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Manne25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Umsicht, gute Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Verkehrsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es sind schon einige Tage vergangen, aber dennoch möchten wir uns für unsere positiven Erfahrungen nach einem Verkehrsunfall in der Notaufnahme bedanken. Wir- ortsfremd und etwas überfordert der Situation wurden fürsorglich und umsichtig durch das Team um den Pfleger (J.) betreut und erhielten sehr gute Unterstützung bei der Organisation unseres Heimkommen’s bzw. der Suche nach einer Unterkunft.
Sehr zufriedenen mit der Chirurgie des Krankenhauses Ludwigsfelde
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Unfallchirurgie
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Katharina2512 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz des Personals
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Unfall wurde ich im Juli 2009 am Sprunggelenk operiert. Am 20.12.2010 wurde das Metall wieder entfernt. Bei beiden Aufenthalten fühlte ich mich im Krankenhaus Ludwigsfelde sehr gut aufgehoben. Beide Operationen verliefen zu meiner vollsten Zufriedenheit. Die Ärzte waren stets auskunfstbereit, ebenso wie die Schwestern und das sonstige Personal sehr freundlich und um mich besorgt.
Die Zimmer sind sauber und hell, das Esssen war reichlich und gut.
Freundliches Personal, aber viel zu lange Wartezeiten!
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Unfallchirurgie
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cmdr_tom berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Keine finale Diagnose anhand von Röntgenbildern möglich)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Freundliche und zuvorkommende Schwestern)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Langer Warteprozess)
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Extreme Wartezeiten
Krankheitsbild:
Fuß verstaucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren an einem Mittwoch in der Klinik und waren im Urlaub in Deutschland. Als Österreicher wurden wir problemlos aufgenommen, da meine Lebensgefährtin auf der Treppe ausgerutscht war und Ihr Fuß stark angeschwollen war. Zuerst das Positive - alle Schwestern und Ärztinnen waren sehr nett und fachlich kompetent. Jetzt das wirklich Unzumutbare - die Wartezeiten. Wir waren ca. 10:45 Uhr vor Ort. Nach der Anmeldung passierte erstmal ca. 3,5 Stunden gar nichts und das, wo nur 3 Patienten vor uns waren. Danach kam ein Pfleger mit einem Kühlpack für den Fuß und meinte, dass Sie zum Röntgen kommt. Nach ca. einer weiteren halben Stunde kam Sie dann zum Röntgen. Und nach weiteren 45 Minuten kam Sie zur Ärztin, die meinte, dass laut Röntgen kein Bruch ersichtlich sei. Es gab dann von einer Schwester noch einen kühlenden Verband und dann ging es endlich heim. Insgesamt haben wir von 10:45 Uhr bis 14:45 Uhr im Krankenhaus verbracht. Das ist unzumutbar. Im Unfallkrankenhaus Marzahn von Berlin haben wir in der Vergangenheit trotz voller Rettungsstelle nie so lange zu gebracht.
Das ganze Prozedere sollte man wirklich mal prüfen in Ludwigsfelde! Nächstes Mal fahren wir lieber gleich nach Marzahn - da ist der Weg zwar weiter, aber insgesamt dauert es dennoch nicht so lange.
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Hardy3066 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Behandlung
Kontra:
Aufnahme
Krankheitsbild:
Bandscheibenschaden?
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme vor einigen Tagen
Vorstellung wegen anhaltender Schmerzen seit einigen Tagen. Wir wurden ablehnend von einer Angestellten begrüsst und recht forsch und mit spitzen Worten belehrt das wir hier nicht richtig wären. Die junge Dame, blond mit Brille, gern würden wir den erfragten Namen nennen, stellte sich nicht mal vor und nahm nur widerwillig die Unterlagen entgegen. Der weitere Verlauf gestaltete sich halbwegs zufriedenstellend.
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Bombax berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019,2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Haupteingang am Samstag vormittag abgeschlossen)
Pro:
Das Personal ist freundlich
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus ist an Inkompetenz nicht zu überbieten: Das erste Mal bin ich mit starken Krämpfen und Schmerzen in der Notaufnahme angekommen. Es war ein Freitag gegen 18:00 Uhr. Die Schwestern legten mich auf ein Bett und legten einen Tropf an. Dann passierte nichts mehr. Auf meine Nachfrage und der meiner Frau hieß es nur, es sei kein Arzt zugegen. Nachdem bis kurz vor Mitternacht nicht passierte, sind wir gegangen. Nach einem furchtbaren Wochenende bin ich am Montag sofort zu meinem Hausarzt. Ich stand noch in der Tür, als er mich sah und sagte:"Aber sofort ins Krankenhaus!" Im berliner Krankenhaus angekommen, ging es sehr schnell. Keine Stunde später lag ich im OP. Der Chefarzt ließ es sich hinterher nicht nehmen, um mir zu sagen, daß er so eine entzündete Galle noch nicht gesehen hat. Das Ding war bereits schwarz!
Beim zweiten Mal, ein Tag vor der Abreise in den Urlaub, hatte ich starke Schmerzen im Rücken, die bis ins Bein strahlten und ich mich dadurch nur humpelnt fortbewegen konnte. Die 116117 riet mir, wieder nach Lu in die Notaufnahme zu fahren. Ich dachte noch, ok jeder verdient eine zweite Chance. Auf dem Parkplatz vor dem Haupteingang angekommen, bezahlte ich das Parkticket und hinkte auf die andere Straßenseite. Beide Türen waren geschlossen. Als ich am Haupteingang klingelte, sagte mir die Frau, ich muss um das ganze Gebäude laufen und ich käme hier nicht hinein - DANKE. Dort endlich angekommen, war die Notaufnahme fast leer. Ich war auch rasch an der Reihe und die Ärztin sagte auf meine Nachfrage, sie könne heute keine Spritze setzen, stattdessen verschrieb sie mir mehrere Tabletten, die ich mir sofort aus der Apotheke holte. Leider zeigten die Tabletten keinerlei Wirkung, bis auf das die eine Müdigkeit und Schwindel verursachte. So hat sich nach 14 Tagen nichts verbessert.
Danke für Nichts !!! Sollte mein Leben wirklich bedroht sein, werde ich so ich kann, mit dem Team des RTW ringen, nicht diesem "Krankenhaus" überlassen zu werden.
Entschuldigen Sie bitte die Störung-ich hatte einen unverschuldeten Autiounfall!
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Unfallchirurgie
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Rainbow1209 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
menschliche Kompetenz hatten nur die Damen der Rezeption
Kontra:
eventuell fachliche Kompetenz ist nicht alles im Leben
Krankheitsbild:
Linksseitige Thorax-Schmerzen nach Autounfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das letzte was ich je erfahren habe.
Kam nach einem Autounfall mit dem Rettungswagen in diese "Rettungsstelle?"
Hatte ja nur "Flankenschmerzen linke Seite" lt. Rettungssanitäter -und obwohl die vorher angerufen haben ob frei ist-erwartete mich ein voller Flur.Vor mir waren 5 fahrbare Betten und der Warteraum war auch voll . Das war gegen 14 Uhr .Gegen 17 Uhr karrte man mich dann endlich in ein Behandlungszimmer-der dort sehr unfreundliche Arzt beschloss dann -erstmal Röntgenbilder zu machen-schön nur das ich 3 Stunden parallel zum Röntgenraum mit meiner "kutsche " stand.-Ich durfte dann vom Behandlungszimmer dorthin laufen . Da ich aber 3 Stunden in diesem "Bett" lag konnte ich mich vor Schmerzen fast nicht mehr bewegen-geschweige alleine aufstehen . Ich musste den Arzt betteln das er mir aufhilft.-Dann trippelte ich zum Röntgenraum rüber-Die Dame dort war auch nicht besser-bloß nicht helfen-Sie hat gesehen das es mir weh tat statt dessen kam Sie mir nur ungeduldig vor-warum ich zum aus-und anziehen so lange brauche.
Endlich wieder draußen-der Hammer , Sie kam weil Herr Dr. noch ein Bild wollte . Also das gleiche Prozedere noch einmal-ich hätte heulen können.
Allerdings brauchte ich dann nicht mehr solange warten-Die Stelle wurde dann noch mit Sonografie kontrolliert-Rippenprellung. Zettel mitbekommen für Hausarzt und der Antwort -soll mir Taxi rufen.
Das komplette Personal der Rettungsstelle an diesem Tag -also ich hab nur 3 Leute gesehen sehr unfreundlich und desinteressiert-anders kann ich es nicht nennen-beim Vorbeigehen an den ganzen Patienten wurde nur in andere Richtungen geschaut.
Das einzig positive an diesem Tag waren die beiden Frauen im Rezeptionsbereich -die mir ein Taxi gerufen haben.
Fazit : Hätte ich gewusst was ich habe -wäre ich nach KW in den Amtsgarten , hätte Röntgenbilder machen lassen-damit zu meinem Hausarzt und wäre viel eher zu Hause mit dem gleichen Effekt.
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Unfallchirurgie
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FalkBrozio berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit, keine Information, kein Personal
Krankheitsbild:
Hundebiss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses "Krankenhaus" ist eine einzige Katastrophe. An einem Samstag ist hier sage und schreibe ein (!) Arzt für das ganze Krankenhaus zuständig. Folge: eine Notaufnahme, die ihren Namen nicht verdient hat und gegen "Wartesaal" tauschen sollte. Mehr als sieben (!) Stunden Wartezeit sind eine absolute Frechheit. Noch dazu, wenn der einzige Arzt gemächlich über die Gänge schleicht. Vom unfreundlichen und inkompetenten Personal ganz zu schweigen. Warum wird hier nicht für eine vernünftige Abwicklung von Notfällen gesorgt? Warum gibt es nicht ausreichend Personal? Gute Nacht, wenn hier mal mehrere richtige Notfälle zur selben Zeit aufschlagen.
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Unfallchirurgie
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Kurvebekommen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
/
Kontra:
Keine Kommunkation zwischen Ärzten und Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Doppelter Beinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde diese Klinik nicht weiterempfehlen, da ich mich nach 5 Tagen selber entlassen habe und in ein anderes Krankenhaus gewechselt bin.
Einzelne Pflegekräfte waren nett aber der Großteil
wirkte sehr gereizt und mit der vielen Arbeit überfordert. Es gab nur 3 Kühlakkus am Tag und wenn man
den letzten nicht um 17 Uhr haben wollte, sondern für die Nacht, bekam man als Antwort "wenn jetzt hier jeder seine Sonderwünsche anbringt werden wir ja nie fertig".
Die Essensfrau wusste eher, dass ich an diesem Tag eine OP habe als ich selbst.
Irgendwie hatte ich den Eindruck als
ob die Ärzte nicht mit den Pfleger reden und umgedreht.
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Unfallchirurgie
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Cschroet berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam zur Notaufnahme , da ich vor 2 Tagen Urlaub umgeknickt bin und seitdem nicht laufen konnte.Das nächste Krankenhaus war 200 km entfernt .Da die Abreise in Sicht war , schonte ich den Fuß und hoffte es wird besser. Dies war leider nicht der Fall und ich begab mich direkt auf der Rückreise in die Notaufnahme. Dort wurde mir dann mitgeteilt, ich soll auf die Uhr schauen und werde nicht mehr behandelt .Gern kann ich während der regulären Öffnungszeit wieder kommen !!???
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Unfallchirurgie
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rettung berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (rettungsstelle)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (rettungsstelle)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (rettungsstelle)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (rettungsstelle)
Pro:
schnelle anmeldung
Kontra:
warten bis der bestatter kommt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
hallo,ich hoffe nur das der herr chefarzt und besonders die schwestern mal selber in dieser rettungsstelle ludwigsfelde müssen-aber die werden dann auch nur bevorzugt behandelt,
die rettungsstelle müsste wartestelle heisen 6-12 stunden warten ist normal----arzt ist in der not op und ein zweiten gibs nicht---bloß gut das ich nur was gebrochendes hatte sonst wäre ich gestorben in der zwischenzeit
datenschutz und mitgefühl fehl geschlagen-- die ganze rettungsstelle also wartebereich kann zuhören wenn die schnippichen schwester nach fragen---was haben sie
ich find diese anlaufstelle für notfälle zu kotz.....kann da jede schwester entscheiden ob not oder nicht notfall-früher haben das ärzte gemacht
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Unfallchirurgie
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juwa berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war an einem Sonntag gegen 20:00 Uhr in der Rettungsstelle Ludwigsfelde
im Ev. Krankenhaus Ludwigsfelde. Vermutete Diagnose von mir - Knöchel rechter Fuss - event. gebrochen. So humpelte ich auf einem Bein in den Wartesaal, ich war die einzigste während der ganzen Zeit, der Name Wartesaal ist ausgesprochen richtig - man wartet. Ich wartete und wartete ganz allein und gegen 23 Uhr kam dann endlich eine Ärztin, die sich meiner Verletzung annahm. Nun konnte ich endlich um 23:15 Uhr zur Röntgenabteilung humpeln - allein - ohne Hilfe. Diagnose um 23:20 Uhr: der Fuß ist nicht gebrochen - stark verstaucht- Bänderdehnung. Ich bekam einen Stretchverband und durfte wieder ohne Hilfe nach draußen humpeln, wo mich nach Anruf dann mein Mann abholte.
Fazit: Es ist schon bemerkenswert, dass man sah, dass ich auf dem rechten Fuß nicht stehen konnte und man doch erwartete, dass ich mit meinen 59 Jahren nur auf dem linken Bein hüpfen muss. Gott sei Dank- dass ich viel Sport treibe und dadurch mich nicht auf allen "Vieren" ins Sprechzimmer bzw. zum Röntgenraum bewegen musste. Eine Gehhilfestellung bzw. einen Rollstuhl für die Zeit war nicht möglich. "Armes Krankenhaus"!!!!
Ich frage mich nun, was hätte eine 70jährige gemacht? Die Frage, wie sind Sie zur Rettungsstelle gekommen, war für mich unsinnig - so ungefähr - hätten Sie die 112 angerufen, wäre es schneller gegangen. Mein Gewissen - ich wollte nur Kosten sparen. Das werde ich mir aber für das nächste Mal merken, dann setze mich mit einem umgeknickten Fuß an den Straßenrand und rufe die 112 und schicke meinen Mann nach Hause. Dann wartet man vielleicht in der Rettungsstelle nur 1 Stunde. Denn dann bin ich ein Notfall!!!
Als ich auf meinem Überweisungsschein für den Hausarzt sah, dass Ludwigsfelde ein Lehrkrankenhaus ist , muss ich noch dazu sagen, dass man vielleicht auch lehren sollte, wie man mit Menschen, die Hilfe beim Laufen oder ähnliches brauchen, umgehen sollte. Nebenbei bemerkt, saß ich nächsten Tag bei meinem Hausarzt 3,5 Stunden um eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung zu bekommen. Unser tolles Gesundheitssystem!
Und die Honorare wurden wieder mal erhöht. Raten Sie mal-wer das bezahlt?? Der lästige Patient natürlich-die Krankenkassenbeiträge werden einfach erhöht- toll ,nicht wahr
Herr Rösler??
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Und die Honorare wurden wieder mal erhöht. Raten Sie mal-wer das bezahlt?? Der lästige Patient natürlich-die Krankenkassenbeiträge werden einfach erhöht- toll ,nicht wahr
Herr Rösler??