Ich bin absolute Angstpatentin und fühlte mich hier sehr gut aufgehoben. Trotz langer Wartezeit würde ich jederzeit wieder hingehen. Vielen Dank an alle Schwestern und Ärzte.

Vor 22 Jahren hatte ich Brustkrebs und bin auf der
Station behandelt worden. Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen. Trotz meiner Erkrankung habe ich mich gut aufgehoben gefühlt und dass ich lebe, verdanke ich dem gesamten Team.

Ich bin nach einer schwierigen Geburt, die aus medizinischen Gründen leider doch zu einem sekundären Kaiserschnitt geführt hat, wunderbar, sehr behütet und liebevoll betreut worden, von den meiner Meinung nach sehr kompetenten Hebammen, Krankenschwestern und Ärzten!
Die Hebammen und Krankenschwestern waren für mich wie liebevolle"Aushilfs-Mütter", die mir Mut machten, Kraft gaben und mich aufpäppelten und selbst mit kompetentem Beistand zu einer starken Mutter machten!
Wir sind dann, nach guter Genesung und anfänglichen kleinen Problemchen mit dem stillen, eine Woche später glücklich und mit einer sehr guten Vorbereitung aufs Leben mit unserer 1 Woche alten Tochter, nach Hause entlassen worden und werden die zwar aufregende aber wunderschöne erste Zeit in diesem Krankenhaus niemals vergessen! :-)
Ein ausdrückliches Dankeschön noch einmal an die gesamte Besetzung der Frauen/Geburtsabteilung des Evangelischen Krankenhaus' Ludwigsfelde!

Ich kam zur Entfernung eines gutartigen Tumors in der Brust. Drei Tage waren zunächst geplant, bis ich von den Schwestern immer wieder zu hören bekam, dass allein die Drainage schon 2 Tage drinnen bleiben soll.
Alles in allem hieß es immer wieder warten, warten, warten. Wenn etwas zu einer bestimmten Zeit gemacht werden sollte (Gespräch, Drainage ziehen etc.) musste ich jedesmal nach einer Stunde warten, noch einmal nachfragen. Das nervt irgendwann. allein die OP verlief nach Plan.
Essen mieserabel. Der Kaffee jedesmal lauwarm und nicht genießbar. Ambiente mit Charme eines DDR Plattenbaus.
Personal stets freundlich und bemüht, aber es wirkt alles ein wenig unorganisiert.
Trotzdem mit der OP und der Behandlung war ich sehr zufrieden, nur der Ablauf und die Organisationsstruktur finde ich optimierungswürdig.

Ich wurde in Ludwigsfelde mehrfach wegen Mammakarzinom operiert .Zuletzt erfolgte eine hautsparende Mastektomie.
Ich bekam eine sehr schmerzhafte Kapselfibrose, die ich 6 Monate ertragen musste.Immer wieder bekam ich Tabletten,stellte mich im Brustzentrum vor aber der Dr.war der Meinung ich hätte verkürzte Brustmuskeln und müsste mehr an mir arbeiten.
Nachdem ich die Schmerzen nicht mehr ausgehalten habe , wurde ich im Internet auf einen Plastischen Chirurgen in Berlin aufmerksam und ließ mich nach der DIEP Flap Methode(Eigenfett) operieren.Es hat alles prima geklappt, das Ärzteteam hat Hervorragendes geleistet und die Schwesternschaft hat mich liebevoll umsorgt.
Tendenziell muss ich sagen, das ich mit der ärztlichen Betreuung in Ludwigsfelde am Anfang (März) sehr zufrieden war,aber tendenziell es
immer schlechter wurde. Begründet durch akuten Ärztemangel ist die optimale Betreuung nicht mehr gegeben.Ich wurde bestellt, wartete 1 Stunde und doch war kein Arzt des Brustzentrums im Dienst.Ich als Patient fühlte mich nicht mehr gut versorgt und verstanden.

Ich möchte alle Patienten warnen vor diesem Krankenhaus
wo sich ja auch ein angebliches Brustzentrum befinden soll.
Die Frage ist bloß wer von den Ärzten die in dieser Abteilung
arbeiten ist der Spezialist. Bei meiner Mutter ist nach 45
Jahren nach einer Brustkrebsbehandlung die alte Wunde
wieder aufgegangen statt gleich auf Ursachensuche zu gehen
wurde von dem sogenannten Chefarzt munter drauf los operiert. Doch das was da operiert wurde konnte überhaupt
nicht funktionieren. Es wurde ein Hauttransplantation durch-
geführt die laut Aussage von den Ärtzen in der Charite in
Berlin absolut falsch war. Auch der Umgang mit den Patienten
und deren Angehörigen ist unmöglich. Dieses Rummgekleister auf dieser immer schlimmer und größer werdenden Wunde war
unerträglich. Auf meine Frage als Tochter der Patientin ob
das gut ist was da verkleistert wurde, wurde mir von einer
Dame die sich nicht vorstellte ein Vortrag über steriles arbeiten
gehalten. Da ich aber selber in einer onkologischen Praxis
arbeite weiß ich daß diese Art der Wundversorgung einfach
nur katastrophal ist. Außerdem mußten erst alle Materialien
und irgendwelche total versabberten Salben aus allen
Schubfächern mit den sogenannten sterilen Handschuhen
zusammengesucht werden. Wen ich so bei meinem Doktor
arbeiten würde würde ich wahrscheinlich gefragt werden
bei wem ich meine Ausbildung gemacht habe. Außerdem
hat sich der Arzt überhaupt nicht mehr bei meiner Mutter
sehen lassen, obwohl er wußte wie schlimm die Wunde
aussah.
Jetzt das Fazit! Ich konnte meine Mutter davon überzeugen
das sie die Behandlung in Ludwigsfelde nicht mehr fortge-
setzt wurde und sie zu richtigen Ärzten gegangen ist.
Dort hat man auch die Ursache entdeckt. Der Krebs ist
wieder ausgebrochen und jetzt befindet sie sich im Hospitz.

Im Brustzentrum fühlte ich mich sehr gut aufgehoben, alle beteiligten Personen waren ausgesprochen herzlich. Auftretende Fragen und Unsicherheiten wurden sofort geklärt, die Beratung war beispielhaft.
Das Essen ist sehr abwechslungsleich und schmackhaft.

Ich hoffe zwar nicht, dass ich noch einmal operiert werden muss, würde aber dann auf jeden Fall wieder in diese Klinik kommen.
An dieser Stelle nochmal herzlichen Dank an alle!

Meiner Meinung nach das schrecklichste Krankenhaus was ich jemals erleben musste. Bin der Partner meiner Frau welche eine Fehlgeburt hatte und auf die Tagesklinik gebracht wurde. Zuerst sollte die AS an einem Mittwoch durchgeführt werden, dies wurde allerdings verschoben da die Anmeldung die AS als Abtreibung eingetragen hatte. Dann war der Termin für den nächsten Tag früh angesetzt, wir mussten also wieder nach Hause. Am Donnerstag dann war der Termin für 8 Uhr vorgesehen. Eigentlich! Die AS fand dann erst gegen 19Uhr am Abend statt und meine Frau konnte demnach über 24h nichts Essen und nur Wasser trinken. Dazu kommt noch dass sie das Essen selbst mitbringen musste. Sie wurde dann über Nacht dabehalten wobei vorher geklärt wurde das Ich als Ihr Partner mit da bleiben kann. Pustekuchen! Gegen 22Uhr am Donnerstag sollte ich das Krankenhaus verlassen und man wollte mich sinnbildlich in die Kälte setzen (November). Da meine Frau allerdings Terror machte wie und warum ich auf einmal weggeschickt werde, kam mir wenigstens die Ehre zu Teil, dass ich im Warteraum 13h warten durfte. Freitag dann sollte die Entlassung stattfinden gegen 9 Uhr am Morgen. Aus 9 Uhr am Morgen wurden 20 Uhr am Abend! Zur absoluten Frechheit wurde meine Frau von der Tagesklinik in die Gyn. abteilung in ein 3 Bett Zimmer verlegt, indem 2 andere Hochschwangere Frauen lagen, und das nach einer seelisch sehr traurigen Fehlgeburt meiner Frau. Völlig inkompetente Schwestern (bis auf einige wenige) die das glette Gegenteil von dem getan haben was sie sollten. Nie wieder gehen wir in dieses KH! Zur entbindung unseres zukünftigen Kindes werden wir uns diesen Stress nicht noch einmal antun.

Als unentschlossene Patientin, die sich eine Klinik für eine nötige OP aussuchen sollte, wurde ich nach einer tel. Anfrage direkt zum unverbindlichen Beratungsgespräch eingeladen und sehr gut über den bevorstehenden Eingriff informiert, bekam schnell einen Termin und alles lief wie geplant. Sämtliche Mitarbeiter erschienen mir kompetent und waren sehr nett. Ich hoffe es wird nicht passieren, doch sollte noch mal irgendwas sein, würde ich jederzeit wieder dort hingehen.

Im Juni 2011 war ich als Patientin 2mal im Brustzentrum/ Tagesklinik.
Von Anfang an, und dies begann bereits am Telefon bei
der Terminabsprache, fühlte ich mich dort verstanden und
gut aufgehoben.
Super liebe Schwestern, ein nettes Ärzteteam und
das ganze Drum-Herum war nett und sehr freundlich.

Meine Ängste wurden ernst genommen, sowohl bei der Voruntersuchung als dann auch im OP.

Ein wirklich liebes OP-Team, es klappte alles reibungslos.


Ob Putzfrau, Essens-Frau, Schwestern, Ärzte - alle waren sehr freundlich und an dieser Stelle möchte ich mich nochmals herzlich bedanken.

Ich kann das Brustzentrum nur empfehlen !

Die Gyn. kann ich empfehlen.
- sehr gute ärztliche Betreuung, jeden Morgen pünktlich Visite (auch am Wochenende)
-ein Super-Schwesternteam : immer ansprechbar u. bemüht
-Verpflegung ist gut u. ausreichend
-das Reinigungspersonal gründlich u. höflich
-die Cafeteria im Haus sehr gut

Ich gehe da nie wieder hin. Ich war 2008 in Behandlung da, nachdem meine Frauenärztin eine Fehlgeburt bei mir feststellte. Ich fuhr danach gleich ins KH. Ich kam da an und sollte nächsten Tag eine Ausschabung bekommen. Am nächsten Tag fragte ich bestimmt 10-15x die Schwestern, wann die OP sei, da ich nichts zu essen und zu trinken bekam und nach Hause wollte.
Es konnte mir keiner eine vernünftige Antwort geben, bis dann zufällig die Oberärztin eine andere Patientin zur Untersuchung holen wollte. Sie wußte von nichts. Danach ging es ganz schnell, nachdem ein Team auf die schnelle zusammengestellt wurde. Das war dann so gegen 16 Uhr, nachdem ich 26-28 h nichts gegessen oder getrunken hatte. Ich bekam einmal 1L Lösung in die Venen.
Das fazit ich wurde einfach vergessen und teilweise sehr schroff vom Personal angezickt.

Nachdem ich den einzig verfügbaren Bericht gelesen hatte, war ich doch ein wenig verunsichert und möchte an dieser Stelle meine sehr guten Erfahrungen als Mutmacher für andere einstellen. Ich war zu einer diagnostischen Laparoskopie. Trotz dass die Schwestern meines behandelten Arztes mich zur stationären Behandlung angemeldet hatten, war die Änderung auf ambulante OP überhaupt kein Problem und wurde sofort in die Wege geleitet. Sowohl Schwestern als auch Ärzte waren alle sehr freundlich und ich fühlte mich stets gut umsorgt und aufgeklärt. Die OP verlief komplikationslos und meinem Wunsch danach noch einmal einen Arzt zu sprechen, wurde sofort nachgekommen. Aufgrund meines sehr niedrigen Blutdrucks musste ich ein paar Stunden länger im Krankenhaus verweilen als ursprünglich vorgesehen. So wurde ich auch mit Abendbrot versorgt, obwohl dies bei einer ambulanten Behandlung nicht vorgesehen ist. Für mich war es die erste richtige OP überhaupt und nach allem, was man sonst so hörte (man sei nur eine Nummer etc.) konnte ich dies in diesem Krankenhaus nicht bestätigen.
Alles in allem war ich rundum zufrieden und möchte ein herzliches Dankeschön an das gesamte behandelnde Team sagen.