|
fladi04 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (gehen nicht auf ein ein)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es interessiert keinen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Mann muss nach Hagen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (muss warten bis Mann ein Termin bekommt)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (es ist okay)
Pro:
die Schwestern sind sehr nett aber die Hände gebunden
Kontra:
Ärzte gibs wohl keine nur ausästeten
Krankheitsbild:
Wasser wohl wegen krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich muss sagen das ein nicht gehofen würd ,
habe ein pfleck auf der lunge der nicht relewant sein sooll,habe wasser im körber was ich nicht los werde wahr zwei mal da das zweite mahl wurde ich rausgeschmissen
da sie mir ncut helfen können
|
Metzi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Empfangsdame/ Wartezeit
Krankheitsbild:
Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Notaufnahme heute morgen eine kleinere recht patzige und überhebliche junge Dame die meine Situation nicht akzeptieren wollte und sich im Nachgang hörbar abfällig über mich aufregte.
|
maui61 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
ITS
Kontra:
Ärzte die nur rauszögern (s.Erfahrungsbericht),schlechte Kommunikation zwischen Arzt und Angehörigen
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann hatte 2003 eine Herzklappen-OP in der Charite in Berlin. Wegen Vorhofflimmern sollte er am 24.02.23 im KKH Ludwigsfelde kurz stationär aufgenommen werden,um eine Elektrocardioversion durchzuführen. Ein Ultraschall über die Speiseröhre=TEE wurde auch durchgeführt angeblich ohne Befund. Aus einem kurzen Aufenthalt wurden fast 4 Wochen(24.02.-20.03.),in denen man herumdoktert und zuschaut wie es dem Pat.von Tag zu Tag schlechter geht. Er ist 3x im Zimmer gestürzt,machte einen verwirrten Eindruck. Als er anfing zu krampfen fragte die Ärztin tatsächlich mich als Angehörige...was ich denke was sie jetzt tun sollten..unglaublich!! Das einzige was positiv erwähnt werden sollte und muss ist die ITS auf der er ja 2x lag. Endlich nach langen 4 Wochen Verlegung in ein KKH nach Berlin. Hier wurde schnell eine Diagnose gestellt und im Herzzentrum bekam er durch eine Tavi-OP eine neue Aortenklappe. Seitdem geht es ihm von Tag zu Tag besser. Der Aufenthalt im KKH Ludwigsfelde war für meinen Mamm und mich schrecklich!!! Man muß froh und dankbar sein wenn Angehörige da sind die nicht locker lassen und nachhaken. - Nie wieder KKH Ludwigsfelde -
Es wäre wünschenswert wenn diese Kritik zum Anlaß genommen wird,um die Arbeitsweise und den Umgang mit kranken Menschen zu überdenken und zu verbessern.
Ich schreibe sonst keine Bewertungen,aber es ist mir wichtig das andere lesen können was dort abgeht.
|
SteffenLiske berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 22.Mai zur Darmspiegelung im Ludwigsfelder Krankenhaus.
Die Terminabstimmung erfogte ca. 4 Wochen vorher vollkommen unbürokratisch vor Ort im Krankenhaus.
Dabei wurde ich umfangreich und detailliert eingewiesen, z.B. wie vorher die Entleerung des Darms erfolgen muß. Dazu wurde mir das Abführmittel gleich mitgegeben. Und der Geschmack des Abführmittels war vergleichbar mit einem "Magnesium-Cocktail", also ohne Geruch und geschmacksneutral.
Zur Untersuchung wurde ich sehr nett von den Schwestern empfangen und die eigentliche Untersuchung noch einmal ausführlich und einfühlsam erläutert.
Die eigentliche Untersuchung habe ich "verschlafen".
Nach der Untersuchung hat mir der behandelnde Arzt erneut die durchgeführte Behandlung und den Befund erklärt.
Insgesamt kann ich die Darmspieglung im Krankenhaus nur empfehlen!!!
Vorher hatte ich wirklich Respekt (bzw. besser Angst) vor der Untersuchung.
Jetzt weiß ich es ist nicht nur sinnvoll, sondern "es tut wirklich nicht weh".
Also Männer auf zur Darmspieglung ins Ludwigsfelder Krankenhaus...
|
Annella berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Behandlung
Kontra:
Auf Notaufnahmebericht stand Nierensteine in der rechten Niere anstelle von linker Niere
Krankheitsbild:
Nierensteine im Abgang und in der linken Niere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Sonntag, den 19.2.23, war ich in der Notaufnahme/Rettungsstelle mit einer Nierenkolik, also starken Schmerzen.
Ich kam sofort dran und bekam eine Liege.
Die Pfleger*innen und die Ärzte waren sehr freundlich und kompetent. Ich bekam Medikamente und viel Flüssigkeit zum Ausschwemmen der Nierensteine.
Nach drei Stunden war ich fertig und konnte ohne Beschwerden nach Hause gehen.
Das war eine sehr gute Erfahrung mit der Rettungsstelle!!!
|
R.Puhlmann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Die Aufnahme zur ambulanten Behandlung erfolgte sehr schnell)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
umfassende Aufnahme, Gründliche Untersuchungen, einfühlsame und ausführliche Informationen
Kontra:
gab es nicht
Krankheitsbild:
Reflux, Pankreasinsuffizienz Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe hier über meine Erfahrung bei der Notaufnahme. Ich habe auf Grund von Schmerzen im Bauchbereich und Rücken sowie dem Gefühl von unendlicher Magensäure in der Speiseröhre bzw. dem Mundbereich die Notaufnahme im Evangelischen Krankenhaus Ludwigsfelde-Teltow aufgesucht. Schon in der Aufnahme erwartete mich nach ca. 5 Minuten eine freundliche Mitarbeiterin. Nach weiteren 10 Minuten wurde ich in ambulanter Behandlung genommen. Es wurden hintereinander ein Corona Test, die Blutentnahme und ein EKG gemacht.
Unmittelbar danach erfolgte das Arztgespräch mit Herrn Dr. med. J.Adam dem Leiter der Notaufnahme. Er nahm sich für mich sehr viel Zeit. Meine vorhandenen Befunde wurden von ihm sehr intensiv begutachtet und entsprechend hinterfragt. Ich habe mich bei ihm sehr gut aufgehoben und beraten gefühlt. Nach der Anamnese erfolgte zusätzlich noch eine Sonografie des Abdomens. Das Blut wurde innerhalb des Arztgespräches durch das Labor ausgewertet und als weitere Behandlungsgrundlage genutzt.
Ich bedanke mich bei allen beteiligten Personen die hilfsbereit waren und trotz hoher Belastung in Zeiten von Corona und Personalengpässen einen verdammt guten Job gemacht haben. Besser geht nicht.
|
ABrandt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Umsicht des Personals
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war eine Woche stationär untergebracht. Ich hatte das Gefühl von Ärzten und Schwestern sehr kompetent beraten und behandelt zu werden. Das Personal war freundlich und aufmerksam und kümmerte sich umsichtig um mein Befinden.
Nach einer Nacht mit Druckgefühl auf der linken Brustseite sowie Magen-Darm Unwohlsein, dazu ohne Schlaf und ein nicht stoppbarer Gedanken-Karussell betrat ich am Sonntagfrüh, 12.12.2021, ca. 08:30 Uhr die Notaufnahme des Krankenhauses Ludwigsfelde. Arzt K. und Schwester V. betreuten mich erstklassig, sofort EKG und großes Blutbild. (Ultraschall wurde nicht gemacht, nehme an, es wurde als unnötig gesehen.)
Ich möchte hier mein Dank wiederholen.
Schnelligkeit, Professionalität, Freundlichkeit, ruhige Atmosphäre (im Rahmen der Möglichkeiten).
Wenn es sich nicht um die Notaufnahme eines Krankenhauses handeln würde, würde man sagen: Eine Top-Adresse!
Dem gesamten Team und dem Ärztlichen Direktorat der Inneren Abteilung von möglichen 10 Punkten: 10!
|
BRslu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20/21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Durchdachtes Gesamtkonzept
Kontra:
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann ( 79 Jahre) war im Dezember 2020/Januar 2021 wegen Corona Erkrankung auf der Covid Station des Evangelischen Krankenhauses Ludwigsfelde.
Über 5 Wochen bemühte sich das gesamte Team intensiv, kompetent und rund um die Uhr um seine Betreuung und Gesundung.
Trotz seiner schweren Vorerkrankung überlebte er Corona.
Dies verdanken wir dem aufopferungsvollen Einsatz des hochmotivierten Personals.
Die Arbeit wird dieser Station unter schweren Bedingungen (volle Schutzkleidung) geleistet.
Dies verdient Hochachtung und höchste Anerkennung.
Die Klinik ist in der Ausstattung der Zimmer nicht die modernste aber es ist sauber und aufgeräumt.
Das Personal ist zum großen Teil sehr freundlich und wirkte auf mich, mit wenigen Ausnahmen, engagiert und kompetent.
Gerade die Schwestern sind oft sehr charmant.
Was noch etwas mehr Pflege bräuchte, wäre die Außenanlage. Sie sieht zwar im Grunde nicht schlecht aus aber einen Preis für Schönheit würde ich nicht vergeben.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Lombagine berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ärztin inkompetent)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hilfeleistung ist nicht erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
plötzlicher Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 15.2.18 kam ich 22.30 Uhr per Rettungswagen in die Rettungsstelle mit einem Blutdruck von 210/140 und Puls 150. Nach Ankunft schickte man mich in das Wartezimmer, da wohl alles belegt war. Nach 1,5 Stunden wurde Blut abgenommen und ein EKG geschrieben. Um 1.40 sah mich dann endlich mal eine Ärztin an. Mein Blutdruck war kurz gesunken, kurze Zeit wieder so hoch. Ich habe kein Medikament bekommen um den Blutdruck zu senken. Nach einiger Zeit war der Blutdruck auf 180 gesunken. Daraufhin wurde ich entlassen, mit der Aussage ich soll mich beruhigen. Was ist das für eine Ärztin, oder etwa nur eine Praktikantin? Jeder weiss, das man mit einem so plötzlich erhöhten Blutdruck (sonst niedrig) evtl. auch einen Schlaganfall bekommen kann.Es ist nicht zu fassen, das mir nicht geholfen wurde.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Eddi2017# berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Disorganisiertheit
Krankheitsbild:
Schwindel,Brust-/Schulterschmerzen als KHK Patient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde als Notfall eingeliefert, Starker Schwindel und Schmerzen im Brust und Schulterbereich. Im Rettungswagen ein sehr kompetentes Team, die schon bis zum KKH einen weiteren Herzinfarkt/Schlaganfall ausschlossen.
Ich hatte 2009 einen Herzinfark und Schlaganfall mit Reanimation.
Von der Notaufnahme zur D3 (Innere).von dort wurde ich durch einen Praktikanten auf die Station gebracht,der Helfer brachte nach Rücksprache mit den Schwestern das zugewiesene Zimmer stellte mich auf dem Flur ab und verschwand ohne Worte . Ich stand dann gefühlte 20 Min. auf dem kalten Flur. Der Besuch eines Patienten kam dann aus dem Zimmer und informierte die Schwestern,es stellte sich heraus, dass kein Bett im Zimmer war.Am Tag der Einlieferung wurde ich geröntgt sonst passierte nichts, nicht mal eine Ärztin hat sich mit mir unterhalten.
Am nächsten Morgen kam unangekündigt ein Helfer , der mich zum Anlegen eines Langzeit EKG/Blutdruckmesser abholen wollte (ich war gerade bei der Morgentoilette.
Die angelegte Technik war so veraltet , dass mir die geräte am Körper wegrutschten und die Blutdruckmannschette ständig an den Unterarm rutschte . War ja am Tage noch Einfluss zu nehmen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die Werte in der Nacht exakt waren. ( Die veraltete Technik hat mir übrigens eine Schwester bestätig). In die Klettverschlußbänder habe ich dann einfach Knoten reingemacht.
Schwestern reagierten auf Anfragen erst nach mehrmaligen Bitten ,Abgesprochene Festlegungen der Ärztin wurden erst auf Nachfrage erledigt. Kann ich nicht beurteilen , ob nicht weitergegeben oder durch die Schwester vergessen
Es war zu erkennen , dass der gesamte Ablauf auf der Station sehr unorganisiert ist und die Schwestern sehr gestresst wirken.
Habe mir mal die Mühe gemacht Bewertungen der Station seit 2010 einzusehen und festgestellt
ES HAT SICH NICHTS GEÄNDERT.
Ich wurde dann entlassen , ohne Hinweis auf die Ursachen meines starken Schwindelanfalles.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Dan25 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
In der Nähe
Kontra:
Unfreundliche? Ärzte. Teilweise sieht es noch aus wie in der DDR.
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Notaufnahme ist eine Katastrophe. Stundenlange Wartezeiten? obwohl kein Patient mit dem RTW eingeliefert oder andere Patienten in der "Wartehalle" warten. Die Ärzte unfreundlich, nicht einmal Schmerzen werden gelindert. "Da müssen sie durch". Das nenne ich Christliche Nächstenliebe. Wenn ihr die Chance habt, fahrt nach Potsdam. Das gab es nichtmal in der DDR.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
calu2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war gestern ambulant zu einer Darmspiegelung im Krankenhaus in Ludwigsfelde, Abt. Innere.
Ich möchte ein großes Dankeschön an die Ärzte und Mitarbeiter dieser Station aussprechen. Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben. Dieses Gefühl wurde mir schon, einige Tage zuvor, bei dem Vorgespräch vermittelt. Alle sind sehr einfühlsam und nehmen sich Zeit und dem Patienten damit die Angst. Als sehr angenehm empfand ich auch die Ruhe, die auf dieser Station vermittelt wird.
Ich wünsche dem gesamten Team alles Gute, macht weiter so und vielen Dank für die sehr gute Betreuung.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
JoHe16 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Behandelnde Ärztin
Kontra:
Pflegesituation
Krankheitsbild:
Magenresektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 86jährige , leicht demente Mutter wurde als Notfall mit unstillbarem Erbrechen nach Magenresektion aufgenommen. Die Ärzte sowohl in der Notfallambulanz als auch auf der Station haben gut und schnell diagnostiziert und richtig therapiert.
Ansonsten bin ich ziemlich entsetzt darüber, dass meine Mutter mit ihren speziellen Bedürfnissen beim Essen sowohl im pflegerischen Bereich mehr oder weniger ignoriert wurde. Eine Patientin, die im gleichen Zimmer lag sagte:,,Sie wollen gar nicht wissen, wie die Pflege hier ist. Wir sehen öfter Ärzte als Pflegepersonal im Zimmer."
Auch über die Art und Weise, wie das Pflegepersonal auf Fragen oder Bitten zur Pflege reagierte bin ich schockiert. Freundlichkeit, Zuwendung oder gar Wertschätzungen Patienten gegenüber scheinen völlig unbekannte Werte für einige Schwestern zu sein. Von einem christlichen Krankenhaus erwarte ich etwas Anderes, selbst in Zeiten des Pflegenotstandes.
Leider kann man in einem Notfall das Krankenhaus nicht aussuchen und meine Mutter wird sicher noch öfter auf das Krankenhaus in Ludwigsfelde angewiesen sein. Ich hoffe, dass einige Schwestern ihre Einstellung zum Beruf überdenken und dass sich bald mehr gut ausgebildetes Personal findet.
Aber in einem Haus mit solch schlechtem Ruf möchte ich auch nicht arbeiten.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
meinibo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ich wurde mit meinem Problem gut behandelt
Kontra:
der andere patient - ein junger Mann - wurde mit Drogenproblemen fast ignoriert
Krankheitsbild:
Chirurgie Knochenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Elender Saftladen! Ich habe als Patient der Chirurgie heute in der Notaufnahme beobachtet, wie ein junger Mensch, der wohl zu viele Drogen genommen hatte, einfach im Wartebereich mit Kotzbeutel hingesetzt wurde. Im Wartebereich befanden sich Kinder und andere Patienten, der junge Mensch brach zusammen vor den Augen aller. Nur das Eingreifen von den anwesenden patienten verhinderte wohl Schlimmeres! Es ist eine Schande, dass ein junger Mensch mit diesem Zustand ÜBERHAUPT ohne ärztliche Beobachtung bleibt, auch, wenn er Drogen genommen hat.Für mich ist das verhalten der hierfür verantwortlichen Ärzte grobe Fahrlässigkeit.
ARMUTSZEUGNIS,keine Liegemöglichkeit für schmerzgeplagten Notfallpatienten,sitzend weiterwarten lassen und letztendlich in andere Klinik gefahren,wo ihm UMGEHEND geholfen wurde
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Lian1111 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kein Verständnis in der Notaufnahme,keine Liegemöglichkeit wärend des Wartens in der Notaufnahme trotz Pflegefall patient mit schweren Schmerzen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Schlecht gelaunte Schwestern ohne Verständnis)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine,erst im Sankt Josef Potsdam wurde ihm umgehend geholfen und dort durfte er sofort liegen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nur ein Arzt in der Notaufnahme.Man wartet über 5 Stunden,obwohl nur 2 Patienten im Warteraum saßen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Etwas unmodern und lieblos)
Pro:
NICHTS
Kontra:
Trotz starker Schmerzen,keine Liegemöglichkeit in der Notaufnahme und kein Verständni s,so das ich in andere Klinik weiterfahren mußte
Krankheitsbild:
Opstipation und Harnleiter defekt,seit Stunden kein Wasser lassen möglich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Notaufnahme mit meinem schwerst Parkinsonkranken Partner,weil er übelste Unterleibsschmerzen hatte und seit 12 Stunden nicht mehr Wasser lassen konnte und totale Darm-Verstopfung hatte.
Er ist ein Pflegefall und wir berichteten in der Notaufnahme auch von Schmerzen.Dennoch sollte er erstmal Platz nehmen.
Leider hielt er die Schmerzen im sitzen nicht aus und wir fragten nach geraumer Zeit,ob sie eine Liege für ihn hätten.Die Schwester lehnte aber ab und sagte das er weiter warten müsse.EIN ARMUTSZEUGNIS IST DAS!!!!
Er hätte gerne weitergewartet,nur war ihm das im sitzen nicht möglich.Im Wartezimmer saßen gerade mal zwei Patienten,die berichteten schon seit über 5 Stunden dort zu warten.
Er hatte höllische Schmerzen,weil er schon 12 Stunden kein Wasser lassen mehr konnte und Darm total verstopft.
Zudem hörte man das gestreite von Arzt und Schwester bis in den Wartesaal.
Schwestern wirkten genervt,so das ich dann sagte,das ich in ein anderes Krankenhaus fahre,woraufhin mir auch im Nu die Versichertenkarte gegeben wurde.
So mußte ich meinen schmerzgeplagten Partner noch 20 km weiter weg fahren bis Potsdam Sankt Josef Krankenhaus,wo er sofort FREUNDLICH behandelt wurde und sich auch sofort hinlegen durfte und gesagt wurde,das es ein Notfall wäre,wenn er solange nicht mehr Wasser lassen konnte und wo er gleich einen Blasen-Katheter bekam und Schmerzmittel und auf Station kam.
Warum ist das in Ludwigsfelde nicht möglich?
Warum hat man dort kein Bett wo er im liegen weiterwarten hätte können,auch wenn es im Flur gestanden hätte,alles kein Thema.
5 Stunden in Notaufnahme gewartet bevor ich Untersucht wurde und danach Tabletten auf Privatrezept bekommen an einem Sonntag wo apotheken geschlossen haben
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Renate1971 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (5 Minuten Untersucht,ohne Blutabnahme,Röntgen oder ähnliches)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (s Stunden gewartet mit Schmerzen,OHNE VORUNTERSUCHUNG)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (5 Stunden Wartezeit in Notaufnahme in der Nacht ohne Voruntersuchung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kaffeeautomaten vorhanden,zumal man Kleingeld einstecken hat)
Pro:
Kaffeeautomat vorhanden und ein Wasserautomat wo es Wasser gratis gibt
Kontra:
5 Stunden Wartezeit in Notaufnahme und Privatrezept am einem Sonntag,wo ich erst nach Notfallapotheke suchen muß um vom Schmerz befreit zu werden
Krankheitsbild:
Rechtsseitige Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit starken Schmerzen rechtsseitig in die Rettungsstelle gekommen.Obwohl um diese späte Uhrzeit (20 Uhr) nur 3 Leute saßen,mußte ich mehr als 5 Stunden auf dem Stuhl mit Schmerzen warten bis ich aufgerufen wurde.Also genau 1.30 Uhr wurde ich aufgerufen und bis dahin erfolgte auch keinerlei Voruntersuchung!!!Kein Blutdruckmessen,keine Vorbefragung...nichts!!!!Auch keine Zwischeninformation,oder dergleichen.Den anderen die dort saßen ging es ähnlich,auch diese warteten schon seit 5-6 Stunden und das obwohl in dieser Zeit nur ein einziger Krankenwagen ankam,mit einem weniger schlimmen Fall.
Die Untersuchung dauerte dann nur 5 Minuten.Keine Blutabnahme,kein Röntgen oder Blutdruckmessen...nichts.Ärztin meint,es sei nur Muskel.Dann wollte mir die Ärztin ein Privatrezept ausschreiben für Schmerztabletten und das auch noch am Sonntag,wo keine Apotheke geöffnet hat und vorallem Privatrezept.Das finde ich ein Armutsszeugnis,denn ich beanspruche die Krankenkasse nie,war zum ersten mal im Leben in der Notaufnahme und bekomme nicht mal ne Tablette bezahlt von der Kasse.Echt traurig!So mußte ich mit Schmerzen noch weit fahren zur nächsten Notapotheke um das Rezept einlösen zu können.ECHT TOLL!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Hannes11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (war okay)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Nur gebührenpflichtige Parkplätze die teuer sind)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Nicht gerade die schönste Klinik,viel Klinikcharakter,Parkplätze vor der Klinik nur gegen Bezahlung am Parkautomaten und schnell bei Strafzettelvergabe)
Pro:
Kontra:
Schwestern haben kaum Zeit sind überfordert
Krankheitsbild:
Autounfall mit Knochenbrüchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam als Notfall nach einem Autounfall.
Habe feststellen müssen das die Schwestern kaum Zeit haben und einen immer vetrösten.Ansonsten soweit okay.
Ewige Wartezeit bei Anliegen als Patient wegen Personalmangel
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Lian1111 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Schwestern lassen einen lange warten sind nicht gut geschult
Krankheitsbild:
zu hoher Blutdruck
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann lag in dieser Klinik nach Notfall im Jahr 2013.Er hatte zu hohen Blutdruck.Die Schwestern waren zu unkompetent den Blutdruck in Kontrolle zu bekommen.Wenn es ihm schlechter ging und ich nach Schwester fragte,wurde ich jedes mal vertröstet und es kam keiner.Da habe ich ihn kurzerhand vom Patientenzimmer auf die Rettungsstation gebracht,was die Schwestern nicht mal mitbekamen.Aber ich hatte keine andere Wahl,das meinem Partner geholfen wird,wenn die Schwestern nicht erscheinen nach Notrufklingel.Erst nach dieser Aktion hat man sich besser gekümmert.Ich würde ihn nie wieder in diese Klinik geben.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Bethge berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
die Kompetenz und Menschlichkeit der Ärzte und Pflegekraefte
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde notfallmäßig stationär in Ihrem Haus aufgenommen. Es war sein 84.'er Geburtstag! Unverzüglich wurde mit den Untersuchungen seiner akuten gesundheitlichen Probleme begonnen. Die Ursache konnte nicht sofort ermittelt werden.
Man gab nicht auf! Was mich besonders berührt ist der Umstand, wie alle Ärzte aus den verschiedenen Funktionsbereichen sich nicht nur medizinisch sondern auch menschlich um ihn kümmerten. Er wurde ständig über Ergebnisse bereits durchgeführter Untersuchungen und über weittere Schritte informiert.
Da ich recht weit entfernt von meinen Eltern wohne, möchte ich mich auf diesem Weg ganz herzlich bei den Ärzten und dem Pflegepersonal bedanken!!
Vielen herzlichen Dank für alles!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Knorke1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
siehe oben
Kontra:
etwas lange Wartezeit im Gang der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Darmprobleme, Notaufn.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Freundliche, hilfsbereite, schnelle Aufnahme. Sehr fürsorgliche, zuvorkommendes Personal. Gute Behandlung und Aufklärung, sehr nettes Personal, guter Arzt. Zimmer, Essen, Hygiene, Komfort sehr gut. Ich würde wieder kommen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Mired berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fand nicht statt-nur Abzocke!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Absolut kein PRO
Kontra:
Ganz viel!! ALLES!!!
Krankheitsbild:
Schwindelgefühl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus verdient höchstens den Namen Bettenhaus! Keine Technik-zu wenig Ärzte. Man schläft dort und wird zu niedergelassenen Ärzten gebracht um notwendige Untersuchungen zu erhalten. Die Schwestern verteilen Medikamente falsch.. Das Haus sollte geschlossen werden!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Engler34 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine Beratung - keine Gespräche)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Medikamente und Einweisungsgrund passend nicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Sau schlechte Ärzte auf der Station
Krankheitsbild:
Schwellung Knöchel, Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gehen Sie nie hierher. Die Schwester sind nett, die Stationsärzte eine Katastrophe.
Man lässt Sie einfach liegen, keine Visite, keinen Diagnose und falsche Medikamente.
Der Patient dient als Geldmaschine - reine Abzocke - Null Leistung.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Nichte71 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lympfdrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für alle Angehörigen unerwartet, wurde mein Onkel in das Krankenhaus eingeliefert und verstarb dort innerhalb von 10 Tagen. Im Krankenhaus wurde Krebs diagnostiziert. Als ich ihn das letzte Mal besuchen konnte, lag er in einem Einzelzimmer, welches den Eindruck einer Abstellkammer erweckte. Dort befanden sich zwei Abfallbehälter. Am Bett hing eine Mülltüte mit verschiedenen Utensilien. Er lag in dem Bett geplagt von großen Schmerzen. Nach Aufforderung durch eine Familienangehörige bekam er nach langer Zeit endlich etwas gegen die Schmerzen. Jedoch hatte man den Eindruck, dass sich danach nichts an seinem Zustand änderte. Am nächsten Tag verstarb er dort. Alle Familienangehörigen und ich waren über die letzten quälenden Tage die er in dem Krankenhaus verbracht hat sehr entsetzt. Wir hätten uns für ihn die letzten Stunden würdevoller und friedlicher gewünscht.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Elend berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Zeit)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
sicher gute Schwestern und Chirurgen
Kontra:
sehr schlechte Organisation,kein Überblick
Krankheitsbild:
akute Oberbauchbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
die Notaufnahme ist katastophal.Patient mit akuten Oberbauchbeschwerden.Ass.Ärztin macht Ultraschall-alles in Ordnung.Frage sie,ob ich das Unterhemd unter dem Schallkopf
wegziehen darf.Mein Mann zittert und hat großen Schmerz.Vorher
ständig erbrochen.Endlich auf der Station gibt es Kuchen und die
Frage nach Kaffee oder Tee.Ich frage nach,weil ich es nicht glaube-ja Diätkuchen.Stunden später Ultraschall vom Oberarzt-
Diagnose,Galle voller Steine,sämtliche Gänge sind zu.Nächster
Morgen-Magenspiegelung-Eiter dazu in der Galle alles entzündet.
Das war an einem Freitag.Erst am Montag wird mein Mann zum
MRT in anderes Krankenhaus gefahren.Kurz vor dem Termin brachte man ihm ein leckeres Mittagessen.Hinweis meines Mannes auf anstehende Untersuchung-ach ja stimmt.Wenn sie
als kranker Mensch niemanden haben,der ständig nachfragt,sind
sie verloren.Die Schwestern arbeiten sich die Füsse wund,aber
zwei für eine ganze Station,dazu die Aufnahmen und Entlassungen,das kann nicht funktionieren.Wenn diese Klinik ein
Ausbildungskrankenhaus der Charite sein soll,unglaublich-bestenfalls eine Abstellkammer.Der Ton in der Rettungsstelle-
ich wollte nachfragen, "wat wollnse,jetze habe ick keine Zeit".Ich
werde meinen Mann aus dem "Krankenhaus" holen,damit er
endlich verantwortungsbewusst behandelt u. betreut wird. Wenn
wir uns richtiger Weise um die Unterbringung von Tieren kümmern,dann bitte auch um Patienten in diesem Haus.Wenn der
Hausarzt die Rettung ruft,haben sie als Patient keine Wahl,sie
kommen in das nächste Krankenhaus.Nie wieder Ludwigsfelde,
Augen auf bei der Krankenhauswahl,es kann sie ihre Gesundheit
kosten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
MAX147 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon in der Notaufnahme hätten wir schleunigst in ein anderes Krankenhaus verschwinden sollen. Untätigkeit und Unfähigkeit in höchstem Maße (Lehrkrankenhaus der Charité) - nur die Regelung des Finanziellen hat reibungslos geklappt. Die Patienteninformation war sehr schleppend - Nachfragen wurden mit Renitenz gleichgesetzt. Das einzige Ergebnis nach 10 Tagen war das Schüren einer ordentlichen Portion Angst ohne irgendwelche Befunde. Nie wieder!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Bigdan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ich wurde schmerzfrei gestellt, mehr nicht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (oft hat man den Eindruck, dass das Personal nicht miteinander spricht)
Pro:
gute Verpflegung, Zimmerausstattung
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe im März 12 wegen einer akuten Nierenkolik den Notarzt rufen müssen. Obwohl fachlich nicht geeignet - eine urologische Fachabteilung fehlt in Ludwigsfelde - wurde ich hierher verfrachtet. Schmerzmittel und Krampflöser war zunächst das Mittel der Wahl.
Erst nach 3 Tagen wurde eine Ultraschalluntersuchung vorgenommen, die aufgrund des Gerätealters jedoch keinen ausreichenden Befund lieferte. Ein CT hielt die Stationsärztin für überflüssig. Natürlich wollte die Stationsärztin auch nichts von einer Verlegung in ein anderes Krankenhaus mit Urologie wissen.
Nach 7 Tagen Aufenthalt wurde ich schmerzfrei entlassen, obwohl nicht sicher war, was mit dem vermuteten Stein passiert war.
5 Tage später eine erneute Kolik, die mich aber dann in weiser Voraussicht zum St. Hedwigs Krankenhaus in Berlin Mitte führte. Nach Ultraschall und CT am Aufnahmetag stand fest, dass der - kaum zu übersehende - Stein knapp 1cm groß war und sich die Niere mittlerweile entzündet hatte. Danke Ludwigsfelde!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
W2010 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus ist das absolut letzte was mann sich vorstellen kann. Meine Mutter (80 Jahre)wurde dort auf Grund eines Sturzes eingeliefert und als Schwerstpflegefall nach ca.
4 Wochen entlassen und verstarb plötzlich 4 Tage nach der
Entlassung.
Noch kann ich :Herzliches Beileid wünschen. Wenn Sie hier im Forum über andere Krankenhäuser lesen, so erfährt man oft, wie gleichgültig ältere Patienten in Krankenhäusern behandelt werden. Da fragt man sich oft-haben oder hatten das Pflegepersonal und die Ärzte keine Eltern oder Großeltern??? Das Dasein der älteren Menschen ist noch wichtig-für die Kinder /Enkelkinder usw. Ältere Menschen trösten,beruhigen,schenken Wärme und oft auch Geldgeschenke
von ihrem,bißchen Rente(das Honorar eines Arztes haben sie ja nicht.). Die ausländischen Familien verehren ihre Eltern/Großeltern viel mehr (z.Bsp.China usw.) Ohne ihre Eltern hätten die sicher nie studieren können....
1 Kommentar
Noch kann ich :Herzliches Beileid wünschen. Wenn Sie hier im Forum über andere Krankenhäuser lesen, so erfährt man oft, wie gleichgültig ältere Patienten in Krankenhäusern behandelt werden. Da fragt man sich oft-haben oder hatten das Pflegepersonal und die Ärzte keine Eltern oder Großeltern??? Das Dasein der älteren Menschen ist noch wichtig-für die Kinder /Enkelkinder usw. Ältere Menschen trösten,beruhigen,schenken Wärme und oft auch Geldgeschenke
von ihrem,bißchen Rente(das Honorar eines Arztes haben sie ja nicht.). Die ausländischen Familien verehren ihre Eltern/Großeltern viel mehr (z.Bsp.China usw.) Ohne ihre Eltern hätten die sicher nie studieren können....