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Rocky4144 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
völlig beschwerdefrei nach OP
Kontra:
Krankheitsbild:
Weber B Fraktur Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 15.10.19 am Sprunggelenk operiert. Ich berichte im Nachhinein, weil ich mit dem Ergebnis super zufrieden bin! Ich bin glücklich und dankbar!!
Ich merke überhaupt nichts mehr von der früheren Fraktur, habe dort keinerlei Schmerzen oder Beschwerden in diesem Bereich. Ich möchte mich im Nachhinein nochmal ganz herzlich für diese kompetente Arbeit bedanken!!! Und mich dafür entschuldigen, dass ich vermutlich eine etwas anstrengende Pat. war. Ich war so verzweifelt, weil ich mich aufgrund meiner Muskelschwäche nicht auf den Gehstützen halten konnte und trotzdem hilflos und ohne Unterstützung nach Hause geschickt wurde. Aber das ist ja eher ein Versicherungsproblem. Ich kann jetzt nur das Operationsergebnis beurteilen und das ist einwandfrei!
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Susan282 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
wenig kompetente Mitarbeiter
Kontra:
Behandlungsplan nicht eingehalten-
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter 82 Jahre wurde an 11.12,2021 mit einem Oberschenkelhalsbruch in dieses schreckliche Krankenhaus eingeliefert. Station UC 2 . Neue Hüfte eingesetzt und dann ging es los. Bakterien - Mehrfach 0periert und operiert- habe es mit anderen Worten nicht geschissen bekommen. Es läge an dem Körper meiner Mutter mit den Bakterien, Ja Klar immer schön den Patienten die Schuld geben. Angeblich wurde alles unternommen um die Bakterien in den Griff zu bekommen. Wie gesagt versucht. Haben meine Mutter ohne Hüfte - GIRDLESTONE - entlassen/rausgeschmissen am 17.05.2022, Sie könnten nichts mehr für Sie machen und operieren würden Sie auch nicht mehr, sollte in eine andere Klinik gehen.
Ich wollte meine Mutter im März 2022 schon nach Hamburg in die ENDO Klinik verlegen lassen, die sind auf solche Fälle spezialisiert was aber leider nicht ging . Wenn Ihnen was an ihrer Gesundheit liegt, dann machen Sie eine großen Bogen um dieses Krankenhaus Gilead I . Wie die mit Menschen umgehen unfassbar. Es macht einen Sprachlos und unfassbar wütend. Alles was besprochen wurde um meine Mutter wieder auf die Beine zubekommen wurde nicht eingehalten.
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Klinikbericht berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Pleiten, Pech und Pannen
Krankheitsbild:
Verdacht auf Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alle einzelnen Versäumnisse und Pannen aufzuführen, würde diesen Rahmen sprengen. Deshalb nur der allgemeine Eindruck. Leider kann hier nichts positives berichtet werden. Besonders der Oberarzt der Station NC3 wurde als extrem arrogant empfunden und schien völlig überlastet zu sein.
Der Aufenthalt meiner Mutter bestand eigentlich nur aus Pannen, Abwarten und kaum Informationen. Nach 2 Wochen Aufenthalt wurde meine Mutter in genau dem Zustand entlassen, wie sie eingeliefert wurde, nämlich mit starken Schmerzen im Rückenbereich. In diesem Haus weiss keiner was der andere tut. Zuständigkeiten werden bei Ärzten und Pflegepersonal vom einen auf den anderen geschoben. Alle geben sich ganz unschuldig "das haben wir ja gar nicht gewusst" und bis auf Routineuntersuchungen und das Verabreichen von Schmerzmitteln ist im Giliard 1 leider nichts geschehen. Selbst die Entlassungsunterlagen konnten nicht vollständig ausgehändigt werden.
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Saline berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (würde nie wieder hingehen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (umständlich)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (lange Wartezeit bei Entlassung)
Pro:
Bad im Zimmer, Essen OK, Sauberkeit OK.
Kontra:
Personal hat wenig Zeit
Krankheitsbild:
BSV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Januar 2012 wurde ich wegen starker Rückenschmerzen um 18 Uhr ins ev.Krankenhaus
Gilead I eingeliefert. Dem Arzt in der Notaufnahme sagte ich, dass
ich morgens um 5 Uhr eine ca.12 Std. wirkende Tablette, die
mein Hausarzt verschrieben hatte, eingenommen habe.
Er hat das mit 17 Uhr (?) verwechselt und ich humpelte vor
Schmerzen laut schreiend in dessen Zimmer als es bereits 21 Uhr
war. Ich bekam ein Opiat gespritzt, dann sollte ich mich trotz
großer Angst auf die Zehenspitzen stellen, was auch nicht ging.
Im CT wurde am nächsten Tag ein heftiger Bandscheibenvorfall
diagnostiziert. Die Schmerzbehandlung war umständlich, ich
musste die gesamten 5 Tage am Dauertropf verharren, der zudem
technisch irgendwie nicht richtig funktionierte, er piepte alle Nase
lang. Gewaschen wurde ich nicht, zur Toilette kam ich mühsam allein.
Das Pflegepersonal war fast immer in Eile aber akzeptabel.
Dann eröffnete mir ein Assistenzarzt, ohne mich zu fragen, dass ich nun operiert werden würde.
Ich habe das abgelehnt, worauf er sein arrogantes Verhalten
noch steigerte und mit mir darüber zu diskutieren begann, ich
blieb dabei, denn ein früherer BSV wurde in einem Schwester-
KH, dass nun als Schmerzklinik fungiert, konservativ behandelt.
Dorthin bekam ich dann prompt eine Überweisung, zur Schmerz-
therapie. Ich bat um eine Aufstellung der Medikamente, die ich
bis dahin bekommen hatte, dazu war er nicht bereit. Er sagte zu mir ziemlich unverschämt, wir sind hier keine Schmerzklinik! Ich konnte
nur noch die Namen der Medikamente vom Tropf ablesen, um diese dann meinem Arzt zu nennen, denn ich wollte nicht noch
10 Tage in eine andere Klinik. Auch im Entlassungsbericht wurden die Medikamente tatsächlich nicht benannt. Als ich ging, brachte mir eine
Büroangestellte doch noch eine halbe Flasche Schmerztropfen
hinterher.