muss sich zu entschließen dort hin zu gehen.

Ich bin im Januar 2020 in der Klinik 3 Wochen wegen Depression stationär behandelt worden. Die Inneneinrichtung der Klinik hat sichtlich schon einige Jahre auf dem Buckel - das ist allerdings auch schon das einzig Negative, was ich über die Klinik sagen kann. Als Patienten erwartet einen ein ausgewogenes Programm aus interessanten fachlichen Infos, Gruppen- und Einzelsitzungen, medizinischen Untersuchungen und viel frei gestaltbarer Freizeit. Das gesamte Personal der Station ist sehr freundlich, kompetent und hilfsbereit bei allen Fragen, die man so hat - es herrscht ein sehr angenehmes, fast familiäres Klima. Das Essen ist halt Krankenhausessen - dafür aber wirklich immer gut zubereitet. Es wird viel Wert darauf gelegt, dass man seine Freizeit auch mit seinen Mitpatienten verbringt, was mir ebenfalls sehr gut getan hat. Das Krankenhaus liegt sehr zentral, auch ohne Auto ist man in ein paar Minuten in der Stadt, im Schwimmbad oder im Wald. Für mich war der Aufenthalt eine rundum gute Erfahrung und meine Stimmung, mein Antrieb und mein Allgemeinbefinden haben sich in den 3 Wochen deutlich verbessert. Allen dortigen Mitarbeitern bin ich sehr dankbar für die Behandlung, die Unterstützung und die Zuwendung, die ich dort erfahren habe.

Die Zeit in der Akutpsychosomatik hat mir sehr gut getan und mein Leben positiv verändert. Das Konzept hat mir sehr gut geholfen, die Arzte, Psychologen und Krankenpfleger waren ganz toll.
Ich kann die Akutpsychosomatik nur weiterempfehlen.
Auch wenn die Zimmer renovierungsbedürftig und die Räumlichkeiten insgesamt (Therapieräume) nicht optimal sind, sollte man sich davon nicht abhalten lassen.

In Kurzform:Nach vielen Jahren Erfahrung mit Psychotherapie,Psychosomatik,Klinikaufenthalten und
ambulanten Therapien, hatte ich zum erstenmal das Gefühl
wirklich ernst genommen zu werden.Dies ist ein Ort wo mann,wenn mann will,seinem Leben eine andere Richtung geben kann. Sehr professionelle Mitarbeiter in allen Bereichen.Der weitere Weg liegt in den eigenen Händen.
An dieser Stelle nochmals Dank an alle.

Ich war hier 3 Wochen stationär in der Akutpsychosomatik. Ich bin sehr zufrieden. Das Team, mit den Therapeuten, Co-Therapeuten und Schwestern hat super Arbeit geleistet. Das gewählte Konzept der Therapie ist in meinen Augen sehr gut erarbeitet. Klar ist es ein etwas älteres Krankenhaus, zum Teil liegen Patienten zu
Dritt in einem Zimmer, jedoch kann ich dazu nur sagen dass ich vor 2 Jahren in einer neu renovierten Klinik für Akutpsychosomatik war- maximal 2 Bett Zimmer und eigene Dusche im Zimmer, habe dort jedoch vom fachlichen her nicht die Hilfe bekommen wie ich sie hier bekam. Ich würde es jedem weiterempfehlen hier her zu gehen.

Die Klinik als solches ist schön, in direkter Nähe zur Saline, im Kurort Bad Dürkheim gelegen. Das komplette Personal in der Klinik war stets freundlich und zuvorkommend. Das Pflegepersonal und die Ärzte waren interessiert und haben einen immer ernst genommen. Fachlich war hier meiner Meinung nach alles Top und mir konnte gut geholfen werden.
Das Essen ist meiner Meinung nach, für ein Krankenhaus, auf einem sehr hohen Niveau.
Das Gebäude an sich ist stellenweise schon etwas in die Jahre gekommen, aber wenn die Behandlung erstklassig ist, dann sollte man hier drüber hinweg sehen.
Ich würde mich jeder Zeit wieder vertrauensvoll in die Hände der Ärzte und des Pflegepersonals begeben.

Absolut empfehlenswerte Station! Man wird intensiv betreut! Das gesamte Personal ist äußerst bemüht einem jederzeit zu helfen!
Die räumliche Ausstattung ist leider etwas älter, wird aber durch die Bemühungen der Ärzte und Schwestern absolut wett gemacht! Die Aufnahme erfolgt relativ schnell und absolut komplikationslos. Ich würde jederzeit wieder dorthin gehen und kann es jedem nur empfehlen!

Sehr gute Betreuung, sehr gute Ärzte und Therapeuten.Man fühlt sich sehr gut aufgehoben. Das Essen in der Kantine ist gut. Alles in allem ein sehr gutes Krankenhaus. Kann es nur weiterempfehlen.

Die Therapieleistungen (sowohl Einzel- als auch Gruppentherapien) sind umfassend und auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten. Sehr hilfreich! Einziges Manko sind die Räumlichkeiten, die dringend einer Auffrischung bedürfen. Wenn die Station voll belegt ist, kann es in den Aufenthaltsbereichen schon mal eng werden.

Gut strukturiert von der Aufnahme/OP bis Entlassung
(Hüft-OP)
Freundliches Pflegepersonal, professionelle Ärzte,
(besonders Herr Dr.Egenolf)Essen o.k.

Ich war im Juni 2019 zur 16 tägigen stationären Schmerztherapie in diesem Krankenhaus in Bad Dürkheim. Ich bekam von meinem niedergelassenen Schmerztherapeuten den Hinweis auf diese Behandlungsmöglichkeit.
Nach einer kurzen effektiven Aufnahmeprozedur wurde ich schon gleich noch am ersten Tag in die laufenden Behandlungen aufgenommen. Es sind immer ca. 7 Mitpatienten in Behandlung, die Aufnahme geschieht rollierend. Das ist ein sehr gutes Konzept um die „Neuen“ rasch an die Situation anzupassen und schnell zu integrieren. Die Zimmer der Schmerzpatienten sind in der Station der Chirurgie. Das ist eine gewisse konzeptionelle Schwäche, da man öfters in den manchmal unvermeidlich hektischen Alltag einer solchen Station hineingezogen wird. Dieser Umstand ist der Stationsleitung und der Klinik bewusst und es gibt Bestrebungen die Unterbringung zu verbessern.
Das Programm für die Schmerzpatienten ist vielseitig und interdisziplinär. Die „Anwendungen“ dauern von früh morgens bis in den Nachmittag. Langeweile kommt nicht auf. Die Therapeuten stellen sich freundlich und fachlich kompetent auf die individuellen Bedürfnisse der Patienten ein, allerdings gibt es auch viele „Gruppentermine“. Sehr gut ist die tägliche Visite, in der man alle Angelegenheiten mit den Ärzten und den Pain-Nurses (Schmerzkrankenschwestern) offen bereden kann. Ein großes Lob an die Pain-Nurses, die im Schichtwechsel arbeiten und immer für die Schmerzpatienten da sind. Sie sind außerordentlich stark engagiert und haben stets ein offenes Ohr und viele Tipps und Anregungen für die Patienten. Innerhalb der Patientengruppen entsteht in angenehmes hilfreiches Miteinander. Ein dickes Lob auch an die Servicekräfte, die Kantine und die Verwaltungsangestellten, bei denen die Wartezeiten kurz sind.
Während meines Aufenthaltes konnte ich durch die professionelle Hilfe aller Beteiligten eine wesentliche Verbesserung meiner „Schmerzsituation“ erreichen. Die vielen Anregungen und Hilfestellungen gilt es nun im Alltag so weit wie nur irgend möglich fortzuführen bzw. umzusetzen. Ich bin sehr motiviert. Deshalb kann die Schmerztherapie in Bad Dürkheim sehr empfehlen und Schmerzpatienten raten sich hier helfen zu lassen.

Ich möchte mich herzlich bei dem gesamten Personal der Akut Psychosomatik bedanken.
Da ich lange mit mir gehadert habe einen weiteren stationären Aufenthalt zu probieren, viel mir Entscheidung anfangs schwer.
Mir wurde von der Median Klinik die akut Psychosomatik empfohlen, da man auch nach ein paar Wochen bereits auf einen Platz hoffen darf.

(mir Einweisung vom Hausarzt)

Es wurde sich schnell um mein Anliegen gekümmert. Das Vorgespräch war effektiv und intensiv so dass eingeschätzt werden konnte ob ich für das Programm geeignet bin.
(es wird Verhaltenstherapeutisch gearbeitet);

Mein behandelnder Arzt hat sich sehr für mich eingesetzt. Zwar ist der Zeitrahmen durchaus kurz, dafür für mein empfinden allerdings viel effektiver und sorgfältiger gestaltet als ich es bisher erlebt habe.

Natürlich sind die Erwartungen auf Hilfe und Besserung oft höher als die Wirklichkeit aber ich muss wirklich sagen, dass sich nach Jahren von Therapie bei mir nie so viel bewegt hat wie in diesen 3 Wochen.

Wenn man sich einlässt und Mitarbeitet kann man vieles lernen. Das Pflegepersonal ist ebenfalls freundlich.

Man sollte sich eventuell im klaren sein, dass man ab 19 Uhr kein therapeutisches Personal mehr vorfindet sondern "lediglich" Krankenschwestern und pfleger der anderen Stationen.
Auch diese waren allerdings stets bemüht und nahmen sich so gut es ging Zeit.

Sauber ist die Klinik alle mal.
Essen ist in Ordnung.
Das Programm teilweise nicht perfekt Strukturiert (an manchen Tagen viele Programme manchmal etwas mehr Leerlauf). Was letzten Endes aber eine Chance für eigenständiges üben und lernen ist. Sowie Ruhe und Verarbeitung zulässt. (oder spass mit mitpatienten)

Medikamente werden sehr sorgfältig abgestimmt und verschrieben. Kein Tabletten Wirrwarr und gut ist.

Körperliche und seelische Balance wird gut beachtet!

Es ist je nach eigener Erkrankung und persönlichen Umständen auf jeden Fall eine Option und einen Versuch wert.

Um es ganz banal auszudrücken bin ich am Boden liegend und auf allen Vieren kriechend in der Klinik angekommen. Dort waren zwanzig Mitpatienten, die mir die Hand gereicht haben, um mich wieder auf die Füße zu stellen. Mit Hilfe von Ärzten und Therapeuten habe ich dann Laufen gelernt und die ersten Schritte gemacht, die ich in der Anschluss-Reha festigen und weiter ausbauen kann. Ich bin mit Angst Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit in die Klinik gegangen und gehe mit Hoffnung, einem Ziel vor Augen und Sonnenschein im Herzen wieder nach Hause. Wenn man sich darauf einlässt, kann man dort sehr viel mitnehmen und ich kann diese Klinik nur jedem empfehlen.

Leider mußte ich verschiedene negative Berichte hier über dieses Krankenhaus lesen was mich jetzt endlich nach 1 Jahr beflügelt hat, hier einen Kommentar abzugeben.
Es gibt in jedem Bereich 10% Meckerer die man absolut nicht ernst nehmen sollte.
Ich könnte mir vorstellen, dass es zwischen Privat und gesetzlicher Krankenkasse einen Unterschied gibt.
Jeder Meckerer kommt dann einmal mit einem anderen Meckerer zusammen was dann eine Explosion verursacht aber deswegen kann man ein Krankenhaus nicht völlig ins den Dreck ziehen.
Es kann sich jeder mal überlegen ob ihr in Zukunft wollt, dass 50% unserer Krankenhäuser geschlossen werden (das ist ja im Moment in großer Diskussion), dann werden die Meckerer noch mehr, oder??
Bei mir hat von der Vorbesprechung bis zur Entlassung alles wunderbar funktioniert.
Leider war ich in einer super heißen Zeit im Krankenhaus, wo man mit dem Eismachen für die Kühlung der Wunde nicht mehr nachgekommen ist, doch da kann man z.B. die Verwaltung nicht Verantwortlich machen.
Das Personal war in allen Bereichen einfach nur "gut" was sich auf den Heilungprozess ausgewirkt hat.
Ich springe wieder wie ein junger Hirsch, leider wird in den nächsten 12 Monate das zweite Hüftgelenk erneuert, was ich natürlich wieder bei Dr. Egenolf in Bad Dürkheim machen lasse.
Geht positiv in euerem Leben nach vorne, da geht es euch viiiiiiiel besser.

Das schlechteste Krankenhaus der Welt! Hier kann man nur zum Sterben hingehen!!!
Unfreundliches Personal, inkompetente Ärzte (egal in welchem Fachbereich)!
Lieber keine Behandlung wie eine Behandlung im evangelischen Krankenhaus Bad Dürkheim!!!
Vorsicht Pfusch am Patienten!!!!

Für Anfang April 2019 stand die Entfernung linke Schilddrüse komplett kalter Knoten an, mit teilweiser Entfernung eines warmen Knotens rechts.
Hausarzt empfahl u.A. das Ev. Krankenhaus Bad Dürkheim. Ich ließ hier schon mal ein MRT machen und war irgendwie damals schon von der Offenheit und dem ungezwungenen Umgang untereinander, der fachlichen Kompetenz und der Zeit, die man sich nahm beeindruckt. Daher die Entscheidung dort mal vorbei zu schauen. Schon ein unverbindliches Vorgespräch verlief sehr vertrauenserweckend und war geprägt von Sachkompetenz, so daß ich mich entschied trotz des etwas konservativen Charmes des Hauses die OP dort ausführen zu lassen.
Ein weiteres vorbereitendes Gespräch die OP betreffend hat mich weiter in meiner Meinung bestärkt. Diverse Ärzte nahmen sich ausführlich Zeit für Erklärungen, haben alle meine Fragen mit Geduld beantwortet.
In kurzer Zeit hatte sich ein großes Vertrauen entwickelt und ein Gefühl hier am richtigen Ort zu sein.
Die Chirurgen und auch die Anästhesisten haben tolle Arbeit geleistet, ebenso alle Bediensteten auf der Intensivabteilung. Wissen, Arbeitsweise und Routine haben mich überzeugt und staunen lassen.
Hier ist man Mensch, keine Nummer und nicht nur weil man Privatpatient ist
Der Umgang untereinander angefangen vom Chefarzt über Oberarzt, Stationsarzt, Krankenschwestern
hatte nicht den Charakter wie in sonstigen Kliniken (Götter in Weiß in strenger Hierarchie), sondern war kollegial.
Hier sind Teams unterwegs, keine Selbstdarsteller.
Im Krankenhaus ist man ja immer gezwungenermaßen Sollte dies bei mir malwieder einmal notwendig sein müssen, so ist die Entscheidung sehr einfach. Das 1. Gespräch wird im Ev. Krankenhaus in Bad Dürkheim stattfinden, mit den dort zuständigen Ärzten.
Auffällig war auch, hier geht es nicht in erster Linie um Verwaltung oder Vermarktung wie woanders z.B. um Belegung von Betten.
Ankunft Freitagmorgen, Zufriedene Entlassung Montagmorgen mit allen Dokumentationen. Was will man mehr?

Ich bin maßlos enttäuscht wie man mit meinem Man umgeht. DFa zuerst ein Verdacht auf eine andere Krankheit bestand wurde mein Mann, welcher Palliativ-Patient normalerweise st, auf die Innere Mediz verlegt. Mein Mann ist schwerstkrank, kann sich nicht mehr alleine versorgen, wurde Samstag-Abend eingeliefert, bis heute nicht mal bei der Hygiene die Zähne geputzt, Essen wird nur hingestellt, obwohl ich darauf hingewiesen habe, dasss mein Mann nichts mehr selbständig machen kann, starke Schmerzen hat, abends steht noch das Tablett vom Mittag-Essen da, welhes dann abgeräumt wird, ob man gegessen hat oder nicht, wird nur Tablett gewechselt mit Nahtessen. Desweiteren haben (nach eigenen Aussagen der Schwestern)sie nicht die Zeit ständig nach meinem Mann zu schauen. Er saß am Sontag nur mit T-Shirt bekleidet auf der Bettkante durchgefroren, ohne sonstige Wäsche; Montag lag er im Bett, da er sich irgendwie die Pampers entfernt hat, war das Bett nass, worin er aufgedeckt und eiskalt zitternd lag als ich kam.
Auch Wird wegen seiner starken Halsschmerzen nichts unternommen, vielleicht weil er im Sterben liegt?
Wenn ich es mal ganz grass voller Frust so ausdrücken darf ...friss oder stirb oder? oder auch...er wird ja eh sterben was sollen wir da uns noch mehr Mühe geben? ich weiß es nicht das ist nur meine persönliche Meinung, vielleicht bin ich dermaßen frustiert, dass es mir so vorkommt, als wenn man man wie ein Hundbehandelt wird, dem man den Fressnapf hinstellt und das war es.

Ich befand mich von Ende Dezember 2018 bis Ende Januar 2019 wegen Depressionen und Schmerzen in der akutpsychosomatischen Abteilung.
Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben. Es gibt sehr gute Ärzte und Therapeuten. Auch die Co-Therapeuten und die Krankenschwestern waren super. Probleme aller Art wurden sehr ernst genommen und wenn man Unterstützung brauchte war immer jemand da. Auch der Kontakt mit den Mitpatienten war sehr intensiv und sehr hilfreich. Durch die intensive Arbeit mit meiner Therapeutin fing es nach ca. 2 Wochen an mir besser zu gehen. Natürlich ist es weiterhin ein harter Kampf und man muss immer weiter an sich arbeiten, aber ich wüsste nicht was passiert wäre, wenn ich diese Hilfe nicht in Anspruch genommen hätte. Ich kann diese Klinik nur jedem empfehlen! Nochmals vielen Dank!!

Ich war im Januar 2019 für 3 Wochen aufgrund von Burn-Out-Syndrom/Depression in der akutpsychosomatischen Abteilung.
Mir wurde sehr gut geholfen und ich blicke wieder positiv in die Zukunft und gehe gestärkt nach Hause.
Der enge Kontakt mit den Mitpatienten hat mir sehr gut getan.
Ich kann die Abteilung absolut weiterempfehlen.

Wer erstklassige OP-Ärzte und Physiotherapie sucht, ist hier gut aufgehoben.
Wer gute Unterbringung und Pflege sucht wird enttäuscht.
Beispiel: fensterfront Scheiben schmutzig. Scheibendichtungen schadhaft,Dreck in den Ecken. Schimmel.? Auf dem Boden in dem Bereich Farbtropfen, die von der jahrelang zurückliegenden Renovierung stammen.
Beispiel Pflegepersonal: Nach der OP bat ich innerhalb von 4 Tagen 4-5 mL bei verschiedenen Mitarbeiterinnen um ein frisches Bettlaken und ein Medikament wegen Verdauung. Ich wollte nur meinen Darm entleeren. Nachdem meiner Bitte bis zum 4. Tag nichts erfolgte wurde daraus eine Forderung nun endlich zu handeln. Die Teamleiterin zeigte sich entsetzt über meine Äußerung und warf mir inAnwesenheit Des Pflegepersonals mangelnden Respekt gegenüber dem Personal vor. Meine Versuche, ihr gegenüber auf Augenhöhe die Situation zu klären, war,en nicht erfolgreich. Sie hat gute Deutschkenntnisse, ich hatte während des Gespräches den Eindruck,ihre Qualifikation als Hebamme entspricht nicht ihren Vorstellungen im Bereich der Pflege.
Beispiel: vor der Entlassung aus dem Pflegebereich bat ich um Hilfestellung beim Einstieg in das Auro meiner Frau, mit dem Hinweis, ich sei ja als gesund zur Entlassung bereit, daher könne man meiner Bitte nicht folgen.
Fazit: ich freue mich immer wieder über die Freundlichkeit und Kompetenz der Mirarbeiter inBaumärkten.
Übrigens. Ich bin 76 Jahre, meine frühere Tätigkeit war die des Sevicemanagers bei einem Automobilhersteller für unsere Vertragspartner undWerksniedelassungen in Norddeutschland.

Bis zum 1.3.2019 bin ichzur Reha in Bad Dürkheim Median Zimmer 501 und gerne zu einem Gespräch bereit.

Eines liegt mir am Herzen zu sagen. Der Pfleger mit der dunklen Haut und die Praktikantin mit den dunklen schwarzen, hochgesteckten Haaren mit der blauen Schleife: Sie machen einen prima Job Danke.Wie mein Enkel zu sagen pflegt: super

Hüftgelenk

Ich hab mich nach Jahren in denen ich mich gegen jegliche Kliniken gewährt habe, mittlerweile zu recht, dazu entschieden es zu probieren.
Nach mehreren Gesprächen mit meiner Psychologin und meiner Psychiaterin hab ich mich für diese Klinik bzw. diese Station entschieden. Bei meinem Vorstellungsgespräch war alles super! Mir wurde alles toll erklärt, die Station wurde mir gezeigt und alles wirkte wirklich nett auf mich. Ich hab mich richtig gefreut hier her zu kommen und könnte es auch kaum abwarten.
Muss auch dazu sagen das ich nicht gedacht habe danach ein neuer Mensch zu sein, dafür ist die Zeit auch viel zu kurz, oder das eine Winderheilung passiert, aber das es mir danach so dermaßen schlechter geht als davor..damit hab ich bestimmt nicht gerechnet.

Ich war 4 Wochen in der Klinik. Ich würde auf der Station herzlich von den Mit-Patienten empfangen. Das hat mir sehr geholfen. Die Ärzte, Therapeuten und Bezugspersonen sind top. Mir ging es bei der Aufnahme richtig schlecht und bei der Entlassung war ich wie gewandelt. Ich habe während des Aufenthalts sehr viel über mich, über meine Depressionen und meine Ängste gelernt. Natürlich muss man danach noch weiterhin in Therapie, aber man sieht einfach wieder einen Lichtblick um nach vorne zu schauen und das mache ich jetzt.
Ich kann diese Klinik nur empfehlen !

Ich kann diese Akutpsychosomatik absolut jedem mit psychischen Problemen weiterempfehlen. Da sind keine Verrückte sondern ganz normale Menschen zwischen 20 und 70 mit den unterschiedlichsten Symptomen/Problemen. Das normale Programm dauert 3 Wochen und kann im Einzelfall verlängert werden.

Jeder Patient hat eine feste Bezugskrankenschwester,einen Körperarzt und einen Psychotherapeut und ist so von wirklich kompetentem und freundlichen Personal sehr gut betreut. Es gibt Gruppentherapien zu unterschiedlichen Themen und es besteht die Möglichkeit Vorträge an der nahegelegenen Medianklinik im Rahmen einer Kooperation mitzubesuchen. Diese Vorträge sind sehr lohnenswert und haben mir neues Wissen und viele Gedankenansätze mitgegeben.
Auch der Austausch mit Mitpatienten und das erlebte Gruppengefühl und die gemeinsamen Unternehmungen haben mir sehr geholfen.
Es sind in 3 Wochen sicherlich keine Wunder zu erwarten und es werden sich nicht alle Probleme in Luft auflösen . Ich habe die Erfahrung gemacht und auch die allermeisten meiner Mitpatienten, dass man hier ein sehr gutes Stück auf seinem Weg weiterkommen kann und mehr Verständnis und auch konkrete Lösungsansätze für seine Probleme erarbeiten kann.
Hervorheben möchte ich das sehr kompetente und motivierte Personal, die Unterstützung ist wirklich sehr gut.... nur arbeiten an sich muss man halt selbst!!!

Also ich kann die Abteilung Station Nr.7 nur als sehr positiv bewerten ich wurde heute nach 4 Wochen Aufenthalt entlassen. Das Ärzte/Therapeuten Team geht mit einer sehr angenehmen Ruhe an die Patienten heran es wir sehr viel Druck und Unbehagen von einem genommen.Auch ist die Auswahl an Indikativen-Gruppen sehr ausgewogen.Desweiteren
sind auch das Pflegepersonal sehr freundlich und Aufmerksam.Ich wünsche auch hier nochmals dem gesamten Team alles Gute und weiterhin diese gute Einstellung.

Ich finde die Klinik sehr gut für Patienten , die nicht wissen was mit ihnen los ist.
Es sind sehr nette Ärzte und sehr nette und kompetente Therapeuten.
Auch das Pflegepersonal ist zu den Patienten sehr freundlich und Verständnisvoll.
Ich würde die Klinik aufjedenfall jedem weiterempfehlen.

Die vier Wochen Krankenhaus Aufenthalt haben sich für mich gelohnt.
Da ich jetzt besser meine Krampfanfälle im Griff keine Angst mehr habe.
Kann nur jedem die Station empfehlen.

Von der Anmeldung bis zur Aufnahme hat es 8 Wochen gedauert. Der Empfang von der bestehenden Gruppe war sehr herzlich. Man bekommt einen Paten zugeteilt, der einem alles zeigt und jederzeit als Ansprechpartner da ist.

Das Team auf der Station ist sehr fürsorglich. Man erhält eine zugewiesene Krankenschwester, einen Therapeuten und hat auch Gespräche mit dem Chefarzt. Die Gespräche mit den Therapeuten/Chefarzt bringen einem sehr viel weiter. Man muss an sich arbeiten und auch aktiv durch die Therapie gehen. Es gibt sehr viele Angebote, von Entspannung über Gymnastik und Einzel- und Gruppentherapien. Es werden sehr informative Fachvorträge angeboten, es lohnt sich wirklich daran teilzunehmen.

Es gibt einen gemeinschaftlichen Fernsehraum, dieser wird aber eigentlich nicht benötigt. Man kommt viel mit den Mitpatienten ins Gespräch und kann auch seine Freizeit selbst gestalten (spazieren gehen, Besuch, mit der Gruppe essen gehen, Schwimmbadbesuch, Bad Dürkheim bietet hierfür in alle Richtungen sehr viele Möglichkeiten). Auch Aufenthalte am Wochenende zu Hause sind möglich.

Die ersten Tage sind eine extreme Umstellung, aber bereits nach 3 Tagen fühlt man sich richtig wohl. Die Mahlzeiten nimmt man zusammen mit der Gruppe in der Cafeteria ein. Das Essen ist in Ordnung.

Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet (2 Bett Zimmer), Duschen befinden sich auf dem Flur, für die Dauer und den Zweck des Aufenthaltes absolut in Ordnung.

Während des Aufenthaltes hat man die Möglichkeit zur Ruhe zu kommen und Dinge zu verarbeiten. Ich kann diese Abteilung jedem empfehlen, auch wenn man anfangs etwas Angst hat, was genau auf einen zukommt. Die Zeit vergeht sehr schnell und man nimmt sehr viel für sich mit.

Sehr gute Ärzte und Psychologen. Zweckmäßig eingerichtete Zimmer, gemeinschaftliche Duschen auf dem Flur. Der Aufenthalt von insgesamt 4 Wochen hat mir wesentlich mehr weiter geholfen als die ambulante Psychotherapie von 8 Monaten. Der Aufenthalt ist nur sinnvoll, wenn man wirklich an sich arbeiten möchte und seine Verhaltensweise ändern möchte. Die Therapie ist kein "Spaziergang", aber das Team der Station steht einem jederzeit unterstützend zur Seite. Man wird von der Gruppe sehr gut aufgenommen.

Ich war gestern Abend auf dem Wurstmarkt und nach der 3. Weinschorle wurde mir plötzlich ganz komisch . Fand mich dann nach einer Zeit in dem Zelt des Roten Kreuzes wieder , wo ich Infusionen erhielt . Es wurde vermutet , dass man mir K.O.-Tropfen verabreicht hatte.
Da sich mein Zustand verschlechterte ( ich hatte unglaubliche Kopfschmerzen, hatte Schwindel, sah alles doppelt und erbrach mehrmals) , willigte ich in die Verlegung in Ihr Haus ein . Dort angekommen wurde ich in der ZNA im Flur auf eine Matratze auf dem Boden platziert , mir wurde ein elektronisches RR-Gerät angelegt und ansonsten schien es niemanden zu interessieren,wie es mir geht . Ich lag 1 1/2 Stunden auf dem Boden , den älteren Pfleger mit blonden schulterlangen Haaren , bat ich dann um ein Schmerzmittel , da ich meine Kopfschmerzen nicht mehr ertragen konnte. Er reagierte genervt und brachte mir Ibu 400 . Da ich bereits mehrmals erbrochen hatte , konnte ich die Tablette natürlich nicht inne behalten !! Warum tut man nicht ein Mittel in die laufende Infusion???!!!
Ich kam mir vor wie der letzte Alkoholiker, das RR gerät gab ständig Alarm, doch es schien niemanden zu interessieren, dass ich durchgehend einen Puls von 120 -130 hatte. Nach langer Zeit kam dann ein junger Arzt und fragte ob ich meinen Rausch ausgeschlafen hätte!!
Zu dem Zeitpunkt war mir klar , dass mir hier niemand abnahm , dass ich mit K.O.-Tropfen vergiftet wurde , sondern wohl einfach zu viel gesoffen hatte.
Ich war an dem Abend mit 7 Freundinnen unterwegs und tranken alle dasselbe und keiner von ihnen war auch nur annähernd so "vollbesoffen" wie ich ...
Ich bin 30 Jahre alt und arbeite selbst in einem Krankenhaus als Krankenschwester auf einer Gefäßchirurgie und Angiologie!
Mit 30 Jahren ist man meiner Meinung nach aus dem Alter draußen sich druckhaft besaufen zu wollen , was den ein oder anderen vielleicht einmal zum nachdenken hätte bringen müssen . Ich erwähnte auch , dass ich selbst in der Pflege tätig bin , doch trotzdem behandelte man mich wie einen vollgesoffenen Penner , auf gut deutsch gesagt . Mit der Einlieferung ins Krankenhaus erhoffte ich mir zumindest mal eine blutentnahme, bei der man evtl. Hätte feststellen können , dass mein Zustand nicht vom Alkohol kam . Aber nichts passierte ! Ich war stocksauer und beschloss , obwohl es mir nicht wesentlich besser gung mit meiner Schwester , die mich begleitete nach Hause zu fahren .Also so schäbig hab ich mich noch nie gefühlt!!!

Meine Tochter 16 ist an Magersucht erkrankt Zuch kh haben sie abgelehnt man kann ihr net helfen habe hier in dieser klink angerufen und sie würde sofort aufgenommen anschließend an die akut Psychosomatik über geben sehr nette ärzte tolle k Schwestern habe ein gutes Gefühl an die anderen kh schneidet euch mal ne Scheibe ab es gibt noch ärzte mit Herz denen ist der verdienst an nem Patient egal da geht es um den Menschen

Mein Vater(84 Jahre)brach sich bei einem Sturz einen Halswirbel. In der Notaufnahme sehr gute Versorgung! Problematik schnell erkannt, geröntgt u. CT.Es sollte mit der BG abgekärt werden, ob eine OP erforderlich ist.Es wurde eine Kopfstütze angelegt. Dann auf Station 2 zuerst erfreulich gute Versorgung. Dann hatte anscheinend niemand mehr Interesse an meinem Vater. Er verbrachte die Nächte vor lauter Schmerzen auf einem Stuhl sitzend. Da er ein bescheidener Mann ist, fragte er nicht nach Schmerztabletten.Hätte es aufmerksames Personal gegeben, hätten sie sich kümmern müssen. Ein sehr ausgeprägtes Lymphödem beider Beine, das sich durch das Sitzen gebildet hatte, wurde trotz meiner Hinweise bei einer Ärztin einfach ignoriert und nicht behandelt. Erst am 5. Tag seines Aufenthaltes bekam er Entwässerungsmittel, da meine Tochter massiv auf einen Arzt eingewirkt hatte. Am Tag 6 wurde er in die BG Ludwigshafen verlegt, wo sofort mit der Behandlung der geschwollenen Beine begonnen wurde. Im Moment steht noch aus, ob eine OP stattfindet. Das mit dem Halswirbel bekommen wir in den Griff, aber der Zustand meines Vaters durch die schlechte Behandlung in Bad Dürkheim gibt mir zu Denken. Ein Chirurg kann nicht behaupten, ein Lymphödem gehört nicht in mein Fachgebiet und der Internist sieht auch keinen Behandlungsbedarf.

Einige Schicksalschläge sowie Mobbing am Arbeitsplatz waren Grund, dass ich in eine schwierige Lebenssituation geraten bin.
Körperliche Beschwerden waren die Folge, sodass ich keine Lebenqualität mehr hatte.

Vom 12.07. - 02.08. 2017 wurde ich stationär auf der Station 7 aufgenommen.
Alle Ärzte, Schwestern, die Ernährungsberatung und weitere Mitarbeiter arbeiten überaus engagiert und sind bedacht einem Wege aufzuzeigen wieder ein neues Lebensgefühl zu gewinnen.

Da auf der Station nur 18 Patienten aufgenommen werden entwickelt sich sehr schnell ein familiäres Verhältnis. Wichtige Gespräche und Hilfestellungen finden daher auch in den therapiefreien Zeiten statt.

Ich kann nur jedem ans Herz legen, der einen Rucksack voll Sorgen mit sich herumschleppt sich für eine Therapie auf der Station 7 anzumelden.
Nach den 3 Wochen Krankenhausaufenthalt heißt es die Tipps umzusetzen um die neue Lebensqualität zu stabilisieren.
Eine Rehamaßnahme wurde beantragt, um wieder in ein Leben zurückzufinden, in dem man die schönen Dinge auch wieder sieht.

Ein großer Dank gilt auch meiner einweisenden Ärztin aus Mutterstadt

Meine Mutter war fast 3 Wochen Patientin auf Station 3 und ich muss ganz klar sagen, dass sich das Pflegepersonal 24/7 die Hacken abrennt und die Patienten nicht nur routinemäßig versorgt, sondern richtiggehend umsorgt und sich kümmert. Trotz Fachkräftemangel wird hier alles getan, damit es den Patienten gut geht und jede Veränderung wird sofort folgerichtig eingeschätzt und die dementsprechende Maßnahme eingeleitet. Ich bin dafür, dass man durchaus auch mal die vielen positiven Dinge hervorhebt und nicht nur immer in den Krümeln suchen sollte.
Ich bin als Angehöriger auch in der Pflicht meiner Mutter beispielsweise Kleider zu bringen, ihr beim Anziehen zu helfen oder ihr die Hörgeräte anzuziehen. Diese Verantwortung gebe ich nicht bei der Einweisung ins Krankenhaus an der Pforte ab. Meine Mama und ich sind jedenfalls mit dem Pflegepersonal, wie auch den Ärzten sehr zufrieden gewesen. Alle waren stets freundlich und immer sehr hilfsbereit.

Die Ärzteschaft ist äußerst kompetent, sehr engagiert und sie nimmt sich viel Zeit für eine umfassende Beratung der Patienten und deren Angehörigen. Wir können diese Klinik nur empfehlen.

Eigentlich: Palliativstation
Auf dieser Station wird man perfekt gepflegt und rundum versorgt und gehegt!
Auch die Angehörigen werden eingebunden und umfassend informiert.
Jedoch ein kleiner Hinweis an die Klinikleitung wegen einer recht unschönen Begegnung mit einem Arzt, der völlig "daneben" war: bitte genau vorher überprüfen, ob der Weißkittel kompetent und einfühlsam genug für Patienten und deren Angehörige auf einer Palliativstation ist!!!

Ich war heute mit meiner Frau in der Notaufnahme, da sie einen Fremdkörper in der Speiseröhre hatte. Genaugenommen ein Dattel Kern der sich bereits verhakt hatte. Die diensthabende Ärztin hat sich so dilettantisch verhalten und wollte meine Frau Stationär aufnehmen um den Fremdkörper am nächsten Tag endoskopisch zu entfernen!
Natürlich haben wir das abgelehnt und sind nach einer entsprechenden Belehrung sofort in das Klinikum Ludwigshafen gefahren. Dort wurde sofort gehandelt und der Kern entfernt. Die Speiseröhre war bereits angeschwollen und hatte bereits geblutet.

Also für mich (und meine Frau) nie wieder Krankenhaus Bad Dürkheim.
Die uns behandelnde Ärztin war unfreundlich und hatte auf uns den Eindruck von Inkompetenz hinterlassen.
Ich kann jedem nur abraten da hinzugehen. Lieber einen längeren Weg in Kauf nehmen.(wenns geht :-))

War wegen eines Knie TEP wechsel im Krankenhaus.
Sehr gute Ärzte und Pflegepersonal.
War mit der OP sehr zufrieden,bin gut versorgt worden.
Gute Informationen vor und nach der OP.
Nur das Essen ist nicht besonders aber ich habe es überleben.
Kann es nur weiter empfehlen.
Sollte ich noch mal eine OP brauchen jederzeit wieder dort.