Immanuel Klinik Rüdersdorf

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Seebad 82
15562 Rüdersdorf
Brandenburg

53 von 78 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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81 Bewertungen davon 23 für "Innere"

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Ich möchte mich beim gesamten Personal der Abteilung Innere Medizin bedanken

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Suche nach den Ursachen meiner Erkrankung
Kontra:
Krankheitsbild:
Zystadenom des Pankreas, Schwere Eisenmangelanämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit meiner Tumoroperation 2020 in Berlin, war ich seitdem wegen Folgeerkrankungen mehrmals in der Abteilung Innere Medizin, zuletzt vom 29.09.25 bis zum 03.10.25, zur Behandlung. Die Krankenschwestern und Pfleger waren immer hilfsbereit und verständnisvoll. Die Ärzte gaben sich große Mühe meine Beschwerden zu erkennen und zu behandeln. Bei meinem letzten Aufenthalt möchte ich mich besonders bei dem Chefarzt und der leitenden Oberärztin bedanken.

Sehr zufrieden

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Behandlung, Betreuung und Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Eisenmangelanämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Zeit vom 13.03.23 bis zum 16.03.23 wegen einer erneuten Behandlung in der Abteilung "Innere Medizin". Mit allen Behandlungen und Untersuchungen war ich sehr zu frieden. Alle Kranken- und Pflegekräfte sind höflich und hilfsbereit. Mein besonderer Dank gilt dem Chefarzt und allen mich behandelnden Ärzten.

Sehr zufrieden

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12/2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Behandlung und Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Hypochrome normozytäre Anämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 02.12.2022 über die Notaufnahme in die Abteilung Innere Medizin eingeliefert. Mit meiner Behandlung und Betreuung war ich sehr zufrieden. Bedanken möchte ich mich besonders beim Chefarzt, der
Assistenzärztin und allen Mitarbeitern der Station.

Eine Klinik zum Genesen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Medizin und Unterkunft
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Covid 19
Erfahrungsbericht:

Fachlich versierte medizinische Mitarbeiter, sowohl Schwestern als auch Ärzte. Sehr freundliche Mitarbeiter des Servicebereiches (Reinigung, Küche).
Moderne Ausstattung, schöne Zimmer, herrliche Lage am See. Insgesamt beste Voraussetzungen, um gesund zu werten.

Daumen hoch

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
im Tect
Kontra:
Dito
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Ende Oktober 18 für eine Woche auf Station 2 wegen einer “entgleisten“ Diabetes. Angesichts des teilweise schlechten Ruf's in der Vergangenheit, war ich doch sehr positiv angetan. Die Oberärztin Frau Dr. Boden als auch Schw. Moniqu,waren zu jeder Zeit kompetent. Und auch alle anderen med. Kräfte waren zuvorkommend und höflich.
Für die baulichen Mängel (Sanitärräume) kann hier keiner einstehen. Aber bei zukünftigen Bauten (Phsychatrie) sollte man ev. eine vernünftige Lösung für die Duschen finden (oder Abzieher für die Reinigung bereitstellen).
Das Thema Reinigung scheint in vielen KH's zu kurz zu kommen (war vor 3 Jahren in MD in der Uniklinik - gleiche Probleme, Duschen und Hygiene auch sehr schwach).
Also, unterm Strich- für Diabetiker sehr zu empfehlen.

Verantwortungsvolles und kompetentes Handel

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute und ausführliche Beratung
Kontra:
Krankheitsbild:
Pankreaskopftumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Diagnostik und einem umfassenden Beratungsgespräch war mir klar, dass eine große Bauch - OP unumgänglich sein würde. Mir wurden die Risiken und die Vorgehensweise bei der Operation eingehend erläutert. Die Voruntersuchungen erfolgten professionell und das Klinikpersonal war immer freundlich und erfüllte die pflegerischen Aufgaben gewissenhaft.
Meinen besonderen Dank möchte ich dem Chefarzt Herrn Dr. Burghardt und dem Oberarzt Herrn Dr. Martin aussprechen. Aber auch die vielen kleinen "Heinzelmännchen" sollen in meinem Bericht nicht unerwähnt bleiben, die maßgeblich zum guten Klima in diesem Krankenhaus beitragen. Wenn es denn sein muss, ist man hier gut aufgehoben.

In besten Händen!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (gut sortierte und schnelle Abläufe in der Verwaltung)
Pro:
nettes und einfühlsames Personal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
starke Schmerzen im Oberbauchbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich am 20.12.2013 wegen starker Schmerzen im Oberbauchbereich (inkl. Zusammenbruch) mit einem RTW in die Notaufnahme dieser Klinik gebracht wurde, habe ich mich nach einigen Stunden (Schmerzbehandlung, Blutabnahme), trotz gegenteiliger Beratung der Ärzte vorerst nach Hause schicken lassen. Am Folgetag ging ich wie gewohnt arbeiten, musste aber diese wegen starker Schmerzen vorzeitig verlassen. Ich bin mit Sicherheit kein Fan von Krankenhäusern, habe es aber dann doch vorgezogen, morgens um 1:30 Uhr freiwillig wegen sehr starker Schmerzen in die Notaufnahme einzumarschieren. Die ersten 2 Stunden wurde ich dort sehr gut versorgt (Blutabnahme, Röntgen, Ultraschall, Schmerzmittel-Tropf). Im Anschluss wurde mir nahe gelegt, mich stationär behandeln zu lassen. Nach meiner Einwilligung wurde ich in die Enene 2 verlegt für den Zeitraum vom 22.12.-24.12.13.

Abgesehen von der sehr schönen und technisch unglaublich hochwertigen Ausstattung des Zimmers und vor allem der Betten, erlebte ich liebe und einfühlsames Ärzte und Schwestern.

In der Nacht vom 22.12. zum 23.12. musste ich aufgrund meiner erneuten starken Schmerzen im Oberbauch und zwischenzeitlich auch im unteren Bereiches des Bauches eine von mir gewollte Nachtschicht auf dem Flur (laufend) einlegen, da ich nicht lange liegen und sitzen konnte. An dieser Stelle möchte ich mich bei den beiden lieben Nachtschwestern bedanken, die wirklich alles taten, meine starke Schmerzen zu lindern. In Absprache mit der zuständigen Ärztin wurde mir ein Schmerzmittel verabreicht, so dass ich letztendlich noch ein paar Stunden vor der geplanten Magenspiegelung schlafen konnte. Ein Dankeschön auch an die Ärztin, die in dieser Nacht umgehend die Blutwerte kontrollierte.

Aufgrund meiner Erfahrungen kann ich diese Klink sehr empfehlen. Trotz eigentlich bekannter Sparmaßnahmen im Gesundheitswesen, habe ich letztendlich nichts hiervon mitbekommen müssen. Ausreichend - vor allem nettes - Personal, sehr sauber und gutes Essen.

Hundert Prozent für die Innere Abteilung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Menschliche Betreuung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann dem Personal, dem Stationsarzt und dem Chefarzt der Inneren nur von ganzem Herzen danken, dass sie sich so einfühlsam um meinem Papa gekümmert haben. So wurde es für meinen Papa ein behüteter, menschlicher und erträglicher letzter Weg und für uns ein würdevoller Abschied. Herzlichen Dank.

Rettungsstelle

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
kompetente sachliche und sehr menschliche Behandlung
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Behandlung meiner Mutter (86 Jahre) in der Rettungsstelle (nachts)

Vertrauen ist anders!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (abhängig vom jeweiligen Personal)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (abhängig vom jeweiligen Personal)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Chefarzt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches Team
Kontra:
Medizinische Kompetenz (außer Chefarzt)
Krankheitsbild:
Herzflimmern, Pleuraerguss, Diabetes
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meiner Hausärztin wegen Vorhofflimern in die Notaufnahme beordert. In der Rettungsstelle wurden Untersuchungen durchgeführt und ich wurde ins Krhs aufgenommen. Ich war dann wegen eines Pleuralergusses zweimal für eine Woche in Rüdersdorf, aber erst in der zweiten Woche als Privatpatient (Beihilfe) mit Chefarztbehandlung. In der ersten Woche wurde weder eine schwere Diabetes, noch eine Rippenfraktur erkannt (obwohl großflächige Hämatome am Oberkörper nach einem ungeklärten Sturz eine tiefgehende Nachforschung nahegelegt hätten). Außerdem wurden Medikamente verordnet, für die keine Kasse aufkommt - was mir jedoch nicht mitgeteilt wurde.

In der zweiten Woche wurden durch den Chefarzt alle notwendigen Untersuchungen veranlasst. Die Qualität der medizinische Behandlung ist demnach sehr vom Personal abhängig.

Beängstigend

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nur Schwestern und pfleger haben Sterne verdient)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Wurde nicht beraten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (3tage und nicht wurde besser)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Welche Abläufe oder Verwaltung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Copd
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in die rettungstelle von rtw gebracht.mit atemnot und aufgeblähten Bauch.ich habe copd.die Rettungsärtzin war sehr kompotent und klärte mich auf .Ich habe einen copd schub und eine fettleber. Sie sagte ich müsste stationär aufgenommen werden, ich war einverstanden. Ich sollte 4xam Tag inhalieren damit ich abhusten kann . auf der Station erhielt ich 1xin 3 Tagen eine Inhalation. Der stationsarzt ist der Meinung das ich nach 3tagen entlassen werde. Hatte 2x Ultraschall vom Bauch.2x wurde mir erklärt, die leber ist zu groß und zu hell. Der stationsarzt erklärte mit dem Bauch ist alles okay und ich kann nach Hause. Ich kann immer noch nicht abhusten .habe starke kopf-undrippenschwerzen .das interessiert dem arzt nicht, ich bin hier nur ein ding was ein bett belegt. Ich werde nach hause gehen und hoffen das ich das we etwas überstehe,denn es hat kein arzt freitag nachmittag auf um mir zu helfen .Das einzige positive ist .Das die Schwestern und pfleger immer freundlich waren .Dieses kh ist nicht zu empfehlen.

Freie Wahl von Fahrpersonsl

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,

leider ist es nicht möglich mit einem Krankentransport meiner Wahl transportiert zu werden ... Wir arbeiten nur mit Brandenburg Ambulanz ... sonst können wir keinen Transportschein geben-Anweisung von Oben, usw.So geht es auch meinen
Mitpatienten.Da frage ich mich wer und was noch so über die Patienten entschieden wird.Leider fehlt durch die Krankheit leider die Kraft sich mit den Schwestern zu streiten.
In Bad Saarow war zu diesen Thema eine Versammlung.Da ist von Oben für Ordnung gesorgt worden.Da hat man den Transportschein garnicht gesehen,der ging gleich an den Transport.

Schlechte Information der Angehörigen, wenn Patient nicht fitt

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kann ich nicht bewerten, da keine Info)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Interessiert noch der Mensch?
Krankheitsbild:
Erbrochenes Blut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Gespräch mit der Ärztin war nicht sehr aufschlussreich. Sie konnte uns keinerlei Auskunft zu den Werten der vor 3 Tagen durchgeführten Untersuchungen geben. Bei einem Termin zum Gespräch +2 Stunden Wartezeit hätte ich zumindest erwartet, dass uns die aktuellen Werte aus der Patientenakte mitgeteilt werden!!! —>diese sollten dem zuständigen Arzt:in bei einem Gesprächstermin doch bekannt sein.
Ich glaube nicht, dass das Personal diesen Umgang gutheißen würden, wenn es ihr Anghöriger wäre.
Heute ist Tag 5— mal sehen ob wir heute etwas genauer informiert werden….

Katastrophale Information der Angehörigen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastophal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Information)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Patient und Angehörige egal
Krankheitsbild:
Erbrechen/ Blut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit über 80 Stunden liegt mein Vater auf dieser Station (innere).
Er ist mit der Rettung hier eingeliefert worden.
Bisher wurde uns durch niemandem eine Auskunft über seine Untersuchungen, Werte und Zustand gegeben.
Nun haben wir heute endlich einen Termiin mit dem zuständigen Arzt - wir warten- der Termin sollte vor 1,5 Stunden stattfinden (14:00).
->tolle Zeit für Berufstätige und dann noch 1,5 Stunden warten.
Schaun wir mal wie es weitergeht…
Das ist Tag 4 ohne jede Info

Pflege top, Ärzte nicht gut

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Ärzte, auch deren Freundlichkeit
Krankheitsbild:
Nervenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam in die Klinik mit einer eindeutigen Symptomatik. Jedoch wurde es von den Ärzten nicht erkannt, obwohl ich als Angehöriger darauf hin wies ( komme aus dem medizinischen Bereich). Man wurde unhöflich am Telefon abgewiesen, so unter dem Motto, was will die...wir machen, was wir für richtig halten.
Sie wurde entlassen, im niedergelassenen Bereich nahm man meinen Verdacht ernst.
Und ob Sie es glauben oder nicht, ich hatte Recht.
Meine Mutter lag eine Woche umsonst da!!!
Pflege war nett.

Krebs

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutti kam mit Magenschmerzen in die Notaufnahme, dann auf die Innere. Nach einer Woche Entlassung mit Verdacht auf Bandscheibe. 2 Monate später Einweisung ( auf unseren Wunsch)in ein anderes Krankenhaus, Diagnose wurde sofort festgestellt, 3 Wochen später ist sie verstorben. Ich denke so etwas sollte jeder wissen!!! Tolles Krankenhaus, erkennt nich einmal Krebs im Endstadium, vielleicht hätte sie noch eine Chance gehabt

Dieses Krankenhaus sollte mit dem Personal abgerissen werden

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (was soll mann dazu noch sagen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hätte auch zu Hause liegen können)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (3Wochen keine notwendigen Untersuchungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (kann ich nichts zu sagen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (hat mich in meiner Situation nicht intressiert)
Pro:
Patient hat viel Zeit für sich
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Endokadites,Septischerschock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wäre beinahe hops gegangen. Unfachliche und Unkompetente Behandlung. Nach 3 Wochen habe ich endlich ein Hertzecho bekommen, so schnell konnte ich nicht schauen, da war ich im Hertzzentrum Bernau. das war wie ne andere Welt, nett, freundlich und kompetent.

keine Empfehlung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
hervorragende Diagnostik
Kontra:
Organisation, Personaldichte, Kommunikation gegenüber Patienten
Krankheitsbild:
Lungenembolie, Verdacht auf Papillenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kam mit Lungenembolie in die Notaufnahme, diesen Verdacht (bzw. Verdacht auf Thrombose) habe ich wg. der spezifischen Symptome auch geäußert. Wurde trotzdem erstmal auf Bandscheibenbeschwerden untersucht, nach 5 Stunden dann Verlegung auf die Innere, wo die Embolie dann behandelt wurde.

Die Schwestern geben sich Mühe, manche sind sogar freundlich, ich fühlte mich insgesamt allerdings nicht gut betreut. Grund: viel zu dünne Personaldecke (am Wochenende 2 Schwestern für 70 Patienten - diese Auskunft bekam ich von einer diensthabenden Schwester - sowas halte ich für fahrlässig, daß dann auf Klingeln erst spät reagiert wird und relevante Informationen wie z.B. die, daß ich als Patientin für eine Untersuchung nüchtern bleiben muß, nicht weitergegeben werden, wundert mich da gar nicht).

Ärzte in Eile, höflich, aber z.T. auch bis über die Schmerzgrenze in Eile, geben wenig Informationen. Beispiel die Mitteilung, daß eine bösartige Tumorerkrankung Auslöser für die LE sei - schnell mal so hingesagt, Arzt weg, Patient darf die nächsten Tage allein sehen, wie er so eine Information + Befund bewältigt. So geht man nicht mit Menschen um, da mutet das Schild in der Eingangshalle über die angebliche Patientenzufriedenheit doch arg zynisch an.

Diagnostik: hervorragend. Nachdem ich mich nach dem Befund gegen eine Behandlung in diesem Krankenhaus entschieden habe, stoße ich immer wieder auf die Frage, wie dieser Tumor entdeckt worden ist, er ist klein und verursacht noch keine Beschwerden. Hier kann ich nur sagen: wirklich gründliche Arbeit, es ist ein Glück, daß dieser Tumor so frühzeitig entdeckt worden ist, das wäre ohne die ausführlichen, umfassenden Untersuchungen sicher nicht möglich gewesen.

Weiterbehandlung: habe ich abgelehnt. Der Arztbericht war stellenweise schlampig und lückenhaft (angeblich "Fehldiagnose" aufgrund des eingegebenen Diagnoseschlüssels, er unterscheidet sich auf der ersten Seite von der Verdachtsdiagnose auf Seite 2). Aufklärung durch den Arzt, der operieren wollte, fand knappe 3 Wochen später statt - auch hier: Arzt freundlich und bemüht, aus meiner Sicht trotzdem organisatorisch katastrophal, in der Zwischenzeit fühlte ich mich schlicht alleingelassen mit dem Befund - ein so weitreichender Eingriff wie Whipple ist nichts, was man eben so zwischen Tür und Angel vermitteln sollte.

furchtbares Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenstein, Luftnot und Geschwür
Erfahrungsbericht:

dieses Krankenhaus ist das allerletzte. Meine Mutter 87 ist jetzt das zweite Mal dort und wir stellen jedes Mal viele Missstände fest. Regelmäßig fehlt eine Schnabeltasse, so das man wenn man sich nicht aufsetzen kann eben dursten muß und genauso ist es mit dem Essen. Das Essen wird auf den Nachttisch gestellt der aber einen halben Meter vom Bett entfernt steht und wenn man sich nicht alleine aufsetzen kann, dann wird das Essen so wieder weggeräumt. Die Notklingel hing entweder hinter dem Bett und wenn sie auf dem Nachttisch liegt, dann funktioniert sie nicht ( der Stecker war nicht richtig drinn).Dann wurde sie so mit dem Tropf vollgepummt, das sie kaum noch Luft bekam, weil sie dermaßen aufgeschwemmt war. Ich machte mich dann etwas schlau und erfuhr, daß das bei einer Herz und Niereninsufizienz mit Vorsicht zu genießen ist, was wir auch ansprachen und komischerweise wurde dann der Tropf entfernt und das Wasser ging aus dem Körper und sie bekam wieder besser Luft. Heute das gleiche Spiel, ich kam und meine Mutter mußte ihr großes Geschäft machen, aber die Klingel funktionierte wieder einmal nicht, ich gehe davon aus, daß das Absicht ist. Die schmutzigen Sachen werden einfach in die Fächer mit den sauberen Sachen geworden, obwohl eine Tüte für Schmutzwäsche da war. Ich kann nur sagen, so etwas habe ich noch nirgends woanders erlebt und ich kann nur jedem raten, sich ein anderes Krankenhaus zu suchen.

3 Kommentare

Cassys am 05.11.2013

Ich finde es wertvoller, wenn man direkt zum Qualitätsmanagement geht.
Auch die Stationsleitung ist immer zu erreichen.
Ich weiß, es sind reine subjektive Erfahrungsberichte, doch denke ich;
„Jede Medaille hat zwei Seiten“
Was Sie da schreiben hört sich eher nach einen Horrorfilm, statt eine Bewertung einer Klinik.
Subjektiv heißt trotzdem, bzw. erst Recht fair und sachlich zu bleiben.
Kritik muss sein, keine Frage.
Aber wo fängt Kritik an und wo unsachliche Wut, weil……

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Hölle auf Erden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Äußeres erscheinen
Kontra:
Pflege, Behandlung, Service, Umgang mit Menschen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Manche Krankenhäuser sind die Hölle auf Erden...man wird vernachlässigt, falsch behandelt und als Angehöriger noch dumm angemacht, wenn man Fehler bemängelt. Verhungern, verdursten, den Notknopf außer Reichweite legen und die Menschen wie Dreck behandeln, das soll also Hilfe sein?! Da würde ich auch lieber sterben wollen!!! Es grenzt an Misshandlung was da passiert und weder Ärzte noch Schwestern scheinen ein Herz zu haben. :'( Es ist eine Schande, was da abgeht.
Essen und Trinken wird so hingestellt, dass bettlägerige Patienten nicht dran kommen...
Dies ist mittlerweile die zweite Station (Innere/Chirurgie) auf der sich meine Oma dort befindet und es scheint eine Unart dieses Krankenhauses zu sein.
Außen Hui und Innen Pfui!!!
Sollte die Wahl bestehen, dann niemals dieses Krankenhaus wählen!

1 Kommentar

Cassys am 05.11.2013

Kommentar von Cassys am 05.11.2013
Hm hört sich so nach;
Tochter51 berichtet als Angehöriger eines Patienten
Nachtigall ick hör dir trapsen ?!

Hygienemängel

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
assistenzarzt
Kontra:
hygiene!!!!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf dieser Station lässt die Hygiene sehr zu wünschen übrig. Mein Verwandter liegt dort jetzt seit über einer Woche und immernoch klebt der gleiche Blutfleck (eines Vorgängers?) auf dem Boden in seinem Zimmer. Über die Aussage zur Hygiene auf der Website der Klink kann ich nur lachen - hoffentlich bleibt es dabei und mein Verwandter holt sich nicht, wie vor 2 Jahren als er dort war, wieder eine Infektion aufgrund dieser hygienischer Mängel.

Dazu erweckt auch das Bad nicht den Eindruck regelmäßig gründlich gereinigt zu werden.

Die Krankenschwestern sind offensichtlich nicht geschult im Umgang mit Angehörigen und man muss hoffen, dass man keinen Drachen erwischt.

PS: Sollte jemand Angehörige in diesem Krankenhaus haben, die nicht alleine essen und trinken können, nehmen sie sich frei auf Arbeit, denn laut Aussage der Schwester gibt's für diese Menschen nur etwas zu trinken, wenn gerade Zeit ist. Wenn keine Zeit ist, verdursten die Menschen eben - völlig normal, oder? Als Angehörigem wird einem dann aber noch ins Gesicht gelogen, dass der Patient genug trinkt von alleine.

geprägt fürs Leben!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, Rentnerin, 75 Jahre, schon mehrmals Patientin diesem Krankenhaus, war Pfingsten 2011 das letzte Mal dort.
Sie war schwer krank, COPD...von der Intensivstation (sehr gute Betreung!), wo ihre Patientenverfügung - keine lebenserhaltenden Maßnahmen durchzuführen, keinen Erfolg hatte, wurde Sie auf die Zwischenintensivstation verlegt.
Als Tochter und Vorsorgebevollmächtigte wurde ich nicht ernst genommen. Eine Auskunft zu erhalten, war jedes Mal ein Kampf!
Hinweise zur Patientenverfügung und und Weitergabe von Medikamenten gegen Depressionen wurden ignoriert. Und wieder ein neuer Arzt, der sich erneut einen Überblick verschaffen mußte, wo oft kein Zugang zur elektronischen Patietenakte (PC) möglich war oder nicht gewollt war???
Die Stationsärztin war genervt und überfordert- Sie hatte auch noch auf der Notaufnahme Dienst, also keine Zeit oder langes , langes Warten auf einen Arzt. Die "Notklingel" von meiner Mutti war "angeblich defekt" und der Hausmeister hätte keine Zeit für diese Reparaturen. Die Wahrheit: die Klingel wurde ausgestellt, da meine Mutter zu oft in ihrer Angst zu ersticken, nach einer Schwester verlangte. Die helfenden Medikamente -gegn die Angst wurden Ihr ja nicht gegeben...sowie auch Schmerzmittel und Abführmittel. Es war schlimm für mich, Ihr nicht helfen zu können!
" Menschlickeit und etwas Führsorge ist dort schon lange abhanden gekommen..."
Dann auf der der Station für Inneres, waren junge Ärzte bemüht meiner Mutti zu helfen, aber der Leidensweg bis dorthin hatte bereits Wirkung gezeigt, sie war zu geschwächt von Ihrem Aufenthalt und den"Behandlungen" in diesem Krankenhaus. Das Erlebte hat auch bei mir Spuren hinterlassen und viel Kraft gekostet. Ich möchte in diesem Krankenhaus kein Patient sein, niemals!!!
Aber es ist gut, dass ich meine Erfahrungen mitteilen kann, Danke!

Konnte kein Vertrauen gewinnen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
modernste Technik
Kontra:
Patient ist Objekt im Prozessablauf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende des Jahres musste ich zur Diagnostik 3 Tage auf "die Innere". Mein Eindruck war durchweg, hier baute man auf höchsten technischen Standard und streng strukturierter Arbeitsprozesse. Leider fühlte ich mich als Mensch wie ein Objekt darin.
Zum Auftakt wurde mir gleich für alle Eventualitäten auf beiden Handrücken je ein "Zugang" gestochen - egal auch, dass die Untersuchungen erst am nächsten Tag begannen. Blut wurde mir zur Anmeldung und auf der Station abgenommen (Prozesse waren wohl noch nicht angeglichen). Nachts erhielt eine Mitpatientin einen "Hightec-Tropf", der in regelmäßigen Abständen alle mit kräftigen Signaltönen aus dem Schlaf riss. Als ich tatsächlich mal eine Schwester benötigte, wurde ich aufgeklärt, dass sie ja noch anderes zu tun hätte.
Über die Qualität des Ärztepersonals kann ich nur berichten, dass der Stationsarzt hoffnungslos überlastet war - auch mit Arbeiten, die ich in anderen Kliniken Schwestern erledigen sah; Untersuchungsergebnisse den Ärzten aus der Nase gezogen werden mussten.
Mit vielen Fragen im Kopf wollte ich mich dann in der Chefarztsprechstunde der Chirurgie auf die Magen-OP vorbereiten. Leider stand mir ein unvorbereiteter Oberarzt gegenüber. Als der erklärte, dass die Untersuchungen wiederholt werden, weil sie sich als Chirurgen ein eigenes Bild machen müssten sowie eine Probe vom Tumor entnommen werden muss, wovor jedoch die diagnostische Ärztin ausdrücklich gewart hatte, war ich verwirrt und ziemlich verzweifelt.
Vielleicht hatte ich einfach Pech, in der Zeit der Wiederholungsprüfung für die Zertifizierung in der Klinik behandelt werden zu wollen.
Für die OP hatte ich mir dann eine andere Klinik gesucht und bin nun mit der Ärzteschaft ausgesöhnt.